
Spektakuläres Starterfeld beim Jubiläumsrennen im tschechischen Sternberk
Der 5. Lauf zur Berg Europameisterschaft 2025
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Nennliste Ecce Homo Sternberk 2025
Nennliste by Hillclimbfans.com, keine Garantie auf Richtigkeit!
Der 5. Lauf zur diesjährigen Berg Europameisterschaft geht am kommenden Wochenende in Tschechien, genauer gesagt in Sternberk über die Bühne. Dabei feiert dieser Klassiker in diesem Jahr sein 120jähriges Jubiläum, und dadurch ist es dem Organisationsteam gelungen ein äußerst hochkarätiges Fahrerfeld zu diesem Event zu lotsen. Damit dürfen sich die Fans auf ein grandioses Motorsportevent auf der bekannt anspruchsvollen, und knapp 8km langen Strecke freuen.
Im Kampf um den Gesamtsieg möchte der mehrfache italienische Bergeuropameister Christian Merli einen weiteren vollen Erfolg realisieren. Mit seinem für diese Saison neuen Nova NP 01-2 C Cosworth konnte er sich in den letzten Rennen immer weiter steigern und vor allem in Portugal mit dem Gesamtsieg für großes Aufsehen sorgen. Somit ist ihm in Sternberk durchaus einiges zum zutrauen. Jedoch wird es ihm der junge Franzose Kevin Petit (Foto) keines Falls einfach machen, der mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo sicherlich ein großer Herausforderer sein dürfte. Mit diesem spektakulären Boliden konnte er in dieser Saison bereits mehrfach für Furore sorgen, und zudem auch zwei Gesamtsiege im Zuge der Berg Europameisterschaft realisieren. Zudem führt er derzeit auch die Meisterschaft in der Categorie 2 an. Und dann wäre da auch noch der Spanier Joseba Iraola Lanzagorta, welcher zuletzt mit seinem Triumph beim Heimrennen in Arriondas zu begeistern vermochte. Mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo wird auch er eine entscheidende Rolle im Kampf um den Gesamtsieg bei diesem Klassiker einnehmen und alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Aber auch der heuer eindrucksvoll agierende Franzose Sebastien Petit sollte hier keines Wegs unterschätzt werden. Mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo ist er jederzeit für Topplatzierungen und grandiose Zeiten gut, womit auch er durchaus eine entscheidende Rolle in Sternberk einnehmen dürfte.
Und auch der Deutsche Alexander Hin (Foto) sollte auf der knapp 8km langen Strecke keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit seinem Osella FA30 Zytek LRM ist dem bekannt beherzt agierenden Piloten jederzeit eine Topzeit zum zutrauen. Dabei konnte er sich zuletzt mehr als eindrucksvoll bei den in Szene setzen, weshalb ihm auch in Sternberk einiges im Zuge der nationalen Meisterschaft zugetraut werden darf. Im Kampf um die spitzen Platzierungen dürfte aber auch der junge Schweizer Robin Faustini nicht zu unterschätzen sein. Mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo wird der amtierende nationale Bergchampion heuer erstmals an den Start gehen und dabei versuchen im Kampf um die Bestzeiten eine entscheidende Rolle einzunehmen. Aber auch der Tscheche Vaclav Janik wird hier mit seinem Norma M20FC Mugen sicherlich nicht außer Acht zulassen sein. Der Lokalmatador möchte dabei gegen starke Konkurrenten ein gewichtiges Wort im Kampf um die spitzen Platzierungen mitreden. Zudem wird sein tschechischer Landsmann Petr Vitek mit seinem wunderschön vorbereiteten Osella PA30 Zytek LRM wieder für Begeisterung bei den Fans sorgen. Und auch der Tscheche Jiri Spalek ist hier mit seinem Norma M20F Mitsubishi Turbo keines Falls außer Acht zulassen.
Bei den Proto Klasse 2 Boliden wird wohl der italienische Bergroutinier Fausto Bormolini (Foto) einer der ganz großen Sieganwärter sein. Mit seinem legendären Reynard K02 Cosworth F3000 wird er alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Nach zuletzt beeindruckenden Leistungen ist ihm aber auch im Gesamtklassement durchaus einiges zum zutrauen. Gespannt darf man hier auch auf den ungarischen Routinier Laszlo Szasz blicken, der mit seinem Reynard 2KL Zytek F3000 sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Nach seiner grandiosen Performance zuletzt im kroatischen Skradin möchte er auch bei diesem Klassiker eine entscheidende Rolle im Kampf um die spitzen Platzierungen einnehmen. Aber auch der italienische Routinier Renzo Napione sollte hier nicht außer Acht gelassen werden. Nach seinem Unfall im spanischen Arriondas wird derzeit in der heimischen Werkstatt unermüdlich an der Reparatur seines Reynard 01L Cosworth F3000 gearbeitet. Das Team hofft dabei rechtzeitig für Sternberk den Boliden wieder einsatzbereit zu bekommen. Im Zuge der nationalen Meisterschaft wird in dieser Klasse auch der slowenische Routinier Vladimir Stankovic an den Start gehen. Mit seinem Wolf GB08 Thunder Aprilia konnte er sich zuletzt mehr als eindrucksvoll in Szene setzen. Somit dürfte er auch auf dieser knapp 8km langen Strecke eine entscheidende Rolle im Kampf um die spitzen Platzierungen einnehmen.
In der Proto Klasse 3 wird der Steirer Christian Ferstl mit seinem Tatuus Formel Master S2000 Honda einer der großen Sieganwärter sein. Nach seiner famosen Performance im kroatischen Skradin möchte er auch bei diesem Klassiker für Furore sorgen und im Kampf um die spitzen Platzierungen eine entscheidende Rolle einnehmen. Jedoch wird es ihm der tschechische Lokalmatador Karel Berger (Foto) keines Falls einfach machen, der mit seinem Osella PA21 JrB Suzuki in diesem Jahr bereits mehrfach für großes Aufsehen sorgen konnte. Dabei wird er in Sternberk besonders motiviert an den Start gehen. Gespannt darf man jedoch auch auf die Steirerin Sigrid Ferstl blicken, die mit ihrem Tatuus Formel Master S2000 Honda eine bislang mehr als beeindruckende Saison absolviert. Dabei wird sie alles daran setzen um auch in Sternberk mit einer famosen Performance für Furore sorgen zu können. Und auch der Tscheche Stanislav Hroudny möchte bei seinem Heimrennen eine spitzen Platzierung realisieren. Dabei ist ihm mit seinem MTX Faster Kawasaki durchaus einiges zum zutrauen.
Und in der Proto Klasse 4 wird der Tscheche David Dedek einer der großen Favoriten sein. Mit seinem Norma M20FC Honda konnte er sich in diesem Jahr bereits mehrfach eindrucksvoll in Szene setzen, weshalb ihm auch in dieser Saison einiges zum zutrauen sein dürfte. Gespannt darf man in dieser Klasse aber auch auf seinen tschechischen Landsmann Lukas Studeny blicken, der mit seinem Ligier JS51 Honda ebenfalls nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise ist ihm durchaus einiges bei diesem Klassiker zum zutrauen. Und dann wird auch noch die junge Tschechin Tereza Machova wieder an den Start gehen. Mit ihrem Norma M20F Honda ist ihr durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen, was sie in den letzten Jahren bereits mehrfach unter Beweis stellen konnte. Gespannt darf man hier auch auf den Niederösterreicher Rene-Patrick Aichgruber (Foto) blicken, welcher sich erstmals dieser Herausforderung stellen wird. Mit seinem TracKing RC01b BMW wird er mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise sicherlich die Fans begeistern können. Aber auch der Oberösterreicher Alexander Frank sollte in dieser Klasse nicht unterschätzt werden. Mit seinem PRC FPR Honda konnte er sich in dieser Saison bereits mehrfach eindrucksvoll in Szene setzen und herausragende Leistungen abliefern.
In der tschechischen Meisterschaft werden in der 2l E2-SC Sportprototypenklasse zudem weitere spitzen Piloten in Sternberk an den Start gehen. Darunter Zdenek Chudoba mit seinem Norma M20F Honda, der mit diesem Boliden sicherlich ein ganz großer Anwärter auf die spitzen Zeiten sein dürfte. Auf der knapp 8km langen Strecke wird er alles daran setzen um einen weiteren vollen Erfolg in dieser Saison realisieren zu können. Aber auch der tschechische Routinier Jiri Svoboda ist hier mit seinem Norma M20FC Honda keines Falls zu unterschätzen. Mit diesem Boliden dürfte auch er im Kampf um die Bestzeiten ein gewichtiges Wort mitreden, konnte er doch bei diesem Klassiker bereits mehrfach mit famosen Leistungen für Furore sorgen. Gespannt darf man hier auch auf den Tschechen Jaroslav Surowka blicken, der mit seinem Norma M20 Honda ein großer Anwärter auf die Topzeiten sein dürfte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise konnte er sich in diesem Jahr bereits mehrfach eindrucksvoll in Szene setzen, womit er im Kampf um den Klassensieg sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Und dann wäre da auch noch der junge Lokalmatador Josef Hlavinka jun. (Foto), welcher in diesem Jahr auf einen Ligier JS49 Honda vertraut. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise wird er alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Zudem wird der tschechische Routinier Pavel Dvorak hier einen seltenen Saxon SC 2.0 RS BMW an den Start bringen, mit dem er sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte.
Spektakulär wird es in Sternberk auch bei den Tourenwagen werden. Im Kampf um den Gesamtsieg möchte dabei der Niederösterreicher Karl Schagerl eine entscheidende Rolle einnehmen. Mit seinem VW Golf Rallye TFSI ist dem mehrfachen österr. Bergstaatsmeister durchaus einiges zum zutrauen, zumal er zuletzt im kroatischen Skradin mit einer herausragenden Performance zu überzeugen vermochte. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls leicht machen, allen voran der Kosovare Liridon Kalenderi, welcher sich im Vorjahr den Gesamtsieg bei diesem Event sichern konnte. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 wird der bekannt spektakulär agierende Pilot alles daran setzen um auch heuer ganz oben am Podium stehen zu können. Aber auch der tschechische Lokalmatador Dan Michl (Foto) sollte hier nicht außer Acht gelassen werden. Nach einigen Jahren stellt er sich mit seinem Lotus Elise Hartley wieder dieser Herausforderung. Mit diesem Boliden ist ihm beim Heimrennen durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Gespannt darf man hier auch auf den Schweizer Reto Meisel blicken, der mit seinem Mercedes SLK 340 Judd ein ebenfalls heißer Kandidat auf die Bestzeiten sein dürfte. Mit diesem einmalig klingenden Boliden dürfte er nicht nur die Fans entlang der Strecke begeistern können, sondern auch ein gewichtiges Wort um den Tourenwagensieg mitreden. Und dann wird erstmals der Pole Grzegorz Rozalski die knapp 8km lange Strecke in Angriff nehmen. Mit seinem brachialen Mitsubishi Lancer Evo 9 AMS konnte er zuletzt im spanischen Arriondas den ersten vollen Erfolg im Zuge der Berg Europameisterschaft realisieren. Damit wird der amtierende nationale Bergchampion besonders motiviert in Sternberk an den Start gehen.
Gespannt darf man aber auch auf den Steirer Reinhold Taus blicken, welcher mit seinem Subaru Impreza P4 Turbo sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Dabei wird er mit diesem brachialen Boliden nach einigen Jahren diese Herausforderung wieder in Angriff nehmen und dabei versuchen eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einzunehmen. Aber auch der Kroate Domagoj Perekovic sollte hier mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 nicht außer Acht gelassen werden. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise ist ihm jederzeit ein voller Erfolg zum zutrauen, wobei er in dieser Saison bereits mehrfach mit grandiosen Leistungen für großes Aufsehen sorgen konnte. Zudem wird der Pole Szymon Piekos (Foto) mit seinem mächtigen Mitsubishi Lancer Evo 9 an den Start gehen und in der Pf Klasse 1 wohl ebenfalls ein gewichtiges Wort im Kampf um die spitzen Zeiten mitreden. Dabei konnte er in Sternberk bereits des Öfteren mit famosen Leistungen für Furore sorgen. Und dann wäre da auch noch der Nordmazedonier Igor Stefanovski mit seinem Ferrari 488 Challenge Evo, dem man auch nicht unterschätzen sollte. Mit diesem mächtigen Boliden konnte der bekannt spektakulär agierende Pilot in diesem Jahr bereits einige grandiose Erfolge realisieren. Im Zuge der nationalen Meisterschaft wird der Tscheche David Komarek wohl einer der ganz großen Sieganwärter sein. Mit seinem McLaren F1 Evo wird er die knapp 8km lange Strecke besonders motiviert in Angriff nehmen. Dabei dürfte er mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise sicherlich die Fans begeistern können. Aber auch die Tschechin Krystian Fillova ist hier mit ihrem Mitsubishi Lancer Evo 9 keines Falls zu unterschätzen. Dabei konnte sie in dieser Saison bereits mehrfach mit beeindruckenden Leistungen für großes Aufsehen sorgen. Und auch der bekannt spektakulär agierende Tscheche Ivo Krampota ist mit seinem BMW M3 E36 sicherlich nicht zu unterschätzen. Mit diesem Boliden möchte auch er gegen die starke Konkurrenz ein Topergebnis erzielen. Und dann wäre da auch noch sein Landsmann Frantisek Grüner, der mit seinem brachialen BMW E30 V8 ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte.
Aber auch aus der Pf Klasse 2 kommen einige Piloten, welche im Kampf um den Tourenwagensieg nicht zu unterschätzen sein dürften. Unter anderem der Steirer Kevin Raith mit seinem Porsche 992 GT3 Cup, der mit seiner beherzten Fahrweise sicherlich ein gewichtiges Wort im Kampf um die Bestzeiten mitreden dürfte. Nach bislang grandiosen Leistungen möchte er auch in Sternberk wieder für Furore sorgen. Einer der großen Herausforderer dürfte der Pole Karol Krupa (Foto) sein, welcher mit seinem brachialen Skoda Fabia CT sicherlich wieder die Fans begeistern wird können. Mit diesem spektakulären Boliden dürfte er auch ihm Kampf um die Tourenwagenbestzeiten keines Wegs außer Acht gelassen werden. Zudem wird der Slowene Matevz Cuden auch wieder mit von der Partie sein, der mit seinem Porsche 991.2 GT3 Cup sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit diesem Boliden konnte er zuletzt im kroatischen Skradin mit einer herausragenden Leistung für großes Aufsehen sorgen, weshalb er auf der knapp 8km langen Strecke sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Aber auch sein slowenischer Landsmann Anze Dovjak ist hier mit seinem Hyundai i30 N TCR sicherlich nicht außer Acht zulassen. Mit dem komplett überarbeiteten Boliden konnte er sich zuletzt bereits mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, weshalb ihm auch in Sternberk einiges zugetraut werden darf. Und dann wäre da auch noch der tschechische Bergroutinier Martin Jerman, der mit seinem für diese Saison neuen Lamborghini Huracan ST Evo 2 auch immer besser zu Recht kommt. Dabei wird er bei seinem Heimrennen besonders motiviert an den Start gehen. Gespannt darf man aber auch auf den Tschechen Jiri Theimer blicken, der mit seinem Peugeot 306 Maxi Turbo sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Mit diesem brachialen Boliden wird er im Kampf um die spitzen Zeiten sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen. Und auch die beiden tschechischen Porsche GT3 Cup Piloten Michal Roll sowie Michal Jindra sind hier nicht außer Acht zulassen.
Im Zuge der nationalen Meisterschaft wird in der Pf Klasse 2 der Tscheche Richard Meixner einer der ganz großen Sieganwärter sein. Mit seinem mächtigen Mitsubishi Lancer WRC wird er alles daran setzen um am Ende gegen die starke Konkurrenz einen vollen Erfolg realisieren zu können. Gespannt darf man jedoch auch auf seinen tschechischen Landsmann und Teamkollegen Karel Stehlik blicken, welcher mit seinem neuen Mitsubishi Lancer Evo 10 zuletzt mit famosen Leistungen zu überzeugen vermochte. Somit wird er wohl auch auf dieser knapp 8km langen Strecke ein gewichtiges Wort um die Bestzeiten in dieser Klasse mitreden können. Nicht unterschätzen sollte man hier auch die steirische Berglegende Felix Pailer (Foto), der mit seinem Lancia Delta Integrale ein ebenfalls großer Anwärter auf die Topzeiten sein dürfte. Der Routinier wird dabei sicherlich wieder die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern können. Aber auch der Tscheche Jakub Sramek sollte hier mit seinem KTM X-Bow GTX nicht außer Acht gelassen werden. Dabei wird er bei seinem Heimrennen besonders motiviert an den Start gehen und versuchen ein gewichtiges Wort im Kampf um den Klassensieg mitreden zu können. Und dann wäre da auch noch der tschechische Routinier Zdenek Kminek, welcher heuer erstmals mit seinem Lamborghini Gallardo GT3 an den Start gehen wird. Auch ihm ist dabei durchaus ein spitzen Platz in dieser Klasse jederzeit zum zutrauen. Ein spitzen Resultat peilt in dieser Klasse aber auch der Steirer Gerald Haidenbauer an, welcher sich erstmals dieser Herausforderung stellen wird. Mit seinem Audi RS3 LMS TCR wird er diesmal in dieser Klasse an den Start gehen und mit diesem Boliden versuchen ein Topergebnis zu erzielen.
Für Spannung ist auch in der Pf Klasse 3 gesorgt, wo der Italiener Antonino Migliuolo einer der großen Favoriten sein dürfte. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 wird der Bergeuropameister von 2021 alles daran setzen, um auch in Sternberk ganz oben am Podium stehen zu können. Nach einer bislang grandiose verlaufenden Saison ist ihm das durchaus auch zum zutrauen. Jedoch wird es ihm der Tscheche Marek Rybnicek (Foto) keines Falls einfach machen, der bei seinem Heimrennen besonders motiviert an den Start gehen wird. Mit seinem Skoda Fabia R5 ist ihm jederzeit ein voller Erfolg zum zutrauen, wobei er mit dem für diese Saison neuen Boliden bereits mehrfach für großes Aufsehen sorgen konnte. Gespannt darf man in dieser Klasse auch auf den Serben Milovan Vesnic blicken, der mit seinem Audi RS3 LMS TCR ein ebenfalls großer Anwärter auf die Topzeiten sein dürfte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise ist dem Routinier durchaus einiges auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke zum zutrauen. Aber auch der Steirer Diethard Sternad sollte hier keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit seinem Honda Civic FK7 TCR wird er alles daran setzen um gegen die starke Konkurrenz einen vollen Erfolg realisieren zu können. Nach zuletzt starken Leistungen ist ihm durchaus einiges zum zutrauen. Zudem wird auch der heuer eindrucksvoll agierende Niederösterreicher Rene Warmuth mit von der Partie sein. Am Steuer seines Seat Leon Cupra TCR wird auch er im Kampf um die Topzeiten ein gewichtiges Wort mitreden können, zumal er im Vorjahr bei diesem Rennen bereits mit einer famosen Performance zu überzeugen vermochte. Und auch der Oberösterreicher Hermann Blasl ist hier mit seinem Opel Gerent Kadett C 16V sicherlich nicht zu unterschätzen. Mit dem spektakulären Boliden wird der Routinier sicherlich ein heißer Kandidat auf die Topzeiten sein. Zudem wird der Steirer Christian Schweiger mit seinem Hyundai i30 N TCR keines Wegs außer Acht zulassen sein. Mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden möchte auch er in dieser Klasse ein spitzen Ergebnis gegen starke Konkurrenten erzielen. Aber auch der Tscheche Lukas Keller ist hier mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 sicherlich nicht außer Acht zulassen. Mit seinem bekannt beherzten Fahrstil ist ihm durchaus einiges zum zutrauen.
Im Zuge der nationalen Meisterschaft darf man in dieser Klasse gespannt auf Roland Eder (Foto) blicken. Der Niederösterreicher wird mit seinem VW Scirocco RS1 erstmals die knapp 8km lange Strecke in Angriff nehmen und mit diesem Boliden in der Pf Klasse 3 sicherlich ein gewichtiges Wort um die spitzen Zeiten mitreden können. Das gilt jedoch auch für den Steirer Michael Auer, welcher ebenfalls das erste Mal in Sternberk an den Start gehen wird. Dabei ist ihm mit seinem spektakulären Hyundai i30 N TCR durchaus einiges im Kampf um die spitzen Zeiten zum zutrauen. Nach der grandiosen Performance am Rechberg ist ihm durchaus einiges zum zutrauen. Aber auch sein steirischer Landsmann Heiko Fiausch sollte hier mit seinem bewährten Opel Astra STW keines Falls unterschätzt werden. Nach der famosen Leistung zuletzt im kroatischen Skradin ist dem bekannt beherzt agierenden Piloten auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke durchaus einiges zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch der Niederösterreicher Andreas Miletich, der mit seinem VW Scirocco Type S ein ebenfalls heißer Anwärter auf die spitzen Platzierungen sein dürfte. Dabei hofft das Team endlich von Problemen verschont zu bleiben und das wahre Potenzial dieses Boliden auch in ein Ergebnis umsetzen zu können. Ein großer Anwärter auf die Topzeiten dürfte auch der Tscheche Marian Lipka sein, welcher mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 eine bislang grandiose Saison absolviert. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird er nicht nur die Fans entlang der Strecke begeistern können, sondern auch um die spitzen Platzierungen eine entscheidende Rolle einnehmen. Aber auch sein tschechischer Landsmann Peter Vavra ist hier mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 7 keines Falls zu unterschätzen. Mit diesem Boliden wird auch er versuchen im Kampf um die Topzeiten ein gewichtiges Wort mitreden zu können, was er in diesem Jahr bereits mehrfach unter Beweis stellen konnte. Gespannt darf man auch auf den tschechischen Routinier Jaromir Maly blicken, welcher in dieser Klasse mit einem Toyota Yaris GR an den Start gehen wird. Mit diesem Boliden ist ihm in Sternberk durchaus einiges im Kampf um die Topzeiten zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch der Tscheche Tomas Vavrinec, welcher mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 ebenfalls nicht zu unterschätzen sein dürfte und jederzeit für spitzen Platzierungen gut ist.
Ein hochkarätiges Fahrerfeld wird auch in der Pf Klasse 4 an den Start gehen, wo der amtierende Bergeuropameister Matija Jurisic einer der großen Favoriten sein dürfte. Der junge Kroate wird mit seinem Peugeot 308 TCR 1.6 alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz in dieser Gruppe keines Falls einfach machen, allen voran der bekannt spektakulär agierende Niederösterreicher Patrick Mayer. Mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V wird er alles daran setzen um einen weiteren vollen Erfolg realisieren zu können. Nach der spektakulären Leistung am Rechberg möchte er nun auch in Sternberk ein gewichtiges Wort im Kampf um die Bestzeiten mitreden. Das trifft jedoch auch auf den jungen Steirer Michael Tautscher zu, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 ebenfalls nicht zu unterschätzen sein dürfte. Nach der famosen Performance zuletzt im kroatischen Skradin möchte er nun auch auf dieser knapp 8km langen Strecke für Furore sorgen und eine entscheidende Rolle im Kampf um den Sieg einnehmen. Und dann wäre da auch noch sein steirischer Landsmann Bernd Mayer (Foto), der mit seinem Peugeot 308 TCR 1.6 ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Nach der mehr als beeindruckenden Vorstellung beim Heimrennen am Rechberg ist dem bekannt spektakulär agierenden Piloten auch in Sternberk durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Zudem wird auch der Ungar Norbert Nagy in dieser Klasse keines Wegs außer Acht zulassen sein. Mit seinem BMW E46 Turbo wird auch er alles daran setzen um am Ende den vollen Erfolg realisieren zu können. Mit seinem beherzten Fahrstil ist ihm dabei durchaus einiges auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch der Bulgare Pavel Shenkov, welcher erstmals die 8km lange Strecke in Angriff nehmen wird. Mit seinem BMW E36 K24 ist dem bekannt beherzt agierenden Piloten durchaus einiges in Sternberk zum zutrauen.
In der nationalen Meisterschaft dürfte der Steirer Andreas Mussbacher mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 7 wieder für großes Aufsehen sorgen. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er sich zuletzt mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, weshalb ihm auf der knapp 8km langen Strecke durchaus ein weiteres Topergebnis zugetraut werden darf. Aber auch der Tscheche Lubomir Loubal sollte hier mit seinem VW Golf 4 TDI nicht unterschätzt werden. Mit seinem bekannt beherzten Fahrstil wird er in dieser Klasse sicherlich alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Das gilt jedoch auch für seinen tschechischen Landsmann Radek Kolcava, der mit seinem VW Golf 5 GTI ein ebenfalls großer Anwärter auf die spitzen Zeiten sein dürfte. Dabei konnte er in dieser Saison bereits mehrfach für Furore sorgen, weshalb ihm auch in Sternberk einiges im Kampf um die Topplatzierungen zugetraut werden darf. Und dann wäre da auch noch der Tscheche Lukas Vojacek, der in dieser Klasse mit einem Toyota Yaris GR an den Start gehen wird. Mit diesem Boliden dürfte auch er ein durchaus großer Anwärter auf die Topzeiten sein. Zudem wird der Steirer Hans-Jürgen Januschkowetz (Foto) mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 RS hier nicht zu unterschätzen sein. Für ihn wird es heuer der zweite Start mit diesem Boliden sein, jedoch ist ihm dennoch einiges in dieser Klasse zum zutrauen. Ein spitzen Resultat peilt in Sternberk auch der oberösterreichische Bergroutinier Kurt Ritzberger an, der mit seinem Peugeot 306 GTI keines Falls unterschätzt werden sollte. Mit dem legendären Boliden wird er sicherlich nicht außer Acht zulassen sein. Das gilt aber auch für den Passauer Bergevergreen Helmut Maier im wunderschön vorbereiteten VW Spiess-Golf 1 16V. Mit diesem Boliden ist dem Routinier jederzeit ein Topergebnis gegen die starke Konkurrenz zum zutrauen. Aber auch der Tscheche Adam Kralik peilt ein spitzen Resultat bei seinem Heimrennen mit seinem VW Scirocco Mk.3 16V an.
Und dann wäre da noch die Pf Klasse 5, wo der Steirer Chris-Andre Mayer einer der großen Anwärter auf die Bestzeiten sein dürfte. Mit seinem Honda Civic Type R wird er alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz in Sternberk keines Falls einfach machen. Allen voran der Spanier Luis Antonio Penido Lopez (Foto), welcher diesmal wieder seinen mächtigen Renault Clio RS Cup Evo an den Start bringen wird. Mit diesem Boliden konnte er in dieser Saison bereits mit einigen famosen Leistungen für großes Aufsehen sorgen, weshalb ihm auch auf dieser knapp 8km langen Strecke einiges zugetraut werden darf. Aber auch der Tscheche Jindrich Pluhar sollte hier mit seinem Nissan Sunny 2.0 GTI nicht außer Acht gelassen werden. Dabei wird er bei seinem Heimrennen besonders motiviert an den Start gehen und alles daran setzen um den vollen Erfolg realisieren zu können. Zudem wird sein tschechischer Landsmann Lukas Müller mit seinem Skoda Octavia Cup 2 ein ebenfalls heißer Kandidat auf die spitzen Zeiten sein. Mit diesem Boliden konnte er sich in diesem Jahr bereits des Öfteren eindrucksvoll in Szene setzen. Gespannt darf man auch auf den Tschechen Kamil Grygar blicken, der mit seinem Renault Clio R3 ein ebenfalls großer Anwärter auf die spitzen Zeiten sein dürfte. Mit diesem Boliden konnte er sich in dieser Saison bereits mehrfach für großes Aufsehen sorgen. Im Zuge der österr. Meisterschaft wird in der Pf Klasse 6 nur der Kärntner Klaus Demuth in Sternberk an den Start gehen. Mit seinem Renault Clio Ragnotti möchte er dabei ein spitzen Ergebnis erzielen und sich für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte sichern.
Zum Schluss noch ein Blick zu den Historischen, wo in Sternberk der 2. Lauf zur Berg Europameisterschaft über die Bühne gehen wird. Dabei dürfte wohl der Italiener Piero Lottini einer der ganz großen Favoriten auf den Gesamtsieg sein. Mit seinem Osella PA9/90 BMW wird der Routinier alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. In der Kategorie 4 wird er dabei auf seinen italienischen Landsmann Alessandro Bertanza treffen, welcher mit seinem Lucchini SN86 Alfa Romeo sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit diesem Boliden konnte er sich bereits am Rechberg mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, weshalb ihm auch auf dieser knapp 8km langen Strecke einiges zugetraut werden darf. Aber auch der Slowake Marcel Benik (Foto) sollte hier mit seinem wunderschön vorbereiteten Lucchini SN89/90 Alfa Romeo nicht unterschätzt werden. Mit diesem Boliden möchte er bei diesem Klassiker im Kampf um die Bestzeiten eine entscheidende Rolle einnehmen. Das ihm das auch zum zutrauen ist konnte er bereits am Rechberg eindrucksvoll in Szene setzen. Aber auch der Tscheche Jiri Heda sollte hier mit seinem wunderschön vorbereiteten Lola T598 Ford nicht außer Acht gelassen werden. Dabei wird er bei seinem Heimrennen besonders motiviert an den Start gehen. Gespannt darf man auch auf den Tschechen Josef Cermak blicken, welcher in der Historischen Kategorie 6 an den Start gehen wird. Mit seinem Osella PA 20/S BMW möchte er dabei im Kampf um die spitzen Zeiten eine entscheidende Rolle einnehmen und die Fans mit dem einmaligen Sound dieses Boliden begeistern.
Bei den Kategorie 5 Formelboliden wird wohl der Tscheche Milos Zmeskal mit seinem Ralt 032 Toyota einer der großen Favoriten auf den Sieg sein. Der Routinier konnte mit diesem Boliden bereits mehrfach für großes Aufsehen sorgen und in den letzten Jahren mit herausragenden Leistungen in Sternberk glänzen. Dabei ist ihm wohl auch im Gesamtklassement durchaus einiges zum zutrauen. Zudem wird erstmals bei den Historischen der Tscheche Jiri Kopecek mit seinem Formel Opel Lotus an den Start gehen. Mit diesem Boliden wird auch er ein großer Anwärter auf die spitzen Platzierungen sein. Bei den 1,6l Formelboliden peilt der Tscheche Petr Tykal (Foto) einen weiteren vollen Erfolg an. Mit seinem MTX 1-03 Lada wird er alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz in der Klasse E2 keines Falls einfach machen. Und in der Klasse E6 möchte der Tscheche Ales Gänsdorfer mit seinem MTX 1-10 Skoda ein spitzen Resultat erzielen. Nach zuletzt eindrucksvollen Leistungen ist ihm in Sternberk durchaus einiges zum zutrauen.
Im Kampf um den Historischen Tourenwagengesamtsieg möchte der Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner eine entscheidende Rolle einnehmen. Mit seinem VW Rallyegolf G60 wird der bekannt spektakulär agierende Pilot alles daran setzen um am Ende wieder ganz oben am Podium stehen zu können. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz in Sternberk keines Falls einfach machen, allen voran Jaroslav Mikes (Foto). Der Tscheche wird mit seinem wunderschön vorbereiteten BMW E30 M3 alles daran setzen um am Ende vor heimischen Fans einen vollen Erfolg bejubeln zu dürfen. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise ist ihm dabei durchaus einiges zum zutrauen. In der Kategorie 4 wird aber auch der Tscheche Milan Vicar mit seinem BMW E30 M3 keines Falls außer Acht zulassen sein. Nach zuletzt eindrucksvollen Leistungen ist ihm bei diesem Klassiker durchaus einiges zum zutrauen. Das gilt aber auch für seinen Teamkollegen Michal Sedlacek, der ebenfalls einen BMW E30 M3 an den Start bringen wird. Mit diesem Boliden ist auch er ein großer Anwärter auf die Topzeiten. Zudem wird in Sternberk auch Milan Stejskal seinen wunderschön vorbereiteten BMW M3 E30 an den Start bringen und mit diesem Boliden sicherlich ein gewichtiges Wort um die Topzeiten mitreden. Bei den 1,6l Boliden wird erstmals die knapp 8km lange Strecke der Kärntner Thomas Beutle in Angriff nehmen. Mit seinem VW Golf 1 GTI möchte er dabei gegen die Konkurrenz ein spitzen Ergebnis erzielen. Dabei wird er auf den Ungarn Attila Nemeth im Skoda 130 LR sowie auf den Tschechen Ivan Vojvodik und dessen Lada Samara 2108 treffen.
In der Historischen Kategorie 3 wird wohl der Pole Marian Czapka einer der ganz großen Favoriten sein. Mit seinem Porsche 928 wird er nach einigen Jahren wieder bei diesem Klassiker an den Start gehen. Dabei ist ihm auch im Kampf um den Historischen Tourenwagengesamtsieg durchaus einiges zum zutrauen. Gespannt darf man hier auf den Deutschen Thomas Poppe blicken, welcher sich erstmals der Herausforderung Sternberk stellen wird. Mit seinem Mercedes Benz 500 SLC AMG möchte er dabei gegen starke Konkurrenten ein spitzen Resultat erzielen. Bei den 2l Boliden wird wohl der Salzburger Philipp Lernpaß einer der ganz großen Sieganwärter sein. Mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk.2 wird er im Kampf um die Bestzeiten sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen und alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Aber auch der Slowake Tomas Benik (Foto) ist hier mit seinem Lancia Beta Coupe 1800 sicherlich nicht außer Acht zulassen. Mit diesem Boliden konnte er sich in dieser Saison bereits mehrfach eindrucksvoll in Szene setzen. Und auch der tschechische Lokalmatador Gabriel Hadravek ist mit seinem Lancia Beta Coupe 1800 sicherlich nicht zu unterschätzen. Bei den 1,3l Boliden wird man gespannt auf den Tschechen Robert Broz blicken dürfen. Dieser wird mit seinem Skoda 130 RS sicherlich auch im Kampf um die Bestzeiten in dieser Kategorie nicht zu unterschätzen sein. Zudem wird auch sein Sohn Dominik Broz erstmals in Sternberk an den Start gehen und ebenfalls auf einen Skoda 130 RS vertrauen. Und dann wäre da auch noch der Slowake Tibor Hauser mit seinem Skoda 130 RS, der in dieser Klasse ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte.
Bei den Kategorie 2 Historischen wird der Niederösterreicher Christian Trimmel einer der großen Anwärter auf die Bestzeiten sein. Mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk.1 wird der bekannt beherzt agierende Pilot alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Jedoch dürfte es ihm der Steirer Patrick Knoll (Foto) keines Falls einfach machen, der mit seinem Opel Kadett B Coupe F Rallye jederzeit einen vollen Erfolg einfahren kann. Mit seiner spektakulären Fahrweise wird er in Sternberk alles daran setzen um am Ende den vollen Erfolg in dieser Kategorie realisieren zu können. Aber auch der Tscheche Martin Slezak ist hier mit seinem BMW 2002 ti sicherlich nicht außer Acht zulassen. Mit diesem Boliden wird er im Kampf um die Topzeiten keines Wegs zu unterschätzen sein. In der 1,3l Klasse wird der Steirer Dominik Neumann mit seinem BMC Mini Cooper S wohl einer der ganz großen Anwärter auf die Bestzeiten sein. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird er dabei sicherlich die Fans entlang der Strecke einmal mehr begeistern können. Der Tscheche Petr Strnad wird es ihm jedoch mit seinem Skoda 130 RS keines Falls einfach machen. Mit diesem Boliden ist er durchaus ein großer Anwärter auf die spitzen Zeiten in Sternberk. Und in der 1150er Klasse dürfte der Italiener Lucio Gigliotti mit seinem Fiat 128 wieder für großes Aufsehen sorgen. Nach seiner famosen Performance am Rechberg ist ihm wohl auch in Sternberk einiges zum zutrauen. Einen spektakulären Boliden wird in dieser Kategorie auch der Tscheche Josef Sedivy an den Start bringen. Mit seinem Chevron B21/B23 BMW ist ihm dabei durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen.
Gespannt darf man auch auf die Historische Kategorie 1 blicken, wo der Kärntner Harald Mössler mit seinem Daren MK3 Cosworth einer der ganz großen Sieganwärter sein dürfte. Nach zuletzt mehr als beeindruckenden Leistungen ist ihm auch auf dieser knapp 8km langen Strecke einiges im Kampf um den Historischen Gesamtsieg zum zutrauen. In der Kategorie dürfte wohl der Pole Christian Zaleski mit seinem BMW 2002 ti einer der großen Herausforderer sein. Mit dem 2l Boliden wird der bekannt beherzt agierende Pilot sicherlich für Furore sorgen und eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen. Aber auch der tschechische Routinier Vladimir Konicar sollte hier mit seinem BMW 2002 ti keines Wegs unterschätzt werden. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden konnte er bereits in den letzten Jahren in Sternberk für großes Aufsehen sorgen. Und dann wäre da auch noch der Italiener Francesco Amante, welcher heuer mit einem Alfa Romeo 1900 C Super Sprint an den Start gehen wird. Mit diesem Boliden dürfte auch er ein heißer Kandidat auf die Topzeiten in dieser Kategorie sein. Zudem möchte auch der Südtiroler Routinier Georg Prugger (Foto) ein spitzen Resultat gegen starke Konkurrenten erzielen. Mit seinem Alta Sports ist ihm dabei durchaus einiges zum zutrauen, was er bereits in den letzten Rennen eindrucksvoll unter Beweis stellen konnte.
Weitere Informationen unter AMK Ecce Homo Sternberk
Informationen zur Strecke unter HCF Wiki
Link zum FIA Notice Board
österr. Teilnehmer (plus Fahrer mit österr. Lizenz) in Tschechien
Historische Kategorie 1: Georg Prugger – Alta Sports, Harald Mössler – Daren MK3 Cosworth
Historische Kategorie 2: Dominik Neumann – BMC Mini Cooper S, Christian Trimmel – Ford Escort RS 2000 Mk.1, Patrick Knoll – Opel Kadett B Coupe F Rallye
Historische Kategorie 3: Philipp Lernpaß – Ford Escort RS 2000 Mk.2
Historische Kategorie 4: Thomas Beutle – VW Golf 1 GTI, Reinhard Sonnleitner – VW Rallyegolf G60
Pf Klasse 6: Klaus Demuth – Renault Clio Ragnotti
Pf Klasse 5: Chris-Andre Mayer – Honda Civic Type R
Pf Klasse 4: Kurt Ritzberger – Peugeot 306 GTI, Helmut Maier – VW Spiess-Golf 1 16V, Hans-Jürgen Januschkowetz – Mitsubishi Lancer Evo 9 RS, Andreas Mussbacher – Mitsubishi Lancer Evo 7, Michael Tautscher – Mitsubishi Lancer Evo 9, Bernd Mayer – Peugeot 308 TCR 1.6, Patrick Mayer – VW Minichberger Golf 1 16V
Pf Klasse 3: Andreas Miletich – VW Scirocco Type S, Christian Schweiger – Hyundai i30 N TCR, Heiko Fiausch – Opel Astra STW, Diethard Sternad – Honda Civic FK7 TCR, Rene Warmuth – Seat Leon Cupra TCR, Michael Auer – Hyundai i30 N TCR, Hermann Blasl – Opel Gerent Kadett C 16V, Roland Eder – VW Scirocco RS1
Pf Klasse 2: Gerald Haidenbauer – Audi RS3 LMS TCR, Felix Pailer – Lancia Delta Integrale, Kevin Raith – Porsche 992 GT3 Cup
Pf Klasse 1: Reinhold Taus – Subaru Impreza P4 Turbo, Karl Schagerl – VW Golf Rallye TFSI
Proto Klasse 4: Alexander Frank – PRC FPR Honda, Rene-Patrick Aichgruber – TracKing R01b BMW
Proto Klasse 3: Sigrid Ferstl – Tatuus Formel Master S2000 Honda, Christian Ferstl – Tatuus Formel Master S2000 Honda
Proto Klasse 1: Christoph Lampert – Nova NP 01-2 C Honda Turbo
