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Int. Hill Climb

Ecce Homo Sternberk 2025 (Update)

Spektakuläres Jubiläumsrennen im tschechischen Sternberk
Robin Faustini kann sich den Gesamtsieg sichern, während in der Berg Europameisterschaft Christian Merli zurückschlagen kann
Bei den Tourenwagen kann Karl Schagerl mit einem neuen Streckenrekord den Gesamtsieg einfahren


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Gesamtergebnis Ecce Homo Sternberk 2025

Gesamtergebnis Ecce Homo Sternberk 2025 – EHC

Gesamtergebnis Ecce Homo Sternberk 2025 – HHC

Ergebnisse Ecce Homo Sternberk 2025


Spektakulärer und spannender Motorsport wurde bei der Jubiläumsausgabe des tschechischen Klassikers in Sternberk geboten. Dabei kamen zahlreiche Fans an die knapp 8km lange Strecke, welche ein großartiges Event geboten bekamen. Zudem hatte man am Sonntag auch mit dem Wetter viel Glück, denn bis auf wenige Tropfen blieb es in beiden Rennläufen trocken. Somit herrschten für die Fahrer ideale Bedingungen, zumal im Mittelteil der Strecke im Bereich der Kreuzung auch neuer Asphalt aufgetragen wurde.

Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich schlussendlich der junge Schweizer Robin Faustini (Titelbild) durchsetzen, der heuer erstmals an den Start ging. Mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo konnte er mit einer grandiosen Performance für großes Aufsehen sorgen und vor allem in Rennlauf 1 mit einer mehr als beeindruckenden Zeit überzeugen. Nach einer spektakulären Leistung stand bei diesem Klassiker der volle Erfolg für den amtierenden nationalen Bergchampion zu Buche. Auf dem zweiten Gesamtrang folgte mit gerade einmal 0,75sec. (!) Rückstand der mehrfache italienische Bergeuropameister Christian Merli (Foto), der mit seinem Nova NP 01-2 C Cosworth eine mehr als herausragende Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit diesem Boliden im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und beeindruckende Zeiten erzielen. Vor allem in Rennlauf 2 konnte er sich nochmals entscheidend steigern und sich am Ende auch den Sieg im Zuge der Berg Europameisterschaft an die Fahnen heften. Somit konnte er für die Meisterschaft wieder wichtige Punkte fixieren. Das Podium komplettierte nach einem spannenden Kampf der Spanier Joseba Iraola Lanzagorta, der mit einer spektakulären Leistung zu überzeugen vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise am Steuer seines Nova NP 01-2 C Honda Turbo konnte er sich herausragend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Schlussendlich konnte er sich im Zuge der Berg Europameisterschaft den herausragenden zweiten Platz an die Fahnen heften und somit das nächste Topergebnis für sich verbuchen.

Vierter im Gesamtklassement wurde der junge Franzose Kevin Petit, der im 1. Rennlauf noch die Bestzeit bei den EHC-Boliden realisieren konnte. Im 2. Rennlauf passierte ihm beim Start ein kleines Malheur, als er seinen Nova NP 01-2 C Honda Turbo nochmals neu starten musste, dabei aber die Zeitnahme auslöste. So gingen wertvolle Sekunden verloren und schlussendlich musste man sich mit dem dritten Rang in der Berg Europameisterschaft zufrieden geben. Dennoch konnte man weitere wichtige Punkte für die Meisterschaft fixieren. Die Top5 Gesamt komplettierte sein älterer Bruder Sebastien Petit mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo, der mit einer mehr als beeindruckenden Leistung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich auf der 8km langen Strecke mehr als herausragend in Szene setzen und sich am Renntag nochmals entscheidend steigern. Schlussendlich konnte er sich somit im Zuge der Berg Europameisterschaft den großartigen vierten Rang an die Fahnen heften. Sechster wurde am Ende des Wochenendes der Deutsche Alexander Hin (Foto), der mit seinem Osella FA30 Zytek LRM eine großartige Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit einer exzellenten Vorstellung eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten am Renntag realisieren. Schlussendlich konnte er sich den eindrucksvollen fünften Rang in der Proto Klasse 1 an die Fahnen heften und somit ein weiteres spitzen Resultat in diesem Jahr für sich verbuchen.

Auf dem siebenten Gesamtrang kam der italienische Bergroutinier Fausto Bormolini in die Wertung, der mit seinem legendären Reynard K02 Cosworth F3000 eine grandiose Performance in Sternberk ablieferte. Mit einer eindrucksvollen und fehlerfreien Leistung konnte er dabei die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern, wobei er vor allem in Rennlauf 1 mit einer großartigen Zeit für großes Aufsehen sorgen konnte. Am Ende stand der volle Erfolg in der Proto Klasse 2 für ihn zu Buche, weshalb er sich für die Meisterschaft erneut wichtige Punkte fixieren konnte. Die Top8 Gesamt komplettierte in Sternberk der Tscheche Petr Vitek (Foto), der sich nach zwei gewerteten Rennläufen um gerade einmal 0,66sec. (!) geschlagen geben musste. Dabei konnte er sich mit seinem Osella PA30 Zytek LRM mehr als herausragend in Szene setzen und beeindruckende Zeiten realisieren. Nach einer famosen Performance mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden konnte er sich auch als Sieger der Gruppe E2-SC im Zuge der nationalen Meisterschaft feiern lassen. Rang Neun Gesamt ging an den tschechischen Lokalmatador Vaclav Janik, der mit seinem Norma M20FC Mugen eine großartige Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit famosen Zeiten am gesamten Rennwochenende überzeugen und sich eindrucksvoll in Szene setzen, was am Ende mit dem großartigen zweiten Rang bei den E2-SC Sportprototypen im Zuge der nationalen Meisterschaft belohnt wurde.


Die Top10 Gesamt komplettierte bereits der schnellste Tourenwagenpilot an diesem Wochenende. Karl Schagerl (Foto) konnte dabei mit einer unglaublichen Performance für großes Aufsehen sorgen und die weiteren Konkurrenten erfolgreich auf Distanz halten. Dabei konnte er in Rennlauf 1 mit einer herausragenden Fahrt einen neuen Tourenwagenrekord auf der knapp 8km langen Strecke mit seinem VW Golf Rallye TFSI realisieren, wobei er die bisherige Bestzeit des unvergessenen Georg Plasa um 1,4sec. (!) unterbieten konnte. Auf dem zweiten Rang folgte Gesamt bei den Tourenwagen der Schweizer Reto Meisel, der sich in Rennlauf 2 nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Mit seinem spektakulären Mercedes SLK 340 Judd konnte er dabei nicht nur die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern, sondern auch großartige Zeiten realisieren. Damit stand ein mehr als grandioses Ergebnis für ihn zu Buche und auch für die Meisterschaft konnte er weitere wichtige Punkte fixieren. Das Podium komplettierte bei den Tourenwagen der Pole Karol Krupa, der mit seinem Skoda Fabia CT eine herausragende Performance an diesem Wochenende ablieferte. Mit dem einmalig klingenden Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und beeindruckende Zeiten realisieren. Vor allem in Rennlauf 1 gelang ihm auf dieser anspruchsvollen Strecke eine famose Zeit, was schlussendlich auch mit dem Sieg in der Pf Klasse 2 belohnt wurde.

Vierter Gesamt wurde bei den Tourenwagen in Sternberk der Tscheche Dan Michl, der mit seinem Lotus Elise eine famose Vorstellung ablieferte. Mit dem spektakulären Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und exzellente Zeiten realisieren. Nach einer famosen Vorstellung auf der knapp 8km langen Strecke konnte er sich noch den letzten Platz am Podium in der Pf Klasse 1 an die Fahnen heften. Die Top5 Gesamt komplettierte bei den Tourenwagen mit gerade einmal 1,3sec. (!) Rückstand der Nordmazedonier Igor Stefanovski, der mit seinem Ferrari 488 Challenge Evo eine spektakuläre Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit seiner beherzten Fahrweise auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern und sich eindrucksvoll in Szene setzen. Schlussendlich stand mit dem vierten Platz in der Pf Klasse 1 ein weiteres Topergebnis für ihn zu Buche. Sechster wurde Gesamt mit gerade einmal 0,96sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen der Pole Grzegorz Rozalski (Foto), der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 AMS eine großartige Performance ablieferte. Dabei konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und gleich bei seinem ersten Antreten mit famosen Zeiten überzeugen. Schlussendlich konnte er sich den starken fünften Rang in der Pf Klasse 1 an die Fahnen heften.

Auf dem siebenten Gesamtrang kam bei den Tourenwagen der Pole Szymon Piekos (Foto) mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 in die Wertung, der mit einer exzellenten Leistung eine famose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich grandios in Szene setzen und famose Zeiten am Renntag realisieren, was schlussendlich mit dem eindrucksvollen sechsten Platz in der Pf Klasse 1 belohnt wurde. Die Top8 Gesamt bei den Tourenwagen komplettierte der Steirer Kevin Raith, der mit seinem Porsche 992 GT3 Cup eine exzellente Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit seiner beherzten Fahrweise mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Schlussendlich konnte er sich gegen starke Konkurrenten ein famoses Ergebnis an die Fahnen heften und zudem Platz Zwei in der Pf Klasse 2 realisieren. Neunter wurde bei den Tourenwagen der Serbe Milovan Vesnic, der mit seinem Audi RS3 LMS TCR eine mehr als beeindruckende Leistung in Sternberk ablieferte. Mit einer spektakulären Vorstellung am Renntag konnte er sich am Ende des Wochenendes den großartigen Sieg in der Pf Klasse 3 an die Fahnen heften. Die Top10 Gesamt komplettierte der Steirer Reinhold Taus mit seinem Subaru Impreza P4 Turbo, der eine exzellente Vorstellung bei seinem ersten Antreten in Sternberk ablieferte. Mit einer großartigen Leistung konnte er sich am Ende den eindrucksvollen siebenten Platz in der Pf Klasse 1 an die Fahnen heften.

Insgesamt stellten sich 197 Fahrer dem diesjährigen Bergklassiker in Sternberk


Historische Kategorie 1: Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich in dieser Klasse der Kärntner Harald Mössler (Foto) durchsetzen. Am Steuer seines DAREN MK3 Cosworth lieferte er auf der knapp 8km langen Strecke eine herausragende Leistung ab, welche schlussendlich mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Zudem konnte er sich mit dem grünen Boliden auch den dritten Gesamtrang bei den Historischen sichern und somit ein mehr als erfolgreiches Rennwochenende absolvieren. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Kategorie der Pole Christian Zaleski, der mit seinem BMW 2002 ti eine herausragende Leistung ablieferte. Mit dem weiß-orangen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was schlussendlich auch mit dem Sieg in der Klasse A5 bis 2l Hubraum in Sternberk belohnt wurde. Das Podium komplettierte schlussendlich der tschechische Routinier Vladimir Konicar, der mit seinem BMW 2002 ti eine exzellente Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern und sich mit dem weiß-blauen Boliden grandios in Szene setzen. Das wurde zudem mit dem famosen zweiten Rang in der Klasse A5 bis 2l Hubraum belohnt. Auf dem vierten Rang kam in dieser Kategorie sein tschechischer Landsmann Jiri Kubicek in die Wertung, der mit seinem BMW 2002 ti eine famose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem orange-schwarzen Boliden vor allem am Renntag nochmals entscheidend steigern, was schlussendlich mit dem dritten Platz in der Klasse A5 bis 2l Hubraum belohnt wurde.

Die Top5 komplettierte in dieser Kategorie der Südtiroler Bergroutinier Georg Prugger, der mit seinem Alta Sports eine großartige Vorstellung ablieferte. Mit dem dunkelblauen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und mit famosen Zeiten in Sternberk überzeugen. Der Lohn war schlussendlich der großartige zweite Platz in der Klasse A9 bis 2l Hubraum. Sechster wurde auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke der Tscheche Jaroslav Prasek, der diesmal mit einem Aero Minor Sport an den Start ging. Mit diesem silbernen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende des Wochenendes auch mit dem Sieg in der Klasse A7 bis 1,3l Hubraum belohnt wurde. Dahinter folgte auf dem siebenten Platz noch der Italiener Francesco Amante, der mit einem Alfa Romeo 1900 C in Sternberk an den Start ging. Mit dem roten Boliden konnte sich der Routinier exzellent in Szene setzen und eine fehlerfreie Leistung abliefern, was am Ende mit dem vierten Platz in der Klasse A5 bis 2l Hubraum belohnt wurde. Leider nicht in die Wertung kam der Tscheche David Karasek (Foto), der im Training mit technischen Problemen in seinem Aero Minor Sport zu kämpfen hatte. Zwar versuchte man vor Ort den Defekt am silbernen Boliden zu beheben, jedoch musste man noch vor den Rennläufen vorzeitig aufgeben und das Rennwochenende für beendet erklären.


Historische Kategorie 2: Eine herausragende Performance lieferte in Sternberk der junge Steirer Patrick Knoll (Foto) ab. Mit seinem Opel Kadett B Coupe F Rallye konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Dabei konnte er mit seiner beherzten Fahrweise auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern und mit dem roten Boliden schlussendlich den vollen Erfolg fixieren. Auf dem zweiten Platz kam in dieser Kategorie der Tscheche Zdenek Konecny in die Wertung, der mit seinem BMW 2002 ti eine exzellente Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem blau-weißen Boliden herausragend in Szene setzen, was am Ende mit diesem großartigen Erfolg belohnt wurde. Das Podium komplettierte in dieser Kategorie der Tscheche Petr Strnad, der mit seinem Skoda 130 RS ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und mit spitzen Zeiten begeistern. Damit konnte er sich am Ende auch als Sieger der Klasse bis 1,3l Hubraum feiern lassen.

Vierter wurde in dieser Kategorie der Italiener Lucio Gigliotti mit seinem Fiat 128, der mit einer exzellenten Leistung für großes Aufsehen sorgen konnte. Am Steuer des blauen Boliden konnte er sich am Renntag nochmals entscheidend steigern und mit einer grandiosen Vorstellung überzeugen. Damit konnte er sich am Ende auch als Sieger der 1150er Klasse feiern lassen. Die Top5 komplettierte in Sternberk der Tscheche Josef Sedivy mit seinem mächtigen Chevron B21/B23 BMW, der mit einer tollen Leistung überzeugen konnte. Mit dem roten Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und ein fehlerfreies Rennwochenende absolvieren. Schlussendlich stand noch der letzte Platz am Podium in der 2l Klasse für ihn zu Buche. Sechster wurde in dieser Kategorie noch der Steirer Dominik Neumann (Foto), der mit seinem BMC Mini Cooper S eine famose Leistung ablieferte. Trotz technischer Probleme am Gaszug kämpfte man sich wacker über die Renndistanz auf der knapp 8km langen Strecke. Der Lohn war am Ende der famose zweite Platz in der 1,3l Klasse bei den Kategorie 2 Historischen, wobei er mit seiner beherzten Fahrweise einmal mehr die zahlreichen Fans mit dem hellblauen Boliden zu begeistern vermochte.

Leider gab es in dieser Kategorie gleich 3 Ausfälle zu verzeichnen, wobei es zunächst den Tschechen Petr Sytar (Foto) erwischte. Dieser musste nach Rennlauf 2 seinen weiß-roten Skoda 130 RS mit gravierenden Motorproblemen vorzeitig abstellen und das Rennwochenende in Sternberk für beendet erklären. In Rennlauf 2 folgte zunächst sein tschechischer Landsmann Martin Slezak, der mit seinem weißen BMW 2002 ti einen technischen Defekt hinnehmen musste. Zuvor konnte er sich mit einer famosen Leistung eindrucksvoll in Szene setzen, weshalb der Ausfall für ihn natürlich umso bitterer war. Und kurze Zeit später erwischte es auch noch den Niederösterreicher Christian Trimmel, der mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk.1 es ebenfalls nicht ins Ziel schaffte. Dabei sorgte ein Differentialschaden dafür das man den weiß-blauen Boliden im oberen Streckenabschnitt vorzeitig abstellen musste.


Historische Kategorie 3: Der Salzburger Philipp Lernpaß konnte sich mit einer herausragenden Leistung in dieser Kategorie den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk.2 lieferte er eine spektakuläre Vorstellung in den Rennläufen ab, welche schlussendlich mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Dabei konnte er sich mit dem weißen Boliden exzellent in Szene setzen und zudem Rang Sechs Gesamt bei den Historischen Tourenwagen realisieren. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Kategorie der Deutsche Thomas Poppe, der erstmals in Sternberk an den Start ging. Mit seinem silbernen Mercedes 500 SLC AMG konnte er sich dabei eindrucksvoll in Szene setzen, wobei er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern konnte. Schlussendlich stand ein großartiger Erfolg für ihn zu Buche, zumal er auch die Klasse C3 über 2l Hubraum für sich entscheiden konnte. Das Podium komplettierte nach einem spannenden Kampf der Tscheche Robert Broz mit seinem Skoda 130 RS, der mit seiner beherzten Fahrweise eine famose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-blauen Boliden grandios in Szene setzen, was am Ende auch mit dem Sieg in der 1,3l Klasse belohnt wurde. Rang Vier mit gerade einmal 0,64sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen ging an seinen Sohn Dominik Broz (Foto), der erstmals die knapp 8km lange Strecke in Angriff nahm. Mit dem weiß-gelben Skoda 130 RS konnte er sich dabei herausragend in Szene setzen und beeindruckende Zeiten realisieren. Nach einer großartigen Leistung stand somit der famose zweite Platz in der 1,3l Klasse für ihn zu Buche.

Die Top5 komplettierte in Sternberk der Slowake Tomas Benik, der mit seinem weiß-grünen Lancia Beta Coupe eine tolle Vorstellung ablieferte. Zwar hatte man am Trainingstag noch mit technischen Problemen zu kämpfen, jedoch konnte man diese vor Ort erfolgreich lösen. Schlussendlich stand für ihn der grandiose zweite Rang bei den 2l Boliden in dieser Kategorie zu Buche. Sechster wurde am Ende des Wochenendes sein slowakischer Landsmann Tibor Hauser (Foto), der mit seinem Skoda 130 RS eine ebenfalls starke Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich exzellent in Szene setzen und spitzen Zeiten realisieren, was am Ende mit dem tollen dritten Rang in der 1,3l Klasse mit dem schwarzen Boliden belohnt wurde. Auf dem siebenten Platz folgte in dieser Kategorie noch der Tscheche Gabriel Hadravek, der mit seinem Lancia Beta Coupe eine fehlerfreie Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-grünen Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und spitzen Zeiten realisieren, was mit dem dritten Rang in der 2l Klasse belohnt wurde. Leider nicht in die Wertung kam der Pole Marian Czapka mit seinem Porsche 928, der im 1. Rennlauf noch mit einer herausragenden Leistung für großes Aufsehen sorgen konnte. Leider musste man den weiß-blauen Boliden danach mit einem technischen Gebrechen vorzeitig abstellen und das Rennwochenende für beendet erklären.


Historische Kategorie 4 Tourenwagen: Mit einer beeindruckenden Leistung konnte sich in dieser Kategorie der Tscheche Jaroslav Mikes durchsetzen. Am Steuer seines wunderschön vorbereiteten BMW E30 M3 konnte er sich am Renntag herausragend in Szene setzen und beeindruckende Zeiten bei seinem Heimrennen erzielen. Nach einer famosen Performance konnte er sich in Sternberk auch als Sieger bei den Historischen Tourenwagen feiern lassen. Auf dem zweiten Platz folgte der spektakulär agierende Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner, der mit seinem VW Rallyegolf G60 eine famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit seiner beherzten Fahrweise auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern und mit dem weiß-blauen Boliden großartige Zeiten erzielen, was schlussendlich auch Gesamt mit dem zweiten Platz bei den Historischen Tourenwagen Gesamt belohnt wurde. Das Podium komplettierte in Sternberk der Tscheche Milan Vicar (Foto), der mit seinem BMW E30 M3 eine großartige Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Damit stand schlussendlich auch Gesamt der dritte Rang bei den Tourenwagen mit dem weiß-blau-roten Boliden zu Buche, womit man den bislang wohl größten Erfolg im Bergrennsport bejubeln durfte.

Vierter wurde in dieser stark besetzten Kategorie sein tschechischer Landsmann Milan Stejskal, der mit seinem BMW E30 M3 ebenfalls zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und auf der knapp 8km langen Strecke grandiose Zeiten erzielen. Damit stand am Ende mit dem weiß-blauen Boliden ein famoses Ergebnis zu Buche. Die Top5 komplettierte ein weiterer Tscheche mit Michal Sedlacek (Foto), der mit seinem BMW E30 M3 ebenfalls ein starkes Rennen absolvierte. Dabei konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und exzellente Zeiten auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke erzielen. Schlussendlich wurde der Einsatz mit diesem tollen Ergebnis gegen starke Konkurrenten belohnt. Sechster wurde am Ende des Wochenendes der Kärntner Thomas Beutle, der erstmals in Sternberk an den Start ging. Mit seinem weißen VW Golf 1 GTI konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen und mit einer fehlerfreien Leistung überzeugen. Schlussendlich konnte er sich auch als Sieger der Klasse D1 bis 1,6l Hubraum feiern lassen. Auf dem siebenten Rang kam der Ungar Attila Nemeth mit seinem weißen Skoda 130 LR in die Wertung, der mit einer tollen Leistung am gesamten Wochenende zu überzeugen vermochte. Am Ende konnte er sich in der 1,6l Klasse den zweiten Rang an die Fahnen heften. Und auf Platz Acht folgte noch der Tscheche Ivan Vojvodik mit seinem Lada Samara 2108, der eine tolle Vorstellung ablieferte. Dabei hatte er diesmal keine technischen Probleme an seinem weiß-blauen Boliden zu verzeichnen, womit er sich den starken dritten Rang in der 1,6l Klasse an die Fahnen heften konnte.

Historische Kategorie 4 Rennwagen: Der Italiener Piero Lottini (Foto) war in dieser Kategorie nicht zu schlagen. Mit seinem Osella PA9/90 BMW konnte er sich herausragend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Nach einer mehr als beeindruckenden Performance stand mit dem blauen Boliden auch der Historische Gesamtsieg in Sternberk für ihn zu Buche, womit man einen mehr als famosen Erfolg bejubeln durfte. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Kategorie sein italienischer Landsmann Alessandro Bertanza mit seinem Lucchini SN86 Alfa Romeo, der mit einer großartigen Vorstellung zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich gleich bei seinem ersten Antreten in Sternberk eindrucksvoll in Szene setzen und mit dem hellblauen Boliden für großes Aufsehen sorgen. Schlussendlich stand neben dem Sieg in der Klasse D9 bis 2,5l Hubraum auch der großartige vierte Gesamtrang bei den Historischen zu Buche.

Das Podium komplettierte in Sternberk der Slowake Marcel Benik (Foto) mit seinem Lucchini SN89/90 Alfa Romeo, der mit einer großartigen Vorstellung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mit dem gelben Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten erzielen. Nach einem starken Renntag stand in der Klasse D9 bis 2,5l Hubraum zudem der beeindruckende zweite Rang zu Buche. Vierter wurde in dieser Kategorie noch der italienische Routinier Franco Catalano mit seinem Olmas SN Alfa Romeo, der ebenfalls an diesem Wochenende zu überzeugen vermochte. Mit dem roten Boliden lieferte er ein fehlerfreies Rennen ab, was schlussendlich mit dem großartigen dritten Rang in der Klasse D9 bis 2,5l Hubraum belohnt wurde.


Historische Kategorie 5: Einen vollen Erfolg konnte bei seinem Heimrennen der Tscheche Jiri Kopecek realisieren. Mit seinem Formel Opel Lotus MK.2 lieferte er am Renntag eine mehr als beeindruckende Vorstellung ab, welche schlussendlich mit dem Sieg in dieser Kategorie belohnt wurde. Dabei konnte er mit dem weißen Boliden mehr als eindrucksvolle Zeiten auf der knapp 8km langen Strecke realisieren. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Kategorie der Tscheche Pavel Kopecek, der mit seinem MTX 1-02 Lada eine großartige Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-orangen Boliden mehr als herausragend in Szene setzen und exzellente Zeiten realisieren, was schlussendlich auch mit dem Sieg in der Klasse E2 bis 1,6l Hubraum belohnt wurde. Das Podium komplettierte ein weiterer Tscheche mit Petr Tykal (Foto), der mit seinem MTX 1-03 Lada ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und sich schlussendlich den famosen zweiten Rang in der Klasse E2 bis 1,6l Hubraum an die Fahnen heften. Dabei reichte es im Zuge der Historic Bergeuropameisterschaft sogar zum Klassensieg. Vierter wurde in dieser Kategorie der slowakische Routinier Frantisek Kmet, der mit seinem MTX 1-03 Lada ebenfalls zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und exzellente Zeiten in Sternberk realisieren. Schlussendlich stand der famose dritte Rang in der Klasse E2 bis 1,6l Hubraum für ihn zu Buche.

Die Top5 komplettierte der Tscheche Jan Osladil, der in diesem Jahr mit seinem MTX 1-05 FS88 Skoda an den Start ging. Mit dem roten Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Schlussendlich konnte er sich somit auch als Sieger der Klasse E6 bis 1,6l Hubraum feiern lassen. Sechster wurde in dieser Kategorie der Tscheche Martin Chmelik mit seinem MTX 1-01 Lada, der eine tadellose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit seiner beherzten Fahrweise eindrucksvoll in Szene setzen, was schlussendlich auch mit dem famosen vierten Rang in der Klasse E2 bis 1,6l Hubraum belohnt wurde. Dahinter folgte auf dem siebenten Platz noch der Tscheche Ales Gänsdorfer (Foto), der in Trainingslauf 1 noch einen kapitalen Motorschaden hinnehmen musste. Über Nacht wurde der Ersatzmotor in den MTX 1-10 Skoda verbaut, mit dem man dann die Rennläufe in Angriff nahm. Der Einsatz wurde schlussendlich mit dem tollen zweiten Rang in der Klasse E6 bis 1,6l Hubraum mit dem schwarz-orangen Boliden belohnt. Leider nicht in die Wertung kam der tschechische Routinier Milos Zmeskal, der seinen bewährten Ralt 032 Toyota noch vor Trainingslauf 1 mit einem technischen Gebrechen vorzeitig abstellen musste. Dabei konnte man den Defekt vor Ort nicht beheben, weshalb man vorzeitig die Heimreise antreten musste.


Historische Kategorie 6: Mit einer beeindruckenden Leistung konnte sich in dieser Kategorie der Tscheche Josef Cermak (Foto) den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Mit seinem Osella PA 20/S BMW konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach einer grandiosen Vorstellung in den Rennläufen konnte er sich mit dem roten Boliden nicht nur den Sieg in dieser Kategorie an die Fahnen heften, sondern auch den mehr als eindrucksvollen zweiten Platz bei den Historischen Gesamt fixieren.


Pf Klasse 6: Leider kein Glück hatte beim diesjährigen Bergrennen in Sternberk der Kärntner Klaus Demuth. Mit seinem Renault Clio Ragnotti konnte er sich zunächst mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und mit seinem spektakulären Fahrstil für großes Aufsehen sorgen. In Rennlauf 2 hatte er jedoch mit dem blauen Boliden im oberen Streckenteil einen Ausritt in die Wiese zu verzeichnen. Dabei dürfte zum Glück der Bolide nicht allzu schwer beschädigt worden sein, die bis dahin grandiose Vorstellung blieb aber leider unbelohnt.


Pf Klasse 5: Mit einer beeindruckenden Leistung konnte sich in dieser Klasse der Spanier Luis Antonio Penido Lopez (Foto) den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Am Steuer seines Renault Clio RS Cup Evo konnte er sich mehr als herausragend in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach einer grandiosen Performance konnte er mit dem weiß-roten Boliden auch gleich einen neuen Streckenrekord für diese Klasse realisieren. Auf dem zweiten Rang kam am Ende des Wochenendes der Steirer Chris-Andre Mayer in die Wertung, der mit seinem Honda Civic Type R eine großartige Vorstellung ablieferte. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte er sich am Renntag nochmals entscheidend steigern und auf der knapp 8km langen Strecke mit grandiosen Zeiten überzeugen. Zudem konnte er sich im Zuge der österr. Meisterschaft den Sieg in dieser Klasse an die Fahnen heften. Das Podium komplettierte mit Respektabstand der tschechische Lokalmatador Jindrich Pluhar, der mit seinem Nissan Sunny 2.0 GTI eine tadellose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit seiner beherzten Fahrweise exzellent in Szene setzen und mit dem rot-weißen Boliden ein grandioses Ergebnis realisieren. Zudem stand der Sieg im nationalen Championat für ihn zu Buche.

Rang Vier ging in dieser stark besetzten Klasse an den Tschechen Lukas Müller (Foto), der sich um 2,2sec. nach zwei gewerteten Rennläufen hinter einer Podiumsplatzierung anstellen musste. Dabei konnte er sich mit seinem gelben Skoda Octavia Cup 2 herausragend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was schlussendlich mit diesem eindrucksvollen Ergebnis belohnt wurde. Die Top5 komplettierte in dieser Klasse der Tscheche Kamil Grygar, der mit seinem Renault Clio R3 erstmals in Sternberk an den Start ging. Dabei konnte er sich mit dem weiß-orangen Boliden exzellent in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was schlussendlich mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Zudem stand im nationalen Championat der famose dritte Rang für ihn zu Buche. Sechster wurde in dieser Klasse der Ungar Bernat Lukacs Sandor, der erstmals mit einem Peugeot 208 Rally 4 an den Start ging. Mit dem weißen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und sich am Ende dieses tolle Ergebnis an die Fahnen heften. Insgesamt kamen in dieser Klasse 11 Fahrer mit ihren Boliden in die Wertung. Leider einen Ausfall musste die Tschechin Eliska Popova hinnehmen, die in Rennlauf 1 einen Dreher gegen eine Böschung im oberen Teil der Strecke zu verzeichnen hatte. Dabei wurde zum Glück der rote Suzuki Swift GTI nicht allzu schwer beschädigt.


Pf Klasse 4: Der junge Kroate Matija Jurisic konnte sich in dieser Klasse mehr als eindrucksvoll in Szene setzen. Der amtierende Berg Europameister lieferte mit seinem Peugeot 308 TCR 1.6 eine mehr als beeindruckende Performance ab. Dabei konnte er sich am Renntag nochmals entscheidend steigern und mit mehr als grandiosen Zeiten den vollen Erfolg in Sternberk realisieren. Zudem gelang es ihm auch einen neuen Streckenrekord für diese Klasse aufzustellen. Auf dem zweiten Rang folgte am Ende des Wochenendes der Niederösterreicher Patrick Mayer, der mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V eine mehr als spektakuläre Leistung ablieferte. Mit dem orangen Boliden konnte er sich dabei mehr als herausragend in Szene setzen und mit seinem beherzten Fahrstil zudem die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Nach einer weiteren Steigerung in Rennlauf 2 konnte er sich schlussendlich auch als Sieger im Zuge der österr. Meisterschaft feiern lassen. Das Podium komplettierte der junge Steirer Bernd Mayer (Foto) mit seinem Peugeot 308 TCR 1.6, der mit einer mehr als eindrucksvollen Leistung zu überzeugen vermochte. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte er sich dabei in Sternberk grandios in Szene setzen und bei seinem erst dritten Rennen am Steuer des Peugeot für großes Aufsehen sorgen. Schlussendlich stand in dieser stark besetzten Klasse ein mehr als beeindruckender Erfolg sowie Platz Zwei im Zuge der österr. Meisterschaft zu Buche.

Rang Vier ging mit mit 2sec. Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen an den jungen Steirer Michael Tautscher, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 eine mehr als eindrucksvolle Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem violett-türkisen Boliden herausragend in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise für großes Aufsehen sorgen. Schlussendlich konnte er sich im Zuge der österr. Meisterschaft den großartigen dritten Rang auf der knapp 8km langen Strecke sichern. Die Top5 komplettierte der Ungar Norbert Nagy (Foto), der mit seinem BMW E46 Turbo ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem dunkelblauen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit seinem spektakulären Fahrstil die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Damit konnte er sich mit dem blauen Boliden ein weiteres spitzen Ergebnis in dieser Saison an die Fahnen heften. Rang Sechs ging schlussendlich an den beherzt agierenden Tschechen Lubomir Loubal, der mit seinem VW Golf 4 TDI eine großartige Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem roten Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und sich am Ende auch als Sieger im nationalen Championat feiern lassen. Damit stand ein voller Erfolg bei diesem Klassiker für ihn zu Buche.

Siebenter wurde am Ende sein tschechischer Landsmann Lukas Vojacek, der jedoch in Rennlauf 2 durch ein Elektronikproblem entscheidende Zeit verlor. Damit ging wohl auch eine weitaus bessere Platzierung verloren, jedoch war man am Ende froh es überhaupt in die Wertung zu schaffen. So konnte er sich mit dem weiß-grünen Toyota Yaris GR den grandiosen zweiten Rang im nationalen Championat an die Fahnen heften. Die Top8 komplettierte nach einem spannenden Kampf der Bulgare Pavel Shenkov Georgiev (Foto), der mit seinem BMW E36 K24 eine spektakuläre Leistung ablieferte. Mit dem violetten Boliden konnte er sich dabei mehr als herausragend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Vor allem in Rennlauf 2 steigerte er sich nochmals entscheidend, was am Ende mit dem sechsten Rang im Zuge der Berg Europameisterschaft belohnt wurde. Neunter wurde in dieser stark besetzten Klasse mit gerade einmal 0,11sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen der junge Tscheche Adam Kralik, der mit seinem VW Scirocco Mk.3 16V eine exzellente Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-roten Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende auch mit dem großartigen dritten Rang im Zuge der nationalen Meisterschaft belohnt wurde.

Die Top10 komplettierte in dieser Klasse der Steirer Andreas Mussbacher (Foto), der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 7 eine spektakuläre Vorstellung ablieferte. Mit dem rot-weißen Boliden konnte er sich dabei mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was schlussendlich mit dem famosen vierten Rang im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Rang 11 ging an seinen steirischen Landsmann Hans-Jürgen Januschkowetz, der erstmals die knapp 8km lange Strecke in Sternberk in Angriff nahm. Dabei konnte er sich mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 RS exzellent in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was schlussendlich mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Zudem konnte er sich den fünften Rang im Zuge der österr. Meisterschaft an die Fahnen heften. Auf dem 12. Platz folgte in dieser stark besetzten Klasse der oberösterreichische Bergroutinier Kurt Ritzberger, der mit seinem Peugeot 306 GTI eine exzellente Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit seinem bewährten blau-weißen Boliden eindrucksvoll in Szene setzen, und sich am Ende mit dem sechsten Rang im Zuge der österr. Meisterschaft ein spitzen Ergebnis an die Fahnen heften.

Rang 13 in dieser Klasse ging am Ende an den Tschechen Zdenek Trnka, der mit seinem Toyota Yaris GR eine famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-grünen Boliden exzellent in Szene setzen und eine fehlerfreie Vorstellung abliefern, welche schlussendlich mit dem vierten Rang im nationalen Championat belohnt wurde. Auf dem 14. Platz folgte noch der Passauer Bergroutinier Helmut Maier (Foto) mit seinem VW Spiess-Golf 1 16V, der mit einer exzellenten Vorstellung für Furore sorgen konnte. Mit dem legendären, roten Boliden lieferte er dabei eine mehr als famose Leistung ab, welche am Ende des Wochenendes mit dem tollen siebenten Rang im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Leider gab es hier auch zwei Ausfälle zu verzeichnen, wovon zunächst der Tscheche Radek Kolcava betroffen war. Dieser musste nach einer herausragenden Zeit im 1. Rennlauf seinen gelb-schwarzen VW Golf 5 GTI mit einem technischen Gebrechen vorzeitig abstellen und leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen. Und in Rennlauf 2 erwischte es auch noch den Tschechen Dmytro Tkach, dem ebenfalls die Technik einen Strich durch die Rechnung machte. Dabei sorgte eine defekte Halbachse nach einem leichten Leitplankenkontakt dafür, dass man den gelb-blauen Renault Megane RS im Mittelteil der Strecke vorzeitig abstellen musste.


Pf Klasse 3: Einen beeindruckenden Erfolg konnte in dieser Klasse der Serbe Milovan Vesnic (Foto) realisieren. Mit seinem Audi RS3 LMS TCR konnte er sich in Sternberk mehr als herausragend in Szene setzen und mehr als eindrucksvolle Zeiten realisieren. Nach einer famosen Performance stand mit dem weißen Boliden heuer erstmals der Sieg in dieser stark besetzten Klasse zu Buche, womit man für die Meisterschaft wichtige Punkte realisieren konnte. Auf dem zweiten Rang kam schlussendlich der tschechische Lokalmatador Marek Rybnicek in die Wertung, der mit seinem Skoda Fabia R5 eine mehr als famose Vorstellung auf der knapp 8km langen Strecke ablieferte. Dabei konnte er mit exzellenten Zeiten in den Rennläufen überzeugen und sich in Rennlauf 2 nochmals entscheidend steigern. Schlussendlich stand somit vor zahlreichen heimischen Fans ein großartiges Ergebnis für ihn zu Buche. Das Podium komplettierte der ebenfalls stark agierende Steirer Diethard Sternad, der mit seinem Honda Civic FK7 TCR eine mehr als beeindruckende Leistung auf dieser anspruchsvollen Strecke ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem schwarz-orangen Boliden im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und großartige Zeiten erzielen. Das wurde schlussendlich auch mit dem vollen Erfolg im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt.

Rang Vier ging am Ende des Wochenendes an den Niederösterreicher Rene Warmuth, der mit seinem Seat Leon Cupra TCR ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er mit exzellenten Zeiten für Furore sorgen und sich am Renntag nochmals entscheidend steigern. Damit konnte er sich mit dem weißen Boliden den großartigen zweiten Rang im Zuge der österr. Meisterschaft an die Fahnen heften. Die Top5 komplettierte in dieser stark besetzten Klasse der Steirer Heiko Fiausch (Foto), der mit seinem Opel Astra STW eine großartige Performance ablieferte. Mit dem grau-orangen Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und mit exzellenten Zeiten in den Rennläufen für Furore sorgen. Am Ende stand für ihn der eindrucksvolle dritte Rang im Zuge der österr. Meisterschaft zu Buche, womit man sich für die Meisterschaft erneut wichtige Punkte an die Fahnen heften konnte. Auf dem sechsten Rang kam in dieser Klasse der Tscheche Lukas Keller in die Wertung, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 eine mehr als famose Leistung ablieferte. Mit dem schwarz-grünen Boliden konnte er sich beim Heimrennen exzellent in Szene setzen, was schlussendlich mit diesem grandiosen Resultat belohnt wurde. Zudem konnte er sich im Zuge der Berg Europameisterschaft den fünften Rang sichern.

Siebenter wurde in dieser Klasse am Ende des Wochenendes der Oberösterreicher Hermann Blasl, der mit seinem Opel Gerent Kadett C 16V erneut zu begeistern vermochte. Mit dem orange-blauen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, und das obwohl man im Training einen gerissenen Auspuffkrümmer mit der Unterstützung von Fahrerkollegen schweißen musste. Der Einsatz wurde am Ende mit dem grandiosen vierten Rang im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt, und auch in der Berg Europameisterschaft konnte man sich den sechsten Platz mit dem orange-blauen Boliden an die Fahnen heften. Die Top8 komplettierte schlussendlich der Tscheche Marian Lipka, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 nach einem spannenden Kampf knapp die Oberhand behielt. Dabei konnte er sich mit dem grün-schwarzen Boliden exzellent in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Der Lohn war am Ende der mehr als beeindruckende zweite Rang im nationalen Championat in Sternberk. Neunter wurde in dieser Klasse mit gerade einmal 0,05sec. (!) Rückstand der Steirer Christian Schweiger (Foto), der mit seinem Hyundai i30 N TCR eine grandiose Leistung auf dieser anspruchsvollen Strecke ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem blau-orangen Boliden im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und grandiose Zeiten realisieren. Schlussendlich stand der famose fünfte Platz im Zuge der österr. Meisterschaft sowie der großartige siebente Rang im Zuge der Berg Europameisterschaft für ihn zu Buche.

Die Top10 komplettierte in Sternberk der tschechische Routinier Jaromir Maly, der mit seinem Toyota Yaris GR eine famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-grünen Boliden exzellent in Szene setzen und einen spannenden Kampf knapp für sich entscheiden. Schlussendlich stand im nationalen Championat der großartige dritte Rang für ihn zu Buche. Rang 11 ging an seinen tschechischen Landsmann Pavel Bejda (Foto), der mit seinem Porsche Cayman GT4 CS eine grandiose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit einer exzellenten Vorstellung herausragend in Szene setzen, wobei ihm am Ende auf das Podium im nationalen Championat gerade einmal 1,2sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen fehlten. Dennoch konnte er sich mit dem weiß-roten Boliden nach seinem Unfall im Vorjahr erfolgreich an dieser Strecke revanchieren. Auf dem 12. Platz kam mit einem Rückstand von gerade einmal 0,1sec. (!) der Tscheche Jiri Osmera in die Wertung, der mit seinem Seat Leon Cupra TCR eine famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-blauen Boliden exzellent in Szene setzen und starke Zeiten realisieren. Somit stand im nationalen Championat der famose fünfte Platz zu Buche, während es im Zuge der Berg Europameisterschaft zu Rang Acht reichte. Dahinter ging der 13. Rang in dieser stark besetzten Klasse an den Tschechen Tomas Vavrinec, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 RS eine famose Leistung ablieferte. Mit dem weiß-roten Boliden konnte er sich dabei herausragend in Szene setzen und eine fehlerfreie Vorstellung abliefern, was schlussendlich mit dem sechsten Rang im nationalen Championat belohnt wurde.

Auf dem 14. Platz kam sein tschechischer Landsmann David Becvar (Foto) in die Wertung, der erstmals am Berg mit seinem Jaguar XJS an den Start ging. Mit dem grün-weißen Boliden konnte er sich dabei in Sternberk mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, und mit famosen Zeiten am Ende den starken siebenten Platz im nationalen Championat realisieren. Rang 15 ging schlussendlich an den Niederösterreicher Andreas Miletich, der mit seinem VW Scirocco Type S eine fehlerfreie Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem dunkelgrünen Boliden im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und exzellente Zeiten auf der knapp 8km langen Strecke realisieren. Damit stand im Zuge der österr. Meisterschaft der famose sechste Rang für ihn zu Buche. Dahinter kam auf dem 16. Platz noch der Pole Krzysztof Czaja in die Wertung, der mit seinem Nissan Sunny N-14 eine fehlerfreie Leistung ablieferte. Mit dem weißen Boliden konnte er sich am Ende zudem Rang Neun im Zuge der Berg Europameisterschaftswertung an die Fahnen heften. Leider gab es in dieser Klasse auch zwei Ausfälle zu verzeichnen, wovon zunächst der Tscheche Petr Vavra betroffen war. Dieser musste seinen blauen Mitsubishi Lancer Evo 7 mit einem technischen Gebrechen im Mittelteil der Strecke in Rennlauf 1 vorzeitig abstellen und das Rennwochenende für beendet erklären. Und nachdem 1. Rennlauf folgte auch noch der Italiener Antonino Migliuolo, der seinen Mitsubishi Lancer Evo 9 mit einem Kupplungsdefekt vorzeitig in den Transporter verladen musste. Bereits im Training hatte man mit technischen Problemen zu kämpfen, wobei man vor Ort eine Reparatur versuchte. Leider blieb der Einsatz unbelohnt und man musste einen Ausfall zur Kenntnis nehmen.


Pf Klasse 2: Karol Krupa (Foto) aus Polen war in dieser Klasse der große Gewinner. Mit seinem Skoda Fabia CT konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und eine herausragende Performance in Sternberk abliefern. Am Steuer des einmalig klingenden Boliden konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, was schlussendlich mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Zudem konnte er sich auch Gesamt bei den Tourenwagen mit Platz Drei ein herausragendes Ergebnis an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der Steirer Kevin Raith, der mit seinem Porsche 992 GT3 Cup eine ebenfalls famose Leistung ablieferte. Mit dem dunkelblauen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und beeindruckende Zeiten auf der knapp 8km langen Strecke realisieren. Schlussendlich konnte er sich auch als Sieger im Zuge der österr. Meisterschaft feiern lassen und Gesamt bei den Tourenwagen mit Platz Acht für großes Aufsehen sorgen. Das Podium komplettierte in dieser Klasse der Tscheche Jakub Sramek mit seinem KTM X-Bow GTX, der mit einer exzellenten Vorstellung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich bei seinem Heimrennen mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und mit dem rot-weißen Boliden die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich stand der mehr als beeindruckende Sieg im nationalen Championat für ihn zu Buche.

Vierter wurde in dieser stark besetzten Klasse der Slowene Matevz Cuden (Foto), der mit seinem Porsche 991.2 GT3 Cup ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte er sich mehr als herausragend in Szene setzen und gleich bei seinem ersten Antreten in Sternberk für großes Aufsehen sorgen. Schlussendlich konnte er sich im Zuge der Berg Europameisterschaft noch den letzten Platz am Podium an die Fahnen heften. Die Top5 komplettierte sein slowenischer Landsmann Anze Dovjak, der mit seinem Hyundai i30 N TCR eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem blau-orangen Boliden in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern und grandiose Zeiten realisieren. Am Ende des Wochenendes stand nach einer beherzten Vorstellung der eindrucksvolle vierte Rang im Zuge der Berg Europameisterschaftswertung zu Buche. Rang Sechs ging am Ende des Wochenendes an den tschechischen Routinier Martin Jerman, der mit seinem Lamborghini Huracan ST Evo 2 eine famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich vor heimischen Fans eindrucksvoll in Szene setzen und mit dem schwarz-gelben Boliden grandiose Zeiten realisieren. Der Lohn war schlussendlich der mehr als beeindruckende zweite Rang im Zuge der nationalen Meisterschaft sowie der starke fünfte Platz in der Berg Europameisterschaft.

Siebenter wurde in dieser Klasse der Tscheche Karel Stehlik, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 10 eine grandiose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-schwarzen Boliden am Renntag nochmals entscheidend steigern und famose Zeiten erzielen. Somit konnte er sich im nationalen Championat noch den letzten Platz am Podium sichern. Mit knapp über 1sec. (!) Rückstand komplettierte sein tschechischer Landsmann und Teamkollege Richard Meixner die Top8, der mit seinem Mitsubishi Lancer WRC eine exzellente Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem rot-schwarzen Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Damit konnte er sich den famosen vierten Rang im nationalen Championat an die Fahnen heften. Neunter wurde in dieser Klasse am Ende des Wochenendes der Tscheche Michal Roll (Foto), der mit seinem Porsche 911 GT3 Cup eine tadellose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem hellgrünen Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und grandiose Zeiten realisieren. Schlussendlich stand für ihn der großartige fünfte Platz in der nationalen Meisterschaft sowie Rang Sechs in der Berg Europameisterschaft zu Buche.

Die Top10 komplettierte in dieser Klasse der Tscheche Jiri Theimer (Foto), der mit seinem wunderschön vorbereiteten Peugeot 306 Maxi Turbo eine exzellente Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich grandios in Szene setzen und mit dem gelb-schwarzen Boliden für großes Aufsehen sorgen. Nach einer mehr als famosen Vorstellung stand im nationalen Championat der starke sechste Platz sowie in der Berg-EM Wertung der siebente Rang zu Buche. Rang 11 sicherte sich am Ende des Wochenendes der Tscheche Michal Jindra, der in einem äußerst spannenden Kampf knapp die Oberhand behalten konnte. Mit seinem Porsche 997 GT3 Cup konnte er sich dabei eindrucksvoll in Szene setzen und mit seinen gefahrenen Zeiten am Renntag für großes Aufsehen sorgen. Schlussendlich stand der exzellente achte Rang im Zuge der Berg Europameisterschaft zu Buche. Mit gerade einmal 0,03sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen ging der 12. Platz an die steirische Berglegende Felix Pailer, der mit seinem Lancia Delta Integrale eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem orangen Boliden mehr als herausragend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Das wurde am Ende auch mit dem mehr als beeindruckenden zweiten Rang im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt.

Dahinter ging der 13. Rang an den Steirer Gerald Haidenbauer (Foto), der mit seinem Audi RS3 LMS TCR erstmals in Sternberk an den Start ging. Mit dem weiß-roten Boliden konnte er sich dabei gleich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Schlussendlich konnte er sich im Zuge der österr. Meisterschaft den mehr als beeindruckenden dritten Rang an die Fahnen heften und damit gleich ein famoses Ergebnis erzielen. Auf dem 14. Platz folgte in dieser stark besetzten Klasse der beherzt agierende Tscheche Robert Mieres, der sich mit seinem Audi RS3 8Y erstmals dieser Herausforderung stellte. Mit dem hellgrünen Boliden konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen und sich am Ende mit Platz Sieben im nationalen Championat ein famoses Ergebnis an die Fahnen heften. Dahinter kam auf dem 15. Rang noch sein tschechischer Landsmann Antonin Prihoda in die Wertung, der erstmals am Berg mit seinem Porsche 991.1 GT3 Cup an den Start ging. Mit dem weiß-orangen Boliden konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen und famose Zeiten erzielen, was schlussendlich mit dem tollen achten Rang im nationalen Championat belohnt wurde.


Pf Klasse 1: Der große Sieger bei den Tourenwagen war in dieser Klasse zu finden. Karl Schagerl drückte dem diesjährigen Bergrennen in Sternberk seinen Stempel in einer Art und Weise auf, dass man darüber wohl noch lange sprechen wird. Mit dem VW Golf Rallye TFSI konnte sich der Niederösterreicher in Rennlauf 1 einen unglaublichen, neuen Streckenrekord an die Fahnen heften. Dabei gelang es ihm den Rekord des unvergessenen Georg Plasa aus dem Jahr 2011 um 1,4sec. (!) zu unterbieten. Auch in Rennlauf 2 konnte er sich mit einer famosen Fahrt die Bestzeit sichern, was schlussendlich mit dem Gesamtsieg bei den Tourenwagen belohnt wurde. Auf dem zweiten Platz folgte der Schweizer Reto Meisel (Foto) mit seinem Mercedes SLK 340 Judd, der sich vor allem in Rennlauf 2 nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Mit dem brachialen Boliden konnte er sich gleich bei seiner Premiere in Sternberk herausragend in Szene setzen und mit einer beeindruckenden Leistung für Furore sorgen. Dabei konnte er mit dem einmalig klingenden Boliden auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern und sich ein mehr als herausragendes Ergebnis an die Fahnen heften. Das Podium in dieser Klasse komplettierte der Tscheche Dan Michl, der mit seinem Lotus Elise Hartley eine großartige Vorstellung ablieferte. Mit dem spektakulären Boliden konnte er sich am Renntag herausragend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Damit stand am Ende des Wochenendes auch im Gesamtklassement bei den Tourenwagen mit Rang Vier ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis zu Buche.

Vierter in dieser Klasse wurde schlussendlich der Nordmazedonier Igor Stefanovski (Foto), der mit seinem Ferrari 488 Challenge Evo eine spektakuläre Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit seinem beherzten Fahrstil auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern und großartige Zeiten realisieren. Schlussendlich konnte er sich in einem spannenden Kampf mit knapp 1sec. (!) gegen die weiteren Konkurrenten durchsetzen und zudem Gesamt bei den Tourenwagen den fünften Platz beanspruchen. Die Top5 in dieser Klasse komplettierte am Ende der Pole Grzegorz Rozalski, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 AMS erstmals die knapp 8km lange Strecke in Angriff nahm. Mit dem schwarzen Boliden vermochte er sich dabei mehr als eindrucksvoll in Szene zusetzen, was am Ende des Wochenendes mit diesem famosen Ergebnis belohnt wurde. Vor allem in Rennlauf 1 gelang ihm dabei eine mehr als eindrucksvolle Zeit mit diesem Boliden, womit er sich schlussendlich auch Gesamt den starken sechsten Rang bei den Tourenwagen sichern konnte. Sechster wurde am Ende des Wochenendes sein polnischer Landsmann Szymon Piekos, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 eine ebenfalls spektakuläre Leistung ablieferte. Mit exzellenten Zeiten in den beiden Rennläufen konnte er sich mit dem weiß-türkisen Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und auch in Sternberk ein großartiges Ergebnis fixieren. Damit konnte er sich auch Gesamt den exzellenten siebenten Platz an die Fahnen heften.

Auf dem siebenten Rang in dieser Klasse folgte der Steirer Reinhold Taus (Foto), der erstmals in Sternberk an den Start ging. Mit seinem Subaru Impreza P4 Turbo konnte er sich dabei mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Nach einer grandiosen Vorstellung mit dem schwarzen Boliden konnte er sich im Zuge der österr. Meisterschaft auch den beeindruckenden zweiten Rang an die Fahnen heften. Die Top8 komplettierte in Sternberk der Kosovare Liridon Kalenderi, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 heuer erstmals an den Start ging. Dabei hatte er mit dem schwarz-gelben Boliden kein einfaches Wochenende zu absolvieren, sorgten am Trainingstag die Bremsen für großes Kopfzerbrechen. Dabei hatte man sogar einen leichten Einschlag gegen die Leitplanken zu verzeichnen. Im 1. Rennlauf gelang ihm dann dennoch eine mehr als herausragende Zeit auf der knapp 8km langen Strecke, ehe in Rennlauf 2 im Bereich der Kreuzung ein kapitaler Turboschaden hingenommen werden musste. Am Ende war man froh es überhaupt noch in die Wertung zu schaffen. Rang Neun ging hier am Ende an den Tschechen Ivo Krampota, der mit seinem BMW E36 M3 eine grandiose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit exzellenten Zeiten herausragend in Szene setzen und mit seinem beherzten Fahrstil am Steuer des weiß-blauen Boliden überzeugen. Das wurde am Ende auch mit dem Sieg im nationalen Championat belohnt.

Die Top10 komplettierte der Tscheche Pavel Ulman mit seinem BMW E36 M3, der mit seinem spektakulären Fahrstil die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern konnte. Dabei konnte er sich am Steuer seines weiß-orangen Boliden grandios in Szene setzen und famose Zeiten erzielen, was schlussendlich mit dem zweiten Rang im nationalen Bergchampionat belohnt wurde. Rang 11 ging noch an seinen tschechischen Landsmann Frantisek Grüner (Foto), der mit seinem BMW E30 V8 ebenfalls zu glänzen vermochte. Mit dem weißen Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen und spitzen Zeiten auf der knapp 8km langen Strecke realisieren. Damit konnte er sich noch den letzten Platz am Podium in der nationalen Wertung sichern. Leider gab es hier gleich drei Ausfälle zu verzeichnen, wobei in Rennlauf 1 zunächst die Tschechin Kristyna Fillova betroffen war. Diese musste im unteren Teil der Strecke ihren grünen Mitsubishi Lancer Evo 9 mit einem gebrochenen Differential vorzeitig abstellen und damit das Rennen vorzeitig für beendet erklären. Kurze Zeit später erwischte es den Tschechen David Komarek mit seinem McLaren F1 Evo, der im Training noch mit der schnellsten Tourenwagenzeit für großes Aufsehen sorgen konnte. Im Mittelteil der Strecke machte ein spitzen Ergebnis jedoch eine gebrochene Halbachse zunichte. Und in Rennlauf 2 folgte auch noch der stark agierende Kroate Domagoj Perekovic, dem ein Problem im Elektronikbereich eine spitzen Platzierung in Sternberk kostete. Damit blieb der Mitsubishi Lancer Evo 9 Pilot leider ohne Zielankunft in Sternberk, was nach der famosen Zeit in Rennlauf 1 umso bitterer war.


Gruppe E2-SC bis 1400ccm: Einen beeindruckenden Erfolg konnte sich in dieser Klasse der Tscheche Zdenek Kracmar (Foto) an die Fahnen heften. Mit seinem Demon Car CM1000 lieferte er eine mehr als beeindruckende Leistung in Sternberk ab, wobei er in den Rennläufen mit famosen Zeiten zu überzeugen vermochte. Schlussendlich konnte er sich somit mit dem blau-schwarzen Boliden den vollen Erfolg in dieser Klasse an die Fahnen heften. Leider kein Glück hatte sein tschechischer Landsmann Petr Dlouhy, der in Trainingslauf 2 einen Getriebeschaden an seinem Radical SR4 Suzuki zur Kenntnis nehmen musste. Damit musste er den schwarz-orangen Boliden vorzeitig an diesem Wochenende abstellen und das Rennen in Sternberk für beendet erklären.

Gruppe E2-SC bis 2000ccm: Mit einer grandiosen Vorstellung konnte sich in Sternberk der Tscheche Zdenek Chudoba (Foto) den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Am Steuer seines Norma M20F Honda lieferte er eine mehr als beeindruckende Leistung auf der knapp 8km langen Strecke ab. Schlussendlich konnte er sich gegen die starke Konkurrenz durchsetzen und mit dem blau-schwarzen Boliden den Sieg in dieser Klasse für sich verbuchen. Auf dem zweiten Rang folgte am Ende sein tschechischer Landsmann David Dedek, der mit seinem Norma M20FC Honda eine großartige Leistung ablieferte. Mit dem weiß-roten Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und mit exzellenten Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Der Einsatz wurde schlussendlich mit diesem spitzen Ergebnis auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke belohnt. Das Podium komplettierte mit knapp über 2sec. Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen der junge Tscheche Josef Hlavinka jun., der mit seinem Ligier JS49 Honda eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit diesem Boliden im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, was am Ende mit diesem eindrucksvollen Ergebnis belohnt wurde.

Vierter wurde in dieser stark besetzten Klasse der Tscheche Jaroslav Surowka (Foto), der mit seinem Norma M20 Honda eine spektakuläre Leistung ablieferte. Mit dem rot-schwarzen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und dabei auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich stand ein exzellentes Resultat bei diesem Klassiker für ihn zu Buche. Die Top5 komplettierte der tschechische Routinier Jiri Svoboda, der mit seinem Norma M20FC Honda eine grandiose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-roten Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und herausragende Zeiten realisieren. Schlussendlich konnte er sich somit ein tolles Ergebnis bei seinem Heimrennen in Sternberk an die Fahnen heften. Sechster wurde noch der Tscheche Lukas Studeny mit seinem Ligier JS51 Honda, der mit einer fehlerfreien Leistung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-gelben Boliden eine tadellose Vorstellung abliefern, was am Ende mit diesem tollen Ergebnis belohnt wurde.

Gruppe E2-SC bis 3000ccm: Petr Vitek lieferte in Sternberk eine mehr als beeindruckende Performance ab. Am Steuer seines blauen Osella PA30 Zytek LRM konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und herausragende Zeiten realisieren. Nach einer mehr als grandiosen Vorstellung stand neben dem Klassensieg auch der beeindruckende achte Gesamtrang für ihn zu Buche. Somit konnte er zusammen mit seinem Team einen der wohl größten Erfolge im Bergrennsport in den letzten Jahren bejubeln. Auf dem zweiten Platz kam in dieser Klasse der tschechische Lokalmatador Vaclav Janik (Foto) in die Wertung, der mit seinem rot-weißen Norma M20FC Mugen eine tolle Leistung ablieferte. Dabei hatte er jedoch mit Elektronikproblemen an diesem Wochenende zu kämpfen, weshalb ihm nicht die volle Motorleistung zur Verfügung stand. Dennoch konnte er sich vor heimischen Fans herausragend in Szene setzen und großartige Zeiten realisieren, was schlussendlich auch im Gesamtklassement mit dem neunten Rang belohnt wurde.

Das Podium komplettierte der Tscheche Jiri Spalek (Foto), der mit seinem Norma M20F Mitsubishi Turbo ebenfalls zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mit dem orange-schwarzen Boliden exzellent in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Der Lohn war am Ende dieses spitzen Resultat gegen starke Konkurrenten. Rang Vier ging hier noch an den Tschechen Michal Kuzma, der erstmals in Sternberk an den Start ging. Dabei konnte er sich mit seinem skurril aussehenden Peugeot 207 Spyder Turbo exzellent in Szene setzen und ein fehlerfreies Rennwochenende absolvieren. Am Ende wurde der Einsatz mit dem weißen Boliden mit diesem tollen Ergebnis belohnt.

Gruppe E2-SC Open & E2-H: Der große Sieger beim diesjährigen Bergrennen in Sternberk kam aus der Schweiz. Robin Faustini (Foto) drückte dem Jubiläumsevent seinen Stempel auf, was schlussendlich mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Dabei konnte er sich vor allem in Rennlauf 1 eine mehr als beeindruckende Zeit an die Fahnen heften. Schlussendlich stand mit dem Nova NP 01-2 Honda Turbo der Gesamtsieg in Sternberk für ihn zu Buche, womit man mit dem blau-pinken Boliden sehr erfolgreich in das neue Rennjahr starten konnte. Auf dem zweiten Rang kam in dieser Gruppe der Tscheche Stanislav Hroudny in die Wertung, der mit seinem MTX Faster Kawasaki eine tadellose Leistung ablieferte. Mit diesem schwarz-roten Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und tolle Zeiten realisieren, was im Zuge der nationalen Meisterschaft auch mit dem Sieg in der Klasse E2-H belohnt wurde.


Proto Klasse 4: Einen beeindruckenden Erfolg bei seinem Heimrennen konnte der Tscheche David Dedek (Foto) realisieren. Mit seinem Norma M20FC Honda konnte er sich in Sternberk mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Schlussendlich stand mit dem weiß-roten Boliden der Sieg in dieser stark besetzten Klasse zu Buche. Auf dem zweiten Rang folgte am Ende des Wochenendes die Tschechin Tereza Machova, die mit ihrem Norma M20F Honda eine mehr als famose Leistung ablieferte. Dabei konnte sie sich mit ihrem violett-pinken Boliden immer weiter steigern und herausragende Zeiten auf der knapp 8km langen Strecke realisieren. Somit konnte sie sich ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis an die Fahnen heften. Das Podium komplettierte ein weiterer Tscheche mit Lukas Studeny, der mit seinem Ligier JS51 Honda eine famose Vorstellung ablieferte. Mit dem weiß-gelben Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und tolle Zeiten realisieren, was schlussendlich mit diesem tollen Ergebnis in dieser Klasse belohnt wurde.

Vierter wurde am Ende des Wochenendes der Oberösterreicher Alexander Frank (Foto), der mit seinem PRC FPR Honda eine großartige Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem orangen Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und exzellente Zeiten realisieren. Schlussendlich stand für ihn ein mehr als grandioses Ergebnis auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke zu Buche. Leider kein Glück hatte an diesem Wochenende der Niederösterreicher Rene-Patrick Aichgruber, der mit seinem TracKing RC01b BMW zunächst mit seiner spektakulären Fahrweise für großes Aufsehen sorgen konnte. Leider musste er den weiß-blauen Boliden im 1. Rennlauf bereits im Mittelteil der Strecke mit einem Elektronikproblem vorzeitig abstellen und das Rennwochenende in Sternberk für beendet erklären.


Proto Klasse 3: Karel Berger konnte sich bei seinem Heimrennen einen vollen Erfolg an die Fahnen heften. Mit seinem Osella PA21 JrB Suzuki lieferte er eine mehr als beeindruckende Leistung am Renntag ab, welche schlussendlich mit dem Sieg in dieser Klasse belohnt wurde. Dabei konnte er mit seinem weiß-blau-roten Boliden großartige Zeiten auf der knapp 8km langen Strecke erzielen. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der Steirer Christian Ferstl (Foto), der mit seinem Tatuus Formel Master S2000 Honda eine herausragende Vorstellung ablieferte. Vor allem in Rennlauf 2 konnte er sich mit dem orangen Boliden nochmals entscheidend steigern und eine exzellente Zeiten realisieren. Damit stand am Ende des Wochenendes ein grandioser Erfolg für ihn zu Buche.

Das Podium komplettierte in dieser Klasse die Steirerin Sigrid Ferstl (Foto), die mit einer ebenfalls starken Leistung für großes Aufsehen sorgen konnte. Mit ihrem Tatuus Formel Master S2000 Honda konnte sie sich exzellent in Szene setzen und am Ende des Wochenendes ein weiteres Topergebnis in dieser Saison fixieren. Vor allem in Rennlauf 2 gelang ihr mit dem orangen Boliden ihre persönliche Bestzeit auf dieser Strecke. Rang Vier ging in dieser Klasse noch an den Tschechen Josef Hlavinka sen., der mit seinem Tatuus Renault FR 2.0 eine tolle Leistung bei seinem Heimrennen ablieferte. Dabei konnte er mit seiner beherzten Fahrweise auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern und mit dem goldenen Boliden tolle Zeiten realisieren.


Proto Klasse 2: Der italienische Bergroutinier Fausto Bormolini (Foto) war in dieser Klasse nicht zu schlagen. Am Steuer seines legendären Reynard K02 Cosworth F3000 konnte er sich mehr als herausragend in Szene setzen und beeindruckende Zeiten realisieren. Nach einer famosen Performance konnte sich der Evergreen nicht nur den Sieg in dieser Klasse an die Fahnen heften, sondern auch im Gesamtklassement mit Platz Sieben für großes Aufsehen mit dem rot-weißen Boliden sorgen. Auf dem zweiten Platz folgte der ungarische Routinier Laszlo Szasz mit seinem spektakulären Reynard 2KL Zytek F3000, der mit einer beherzten Leistung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mit dem schwarz-roten Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, und das obwohl man ein wenig mit Elektronikproblemen am gesamten Rennwochenende haderte. Schlussendlich stand ein tolles Resultat für ihn und seinem Team zu Buche.

Das Podium komplettierte der italienische Routinier Renzo Napione, der nach seinem Unfall bei der Subida al Fito nach etlichen Nachtschichten wieder seinen Reynard 01L Cosworth F3000 an den Start bringen konnte. Mit einer exzellenten Leistung konnte sich der Routinier mit dem rot-schwarzen Boliden immer weiter steigern, wobei ihm vor allem in Rennlauf 2 eine grandiose Zeit auf der knapp 8km langen Strecke gelang. Vierter wurde in dieser Klasse noch der Slowene Vladimir Stankovic (Foto) mit seinem Wolf GB08 Thunder Aprilia, der mit einer spektakulären Leistung für großes Aufsehen sorgen konnte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, wobei ein Dreher in Trainingslauf 2 zum Glück ohne Folgen blieb. Am Ende konnte er mit dem schwarz-orangen Boliden ein exzellentes Ergebnis in Sternberk erzielen.


Proto Klasse 1: Im Zuge der Berg Europameisterschaft war der große Sieger in Sternberk der Italiener Christian Merli. Mit seinem Nova NP 01-2 C Cosworth konnte er sich mehr als herausragend in Szene setzen und mit seiner spektakulären Fahrweise für großes Aufsehen sorgen. Dabei hatte er jedoch in Rennlauf 2 auch viel Glück, als er bei hoher Geschwindigkeit den weiß-pinken Boliden noch unter Kontrolle bringen konnte. Schlussendlich wurde der Einsatz auch mit dem zweiten Gesamtrang bei diesem Klassiker belohnt. Auf dem zweiten Platz kam in dieser Klasse der Spanier Joseba Iraola Lanzagorta (Foto) in die Wertung, der mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo ebenfalls für großes Aufsehen sorgen konnte. Dabei konnte er mit herausragenden Zeiten überzeugen und mit seiner beherzten Fahrweise auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Auch er hatte in Rennlauf 2 im Bereich der Kreuzung viel Glück, als er bei hoher Geschwindigkeit den orange-grünen Boliden noch abfangen konnte. Schlussendlich konnte er sich auch noch den dritten Gesamtrang an die Fahnen heften.

Das Podium in dieser Klasse komplettierte der junge Franzose Kevin Petit (Foto), der mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo eine grandiose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich in Rennlauf 1 noch die Bestzeit in dieser Klasse sichern, ehe ihm in Rennlauf 2 beim Start ein kleines Missgeschick unterlief. Beim nochmaligen Anfahren gingen entscheidende Sekunden verloren, weshalb man im Kampf um den Gesamtsieg nicht mehr eingreifen konnte. Dennoch konnte man mit dem dunkelblauen Boliden noch wichtige Punkte für die Meisterschaft fixieren. Rang Vier ging an seinen älteren Bruder Sebastien Petit, der mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo ebenfalls für großes Aufsehen sorgen konnte. Dabei konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und exzellente Zeiten am Renntag realisieren. Damit stand für den französischen Routinier ein mehr als herausragendes Ergebnis mit dem rot-blauen Boliden in Sternberk zu Buche. Die Top5 komplettierte in dieser Klasse der Deutsche Alexander Hin, der mit seinem Osella FA30 Zytek LRM eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit seiner beherzten Fahrweise mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten in den Rennläufen realisieren. Das wurde schlussendlich auch im Gesamtklassement mit dem mehr als eindrucksvollen sechsten Platz belohnt.

Photos by Lp Rallye13

Last Updated on 3. Juni 2025 by Peter Schabernack

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