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Int. Hill Climb

40° CdC Saint Gouëno 2025

Die Siegesserie von Marc Pernot geht in Saint Gouéno weiter
Bei den Tourenwagen feiert Jean-Francois Ganevat seinen ersten vollen Erfolg

Photos by Stephane Yvray


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Gesamtergebnis CdC Saint Gouéno 2025


Erneut spektakulären Bergrennsport bekamen die zahlreichen Fans im französischen Saint Gouéno geboten. Dabei hatte das Organisationsteam bei der Jubiläumsveranstaltung auch mit dem Wetter viel Glück, denn bis auf einen kurzen Regenschauer am Ende des 3. Rennlaufs blieb es am gesamten Wochenende trocken. Damit herrschten auf der knapp über 3km langen Strecke ideale Bedingungen für die Piloten.

Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich auch in Saint Gouéno der amtierende französische Bergchampion Marc Pernot (Foto) durchsetzen. Mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo setzte er seine Siegesserie in diesem Jahr erneut fort, womit er bislang alle 6 Läufe zum nationalen Championat für sich entscheiden konnte. Zudem gelang es ihm auf der knapp über 3km langen Strecke auch den Streckenrekord aus dem Jahr 2023 um 0,16sec. (!) zu unterbieten. Auf dem zweiten Platz folgte erneut der beherzt agierende Franzose Fabien Bourgeon, der mit seinem Revolt 3P0 Alfa Romeo Turbo mit einer erneut beeindruckenden Leistung für großes Aufsehen sorgen konnte. Dabei konnte er mit mehr als eindrucksvollen Zeiten überzeugen und zudem die zahlreichen Fans entlang der Strecke mit seinem spektakulären Fahrstil begeistern. Das Podium komplettierte in Saint Gouéno erneut der junge Franzose Maxime Dojat, der mit seinem Revolt 3P0 Honda Turbo auch auf dieser Strecke zu begeistern vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern, wobei ihm die persönliche Bestzeit an diesem Wochenende in Rennlauf 2 am Sonntagvormittag gelang.

Vierte im Gesamtklassement wurde in Saint Gouéno die grandios agierende Französin Mylenia Machado, die mit ihrem Revolt 2P0 Hartley Turbo eine mehr als beeindruckende Performance ablieferte. Dabei konnte sie sich in den Rennläufen immer weiter steigern, wobei ihr in Lauf 4 eine mehr als grandiose Zeit auf der knapp über 3km langen Strecke gelang. Damit konnte sie sich auch als Siegerin bei den 2l E2-SC Sportprototypen feiern lassen. Die Top5 Gesamt komplettierte mit gerade einmal 0,9sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen der Franzose Miguel Vidal (Foto). Mit seinem einmalig klingenden Lola B06/51 Mugen F3000 konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit großartigen Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Dabei konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, was am Ende auch mit dem Sieg bei der Gruppe DE Formelboliden belohnt wurde. Rang Sechs im Gesamtklassement ging mit gerade einmal 0,17sec. (!) Rückstand an den beherzt agierenden Julien Bost, der mit seinem Nova NP 03 Suzuki eine mehr als beeindruckende Performance in Saint Gouéno ablieferte. Dabei konnte er nicht nur die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern, sondern auch die 1,6l Klasse bei den E2-SC Sportprototypen für sich entscheiden.

Siebenter Gesamt wurde am Ende des Wochenendes der Franzose Freddy Cadot, der mit seinem Norma M20FC Honda auch auf dieser knapp über 3km langen Strecke zu überzeugen vermochte. Mit einer mehr als beeindruckenden Leistung konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen, was am Ende mit dem famosen zweiten Rang bei den 2l E2-SC Sportprototypen belohnt wurde. Die Top8 Gesamt komplettierte der Franzose Oliver Berreur (Foto), der mit seinem Norma M20FC 4l BMW eine exzellente Vorstellung ablieferte. Mit dem einmalig klingenden Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Der Lohn war schlussendlich der mehr als beeindruckende Sieg bei den CN-Boliden in Saint Gouéno. Neunter im Gesamtklassement wurde mit einem Rückstand von gerade einmal 0,6sec. (!) der junge Franzose David Diebold, der mit seinem Tatuus Formel Master S2000 Honda eine großartige Leistung ablieferte. Mit einer exzellenten Leistung konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit seinem beherzten Fahrstil für Furore sorgen, womit er sich auch als Sieger bei den 2l Gruppe DE Formelboliden feiern lassen konnte.

Die Top10 im Gesamtklassement komplettierte mit weiteren 0,67sec. (!) Rückstand der Franzose Francois-Xavier Thievant, der mit seinem Nova NP 03 C Ducati mehr als grandiose Zeiten realisieren konnte. Nach einer exzellenten Vorstellung konnte er sich den mehr als eindrucksvollen zweiten Rang bei den 1,6l E2-SC Sportprototypen an die Fahnen heften. Rang 11 ging schlussendlich Gesamt an seinen französischen Landsmann Tom Diebold, der mit seinem Norma M20F Honda eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit seinem spektakulären Fahrstil die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Das wurde auch mit dem Sieg bei den 2l CN-Boliden in Saint Gouéno belohnt. Auf dem 12. Gesamtrang folge am Ende des Wochenendes der Franzose Benoit Taviaux mit seinem Dallara F305 Evo 307, der auf dieser anspruchsvollen Strecke mit mehr als famosen Zeiten zu überzeugen vermochte. Schlussendlich konnte er sich den großartigen zweiten Rang bei den 2l Gruppe DE-Formelboliden an die Fahnen heften. Die Top13 Gesamt komplettierte am Ende des Wochenendes der Franzose Samuel Guth (Foto), der nach einigen Jahren Pause wieder die knapp über 3km lange Strecke in Angriff nahm. Dabei konnte er sich mit dem einmalig klingenden Nova NP 01-2 Mugen exzellent in Szene setzen, was schlussendlich mit dem grandiosen vierten Rang bei den 3l E2-SC Sportprototypen belohnt wurde.


Spannend verlief in Saint Gouéno die Entscheidung bei den Tourenwagen, wo sich am Ende der Franzose Jean-Francois Ganevat (Titelbild) durchsetzen konnte. Am Steuer seines Renault R.S. 01 lieferte er eine mehr als herausragende Performance ab, welche schlussendlich mit dem ersten Gesamtsieg im Zuge des französischen Bergchampionats belohnt wurde. Damit stand einer der größten Erfolge im Bergrennsport für ihn am Ende des Wochenendes zu Buche. Auf dem zweiten Gesamtrang folgte der amtierende Champion Yannick Poinsignon, der mit seinem BMW M3 E92 V8 eine ebenfalls famose Vorstellung ablieferte. Jedoch hatte er dieses Mal wieder mit technischen Problemen zu kämpfen, welche zu einem Ausfall in Rennlauf 3 führten. Vor Ort konnte der Defekt nicht behoben werden, weshalb man den einmalig klingenden Boliden vorzeitig in den Transporter verladen konnte. Das Podium komplettierte der spektakulär agierende Franzose Anthony Dubois (Foto), der mit seinem Alpine A110 Evo eine grandiose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit grandiosen Zeiten mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Schlussendlich stand ein weiteres spitzen Resultat in dieser Saison zu Buche, womit man für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte fixieren konnte.

Vierter Gesamt wurde bei den Tourenwagen in Saint Gouéno der französische Routinier Philippe Schmitter, der mit seinem Renault R.S. 01 eine großartige Vorstellung auf dieser knapp über 3km langen Strecke ablieferte. Dabei konnte er sich in einem äußerst spannenden Kampf gegen die weiteren Konkurrenten erfolgreich durchsetzen und am Ende ein grandioses Ergebnis für sich verbuchen. Die Top5 Gesamt komplettierte bei den Tourenwagen der spektakulär agierende Franzose Alexandre Garnier, dem am Ende nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,41sec. (!) fehlten. Dabei konnte er sich mit seinem Porsche 991.2 GT3 Cup mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und großartige Zeiten auf dieser anspruchsvollen Strecke erzielen, was schlussendlich mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Auf dem sechsten Gesamtrang kam am Ende des Wochenendes der französische Lokalmatador Anthony Cosson (Foto) in die Wertung, der nach einigen Jahren wieder einmal bei seinem Heimrennen an den Start ging. Dabei konnte er sich mit seinem Porsche 992 GT+ mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und mit seinem beherzten Fahrstil die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Somit konnte er sich ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis an die Fahnen heften.

Siebenter wurde Gesamt bei den Tourenwagen der Franzose Christophe Poinsignon (Foto), der mit seinem Simca CG Turbo eine mehr als famose Vorstellung ablieferte und in einem spannenden Kampf knapp die Oberhand behielt. Dabei konnte er sich mit seinem mächtigen Simca CG Turbo mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten erzielen, was schlussendlich mit diesem famosen Ergebnis und dem Sieg in der FC-Klasse belohnt wurde. Die Top8 Gesamt komplettierte in Saint Gouéno der Franzose David Dieulangard mit seinem Seat Leon Supercopa MK.3, der mit einer famosen Performance an diesem Wochenende zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mit seinem spektakulären Fahrstil mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und zudem grandiose Zeiten erzielen. Das wurde schlussendlich mit dem vollen Erfolg in der Gruppe A belohnt, womit man in der Comebacksaison den ersten vollen Erfolg fixieren konnte. Dahinter ging der neunte Gesamtrang an Julien Dupont und dessen mächtigen Volvo S60 TC10, der mit einer mehr als famosen Vorstellung für Furore sorgen konnte. Dabei konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und sich am Ende den exzellenten siebenten Rang in der stark besetzten Gruppe GTTS an die Fahnen heften.

Die Top10 im Gesamtklassement komplettierte schlussendlich der Franzose Bertrand Simonin (Foto), der bei seinem Heimrennen mit seinem mächtigen BMW E46 M3 GTR eine großartige Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit diesem spektakulären Boliden grandios in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende des Wochenendes mit dem achten Platz in der bekannt stark besetzten GTTS Klasse belohnt wurde. Rang 11 Gesamt ging bei den Tourenwagen an den jungen Franzosen Baptiste Thomasset, der mit seinem Seat Leon Supercopa MK.3 erneut für großes Aufsehen sorgen konnte. Dabei konnte er sich auf dieser knapp über 3km langen Strecke mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten erzielen. Damit stand schlussendlich der mehr als beeindruckende zweite Rang in der stark besetzten Gruppe A für ihn zu Buche, womit man sich das nächste Topergebnis in dieser Saison an die Fahnen heften konnte. Auf dem 12. Platz folgte schlussendlich der Franzose Yann Durieux mit seinem Alpine A110 Cup, der mit einer mehr als eindrucksvollen Leistung für großes Aufsehen sorgen konnte. Dabei lieferte er mit einer mehr als beeindruckenden Vorstellung herausragende Zeiten in Saint Gouéno ab, was auch mit einem weiteren vollen Erfolg in der GT Klasse belohnt wurde.

Dahinter ging Rang 13 im Gesamtklassement an den Franzosen Jean-Pierre Pope, der mit seinem Seat Leon Supercopa MK.3 eine famose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich auf der knapp über 3km langen Strecke mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, was nach einem spannenden Kampf mit dem letzten Platz am Podium in der Gruppe A belohnt wurde. Auf dem 14. Rang folgte Gesamt bei den Tourenwagen die französische Berglegende Francis Dosieres, der mit seinem Seat Leon Supercopa MK.3 eine ebenfalls starke Leistung an diesem Wochenende ablieferte. Schlussendlich stand in der stark besetzten Gruppe A der vierte Rang für den Routinier zu Buche, wobei ihm nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,64sec. (!) auf eine Podiumsplatzierung fehlten. Die Top15 bei den Tourenwagen komplettierte der Franzose Mickael Bonnevie (Foto) mit seinem Seat Leon Supercopa MK.3, der eine grandiose Leistung in Saint Gouéno ablieferte. Schlussendlich konnte er sich den fünften Rang in der Gruppe A sichern, wobei ihm auf seinen Markenkollegen gerade einmal 0,05sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen fehlten.

Photos by Stephane Yvray

Last Updated on 3. Juni 2025 by Peter Schabernack

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