
Spektakuläres Fahrerfeld beim italienischen Bergklassiker Monte Bondone
Die Berg Europameisterschaft wird ebenfalls im Trentino gastieren
Hier der Link zur
Nennliste 74° Trento Bondone
Nennliste 74° Trento Bondone – EHC
Bereits am kommenden Wochenende wird die Berg Europameisterschaft fortgesetzt. Dabei steht in diesem Jahr wieder der italienische Bergklassiker Trento Bondone auf dem Programm, womit sich die Fans über ein äußerst hochkarätiges Fahrerfeld freuen dürfen. Die längste Bergrennstrecke in Europa mit über 17 Kilometer wird dabei sicherlich für spektakulären, sowie spannenden Motorsport sorgen. Zudem steht im Trentino der zweite Lauf zur italienischen Supersalita Meisterschaft auf dem Programm.
Im Kampf um den Gesamtsieg möchte dabei der italienische Lokalmatador Christian Merli mit seinem Nova NP 01-2 C Cosworth eine entscheidende Rolle einnehmen. Nach seinem beeindruckenden Erfolg am vergangenen Wochenende im tschechischen Sternberk wird er bei seinem Heimrennen besonders motiviert an den Start gehen. Dabei wird er alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Einer der großen Herausforderer dürfte im Zuge der Berg Europameisterschaft erneut Kevin Petit sein. Der junge Franzose wird jedoch erstmals die über 17km lange Strecke auf den Monte Bondone in Angriff nehmen. Mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo wird er dabei alles daran setzen um am Ende ein spitzen Ergebnis realisieren zu können. Gespannt darf man auch auf den Spanier Joseba Iraola Lanzagorta blicken, welcher ebenfalls das erste Mal bei diesem Klassiker an den Start gehen wird. Mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo möchte er dabei erneut für Furore sorgen und im Kampf um die spitzen Zeiten eine entscheidende Rolle einnehmen. Nach zuletzt mehr als eindrucksvollen Ergebnissen ist ihm dabei durchaus einiges zum zutrauen. Das gilt aber auch für den französischen Routinier Sebastien Petit (Foto), der mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo bereits des Öfteren in Trento an den Start ging. Dabei konnte er mit diesem neuen Boliden in diesem Jahr bereits mehrfach für großes Aufsehen sorgen, weshalb ihm im Kampf um die Topplatzierungen durchaus einiges zugetraut werden darf.
Der mehrfache italienische Bergchampion Simone Faggioli dürfte im Zuge der nationalen Meisterschaft wohl einer der ganz großen Sieganwärter sein. Mit seinem Nova NP 01-2 C Judd wird er alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Dabei konnte er diesen Klassiker bereits mehrfach für sich entscheiden. Gespannt darf man hier auch den italienischen Lokalmatador Diego Degasperi (Titelbild) blicken, der mit seinem Norma M20FC Zytek sicherlich einer der ganz großen Anwärter auf die Bestzeiten sein dürfte. Dabei wird er bei seinem Heimrennen besonders motiviert an den Start gehen und alles daran setzen um gegen die starke Konkurrenz ein spitzen Ergebnis realisieren zu können. Aber auch der Sizilianer Franco Caruso sollte hier mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit diesem mächtigen Boliden konnte er sich zuletzt mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, weshalb ihm im Kampf um die Topzeiten durchaus einiges zugetraut werden darf. Zudem dürfte er mit seiner spektakulären Fahrweise auch wieder die Fans entlang der Strecke begeistern können. Und dann wäre da auch noch der Süditaliener Achille Lombardi (Foto), der mit seinem Osella PA30 Judd ebenfalls nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit diesem brachialen Boliden konnte er sich zuletzt bei der Coppa Selva di Fasano mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, womit er nun auch bei diesem Klassiker für Furore sorgen möchte.
Gespannt darf man auch auf den italienischen Lokalmatador Thomas Pedrini blicken, welcher sein zweites Rennen mit dem Osella FA30 Judd LRM aus dem Merli Team absolvieren wird. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise ist ihm beim Heimrennen durchaus einiges zum zutrauen, konnte er doch gleich beim Debüt mit einer famosen Performance für großes Aufsehen sorgen. Ein spitzen Ergebnis möchte auch der Sardinier Giuseppe Vacca am Monte Bondone erzielen. Dabei wird er erstmals mit seinem für diese Saison neuen Nova NP 01-2 Mugen an den Start gehen. Mit dem einmalig klingenden Boliden ist ihm durchaus einiges im Kampf um die Topzeiten zum zutrauen. Aber auch auf den Sizilianer Samuele Cassibba (Foto) darf man gespannt blicken, welcher erstmals mit seinem neuen Nova NP 01-2 C Zytek an den Start gehen dürfte. Dabei wird derzeit noch eifrig an diesem Boliden gearbeitet um diesen rechtzeitig für diesen Klassiker einsatzbereit zu bekommen. Sollte es dem Team gelingen, sollte er keines Wegs unterschätzt werden. Ein spitzen Ergebnis möchte bei den 3l Boliden aber auch der Italiener Matteo Moratelli realisieren, der mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Dabei ist dem bekannt beherzt agierenden Piloten bei diesem Klassiker durchaus einiges zum zutrauen, konnte er doch am Monte Bondone bereits exzellente Ergebnisse bejubeln.
Aber auch der Südtiroler Markus Schuster sollte hier nicht unterschätzt werden. Mit seinem Norma M20FC Mugen möchte er dabei im Kampf um die Topzeiten keines Falls tatenlos zusehen, und das obwohl es für ihn der erst vierte Einsatz mit diesem einmalig klingenden Boliden sein wird. Zudem wird der Schweizer Fabien Bouduban (Foto) diesen Klassiker wieder in Angriff nehmen. Dabei wird er mit seinem bewährten Norma M20FC Zytek diese Herausforderung bewältigen, wobei ihm auf der über 17km langen Strecke durchaus einiges zugetraut werden darf. Ein Topergebnis ist bei den 3l Boliden aber auch dem jungen Italiener Daniele Filippetti jederzeit zum zutrauen. Mit seinem Osella PA30 Zytek möchte auch er ein gewichtiges Wort in dieser Klasse mitreden, wobei er mit seiner spektakulären Fahrweise keines Wegs unterschätzt werden sollte. Und dann wäre da noch der italienische Routinier Mario Massaglia, der sich mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo ebenfalls dieser Herausforderung stellen wird. Dabei möchte er gegen die starke Konkurrenz ein spitzen Ergebnis realisieren.
Spannend dürfte es auch bei den 2l E2-SC Sportprototypen im Zuge der italienischen Meisterschaft werden. Dabei wird der Sizilianer Luigi Fazzino (Foto) wohl einer der ganz großen Favoriten auf die Bestzeiten sein. Mit seinem Osella PA2000 LRM Turbo möchte der Gesamtsieger vom Vorjahr weitere wichtige Rennkilometer absolvieren, weshalb er sich auch heuer dieser großen Herausforderung stellen wird. Einer der großen Herausforderer dürfte wohl der Italiener Giancarlo Maroni sein, der mit seinem Nova NP 01-2 C Fiat Turbo sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise ist ihm durchaus einiges zum zutrauen, zumal er bereits beim Auftakt zur Supersalita in Malegno für großes Aufsehen sorgen konnte. Aber auch der süditalienische Routinier Francesco Leogrande sollte hier keines Falls außer Acht gelassen werden. Dabei wird er in Trento sein zweites Rennen mit dem Osella PA21 4C LRM Turbo in Angriff nehmen, mit dem ihm durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten zugetraut werden darf. Dabei wird er mit seinem spektakulären Fahrstil sicherlich die Fans begeistern können. Zudem sollte man auch den Bayer Michael Bodenmüller keines Wegs unterschätzen. Dieser wird heuer erstmals mit seinem Norma M20FC Honda LRM an den Start gehen und mit seiner bekannt beherzten Fahrweise sicherlich für großes Aufsehen sorgen können. Dabei konnte er bei den Tourenwagen auf dieser Strecke bereits einige famose Zeiten realisieren, weshalb er keines Falls in dieser Klasse unterschätzt werden sollte.
Ein spitzen Ergebnis peilt hier aber auch der süditalienische Routinier Dario Gentile an, der mit seinem bewährten Osella PA 21 Evo Honda diese Herausforderung in Angriff nehmen wird. Nach einer zuletzt mehr als beeindruckenden Performance bei der Trofeo Vallecamonica ist ihm auch bei diesem Klassiker durchaus einiges zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch der Italiener Andrea Pezzani, der sich mit seinem neuaufgebauten Osella PA2000 Honda dieser Herausforderung stellen wird. Dabei möchte er mit diesem Boliden gegen die starke Konkurrenz ein spitzen Ergebnis erzielen. Im Zuge der Berg Europameisterschaft wird in Trento nur die Proto Klasse 4 mit Fahrern besetzt sein. Dort wird der Tscheche David Dedek mit seinem Norma M20FC Honda sicherlich einer der großen Anwärter auf die Bestzeiten sein. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise möchte er bei diesem Klassiker einen weiteren vollen Erfolg realisieren. Einer der großen Herausforderer wird dabei sein tschechischer Landsmann Lukas Studeny sein, der mit seinem Ligier JS51 Honda sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit diesem Boliden konnte er sich in dieser Saison bereits mehrfach eindrucksvoll in Szene setzen, weshalb ihm in Trento durchaus einiges zugetraut werden darf. Und dann wäre da auch noch die Tschechin Tereza Machova (Foto), die mit ihrem Norma M20F Honda ebenfalls ein spitzen Ergebnis anpeilt. Dabei konnte sie zuletzt bei ihrem Heimrennen in Sternberk mit einer famosen Leistung für großes Aufsehen sorgen, womit man ihr durchaus einiges auf der 17km langen Strecke zutrauen darf.
Eine entscheidende Rolle ist aber auch den Fahrern aus der 1,6l E2-SC Klasse zum zutrauen. Allen voran dem jungen Sizilianer Andrea Santo di Caro (Foto), der mit seinem neuen Nova NP 03 C Aprilia zuletzt beim Saisonauftakt zur Supersalita für großes Aufsehen sorgen konnte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird er dabei nicht nur die Fans begeistern können, sondern auch im Kampf um die spitzen Positionen im Gesamtklassement eine entscheidende Rolle einnehmen. In der Klasse selbst wird er auf den Italiener Mirko Torsellini treffen, der mit seinem Nova NP 03 C Aprilia ebenfalls nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich zuletzt ebenfalls grandios in Szene setzen, weshalb ihm am Monte Bondone durchaus einiges zugetraut werden darf. Gespannt darf man hier aber auch auf den jungen Italiener Filippo Golin blicken, der mit seinem Osella PA21 JrB BMW sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit diesem einmalig klingenden Boliden dürfte auch er im Kampf um die Bestzeiten eine entscheidende Rolle einnehmen und in dieser Klasse ein gewichtiges Wort um den Sieg mitreden. Das gilt jedoch auch für seinen italienischen Landsmann Filippo Ferretti, der mit seinem Wolf GB08 Thunder Aprilia ein ebenfalls heißer Kandidat auf die Bestzeit in dieser Klasse sein dürfte. Nach einer famosen Performance bei der Trofeo Vallecamonica ist ihm dabei durchaus einiges bei diesem Klassiker zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch der italienische Lokalmatador Alessandro Zanoni, der mit seinem Nova NP 03 C Ducati ein ebenfalls großer Anwärter auf die Topzeiten sein dürfte. Mit diesem Boliden konnte er sich in dieser Saison bereits des Öfteren mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, weshalb er auf der über 17km langen Strecke sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte.
Gespannt darf man auch auf den Sizilianer Luca Caruso (Foto) blicken, der mit seinem Nova NP 03 Aprilia ein ebenfalls großer Sieganwärter sein dürfte. Mit seiner spektakulären Fahrweise ist ihm in Trento durchaus einiges zum zutrauen, und das obwohl er sich erstmals dieser großen Herausforderung stellen wird. Im Gegensatz zum italienischen Lokalmatador Mirko Venturato, der heuer erstmals mit seinem Nova NP 03 Aprilia an den Start gehen wird. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise ist ihm beim Heimrennen durchaus einiges im Kampf um die spitzen Platzierungen zum zutrauen. Aber auch der zuletzt mehr als eindrucksvoll agierende Italiener Damiano Schena ist hier mit seinem Nova NP 03 C Aprilia keines Wegs zu unterschätzen. Nach famosen Leistungen möchte er nun auch bei diesem Klassiker eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen. Ein gewichtiges Wort möchte in dieser stark besetzten Klasse aber auch der Süditaliener Michele Gregori mitreden. Mit seinem Nova NP 03 Aprilia konnte er sich zuletzt beim Saisonauftakt zur Supersalita mehr als herausragend in Szene setzen, weshalb ihm auch auf dieser über 17km langen Strecke durchaus einiges zugetraut werden darf. Gespannt darf man in dieser Klasse auch auf den Sizilianer Michele Puglisi blicken, der mit seinem neuen Osella PA21 JrB Super Evo Aprilia ein ebenfalls heißer Kandidat auf die Topzeiten sein dürfte. Dabei wird er mit seiner bekannt beherzten Fahrweise wohl erneut die Fans entlang der Strecke begeistern können. Zudem wird der italienische Lokalmatador Nicola Grazioli in dieser Klasse für zusätzliche Spannung sorgen. Mit seinem Gloria C8P Kawasaki wird der spektakulär agierende Pilot sicherlich für großes Aufsehen sorgen können. Und dann wäre da auch noch Alberto Dall´Oglio, der mit seinem Nova NP 03 Aprilia ebenfalls ein spitzen Ergebnis bei diesem Klassiker erzielen möchte.
Für Spannung dürfte aber auch bei den Tourenwagen gesorgt sein, wo wir uns zuerst die EHC-Gruppen näher anschauen. In der Pf Klasse 1 dürfte wohl der Süditaliener Giuseppe Aragona (Foto) einer der ganz großen Sieganwärter sein. Mit seinem spektakulären VW Golf Mk.7 Proto wird er in Trento sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können, wobei er auch im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg keines Falls unterschätzt werden sollte. Einer der großen Herausforderer dürfte wohl der Südtiroler Thomas Pichler sein, welcher bei seinem Heimrennen einen Lamborghini Huracan GT3 an den Start bringen wird. Mit diesem einmalig klingenden Boliden ist ihm auf der 17km langen Strecke durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen, konnte er doch bereits einige grandiose Erfolge bei diesem Klassiker realisieren. Gespannt darf man aber auch auf den Süditaliener Lucio Peruggini blicken, der erstmals mit seinem neuen Ferrari 296 Challenge an den Start gehen wird. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise ist ihm einzigen Rennlauf am Sonntag durchaus einiges im Kampf um den Sieg in dieser Klasse zum zutrauen. Das gilt jedoch auch für den italienischen Lokalmatador Giuseppe Ghezzi, der mit seinem Porsche 991 GT3 R sicherlich einer der absoluten Topfavoriten sein dürfte. Mit diesem Boliden ist ihm im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg durchaus einiges zum zutrauen, zumal er auch den aktuellen Streckenrekord für die GT-Boliden hält. Ein spitzen Ergebnis peilt in dieser Klasse aber auch der Nordmazedonier Igor Stefanovski an, der mit seinem Ferrari 488 Challenge Evo sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Dabei wird er im Kampf um die Bestzeiten sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen. Erstmals dieser Herausforderung wird sich hingegen der Pole Grzegorz Rozalski stellen, der mit seinem brachialen Mitsubishi Lancer Evo 9 AMS keines Wegs unterschätzt werden sollte. Dennoch dürfte die 17km lange Strecke eine besondere Herausforderung für ihn sein.
Spektakulär dürfte es aber auch in der Pf Klasse 2 werden, wo der Steirer Kevin Raith (Foto) sich erstmals dieser Herausforderung stellen wird. Dabei wird er mit seinem Porsche 992 GT3 Cup versuchen gegen die starke Konkurrenz ein spitzen Ergebnis zu erzielen. Die 17km lange Strecke auf den Monte Bondone dürfte dabei den auch im Rallyesport aktiven Piloten durchaus entgegenkommen. Einer der großen Herausforderer dürfte wohl der Süditaliener „Gabry Driver“ sein, der mit seinem Ferrari 458 Challenge Evo sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise konnte er in Trento bereits einige Male für großes Aufsehen sorgen und exzellente Leistungen abliefern. Aber auch der Tscheche Michal Roll möchte in dieser Klasse eine entscheidende Rolle im Kampf um die spitzen Platzierungen mitreden. Mit seinem Porsche 911 GT3 Cup ist ihm im Kampf um die Topzeiten durchaus einiges zum zutrauen, konnte er doch in diesem Jahr bereits einige famose Leistungen abliefern. Und dann wäre da auch noch sein tschechischer Landsmann Michal Jindra, der mit seinem Porsche 997 GT3 Cup ebenfalls nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit diesem Boliden konnte er sich bereits einige exzellente Resultate an die Fahnen heften, wobei er sich der Herausforderung Trento Bondone erstmals stellen wird. Gespannt darf man auch auf die Italienerin Gabriella Pedroni blicken, welche mit ihrem Mitsubishi Lancer Evo 9 in dieser Klasse an den Start gehen wird. Mit dem komplett überarbeiteten Boliden möchte sie dabei bei ihrer Premiere in dieser Saison gleich ein spitzen Resultat erzielen.
Die Pf Klasse 3 sieht wohl den Italiener Antonino Migliuolo in Front, welcher mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen dürfte. Derzeit wird jedoch noch eifrig an der Reparatur des Boliden gearbeitet, welcher in Tschechien leider technisch den Dienst quittierte. Sollte es dem Team gelingen rechtzeitig wieder einsatzbereit zu sein, ist ihm in Trento sicherlich einiges zum zutrauen. Einer der großen Herausforderer dürfte wohl der Tscheche Marek Rybnicek (Foto) sein, der mit seinem Skoda Fabia R5 sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit diesem Boliden konnte er sich in diesem Jahr bereits einige herausragende Erfolge an die Fahnen heften, weshalb ihm auch auf dieser 17km lange Strecke durchaus einiges zugetraut werden darf. Aber auch der Tiroler Tobias Santer sollte hier nicht außer Acht gelassen werden. Mit seinem VW Minichberger Golf 1 STW wird er alles daran setzen um am Ende ein spitzen Ergebnis gegen die starke Konkurrenz erzielen zu können. Dabei konnte er sich bei diesem Klassiker bereits des Öfteren mehr als eindrucksvoll in Szene setzen. Zudem wird auch der Italiener Renato Paissan keines Wegs außer Acht zulassen sein. Mit seinem Skoda Fabia Rally 2 Evo ist ihm auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke durchaus einiges zum zutrauen. Und auch der Tscheche Jiri Osmera peilt in dieser Klasse ein spitzen Ergebnis an. Dabei wird er mit seinem Seat Leon Cupra TCR erstmals diese Herausforderung in Angriff nehmen.
Bei den Pf Klasse 4 Boliden wird der junge Kroate Matija Jurisic (Foto) sicherlich einer der großen Anwärter auf die Bestzeiten sein. Mit seinem Peugeot 308 TCR 1.6 wird er alles daran setzen um gegen die starke Konkurrenz auch am Monte Bondone bestehen zu können. Dabei ist dem amtierenden Bergeuropameister sicherlich einiges auch Gesamt bei den Tourenwagen zum zutrauen. Jedoch wird es ihm der Südtiroler Bergroutinier Rudi Bicciato keines Falls einfach machen, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 6 sicherlich ein ernstzunehmender Herausforderer sein dürfte. Dabei konnte er auf dieser über 17km langen Strecke bereits einige herausragende Erfolge realisieren, weshalb ihm auch in diesem Jahr einiges zugetraut werden darf. Aber auch der Deutsche Achim Kreim ist hier mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 keines Falls außer Acht zulassen. Mit diesem Boliden möchte auch er im Kampf um die Topzeiten eine entscheidende Rolle einnehmen und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Gespannt darf man in dieser Klasse auch auf den Ungar Norbert Nagy blicken, der mit seinem BMW E46 Turbo ein ebenfalls großer Sieganwärter sein dürfte. Mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil dürfte er einmal mehr die Fans entlang der Strecke begeistern können und im Kampf um die spitzen Platzierungen durchaus ein gewichtiges Wort mitreden. Und dann wäre da auch noch der Deutsch-Italiener Egidio Pisano, der mit seinem wunderschön vorbereiteten VW Minichberger Golf 1 16V sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit diesem legendären Boliden ist dem Routinier durchaus einiges im Kampf um die Topzeiten zum zutrauen.
Und bei den Pf Klasse 5 Boliden möchte der Südtiroler Hannes Geier (Foto) eine entscheidende Rolle einnehmen. Mit seinem Honda Civic Turbo ist ihm im Kampf um den Klassensieg durchaus einiges zum zutrauen, wobei er mit seiner beherzten Fahrweise auch die Fans entlang der Strecke begeistern wird können. Aber auch der Italiener Roberto Parisi sollte hier keines Falls außer Acht gelassen werden, konnte er doch bei diesem Klassiker bereits einige famose Erfolge realisieren. Somit wird er mit seinem Renault Clio S1600 sicherlich eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten in dieser Klasse einnehmen. Ein spitzen Resultat peilt in Trento aber auch der Tscheche Lukas Müller an, der mit seinem Skoda Octavia Cup 2 sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Dabei konnte er sich in dieser Saison bereits des Öfteren herausragende Resultate an die Fahnen heften, wobei es für ihn erstmals auf die über 17km lange Strecke gehen wird. Das gilt auch für seinen tschechischen Landsmann Michal Spilka, der ebenfalls auf einen Skoda Octavia Cup 2 vertraut. Mit diesem Boliden möchte er gegen die Konkurrenz ein spitzen Ergebnis bei diesem Klassiker erzielen. Und auch der Tscheche Filip Furis wird sich mit seinem Honda Civic 5G erstmals dieser Herausforderung stellen. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise ist ihm dabei durchaus einiges zum zutrauen.
Im Zuge der italienischen Supersalita Meisterschaft darf man sich zudem auf weitere spektakuläre Boliden freuen. So wird in der E2-SH Klasse der Italiener Manuel Dondi mit seinem brachialen Fiat X 1/9 Alfa Romeo an den Start gehen. Mit diesem Boliden hält er den absoluten Tourenwagenrekord am Monte Bondone, weshalb er als einer der ganz großen Sieganwärter bei diesem Klassiker an den Start gehen wird. In dieser Klasse selbst wird er unter anderem auf den italienischen Bergroutinier Marco Gramenzi treffen, der mit seinem einmalig klingenden Alfa Romeo 4C Judd sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit diesem spektakulären Boliden dürfte er nicht nur die Fans entlang der Strecke begeistern können, sondern auch im Kampf um die spitzen Zeiten eine durchaus entscheidende Rolle einnehmen. Gespannt darf man aber auch auf den Süditaliener Rosario Iaquinta (Foto) blicken, welcher sein zweites Rennen mit seinem für diese Saison neuen Lamborghini Huracan ST Evo 2 in Angriff nehmen wird. Mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden ist ihm durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten in Trento zum zutrauen. Und dann wäre da noch der Südtiroler Roman Gurschler, der mit seinem Fiat 500 Proto ebenfalls nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise dürfte er nicht nur die Fans entlang der Strecke begeistern können, sondern auch im Kampf um die Topzeiten eine entscheidende Rolle einnehmen.
Bei den GT-Boliden werden zudem weitere spektakuläre Boliden zusehen sein, unter anderem von Marco Iacoangeli. Dieser wird bei diesem Klassiker mit seinem brachialen BMW Z4 GT3 an den Start gehen und mit diesem Boliden sicherlich eine entscheidende Rolle im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg einnehmen. Dabei wird es für ihn heuer der erste Start mit diesem einmalig klingenden Boliden sein. Gespannt darf man aber auch auf den italienischen Lokalmatador Dario Baruchelli blicken, der mit seinem Lamborghini Huracan GT3 ein ebenfalls großer Anwärter auf die Bestzeit im einzigen Rennlauf am Sonntag sein dürfte. Dabei konnte er sich mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden zuletzt bei der Trofeo Levico Vetriolo mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und mit einer famosen Performance für großes Aufsehen sorgen. Aber auch der Süditaliener Giuseppe D´Angelo sollte hier keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit seinem Ferrari 488 Challenge Evo wird er alles daran setzen um gegen die starke Konkurrenz ein spitzen Ergebnis erzielen zu können. Dabei konnte er gleich beim Saisonauftakt in Malegno mit einer großartigen Leistung für Furore sorgen. Zudem wird bei diesem Klassiker auch der Süditaliener Francesco Montagna mit seinem Lamborghini Huracan ST Evo mit von der Partie sein. Auch er dürfte im Kampf um die Bestzeiten eine durchaus entscheidende Rolle mit diesem Boliden auf der über 17km langen Strecke einnehmen. Ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte der Italiener Giovanni del Prete (Foto) mit seinem Ferrari 488 Challenge Evo, dem man im Kampf um die Bestzeiten ebenfalls einiges wird zutrauen können. Nach zuletzt mehr als eindrucksvollen Leistungen möchte er auch in Trento für Furore sorgen. Und dann wäre da auch noch der Südtiroler Lokalmatador Armin Hafner, der mit seinem Porsche 992 GT3 Cup sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit seinem bekannt beherzten Fahrstil dürfte er wieder die Fans entlang der Strecke begeistern können. Ein Topergebnis ist aber auch dem italienischen Routinier Rosario Parrino zum zutrauen, der ebenfalls auf einen Porsche 992 GT3 Cup vertraut. Und auch die italienische Berglegende Piero Nappi ist am Monte Bondone mit dem Porsche 991.2 GT3 Cup keines Falls zu unterschätzen.
Für Spannung ist aber auch in der E1 Klasse gesorgt, wo der Sizilianer Alessandro Tortora (Foto) einer der ganz großen Anwärter auf die spitzen Zeiten sein dürfte. Mit seinem Peugeot 106 Maxi Turbo konnte er gleich beim Auftakt zur Supersalita Meisterschaft bei der Trofeo Vallecamonica für großes Aufsehen sorgen. Somit ist ihm wohl auch bei diesem Klassiker durchaus einiges zum zutrauen. Aber auch der Südtiroler Harald Freitag ist in dieser Gruppe keines Falls zu unterschätzen. Mit seinem Opel Böhm Kadett C 16V ist ihm dabei durchaus einiges im Kampf um die spitzen Zeiten zum zutrauen. Dabei dürfte er mit seiner spektakulären Fahrweise wieder die Fans entlang der Strecke begeistern können. Ein spitzen Ergebnis ist aber auch dem Deutsch-Italiener Andrea de Stefani zum zutrauen, der mit seinem Renault Clio Williams sicherlich ein großer Herausforderer sein dürfte. Mit seiner beherzten Fahrweise peilt er bei den 2l Boliden einen vollen Erfolg an. Und in der 1,6l Klasse wird wohl der Italiener Enrico Trolio nur äußerst schwer zu schlagen sein, der mit seinem Peugeot 106 GTI 16V bereits mit mehr als beeindruckenden Leistungen für großes Aufsehen bei diesem Klassiker sorgen konnte. Bei den Rallye Boliden dürfte es am Monte Bondone ebenfalls sehr spannend werden, wobei der Italiener Alessandro Zanolli mit seinem Skoda Fabia RS Rally 2 einer der ganz großen Favoriten sein dürfte. Dabei ist ihm mit diesem Boliden wohl auch Gesamt bei den Tourenwagen einiges zum zutrauen. Gespannt darf man hier auch auf die beiden Lokalmatadore Tiziano Nones und Pietro de Tisi blicken, welche ebenfalls einen Skoda Fabia RS Rally 2 an den Start bringen werden. Mit diesen Boliden dürften auch sie die Fans entlang der 17km langen Strecke begeistern können.
Und in der TCR-Klasse dürfte es ebenfalls sehr spannend werden am Monte Bondone. Dabei wird der Italiener Luca Tosini alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Nach seinem vollen Erfolg bei der Trofeo Vallecamonica ist ihm mit seinem Audi RS3 LMS TCR durchaus einiges bei diesem Klassiker zum zutrauen. Jedoch wird es ihm der Sizilianer Salvatore Tortora (Foto) erneut nicht leicht machen. Mit seinem Audi RS3 LMS TCR wird auch er einer der ganz großen Favoriten auf den Sieg in dieser Klasse sein, wobei man ihm auch Gesamt bei den Tourenwagen durchaus einiges zutrauen darf. Gespannt darf man hier auch auf den jungen Italiener Alessandro Picchi blicken, der mit seinem Peugeot 308 TCR ein ebenfalls großes Anwärter auf die Topzeit im einzigen Rennlauf am Sonntag sein dürfte. Mit seinem spektakulären Fahrstil konnte er dabei bereits im Saisonauftakt in Malegno für großes Aufsehen sorgen. Und dann wäre da auch noch der Italiener Angelo Marino zu nennen, der mit seinem Cupra Leon TCR ein ebenfalls großer Sieganwärter in dieser Klasse sein dürfte. Nach einer spektakulären Performance bei der Trofeo Vallecamonica möchte er auch in Trento wieder für Furore sorgen. Ein Topergebnis gegen die starke Konkurrenz peilt hier auch der Italiener Vito Tagliente an, welcher mit einem Peugeot 308 TCR diesen Klassiker in Angriff nehmen wird. Dabei ist ihm durchaus einiges auf der über 17km langen Strecke zum zutrauen. Gespannt darf man auch auf den Deutschen Stefan Schäfer blicken, welcher mit seinem VW Golf GTI TCR diese Herausforderung in Angriff nehmen wird.
Zum Schluss noch der Blick zu den Historischen, wo wohl der Italiener Piero Lottini einer der ganz großen Favoriten auf die Bestzeit im einzigen Rennlauf sein dürfte. Mit seinem Osella PA9/90 BMW wird er sicherlich wieder für Furore sorgen können und im Kampf um den Gesamtsieg eine entscheidende Rolle einnehmen. Jedoch wird es ihm sein italienischer Landsmann Alessandro Trentini keines Falls einfach machen, der mit seinem Lucchini SN87 Alfa Romeo sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit diesem Boliden ist ihm durchaus einiges im Kampf um die Topplatzierungen bei diesem Klassiker zum zutrauen. Aber auch der zuletzt eindrucksvoll agierende Italiener Alessandro Bertanza (Foto) ist hier mit seinem Lucchini SN86 Alfa Romeo keines Falls zu unterschätzen. Mit seiner beherzten Fahrweise ist ihm dabei durchaus einiges im Kampf um die Topzeiten am Monte Bondone zum zutrauen. Bei den Kategorie 5 Historischen wird wohl der Franzose Jean-Marc Debeaune einer der großen Favoriten sein. Mit seinem Van Diemen RF82 Ford wird er alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Dabei wird es für ihn heuer der erste internationale Auftritt im Bergrennsport sein.
Im Kampf um den Historischen Tourenwagensieg dürfte aus der Kategorie 4 wohl der Italiener Michele Massaro (Foto) einer der ganz großen Favoriten sein. Mit seinem BMW E30 M3 wird er alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium bei diesem Klassiker stehen zu können. Dabei ist ihm mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden durchaus einiges zum zutrauen. Jedoch wird es ihm der Südtiroler Paul Niederstätter mit seinem Renault 5 GT Turbo keines Falls einfach machen. Mit seiner spektakulären Fahrweise ist ihm dabei durchaus einiges im Kampf um die spitzen Platzierungen zum zutrauen. Gespannt darf man hier auch auf den Tschechen Milan Vicar blicken, der mit seinem BMW E30 M3 zuletzt bei seinem Heimrennen in Sternberk für großes Aufsehen sorgen konnte. Somit möchte er auch bei diesem Klassiker eine entscheidende Rolle einnehmen. Zudem ist auch seinem tschechischen Landsmann Michal Sedlacek durchaus einiges mit seinem BMW E30 M3 bei diesem Rennen zum zutrauen. Bei diesem Klassiker konnte er sich bereits des Öfteren mehr als eindrucksvoll in Szene setzen. Und auch der Tscheche Milan Stejskal möchte mit seinem BMW E30 M3 keines Falls tatenlos zusehen.
Die Kategorie 3 bei den Historischen dürfte ebenfalls sehr spannend werden. Dabei wird der Deutsche Franz Guggemos (Foto) diese Herausforderung erstmals mit seinem Osella PA 4/5 BMW in Angriff nehmen. Mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden konnte er sich bereits beim Rechbergrennen mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, weshalb ihm auch im italienischen Trento durchaus einiges zugetraut werden darf. Ein spitzen Ergebnis peilt in dieser Kategorie auch der Steirer Reinhold Prantl an, welcher nach einer kurzen Pause wieder mit seinem bewährten Porsche 911 Carrera RS an den Start gehen wird. Mit diesem Boliden möchte er im Kampf um die Topzeit am Sonntag eine entscheidende Rolle einnehmen. In der Klasse selbst wird er auf den italienischen Routinier Giorgio Michele Tessore treffen, welcher heuer erstmals mit seinem mächtigen Porsche 911 Carrera SC an den Start gehen wird. Mit diesem einmalig klingenden Boliden ist ihm durchaus einiges im Kampf um den Sieg bei den Tourenwagen was zum zutrauen. Aber auch der bekannt spektakulär agierende Südtiroler Erwin Morandell ist hier mit seinem Fiat X 1/9 keines Falls zu unterschätzen. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise wird er sicherlich wieder die Fans entlang der Strecke begeistern können. Im Zuge der nationalen Meisterschaft dürfte wohl der Italiener Massimo Ronconi mit seinem mächtigen Porsche 914/6 eine entscheidende Rolle in dieser Kategorie einnehmen. Mit diesem Boliden konnte er bereits mehrfach für großes Aufsehen sorgen, weshalb ihm auch bei diesem Klassiker einiges zugetraut werden darf. Das gilt auch für seinen italienischen Landsmann Giuseppe Pezzo, der mit seinem Porsche 911 Carrera SC keines Wegs außer Acht gelassen werden sollte. Ein Topergebnis in Trento peilt in der 1,3l Klasse auch der Tiroler Georg Köck an. Mit seinem British Leyland Mini 1275 GT wird er dabei alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können.
Bei den Kategorie 2 Historischen wird wohl der Italiener Ildebrando Motti einer der großen Anwärter auf die Bestzeit im einzigen Rennlauf am Sonntag sein. Mit seinem mächtigen Porsche 911 Carrera RS ist ihm auch Gesamt bei den Historischen Tourenwagen einiges zum zutrauen. Aber auch sein italienischer Landsmann Giampaolo Basso sollte hier mit seinem Porsche 911 Carrera RS keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit seiner spektakulären Fahrweise dürfte auch er ein gewichtiges Wort im Kampf um die Bestzeit in dieser Klasse mitreden können. Und dann wäre da auch noch Umberto Pizzato (Foto) mit seinem Porsche 911 Carrera RS. Auch er dürfte im Kampf um die spitzen Platzierungen in dieser Kategorie eine entscheidende Rolle einnehmen. Gespannt darf man in dieser Kategorie auf den jungen Steirer Patrick Knoll blicken, welcher sich erstmals dieser Herausforderung stellen wird. Mit seinem Opel Kadett B Coupe F Rallye wird er alles daran setzen um in der 2l Klasse den vollen Erfolg realisieren zu können. Dabei ist dem bekannt spektakulär agierenden Piloten durchaus einiges zum zutrauen. Aber auch der Niederösterreicher Christian Trimmel sollte hier keines Falls unterschätzt werden. Derzeit wird in der heimischen Werkstatt noch eifrig am Ford Escort RS 2000 Mk.1 gearbeitet um diesen rechtzeitig für diesen Klassiker wieder einsatzbereit zu bekommen. Sollte es ihm gelingen, dürfte auch er keines Wegs außer Acht zulassen sein. Bei den 1,6l Boliden wird der Kärntner Walther Stietka sich wieder dieser Herausforderung stellen. Der Routinier wird dabei mit seinem bewährten VW Käfer 1302 S für Furore sorgen und im Kampf um die spitzen Zeiten sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen. Und dann wäre in der kleinsten Klasse bis 850ccm Hubraum noch der Südtiroler Florian Rottonara, der mit seinem Fiat Giannini 650 NP heuer erstmals an den Start gehen wird.
Und bei den Kategorie 1 Historischen dürfte wohl der Kärntner Harald Mössler einer der ganz großen Favoriten auf den Sieg sein. Mit seinem Daren MK3 Cosworth möchte er am Monte Bondone noch offene Rechnungen aus den letzten Jahren begleichen. Dabei ist dem bekannt spektakulär agierenden Piloten auch im Gesamtklassement bei den Historischen durchaus einiges zum zutrauen. Gespannt darf man in dieser Kategorie auch auf den Polen Christian Zaleski blicken, der mit seinem BMW 2002 ti sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit seinem bekannt beherzten Fahrstil wird er nicht nur die Fans entlang der Strecke begeistern können, sondern auch im Kampf um die Bestzeiten eine entscheidende Rolle einnehmen. Jedoch sollte man auch den Italiener Francesco Tignonsini nicht unterschätzen, welcher in diesem Jahr mit seinem Alfa Romeo Giulia Sprint GT an den Start gehen wird. Mit diesem Boliden möchte er im Kampf um die Topzeit im einzigen Rennlauf keines Falls tatenlos zusehen. Aber auch der Steirer Christian Holzer (Foto) sollte in dieser Kategorie nicht unterschätzt werden. Mit seinem Steyr Puch 650 TR wird er alles daran setzen um gegen die starke Konkurrenz ein Topergebnis zu erzielen. Zudem dürfte er mit seiner spektakulären Fahrweise wieder für großes Aufsehen sorgen. In der 850er Klasse wird er unter anderem auf den Oberösterreicher Alexander Seethaler treffen, welcher mit seinem Steyr Puch 650 TR sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Und dann wäre da auch noch sein Landsmann Thomas Baier, welcher heuer erstmals mit seinem Steyr Puch 650 TR an den Start gehen wird. Auch er möchte dabei ein Topergebnis am Monte Bondone erzielen. Gespannt darf man auch auf den Tiroler Stefan Sief blicken, welcher sich mit seinem Austin Mini Cooper S dieser Herausforderung stellen wird. Und auch sein Tiroler Landsmann Josef Heinrich wird die über 17km lange Strecke mit seinem Austin Mini Cooper S in Angriff nehmen. Zudem möchte der Südtiroler Routinier Georg Prugger auch bei diesem Klassiker ein spitzen Ergebnis mit seinem Alta Sports realisieren.
Weitere Informationen unter Scuderia Trentina
Informationen zur Strecke unter HCF Wiki
Link zum FIA Notice Board
österr. Teilnehmer (plus Fahrer mit österr. Lizenz) in Italien
Historische Kategorie 1: Alexander Seethaler – Steyr Puch 650 TR, Thomas Baier – Steyr Puch 650 TR, Christian Holzer – Steyr Puch 650 TR, Stefan Sief – Austin Mini Cooper S, Josef Heinrich – Austin Mini Cooper S, Georg Prugger – Alta Sports, Harald Mössler – Daren MK3 Cosworth
Historische Kategorie 2: Walther Stietka – VW Käfer 1302 S, Patrick Knoll – Opel Kadett B Coupe F Rallye, Christian Trimmel – Ford Escort RS 2000 Mk.1
Historische Kategorie 3: Georg Köck – British Leyland Mini 1275 GT, Reinhold Prantl – Porsche 911 Carrera RS, Franz Guggemos – Osella PA 4/5 BMW
Pf Klasse 3: Tobias Santer – VW Minichberger Golf 1 STW
Pf Klasse 1: Kevin Raith – Porsche 992 GT3 Cup
Last Updated on 4. Juni 2025 by Peter Schabernack
