
Schlag auf Schlag in der französischen Bergmeisterschaft
Jubiläumsrennen auf der 3km langen Strecke in der Bretagne
Photos by Nicolas Millet
Hier der Link zur
Nennliste 40° CdC Saint Gouëno
Schlag auf Schlag geht es in Frankreich, denn bereits am kommenden Wochenende steht der 6. Lauf zum nationalen Championat auf dem Programm. Dabei wird die „West-Kampagne“ mit dem Bergrennen Saint Gouëno in der Bretagne abgeschlossen. Dabei darf man sich auf der knapp über 3km langen Strecke wieder über spannenden und spektakulären Motorsport freuen.
Im Kampf um den Gesamtsieg möchte der amtierende Champion Marc Pernot einen weiteren vollen Erfolg realisieren. Mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo wird er auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke alles daran setzen, um am Ende wieder ganz oben am Podium stehen zu können. Dabei ist ihm bei idealen äußeren Bedingungen auch ein neuer Streckenrekord durchaus zum zutrauen. Einer der großen Herausforderer wird erneut der Franzose Fabien Bourgeon sein, der mit seinem Revolt 3P0 Alfa Romeo Turbo keines Wegs unterschätzt werden sollte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird er nicht nur die Fans entlang der Strecke begeistern können, sondern auch im Kampf um die Bestzeiten wohl eine entscheidende Rolle einnehmen. Dabei wird er alles daran setzen um am Ende seinen ersten Gesamtsieg in diesem Jahr realisieren zu können. Aber auch sein junger Landsmann Maxime Dojat (Foto) sollte hier keines Falls außer Acht gelassen werden. In Saint Gouëno konnte er mit seinem Revolt 3P0 Honda Turbo bereits mit mehr als eindrucksvollen Leistungen überzeugen, weshalb ihm auch in diesem Jahr einiges zugetraut werden darf. Somit dürfte für Spannung auf der knapp über 3km langen Strecke gesorgt sein.
Im Kampf um die Topzeiten möchte aber auch der Franzose Samuel Guth (Foto) keines Falls tatenlos zusehen. Mit seinem Nova NP 01-2 Mugen wird auch er versuchen mit einer exzellenten Leistung für großes Aufsehen sorgen zu können. Zudem dürfte der Sound seines E2-SC Sportprototypen wieder die Fans entlang der Strecke begeistern können. Gespannt darf man aber auch auf seinen Landsmann Miguel Vidal blicken, der mit seinem wunderschön vorbereiteten Lola B06/51 Mugen F3000 ein ebenfalls großer Anwärter auf die spitzen Platzierungen sein dürfte. Nach einer zuletzt famosen Leistung am vergangenen Wochenende ist ihm auch in Saint Gouëno durchaus einiges zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch der Franzose Oliver Berreur, der im Kampf um die Topzeiten auf dieser knapp über 3km langen Strecke ebenfalls nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Mit seinem mächtigen Norma M20FC 4l BMW wird der Routinier sicherlich wieder für Begeisterung unter den Fans sorgen können.
Bei den 2l E2-SC Sportprototypen möchte die junge Französin Mylenia Machado (Foto) erneut eine entscheidende Rolle einnehmen. Mit ihrem Revolt 2P0 Hartley Turbo konnte sie sich im Laufe der letzten Rennen mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, womit ihr in Saint Gouëno auch einiges im Kampf um die Bestzeiten im Gesamtklassement zugetraut werden darf. In der Klasse selbst wird sie wieder vom französischen Lokalmatador Freddy Cadot herausgefordert, der mit seinem bewährten Norma M20FC Honda sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit diesem Boliden ist dem bekannt beherzt agierenden Piloten jederzeit ein voller Erfolg zum zutrauen. Bei den 2l Formelboliden der Gruppe DE wird wohl der junge Franzose David Diebold einer der großen Sieganwärter sein. Mit seinem Tatuus Formel Master S2000 Honda ist ihm durchaus einiges auf dieser anspruchsvollen Strecke zum zutrauen. Gespannt darf man hier aber auch auf die Französin Sarah Bernard blicken, die mit ihrem Tatuus Formel Master S2000 Honda immer besser zu Recht kommt. Somit wird auch sie im Kampf um die Bestzeiten sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen. Und in der 2l CN-Klasse möchte der Franzose Tom Diebold mit seinem Norma M20F Honda wieder die oberste Stufe am Podium erklimmen. Mit seiner spektakulären Fahrweise dürfte er in Saint Gouëno einer der großen Favoriten auf den Klassensieg sein. Jedoch wird es ihm wohl sein Landsmann Fabrice Gallo keines Falls einfach machen, der mit seinem Norma M20FC Honda jederzeit für Bestzeiten in dieser Klasse sorgen kann. Und auch Yohan Bardin möchte mit seinem Norma M20FC Honda hier keines Falls tatenlos zusehen.
Bei den 1,6l E2-SC Sportprototypen dürfte es in Saint Gouëno zu einem äußerst spannenden Duell kommen. Dabei wird Julien Bost (Foto) mit seinem Nova NP 03 Suzuki sicherlich einer der ganz großen Anwärter auf die Bestzeiten sein. Mit seiner spektakulären Fahrweise dürfte er nicht nur die Fans entlang der Strecke begeistern können, sondern wohl auch im Gesamtklassement eine entscheidende Rolle einnehmen. Aber auch sein französischer Landsmann Francois-Xavier Thievant ist hier keines Falls zu unterschätzen. In seiner Comebacksaison konnte er sich mit seinem Nova NP 03 C Ducati bereits mehrfach herausragend in Szene setzen, weshalb ihm auch auf dieser knapp über 3km langen Strecke durchaus einiges zugetraut werden darf.
Für Spannung ist erneut bei den Tourenwagen gesorgt, wo wohl der amtierende Champion Yannick Poinsignon einer der großen Favoriten sein dürfte. Nach seiner beeindruckenden Performance am vergangenen Wochenende möchte er nun auch in Saint Gouëno ganz oben am Podium stehen. Jedoch wird es dem BMW M3 E92 V8 Piloten sicherlich nicht einfach gemacht. Die Konkurrenz dürfte dabei wohl der zweifache Saisonsieger Anthony Dubois anführen, der mit seinem mächtigen Alpine A110 Evo ein bislang herausragendes Motorsportjahr absolviert. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er nicht nur die Fans begeistern, sondern auch mit herausragenden Leistungen für großes Aufsehen sorgen. Aber auch der zuletzt mehr als eindrucksvoll agierende Franzose Jean-Francois Ganevat (Titelbild) sollte hier keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit seinem Renault R.S. 01 konnte er am vergangenen Wochenende in La Pommeraye eine mehr als grandiose Performance abliefern, weshalb ihm wohl auch auf dieser knapp über 3km langen Strecke durchaus einiges im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg zugetraut werden darf. Und dann wäre da auch noch der bekannt spektakulär agierende Franzose Alexandre Garnier (Foto), der mit seinem Porsche 991.2 GT3 Cup wohl ein ebenfalls heißer Kandidat auf die spitzen Zeiten sein dürfte. Dabei vermochte er sich mit diesem Boliden immer weiter zu steigern, weshalb er in Saint Gouëno sicherlich zum engsten Favoritenkreis zuzählen sein dürfte.
Gespannt darf man jedoch auch auf den französischen Routinier Philippe Schmitter (Foto) blicken, der mit seinem Renault R.S. 01 ein ebenfalls großer Anwärter auf die Topzeiten sein dürfte. Mit diesem mächtigen Boliden konnte er am vergangenen Wochenende sein Comeback nach dem Unfall beim Saisonauftakt in Bagnols Sabran vollziehen. Somit dürfte er wohl für zusätzliche Spannung bei den Tourenwagen sorgen. Aber auch der französische Lokalmatador Julien Dupont ist hier mit seinem mächtigen Volvo S60 TC10 sicherlich nicht zu unterschätzen. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden konnte er sich in diesem Jahr bereits eindrucksvoll in Szene setzen, weshalb ihm auch in der Bretagne einiges zugetraut werden darf. Und dann wird in Saint Gouëno noch der Franzose Anthony Cosson für zusätzliche Spannung sorgen. Der mittlerweile in der Rallyeszene bekannte Pilot wird bei seinem Heimevent mit seinem Porsche 992 GT+ nach einigen Jahren wieder am Berg an den Start gehen und mit seiner spektakulären Fahrweise sicherlich die Fans begeistern können. Gespannt darf man aber auch auf den Franzosen Christophe Poinsignon blicken, der mit seinem spektakulären Simca CG Turbo ein durchaus großer Anwärter auf die Topzeiten bei den Tourenwagen sein dürfte. Mit dem skurril aussehenden Boliden wird er sicherlich für großes Aufsehen sorgen und wohl eine entscheidende Rolle in der FC-Klasse einnehmen. Und dann wäre da auch noch Yann Durieux mit seinem Alpine A110 Cup, der mit diesem Boliden eine bislang grandiose Rennsaison absolviert. Auch ihm ist durchaus einiges im Kampf um die spitzen Platzierungen bei den Tourenwagen zum zutrauen.
Und dann wäre da auch noch die bekannt starken Gruppe A Piloten, die bei den Tourenwagen Gesamt eine ebenfalls entscheidende Rolle spielen dürften. Dabei wird der junge Franzose Baptiste Thomasset versuchen einen weiteren vollen Erfolg zu erzielen. Mit seinem Seat Leon Supercopa MK.3 ist ihm dabei durchaus einiges zum zutrauen, konnte er doch in dieser Saison bereits mehrfach mit famosen Leistungen und Siegen überzeugen können. Aber auch sein französischer Landsmann David Dieulangard sollte hier mit seinem Seat Leon Supercopa MK.3 keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit diesem Boliden konnte sich der bekannt spektakulär agierende Pilot zuletzt mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, weshalb ihm auch in Saint Gouëno einiges zugetraut werden darf. Und dann wäre da auch noch die französische Berglegende Francis Dosieres (Foto), der in dieser Klasse ein ebenfalls großer Sieganwärter sein dürfte. Mit seinem Seat Leon Supercopa MK.3 wird auch er ein heißer Kandidat auf die Topzeiten auf der knapp über 3km langen Strecke sein. Gespannt darf man in dieser Klasse aber auch auf Mickael Bonnevie und dessen Seat Leon Supercopa MK.3 blicken, der mit diesem Boliden ein ebenfalls großer Anwärter auf die spitzen Zeiten sein dürfte. Dabei wird er mit seiner beherzten Fahrweise sicherlich für großes Aufsehen sorgen können. Aber auch Jean-Pierre Pope möchte in Saint Gouëno mit seinem Seat Leon Supercopa MK.3 keines Falls tatenlos zusehen, und auch Manuel Brunet peilt am Steuer seines wunderschön vorbereiteten Seat Leon Supercopa MK.3 ein weiteres Topergebnis in dieser Saison an.
Weitere Informationen unter Saint Gouéno
Informationen zur Strecke unter HCF Wiki
Photos by Nicolas Millet
