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Int. Hill Climb

61° CdC La Pommeraye / Ustecka 21 2025

Marc Pernot bleibt in Frankreich weiterhin ungeschlagen und kann in La Pommeraye zudem einen neuen Streckenrekord realisieren
In Tschechien kann sich Vaclav Janik an beiden Tagen den Gesamtsieg sichern

Titelbild by Nicolas Millet


61° CdC La Pommeraye (Frankreich)

Bei angenehmen Temperaturen und trockenen Verhältnissen ging der fünfte Lauf zum französischen Bergchampionat in La Pommeraye über die Bühne. Die 2,5 Kilometer kurze Strecke im Westen des Landes bot den zahlreichen Fans spektakulären Motorsport, und trieb die Piloten zu Höchstleistungen. Dabei stand wie üblich bereits am Samstagnachmittag der 1. Rennlauf auf dem Programm, ehe am Sonntag drei weitere Rennheats folgten. Davon kamen die besten zwei in die Endwertung, weshalb bis zum Schluss für Spannung gesorgt war.

Im Kampf um den Gesamtsieg bestätigte der junge Franzose Marc Pernot (Titelbild) seine bislang beeindruckend verlaufende Saison. Im Laufe des Wochenendes konnte er sich mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo immer weiter steigern und mit herausragenden Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Vor allem in Rennlauf 4 gelang ihm eine mehr als grandiose Fahrt auf der 2,5km kurzen Strecke, wobei er auch den Streckenrekord aus dem Jahr 2023 um 0,4sec. unterbieten konnte. Auf dem zweiten Gesamtrang folgte wie schon in den letzten Rennen der Franzose Fabien Bourgeon (Foto), der mit seinem Revolt 3P0 Alfa Romeo Turbo eine ebenfalls spektakuläre Performance an diesem Wochenende ablieferte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und mit beeindruckenden Zeiten für großes Aufsehen sorgen. In Rennlauf 4 hatte er jedoch auch viel Glück, als bei einem leichten Kontakt mit den Leitplanken kein allzu großer Schaden am Boliden entstand. Das Podium komplettierte erneut der junge Franzose Maxime Dojat, der mit seinem Revolt 3P0 Honda Turbo auch in La Pommeraye zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mehr als herausragend in Szene setzen und mit exzellenten Zeiten für Furore sorgen. Am Ende stand für ihn eine weitere Platzierung am Podium in dieser Saison zu Buche, womit man für die Meisterschaft erneut wichtige Punkte fixieren konnte.

Vierter im Gesamtklassement wurde der französische Routinier Sebastien Petit (Foto), der mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Mit einer exzellenten Leistung konnte er sich herausragend in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Vor allem in Rennlauf 4 am späten Sonntagnachmittag gelang ihm eine grandiose Zeit auf der 2,5km kurzen Strecke. Die Top5 Gesamt komplettierte in La Pommeraye die junge Französin Mylenia Machado, die mit ihrem Revolt 2P0 Hartley Turbo ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit ihrer beherzten Fahrweise konnte sie nicht nur mit fantastischen Zeiten überzeugen, sondern auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich konnte sie sich einen weiteren vollen Erfolg bei den 2l E2-SC Sportprototypen an die Fahnen heften. Auf dem sechsten Gesamtrang konnte sich am Ende der Franzose Miguel Vidal platzieren, der mit seinem einmalig klingenden Lola B06/51 Mugen F3000 sein zweites Rennen in diesem Jahr absolvierte. Dabei konnte er sich am Sonntag nochmals entscheidend steigern und mit diesem Boliden großartige Zeiten erzielen. Am Ende stand damit der Sieg bei den Gruppe DE Formelboliden für ihn und seinem Team zu Buche.

Siebenter Gesamt wurde nach einem spannenden Kampf der junge Franzose Axel Petit, der mit seinem Osella PA21 JrB BMW eine herausragende Performance ablieferte. Dabei konnte er sich mit seiner spektakulären Fahrweise eindrucksvoll in Szene setzen und sich immer weiter steigern. Schlussendlich wurde der Einsatz mit dem Sieg in der 1,6l Klasse bei den E2-SC Sportprototypen belohnt. Die Top8 Gesamt komplettierte in La Pommeraye der französische Lokalmatador Fabien Ponchant (Foto), der heuer erstmals am Berg mit seinem Tatuus Formel Master S2000 Honda an den Start ging. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, weshalb ihm am Ende gerade einmal 0,12sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen fehlten. Dennoch konnte er sich gegen starke Konkurrenten bei den 2l Gruppe DE Formelboliden durchsetzen und einen Heimsieg verbuchen. Neunter wurde am Ende des Wochenendes ein weiterer französischer Lokalmatador mit Julien Bost, der mit seinem Nova NP 03 Suzuki eine famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mehr als herausragend in Szene setzen und mit seinem spektakulären Fahrstil die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Somit konnte er sich den beeindruckenden zweiten Rang in der 1,6l Klasse bei den E2-SC Sportprototypen an die Fahnen heften.

Die Top10 Gesamt komplettierte am Ende der Franzose Julien Francais, welcher erstmals mit seinem Lola B06/51 Mugen F3000 aus dem Petit Team an den Start ging. Nach technischen Problemen am Samstag konnte er sich am Sonntag exzellent in Szene setzen und mit famosen Zeiten überzeugen. Am Ende stand der großartige zweite Platz bei den 3l Gruppe DE Formelboliden bei der Premiere zu Buche. Rang 11 im Gesamtklassement ging mit gerade einmal 0,09sec. (!) Rückstand an den französischen Lokalmatador Freddy Cadot (Foto), der mit seinem Norma M20FC Honda eine mehr als beeindruckende Vorstellung in La Pommeraye ablieferte. Dabei konnte er sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern und exzellente Zeiten realisieren, was schlussendlich mit dem beeindruckenden zweiten Rang bei den 2l E2-SC Sportprototypen belohnt wurde. Auf dem 12. Gesamtrang kam schlussendlich der junge Franzose William Pommery in die Wertung, der in einem spannenden Kampf knapp die Oberhand behielt. Mit seinem Norma M20FC Honda konnte er sich dabei herausragend in Szene setzen und mit exzellenten Zeiten am Ende auch die Gruppe CN für sich entscheiden.

Mit einem Rückstand von gerade einmal 0,3sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen ging Platz 13 Gesamt an den Franzosen Oliver Berreur (Foto), der mit seinem einmalig klingenden Norma M20FC 4l BMW eine famose Vorstellung ablieferte. Nach exzellenten Zeiten stand mit diesem Boliden der volle Erfolg in der CN+ Klasse für ihn zu Buche, womit er für die Meisterschaft erneut wichtige Punkte fixieren konnte. Dahinter ging der 14. Gesamtrang an den Franzosen Tom Diebold und dessen Norma M20F Honda, der mit einer ebenfalls famosen Vorstellung zu überzeugen vermochte. Nach exzellenten Zeiten stand für ihn der famose zweite Platz in der 2l CN-Klasse zu Buche. Die Top15 Gesamt komplettierte in La Pommeraye der Franzose Benoit Taviaux mit seinem Dallara F305 Evo 307, der mit einer spektakulären Leistung für großes Aufsehen sorgen konnte. Nach großartigen Zeiten konnte er sich am Ende mit dem zweiten Rang bei den 2l DE Formelboliden ein mehr als beeindruckendes Ergebnis an die Fahnen heften. Rang 16 Gesamt konnte sich der Franzose Francoise-Xavier Thievant sichern, der mit seinem Nova NP 03 C Ducati eine famose Leistung ablieferte. Nach großartigen Zeiten stand der exzellente dritte Rang bei den 1,6l E2-SC Sportprototypen für ihn zu Buche. Dahinter folgte bereits der französische Lokalmatador Fabrice Gallo, der mit seinem Norma M20FC Honda sich noch den letzten Platz am Podium bei den 2l CN-Boliden an die Fahnen heften konnte.


Im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg konnte sich der amtierende Champion Yannick Poinsignon (Foto) am Ende durchsetzen. Mit seinem BMW M3 E92 V8 lieferte er in La Pommeraye eine mehr als grandiose Performance ab, welche schlussendlich mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Dabei konnte er sich in Rennlauf 4 nochmals entscheidend steigern und so einen Vorsprung von 0,9sec. herausfahren. Diese fehlten am Ende nach zwei gewerteten Rennläufen den Franzosen Jean-Francois Ganevat, der mit seinem Renault R.S. 01 eine mehr als herausragende Leistung ablieferte. Vor allem in Rennlauf 3 konnte er mit der Gesamtbestzeit bei den Tourenwagen für großes Aufsehen sorgen und zudem die 1min. Schallmauer durchbrechen. Damit stand ein weiteres Topergebnis für ihn in diesem Jahr zu Buche. Das Podium komplettierte Anthony Dubois mit seinem mächtigen Alpine A110 Evo, der mit einer ebenfalls grandiosen Leistung zu überzeugen vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich herausragend in Szene setzen und sich schlussendlich dieses großartige Resultat an die Fahnen heften. Somit konnte er für die Meisterschaft erneut wichtige Punkte fixieren.

Vierter Gesamt wurde bei den Tourenwagen der Franzose Alexandre Garnier mit seinem Porsche 991.2 GT3 Cup, der mit einer mehr als beeindruckenden Leistung zu begeistern vermochte. Mit famosen Zeiten konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und mit seinem beherzten Fahrstil die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Damit stand am Ende ein exzellentes Ergebnis beim erst zweiten Rennen mit diesem Boliden zu Buche. Die Top5 Gesamt komplettierte in La Pommeraye der französische Bergroutinier Philippe Schmitter, welcher wieder mit seinem mächtigen Renault R.S. 01 an den Start gehen konnte. Dabei konnte er sich im Laufe des Wochenendes auf der 2,5km kurzen Strecke immer weiter steigern und mit diesem spektakulären Boliden famose Zeiten realisieren, was am Ende mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Sechster Gesamt wurde der junge Franzose Baptiste Thomasset (Foto) mit seinem Seat Leon Supercopa MK.3, der mit einer famosen Performance auch auf dieser Strecke für großes Aufsehen sorgen konnte. Dabei konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und mit seiner spektakulären Fahrweise die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Damit konnte er am Ende einen weiteren vollen Erfolg in der Gruppe A verbuchen.

Auf dem siebenten Gesamtrang folgte in La Pommeraye der Franzose David Dieulangard auf einem weiteren Seat Leon Supercopa MK.3, der mit einer famosen Vorstellung zu begeistern vermochte und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter zu steigern vermochte. Nach einer famosen Performance stand mit gerade einmal 0,3sec. (!) Rückstand der zweite Rang bei den Gruppe A Boliden zu Buche. Die Top8 Gesamt bei den Tourenwagen komplettierte auf der 2,5km kurzen Strecke der Franzose Christophe Poinsignon, der mit seinem mächtigen Simca CG Turbo eine famose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er in La Pommeraye mit exzellenten Zeiten überzeugen und sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern, was am Ende mit dem Sieg bei den FC-Boliden belohnt wurde. Auf dem neunten Gesamtrang kam in La Pommeraye der Franzose Yann Durieux (Foto) in die Wertung, der mit seinem Alpine A110 Cup auch auf dieser Strecke zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und mit exzellenten Zeiten für Furore sorgen. Der Lohn war schlussendlich ein weiterer voller Erfolg bei den GT-Boliden in diesem Jahr.

Die Top10 bei den Tourenwagen komplettierte die französische Berglegende Francis Dosieres, der sich in einem äußerst spannenden Kampf knapp gegen die weiteren Konkurrenten durchsetzen konnte. Dabei lieferte er mit seinem Seat Leon Supercopa MK.3 eine mehr als beeindruckende Leistung ab. Somit konnte er sich am Ende den eindrucksvollen dritten Rang in der Gruppe A an die Fahnen heften. Rang 11 Gesamt bei den Tourenwagen ging mit gerade einmal 0,05sec. (!) Rückstand an den Franzosen Jean-Pierre Pope (Foto) auf einem weiteren Seat Leon Supercopa MK.3, der sich somit nur hauchdünn hinter einer Platzierung am Podium der Gruppe A anstellen musste. Dennoch konnte er mit Rang Vier ein weiteres spitzen Ergebnis in dieser Saison für sich verbuchen. Auf dem 12. Gesamtrang kam in La Pommeraye der Franzose Julien Dupont in die Wertung, der mit seinem mächtigen Volvo S60 TC10 eine famose Leistung ablieferte. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen, was in der stark besetzten GTTS-Klasse mit dem exzellenten sechsten Rang belohnt wurde. Dahinter folgte auf Platz 13 Gesamt bereits der französische Lokalmatador Romain Richardeau, der mit seinem Simca Rallye 3 eine erneut spektakuläre Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich herausragend in Szene setzen und am Ende mit dem zweiten Rang in der FC-Klasse einen beeindruckenden Erfolg fixieren.

Hier der Link zum Gesamtergebnis

Photos by Nicolas Millet


Ustecka 21 – Usti nad Orlici (Tschechien)

Spektakulärer Motorsport wurde an diesem Wochenende auch in Tschechien geboten. Beim Klassiker in Usti nad Orlici bekamen die zahlreichen Fans ebenfalls spannende Duelle auf der über 3 Kilometer langen Strecke geboten. Trotz zahlreicher Zwischenfälle, welche zum Glück alle glimpflich ausgingen, konnten alle geplanten Läufe am Samstag und am Sonntag abgehalten werden. Dabei wurde an beiden Tagen wie üblich ein eigenes Rennen ausgetragen.

Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich in beiden Rennen der amtierende tschechische Bergchampion Vaclav Janik (Foto) durchsetzen. Mit seinem Norma M20FC Mugen lieferte er in Usti nad Orlici eine mehr als beeindruckende Performance ab, welche schlussendlich an beiden Tagen mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Dabei konnte er mit herausragenden Zeiten überzeugen und die Konkurrenten erfolgreich auf Distanz halten. Auf dem zweiten Gesamtrang kam an beiden Tagen der Tscheche Petr Vitek in die Wertung, der mit seinem Osella PA30 Zytek LRM ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit dem wunderschön vorbereiteten E2-SC Sportprototypen konnte er mit famosen Leistungen überzeugen und sich auf dieser über 3km langen Strecke herausragend in Szene setzen. Damit konnte er sich am Ende über mehr als eindrucksvolle Ergebnisse bei diesem Klassiker freuen. Das Podium am Samstag komplettierte der Tscheche Jiri Spalek, der mit seinem Norma M20F Mitsubishi Turbo ebenfalls ein starkes Rennwochenende absolvierte. Dabei konnte er sich mit dem mächtigen Boliden grandios in Szene setzen und mit exzellenten Zeiten überzeugen. Am zweiten Renntag stand schlussendlich der fünfte Platz im Gesamtklassement zu Buche, wobei es in der 3l E2-SC Klasse erneut zu Rang Drei reichte.

Am Sonntag beim zweiten Rennen konnte sich der Tscheche Jaroslav Surowka den letzten Platz am Podium im Gesamtklassement sichern. Mit seinem Norma M20 Honda lieferte er eine mehr als beeindruckende Performance ab, wobei er mit seiner spektakulären Fahrweise auch die Fans entlang der Strecke begeistern konnte. Damit konnte er sich auch in der stark besetzten 2l Klasse bei den E2-SC Sportprototypen den Sieg an die Fahnen heften, nachdem es am Samstag noch zu Rang Zwei gereicht hatte. Platz Vier im Gesamtklassement konnte sich an beiden Tagen der Tscheche David Komarek (Foto) an die Fahnen heften, der mit seinem McLaren F1 Evo die Tourenwagenwertung für sich entscheiden konnte. Vor allem am Sonntag konnte er sich dabei nochmals entscheidend steigern und in Rennlauf 1 mit einer beeindruckenden Leistung auch gleich einen neuen Streckenrekord realisieren. Damit konnte man sich erneut ganz oben am Podium platzieren. Die Top5 Gesamt komplettierte am Samstag der junge Tscheche Josef Hlavinka jun., der mit seinem Ligier JS49 Honda eine famose Vorstellung auf dieser anspruchsvollen Strecke ablieferte. Nach grandiosen Zeiten konnte er sich mit 0,47sec. (!) Vorsprung auch als Sieger bei den 2l E2-SC Sportprototypen feiern lassen. Am Sonntag konnte er ebenfalls überzeugen und sich mit Platz Zwei in dieser Klasse ein weiteres Topergebnis an die Fahnen heften.

Siebenter Gesamt wurde an beiden Renntagen der Tscheche Zdenek Chudoba (Foto) mit seinem Norma M20F Honda, der sich in Usti nad Orlici ebenfalls beeindruckend in Szene setzen konnte. Nach exzellenten Zeiten konnte er sich schlussendlich sowohl am Samstag als auch am Sonntag noch den letzten Platz am Podium bei den stark besetzten 2l E2-SC Sportprototypen an die Fahnen heften. Die Top8 Gesamt komplettierte in beiden Rennen auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke sein tschechischer Landsmann David Dedek, der mit seinem Norma M20FC Honda eine großartige Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit exzellenten Zeiten überzeugen und sich vor allem am Sonntag nochmals entscheidend steigern. So konnte er sich in der 2l E2-SC Klasse an beiden Tagen den beeindruckenden vierten Rang an die Fahnen heften, wobei ihm am Sonntag gerade einmal 0,06sec. (!) auf das Podium fehlten. Auf dem neunten Gesamtrang kam an beiden Tagen der Tscheche Jiri Micanek in die Wertung, der mit seinem Lamborghini Huracan ST Evo 2 in die Wertung. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden konnte er sich in Usti nad Orlici herausragend in Szene setzen und großartige Zeiten realisieren. Schlussendlich stand an beiden Renntagen der zweite Rang Gesamt bei den Tourenwagen zu Buche, wobei er sich zudem als Sieger der Pf Klasse 2 feiern lassen konnte.

Die Top10 Gesamt komplettierte beim Rennen am Samstag der Tscheche Tomas Berger, welcher diesmal das Steuer des Osella PA21 JrB Suzuki von seinem Vater übernahm. Mit diesem Boliden konnte er sich mehr als herausragend in Szene setzen und nach famosen Zeiten auch die 1,6l Klasse bei den E2-SC Sportprototypen für sich entscheiden. Auf dem 11. Platz folgte im Gesamtklassement der tschechische Routinier Robert Senkyr, welcher nach mehreren Jahren in Usti nad Orlici wieder an den Start ging. Dabei konnte er sich mit seinem Porsche 992 GT3 Cup mehr als herausragend in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich konnte er sich Gesamt bei den Tourenwagen den dritten Rang an die Fahnen heften und sich zudem Platz Zwei in der Pf Klasse 2 sichern. Die Top12 Gesamt komplettierte am Samstag sein tschechischer Landsmann Marek Rybnicek (Foto), der mit seinem Skoda Fabia R5 eine großartige Vorstellung ablieferte. Nach mehr als grandiosen Zeiten auf der über 3km langen Strecke stand am Ende neben dem vierten Gesamtrang bei den Tourenwagen auch der Sieg in der Pf Klasse 3 für ihn zu Buche.

Am Sonntag konnte die Top10 Gesamt der Slowake Matej Homola komplettieren, der einer der letzten Piloten war, der Rennlauf 2 noch bei idealen trockenen Bedingungen absolvieren konnte. Mit seinem Hyundai i30 N TCR konnte er somit auch die Pf Klasse 3 für sich entscheiden und sich somit einen vollen Erfolg an die Fahnen heften. Rang 11 im Gesamtklassement ging in Usti nad Orlici an seinen slowakischen Landsmann Michal Ziak, der mit seinem Skoda Fabia Rally 2 eine großartige Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und sich neben dem vierten Gesamtrang bei den Tourenwagen auch Platz Zwei in der Pf Klasse 3 an die Fahnen heften. Die Top12 Gesamt komplettierte am Sonntag der Tscheche Lukas Studeny (Foto), der mit seinem Ligier JS51 Honda eine beeindruckende Leistung vor allem in Rennlauf 2 ablieferte. Auf noch feuchter Strecke konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, was schlussendlich mit dem exzellenten fünften Rang bei den 2l E2-SC Sportprototypen belohnt wurde.

Hier der Link zum Gesamtergebnis – Samstag

Hier der Link zum Gesamtergebnis – Sonntag

Photos by Czech Hillclimb Photographs / LM PHOTO

Last Updated on 26. Mai 2025 by Peter Schabernack

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