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Int. Hill Climb

#2 Vorschau Bergrennen St. Agatha 2024

Bergrennsportspektakel in Oberösterreich
internationales Fahrerfeld wird auch heuer für grandiosen Motorsport sorgen


Hier der Link zur

Nennliste Bergrennen St. Agatha 2024

Stand 16.09. 2024, by Hillclimbfans.com


Auch im Jahr 2024 wird sich ein hochkarätiges Fahrerfeld dem Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich stellen. Neben den starken Piloten aus der österr. Bergstaatsmeisterschaft sowie der deutschen Bergmeisterschaft werden auch heuer international bekannte Piloten die Highspeedstrecke in Angriff nehmen. Diese präsentiert sich gegenüber den letzten Jahren ein wenig verändert, da man das Ziel um 500 Meter nach unten verlegt hat. Somit beträgt die neue Streckenlänge in St. Agatha 2734 Meter.

Im Kampf um den Gesamtsieg wird der fünffache Bergeuropameister Christian Merli (Foto) einer der ganz großen Favoriten sein. Der Italiener konnte sich in St. Agatha bereits mehrfach als Gesamtsieger feiern lassen und möchte auch in diesem Jahr wieder ganz oben am Podium stehen. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz sicherlich nicht leicht machen, wobei er bei den 3l E2-SS Formelboliden auf den ungarischen Bergroutinier Laszlo Szasz gespannt blicken darf. Mit dem spektakulären Reynard 2KL Zytek F3000 ist ihm durchaus einiges zum zutrauen, konnte er doch in dieser Saison bereits mehrfach mit Topzeiten für großes Aufsehen sorgen. Aber auch der Kärntner Hubert Galli jun. möchte in St. Agatha mit seinem Lola B99/50 Nissan F3000 ein Topergebnis realisieren. Dabei hofft man das man den Boliden rechtzeitig für dieses Rennen nach den Getriebeproblemen in Ilirska Bistrica wieder einsatzbereit bekommt. Erstmals wird hingegen die knapp 3km lange Strecke der Deutsche Patrick Rahn in Angriff nehmen. Mit seinem wunderschön vorbereiteten Dallara Nissan Worldseries sollte er dabei keines Falls unterschätzt werden.

Ein großer Anwärter auf den Gesamtsieg dürfte in St. Agatha der Deutsch-Slowene Patrik Zajelsnik sein. Mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo konnte er in dieser Saison bereits mehrfach den obersten Platz am Podium für sich beanspruchen und zudem auch einige neue Streckenrekorde aufstellen, weshalb er auch bei diesem Rennen zum engsten Favoritenkreis zuzählen sein dürfte. Aber auch der junge Deutsche Benjamin Noll (Foto) sollte bei den E2-SC Sportprototypen keines Falls unterschätzt werden. Mit seinem Osella PA30 Zytek LRM dürfte auch er einer der ganz heißen Kandidaten auf die spitzen Zeiten auf der knapp 3km langen Strecke sein. Nach zuletzt eindrucksvollen Leistungen wird er dabei besonders motiviert an den Start gehen. Aber auch der Deutsche Georg Lang sollte hier mit dem legendären Osella PA 20/S BMW Evo keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit dem einmalig klingenden Boliden wird er dabei sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können. Ein Topergebnis in dieser Klasse peilt auch der Deutsch-Slowene Alexander Zajelsnik an, der mit seinem Norma M20F Mugen sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Mit diesem Boliden konnte er in diesem Jahr bereits des Öfteren mit starken Leistungen überzeugen. Und dann wird in St. Agatha erstmals der junge Deutsche Kai-Felix Lanig an den Start gehen. Mit seinem Lucchini P3-95M BMW möchte er dabei ein Topergebnis auf dieser Highspeedstrecke realisieren. Zudem hat auch der Kärntner Hubert Galli sen. einen Start mit seinem spektakulären Prosport LM3000 Maserati ins Auge gefasst.


Bei den 2l E2-SC Sportprototypen dürfte wohl der Vorarlberger Christoph Lampert einer der großen Favoriten sein. Mit seinem Nova NP 01-2 Hartley Turbo wird er alles daran setzen um einen weiteren vollen Erfolg realisieren zu können, wobei ihm auch im Gesamtklassement einiges zugetraut werden darf. Gespannt darf man hier auf den Deutschen Michael Bodenmüller (Foto) blicken, der mit seinem Norma M20FC Honda LRM eine bislang herausragende Premierensaison absolviert. Mit seiner beherzten Fahrweise wird er wohl auch in St. Agatha einer der ganz großen Anwärter auf den Sieg sein. Und dann wird auch noch der Deutsche Alexander Hin in dieser Klasse für zusätzliche Spannung sorgen. Nach seinem Unfall am vergangenen Wochenende beim Finale zur Berg Europameisterschaft in Buzet wird er auf einen Osella PA21 4C LRM Turbo aus dem Tema von Christian Merli erstmals an den Start gehen. Aber auch der Vorarlberger Peter Amann sollte hier keines Falls unterschätzt werden. Mit seinem Osella PA30/2000 Evo Honda dürfte auch er einer der ganz heißen Kandidaten auf die spitzen Zeiten in dieser Klasse sein. Ein Topergebnis bei seinem Heimrennen peilt hier auch der Oberösterreicher Alexander Frank an, der mit seinem PRC FPR Honda eine bislang mehr als eindrucksvolle Saison absolviert. Dabei wird er vor heimischen Fans besonders motiviert an den Start gehen. Das gilt jedoch auch für seinen Landsmann Christian Rutter, dem in dieser Klasse ebenfalls einiges zugetraut werden darf. Mit seinem PRC S4 Honda wird er dabei alles daran setzen um mit spitzen Zeiten für Furore sorgen zu können. Und dann wäre da auch noch der Bayer Erich Öppinger, welcher heuer erstmals an den Start gehen wird. Mit seinem Osella PA2000 Evo Honda ist dem Routinier dabei durchaus einiges zum zutrauen. Gespannt darf man in St. Agatha auch auf den Norddeutschen Andreas Voss blicken, der mit seinem Osella PA30/2000 Evo Honda immer besser in Fahrt kommt. Zudem wird die Oberösterreicherin Tanja Floss erstmals am Steuer eines PRC S4 Honda Platz nehmen und bei den E2-SC Sportprototypen ihre Premiere vollziehen.

In der 2l E2-SS Formelklasse wird der Kärntner Hermann Waldy jun. mit seinem Tatuus Formel Master W17 einer der großen Sieganwärter sein. Mit dem spektakulären Boliden wird er in St. Agatha jedoch auf äußerst starke Konkurrenz treffen. Diese dürfte wohl der junge Norddeutsche Bastian Voss (Foto) anführen, welcher mit seinem Tatuus Formel Master S2000 eine bislang herausragende Saison absolvierte. Dabei ist ihm auf dieser Highspeedstrecke durchaus einiges im Kampf um die Topzeiten zum zutrauen. Das gilt jedoch auch für seinen deutschen Landsmann Marco Lorig, der mit seinem Dallara F305 Honda keines Falls unterschätzt werden sollte. Mit diesem Boliden möchte auch er eine entscheidende Rolle im Kampf um den Klassensieg einnehmen. Ein Topergebnis peilt in St. Agatha auch der Steirer Christian Ferstl an, der nach seinem Unfall im Vorjahr sich erfolgreich an dieser Strecke revanchieren möchte. Dabei wird er mit seinem Tatuus Formel Master S2000 alles daran setzen um gegen die starke Konkurrenz glänzen zu können. Aber auch seine Frau Sigrid Ferstl konnte in dieser Saison bereits des Öfteren für großes Aufsehen sorgen, weshalb auch ihr mit ihrem Tatuus Formel Master S2000 einiges zugetraut werden darf. Seine Premiere am Berg wird hingegen der Oberösterreicher Marco Milani vollziehen, welcher einen Tatuus Renault FR 2.0 an den Start bringen wird. Und der Italiener Massimo Furlni wird in dieser Klasse mit seinem Wolf GB08 Thunder für Furore sorgen.


Spektakulär wird es in St. Agatha auch bei den E2-SH Boliden werden, wo in der Klasse über 2l Hubraum die steirische Berglegende Rupert Schwaiger (Foto) an den Start gehen wird. Mit dem brachialen Porsche 911 3.5 Bi-Turbo wird der Routinier alles daran setzen um ein spitzen Ergebnis auf der knapp 3km langen Highspeedstrecke einfahren zu können. Jedoch wird es ihm der Tiroler Roman Loinger keines Falls einfach machen, welcher mit seinem Audi S1 Quattro Replica sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit dem einmalig klingenden Boliden konnte er in dieser Saison bereits mehrfach für großes Aufsehen sorgen und spitzen Ergebnisse realisieren. Aber auch der Schweizer „Speedmaster“ möchte in dieser Klasse keines Falls tatenlos zusehen. Mit dem spektakulären BMW M3 GT3 ist ihm durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten in dieser Klasse zum zutrauen.

Die 2l Klasse präsentiert sich in St. Agatha diesmal äußerst stark besetzt. Dabei wird der Salzburger Johann Thalmayr mit seinem Steyr Puch PRC TR 4 einer der großen Anwärter auf die Bestzeiten sein. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden wird der Routinier sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können. Aber auch der Niederösterreicher Rene-Patrick Aichgruber sollte hier mit seinem TracKing RC01 B BMW keines Falls unterschätzt werden, wobei er jedoch erstmals die knapp 3km lange Highspeedstrecke in Angriff nehmen wird. Im Gegensatz zum Salzburger Franz Linortner (Foto), der mit seinem TracKing RC01 B BMW Evo sicherlich ein ebenfalls heißer Kandidat auf die Bestzeiten sein dürfte. Mit diesem spektakulären Boliden konnte er in dieser Saison bereits des Öfteren für großes Aufsehen sorgen. Gespannt darf man in St. Agatha auch auf den Deutschen Marco Farrenkopf blicken, der mit seinem Silver Car S2 Evo sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit diesem Boliden konnte er in diesem Jahr bereits mehrfach diese Klasse für sich entscheiden. Zudem darf man gespannt auch auf den Vorarlberger Dominik Fröhle blicken, welcher erstmals am Berg an den Start gehen wird und mit seinem TracKing RC01 B BMW sicherlich für Furore sorgen möchte. Zudem peilt auf der knapp 3km langen Strecke auch der Oberösterreicher Patrick Wendolsky ein Topergebnis mit seinem VW Polo R1 Proto an.


Ein äußerst hochkarätiges Fahrerfeld erwartet die Fans in St. Agatha bei den Tourenwagen nach Categorie 1 Reglement. Dabei wird der mehrfache österreichische Bergchampion Karl Schagerl (Titelbild) einer der ganz großen Favoriten auf den Sieg sein. Mit seinem VW Golf Rallye TFSI wird er auf der knapp 3km langen Strecke alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Zudem wird er mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise einmal mehr für Furore sorgen können. In der PF Klasse 1 wird dabei der Salzburger Stefan Promok (Foto) einer der größten Herausforderer sein. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 wird er alles daran setzen um ein Topergebnis bei den Tourenwagen realisieren zu können. Dabei ist ihm mit dem brachialen Boliden durchaus einiges auf dieser Highspeedstrecke zum zutrauen. Aber auch die zuletzt mehr als eindrucksvoll agierende Steirerin Kerstin Taus möchte in St. Agatha ein spitzen Resultat erzielen. Mit ihrem Subaru Impreza P4 Turbo ist ihr im Kampf um die Topplatzierungen durchaus einiges zum zutrauen.

Gespannt darf man in dieser Klasse auch auf den Norddeutschen Hauke Weber blicken, der mit seinem Audi 80 Quattro ein durchaus heißer Kandidat auf eine spitzen Platzierung sein dürfte. Dabei konnte er mit dem einmalig klingenden Boliden in dieser Saison bereits mehrfach für großes Aufsehen sorgen. Aber auch die steirische Berglegende Ewald Scherr (Foto) sollte in St. Agatha keines Falls unterschätzt werden. Mit dem wunderschön vorbereiteten Ford Escort Cosworth RS möchte der Routinier ein Topergebnis gegen die starke Konkurrenz erzielen. Erstmals wird hingegen die knapp 3km lange Strecke die Deutsche Nicole Prinzing in Angriff nehmen. Nach einer kurzen Pause wird sie dabei wieder ihren spektakulären Audi TT an den Start bringen und mit diesem Boliden versuchen mit spitzen Zeiten zu glänzen.


Die PF Klasse 2 dürfte in St. Agatha ebenfalls sehr spannend werden. Der Steirer Peter Probhardt dürfte dabei einer der großen Anwärter auf die Bestzeiten sein. Mit seinem Mitsubishi Lancer WRC 05 wird er alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Dabei ist ihm durchaus auch einiges im Kampf um die Toppositionen Gesamt bei den Tourenwagen zum zutrauen. Aber auch sein steirischer Landsmann Kevin Raith (Foto) sollte hier keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit seinem Porsche 992 GT3 Cup wird er sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können. Jedoch wird es für ihn der erste Auftritt auf dieser Highspeedstrecke im oberösterreichischen Hausruckviertel sein. Gespannt darf man aber auch auf den Tiroler Stefan Hetzenauer blicken, der in dieser Klasse mit seinem wunderschön vorbereiteten Subaru Impreza WRX STI keines Falls außer Acht zulassen sein dürfte. Dabei konnte er in dieser Saison bereits mehrfach für großes Aufsehen sorgen und grandiose Erfolge für sich verbuchen. Aber auch die steirische Berglegende Felix Pailer wird hier sicherlich nicht zu unterschätzen sein. Mit seinem spektakulären Lancia Delta Integrale dürfte er einmal mehr die Fans entlang der Strecke begeistern können und im Kampf um die Topzeiten eine entscheidende Rolle einnehmen. Ebenfalls auf einen Lancia Delta Integrale vertraut der Vorarlberger Pascal Mathis, der jedoch erstmals die knapp 3km lange Highspeedstrecke in Angriff nehmen wird. Mit seiner spektakulären Fahrweise dürfte er dennoch ein durchaus heißer Kandidat auf die spitzen Platzierungen in dieser Klasse sein. Aber auch sein Vorarlberger Landsmann und Teamkollege Alexander Sohm ist hier mit seinem Mazda 323 Turbo keines Wegs außer Acht zulassen. Mit dem mächtigen Boliden wird auch er in St. Agatha ein großer Anwärter auf die Topzeiten sein.

Ein ebenfalls heißer Kandidat auf die Bestzeiten dürfte hier der Tiroler Thomas Strasser (Foto) sein. Mit seinem VW Minichberger Scirocco 16V wird er einen seiner wenigen Starts in dieser Saison auf dieser bekannten Highspeedstrecke vollziehen. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise wird er dabei sicherlich die Fans in St. Agatha begeistern können. Gespannt darf man hier auch auf den Salzburger Gerald Strasser blicken, welcher erstmals am Berg mit seinem neuaufgebauten VW Minichberger Corrado 16V an den Start gehen wird. Mit diesem spektakulär aussehenden Boliden wird er dabei nach einigen Jahren Pause sein Comeback im Bergrennsport vollziehen. Aber auch sein Salzburger Landsmann Franz Roider dürfte hier für Furore sorgen. Dabei wird er nach einigen Jahren wieder seinen wunderschön vorbereiteten und einmalig klingenden Ford Mondeo STW V6 an den Start bringen, mit dem er sicherlich für ein besonderes Highlight an diesem Wochenende sorgen wird. Im Kampf um die spitzen Platzierungen möchte aber auch der oberösterreichische Lokalmatador Dietmar Lustig-Jungwirth keines Falls tatenlos zusehen. Mit seinem Ford Escort Cosworth wird er dabei alles daran setzen um vor heimischen Fans mit Topzeiten glänzen zu können. Gespannt darf man hier aber auch auf seinen Landsmann Patrick Stingl blicken, welcher in St. Agatha sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit seinem neuaufgebauten Mitsubishi Lancer Evo 6 ist ihm dabei durchaus einiges in dieser Klasse zum zutrauen. Erstmals wird hingegen die knapp 3km lange Strecke der Vorarlberger Patrick Schrottenbaum in Angriff nehmen, der mit seinem Ford Focus RS sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Aber auch der oberösterreichische Lokalmatador Florian Königseder wird hier mit seinem BMW E46 Turbo wieder mit seinen spektakulären Drifteinlagen für Begeisterung sorgen.

Mit Spannung darf man in dieser Klasse auch auf den Deutschen Jochen Stoll blicken. Dieser wird mit seinem Porsche 991.2 GT3 Cup sicherlich eine gewichtiges Wort im Kampf um die Bestzeiten mitreden können. Dabei konnte er in der bisherigen Saison bereits mehrfach für großes Aufsehen sorgen. Aber auch der Norddeutsche Routinier Michael Weber (Foto) ist hier mit dem einmalig klingenden Audi 80 Quattro keines Falls zu unterschätzen. Auch er dürfte in St. Agatha ein durchaus heißer Kandidat auf die Topzeiten in dieser Klasse sein. Zudem wird auch der bekannt spektakulär agierende Deutsche Marcel Gapp mit seinem BMW E36 M3 keines Wegs außer Acht zulassen sein. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise dürfte er dabei einmal mehr die Fans entlang der Strecke begeistern können. Ein ebenfalls großer Anwärter auf die spitzen Zeiten dürfte in dieser Klasse der Tscheche Michal Roll sein, der ebenfalls auf einen Porsche 991 GT3 Cup vertraut. Mit diesem Boliden wird er jedoch erstmals die knapp 3km lange Highspeedstrecke in St. Agatha in Angriff nehmen. Im Gegensatz zum Luxemburger Nicolas Brebsom, der mit seinem einmalig klingenden Lamborghini Huracan ST bereits des Öfteren bei diesem Rennen mit starken Leistungen zu überzeugen vermochte. Und dann wäre da auch noch der Deutsche Sebastian Malsch, der mit seinem Mini Cooper S Proto ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte.


Für Spannung ist auch bei den PF Klasse 3 Boliden gesorgt, wo einer der großen Favoriten wohl der Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager sein dürfte. Mit seinem VW Golf 17 Turbo wird er in St. Agatha sicherlich für Furore sorgen und eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen. Jedoch wird er auf äußerst starke Konkurrenz treffen, welche wohl der junge Slowene Anze Dovjak anführen dürfte. Dieser wird die knapp 3km lange Highspeedstrecke mit seinem Hyundai i30 N TCR in Angriff nehmen. Mit diesem Boliden konnte er in der diesjährigen Bergeuropameisterschaftssaison mit herausragenden Leistungen für großes Aufsehen sorgen, weshalb ihm auch bei diesem Event einiges zugetraut werden darf. Das gilt jedoch auch für den Deutschen Erwin Buck, der mit seinem VW Spiess-Scirocco 16V ein ebenfalls heißer Kandidat auf die Topzeiten sein dürfte. Mit diesem Boliden konnte er bereits mehrfach in dieser Saison für Furore sorgen und dabei großartige Erfolge realisieren. Gespannt darf man jedoch auch auf den Steirer Diethard Sternad blicken, der mit seinem Honda Civic FK7 TCR sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Mit diesem Boliden konnte er bereits mehrfach mit famosen Leistungen in diesem Jahr für großes Aufsehen sorgen. Aber auch der zuletzt mehr als eindrucksvoll agierende Oberösterreicher Hermann Blasl (Foto) ist in St. Agatha sicherlich nicht zu unterschätzen. Mit seinem Opel Gerent Kadett C 16V wird der Routinier vor heimischen Fans besonders motiviert an den Start gehen und dabei mit seinem spektakulären Fahrstil sicherlich für Furore sorgen. Und dann wäre da auch noch der Niederösterreicher Roland Eder, der mit seinem VW Scirocco RS1 ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit diesem Boliden konnte er in diesem Jahr bereits mehrfach grandiose Leistungen abliefern und zudem grandiose Erfolge für sich verbuchen. Zudem wird der Pole Grzegorz Duda mit seinem mächtigen Hyundai i20 DM RX wieder mit von der Partie sein und wohl ein großer Herausforderer im Kampf um die Bestzeiten sein.

Eine ebenfalls entscheidende Rolle ist auf dieser Highspeedstrecke dem Niederösterreicher Rene Warmuth zum zutrauen. Mit seinem Seat Leon Cupra TCR wird er alles daran setzen um am Ende gegen die starke Konkurrenz ein spitzen Ergebnis einfahren zu können. Gespannt darf man in St. Agatha aber auch auf den Steirer Michael Auer blicken, welcher nach einigen Jahren wieder diese Strecke in Angriff nehmen wird. Am Steuer seines Hyundai i30 N TCR sollte er im Kampf um die spitzen Platzierungen keines Wegs unterschätzt werden, konnte er doch bereits mehrfach mit diesem Boliden für großes Aufsehen sorgen. Aber auch der Niederösterreicher Michael Emsenhuber (Foto) ist hier keines Falls zu unterschätzen. Mit seinem VW Nemeth Corrado 16V konnte er sich zuletzt mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Und dann wäre da auch noch sein bekannt spektakulär agierender Landsmann Patrick Mayer zu nennen, der mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V ein ebenfalls großer Anwärter auf die Topzeiten in St. Agatha sein dürfte. Dabei wird er auch die zahlreichen Fans mit seinem einmaligen Fahrstil begeistern können. Gespannt darf man auch auf seinen Landsmann und Teamkollegen Andreas Miletich blicken, der mit seinem VW Nemeth Scirocco 16V sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit diesem Boliden wird er alles daran setzen um ein weiteres Topergebnis in diesem Jahr realisieren zu können. Und dann wäre da auch noch der Steirer Heiko Fiausch, welcher mit seinem Opel Astra STW keines Wegs außer Acht zulassen sein dürfte. Mit diesem Boliden wird er alles daran setzen um am Ende gegen die starke Konkurrenz ein Topergebnis einfahren zu können. Zudem wird sein steirischer Landsmann Werner Karl in dieser Klasse mit seinem Audi A4 Quattro an den Start gehen. Mit diesem Boliden ist ihm durchaus ein Topergebnis jederzeit zum zutrauen. Erstmals wird hingegen sein Bruder Stefan Karl diese Highspeedstrecke in Angriff nehmen, wobei er mit dem VW Golf 4 GTI sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Und auch dem Bayer Christian Irlinger ist mit dem Opel Kadett C Limo 16V durchaus einiges zum zutrauen. Erstmals wird auch die junge Steirerin Stella Ochabauer diese Herausforderung mit ihrem VW Corrado Turbo in Angriff nehmen.

Aus dem KW Berg Cup wird in St. Agatha sicherlich die junge Deutsche Claire Schönborn (Foto) wieder für Furore sorgen. Mit ihrem VW Minichberger Golf 1 STW konnte sie in dieser Saison bereits mehrfach den Klassensieg in dieser Meisterschaft realisieren, weshalb ihr auch auf dieser Highspeedstrecke durchaus einiges zugetraut werden darf. Aber auch der Deutsche Pascal Ehrmann ist hier mit seinem Subaru Impreza WRX STI keines Falls außer Acht zulassen. Mit diesem Boliden konnte er im Jahr 2024 bereits mehrmals für großes Aufsehen sorgen und dabei herausragende Ergebnisse einfahren. Zudem wird auf der knapp 3km langen Strecke der Deutsche Tobias Auchter mit seinem Opel Spiess-Corsa A 16V keines Wegs zu unterschätzen sein. Mit diesem Boliden wird er im Kampf um die spitzen Zeiten eine durchaus entscheidende Rolle einnehmen können. Zudem ist hier wohl auch der bekannt spektakulär agierende Deutsche Roland Christall keines Falls außer Acht zulassen. Mit seinem Opel Frank Kadett C Limo 8V wird er alles daran setzen um die bislang grandios verlaufende Saison nahtlos fortsetzen zu können. Aber auch der Deutsche Bergroutinier Johann Hatezic sollte hier mit seinem neuaufgebauten Opel Ascona B 8V keines Falls außer Acht gelassen werden. Zudem wird in St. Agatha der Deutsche Bernd Ehrle wieder mit von der Partie sein, der mit seinem Opel Minichberger Kadett C 8V sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Ein Topergebnis möchte bei diesem Rennen auch die Deutsche Sabine Göhrig mit ihrem Ford Focus ST einfahren. Für zusätzliche Spannung im Zuge der deutschen Meisterschaft wird hier Daniel Winkler sorgen, welcher mit seinem neuen Cupra Leon TCR erstmals dieses Rennen in Angriff nehmen wird.


Ein spektakuläres Fahrerfeld wird in St. Agatha in der PF Klasse 4 an den Start gehen. Dabei wird der oberösterreichische Lokalmatador Christian Schneider alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Mit seinem Peugeot 205 RS16 Evo 2 wird er dabei alles daran setzen um am Ende einen vollen Erfolg bei seinem Heimrennen realisieren zu können. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls leicht machen, allen voran der Steirer Dieter Holzer. Dieser konnte in dieser Saison bereits mehrfach mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 für großes Aufsehen sorgen und grandiose Erfolge realisieren. Somit ist ihm wohl auch dieser knapp 3km langen Highspeedstrecke einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Gespannt darf man in dieser Klasse aber auch auf den Salzburger Michael Strasser blicken, welcher mit seinem Toyota Corolla AE86 sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise wird er alles daran setzen um am Ende ein Topergebnis gegen die starke Konkurrenz realisieren zu können. Aber auch der Niederösterreicher Florian Pyringer (Foto) ist hier mit seinem VW Golf 1 16V sicherlich nicht zu unterschätzen. Mit diesem Boliden feierte er in diesem Jahr ein mehr als beeindruckendes Renncomeback am Rechberg, womit ihm durchaus einiges im Kampf um die spitzen Zeiten zugetraut werden darf. Aber auch der Salzburger Severin Gschiel ist hier mit seinem VW Golf 1 8V keines Falls außer Acht zulassen. Mit diesem Boliden wird auch er versuchen ein weiteres Topergebnis in St. Agatha realisieren zu können. Gespannt darf man hier auch auf den Polen Karol Duda blicken, der mit seinem Ford Fiesta R5 keines Falls zu unterschätzen sein dürfte. Mit diesem Boliden wird auch er einer der ganz großen Anwärter auf die spitzen Platzierungen im Hausruckviertel sein.

Eine entscheidende Rolle dürfte in dieser Klasse auch der Niederösterreicher Stefan Datzreiter mit seinem VW Polo Kit Car einnehmen. Mit diesem Boliden wird er alles daran setzen um ein Topergebnis gegen die starke Konkurrenz realisieren zu können. Gespannt darf man aber auch auf den jungen Steirer Michael Tautscher blicken, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 keines Wegs außer Acht zulassen sein dürfte. Mit seiner beherzten Fahrweise ist ihm durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten in dieser stark besetzten Klasse zum zutrauen. Aber auch sein steirischer Landsmann Andreas Mussbacher sollte hier keines Falls unterschätzt werden. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 7 wird auch er einer der ganz heißen Kandidaten auf die Topplatzierungen in St. Agatha sein. Für zusätzliche Spannung dürfte bei diesem Rennen der Steirer Gerhard Landl sorgen, welcher am Steuer eines Skoda Fabia S2000 sein Comeback im Bergrennsport vollziehen wird. Mit diesem Boliden sollte er keines Wegs unterschätzt werden. Aber auch der oberösterreichische Lokalmatador Robert Klaus (Foto) ist bei seinem Heimrennen keines Falls außer Acht zu lassen. Mit seinem Peugeot 205 RS16 wird er sicherlich die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern können. Und dann wäre da auch noch der oberösterreichische Bergroutinier Kurt Ritzberger zu nennen, der mit seinem Peugeot 306 GTI ein ebenfalls heißer Kandidat auf die spitzen Zeiten auf der knapp 3km langen Strecke sein dürfte. Zudem wird der Steirer Hans-Jürgen Januschkowetz mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 erstmals bei diesem Rennen mit von der Partie sein. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden möchte er dabei ein Topergebnis realisieren.

Das ist jedoch auch dem Wiener Thomas Kroupa im VW Rallye Golf-R zum zutrauen. Und auch die beiden Steirer Gregor Hutter im Alfa Romeo 33 sowie Johannes Pabst (Foto) im Opel Risse Kadett D 16V möchten hier mit spitzen Leistungen für Furore sorgen. Aber auch der heuer im Bergrallyecup einmal mehr eindrucksvoll agierende Werner Jud sollte in St. Agatha mit seinem VW Golf 2 16V nicht außer Acht gelassen werden. Zudem wird der Niederösterreicher Matthias Brandl die knapp 3km lange Strecke im Hausruckviertel mit seinem VW Golf 2 16V in Angriff nehmen und mit diesem Boliden versuchen ein spitzen Ergebnis erzielen zu können. Für zusätzliche Spannung dürfte der junge Salzburger Fabian Perwein sorgen, der mit seinem VW Golf 1 16V ein ebenfalls großer Anwärter auf die Topzeiten in dieser Klasse sein dürfte, und das obwohl er erstmals in St. Agatha an den Start gehen wird. Zudem wird sein Landsmann Stefan Thalmayr mit dem wunderschön vorbereiteten Suzuki Swift GTR-S wieder für Furore sorgen und dabei versuchen Topzeiten erzielen zu können. Und dann wäre da auch noch der Niederösterreicher Thomas Mühlbacher mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8, dem man auch einiges in dieser Klasse zutrauen darf. Zudem wird der Steirer Karl Heinz Schauperl mit seinem bewährten VW Käfer wieder mit von der Partie sein. Und sein junger Landsmann Sebastian Huber wird diese Herausforderung mit seinem VW Golf 1 16V in Angriff nehmen.

Im Zuge der deutschen Meisterschaft dürfte wohl Ralph Paulick einer der ganz großen Favoriten auf die Bestzeiten in dieser Klasse sein. Mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V wird er alles daran setzen um ein Topergebnis in St. Agatha realisieren zu können. Aber auch der Norddeutsche Marcel Hellberg (Foto) sollte hier mit seinem VW Brügge Golf 1 8V keines Falls unterschätzt werden. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise ist ihm durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen, wobei er auch die Fans entlang der Strecke einmal mehr begeistern wird können. Zudem wird der Deutsche Sarp Bilen mit seinem VW Spiess-Golf 2 16V einer der ganz großen Favoriten sein. Mit diesem Boliden wird er sicherlich alles daran setzen um ein weiteres Topergebnis in dieser Saison realisieren zu können. Gespannt darf man jedoch auch auf den Deutschen Routinier Thomas Claus und dessen Opel Kadett C 16V blicken, der mit diesem Boliden eine ebenfalls entscheidende Rolle einnehmen dürfte. Mit einer bislang grandios verlaufenden Saison ist ihm wohl auch in St. Agatha einiges zum zutrauen. Aber auch der junge Bayer Tobias Mayer sollte hier mit dem einmalig klingenden VW Minichberger Scirocco 16V keines Falls unterschätzt werden. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden wird auch er die Fans entlang der Strecke begeistern können. Zudem ist auch dem bekannt beherzt agierenden Robert Maslonka im VW Polo 86C G60 durchaus einiges im Kampf um die Topzeiten auf dieser knapp 3km langen Strecke zum zutrauen. Ein Topergebnis bei seinem Heimrennen peilt auch der Passauer Bergroutinier Helmut Maier an, der mit seinem legendären VW Spiess-Golf 1 16V sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Dabei konnte er in dieser Saison bereits einige famose Erfolge realisieren können. Gespannt darf man aber auch auf den Bayer Gerhard Moser blicken, welcher nach einigen Jahren Pause sein Comeback im Bergrennsport vollziehen wird. Mit dem VW Polo 1 16V ist dem bekannt beherzt agierenden Piloten durchaus einiges zum zutrauen. Und auch der Vorarlberger Werner Walser peilt in St. Agatha mit seinem bewährten Opel Kadett C Limo 8V ein spitzen Resultat gegen die starke Konkurrenz an. Aber auch Maximilian Gast wird mit seinem VW Golf 2 Turbo keines Falls außer Acht zulassen sein, wobei er erstmals die knapp 3km lange Strecke im Hausruckviertel in Angriff nehmen wird.


Für Spannung ist aber auch in der PF Klasse 5 gesorgt, wo der Steirer Chris-Andre Mayer (Foto) einer der ganz großen Sieganwärter sein dürfte. Mit seinem Honda Civic Type R wird er alles daran setzen um am Ende einen vollen Erfolg gegen die starke Konkurrenz realisieren zu können. Einer der größten Herausforderer dürfte dabei in St. Agatha der Vorarlberger Marco Schöbel sein, der mit seinem Opel Gerent Kadett C 8V eine bislang beeindruckende Saison 2024 absolviert. Dabei möchte er seine Siegesserie im Zuge des KW Berg Cups auch auf dieser knapp 3km langen Highspeedstrecke weiter fortsetzen. Gespannt darf man in dieser Klasse aber auch auf den Kärntner Stephan Ogris blicken, der mit seinem Alfa Romeo 147 JTD Cup sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise ist ihm dabei durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten in dieser Klasse zum zutrauen. Aber auch der heuer eindrucksvoll agierende Steirer Manfred Suppan sollte hier nicht außer Acht gelassen werden. Mit seinem Opel Astra GSI 16V wird er alles daran setzen um am Ende ein weiteres Topergebnis realisieren zu können. Zudem dürfte in dieser Klasse der junge Niederösterreicher Ricardo Harringer wohl für zusätzliche Spannung sorgen können. Mit seinem Peugeot 106 S16 ist ihm durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten in St. Agatha zum zutrauen.

Ein ebenfalls heißer Kandidat auf die spitzen Platzierungen dürfte der Steirer Florian Neuherz (Foto) sein, welcher mit seinem Fiat 128 3p nach einem Jahr Pause wieder die knapp 3km lange Strecke in Angriff nehmen wird. Dabei sollte er im Kampf um die Topzeiten keines Wegs unterschätzt werden. Aber auch der oberösterreichische Lokalmatador Franz Paireder ist hier mit seinem Honda Civic Type R keines Falls zu unterschätzen. Mit diesem Boliden möchte er in St. Agatha vor heimischen Fans mit einer famosen Leistung für Furore sorgen. Gespannt darf man hier auch auf den Steirer Markus Gruber blicken, welcher mit seinem Renault Clio 3 RS Cup immer besser in Fahrt kommt. Mit diesem Boliden konnte er zuletzt mit exzellenten Leistungen für großes Aufsehen sorgen. Zudem wird der Kärntner Routinier Gottfried Ogris mit seinem Alfa Romeo 147 GTA Cup einer der heißen Anwärter auf die spitzen Zeiten im Zuge der österr. Meisterschaft sein. Dabei konnte er in dieser Saison bereits mehrfach mit tollen Leistungen für großes Aufsehen sorgen können. Und auch der Bayer Christian Bodner sollte hier mit seinem BMW E30 320iS keines Falls unterschätzt werden. Dabei ist ihm auf dieser Highspeedstrecke durchaus einiges im Kampf um die spitzen Platzierungen zum zutrauen. Aber auch der oberösterreichische Lokalmatador Josef Alteneder möchte hier keines Wegs tatenlos mit seinem BMW E36 328i zusehen.

Gespannt darf man in dieser Klasse auch auf den Deutschen Bergroutinier Thomas Flik blicken, welcher in St. Agatha mit seinem Renault Clio 3 Cup ein durchaus heißer Kandidat auf die Topzeiten sein dürfte. Mit diesem Boliden konnte er sich in diesem Jahr bereits mehrfach eine Podiumsplatzierung an die Fahnen heften. Aber auch der bekannt spektakulär agierende Bayer Nils Abb (Foto) ist hier keines Falls zu unterschätzen. Mit seinem VW Schneider Polo 2 8V wird auch er einer der ganz großen Anwärter auf die Bestzeiten in dieser Klasse sein, was er 2024 bereits des Öfteren eindrucksvoll unter Beweis stellen konnte. Zudem wird der Deutsche Markus Goldbach mit seinem Renault Wiebe Megane Coupe wieder mit von der Partie sein und eine ebenfalls entscheidende Rolle einnehmen. Mit diesem Boliden konnte er sich in diesem Jahr bereits mehrfach herausragend in Szene setzen. Ein ebenfalls großer Anwärter auf die spitzen Zeiten dürfte der Deutsche Ronny Hering sein, der mit seinem VW Scirocco Gr. 2 sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Mit diesem Boliden ist ihm durchaus einiges in dieser Klasse zum zutrauen. Aber auch der bekannt spektakulär agierende Frank Duscher ist hier mit seinem VW Polo 1 8V sicherlich nicht außer Acht zulassen. Gespannt darf man in St. Agatha aber auch auf den Deutschen Jörg Davidovic und dessen wunderschön vorbereiteten NSU TT 16V blicken. Mit diesem Boliden wird er sicherlich die Fans entlang der Strecke einmal mehr begeistern können. Und auch Stefan Winkler peilt in dieser Klasse ein Topergebnis mit seinem Fiat 127 Sport 8V an.


Und auch die PF Klasse 6 präsentiert sich in St. Agatha äußerst stark besetzt. Dabei wird der Kärntner Klaus Demuth wohl einer der großen Favoriten auf den Sieg sein. Mit seinem Renault Clio Ragnotti wird er alles daran setzen um den vollen Erfolg auf der knapp 3km langen Highspeedstrecke realisieren zu können. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls leicht machen, wobei hier vor allem der Steirer Wolfgang Schutting zu nennen sein dürfte. Dieser wird voraussichtlich mit seinem Renault Clio Williams wieder mit von der Partie sein und mit diesem Boliden sicherlich versuchen den obersten Platz am Podium zu realisieren. Gespannt darf man jedoch auch auf den jungen Oberösterreicher Thomas Großauer (Foto) blicken, der mit seinem Suzuki Swift Sport sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise wird er nicht nur nur die Fans entlang der Strecke begeistern können, sondern auch im Kampf um die Topzeiten beim Heimrennen wohl eine entscheidende Rolle einnehmen. Aber auch sein Landsmann Tobias Großalber sollte hier keines Wegs unterschätzt werden. Mit seinem VW Polo GTI wird auch er alles daran setzen um in St. Agatha einen großartigen Erfolg realisieren zu können. Gespannt darf man in dieser Klasse aber auch auf den Steirer Stefan Franischen blicken, welcher mit seinem Honda Civic Type R den Einstieg in den Bergrennsport vollziehen wird.

Ein ebenfalls heißer Kandidat auf die Topzeiten in dieser Klasse dürfte der junge Steirer Stefan Mehlmaier sein. Mit seinem Opel Astra GSI 16V wird er versuchen die bislang grandios verlaufende Saison auch in St. Agatha nahtlos fortsetzen zu können. Und dann wäre da auch noch der Burgenländer Mario Stampfer, der mit seinem Renault Clio 16V keines Wegs unterschätzt werden sollte. Mit diesem Boliden ist ihm durchaus einiges auf der knapp 3km langen Highspeedstrecke zum zutrauen. Aber auch der Steirer Josef Schögler sollte hier keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit seinem Opel Ascona B konnte er bereits im Vorjahr mit exzellenten Zeiten für Furore sorgen, weshalb ihm auch in diesem Jahr einiges zugetraut werden darf. Und dann wäre da auch noch der Tiroler Walter Kurz (Foto) mit seinem Simca 1000 Rally 2 zu nennen. Mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden peilt auch er in St. Agatha ein Topergebnis gegen die starke Konkurrenz an. Zudem wird der oberösterreichische Lokalmatador Harald Huber wieder mit von der Partie sein. Mit seinem Peugeot 206 RC möchte auch er vor heimischen Fans ein Topergebnis fixieren. Gespannt darf man auch auf die Steirerin Birgit Huber-Gschanes liefern, die mit ihrem Renault Clio B-Sport ebenfalls wieder mit von der Partie sein wird.

Im Zuge der deutschen Meisterschaft dürfte wohl Kai Neu (Foto) mit seinem Ford Focus N-Sport einer der ganz großen Anwärter auf die Bestzeiten in der Klasse 5b sein. Mit diesem Boliden wird er alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Jedoch wird es ihm der Deutsche Lukas Friedrich mit seinem Ford Fiesta ST keines Falls leicht machen. Mit diesem Boliden wird er in St. Agatha alles daran setzen, um am Ende wieder ganz oben am Podium der PF Klasse 5c stehen zu können. Dort wird er abermals auf starke Konkurrenten treffen, die wohl Markus Fink mit seinem Citroen C2 VTS anführen dürfte. Mit diesem Boliden ist dem bekannt spektakulär agierenden Piloten durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Aber auch sein zuletzt grandios agierender Vater Folker Fink sollte hier keines Wegs außer Acht gelassen werden. Mit seinem Citroen C2 VTS wird auch er einer der großen Anwärter auf die spitzen Zeiten auf der knapp 3km langen Strecke im Hausruckviertel sein. Gespannt darf man aber auch auf den Deutschen Dieter Altmann blicken, welcher ebenfalls auf einen Citroen C2 VTS vertraut und dem ebenfalls einiges im Kampf um den Klassensieg in St. Agatha zugetraut werden darf. Zudem wird der Deutsche Routinier Helmut Knoblich versuchen ein weiteres Topergebnis in dieser Saison mit seinem Citroen C2 VTS realisieren zu können.

Und im NSU Bergpokal dürfte es ebenfalls sehr spannend werden, wobei Steffen Hofmann mit seinem NSU TT wohl einer der ganz großen Sieganwärter in dieser Klasse sein dürfte. Mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden wird er sicherlich nur äußerst schwer zu schlagen sein. Gespannt darf man jedoch auch auf seinen Sohn Jannik Hofmann blicken, welcher ebenfalls in St. Agatha mit seinem NSU TT mit von der Partie sein wird. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise ist auch er einer der ganz großen Anwärter auf die Bestzeiten in dieser Klasse. Für zusätzliche Spannung dürfte in diesem Jahr der junge Deutsche Korbinian Gast sorgen, der sich erstmals dieser Herausforderung stellen wird. Mit seinem NSU TT ist ihm dabei durchaus einiges im Kampf um die spitzen Zeiten zum zutrauen. Aber auch der Deutsche Routinier Thomas Krystofiak (Foto) ist hier mit seinem NSU 1200c sicherlich nicht zu unterschätzen. Nach einer bislang grandios verlaufenden Saison ist ihm auch bei diesem Event einiges zum zutrauen.


Zum Schluss noch der Blick zu den Historischen, wo bei den offenen Rennboliden der Kategorie 5 wohl der Bayer Franz Hilger einer der großen Favoriten sein dürfte. Mit seinem Chevron B38 Toyota wird der Routinier alles daran setzen um am Ende auch den Gesamtsieg realisieren zu können. Aber auch der oberösterreichische Lokalmatador Florian Mauhart (Foto) ist in St. Agatha sicherlich nicht außer Acht zulassen. Mit seinem Formel Ford PRS F0 3 wird er versuchen wieder grandiose Zeiten erzielen zu können, welche ihm durchaus auch zum zutrauen sein dürften. Gespannt darf man in dieser Gruppe auch auf den Steirer Bernhard Pongratz blicken, der mit seinem Swift Formel Renault DB5 eine ebenfalls entscheidende Rolle einnehmen dürfte. Dabei wird er mit diesem Boliden im Kampf um die spitzen Zeiten sicherlich für Furore sorgen können. Und dann wäre da auch noch der Tscheche Ales Gänsdorfer, der mit seinem bewährten MTX 1-10 Skoda ein Topergebnis gegen die starke Konkurrenz erzielen möchte.

Im Kampf um den Historischen Tourenwagensieg wird der Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner wohl einer der ganz großen Favoriten sein. Mit seinem VW Rallyegolf G60 wird er in St. Agatha alles daran setzen um am Ende wieder ganz oben am Podium stehen zu können. In der Kategorie 4 wird er dabei auf äußerst starke Konkurrenz in Form des Steirers Harald Neuherz (Foto) treffen. Dieser wird erstmals die knapp 3km lange Highspeedstrecke in Angriff nehmen und mit seinem Audi S1 Quattro sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können. Gespannt darf man in dieser Gruppe aber auch auf den steirischen Routinier Johann Krammer blicken, welcher mit seinem Alfa Romeo 33 8V keines Falls außer Acht zulassen sein dürfte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise ist ihm durchaus einiges bei diesem Rennen zum zutrauen. Aber auch der Burgenländer Herbert Neubauer wird in St. Agatha mit seinem Lancia Delta Integrale nicht außer Acht zulassen sein. Mit diesem Boliden möchte auch er eine durchaus entscheidende Rolle im Kampf um die Topzeiten einnehmen. Und dann wäre da auch noch der Kärntner Thomas Beutle, der mit seinem VW Golf 1 GTI ein ebenfalls heißer Kandidat auf die spitzen Platzierungen sein dürfte.

Die Historische Kategorie 3 dürfte in St. Agatha der Kärntner Gerald Glinzner anführen. Dieser wird mit seinem einmalig klingenden Porsche 911 Carrera SC sicherlich einer der ganz großen Favoriten sein, wobei ihm auch Gesamt bei den Historischen Tourenwagen einiges zugetraut werden darf. Einer seiner größten Herausforderer dürfte dabei wohl der Steirer Reinhold Prantl sein, welcher mit seinem Porsche 911 Carrera RS eine bislang grandios verlaufende Saison absolvierte. Mit dem mächtigen Boliden sollte er im Kampf um die Bestzeiten auf der knapp 3km langen Strecke keines Falls außer Acht gelassen werden. Bei den 2l Boliden wird der Salzburger Philipp Lernpaß (Foto) einer der großen Anwärter auf die spitzen Zeiten sein. Mit seinem Ford Escort RS 2000 wird er dabei alles daran setzen um nach den technischen Problemen von Ilirska Bistrica den Boliden wieder rechtzeitig einsatzbereit zu bekommen. Aber auch der heuer grandios agierende Niederösterreicher Manfred Zöchling sollte in St. Agatha keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit seinem VW Golf 1 GTI ist ihm dabei durchaus einiges im Kampf um die spitzen Platzierungen zum zutrauen. Aber auch der Salzburger Harald Kleineisen sollte hier keines Falls außer Acht gelassen werden, wobei er erstmals in diesem Jahr das Steuer des Ford Escort RS 2000 von seinem Freund übernehmen wird. Und dann wäre da auch noch der Tiroler Josef Obermoser, welcher mit seinem bewährten Alfa Romeo Sud ti keines Falls unterschätzt werden sollte. Mit diesem Boliden ist dem Routinier durchaus einiges im Kampf um die spitzen Zeiten zum zutrauen. Bei den C4 Boliden wird die Niederösterreicherin Victoria Schütz mit ihrem VW Golf 1 GTI erneut als große Anwärterin auf die Bestzeiten ins Rennen gehen. Mit diesem Boliden konnte sie sich in dieser Saison bereits mehrfach grandios in Szene setzen. Jedoch sollte man den Steirer Patrick Ulz keines Falls außer Acht lassen, der mit seinem Alfa Romeo Sud ti nach ein paar Jahren Pause wieder in St. Agatha an den Start gehen möchte

In der Historischen Kategorie 2 wird wohl der Salzburger Max Lampelmaier einer der großen Anwärter auf den Sieg in St. Agatha sein. Der Routinier wird am Steuer seines Ford Escort RS 1600 BDA alles daran setzen um mit diesem Boliden ein Topergebnis realisieren zu können. Nach einer bislang grandios verlaufenden Saison ist ihm durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Jedoch wird es ihm der Niederösterreicher Christian Trimmel (Foto) keines Falls leicht machen, der mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk.1 ein ebenfalls großer Anwärter auf die spitzen Zeiten sein dürfte. Mit diesem Boliden wird er sicherlich versuchen die bislang starke Rennsaison 2024 nahtlos fortsetzen zu können. Gespannt darf man in dieser Kategorie auch auf den Kärntner Walther Stietka blicken, welcher mit seinem VW Käfer 1302 S sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Mit seiner beherzten Fahrweise ist ihm dabei durchaus einiges im Kampf um die Topzeiten auf der knapp 3km langen Strecke zum zutrauen. Und in der 1,3l Klasse dürfte in St. Agatha wohl der Tiroler Dominik Ossana einer der großen Anwärter auf die Topzeiten sein. Mit seinem BMC Mini Cooper S wird er alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Jedoch wird es ihm der Slowene Bostjan Urbancic keines Falls leicht machen, der mit seinem Fiat 128 Coupe SL in diesem Jahr bereits einige grandiose Erfolge realisieren konnte. Aber auch sein slowenischer Landsmann Martin Crtalic ist hier mit seinem Fiat 128 Berlina keines Falls außer Acht zulassen. Mit dem einmalig klingenden Boliden wird er sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können. Und dann wäre da auch noch der Niederösterreicher Gerd Fischer, der mit seinem Ford Escort 1300 GT keines Falls außer Acht zulassen sein dürfte.

Bei den Kategorie 1 Historischen dürfen sich die Fans auf eine große Abordnung an Steyr Puch 650 TR Piloten freuen. Dabei möchte nach seinem Ausfall im Vorjahr der Steirer Christian Holzer wieder den vollen Erfolg in St. Agatha realisieren. Jedoch wird es ihm auf dieser Highspeedstrecke keines Falls leicht gemacht, wobei der Oberösterreicher Bernhard Deutsch einer der großen Herausforderer sein dürfte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise wird er bei seinem Heimrennen sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können und alles daran setzen, um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Aber auch der Steirer Jürgen Pachteu (Foto) ist hier wohl einer der ganz großen Anwärter auf die spitzen Zeiten. Nach den technischen Problemen zuletzt im slowenischen Ilirska Bistrica wird derzeit unermüdlich am Boliden gearbeitet, um doch noch einen Start realisieren zu können. Gespannt darf man auch auf den Oberösterreicher Johannes Esterbauer blicken, welcher mit einer bislang grandios verlaufenden Saison für großes Aufsehen sorgen konnte. Dabei wird er bei seinem Heimrennen besonders motiviert an den Start gehen. Aber auch sein Landsmann und Teamkollege Alexander Seethaler ist in St. Agatha keines Falls zu unterschätzen. Mit diesem Boliden ist auch ihm einiges im Kampf um die spitzen Platzierungen zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch Gerhard Mühlparzer, der vor heimischen Fans ein ebenfalls großer Anwärter auf die Topzeiten in dieser Kategorie sein dürfte. Zudem wird auch der Oberösterreicher Thomas Baier wieder die knapp 3km lange Highspeedstrecke in Angriff nehmen.

Weitere Informationen unter MSC Rottenegg

Informationen zur Strecke unter HCF Wiki

Last Updated on 18. September 2024 by Peter Schabernack

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