Der Bergklassiker in Italien steht auf dem Programm
5. Lauf zur Berg Europameisterschaft 2022
Hier der Link zur
Nennliste Trento Bondone
Bereits die 71. Ausgabe des italienischen Klassikers Trento Bondone steht in diesem Jahr auf dem Programm. Dabei gastiert 2022 wieder die Berg Europameisterschaft in Trento, womit sich ein äußerst hochkarätiges Fahrerfeld dieser anspruchsvollen Strecke stellen wird. Mit einer Länge von über 17 Kilometer ist dieses Bergrennen das längste, aktive Event in Europa.
Der Kampf um den Gesamtsieg wird sich dabei äußerst spannend gestalten. Zum Einen möchte Lokalmatador Christian Merli am Steuer seines Osella FA30 Judd LRM einen vollen Erfolg beim Heimrennen realisieren. Dabei wird er nach seiner bislang lupenreinen Siegesserie im Zuge der Berg-EM alles daran setzen, um am Ende ganz oben am Podest zu stehen. Jedoch wird es ihm sein italienischer Landsmann Simone Faggioli (Foto) keines Falls leicht machen, jedoch wird dieser in Trento nur im Zuge der nationalen Meisterschaft an den Start gehen. Trotzdem wird der aktuelle Streckenrekordhalter auf der über 17km langen Strecke alles versuchen, um einen weiteren Sieg mit dem Norma M20FC Zytek zu realisieren. Besonders motiviert an den Start gehen wird auch Lokalmatador Diego Degasperi (Titelbild), der am Steuer seines Osella FA30 Zytek sicherlich alles daran setzen wird, um am Ende des Wochenendes ein Topergebnis beim Heimrennen zu erreichen. Nach einem nicht nach Wunsch verlaufenden Rennen in Ascoli am vergangenen Wochenende möchte er vor heimischen Publikum wieder für Furore sorgen. Gespannt darf man auch auf den Sizilianer Franco Caruso blicken, der mit einem herausragenden Erfolg von der Coppa Paolino Teodori zu diesem Rennen reisen wird. Mit seinem Nova NP 01-2 Zytek und seiner bekannt spektakulären Fahrweise möchte er nach seinem Ausfall im Vorjahr Revanche an dieser Strecke nehmen.
Nicht vergessen sollte man auch den jungen Tschechen Petr Trnka (Foto), der mit seinem Norma M20FC Mugen bislang eine beeindruckende Saison in der Berg Europameisterschaft absolviert. Diese möchte er beim Klassiker Trento Bondone nahtlos fortsetzen, wobei er in dieser Meisterschaft auch um den Sieg bei den E2-SC Sportprototypen kämpft. Das gilt jedoch auch für den Franzosen Sebastien Petit, der am vergangenen Wochenende in Ascoli zu alter Stärke zurückfand. Mit seinem Nova NP 01-2 Judd konnte er mit einem herausragenden Erfolg überzeugen, womit man ihn auch bei diesem Klassiker auf der Rechnung haben muss. Nach seinem Unfall im Vorjahr möchte auch der Oberösterreicher Ferdinand Madrian erfolgreich Revanche an der über 17km langen Strecke nehmen. Mit seinem Norma M20FC NME konnte er zuletzt im tschechischen Usti nad Orlici ein exzellentes Ergebnis realisieren, womit man ihn auf keinen Fall unterschätzen sollte. Weitere 3l Boliden in dieser Klasse werden die Italiener Renzo Meneghetti und Antonio de Luca an den Start bringen. Ersterer wird dabei seinen legendären Lucchini 06 BMW einsetzen und Zweiter auf seinen bewährten Osella PA 20/S BMW vertrauen.
Bei den 3l E2-SS Formelboliden wird der Deutsche Alexander Hin (Foto) wieder hinter dem Steuer seines Osella FA30 Zytek Platz nehmen. Mit diesem Boliden wird er sicherlich alles daran setzen um ein Topergebnis zu realisieren. Dabei wird es für ihn jedoch der erste Auftritt in Trento Bondone werden. Aber auch der Tscheche Milos Benes wird mit seinem Osella FA30 Judd keines Wegs zu unterschätzen sein. Mit diesem Boliden konnte er in dieser Saison bereits eindrucksvolle Erfolge feiern, womit man ihn auch bei diesem Klassiker nicht unterschätzen sollte. Und dann wäre da auch noch der italienische Routinier Adolfo Bottura, der sein zweites Rennen in diesem Jahr am Steuer seines Lola B99/50 F3000 absolvieren wird. Auch er möchte dabei ein Topergebnis gegen die starke Konkurrenz realisieren.
Aber auch in den kleineren Klassen wird es sehr spannend werden. Bei den 2l E2-SC Boliden gilt erneut Achille Lombardi (Foto) mit seinem Osella PA2000 Evo als Favorit. Nach seinem herausragenden Erfolg in Ascoli wird er wohl auch in Trento nur äußerst schwer zu schlagen sein. Der junge Sizilianer Luigi Fazzino hofft rechtzeitig für dieses Rennen wieder fit zu sein. Sollte er sich von einer Erkrankung rechtzeitig erholen, ist auch er mit seinem Osella PA2000 Peugeot Turbo keines Falls zu unterschätzen. Und auch Dario Gentile kommt mit einem Topergebnis im Gepäck zu diesem Rennen, womit man auch den Osella PA 21/S Evo Piloten nicht außer Acht lassen sollte. Aber auch Lokalmatador Thomas Pedrini sollte man keines Wegs unterschätzen, der sich für sein Heimrennen einen Osella PA2000 Evo B angemietet hat und mit diesem Boliden durchaus in der Lage sein dürfte ein Topergebnis zu erzielen. Und auch den Tschechen David Dedek sollte man mit dem Norma M20FC Honda nicht außer Acht lassen. Nicht vergessen darf man auch auf Giancarlo Maroni, der mit seinem 1,6l Osella PA 21 JRB Evo ebenfalls eine entscheidende Rolle beim Klassiker Trento Bondone einnehmen dürfte. Gespannt darf man auch auf Alberto Dall´Oglio blicken, der mit seinem Nova NP 03 Aprilia nach seinem eindrucksvollen Premierensieg in Ascoli auch bei diesem Event glänzen möchte. Jedoch wird es ihm der Faggioli Racing Team Kollege Angelo Zammataro keines Wegs leicht machen, der ebenfalls auf einen Nova NP 03 Aprilia vertraut. Im Gegensatz zu seinem italienischen Landsmann Mirko Venturato, der auf einen Nova NP 03 Suzuki setzt. Mit diesem Boliden wird auch er eine entscheidende Rolle bei diesem Klassiker einnehmen. Erstmals wird sich dieser Herausforderung der spektakulär agierende Spanier Gonzalo Cabanas stellen, der ebenfalls auf einen Nova NP 03 Suzuki vertraut.
Bei den 2l Formelboliden der Gruppe D, E2-SS wird wohl Federico Liber einer der ganz großen Anwärter auf die Topzeiten sein. Mit seinem Wolf GB08 F1 Mistral PSA Turbo wird er sicherlich für Furore sorgen können und die Zusehern entlang der Strecke begeistern. Aber auch der italienische Routinier Gino Pedrotti sollte am Steuer seines Tatuus Renault FR 2.0 LRM keines Falls unterschätzt werden. Auch ihm ist einiges beim Klassiker Trento Bondone zum zutrauen. Und dann werden sich noch einige bekannt starke Fahrer mit den Wolf GB08 Thunder einen spannenden Kampf liefern. Unter anderem wird der Italiener Michele Fattorini mit einem solchen Boliden an den Start gehen. Aber auch Francesco Leogrande wird auf der über 17km langen Strecke mit einem solchen Fahrzeug antreten. Dann wäre da noch Damiano Schena sowie sein italienischer Landsmann Enrico Zandona (Foto) zu nennen, die ebenfalls auf diese Boliden vertrauen. Gespannt darf man auch auf Francesco Turatello blicken, der nach seinen Rundstrecken Einsätzen wieder einen Abstecher zu den Bergrennen mit seinem Wolf GB08 Thunder wagt.
Spannend dürfte es auch bei den Tourenwagen werden. So wird sich erstmals diesem Klassiker der Niederösterreicher Karl Schagerl stellen. Mit seinem VW Golf Rallye TFSI wird die über 17km lange Strecke eine besondere Herausforderung werden. In der PF1 Klasse wird er zudem auf starke Konkurrenz treffen, welche wohl von Lokalmatador Tiziano Nones (Foto) angeführt werden dürfte. Dieser wird bei seinem Heimrennen einen Ford Fiesta WRC Plus an den Start bringen und mit diesem Boliden sicherlich alles daran setzen, um einen vollen Erfolg zu realisieren. Aber auch sein italienischer Landsmann Francesco Montagna sollte nicht unterschätzt werden, denn auch ihm ist mit dem Lamborghini Huracan ST durchaus einiges bei diesem Klassiker zum zutrauen. Nach einem Topergebnis am vergangenen Wochenende in Ascoli wird er zudem besonders motiviert an den Start gehen. Erstmals wird in Trento auch der Kroate Domagoj Perekovic an den Start gehen, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 auch versuchen wird ein Topergebnis bei diesem Rennen zu realisieren.
In der nationalen Meisterschaft wird der italienische Bergroutinier Marco Gramenzi (Foto) mit seinem Alfa Romeo 4C Judd einer der ganz großen Favoriten sein. Mit dem einmalig klingenden Boliden wird er beim Klassiker Trento Bondone sicherlich für Begeisterung unter den Zusehern sorgen. Aber auch der in dieser Saison bereits mehrfache Gesamtsieger bei den Tourenwagen mit Lucio Peruggini ist sicherlich nicht zu unterschätzen. Am Steuer seines Ferrari 488 Challenge Evo möchte er auch auf der über 17km langen Strecke eine entscheidende Rolle einnehmen. Das gilt jedoch auch für Rosario Iaquinta, der wie schon in Ascoli auf einen Porsche 991 GT3 Cup vertraut und ebenfalls nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Zudem wird Lokalmatador Giuseppe Ghezzi auch in diesem Jahr mit von der Partie sein und am Steuer seines Porsche 991 GT3 GNII alles daran setzen um am Ende des Wochenendes ganz oben am Podium zu stehen. Gespannt darf man auch auf Luca Gaetani blicken, der heuer erstmals am Berg an den Start gehen wird und mit seinem Ferrari 488 Challenge sicherlich für Furore sorgen dürfte. Und dann wird auch noch Matteo Moratelli sein Comeback vollziehen und dabei einen spektakulären Lamborghini Gallardo LP560 an den Start bringen. Aber auch auf Stefano Artuso im Ferrari 458 Challenge sollte man keines Falls außer Acht lassen. Bei den E1 Boliden wird der Südtiroler Harald Freitag mit dem 3l Opel Böhm Kadett C 16V sicherlich für Furore sorgen, und auch der Deutsch-Italiener Egidio Pisano wird bei den 2l Boliden mit seinem spektakulären VW Minichberger Golf 1 16V an den Start gehen.
Im Kampf um den Gesamtsieg bei den Tourenwagen dürfte jedoch auch Manuel Dondi (Foto) eine große Rolle einnehmen. Mit seinem Fiat X 1/9 Alfa Romeo wird er alles daran setzen um in Trento einen weiteren vollen Erfolg zu realisieren, wobei er auch seinen eigenen Tourenwagenrekord von 2019 im Auge haben dürfte. In dieser Klasse wird auch der Süditaliener Giuseppe Aragona ganz vorne um die Bestzeiten mitmischen. Mit seinem neuen VW Golf 7 Proto kommt er immer besser zu Recht, was sich auch zuletzt in Ascoli eindrucksvoll bestätigte. Damit wird auch er in der PF Klasse 2 keines Falls tatenlos zusehen. Eine ebenfalls entscheidende Rolle wird Michele Ghirardo mit seinem Lotus Exige einnehmen, der mit diesem Boliden schon mehrfach unter Beweis stellen konnte, dass er ganz vorne bei den Tourenwagen mitmischen kann. Und dann wäre da auch noch Lokalmatador Thomas Pichler, der in diesem Jahr einen Porsche 997 GT4 an den Start bringen wird. Aber auch der Kroate Tomislav Muhvic möchte in Trento mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 für Furore sorgen. Die über 17km lange Strecke wird aber auch für ihn eine besondere Herausforderung werden. Und dann wäre da auch noch der Deutsche Michael Bodenmüller mit seinem 3l Opel Gerent Kadett C 16V, der bei den PF Klasse 2 Boliden keines Falls tatenlos zusehen möchte und ein Topergebnis anpeilt. Aber auch der Tscheche Vojtech Bejda möchte mit seinem Porsche 991 GT3 Cup beim Bergrennen Trento Bondone für Furore sorgen. Ebenfalls in dieser Klasse wird der Tiroler Tobias Santer an den Start gehen, und mit seinem wunderschön vorbereiteten VW Minichberger Golf 1 STW die Zuseher entlang der Strecke begeistern.
Bei den PF Klasse 3 Boliden wird der Mazedonier Igor Stefanovski (Foto) auf äußerst starke Konkurrenz treffen. Mit seinem Hyundai i30 TCR wird er jedoch alles daran setzen um einen weiteren vollen Erfolg zu realisieren. Jedoch wird bei seinem Heimrennen der Italiener Antonino Migliuolo mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 keines Falls tatenlos zusehen. Mit diesem Boliden wird auch er eine entscheidende Rolle in dieser Klasse spielen und alles daran setzen, um einen vollen Erfolg zu realisieren. Aber auch Pietro de Tisi sollte keines Wegs unterschätzt werden. In diesem Jahr wird er mit seinem Skoda Fabia Rally2 an den Start gehen und auf der über 17km langen Strecke sicherlich für Begeisterung sorgen. Und auch sein italienischer Landsmann Alessandro Zanolli ist am Steuer seines Skoda Fabia R5 keines Wegs außer Acht zulassen. Gespannt darf man auch auf den bekannt spektakulär agierenden Finnen Mikko Kataja blicken, der mit seinem Toyota Starlet 16V auch nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Mit dem 1,6l Boliden wird er sicherlich die Zuseher entlang der Strecke begeistern können. Und auch der junge Kroate Matija Jurisic ist mit dem wunderschön vorbereiteten Skoda Fabia S2000 nicht zu unterschätzen und jederzeit für ein spitzen Ergebnis gut.
Der in der Berg Europameisterschaft führende Vasilije Jaksic aus Montenegro erhält beim Klassiker in Trento ebenfalls starke Konkurrenz. Jedoch wird er mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 RS alles versuchen, um gleich bei seiner Premiere auf dieser Strecke einen Sieg zu realisieren. Jedoch wird es ihm der Südtiroler Rudi Bicciato mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 6 keines Falls leicht machen, der im Gegensatz schon mehrfach diesen Klassiker für sich entscheiden konnte. Aber auch der Italiener Stefano Nadalini (Foto) sollte am Steuer seines Mitsubishi Lancer Evo 8 nicht außer Acht gelassen werden. Auch ihm ist bei diesem Rennen durchaus ein voller Erfolg zum zutrauen. Gespannt darf man auch auf die Italienerin Gabriella Pedroni blicken, die mit ihrem Mitsubishi Lancer Evo 9 auch nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Und dann wäre da auch noch der Deutsche Achim Kreim, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 nach einigen Jahren Pause dieses anspruchsvolle Rennen wieder in Angriff nehmen wird. Auch ihm sollte man durchaus einiges in dieser Klasse zutrauen können. Erstmals wird hingegen der Montenegriner Filip Petkovic beim Bergrennen Trento Bondone an den Start gehen und dabei einen Mitsubishi Lancer Evo 9 pilotieren.
Bei den PF Klasse 5 Boliden wird der junge Südtiroler Lukas Bicciato (Foto) am Steuer seines Renault Clio IV Cup sicherlich für Furore sorgen. Mit diesem Boliden konnte er schon exzellente Ergebnisse realisieren und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Damit wird der Pole Maciej Serafin starke Konkurrenz in dieser Klasse erhalten. Dennoch wird er mit seinem Renault Clio B-Sport alles daran setzen, um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Sein polnischer Landsmann Piotr Ilnicki wird ebenfalls diesen Klassiker in Angriff nehmen und mit seinem Honda Civic VTI für Begeisterung sorgen. Gespannt darf man aber auch auf den Tschechen Lukas Müller blicken, der mit seinem Skoda Octavia Cup ein ebenfalls heißer Kandidat auf die spitzen Zeiten in dieser Klasse sein dürfte. Und dann wäre da auch noch der Italiener Roberto Parisi, der einen Renault Clio S1600 pilotieren wird.
Zum Schluss noch der Blick zu den Historischen, wo der Italiener Piero Lottini am Steuer seines Osella PA 9/90 einer der ganz großen Favoriten auf den Sieg sein dürfte. Mit diesem spektakulären Boliden wird er sicherlich eine entscheidende Rolle bei diesem Bergklassiker einnehmen. Nicht vergessen sollte man aber auf seinen italienischen Landsmann Ivan di Fant, der am Steuer seines Olmas SN sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Aber auch Angela Grasso möchte am Steuer ihres Osella PA 10 ein Topergebnis bei den offenen Rennboliden der Kategorie 4 realisieren. In der Kategorie 5 muss man wohl den Franzosen Jean Marc Debeaune (Foto) als Favoriten handeln, und das obwohl er erstmals die über 17km lange Strecke in Angriff nehmen wird. Mit seinem Van Diemen RF82 konnte er bereits in Sternberk mit herausragenden Zeiten für großes Aufsehen sorgen, womit man ihn auch in Italien einiges wird zutrauen können. Einer seiner Gegner wird der Tscheche Ales Gänsdorfer mit dem bewährten MTX 1-10 sein.
Bei den Historischen Tourenwagen wird einer der Favoriten die französische Berglegende Jean Marie Almeras sein. Mit seinem Porsche 935 wird er sicherlich die Zuseher begeistern können und alles daran setzen, um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Jedoch wird es ihm der Italiener Giorgio Tessore mit dem Porsche 911 Carrera SC keines Falls leicht machen, der bei seinem Heimevent im Zuge der Historic Berg-EM sicherlich alles versuchen wird, um den Sieg zu realisieren. Für zusätzliche Spannung dürfte der Sizilianer Salvatore Riolo sorgen, der beim Klassiker in Trento einen Porsche 911 Carrera SC an den Start bringen wird. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird er sicherlich nicht außer Acht zu lassen sein. Und dann wäre da aus der Kategorie 2 auch noch Ildebrando Motti (Foto), der mit seinem mächtigen Porsche 911 Carrera RS eine ebenfalls entscheidende Rolle einnehmen möchte. Auch ihm ist dabei jederzeit ein voller Erfolg bei den Historischen Tourenwagen zum zutrauen. Gespannt darf man auch auf Giampaolo Basso blicken, der ebenfalls auf einen Porsche 911 Carrera RS vertraut und auch nicht unterschätzt werden sollte. Auch ihm ist bei diesem Klassiker durchaus ein voller Erfolg jederzeit zum zutrauen. Einen äußerst spektakulären Boliden wird Lokalmatador Marco Cristoforetti in diesem Jahr an den Start bringen, und zwar einen Porsche 904/6 Carrera GTS. Mit diesem Boliden wird er in der Kategorie 1 sicherlich für Furore sorgen. Jedoch wird es ihm dort der Kärntner Harald Mössler keines Falls leicht machen, der mit seinem DAREN MK3 Cosworth durchaus in der Lage sein dürfte, einen vollen Erfolg auf der über 17km langen Strecke einzufahren.
In der Kategorie 1 wird auch der Steirer Christian Holzer mit von der Partie sein. Am Steuer seines Steyr Puch 650 TR wird er sicherlich für Furore sorgen und sicherlich ganz vorne um die spitzen Zeiten mitkämpfen. Heuer erstmals an den Start gehen wird der Oberösterreicher Thomas Baier, der ebenfalls auf einen Steyr Puch 650 TR vertraut. Auch er möchte dabei ein Topergebnis bei diesem Klassiker in Italien realisieren. Gespannt darf man auch auf den Steirer Hans Jud blicken, der mit seinem Jaguar XK 120 Super Sports ebenfalls die über 17km lange Strecke in Angriff nehmen wird. In der Kategorie 2 wird der Kärntner Walther Stietka mit seinem VW Käfer 1302 S mit von der Partie sein. Auch ihm ist in Trento durchaus einiges zum zutrauen, womit auch er ein Topergebnis anpeilt. Das gilt auch für den Salzburger Max Lampelmaier (Foto), der mit seinem Ford Escort RS 1600 BDA sicherlich für Furore sorgen wird. Mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil ist ihm auch Gesamt bei den Historischen Tourenwagen durchaus einiges zum zutrauen.
Weitere Informationen unter Scuderia Trentina
Informationen zur Strecke unter HCF Wiki
Link zum FIA Notice Board
österr. Teilnehmer in Italien
Historische Kategorie 1: Thomas Baier – Steyr Puch 650 TR, Christian Holzer – Steyr Puch 650 TR, Hans Jud – Jaguar XK 120 Super Sports, Harald Mössler – DAREN MK3 Cosworth
Historische Kategorie 2: Walther Stietka – VW Käfer 1302 S, Max Lampelmaier – Ford Escort RS 1600 BDA
PF Klasse 2: Tobias Santer – VW Minichberger Golf 1 STW
PF Klasse 1: Karl Schagerl – VW Golf Rallye TFSI
Gruppe E2-SC bis 3000ccm: Ferdinand Madrian – Norma M20FC NME