Vierter Lauf zur französischen Bergmeisterschaft in Agneaux
Dritter Lauf zur italienischen Bergmeisterschaft in Luzzi
Vorschau 39° CdC Teurses Thereval (Frankreich)
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Nennliste Teurses Thereval
Der vierte Lauf zur französischen Bergmeisterschaft geht am kommenden Wochenende in Agneaux über die Bühne. Auf der knapp über 2km langen Strecke wird sich die bislang äußerst spannend verlaufende Saison wohl nahtlos fortsetzen. Der Kampf um den Gesamtsieg wird auch bei diesem Rennen die Zuseher begeistern.
Nach seinem herausragenden Erfolg in Abreschviller möchte Damien Chamberod mit seinem Norma M20FC Honda Turbo auch in Agneaux den Sieg realisieren. Mit dem spektakulären Boliden wird er dabei sicherlich für Furore sorgen können und dabei alles daran setzen um den ersten Saisonsieg zu bestätigen. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz nicht leicht machen, allen voran der zweifache Saisonsieger Billy Ritchen im Nova NP 01-2 Judd. Dieser konnte sich in den ersten beiden Meisterschaftsläufen jeweils zum Sieger küren, und möchte nach einem nicht ganz optimal verlaufenden Wochenende in Abreschviller zurück schlagen. Aber auch Routinier Cyrille Frantz sollte mit seinem Osella PA30 Pipo Turbo keines Wegs unterschätzt werden, der mit diesem spektakulären Boliden immer besser in Fahrt kommt. Dabei wird er mit seinem bekannt beherzten Fahrstil sicherlich ein heißer Anwärter auf den ersten vollen Erfolg in der französischen Bergmeisterschaft sein. Und dann sollte man auch Anthony Le Beller (Foto) keines Wegs außer Acht lassen, der mit seinem neuen Norma M20FC Honda Turbo zuletzt eine starke Premiere ablieferte. Bei seinem ersten von drei Heimrennen wird er zudem besonders motiviert an den Start gehen.
In Agneaux sollte es auch zur Premiere von Fabien Bourgeon (Foto) im nun von einem Turbomotor angetriebenen Revolt 3P0 kommen. Derzeit wird eifrig an diesem Boliden gearbeitet, um diesen rechtzeitig für dieses Wochenende einsatzbereit zu bekommen. Nach seinem bärenstarken Auftritt im angemieteten Osella PA30 Zytek LRM darf man mit Spannung diesem Einsatz entgegenblicken. Und dann sollte auch noch Maxime Cotleur erstmals mit seinem neuen Norma M20FC Honda Turbo an den Start gehen. Der bekannt spektakulär agierende Pilot sollte im Kampf um die Bestzeiten keines Wegs unterschätzt werden. Weiters sollte man aus der CN-Klasse Kevin Petit nicht außer Acht lassen, der mit seinem Norma M20FC BMW 4l ebenfalls im Kampf um die schnellsten Zeiten nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit dem einmalig klingenden Boliden konnte er in dieser Saison schon famose Ergebnisse realisieren. In dieser Gruppe wird auch Oliver Berreur mit dem Norma M20F BMW nicht zu vergessen sein, der mit diesem Boliden zuletzt in Abreschviller mit einer herausragenden Leistung zu begeistern vermochte. Und auch Sylvain Dodille wird in Agneaux mit seinem Norma M20F BMW mit von der Partie sein und für zusätzliche Spannung sorgen. Gespannt darf man auch auf die schnelle Französin Cindy Gudet blicken, die mit ihrem Revolt 2P0 Turbo in der 2l Klasse sicherlich als Favorit bei diesem Rennen gehandelt werden darf. Nach den technischen Problemen hofft man, dass der Bolide nun wieder einwandfrei funktioniert.
Spannung pur werden auch die Tourenwagen Piloten in Agneaux bieten. Nach seinen zwei Siegen möchte Yannick Poinsignon mit dem brachial klingenden BMW M3 E92 V8 auch bei diesem Rennen ganz oben am Podium stehen. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz nicht leicht machen, allen voran Ronald Garces (Titelbild) mit seinem in diesem Jahr neuen Lamborghini Huracan ST Evo. Nach einigen Setupproblemen konnte er im letzten Rennlauf in Abreschviller die schnellste Tourenwagenzeit realisieren, und damit wieder zu alter Stärke finden. Nach dem Auftaktsieg möchte er nun in Agneaux wieder das oberste Podium erklimmen. Nicht unterschätzen sollte man auch Routinier Philippe Schmitter Frey (Foto) im spektakulären Renault RS 01, der zuletzt auch mit einem großartigen Ergebnis zu begeistern vermochte. Dieses möchte er nun bei diesem Rennen bestätigen. Ebenfalls im Kampf um die schnellsten Zeiten nicht außer Acht lassen sollte man Philippe Marion im Porsche 991 GT3 Cup, der mit diesem Boliden in dieser Saison schon mit famosen Leistungen zu glänzen vermochte. Und auch Jean-Marc Gandolfo im Porsche 997 GT3 Cup dürfte im Kampf um die schnellsten Zeiten keines Wegs unterschätzt werden.
Des Weiteren wird Berglegende Francis Dosieres mit dem Alpine A110 GT4 wohl auch in Agneaux eine entscheidende Rolle einnehmen. Mit diesem Boliden konnte er in diesem Jahr schon famose Erfolge fixieren. Das gilt jedoch auch für Anthony Dubois (Foto), der ebenfalls auf einen Alpine A110 GT4 vertraut. Mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil wird man auch ihn keines Wegs unterschätzen dürfen. Aus der FC-Klasse wird auch Christophe Poinsignon mit dem spektakulären Simca CG Turbo für Furore sorgen. Mit diesem Boliden ist auch er im Kampf um die schnellsten Zeiten bei den Tourenwagen keines Wegs zu unterschätzen. Das trifft jedoch auch auf Mathieu Nouet im Simca Rally 3 Turbo zu, der mit seiner beherzten Fahrweise sicherlich wieder die Zuseher begeistern wird können. Und dann wäre da auch noch Stephane Garcia mit dem wunderschönen Audi RS3 LMS TCR, dem man auch einiges in Agneaux zutrauen wird können.
Weitere Informationen unter ASA du Bogace
Informationen zur Strecke unter HCF Wiki
Vorschau 26° Luzzi Sambucina (Italien)
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Nennliste Luzzi Sambucina
Die Saison in der italienischen Bergmeisterschaft geht im südlichen Landesteil mit dem Bergrennen Luzzi Sambucina in die dritte Runde. In der Region Kalabrien gilt es eine knapp über 6km lange, äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen.
Im Kampf um den Gesamtsieg gilt dabei Simone Faggioli (Foto) mit dem Norma M20FC Zytek als erklärter Favorit. Nach seinem Auftaktsieg bei der Coppa Selva di Fasano möchte er nun dieses Rennen für sich entscheiden. Einer seiner größten Herausforderer dürfte wohl sein Teamkollege Diego Degasperi werden, der mit seinem Osella FA30 Zytek eine bislang herausragende Saison absolviert. Mit diesem Boliden wird er sicherlich für Begeisterung sorgen können und im Kampf um die schnellsten Zeiten eine entscheidende Rolle einnehmen. Das gilt jedoch auch für den Sizilianer Franco Caruso, der mit seinem Nova NP 01-2 Zytek ebenfalls nicht zu unterschätzen sein dürfte. Auch er konnte in dieser Saison bereits mit großartigen Ergebnissen überzeugen, womit man ihn auch in Luzzi einiges wird zutrauen können. Heuer erstmals wird sein sizilianischer Landsmann Giovanni Cassibba an den Start gehen, der mit seinem Osella PA30 Zytek keines Wegs unterschätzt werden sollte. Der Routinier wird dabei alles daran setzen um ein spitzen Ergebnis zu erzielen.
Auch die schnellen 2l Piloten werden wohl im Kampf um die Bestzeiten im Gesamtklassement eine entscheidende Rolle einnehmen. Vor allem der zuletzt siegreiche Domenico Scola wird bei seinem Heimrennen besonders motiviert an den Start gehen. Mit dem Osella PA2000 Evo ist ihm durchaus einiges in Luzzi zum zutrauen. Das gilt jedoch auch für Achille Lombardi (Foto), der das Auftaktrennen in Fasano mit seinem Osella PA2000 Evo für sich entscheiden konnte. Damit ist auch er ein durchaus heißer Anwärter auf die Bestzeiten auf der knapp über 6km langen Strecke. Aber auch der junge Sizilianer Luigi Fazzino sollte keines Wegs unterschätzt werden, wobei rechtzeitig wieder der eigene Osella PA2000 Peugeot Turbo nachdem Unfall in Fasano wieder einsatzbereit sein dürfte. Mit seiner gewohnt beherzten Fahrweise wird er sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen. Für zusätzliche Spannung wird sein sizilianischer Landsmann Luca Caruso in Luzzi sorgen, der mit seinem Norma M20FC Honda zuletzt ein regionales Rennen klar für sich entscheiden konnte. Damit ist auch er ein ganz großer Anwärter auf die Bestzeiten. Aber auch Dario Gentile konnte in diesem Jahr schon mit großartigen Ergebnissen am Steuer seines Osella PA 21/S Evo glänzen, womit man auch ihn keines Wegs unterschätzen sollte. Und dann wäre da noch Francesco Leogrande, der mit seinem neuen Osella PA2000 LRM Turbo nicht außer Acht gelassen werden sollte. Das Team hofft dabei, dass der Bolide nach einem Motorproblem rechtzeitig wieder einsatzbereit sein wird.
Bei den Tourenwagen dürfte es ebenfalls sehr spannend werden, wobei man wohl Lokalmatador Lucio Peruggini mit dem Ferrari 488 Challenge Evo als leichten Favoriten handeln muss. Mit diesem Boliden absolviert er bislang eine beeindruckende Premierensaison, womit man ihn auch in Luzzi einiges wird zutrauen können. Aber auch Rosario Iaquinta sollte mit dem Lamborghini Huracan Supertrofeo keines Wegs unterschätzt werden. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise ist er im Kampf um die Bestzeiten keines Wegs außer Acht lassen. Und dann wäre da auch noch Routinier Marco Gramenzi, der mit seinem Alfa Romeo 4C Judd ein ebenfalls heißer Kandidat auf die Topzeiten sein dürfte. Mit dem einmalig klingenden Boliden wird er sicherlich für Begeisterung sorgen können. Gespannt darf man auch auf Alessandro Gabrielli (Foto) blicken, der mit seinem Alfa Romeo 4C Picchio Turbo auch nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit dem spektakulären Boliden wird er durchaus eine entscheidende Rolle einnehmen. Und dann wäre da auch noch Fulvio Giuliani, der mit seinem brachialen Lancia Delta Integrale eine bislang exzellente Comebacksaison absolviert. Damit ist auch er im Kampf um die schnellsten Zeiten keines Wegs außer Acht zulassen. Gespannt darf man auch auf Lokalmatador Giuseppe Aragona blicken, der in Luzzi seine Premiere mit seinem neuen VW Golf 7 GTI Proto vollziehen wird. Mit diesem spektakulären Boliden ist dem bekannt beherzt agierenden Piloten sicherlich einiges zum zutrauen.
Weitere Informationen unter Tebe Racing
Informationen zur Strecke unter HCF Wiki