Der dritte Lauf zur Berg Europameisterschaft 2021 in Tschechien
Auftakt zur österr. Bergstaatsmeisterschaft
Hier der Link zur
Nennliste Ecce Homo Sternberk – Modern
Nennliste Ecce Homo Sternberk – Historic
Mit dem Klassiker im tschechischen Sternberk findet die Berg Europameisterschaft 2021 ihre Fortsetzung. Dabei wird bereits zum 40. Mal ein Rennen zum höchsten Prädikat im Bergrennsport an diesem Ort ausgetragen. Die knapp 8km lange Strecke wird dabei für ein großes Rennspektakel sorgen, wobei auch eine gewisse Zuseheranzahl von der Regierung erlaubt wurde. Zudem startet nach einem Jahr Pause die österr. Bergstaatsmeisterschaft bei diesem Rennen.
Der Kampf um den Gesamtsieg dürfte dabei sehr spannend werden, was zuletzt der nationale Event in Sternberk vor einem Monat unterstrich. Dort konnte sich Christian Merli (Foto) mit dem Osella FA30 Zytek LRM knapp gegen die starke Konkurrenz durchsetzen und einen vollen Erfolg fixieren. Diesen möchte der Trentiner natürlich beim Berg Europameisterschaftslauf gerne wiederholen, womit er sicherlich einer der ganz großen Favoriten auf den Sieg sein dürfte. Jedoch wird es ihm sein Dauerrivale Simone Faggioli aus Italien keines Wegs leicht machen, der zudem mit einem vollen Erfolg vom nationalen CIVM-Auftakt nach Tschechien reisen wird. Nach dem unglücklichen Zwischenfall in Spanien wird der Norma M20FC Zytek Pilot alles daran setzen, um sich beim Jubiläumsrennen zum Gesamtsieger küren zu können. Nach seiner großartigen Performance vor einem Monat ist natürlich auch dem jungen tschechischen Lokalmatador Petr Trnka (Titelbild) im Norma M20FC Mugen einiges zum zutrauen. Dieser konnte in Sternberk mit famosen Zeiten glänzen, womit er auch beim Berg Europameisterschaftslauf zu den absoluten Sieganwärtern zu zählen sein dürfte. Und dann wäre da auch noch Sebastien Petit mit dem Nova NP 01-2 Judd GAS39 EMAP, der mit einem vollen Erfolg vom polnischen FIA Hillclimb Cup Auftakt zu diesem Rennen reisen wird. Mit dem für ihn neuen Boliden kommt der Franzose immer besser zu Recht, womit er automatisch auch bei diesem Event zum absoluten Favoritenkreis zu zählen sein dürfte.
Aber auch der Trentiner Diego Degasperi möchte hier mit dem Osella FA30 Zytek keines Wegs tatenlos zusehen. Auch ihm sind jederzeit Topzeiten zum zutrauen und auch er konnte in dieser Saison schon mit großartigen Resultaten glänzen. Weiters wird auch der Tscheche Milos Benes (Foto) mit dem Osella FA30 Judd keines Falls außer Acht zulassen sein. Der bekanntlich spektakulär agierende Pilot möchte beim Heimrennen ebenfalls ein gewichtiges Wort um den Sieg mitreden, und das ist ihm auch durchaus zum zutrauen. Nach seinen letzten Ergebnissen sollte man auch den italienischen Berg-EM Routinier Fausto Bormolini keines Falls unterschätzen. Mit dem spektakulären Reynard K02 F3000 fand er zuletzt zu alter Stärke zurück, was sich auch in Topzeiten wieder spiegelte. Somit sollte man auch ihn keines Wegs außer Acht lassen. Und auch sein italienischer Landsmann und Teamkollege Renzo Napione sollte mit dem Reynard K02 F3000 nicht zu unterschätzen sein. Auch ihm ist durchaus ein Topergebnis bei diesem Lauf zur Berg Europameisterschaft zum zutrauen. Des Weiteren wird in diesem Team der junge Schweizer Robin Faustini mit dem Reynard K01 F3000 betreut, und dieser konnte zuletzt auf der kurzen Strecke von Sternberk schon mit Topzeiten glänzen. Diesmal wird er sich erstmals der Originalstrecke von knapp 8km Länge stellen.
Erstmals wird auch sein Vater Simon Hugentobler (Foto) in Sternberk an den Start gehen. Mit dem Osella PA30 Cosworth ist dem Schweizer sicherlich einiges zum zutrauen. Ebenfalls nicht außer Acht lassen sollte man den Tschechen Petr Vitek, der mit dem neuaufgebauten Osella PA30 Judd bislang stark zu glänzen vermochte. Und dann wäre da auch noch Lokalmatador Vaclav Janik, der diesmal in Sternberk den Lola B03/51 F3000 an den Start bringen wird. Auch ihm sollte man keines Wegs unterschätzen. Zudem wird sein Landsmann und Teamkollege Jiri Svoboda mit dem Lola B02/50 einen weiteren F3000 Boliden an den Start bringen. Aber auch der Oberösterreicher Ferdinand Madrian wird mit seinem spektakulären Norma M20FC PP NME keines Falls zu unterschätzen sein. Auch ihm ist durchaus ein spitzen Ergebnis mit diesem Boliden zum zutrauen.
Spannung verspricht auch die 2l Klasse bei den Formelboliden, wo der Tscheche Martin Vondrak (Foto) mit dem Tatuus Master NT07 sicherlich einer der ganz großen Favoriten sein dürfte. Jedoch wird es für ihn in Sternberk nach einem Jahr Pause das erste Rennen sein. Einer der größten Herausforderer wird der Kärntner Hermann Waldy jun. sein, der seinen Tatuus Formel Master S2000 in den Wintermonaten weiter verbesserte und der in Sternberk wohl ein gewichtiges Wort um den Sieg mitreden dürfte. Und auch der Steirer Christian Ferstl wird mit seinem neuaufgebauten Tatuus Formel Master S2000 keines Wegs zu unterschätzen sein. Auch ihm ist auf der 8km langen Strecke durchaus einiges zum zutrauen. Zudem wird auch seine Frau Sigrid Ferstl einen Tatuus Formel Master S2000 an den Start bringen und mit diesem Boliden nicht außer Acht zulassen sein. Nicht vergessen sollte man auch den tschechischen Routinier Pavel Dvorak im legendären Martini Formel 2 BMW.
Ebenfalls spannend wird es bei den 2l Sportprototypen der Gruppe E2-SC werden, wo einer der Favoriten wohl der Tscheche Libor Neckar mit dem Ligier JS53 Evo2 sein dürfte. Mit dem spektakulären Boliden möchte er ein gewichtiges Wort um den Sieg mitreden. Jedoch gilt das auch für seinen Landsmann David Dedek, der mit dem Norma M20FC Honda ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte. Und auch Jaroslaw Surowka sowie Ales Mlejnek sind mit ihren Norma M20 Honda Boliden keines Wegs außer Acht zulassen. Mit Zdenek Chudoba wird zudem ein weiterer Tscheche mit seinem Norma M20F Honda ein gewichtiges Wort um den Sieg mitreden wollen. Erstmals dieser anspruchsvollen Strecke wird sich der Vorarlberger Peter Amann (Foto) stellen, der mit seinem Osella PA2000 Evo in dieser Klasse auf starke Konkurrenz treffen wird. Aber auch der Oberösterreicher Alexander Frank wird erstmals in Sternberk mit dem PRC FPR Honda an den Start gehen. Beide möchten gegen die nationalen Konkurrenten ein Topergebnis realisieren und wenn möglich um den Sieg ein gewichtiges Wort mitreden.
Bei den Tourenwagen wird es in Sternberk ebenfalls spannend werden. Einer der ganz großen Favoriten auf den Sieg wird wohl der Tscheche Dan Michl mit dem Lotus Elise sein, der bei seinem Heimrennen natürlich besonders motiviert an den Start gehen wird. Mit dem spektakulären Boliden konnte er den Berg Europameisterschaftslauf schon mehrmals für sich entscheiden. Mit dem Niederösterreicher Karl Schagerl erhält er aber äußerst starke Konkurrenz, wobei es für den VW Golf Rallye TFSI-R Piloten das erste Rennen nach einem Jahr Pause sein wird. In der Zwischenzeit wurde sein Bolide komplett neuaufgebaut, womit ihm natürlich die nötigen Erfahrungswerte noch fehlen. Trotzdem sollte man ihm im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg keines Wegs unterschätzen. Und dann wäre da auch noch der Schweizer Ronnie Bratschi (Foto), der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 7 RS EGMO erstmals den Klassiker in Sternberk in Angriff nehmen wird. Nach seinen Siegen bei den ersten Läufen zur Berg Europameisterschaft in Portugal und Spanien ist er natürlich auch in Tschechien zum absoluten Favoritenkreis zu zählen. Aber auch den Tschechen Ivo Krampota sollte man mit dem mächtigen BMW E36 M3 keines Wegs unterschätzen und außer Acht lassen.
Aus der Klasse 2 nach PF-Einteilung kommen ebenfalls Sieganwärter bei den Tourenwagen. In etwa der Tscheche Martin Jerman mit dem Lamborghini Huracan GT3, der in diesem Jahr schon mit großartigen Ergebnissen zu begeistern vermochte. Auch er möchte in Sternberk durchaus ein gewichtiges Wort um den Sieg mitreden. Dann wäre da sein Landsmann Marek Rybnicek, der in diesem Jahr auf einen KTM X-Bow GTX vertraut und mit diesem Boliden ebenfalls schon Topergebnisse realisieren konnte. Zuletzt im Maverick Hill Climb Czech, wo er mit einer grandiosen Performance zu überzeugen vermochte. Weiters wird hier der Slowake Jan Milon (Foto) mit dem Skoda Fabia R5 DTRi begeistern. Nach dem er in der Berg Europameisterschaft bislang gute Ergebnisse und Punkte fixieren konnte, ist ihm bei diesem Rennen durchaus auch einiges zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch der Pole Sebastian Dubaj Gasior, der in Sternberk heuer sein Saisondebüt plant. Sein Mitsubishi Lancer Evo 9 AMS wurde dabei weiter verbessert und somit dürfte auch er bei den Tourenwagen ganz vorne mitmischen.
In der Klasse 2 wird er auch der Kärntner Gerald Glinzner (Foto) mit seinem Porsche 911 GT3 Cup an den Start gehen. Mit dem mächtig klingenden Boliden wird er auf der knapp 8km langen Strecke wohl ebenfalls ganz vorne bei den Tourenwagen mitmischen. Das gilt aber auch für den Tschechen Zdenek Kminek im Lamborghini Gallardo GT3, dem man ebenfalls nicht unterschätzen sollte und der heuer auch schon mit tollen Resultaten zu überzeugen vermochte. Erstmals dieser Herausforderung wird sich der gebürtige Ungar Tamas Szabo stellen, der einen spektakulären BMW E36 M3 an den Start bringen wird und der heuer in Sternberk sein Saisondebüt feiern wird. Die PF-Klasse 3 war in der bisherigen Berg Europameisterschaft eine klare Angelegenheit des Italieners Antonino Migliuolo, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 auch zusammen mit dem Schweizer Ronnie Bratschi die Gesamtwertung anführt. Auch in Tschechien möchte er dabei den Sieg einfahren, wobei ihm auch bei den Tourenwagen Gesamt einiges zugetraut werden darf. Diesmal wird die Konkurrenz vom Tschechen Tomas Vavrinec angeführt, der ebenfalls auf einen Mitsubishi Lancer Evo 9 vertraut und der bei seinem Heimrennen sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Aber auch sein Landsmann Karel Stehlik ist hier mit dem Mitsubishi Eclipse Evo sicherlich nicht zu unterschätzen. Des Weiteren wird der Wiener Roland Hartl in dieser Klasse mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 6 an den Start gehen. Auch er möchte mit dem Gruppe A Boliden ein gewichtiges Wort um den Sieg mitreden.
Spannung verspricht auch die PF-Klasse 4, wo unter anderem der amtierende Berg Europameister der Kategorie 1 am Start stehen wird. Lukas Vojacek wird mit seinem Subaru Impreza WRX STI beim Heimrennen aber auf starke Konkurrenz treffen. Diese dürfte wohl der Slowake Peter Ambruz mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 anführen, der sicherlich im Kampf um den Klassensieg ein gewichtiges Wort mitreden dürfte. Aber auch der junge Kroate Matija Jurisic (Foto) ist mit seinem wunderschönen Skoda Fabia S2000 keines Wegs zu unterschätzen, und das obwohl es für ihn der erste Auftritt in Sternberk sein wird. Und auch der Passauer Bergspezialist Helmut Maier möchte mit seinem VW Spiess-Golf 16V ein gewichtiges Wort um den Sieg in dieser Klasse mitreden. Aber auch die PF-Klasse 5 dürfte spannend werden, wobei der ehemalige Berg Europameister Ales Prek aus Slowenien mit dem Honda Civic Type R wohl einer der größten Anwärter auf den vollen Erfolg sein dürfte. Aber auch er trifft auf starke Konkurrenz, wie in etwa auf den Tschechen Richard Meixner im Renault Clio IV Cup, der hier sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Aber auch der Ungar Norbert Nagy möchte hier mit einem BMW E36 M3 ein gewichtiges Wort um den Klassensieg mitreden. Ebenfalls in dieser Klasse wird der Oberösterreicher Thomas Großauer mit seinem Suzuki Swift Sport an den Start gehen und damit seine Premiere auf der knapp 8km langen Strecke von Sternberk geben.
Zum Abschluss noch der Blick zu den Historischen, wo in Sternberk der erste Lauf zur Historic Berg-EM auf dem Programm steht. Dabei werden einige starke Fahrer aus Italien mit von der Partie sein, wie etwa Walter Marelli mit dem Osella PA 9/90. Mit diesem Boliden konnte er in diesem Jahr bei nationalen Rennen bereits mit exzellenten Ergebnissen glänzen, womit er auch in Tschechien einer der ganz großen Favoriten bei den Historischen sein dürfte. Aber auch sein Landsmann Piero Lottini (Foto) möchte mit dem Osella PA 9/90 ein gewichtiges Wort um den Gesamtsieg mitreden. Mit dem Ex-Bonucci Boliden kommt er immer besser zu Recht, womit er sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Aber auch Roberto Gorni möchte mit dem Osella PA N Sport hier keines Wegs tatenlos zusehen und ebenfalls im Kampf um den Gesamtsieg eingreifen. Und dann wäre da auch noch Massimiliano Boldrini mit dem Olmas SN 2500, der ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte, und das obwohl er erstmals in Sternberk an den Start gehen wird. Das Feld der Historischen Sportprototypen schließt die Italienerin Angela Grasso mit dem Osella PA 10 ab. Aus der Kategorie 2 wird wohl der Tscheche Jaroslav Prasek mit dem mächtigen Chevron B21/23 ein ebenfalls gewichtiges Wort um die Bestzeiten mitreden.
Die Kategorie 5 der Historischen Formelboliden dürfte der Deutsche Franz Hilger (Foto) anführen. Mit dem Chevron Toyota B38 wird er sicherlich auch im Kampf um den Gesamtsieg ein gewichtiges Wort mitreden. Dabei wird er auf die starken Tschechen Petr Tykal im Formel Easter MTX 1-03 sowie auf Martin Chytil im MTX 1-06 B treffen, die bei ihrem Heimrennen ebenfalls einen Sieg anpeilen. Zudem sollte man auch den Tschechen Lubomir Dolezal auf einem weiteren MTX 1-06 B keines Falls unterschätzen. Und auch der Slowake Frantisek Kmet ist mit dem Formel Easter MTX 1-03 nicht außer Acht zulassen. Sein erstes Rennen in dieser Saison möchte der Tscheche Ales Gänsdorfer mit dem MTX 1-10 in Angriff nehmen.
Bei den Historischen Tourenwagen wird wohl die französische Berglegende Jean Marie Almeras mit dem Porsche 935 einer der großen Anwärter auf den Sieg sein. Mit dem spektakulären Boliden wird er sicherlich in Sternberk für Begeisterung sorgen. Die Konkurrenz dürfte wohl der Italiener Giuliano Palmieri (Foto) mit dem mächtigen De Tomaso Pantera anführen, der ebenfalls im Kampf um den Tourenwagensieg nicht unterschätzt werden sollte. Aber auch der Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner möchte mit seinem VW Rallyegolf G60 hier keines Falls tatenlos zusehen. Mit seinem spektakulären Fahrstil ist ihm dabei sicherlich einiges zum zutrauen. Nicht vergessen sollte man auch auf den Polen Marian Czapka im spektakulären Porsche 928 S, der ebenfalls bei den Historischen Tourenwagen jederzeit für Bestzeiten gut ist. Und dann wäre da auch noch der Tscheche Jiri Kubicek, der mit seinem neuaufgebauten Skoda 130 RS ein ebenfalls heißer Anwärter auf die Topzeiten sein dürfte.
Weitere Informationen unter Ecce Homo Sternberk
Informationen zur Strecke unter HCF Wiki
Link zum FIA Notice Board
österr. Teilnehmer (plus Fahrer mit österr. Lizenz) nach ÖM-Klassen
Historische Kategorie 4: Reinhard Sonnleitner – VW Rallyegolf G60
Gruppe N, H/N bis 2000ccm: Thomas Großauer – Suzuki Swift Sport
Gruppe A, H/A über 2000ccm: Roland Hartl – Mitsubishi Lancer Evo 6
Gruppe E1 bis 1600ccm: Helmut Maier – VW Spiess-Golf 16V
Gruppe E1 über 2000ccm: Tamas Szabo – BMW E36 M3, Gerald Glinzner – Porsche 911 GT3 Cup, Karl Schagerl – VW Golf Rallye TFSI-R
Gruppe CN, E2-SC bis 2000ccm: Peter Amann – Osella PA2000 Evo, Alexander Frank – PRC FPR Honda
Gruppe CN, E2-SC über 2000ccm: Ferdinand Madrian – Norma M20FC PP NME
Gruppe D, E2-SS bis 2000ccm: Sigrid Ferstl – Tatuus Formel Master S2000, Christian Ferstl – Tatuus Formel Master S2000, Hermann Waldy jun. – Tatuus Formel Master S2000
Last Updated on 26. Mai 2021 by Peter Schabernack