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Int. Hill Climb

41° ADAC Bergrennen Mickhausen 2024

Patrik Zajelsnik kann sich auch beim Saisonfinale als Gesamtsieger feiern lassen
Bei den Tourenwagen feiert der Bulgare Nikolay Zlatkov einen vollen Erfolg

Photos by Teambeyou


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Gesamtergebnis Mickhausen 2024

Klassenergebnisse Mickhausen 2024


Bei zunächst trüben und regnerischen Wetter startete das diesjährige Bergrennen in Mickhausen. Wie bereits in den letzten Jahren bildete dabei die knapp über 2km lange Strecke das Finale zur deutschen Bergmeisterschaft, sowie zum KW Berg Cup. Im Laufe des Samstags besserte sich dann aber das Wetter, ehe am Sonntag komplett trockene Bedingungen auf die Piloten warteten. Das lockte dann auch einige Fans an die Strecke, welche zum Abschluss einer spannenden Saison nochmals mit hochkarätigen Bergrennsport belohnt wurden.

Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich der Deutsch-Slowene Patrik Zajelsnik (Titelbild) einmal mehr gegen die Konkurrenz durchsetzen. Am Steuer seines Nova NP 01-2 Honda Turbo konnte er sich dabei in den 4 Rennläufen mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, wobei ihm in Rennlauf 3 die schnellste Zeit an diesem Wochenende gelang. Schlussendlich durfte der bereits als Champion feststehende Pilot einen weiteren vollen Erfolg bejubeln. Auf dem zweiten Platz folgte Gesamt der Deutsche Michael Bodenmüller (Foto), der auch in Mickhausen mit seinem Norma M20FC Honda LRM zu begeistern vermochte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende des Wochenendes mit dem Sieg bei den 2l E2-SC Sportprototypen belohnt wurde. Damit stand in der Debütsaison mit diesem Boliden ein weiterer herausragender Erfolg zu Buche. Das Podium komplettierte nach einem spannenden Kampf der junge Norddeutsche Bastian Voss, welcher den schnellsten Tourenwagenpilot an diesem Wochenende knapp auf Distanz halten konnte. Damit konnte er sich mit seinem Tatuus Formel Master S2000 einen weiteren Sieg bei den 2l E2-SS Formelboliden an die Fahnen heften.

Bei den Categorie 2 Boliden folgte dahinter der Deutsch-Slowene Alexander Zajelsnik, der mit seinem Norma M20F Mugen eine mehr als beeindruckende Vorstellung in Mickhausen ablieferte. Mit dem einmalig klingenden Boliden konnte er sich schlussendlich den herausragenden zweiten Rang bei den 3l E2-SC Sportprototypen an die Fahnen heften, womit der bislang größte Erfolg in diesem Jahr zu Buche stand. Das Podium in dieser Klasse komplettierte der Franzose Gilles Lombardo (Foto) mit seinem Norma M20F BMW, der eine tadellose Leistung ablieferte. Nach exzellenten Zeiten stand für ihn ein spitzen Resultat in Mickhausen zu Buche. Vierter wurde noch der junge Deutsche Kai-Felix Lanig mit dem legendären Lucchini P3-95M BMW, der mit einer tollen Vorstellung auf der knapp über 2km langen Strecke zu überzeugen vermochte. Leider einen schweren Unfall hatte der junge Deutsche Benjamin Noll bereits in Trainingslauf 1 zu verzeichnen. Auf nasser Strecke kam er bei hoher Geschwindigkeit von der Strecke ab, wobei er in einen Wald krachte. Zum Glück konnte er den stark beschädigten Osella PA30 Zytek LRM weitestgehend unverletzt verlassen. Bereits am Sonntag war er nach einer Übernachtung im Krankenhaus wieder vor Ort an der Strecke. Und auch der Deutsche Bernd Simon kam nicht in die Wertung, der mit seinem Norma M20FC Synergy nach Trainingslauf 1 mit einem technischen Gebrechen vorzeitig aufgeben musste.

Bei den 2l E2-SC Sportprototypen ging der zweite Rang an den Deutschen Dino Gebhard, welcher beim Saisonfinale nochmals mit einer exzellenten Leistung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er mit seinem Norma M20F Honda eine tolle Vorstellung abliefern und sich ein spitzen Ergebnis an die Fahnen heften. Das Podium komplettierte in Mickhausen der Deutsche Jürgen Frommknecht, welcher mit seinem Radical SR3 RSX Hayabusa eine herausragende Leistung ablieferte und dabei einen großartigen Erfolg bejubeln durfte. In der 2l E2-SS Formelklasse ging der zweite Platz übrigens an den Deutschen Maximilian Gladbach (Foto), welcher erstmals mit seinem neuen Signatech FA16 Renault an den Start ging. Mit einer famosen Leistung konnte er dabei ein herausragendes Debüt vollziehen. Das Podium komplettierte sein deutscher Landsmann Thomas Löscher mit seinem Tatuus Renault FR 2.0, welcher eine fehlerfreie Leistung auf der knapp über 2km langen Strecke ablieferte. Und bei den 3l E2-SS Formelboliden feierte in Mickhausen der Franzose Antoine Lombardo den vollen Erfolg, wobei er diesmal wieder seinen einmalig klingenden Lola B02/50 F3000 an den Start brachte und mit diesem die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern konnte.

Die E2-SH Klasse sah in Mickhausen den Schweizer „Speedmaster“ (Foto) in Front, welcher mit seinem BMW M3 GT3 eine großartige Vorstellung ablieferte. Mit dem einmalig klingenden Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und herausragende Zeiten realisieren, was schlussendlich mit diesem tollen Erfolg belohnt wurde. Auf dem zweiten Platz folgte sein Schweizer Landsmann Armin Banz mit seinem bewährten Opel Kadett C GT/E 16V, der mit seiner beherzten Fahrweise eine famose Vorstellung ablieferte. Nach grandiosen Zeiten fehlten ihm schlussendlich nach drei gewerteten Rennläufen 1,8sec. auf den Sieger. Das Podium komplettiere der schnellste 2l E2-SH Pilot an diesem Wochenende mit dem Deutschen Marco Farrenkopf. Dieser lieferte mit seinem Silver Car S2 Evo eine erneut famose Performance ab, was am Ende mit einem weiteren vollen Erfolg in dieser Saison belohnt wurde. Dabei konnte er den Deutsch-Italiener Egidio Pisano in dessen VW Minichberger Golf 1 16V erfolgreich auf Distanz halten. Für diesen stand somit der zweite Platz in der 2l Klasse in Mickhausen zu Buche. Dahinter folgten die Schweizer Stephan Moser im Toyota Yaris sowie Marcel Spiess im VW Golf 1 16V und Stefan Brunner im Renault Clio 3 RS Cup.


Im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg konnte sich der Bulgare Nikolay Zlatkov (Foto) durchsetzen. Am Steuer seines Audi S1 Prospeed Quattro Pikes Peak begeisterte er nicht nur die zahlreichen Fans entlang der Strecke, sondern auch mit großartigen Zeiten. Vor allem am Sonntag konnte er sich nochmals entscheidend steigern und sich schlussendlich den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Platz folgte bei den Categorie 1 Tourenwagen der Deutsche Jochen Stoll mit seinem Porsche 991.2 GT3 Cup, welcher mit einer weiteren famosen Leistung zu überzeugen vermochte. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und exzellente Zeiten realisieren, was am Ende mit dem Sieg in der PF Klasse 2b belohnt wurde. Das Podium komplettierte der Tiroler Stefan Hetzenauer, der mit seinem Subaru Impreza WRX STI ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit einer herausragenden Vorstellung konnte er sich in den Rennläufen immer weiter steigern, womit am Ende auch der Sieg in der PF Klasse 2a zu Buche stand.

Rang Vier bei den Tourenwagen sicherte sich in Mickhausen sein Tiroler Landsmann Thomas Strasser, welcher in einem spannenden Kampf knapp die Oberhand behielt. Mit seinem VW Minichberger Scirocco 16V konnte er sich dabei mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, was am Ende mit dem 2l Boliden mit Platz Zwei in der PF Klasse 2b belohnt wurde. Die Top5 komplettierte der Deutsche Patrick Orth (Foto), welcher sich nach drei gewerteten Rennläufen um gerade einmal 0,16sec. (!) geschlagen geben musste. Dabei konnte er sich mit seinem Porsche 991 GT3 Cup mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und grandiose Zeiten realisieren. Schlussendlich konnte er sich in der PF Klasse 2b noch den letzten Platz am Podium an die Fahnen heften. Sechster wurde Gesamt bei den Categorie 1 Tourenwagen der Deutsche Marcel Gapp, der mit seinem BMW E36 M3 eine herausragende Performance ablieferte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er nicht nur die Fans entlang der Strecke begeistern, sondern am Ende mit dem vierten Platz in der PF Klasse 2b das nächste spitzen Ergebnis in diesem Jahr fixieren.

Auf dem siebenten Rang folgte der Schweizer Jürg Ochsner, welcher mit seinem Opel Kadett C GT/E 16V eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Mit diesem Boliden konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, was am Ende mit dem Sieg in der PF Klasse 3a belohnt wurde. Die Top8 Gesamt komplettierte der Vorarlberger Alexander Sohm (Foto), welcher erstmals in Mickhausen an den Start ging. Mit seinem Mazda 323 Turbo konnte er sich dabei mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, wobei ein technischer Defekt in Rennlauf 3 zum Glück vor Ort erfolgreich behoben werden konnte. Am Ende konnte er sich den ausgezeichneten zweiten Rang in der PF Klasse 2a an die Fahnen heften. Neunter wurde bei den Tourenwagen Gesamt der Südtiroler Rudi Bicciato, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 6 eine großartige Leistung ablieferte. Nach exzellenten Zeiten konnte sich der Routinier den großartigen Sieg in der PF Klasse 4a an die Fahnen heften. Die Top10 komplettierte der spektakulär agierende Bayer Hans Peter Eller, der mit seinem Opel Minichberger Kadett C 16V erneut zu begeistern vermochte. Nach einer famosen Performance stand der zweite Rang in der PF Klasse 4a für ihn zu Buche, wobei ihm auf den Sieger gerade einmal 0,47sec. (!) nach drei gewerteten Rennläufen fehlten.


Ein spitzen Ergebnis konnte in Mickhausen auch die Deutsche Nicole Prinzing realisieren. Mit ihrem Audi TT lieferte sie eine tadellose Leistung ab, was am Ende mit dem herausragenden zweiten Rang in der PF Klasse 1 belohnt wurde. In der PF Klasse 2a komplettierte der Vorarlberger Patrick Schrottenbaum das Podium. Dabei konnte er mit seinem Ford Focus RS eine mehr als eindrucksvolle Leistung abliefern und gleich bei seinem ersten Antreten in Mickhausen mit tollen Zeiten für Furore sorgen. Bei den PF Klasse 3a Boliden konnte die Deutsche Claire Schönborn (Foto) den mehr als beeindruckenden zweiten Platz fixieren. Mit ihrem VW Minichberger Golf 1 STW lieferte sie eine mehr als herausragende Performance ab, was am Ende auch mit dem Gesamtsieg im KW Berg Cup belohnt wurde. Damit konnte der bislang größte Erfolg in der noch jungen Motorsportkarriere fixiert werden. Das Podium in dieser Klasse komplettierte der Deutsche Routinier Johann Hatezic mit seinem Opel Ascona B 8V, der mit einer tadellosen Leistung auf der knapp über 2km langen Strecke zu überzeugen vermochte. Rang Vier ging an den Deutschen Manfred Scheubeck, der mit seinem VW Scirocco 2.0 TFSI ebenfalls zu überzeugen vermochte und tolle Zeiten realisieren konnte. Damit stand ein weiteres Topergebnis in dieser Saison für ihn zu Buche.

Bei den PF Klasse 3b Boliden feierte der Deutsche Tobias Auchter (Foto) einen mehr als beeindruckenden Erfolg. Mit seinem Opel Spiess-Corsa A 16V konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und mit famosen Zeiten für Furore sorgen. Schlussendlich wurde das auch mit dem Sieg in der E1 Klasse bis 1,6l Hubraum im Zuge des KW Berg Cups belohnt. Auf dem zweiten Platz kam in dieser Klasse der Deutsche Andy Heindrichs in die Wertung, der mit seinem Opel Wiebe Corsa A 16V RR ebenfalls zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er mit tollen Zeiten überzeugen, was am Ende mit diesem exzellenten Ergebnis belohnt wurde. Das Podium komplettierte der Deutsche Felix Bürker mit seinem Opel Frank Kadett C Limo 8V, der ebenfalls eine famose Vorstellung ablieferte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und am Ende in der 3l E1 Klasse die KW 8V-Trophy für sich entscheiden. Vierter wurde hier noch der Deutsche Marcus Hagmann, der mit seinem Seat Leon Mk.3 16V eine tadellose Leistung ablieferte. Leider ein unglückliches Saisonfinale erlebte der junge Deutsche Pascal Ehrmann, welcher in Trainingslauf 2 kurz nach dem Start aufgrund eines Defekts im Elektronikbereich gegen die Betonleitelemente krachte. Dabei wurde der Subaru Impreza WRX STI doch erheblich beschädigt und in Mitleidenschaft gezogen. Aber auch der Norddeutsche Mario Ruwe kam leider mit seinem VW Minichberger Golf 2 STW nicht in die Wertung, wobei ihm die Technik einen Strich durch die Rechnung machte.

In der PF Klasse 4a konnte sich der Deutsche Ralph Paulick den letzten Platz am Podium sichern. Mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V konnte er sich herausragend in Szene setzen und somit ein weiteres Topergebnis in seiner Comebacksaison fixieren. Auf dem vierten Rang folgte der Bayer Armin Ebenhöh, welcher in Mickhausen wieder selbst den VW Minichberger Scirocco 16V pilotierte. Nach einer mehr als eindrucksvollen Leistung konnte er sich schlussendlich auch gegen den Deutschen Sarp Bilen durchsetzen. Dieser kam in Mickhausen nie richtig mit seinem VW Spiess-Golf 2 16V ins Fahren und musste sich auch in der E1 Klasse bis 1,6l Hubraum im Zuge des KW Berg Cups mit dem dritten Rang begnügen. Die PF Klasse 4b sah auf der knapp über 2km langen Strecke den Norddeutschen Marcel Hellberg (Foto) in Front, der mit seinem VW Brügge Golf 1 8V eine herausragende Performance ablieferte. Mit einer exzellenten Vorstellung konnte er sich mit diesem Erfolg auch zum Deutschen Bergchampion im Jahr 2024 küren. Auf dem zweiten Platz kam der Deutsche Joachim Hummel in die Wertung, der in Mickhausen mit einer mehr als beeindruckenden Leistung zu überzeugen vermochte. Mit seinem VW Röttele Scirocco 16V konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Das Podium komplettierte Tobias Stegmann mit seinem VW Schneider Golf 1 16V noch vor dem jungen Norddeutschen Marvin Ruwe im VW Minichberger Golf 1 16V. Auf dem 10. Rang kam in dieser Klasse der Vorarlberger Werner Walser in die Wertung, der mit einer tadellosen Vorstellung an diesem Wochenende zu überzeugen vermochte. Zudem konnte er sich mit seinem Opel Kadett C Limo 8V den dritten Rang bei den E1 3l Boliden im Zuge der KW 8V-Trophy sichern.

Bei den PF Klasse 5a Boliden feierte der Bayer Nils Abb (Foto) beim Saisonfinale einen famosen Sieg. Am Steuer seines VW Schneider Polo 2 8V konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was schlussendlich mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Auf dem zweiten Rang folgte der Deutsche Bergroutinier Thomas Flik, der mit seinem Renault Clio 3 Cup erneut zu begeistern vermochte. Nach exzellenten Zeiten konnte er sich ein weiteres Topergebnis in dieser Saison an die Fahnen heften. Das Podium komplettierte Markus Goldbach mit seinem Renault Wiebe Megane Coupe, der ebenfalls ein starkes Rennen in Mickhausen ablieferte. Leider kein Glück hatte der Vorarlberger Marco Schöbel, welcher im Training erneut die Bestzeit in dieser Klasse markieren konnte. Nach Trainingslauf 3 musste man aber den Opel Gerent Kadett C 8V mit einem Motorschaden vorzeitig abstellen und das Rennwochenende für beendet erklären. In der PF Klasse 5b konnte sich in Mickhausen der Deutsche Frank Duscher den Sieg an die Fahnen heften. Mit seinem VW Polo 1 8V lieferte er eine mehr als beeindruckende Performance ab, was am Ende mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Auf dem zweiten Rang kam der Deutsche Kai Neu mit seinem Ford Focus N-Sport in die Wertung, der eine ebenfalls tolle Leistung auf der knapp über 2km langen Strecke ablieferte. Das Podium komplettierte der Schweizer Martin Bächler mit seinem VW Lupo GTI 16V, der eine exzellente Vorstellung ablieferte und dabei den Deutschen Marc Längerer im VW Weißdorn Scirocco 1 Turbo erfolgreich auf Distanz halten konnte.

In der PF Klasse 5c konnte sich mit einer grandiosen Performance der Deutsche Dieter Altmann den Sieg an die Fahnen heften. Mit seinem Citroen C2 VTS konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und am Ende den obersten Platz am Podium für sich beanspruchen. Auf dem zweiten Rang folgte der Deutsche Lukas Friedrich mit seinem Ford Fiesta ST, der eine ebenfalls famose Leistung ablieferte. Nach einer exzellenten Vorstellung konnte er sich ein weiteres spitzen Ergebnis an die Fahnen heften, wobei ihm am Ende gerade einmal 0,18sec. (!) auf den Sieger fehlten. Das Podium komplettierte der Deutsche Routinier Helmut Knoblich mit seinem Citroen C2 VTS, der eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte und dabei seinen Landsmann Folker Fink erfolgreich auf Distanz halten konnte. Dieser konnte mit seinem Citroen C2 VTS ein weiteres Topergebnis fixieren. Und im NSU Bergpokal feierte der Deutsche Leopold Gast (Foto) seinen ersten vollen Erfolg. Am Steuer des NSU TT konnte er sich herausragend in Szene setzen und eine famose Performance abliefern, was am Ende mit dem Sieg in Mickhausen belohnt wurde. Auf dem zweiten Rang folgte sein deutscher Landsmann Steffen Hofmann, der mit seinem NSU TT eine ebenfalls starke Leistung ablieferte. Das Podium komplettierte in Mickhausen Christian Hindmarsh, der mit seinem NSU 1200c ebenfalls zu begeistern vermochte und famose Zeiten realisieren konnte.

Photos by Teambeyou

Last Updated on 8. Oktober 2024 by Peter Schabernack

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