Das Saisonfinale zur österr. Bergstaatsmeisterschaft im italienischen Friaul steht bevor
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Der Bergklassiker Cividale am Fuße des Klosters Castelmonte lockt auch in diesem Jahr einige Toppiloten ins Friaul. Dabei wird die knapp über 6km lange Strecke die Piloten wieder an ihre Grenzen bringen. Neben der CIVM-Nordmeisterschaft wird auch wieder das Finale zur österr. Meisterschaft im Friaul ausgetragen, weshalb für Spannung gesorgt sein dürfte.
Im Kampf um den Gesamtsieg dürfte wohl der Trentiner Diego Degasperi (Foto) einer der großen Favoriten sein. Mit seinem Norma M20FC Zytek wird er alles daran setzen um am Ende erneut ganz oben am Podium stehen zu können. Dabei konnte er in dieser Saison mit diesem E2-SC Sportprototypen bereits mehrfach für großes Aufsehen sorgen. Jedoch wird es ihm der Italiener Matteo Moratelli keines Falls einfach machen, welcher mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo zuletzt mit exzellenten Leistungen zu begeistern vermochte. Auf der knapp über 6km langen, bekannt anspruchsvollen Strecke peilt er somit ein weiteres spitzen Ergebnis an. Bei den 3l E2-SS Formelboliden wird der Italiener Marietto Nalon sicher wieder dieser Herausforderung stellen. Mit dem wunderschön vorbereiteten Dallara Nissan Worldseries ist dem Routinier durchaus einiges im Kampf um die Topzeiten zum zutrauen. Beim Saisonfinale zur österr. Meisterschaft möchte auch wieder der Kärntner Hubert Galli jun. an den Start gehen. Mit seinem Lola B99/50 Nissan F3000 möchte er dabei gegen die starke Konkurrenz ein spitzen Ergebnis realisieren.
Bei den 2l E2-SC Sportprototypen wird der Italiener Giancarlo Maroni wohl einer der großen Favoriten sein. Mit seinem Nova NP 01-2 C Fiat Turbo wird der bekannt spektakulär agierende Piloten sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können. Zudem ist auch im Kampf um den Gesamtsieg durchaus einiges zum zutrauen. Dabei wird er auf den Slowenen Vladimir Stankovic treffen, welcher mit seinem Osella PA 21 Evo Honda sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Nach zuletzt starken Ergebnissen ist ihm in Cividale durchaus ein spitzen Resultat zum zutrauen. Gespannt darf man in die 2l E2-SS Formelklasse blicken, wo der Kärntner Hermann Waldy jun. (Foto) sicherlich einer der großen Favoriten sein dürfte. Mit seinem Tatuus Formel Master W17 wird er alles daran setzen um ein weiteres spitzen Ergebnis in diesem Jahr einfahren zu können. Dabei wird er auf der knapp über 6km langen Strecke auf den italienischen Bergroutinier Gino Pedrotti treffen, welcher mit seinem Tatuus Renault FR 2.0 LRM sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit seiner beherzten Fahrweise ist ihm durchaus einiges im Kampf um die Topzeiten zum zutrauen.
Für Spannung ist auch in der kleinen Klasse bis 1,6l Hubraum gesorgt, wo der Italiener Federico Liber mit seinem Gloria C8P Evo einer der großen Anwärter auf die Bestzeiten sein dürfte. Mit seinem beherzten Fahrstil ist ihm dabei durchaus einiges zum zutrauen, wobei das aber auch auf den Sardinier Sergio Farris zutreffen dürfte. Dieser wird in Cividale mit einem Wolf GB08 Thunder an den Start gehen und mit diesem Boliden sicherlich alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Und dann wäre da auch noch der Italiener Enrico Zandona mit seinem Wolf GB08 Thunder, dem in dieser Klasse auch einiges im Kampf um den Sieg zugetraut werden darf. In der E2-SC Klasse dürfte wohl Mirko Venturato mit seinem Nova NP 03 Aprilia einer der großen Anwärter auf die Bestzeiten sein. Mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil dürfte er nicht nur die Fans entlang der Strecke begeistern können, sondern auch famose Zeiten erzielen können. Aber auch sein italienischer Landsmann Damiano Schena ist hier keines Falls außer Acht zulassen, wobei auch er auf einen Nova NP 03 Aprilia vertraut. Mit diesem Boliden konnte er in dieser Saison bereits einige spitzen Ergebnisse realisieren. Gespannt darf man in Cividale auf den jungen Italiener Filippo Golin blicken, der mit seinem Osella PA21 JrB BMW ein durchaus heißer Kandidat auf die Bestzeiten sein dürfte. Dabei ist dem bekannt beherzt agierenden Piloten auch einiges im Gesamtklassement zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch Alessandro Zanoni (Foto), welcher diesmal wieder seinen Nova NP 03 C Ducati an den Start bringen dürfte. Aber auch der italienische Lokalmatador Stefano Gazziero möchte bei seinem Heimrennen ein spitzen Ergebnis mit dem Nova NP 03 C Aprilia fixieren.
Spektakulär wird es in Cividale bei den Tourenwagen werden, wo wir zunächst die „italienischen Klassen“ ins Auge fassen möchten. Bei den E2-SH Boliden wird der Steirer Rupert Schwaiger wohl einer der großen Anwärter auf die Bestzeiten sein. Mit seinem legendären Porsche 911 3.5 Bi-Turbo wird der Routinier sicherlich wieder für Furore sorgen können und auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke die Fans begeistern. Erstmals wird diese Herausforderung der Schweizer „Speedmaster“ (Foto) in Angriff nehmen, welcher mit seinem BMW M3 GT3 ebenfalls ein großer Anwärter auf die Topzeiten sein dürfte. Mit diesem Boliden vermochte er in diesem Jahr bereits des Öfteren für großes Aufsehen zu sorgen. Aber auch der Salzburger Willi Oberauer sollte hier keines Falls unterschätzt werden. Mit seinem Speedcar GT 1000 wird er erstmals in Cividale an den Start gehen und dabei mit seinem spektakulären Fahrstil für Furore sorgen. In der 2l Klasse selbst wird er auf den Italiener Giuseppe Agnello im Lotus Exige S1 sowie auf den Slowenen Dejan Masera treffen, welcher auf einen Fiat 850 Special vertraut.
In der GT-Klasse wird der italienische Lokalmatador Gianni di Fant diesmal einen Ferrari 488 Challenge Evo an den Start bringen. Mit diesem Boliden wird er bei seinem Heimrennen sicherlich alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Jedoch wird es ihm der Italiener Giuseppe D´Angelo (Foto) keines Falls einfach machen, welcher ebenfalls auf einen Ferrari 488 Challenge Evo vertraut. Mit diesem Boliden konnte er sich in diesem Jahr bereits mehrfach den obersten Platz am Podium sichern. Aber auch der zuletzt mehr als eindrucksvoll agierende italienische Routinier Roberto Ragazzi sollte hier nicht unterschätzt werden. Mit seinem Ferrari 458 Challenge Evo wird er auch in Cividale im Kampf um die Topzeiten sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen können. Und auch sein italienischer Landsmann Vincenzo Cimino möchte mit seinem Ferrari 458 Challenge mit starken Zeiten in Cividale für großes Aufsehen sorgen.
Und bei den E1 Boliden dürfte wohl der Italiener Luca Spinetti (Foto) mit seinem Subaru Impreza WRX STI einer der ganz großen Anwärter auf die Bestzeiten sein. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise ist ihm auf der knapp über 6km langen Strecke durchaus einiges zum zutrauen. In der 2l Klasse wird wohl der Deutsch-Italiener Andrea de Stefani mit seinem Renault Clio Williams ein heißer Kandidat auf die Topzeiten sein. Mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil ist ihm in Cividale durchaus einiges zum zutrauen. Jedoch wird es ihm der Bayer Norbert Wimmer mit seinem BMW 2002 ti 8V keines Falls einfach machen. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise dürfte er nicht nur die Fans entlang der Strecke begeistern können, sondern auch im Kampf um die 2l Bestzeiten ein kräftiges Wort mitreden können. Und dann wäre da auch noch der Italiener Stefano Paronuzzi mit seinem Peugeot 205 GTI 16V, dem man auf dieser anspruchsvollen Strecke ebenfalls einiges zutrauen darf. Ein Topergebnis möchte hier auch der Bayer Christian Bodner realisieren, der mit seinem bewährten BMW E30 320iS bislang eine mehr als eindrucksvolle Saison 2024 absolvierte. Bei den 1,6l Boliden wird hingegen der Italiener Enrico Trolio mit seinem Peugeot 106 GTI 16V einer der ganz großen Anwärter auf die Bestzeiten sein. Mit seiner beherzten Fahrweise dürfte er wohl auch Gesamt ganz vorne mitmischen können.
Bei den Tourenwagen nach Performance-Klassen wird wohl der Niederösterreicher Karl Schagerl einer der ganz großen Sieganwärter sein. Mit seinem VW Golf Rallye TFSI wird er in Cividale alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Zumal es für ihn bei diesem Rennen auch noch um den österr. Bergstaatsmeistertitel geht. In der PF Klasse 1 wird er dabei auf starke Konkurrenz treffen, welche wohl der Steirer Reinhold Taus (Foto) anführen dürfte. Mit seinem Subaru Impreza P4 Turbo ist dem bekannt spektakulär agierenden Piloten durchaus einiges zum zutrauen. Dabei konnte er auf einer seiner Lieblingsstrecken bereits mehrfach für großes Aufsehen sorgen. Aber auch der Salzburger Stefan Promok (Titelbild) sollte hier mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 keines Falls unterschätzt werden. Mit dem brachialen Boliden wird er auf der knapp über 6km langen Strecke alles daran setzen um ein weiteres Topergebnis in diesem Jahr realisieren zu können. Und dann wäre da auch noch der slowenische Bergroutinier Milan Bubnic, der mit seinem Lancia Delta Integrale mit zuletzt herausragenden Leistungen zu überzeugen vermochte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise wird er zudem auch wieder die Fans entlang der Strecke begeistern können. Gespannt darf man aber auch auf den Bulgaren Nikolay Zlatkov blicken, welcher mit seinem einmalig klingenden Audi S1 Prospeed Quattro Pikes Peak sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Nach seinem Triumph am vergangenen Wochenende im deutschen Mickhausen möchte er nun auch im Friaul für Furore sorgen.
In der PF Klasse 2 dürfte es ebenfalls sehr spannend werden. Der Steirer Kevin Raith dürfte dabei mit seinem Porsche 992 GT3 Cup einer der ganz großen Anwärter auf die Bestzeiten sein. Mit diesem Boliden konnte er bereits im Vorjahr mit einer herausragenden Leistung auf dieser anspruchsvollen Strecke für großes Aufsehen sorgen. Jedoch wird es ihm der Slowene Matevz Cuden keines Falls einfach machen, der mit seinem Porsche 991.2 GT3 Cup eine bislang mehr als beeindruckende Rennsaison 2024 absolvierte. Mit seiner beherzten Fahrweise möchte er nun auch auf dieser knapp über 6km langen Strecke für großes Aufsehen sorgen. Aber auch der steirische Bergroutinier Felix Pailer (Foto) wird sich in diesem Jahr dieser Herausforderung stellen. Mit dem legendären Lancia Delta Integrale sollte er im Kampf um die Bestzeiten keines Falls unterschätzt werden, konnte er doch zuletzt mit mehr als eindrucksvollen Leistung für Furore sorgen. Aber auch der Kärntner Andre Würcher sollte hier mit seinem Porsche 997 GT3 Cup keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit diesem Boliden ist ihm in Cividale durchaus einiges im Kampf um die Topzeiten zum zutrauen. Gespannt darf man auch auf seinen Kärntner Landsmann Gerald Glinzner blicken, welcher heuer erstmals mit seinem Porsche 911 GT3 Cup an den Start gehen wird. Mit dem einmalig klingenden Boliden möchte er zum Abschluss nochmals ein Topergebnis realisieren. Ebenfalls in dieser Klasse wird der Tiroler Tobias Santer mit seinem VW Minichberger Golf 1 STW mit von der Partie sein. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden ist ihm im Kampf um die spitzen Platzierungen durchaus einiges zum zutrauen. Aber auch der Salzburger Franz Roider möchte hier mit seinem einmalig klingenden Ford Mondeo STW V6 keines Falls tatenlos zusehen. Dabei dürfte er mit diesem Boliden sicherlich wieder die Fans entlang der Strecke begeistern können.
Für Spannung ist auch in der PF Klasse 3 garantiert, wo der junge Slowene Anze Dovjak mit seinem Hyundai i30 N TCR wohl einer der großen Favoriten sein dürfte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird er alles daran setzen um am Ende ein weiteres Topergebnis in diesem Jahr realisieren zu können. Im Zuge der österr. Meisterschaft dürfte wohl der Oberösterreicher Hermann Blasl einer der großen Favoriten sein. Mit seinem einmalig klingenden Opel Gerent Kadett C 16V wird er in Cividale alles daran setzen, um mit einem weiteren Erfolg auch in der Endwertung einen weiteren Sprung nach vorne zu machen. Jedoch wird es ihm der Niederösterreicher Roland Eder (Foto) mit seinem VW Scirocco RS1 keines Falls einfach machen. Mit seiner beherzten Fahrweise ist ihm in dieser Klasse jederzeit ein voller Erfolg zum zutrauen, womit für Spannung gesorgt sein dürfte. Aber auch der Steirer Diethard Sternad sollte hier keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit seinem Honda Civic FK7 TCR ist ihm durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen, was er in dieser Saison bereits mehrfach unter Beweis stellen konnte. Gespannt darf man auch auf den Niederösterreicher Rene Warmuth blicken, der mit seinem Seat Leon Cupra TCR sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit diesem Boliden ist ihm durchaus einiges im Kampf um die spitzen Zeiten auf der knapp über 6km langen Strecke zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch der Steirer Heiko Fiausch mit seinem Opel Astra STW zu nennen, dem man auf dieser anspruchsvollen Strecke auch einiges zutrauen darf. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er in dieser Saison bereits mehrfach für Furore sorgen. Gespannt darf man auch auf den Niederösterreicher Patrick Mayer blicken, welcher erstmals in Cividale an den Start gehen möchte. Mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V ist ihm durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten in dieser Klasse zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch der Steirer Michael Auer, welcher nach einigen Jahren Pause wieder dieses Rennen in Angriff nehmen wird. Mit seinem Hyundai i30 N TCR ist ihm dabei durchaus ein spitzen Ergebnis gegen die starke Konkurrenz zum zutrauen.
Die PF Klasse 4 dürfte in Cividale äußerst spannend werden, wobei der Niederösterreicher Stefan Datzreiter (Foto) einer der großen Anwärter auf die Bestzeiten sein dürfte. Mit seinem VW Polo Kit Car wird er alles daran setzen um am Ende ein weiteres Topergebnis in diesem Jahr realisieren zu können. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls einfach machen, allen voran der Steirer Andreas Höfler. Dieser wird jedoch erstmals die knapp über 6km lange Strecke in Angriff nehmen und dabei einen Skoda Fabia S2000 pilotieren. Mit diesem Boliden wurden in dieser Saison bereits mehrfach spitzen Ergebnisse und Siege erzielt. Aber auch der Obersteirer Andreas Mussbacher sollte hier mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 7 keines Wegs unterschätzt werden. Mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden konnte er in diesem Jahr bereits des Öfteren für großes Aufsehen sorgen. Gespannt darf man auch auf seinen Landsmann und Teamkollegen Hans-Jürgen Januschkowetz blicken, welcher mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit diesem Boliden wird jedoch erstmals in Cividale an den Start gehen. Aber auch der Slowene Matej Mikuletic sollte hier mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 RS keines Falls unterschätzt werden. Mit seiner spektakulären Fahrweise ist ihm durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten in Cividale zum zutrauen. Ebenfalls wieder mit von der Partie sein möchte sein slowenischer Landsmann Patrik Ruzzier. Nach dem Unfall in Buzet sollte der Fiat Punto Kit Car rechtzeitig für dieses Rennen wieder einsatzbereit sein, womit hier für zusätzliche Spannung gesorgt sein dürfte. Ein Topergebnis peilt auch der Steirer Gregor Hutter auf der knapp über 6km langen Strecke an. Mit seinem Alfa Romeo 33 konnte er dabei in diesem Jahr bereits mehrfach für großes Aufsehen sorgen und mit famosen Leistungen überzeugen. Das gilt auch für den Wiener Thomas Kroupa und dessen VW Rallye Golf-R, welcher jedoch erstmals in Cividale an den Start gehen wird. Mit diesem Boliden sollte er dennoch keines Falls unterschätzt werden.
Bei den PF Klasse 5 Boliden dürfte wohl der Steirer Chris-Andre Mayer (Foto) einer der großen Anwärter auf die Bestzeiten sein. Mit seinem Honda Civic Type R ist ihm auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke durchaus einiges im Kampf um die Toppositionen zum zutrauen. Einer der größten Herausforderer dürfte wohl der Slowene Denis Mikuletic sein, welcher ebenfalls auf einen Honda Civic Type R vertraut. Mit diesem Boliden konnte er in dieser Saison bereits mehrfach für Furore sorgen und herausragende Ergebnisse realisieren. Aber auch sein slowenischer Landsmann Alojz Udovc ist hier sicherlich nicht zu unterschätzen. Mit dem Renault Clio R3 wird der Routinier sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können und im Kampf um die Bestzeiten wohl eine entscheidende Rolle einnehmen. Das gilt jedoch auch für den bekannt beherzt agierenden Kärntner Stephan Ogris, der mit seinem Alfa Romeo 147 JTD Cup eine bislang grandios verlaufende Saison absolvierte. Zum Abschluss möchte er dabei nochmals mit famosen Zeiten für großes Aufsehen sorgen und im Kampf um den österr. Bergstaatsmeistertitel eine entscheidende Rolle einnehmen. Und dann wäre da auch noch sein Vater Gottfried Ogris, der mit seinem Alfa Romeo 147 GTA Cup sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Mit diesem Boliden konnte der Routinier bereits mehrfach mit exzellenten Leistungen für Furore sorgen. Gespannt darf man auch auf den Kärntner Rene Novak blicken, welcher erstmals in Cividale an den Start gehen wird. Mit seinem VW Lupo GTI möchte er dabei gegen die starke Konkurrenz ein spitzen Ergebnis erzielen.
Zum Abschluss noch der Blick in die PF Klasse 6, wo der Kärntner Klaus Demuth mit seinem Renault Clio Ragnotti einer der großen Sieganwärter sein dürfte. Mit diesem Boliden konnte er sich in diesem Jahr bereits mehrfach eindrucksvoll in Szene setzen. Dabei ist auch in der Meisterschaft noch derzeit alles offen, wobei er hier auf den jungen Oberösterreicher Thomas Großauer treffen wird. Mit seinem Suzuki Swift Sport wird der bekannt spektakulär agierende Pilot alles daran setzen um am Ende ein weiteres Mal ganz oben am Podium stehen zu können. Gespannt darf man jedoch auch auf den Steirer Wolfgang Schutting (Foto) blicken, welcher mit seinem Renault Clio Williams sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit diesem Boliden könnte er in dieser Klasse für zusätzliche Spannung im Kampf um den Meistertitel sorgen. Und dann wäre da auch noch der Niederösterreicher Michael Gärtner, welcher sich in diesem Jahr wieder einen Renault Clio Williams angemietet hat. Mit diesem Boliden sollte er im Kampf um die Topzeiten keines Falls außer Acht gelassen werden, wobei noch nicht feststeht ob er in dieser Klasse oder bei den PF Klasse 5 Boliden an den Start gehen wird.
Bei den Historischen ist ebenfalls für Spannung gesorgt, wobei der Italiener Denny Zardo mit seinem Giada T118 BMW wohl einer der großen Favoriten sein dürfte. Mit diesem spektakulären Boliden wird er alles daran setzen um am Ende auch in Cividale ganz oben am Podium stehen zu können. Jedoch sollte man den Italiener Alessandro Trentini und dessen Lucchini SN 87 Alfa Romeo keines Falls außer Acht lassen. Mit diesem Boliden vermochte er in diesem Jahr bereits mehrfach für großes Aufsehen zu sorgen. Bei den Kategorie 5 Boliden der Historischen Formelklasse dürfte wohl der Italiener Antonio Angiolani mit seinem March 783 F3 einer der großen Anwärter auf die Bestzeiten sein. Ein Topergebnis gegen die starke Konkurrenz möchte in Cividale aber auch der Steirer Bernhard Pongratz (Foto) realisieren, welcher sich erstmals dieser Herausforderung stellen wird. Mit seinem Swift Formel Renault DB5 ist ihm dabei durchaus einiges auf dieser anspruchsvollen Strecke zum zutrauen.
Im Kampf um den Historischen Tourenwagensieg dürfte der Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner (Foto) wohl einer der großen Favoriten sein. Mit seinem VW Rallyegolf G60 wird er alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Zudem geht es für ihn auch noch um den österr. Bergstaatsmeistertitel in diesem Jahr. In der Kategorie 4 wird er dabei auf den Italiener Michele Massaro treffen, welcher mit seinem BMW E30 M3 sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit diesem Boliden konnte er auf dieser anspruchsvollen Strecke bereits mehrfach für großes Aufsehen sorgen und zudem auch Siege realisieren. Aber auch sein italienischer Landsmann Paolo Deotto sollte hier mit seinem Ford Sierra RS Cosworth keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit diesem Boliden wird auch er versuchen ein spitzen Ergebnis realisieren zu können. Das gilt jedoch auch für den Kärntner Thomas Beutle, der mit seinem VW Golf 1 GTI sich ebenfalls dieser Herausforderung wieder stellen wird. In der 1,6l Klasse möchte er dabei eine entscheidende Rolle in Cividale einnehmen.
Bei den Kategorie 3 Historischen möchte der Steirer Reinhold Prantl (Foto) wieder für Furore sorgen. Nach seinem Ausfall zuletzt in St. Agatha dürfte sein Porsche 911 Carrera RS rechtzeitig wieder einsatzbereit sein, weshalb ihm im Kampf um die Bestzeiten durchaus einiges zugetraut werden darf. Jedoch wird es ihm der Italiener Massimo Ronconi keines Falls einfach machen. Mit dem mächtigen Porsche 914/6 ist er im Kampf um die spitzen Platzierungen sicherlich nicht außer Acht zulassen, konnte er doch bereits des Öfteren in diesem Jahr für großes Aufsehen sorgen. Aber auch sein Landsmann Claudio Manfe sollte hier mit seinem Renault 5 Turbo keines Wegs außer Acht gelassen werden. Mit diesem Boliden möchte auch er ein spitzen Ergebnis auf der knapp über 6km langen Strecke realisieren. In der Klasse C2 dürfte der Niederösterreicher Thomas Schütz einer der großen Sieganwärter sein. Mit seinem Renault 5 Alpine wird er mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise sicherlich wieder die Fans begeistern können. Jedoch sollte man die Konkurrenz keines Falls unterschätzen, wobei diese wohl der Niederösterreicher Manfred Zöchling mit seinem VW Golf 1 GTI anführen dürfte. Mit diesem Boliden wird er alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Aber auch der Tiroler Routinier Josef Obermoser ist hier keines Falls außer Acht zulassen. Mit seinem Alfa Romeo Sud ti dürfte auch er einer der großen Anwärter auf die spitzen Zeiten im Friaul sein. In der Klasse C4 wird die junge Niederösterreicherin Victoria Schütz sich wieder dieser Herausforderung stellen. Mit ihrem VW Golf 1 GTI ist ihr durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch der Tiroler Georg Köck, der mit seinem British Leyland Mini 1275 GT ebenfalls ein Topergebnis auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke anpeilt.
In der Kategorie 2 dürfte der Italiener Umberto Pizzato einer der ganz großen Sieganwärter sein. Mit seinem Porsche 911 Carrera RS wird er alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Jedoch wird es ihm der italienische Lokalmatador Rino Muradore keines Falls einfach machen, welcher mit seinem bewährten Ford Escort RS 1600 BDA bereits mehrfach dieses Rennen für sich entscheiden konnte. Dabei ist ihm durchaus auch im Gesamtklassement einiges zum zutrauen. Aber auch der Salzburger Routinier Max Lampelmaier (Foto) ist hier keines Falls zu unterschätzen. Mit seinem Ford Escort RS 1600 BDA wird er erneut alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Zudem geht es für ihn auch noch um den österr. Bergstaatsmeistertitel in diesem Jahr. Gespannt darf man hier auf das Comeback des Kärntners Werner Olsacher blicken, welcher nach einer mehrjährigen Pause wieder seinen wunderschön vorbereiteten BMW 2002 ti an den Start bringen wird. Mit diesem Boliden sollte er im Kampf um die Bestzeiten keines Falls außer Acht gelassen werden. Und auch der bekannt beherzt agierende Niederösterreicher Christian Trimmel ist hier sicherlich nicht außer Acht zulassen. Mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk.1 konnte er in diesem Jahr mehrfach für großes Aufsehen sorgen und herausragende Ergebnisse realisieren. Ein Topergebnis gegen die starke Konkurrenz möchte auch der Kärntner Walther Stietka realisieren, der mit seinem VW Käfer 1302 S sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Dabei ist dem bekannt beherzt agierenden Piloten durchaus einiges zum zutrauen. Aber auch sein Landsmann und Teamkollege Wolfgang Puff wird in Cividale wieder mit von der Partie sein. Auch er vertraut dabei auf einen VW Käfer 1302 S. Und dann wäre noch der Wiener Routinier Friedrich Bock, welcher ebenfalls diesen Klassiker in Italien mit seinem Ford Escort 1300 GT einmal mehr absolvieren wird.
Und in der Kategorie 1 wird wohl der Kärntner Harald Mössler einer der großen Sieganwärter sein. Mit seinem DAREN MK3 Cosworth ist ihm durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Dabei sollte er auch im Gesamtklassement keines Falls außer Acht gelassen werden. Ein Topergebnis peilt hier auch der Tiroler Stefan Sief an, der mit seinem Austin Mini Cooper S sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit diesem Boliden konnte er in diesem Jahr bereits des Öfteren für großes Aufsehen sorgen. Das gilt auch für seinen Tiroler Landsmann und Teamkollegen Josef Heinrich, der mit seinem Austin Mini Cooper S ebenfalls nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Mit diesem Boliden wird er auf der knapp über 6km langen Strecke sicherlich für Begeisterung sorgen können. Zudem wird der Steirer Hans Jud mit seinem Jaguar XK 120 Super Sports diese Herausforderung wieder in Angriff nehmen. Dabei möchte er gegen die starke Konkurrenz ein Topergebnis erzielen. Für Spannung ist in der A1 Klasse bis 850ccm in Cividale gesorgt, wo der Steirer Christian Holzer einer der großen Favoriten sein dürfte. Mit seinem Steyr Puch 650 TR wird er alles daran setzen um am Ende auch Gesamt in der Kategorie 1 ganz vorne zu liegen. Jedoch wird es ihm der Oberösterreicher Bernhard Deutsch keines Falls einfach machen, der mit seinem Steyr Puch 650 TR sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit seiner beherzten Fahrweise ist ihm auf der knapp über 6km langen Strecke durchaus einiges zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch der Steirer Jürgen Pachteu, der mit seinem Steyr Puch 650 TR ebenfalls nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Zudem werden die Oberösterreicher Johannes Esterbauer, Alexander Seethalter (Foto), Thomas Baier sowie Gerhard Mühlparzer ebenfalls nicht mit ihrem Steyr Puch 650 TR Boliden zu unterschätzen sein.
Weitere Informationen unter Scuderia RedWhite
Informationen zur Strecke unter HCF Wiki
österr. Teilnehmer (plus Fahrer mit österr. Lizenz) in Italien
Historische Kategorie 1: Thomas Baier – Steyr Puch 650 TR, Alexander Seethaler – Steyr Puch 650 TR, Jürgen Pachteu – Steyr Puch 650 TR, Gerhard Mühlparzer – Steyr Puch 650 TR, Johannes Esterbauer – Steyr Puch 650 TR, Bernhard Deutsch – Steyr Puch 650 TR, Christian Holzer – Steyr Puch 650 TR, Stefan Sief – Austin Mini Cooper S, Josef Heinrich – Austin Mini Cooper S, Hans Jud – Jaguar XK 120 Super Sports, Harald Mössler – DAREN MK3 Cosworth
Historische Kategorie 2: Friedrich Bock – Ford Escort 1300 GT, Walther Stietka – VW Käfer 1302 S, Wolfgang Puff – VW Käfer 1302 S, Werner Olsacher – BMW 2002 ti, Christian Trimmel – Ford Escort RS 2000 Mk.1, Max Lampelmaier – Ford Escort RS 1600 BDA
Historische Kategorie 3: Georg Köck – British Leyland Mini 1275 GT, Josef Obermoser – Alfa Romeo Sud ti, Thomas Schütz – Renault 5 Alpine, Manfred Zöchling – VW Golf 1 GTI, Reinhold Prantl – Porsche 911 Carrera RS, Victoria Schütz – VW Golf 1 GTI
Historische Kategorie 4: Thomas Beutle – VW Golf 1 GTI, Reinhard Sonnleitner – VW Rallyegolf G60
Historische Kategorie 5: Bernhard Pongratz – Swift Formel Renault DB5
Gruppe A-S bis 2000ccm: Michael Gärtner – Renault Clio Williams
PF Klasse 6: Thomas Großauer – Suzuki Swift Sport, Klaus Demuth – Renault Clio Ragnotti, Wolfgang Schutting – Renault Clio Williams
PF Klasse 5: Rene Novak – VW Lupo GTI, Gottfried Ogris – Alfa Romeo 147 GTA Cup, Stephan Ogris – Alfa Romeo 147 JTD Cup, Chris-Andre Mayer – Honda Civic Type R
PF Klasse 4: Gregor Hutter – Alfa Romeo 33, Thomas Kroupa – VW Rallye Golf-R, Stefan Datzreiter – VW Polo Kit Car, Hans-Jürgen Januschkowetz – Mitsubishi Lancer Evo 9, Andreas Höfler – Skoda Fabia S2000, Andreas Mussbacher – Mitsubishi Lancer Evo 7
PF Klasse 3: Heiko Fiausch – Opel Astra STW, Patrick Mayer – VW Minichberger Golf 1 16V, Roland Eder – VW Scirocco RS1, Diethard Sternad – Honda Civic FK7 TCR, Hermann Blasl – Opel Gerent Kadett C 16V, Michael Auer – Hyundai i30 N TCR, Rene Warmuth – Seat Leon Cupra TCR
PF Klasse 2: Tobias Santer – VW Minichberger Golf 1 STW, Franz Roider – Ford Mondeo STW V6, Felix Pailer – Lancia Delta Integrale, Andre Würcher – Porsche 997 GT3 Cup, Gerald Glinzner – Porsche 911 GT3 Cup, Kevin Raith – Porsche 992 GT3 Cup
PF Klasse 1: Stefan Promok – Mitsubishi Lancer Evo 8, Reinhold Taus – Subaru Impreza P4 Turbo, Nikolay Zlatkov – Audi S1 Prospeed Quattro Pikes Peak, Karl Schagerl – VW Golf Rallye TFSI
Gruppe E2-SH bis 2000ccm: Willi Oberauer – Speedcar GT 1000
Gruppe E2-SH über 2000ccm: Rupert Schwaiger – Porsche 911 3.5 Bi-Turbo
Gruppe E2-SS bis 2000ccm: Hermann Waldy jun. – Tatuus Formel Master W17
Gruppe E2-SS über 2000ccm: Hubert Galli jun. – Lola B99/50 Zytek F3000
Last Updated on 12. Oktober 2024 by Peter Schabernack