Federico Liber sichert sich bei schwierigen Bedingungen den Gesamtsieg
Bei den Tourenwagen kann erneut Karl Schagerl triumphieren
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Gesamtergebnis Cividale 2024 – Modern
Gesamtergebnis Cividale 2024 – Historic
Fotos
Ein äußerst spannendes Saisonfinale zur österr. Bergstaatsmeisterschaft bekamen die Fans im italienischen Cividale geboten. Die bekannt anspruchsvolle Strecke Richtung Kloster Castelmonte forderte auch in diesem Jahr die zahlreichen Piloten. Zusammen mit der italienischen Nordmeisterschaft sowie dem slowenischen Bergchampionat nahm ein hochkarätiges Fahrerfeld die knapp 6km lange Strecke in Angriff. Nach einem trockenen Trainingstag bei Sonnenschein, aber dennoch kühlen Temperaturen kam über Nacht der Wetterumschwung. Eine Regenfront zog über die Region Friaul, weshalb für Rennlauf 1 die Regenreifen montiert werden mussten. Im Laufe des Vormittags besserte sich aber zunehmend das Wetter, ehe es dann mitten im 2. Rennlauf erneut zu regnen begann. Damit blieb es bei äußerst schwierigen Verhältnissen auf der bekannt anspruchsvollen Strecke in Cividale.
Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich am Ende der Italiener Federico Liber (Titelbild) durchsetzen. Am Steuer seines Gloria C8P Evo lieferte er eine mehr als beeindruckende Performance in Cividale ab, was am Ende des Wochenendes mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Dabei konnte er sich vor allem im 2. Rennlauf nochmals entscheidend steigern, womit er einen Vorsprung von knapp 1sec. (!) auf seinen ersten Verfolger herausfahren konnte. Das war sein italienischer Landsmann und Teamkollege Mirko Venturato (Foto), der mit seinem Nova NP 03 Aprilia ebenfalls zu überzeugen vermochte. Am Steuer dieses Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und mit seiner spektakulären Fahrweise die Fans entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich stand neben dem zweiten Gesamtrang auch der Sieg bei den E2-SC Sportprototypen in Cividale zu Buche. Das Podium Gesamt komplettierte der junge Italiener Filippo Golin, der mit seinem Osella PA21 JrB BMW ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich bei schwierigen Bedingungen mehr als herausragend in Szene setzen, was bei den E2-SC Sportprototypen zusätzlich mit dem zweiten Platz belohnt wurde.
Vierter Gesamt wurde bereits der schnellste Tourenwagenpilot an diesem Wochenende mit dem Niederösterreicher Karl Schagerl (Foto). Dieser lieferte mit seinem VW Golf Rallye TFSI eine mehr als grandiose Performance in Cividale ab, wobei er sich auch am Renntag bei schwierigen Bedingungen herausragend in Szene setzen konnte. Am Ende konnte er sich mit diesem Erfolg auch zum österr. Bergstaatsmeister 2024 küren und damit seinen Erfolg aus dem Vorjahr wiederholen. Die Top5 Gesamt komplettierte mit gerade einmal 0,19sec. (!) Rückstand der Italiener Damiano Schena, der mit seinem Nova NP 03 Aprilia eine ebenfalls famose Leistung ablieferte. Vor allem in Rennlauf 2 konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und eine herausragende Zeit auf der knapp über 6km langen Strecke realisieren. Damit stand auch bei den E2-SC Sportprototypen mit dem dritten Rang ein mehr als grandioses Ergebnis zu Buche. Sechster wurde Gesamt der italienische Lokalmatador Michele Buiatti mit seinem Skoda Fabia Rally 2 Evo, der mit diesem Boliden eine grandiose Performance bei schwierigen Bedingungen ablieferte. Mit seiner beherzten Fahrweise vermochte er nicht nur die Fans entlang der Strecke zu begeistern, sondern man konnte sich auch den zweiten Gesamtrang bei den Tourenwagen an die Fahnen heften.
Auf dem siebenten Gesamtrang folgte sein italienischer Landsmann Claudio de Cecco, der mit einem Hyundai i20 N Rally 2 das diesjährige Bergrennen Cividale in Angriff nahm. Mit dem wunderschön vorbereiteten, in blau-orange erstrahlenden Boliden konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und mit famosen Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Schlussendlich stand der dritte Gesamtrang bei den Tourenwagen für den Routinier zu Buche. Die Top8 komplettierte ein weiterer Italiener mit Michael Cantarutti, der auf einen Skoda Fabia Rallye 2 Evo vertraute. Mit diesem Boliden vermochte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene zusetzen, was am Ende des Wochenendes mit dem vierten Gesamtrang bei den Tourenwagen belohnt wurde. Zudem konnte er sich in der Gruppe Rallye den großartigen dritten Platz in Cividale an die Fahnen heften. Neunter Gesamt wurde der spektakulär agierende Steirer Kevin Raith (Foto), der mit seinem Porsche 992 GT3 Cup eine mehr als famose Performance ablieferte. Auch bei schwierigen Bedingungen am Renntag konnte er sich herausragend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende mit dem Sieg in der PF Klasse 2 belohnt wurde. Damit konnte er sich erstmals zum österr. Bergstaatsmeister küren und den wohl größten Erfolg im Bergrennsport bislang bejubeln. Die Top10 Gesamt komplettierte der junge Slowene Anze Dovjak, der mit seinem Hyundai i30 N TCR ebenfalls für großes Aufsehen sorgen konnte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er am Ende die PF Klasse 3 für sich entscheiden und sich somit im slowenischen Bergchampionat zum Vizechampion küren.
Insgesamt stellten sich 222 Fahrer dem Bergrennen Cividale in diesem Jahr
Historische Kategorie 1: Bei schwierigen Bedingungen lieferte der Kärntner Harald Mössler (Foto) eine mehr als beeindruckende Performance ab. Am Steuer seines DAREN MK3 Cosworth konnte er sich in Cividale mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, und sich vor allem in Rennlauf 2 bei besseren Verhältnissen nochmals entscheidend steigern. Am Ende konnte der volle Erfolg mit dem grünen Boliden in dieser Kategorie realisiert werden. Auf dem zweiten Platz kam der Steirer Christian Holzer in die Wertung, der mit seinem Steyr Puch 650 TR eine spektakuläre Leistung auf der knapp über 6km langen Strecke ablieferte. Am Steuer des violetten Boliden konnte er dabei auch die zahlreichen Fans begeistern und mit seinen gefahrenen Zeiten schlussendlich einmal mehr die Klasse A1 bis 850ccm für sich entscheiden. Das Podium komplettierte der bei schwierigen Bedingungen stark agierende Slowene Andrej Vidmar, der mit seinem MG Midget MK.3 eine exzellente Vorstellung ablieferte. Nach exzellenten Zeiten in den beiden Rennläufen stand am Ende in Cividale auch noch der volle Erfolg in der Klasse A3 bis 1,3l Hubraum mit dem rot-weißen Boliden zu Buche.
Vierter wurde in dieser stark besetzten Kategorie der Steirer Jürgen Pachteu, der mit seinem Steyr Puch 650 TR eine beherzte Leistung ablieferte. Vor allem im 2. Rennlauf konnte er sich nochmals entscheidend steigern und sich schlussendlich mit dem zweiten Rang in der Klasse A1 bis 850ccm das nächste Topergebnis an die Fahnen heften. Damit stand mit dem grünen Boliden ein exzellenter Erfolg im Friaul zu Buche. Die Top5 Gesamt in der Kategorie 1 komplettierte der Oberösterreicher Alexander Seethaler, der mit seinem Steyr Puch 650 TR ebenfalls für Furore sorgen konnte. Mit dem orangen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und bei schwierigen Bedingungen famose Zeiten erzielen. Damit stand am Ende auch noch der letzte Platz am Podium in der Klasse A1 bis 850ccm für ihn zu Buche. Auf dem sechsten Platz folgte mit 4,5sec. Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen der Tiroler Stefan Sief (Foto), der mit seinem Austin Mini Cooper S eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Mit dem hellblauen Boliden konnte er sich am Renntag exzellent in Szene setzen und spitzen Zeiten auf der knapp über 6km langen Strecke realisieren. Das wurde zudem mit dem Sieg in der Klasse A2 bis 1150ccm belohnt.
Siebenter wurde in dieser Kategorie sein Tiroler Landsmann Josef Heinrich (Foto), welcher ebenfalls auf einen Austin Mini Cooper S vertraute. Mit dem roten Boliden konnte er dabei eine tadellose Leistung abliefern und famose Zeiten am Renntag fixieren. Am Ende konnte er sich somit den großartigen zweiten Platz in der Klasse A3 bis 1,3l Hubraum an die Fahnen heften, wobei es im Zuge der Historic Berg-ÖM sogar zum Sieg reichte. Die Top8 komplettierte der Oberösterreicher Johannes Esterbauer, der mit seinem Steyr Puch 650 TR ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit dem roten Boliden hatte er jedoch im 2. Rennlauf enorme technische Probleme, weshalb er nur mit Mühe das Ziel beim Kloster Castelmonte erreichen konnte. Damit war eine weitaus bessere Platzierung als der vierte Rang in der Klasse A1 bis 850ccm leider nicht mehr möglich. Auf dem neunten Platz kam der Italiener Angelo Claudio Pontiroli mit seinem roten Alfa Romeo Giulietta TI in die Wertung, der mit einer fehlerfreien Leistung zu begeistern vermochte und am Ende sich noch den letzten Platz am Podium in der 1,3l Klasse an die Fahnen heften konnte. Dahinter folgte noch der Südtiroler Bergroutinier Georg Prugger, der mit seinem blauen Alta Sports auch bei schwierigen Bedingungen zu überzeugen vermochte. Am Ende stand in der Klasse A9 bis 2l Hubraum der grandiose zweite Platz für ihn in Cividale zu Buche.
Leider gab es auch einige Ausfälle zu verzeichnen, wovon zunächst der Steirer Hans Jud betroffen war. Dieser musste seinen silbernen Jaguar XK 120 Super Sports mit einem technischen Defekt bereits nach Trainingslauf 1 vorzeitig abstellen. Damit ging sein Cividale Rennwochenende bereits zu Ende, bevor es richtig begann. Es folgte nachdem 2. Trainingslauf der Oberösterreicher Bernhard Deutsch (Foto), welcher nach einigen Jahren Pause sich wieder dieser Herausforderung im Friaul stellte. Nach Motorproblemen musste er seinen weißen Steyr Puch 650 TR jedoch vorzeitig in den Hänger verladen und das Rennwochenende für beendet erklären. Und auch sein oberösterreichischer Landsmann Thomas Baier kam nicht in die Wertung, wobei auch bei ihm die Technik in seinem blauen Steyr Puch 650 TR nach Trainingslauf 2 vorzeitig ihren Dienst quittierte. Nach starken Zeiten bis dahin war das für ihn umso bitterer.
Historische Kategorie 2: Mit einer beeindruckenden Performance konnte bei seinem Heimrennen der Italiener Rino Muradore für großes Aufsehen sorgen. Am Steuer seines weiß-blauen Ford Escort RS 1600 BDA lieferte er eine mehr als herausragende Vorstellung ab, was am Ende mit mehr als eindrucksvollen Zeiten belohnt wurde. Damit konnte er sich nicht nur als Sieger dieser Kategorie beim Kloster Castelmonte feiern lassen, sondern mit Gesamtrang Zwei bei den Historischen auch den Tourenwagensieg realisieren. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser stark besetzten Kategorie der Italiener Umberto Pizzato mit seinem Porsche 911 Carrera RS, welcher ebenfalls an diesem Wochenende für großes Aufsehen sorgen konnte. Mit dem blauen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und sich bei schwierigen Bedingungen am Renntag famose Zeiten an die Fahnen heften. Schlussendlich stand auch Gesamt bei den Historischen der großartige dritte Rang zu Buche, wobei es bei den Tourenwagen Gesamt zu Platz Zwei sowie zum Sieg in der Klasse B6 über 2l Hubraum reichte. Das Podium komplettierte der spektakulär agierende Niederösterreicher Christian Trimmel (Foto), welcher sich am Renntag mehr als eindrucksvoll in Szene setzen konnte. Mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk.1 konnte er mit einer famosen Performance für großes Aufsehen sorgen und dabei auch die Fans entlang der Strecke begeistern. Am Ende konnte er sich den zweiten Rang in der Klasse B5 bis 2l Hubraum an die Fahnen heften, wobei es im Zuge der Historic Berg-ÖM sogar zum Sieg reichte.
Vierter wurde in dieser stark besetzten Kategorie der Italiener Alberto Callegher mit seinem Innocenti Mini Cooper, der auf dieser anspruchsvollen Strecke eine mehr als grandiose Performance ablieferte. Mit dem hellblauen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und famose Zeiten erzielen, was schlussendlich auch mit dem Sieg in der Klasse B3 bis 1,3l Hubraum belohnt wurde. Die Top5 komplettierte der Salzburger Max Lampelmaier (Foto) mit seinem Ford Escort RS 1600 BDA, welcher bei schwierigen Bedingungen am Renntag mit seinem Reifenmaterial haderte. Dennoch konnte sich der Routinier mit dem weiß-blauen Boliden exzellent in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Am Ende wurde der Einsatz mit dem dritten Rang in der Klasse B5 bis 2l Hubraum belohnt, wobei es im Zuge der österr. Meisterschaft zu Platz Zwei reichte. Das genügte um sich am Ende der Saison zum österr. Bergstaatsmeister bei den Historischen küren zu können. Sechster wurde in dieser Kategorie der Slowene Bostjan Urbancic, der mit seinem Fiat 128 Coupe SL erneut zu begeistern vermochte. Mit dem grün-weißen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und famose Zeiten erzielen. Nach einer starken Leistung bei schwierigen Bedingungen konnte er sich den zweiten Platz in der Klasse B3 bis 1,3l Hubraum an die Fahnen heften.
Auf dem 10. Rang kam in der Kategorie 2 der Südtiroler Florian Rottonara in die Wertung. Dieser konnte mit seinem Fiat Giannini 650 NP famose Zeiten auf der knapp über 6km langen Strecke realisieren, was schlussendlich mit dem vollen Erfolg in der Klasse B1 bis 850ccm belohnt wurde. Damit stand ein grandioser Sieg mit dem weiß-grünen Boliden in Cividale zu Buche. Rang 11 Gesamt ging in dieser Kategorie an den Kärntner Walther Stietka, der mit seinem VW Käfer 1302 S eine großartige Vorstellung ablieferte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen, was am Ende des Wochenendes mit dem Sieg in der Klasse B4 bis 1,6l Hubraum belohnt wurde. Damit stand mit dem silber-schwarzen Boliden ein weiterer voller Erfolg zu Buche. Auf dem 13. Platz folgte sein Kärntner Landsmann und Teamkollege Wolfgang Puff (Foto), der ebenfalls wieder in Cividale an den Start ging und einen VW Käfer 1302 S an den Start brachte. Mit dem silber-schwarzen Boliden konnte er dabei herausragende Zeiten realisieren. Der Lohn war schlussendlich der beeindruckende zweite Rang in der Klasse B4 bis 1,6l Hubraum.
Platz 15 Gesamt in der Kategorie 2 ging an den Kärntner Werner Olsacher (Foto), welcher in Cividale ein spektakuläres Comeback im Bergrennsport vollzog. Mit dem wunderschön aufgebauten BMW 2002 ti konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und herausragende Zeiten realisieren. Jedoch riskierte er im 2. Rennlauf ein wenig zu viel, was im Mittelteil der Strecke in einen Dreher endete. Zum Glück wurde der weiß-schwarze Bolide nicht beschädigt, jedoch war nicht mehr als der fünfte Platz in der Klasse B5 bis 2l Hubraum mehr möglich. In der Historic Berg-ÖM stand zudem Platz Drei in dieser Klasse zu Buche. Und auf dem 18. Rang folgte in dieser Kategorie auch noch der Wiener Routinier Friedrich Bock, welcher ebenfalls in Cividale an den Start ging. Mit seinem Ford Escort 1300 GT lieferte er dabei eine tadellose Leistung ab, wobei er auch den schwierigen Bedingungen am Renntag trotzte. Schlussendlich stand der sechste Rang in der Klasse B3 bis 1,3l Hubraum für ihn zu Buche, wobei es im Zuge der Historic Berg-ÖM sogar zum Sieg reichte.
Leider gab es auch in dieser Gruppe drei Ausfälle zu verzeichnen, wobei zunächst der Litauer Vittorio Grosso davon betroffen war. Dieser musste bereits nach Trainingslauf 1 seinen gelben Porsche 911 Carrera RS mit einem technischen Gebrechen vorzeitig abstellen und somit das Rennwochenende in Cividale für beendet erklären. Nach dem 2. Trainingslauf folgte der Italiener Giorgio Davoli mit seinem Fiat 500 Giannini, dem ebenfalls die Technik einen Strich durch die Rechnung machte. Damit blieb die starke Leistung in den Trainingsläufen mit dem weiß-rot-grünen Boliden leider unbelohnt. Und zu Rennlauf 1 nicht antreten konnte sein italienischer Landsmann Antonio Maiolo (Foto) mit dem blauen Fiat Giannini 650 NP, dem ebenfalls ein technischer Defekt zur Aufgabe zwang. Vor Ort entschied man sich zu einer Reparatur, um einen Start im 2. Rennlauf doch noch zu ermöglichen. Dieses Unterfangen gelang, und so konnte man zumindest ein paar Punkte für die Meisterschaft noch realisieren.
Historische Kategorie 3: Der Niederösterreicher Thomas Schütz (Foto) war der große Sieger in dieser Kategorie in Cividale. Am Steuer seines Renault 5 Alpine konnte er sich mit einer herausragenden Performance ausgezeichnet in Szene setzen und mit seiner spektakulären Fahrweise famose Zeiten realisieren. Damit stand schlussendlich einer der wohl größten Erfolge im Bergrennsport mit dem weiß-gelben Boliden zu Buche, zumal man sich auch Gesamt bei den Historischen Tourenwagen den vierten Platz sichern konnte. Auf dem zweiten Platz kam in dieser Kategorie der italienische Lokalmatador Stefano Bosco in die Wertung, welcher erstmals einen Ford Escort RS 2000 an den Start brachte. Mit dem rot-weißen Boliden konnte er sich dabei mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Bei schwierigen Bedingungen stand schlussendlich der famose zweite Rang in der Klasse C2 bis 2l Hubraum zu Buche. Das Podium komplettierte die spektakulär agierende Niederösterreicherin Victoria Schütz, die vor allem im 1. Rennlauf mit einer mehr als beeindruckenden Bestzeit für großes Aufsehen sorgen konnte. Dabei konnte sie sich mit ihrem gelb-schwarzen VW Golf 1 GTI ausgezeichnet in Szene setzen und eine exzellente Performance bei schwierigen Verhältnissen abliefern. Am Ende konnte sie sich zudem als Siegerin der Klasse C4 bis 2l Hubraum in Cividale feiern lassen, womit eines der erfolgreichsten Rennwochenenden für die junge Pilotin zu Buche stand.
Vierter wurde in der stark besetzten Kategorie 3 der Niederösterreicher Manfred Zöchling (Foto), der mit seinem VW Golf 1 GTI eine ebenfalls famose Vorstellung ablieferte. Am Steuer des weiß-schwarzen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und exzellente Zeiten realisieren. Nach einer großartigen Leistung stand in Cividale der dritte Platz in der Klasse C2 bis 2l Hubraum für ihn zu Buche, wobei es im Zuge der Historic Berg-ÖM sogar zu Rang Zwei reichte. Die Top5 komplettierte der Italiener Daniele Ortolan mit seinem Autobianchi A112 Abarth, der mit seiner bekannt beherzten Fahrweise eine erneut großartige Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit exzellenten Zeiten in den Rennläufen überzeugen und sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen. Am Ende stand zudem mit dem rot-schwarzen Boliden der ausgezeichnete zweite Rang in der Klasse C4 bis 2l Hubraum zu Buche. Auf dem sechsten Platz kam in der Kategorie 3 der Südtiroler Erwin Morandell in die Wertung, der mit seinem Fiat X 1/9 eine spektakuläre Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-grünen Boliden herausragend in Szene setzen und famose Zeiten auf der knapp über 6km langen Strecke realisieren. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der vierte Platz in der Klasse C2 bis 2l Hubraum.
Auf dem achten Platz folgte der Steirer Reinhold Prantl, der mit seinem Porsche 911 Carrera RS eine exzellente Vorstellung ablieferte. Mit dem gelben Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten bei schwierigen Bedingungen realisieren. Schlussendlich stand somit der volle Erfolg in der Klasse C3 über 2l Hubraum für ihn zu Buche. Rang 12 ging in der stark besetzten Kategorie 3 an den Tiroler Josef Obermoser, der mit seinem Alfa Romeo Sud ti eine tadellose Leistung ablieferte. Mit dem weißen in Martini Design erstrahlenden Boliden konnte er am Renntag tolle Zeiten auf der bekannt anspruchsvollen Strecke erzielen. Schlussendlich stand in der Klasse C2 bis 2l Hubraum der siebente Platz für ihn zu Buche, wobei es im Zuge der Historic Berg-ÖM sogar zum herausragenden dritten Rang reichte. Dahinter ging Platz 13 Gesamt in dieser Kategorie an den Tiroler Georg Köck (Foto), der mit seinem British Leyland Mini 1275 GT eine famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem hellblau-roten Boliden exzellent in Szene setzen und sich am Ende den großartigen zweiten Rang in der Klasse C1 bis 1,3l Hubraum an die Fahnen heften. Zudem stand im Zuge der Historic Berg-ÖM sogar der Sieg zu Buche. Insgesamt kamen hier 19 Fahrer mit ihren Boliden in die Wertung. Den einzigen Ausfall betraf den Italiener Claudio Manfè, der mit seinem Renault 5 Turbo im 2. Rennlauf im oberen Teil der Strecke zu viel riskierte und mit dem Heck gegen die Leitplanken krachte. Dabei wurde der rot-weiße Bolide doch erheblich beschädigt.
Historische Kategorie 4: Eine Klasse für sich war in Cividale der Italiener Denny Zardo (Foto). Am Steuer seines Giada T118 BMW lieferte er eine mehr als beeindruckende Performance ab, und das am Renntag bei äußerst schwierigen Bedingungen. Nach einer famosen Leistung am Steuer des weißen Boliden konnte er sich schlussendlich auch als Gesamtsieger bei den Historischen beim Kloster Castelmonte feiern lassen. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Kategorie sein italienischer Landsmann Mattia Cont, welcher erstmals am Steuer eines Renault 5 GT Turbo Platz nahm. Mit dem gelb-weißen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und herausragende Zeiten realisieren. Nach einer großartigen Vorstellung konnte er sich als Sieger der Klasse D6 über 2l Hubraum feiern lassen und zudem auch im Gesamtklassement den famosen dritten Rang bei den Historischen Tourenwagen für sich beanspruchen. Das Podium komplettierte ein weiterer Italiener mit Michele Massaro, der mit seinem einmalig klingenden BMW M3 E30 eine tadellose Vorstellung ablieferte. Mit dem weiß-blau-roten Boliden konnte er bei schwierigen Bedingungen eine famose Leistung abliefern und sich exzellent in Szene setzen. Damit konnte er sich auch den exzellenten zweiten Rang in der Klasse D6 über 2l Hubraum an die Fahnen heften.
Vierter wurde in dieser Kategorie der Italiener Marco Naibo (Foto), der mit seinem Ford Sierra RS Cosworth eine famose Vorstellung ablieferte. Mit dem weiß-orangen Boliden konnte er am Renntag mit tollen Zeiten überzeugen und sich bei schwierigen Bedingungen exzellent in Szene setzen. Der Lohn war am Ende der letzte Platz am Podium in der stark besetzten Klasse D6 über 2l Hubraum in Cividale. Die Top5 komplettierte sein italienischer Landsmann Roberto Vincenzi, der mit seinem bewährten BMW M3 E30 eine tadellose Vorstellung ablieferte. Der Routinier konnte dabei trotz schwieriger Bedingungen famose Zeiten erzielen und sich mit dem weißen Boliden eindrucksvoll in Szene setzen. Damit stand am Ende der vierte Rang in der Klasse D6 über 2l Hubraum für ihn zu Buche. Sechster wurde bereits der Slowene Matjaz Korosec, der mit seinem BMW 325i eine herausragende Vorstellung auf der knapp über 6km langen Strecke ablieferte. Mit dem weiß-schwarzen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was mit dem tollen fünften Platz in der Klasse D6 über 2l Hubraum belohnt wurde.
Auf dem achten Platz kam der Kärntner Thomas Beutle (Foto) in die Wertung, der mit seinem VW Golf 1 GTI eine famose Leistung bei schwierigen Bedingungen ablieferte. Am Steuer des weißen Boliden konnte er sich dabei großartig in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Schlussendlich stand für ihn in der Klasse D1 bis 1,6l Hubraum der volle Erfolg in Cividale zu Buche. Insgesamt kamen in dieser Kategorie 13 Fahrer mit ihren Boliden in die Wertung. Den einzigen Ausfall musste der Italiener Paolo Deotto zur Kenntnis, welcher seine Ford Sierra Cosworth RS im 2. Rennlauf mit einem technischen Gebrechen bereits im Mittelteil der Strecke vorzeitig abstellen musste. Zuvor konnte er zu Rennlauf 1 erst gar nicht antreten.
Historische Kategorie 5: Der einzige Teilnehmer in dieser Klasse war der Steirer Bernhard Pongratz (Foto), welcher sich der Herausforderung Cividale in diesem Jahr stellte. Dabei war es für ihn mit seinem Swift Formel Renault DB5 der erste Auftritt auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke. Leider hatte man dann gleich in Trainingslauf 1 kein Glück, als der Gaszug hängen blieb. Daraus resultierend krachte man im Mittelteil der Strecke gegen die Leitplanken, wobei der rot-grüne Formelbolide an der Aufhängung doch erheblich beschädigt wurde. Damit musste man vorzeitig aufgeben und das Rennwochenende im Friaul für beendet erklären.
Gruppe A-S: Mit einer mehr als eindrucksvollen Leistung konnte sich in dieser Klasse der Italiener Fabrizio Bommartini (Foto) den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Am Steuer seines weiß-roten Honda Civic EK4 konnte er sich herausragend in Szene setzen und bei schwierigen Bedingungen famose Zeiten realisieren. Auf dem zweiten Rang folgte sein italienischer Landsmann Diego Furlan, der mit seinem Renault Clio Sport ebenfalls ein starkes Rennwochenende in Cividale absolvierte. Auf der knapp über 6km langen Strecke konnte er dabei mit exzellenten Zeiten überzeugen, was am Ende mit dem weißen Boliden mit dem Sieg in der 2l Klasse belohnt wurde. Das Podium komplettierte ein weiterer Italiener mit Andrea Lombardi, der mit seinem BMW E36 M3 eine famose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-pinken Boliden ausgezeichnet in Szene setzen und eine tolle Leistung bei schwierigen Bedingungen mit dem Sieg in der 3l Klasse krönen.
Vierter wurde in dieser stark besetzten Gruppe der Italiener Luca Venturini mit seinem grauen Peugeot 106 S16, der mit seiner beherzten Fahrweise die Fans entlang der Strecke begeistern konnte. Dabei konnte er mit einer fehlerfreien Vorstellung überzeugen und sich am Ende den famosen zweiten Platz in der 1,6l Klasse sichern. Die Top5 komplettierte sein italienischer Landsmann Angelo Giovannini mit seinem Peugeot 205 Rallye. Mit dem weiß-orangen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und grandiose Zeiten realisieren. Am Ende stand somit der großartige Erfolg in der 1,4l Klasse in Cividale zu Buche. Sechster wurde der Niederösterreicher Michael Gärtner (Foto), welcher sich für dieses Event wieder einen Renault Clio Williams anmietete. Mit dem weiß-schwarzen Boliden konnte er sich vor allem in Rennlauf 2 nochmals entscheidend steigern, womit sich der Rückstand auf den vor ihm platzierten Piloten mit 1,06sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen in engen Grenzen hielt. Somit stand für ihn der zweite Platz in der 2l Klasse schlussendlich zu Buche.
Auf dem siebenten Platz folgte der Südtiroler Elmar Gschnell (Foto) mit seinem Honda Civic Type R, der bei schwierigen Bedingungen eine tadellose Vorstellung ablieferte. Mit dem schwarz-orangen Boliden konnte er dabei eine famose Leistung abliefern und sich am Ende noch den letzten Platz am Podium in der 2l Klasse an die Fahnen heften. Die Top8 komplettierte der Italiener Siegfried Fedrigotti mit seinem weißen Ford Escort Cosworth, welcher jedoch im 2. Rennlauf durch einen Dreher eine weitaus bessere Platzierung verspielte. Zum Glück wurde dabei der Bolide kaum beschädigt, und auch der Sieg in der Klasse über 3l Hubraum war nicht gefährdet. Leider kein Glück hatte der Italiener Michele Mancin, welcher nach einer famosen Zeit in Rennlauf 1 einen Ausfall hinnehmen musste. Nach einem Getriebeschaden am gelb-roten Citroen Saxo VTS musste man im 2. Rennlauf kurz vor dem Ziel leider w.o. geben. Und auch sein italienischer Landsmann Moreno Peressutti kam nicht in die Wertung, wobei er seinen gelben Renault Clio Williams bereits nachdem 1. Rennlauf frühzeitig mit einem technischen Problem auf den Hänger verladen musste.
Gruppe RS Gesamt: Einen beeindruckenden Erfolg konnte in Cividale der Italiener Angelo Galbassini (Foto) realisieren. Mit seinem Honda Civic Type R lieferte er eine mehr als beeindruckende Performance auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke ab. Dabei konnte er in den Rennläufen herausragende Zeiten mit dem silber-neongelben Boliden realisieren und sich am Ende als Sieger beim Kloster Castelmonte feiern lassen. Auf dem zweiten Platz folgte der Italiener Gianluca Grossi, welcher sich nach einem spannenden Kampf nur knapp geschlagen geben musste. Dabei konnte er sich mit seinem weiß-blauen Renault Clio 2 Cup mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, wobei ihm nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,49sec. (!) auf den Sieger fehlten. Das Podium komplettierte der ebenfalls eindrucksvoll agierende Italiener Omar Walter Sertori mit seinem Citroen Saxo VTS. Dieser konnte mit seiner beherzten Fahrweise die Fans entlang der Strecke begeistern und im Friaul zudem großartige Zeiten realisieren. Damit stand am Ende auch der Sieg in der 1,6l Klasse mit dem grau-roten Boliden zu Buche.
Vierter wurde in dieser stark besetzten Klasse der Italiener Roberto Boscariol, der mit seinem Renault Clio 2 Cup eine exzellente Vorstellung bei schwierigen Bedingungen ablieferte. Mit dem weißen Boliden konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen und am Ende auch die 2l Klasse in der RS Cup Gruppe für sich entscheiden. Die Top5 komplettierte sein italienischer Landsmann Filippo Spinnato (Foto), der mit seinem türkisen Peugeot 106 Rallye eine herausragende Leistung ablieferte. Am Ende stand bei den RS Plus Boliden der Sieg in der 1,4l Klasse für ihn zu Buche. Dabei konnte er auch den italienischen Routinier Adriano Pilotto erfolgreich auf Distanz halten, der mit seinem roten Honda Civic Type R sich den letzten Platz am Podium in der 2l Klasse an die Fahnen heften konnte. Insgesamt kamen hier 19 Fahrer mit ihren Boliden in die Wertung. Leider einen Ausfall hinnehmen musste im 2. Rennlauf der italienische Lokalmatador Ivano Cenedese, der im Mittelteil der Strecke einen Ausritt mit seinem weiß-grünen Renault Clio R3 hinnehmen musste.
Gruppe Rally: Der italienische Lokalmatador Michele Buiatti (Foto) lieferte eine famose Performance in Cividale ab. Am Steuer seines Skoda Fabia Rallye 2 Evo konnte er sich herausragend in Szene setzen und famose Zeiten auf der knapp über 6km langen Strecke realisieren. Am Ende stand mit dem weißen Boliden nicht nur der Sieg in dieser Klasse zu Buche, sondern auch der zweite Gesamtrang bei den Tourenwagen. Auf dem zweiten Platz folgte sein italienischer Landsmann Claudio de Checco, der mit seinem Hyundai i20 N Rallye 2 ebenfalls für Furore sorgen konnte. Mit dem blau-orangen Boliden konnte er sich immer weiter steigern und bei schwierigen Bedingungen am Renntag famose Zeiten realisieren. Schlussendlich konnte er sich auch Gesamt bei den Tourenwagen mit Platz Drei ein mehr als beeindruckendes Ergebnis an die Fahnen heften. Das Podium komplettierte der Italiener Michael Cantarutti, der mit seinem weiß-schwarzen Skoda Fabia Rallye 2 Evo ebenfalls zu begeistern vermochte. Nach einer großartigen Vorstellung konnte er sich in Cividale einen herausragenden Erfolg an die Fahnen heften, wobei er sich im Gesamtklassement bei den Tourenwagen den vierten Platz sichern konnte.
Vierter wurde auf der knapp über 6km langen Strecke der Italiener Andrea Chiuch, welcher mit einer starken Leistung bei schwierigen Verhältnissen zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mit seinem Skoda Fabia Rallye 2 Evo mehr als grandios in Szene setzen und mit dem weiß-roten Boliden ein spitzen Resultat fixieren. Die Top5 komplettierte sein italienischer Landsmann Gabriele Beltrame (Foto), welcher ebenfalls auf einen Skoda Fabia Rallye 2 Evo vertraute. Mit dem blau-roten Boliden konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und sich am Ende ein famoses Ergebnis an die Fahnen heften. Insgesamt kamen in dieser Gruppe alle 15 Fahrer mit ihren Boliden in die Wertung.
Gruppe E1: Stefano Paronuzzi konnte sich in Cividale den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Mit seinem schwarzen Peugeot 205 GTI 16V lieferte er am Renntag bei schwierigen Bedingungen eine mehr als herausragende Vorstellung ab. Das wurde schlussendlich mit dem Sieg in dieser stark besetzten Gruppe belohnt. Auf dem zweiten Platz folgte der spektakulär agierende Bayer Norbert Wimmer (Foto), der mit seinem BMW 2002 ti 8V eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Mit dem blauen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und sich am Renntag mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, was am Ende mit diesem Topergebnis belohnt wurde. Das Podium komplettierte der Deutsch-Italiener Andrea de Stefani mit seinem Renault Clio Williams, welcher in Cividale ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit dem weiß-grünen Boliden konnte er sich mehr als herausragend in Szene setzen und dabei famose Zeiten realisieren. Damit stand am Ende ein spitzen Ergebnis auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke zu Buche.
Vierter wurde der ebenfalls an diesem Wochenende stark agierende Italiener Maurizio Boschi, der im Training noch mit einem technischen Gebrechen haderte. Am Renntag lief der schwarze Opel Astra GSI 16V jedoch einwandfrei, was schlussendlich mit diesem Topergebnis gegen starke Konkurrenten belohnt wurde. Die Top5 komplettierte der Italiener Sergio Giambrone (Foto), der mit seinem mächtigen Renault Clio 3 Proto eine tadellose Leistung ablieferte. Bei schwierigen Bedingungen konnte er mit einer fehlerfreien Vorstellung überzeugen, was am Ende mit diesem tollen Ergebnis mit dem schwarzen Boliden belohnt wurde. Auf dem sechsten Platz kam sein italienischer Landsmann Roberto Parisi in die Wertung, der mit seinem wunderschön vorbereiteten Renault Clio S1600 eine exzellente Leistung ablieferte. Mit dem gelben Boliden konnte er sich am Renntag bei schwierigen Bedingungen auch als Sieger in der 1,6l Klasse feiern lassen.
Siebenter wurde in Cividale der Italiener Fernando Sentinelli mit seinem weiß-blauen Honda Civic EK4, welcher sich erstmals dieser Herausforderung stellte. Dabei konnte er mit einer exzellenten Leistung überzeugen und sich am Ende den herausragenden zweiten Platz in der 1,6l Klasse an die Fahnen heften. Die Top8 komplettierte der Bayer Christian Bodner (Foto), der mit seinem BMW E30 320iS ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem orangen Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen und spitzen Zeiten bei schwierigen Verhältnissen realisieren. In der 2l Klasse stand am Ende der famose sechste Rang für ihn zu Buche. Leider kein Glück hatte an diesem Wochenende der Italiener Enrico Trolio, der mit seinem Peugeot 106 GTI 16V in Rennlauf 1 nur mit Mühe das Ziel erreichte. Ein technischer Defekt sorgte dafür, dass man danach vorzeitig aufgeben musste und den weiß-grünen Boliden auf den Hänger verladen konnte. Und nachdem 1. Rennlauf musste auch noch sein italienischer Landsmann Luca Spinetti vorzeitig aufgeben. Auch ihm machte die Technik in seinem blauen Subaru Impreza WRX STI einen Strich durch die Rechnung, weshalb man leider ohne Ergebnis die Heimreise antreten musste.
Gruppe GT: Der italienische Lokalmatador Gianni di Fant (Foto) konnte sich am Ende als Sieger dieser Klasse feiern lassen. Mit seinem roten Ferrari 488 Challenge Evo lieferte er eine mehr als grandiose Leistung ab, was schlussendlich mit dem vollen Erfolg beim Heimrennen belohnt wurde. Dabei erreichte er auch bei schwierigen Bedingungen mehr als eindrucksvolle Zeiten. Auf dem zweiten Platz folgte der italienische Bergroutinier Roberto Ragazzi mit seinem gelb-grauen Ferrari 458 Challenge Evo, der ebenfalls ein starkes Rennen auf der knapp über 6km langen Strecke ablieferte. Dabei konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und am Ende ein Topergebnis für sich beanspruchen. Leider nicht in die Wertung kam der Italiener Giuseppe D´Angelo mit seinem gelben Ferrari 488 Challenge Evo, welcher nachdem 1. Rennlauf vorzeitig aufgab und das Risiko eines Unfalls in Rennlauf 2 nicht auf sich nahm. Nach einer famosen Zeit war das leider umso bitterer. Noch schlimmer erging es dem Italiener Vincenzo Cimino, der bereits im 1. Trainingslauf mit seinem roten Ferrari 458 Challenge im oberen Teil der Strecke doch vehement gegen eine Böschung krachte. Dabei wurde der Bolide doch erheblich beschädigt und in Mitleidenschaft gezogen, weshalb man das Rennwochenende frühzeitig für beendet erklären konnte.
Gruppe E2-SH: Einen vollen Erfolg konnte in dieser Klasse der Schweizer Fabio Nassimbeni mit seinem Porsche Cayman GT4 Clubsport realisieren. Mit dem weiß-braunen Boliden konnte er sich bei schwierigen Bedingungen mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Am Ende stand damit der Sieg in dieser Klasse für ihn zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte die steirische Berglegende Rupert Schwaiger (Foto), der mit seinem Porsche 911 3.5 Bi-Turbo eine tolle Vorstellung auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke ablieferte. Jedoch hatte er im 2. Rennlauf bereits im unteren Teil der Strecke ein Problem zu verzeichnen, womit er sich nur mit Mühe ins Ziel zum Kloster Castelmonte kämpfen konnte. Damit war eine weitaus bessere Platzierung mit dem grün-gelben Boliden an diesem Wochenende leider nicht möglich. Das Podium komplettierte der Italiener Giuseppe Agnello, der mit seinem weißen Lotus Exige S1 eine famose Vorstellung ablieferte. Nach einer fehlerfreien Leistung stand am Ende der Sieg in der 2l Klasse für ihn zu Buche. Leider nicht in die Wertung kam der Schweizer „Speedmaster“ mit seinem BMW M3 GT3, welcher erstmals in Cividale an den Start ging. Nachdem 1. Rennlauf ging er jedoch mit dem schwarzen Boliden kein unnötiges Risiko ein, weshalb er vorzeitig aufgab und das Rennwochenende freiwillig für beendet erklärte.
PF Klasse 6 & 5b: Der Kärntner Klaus Demuth (Foto) lieferte in Cividale eine beeindruckende Leistung am Steuer seines Renault Clio Ragnotti ab. Mit dem blauen Boliden konnte er sich dabei herausragend in Szene setzen und bei schwierigen Bedingungen famose Zeiten realisieren. Am Ende stand der volle Erfolg in Cividale zu Buche, weshalb man sich auch zum Bergpokalsieger dieser Klasse küren konnte. Auf dem zweiten Platz folgte die stark agierende Slowenin Masa Erzen, die mit ihrem Peugeot 306 S16 eine tadellose Leistung ablieferte. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte sie sich grandios in Szene setzen und bei schwierigen Bedingungen famose Zeiten realisieren, was am Ende mit dem Sieg im nationalen Championat belohnt wurde. Das Podium komplettierte der Oberösterreicher Thomas Großauer mit seinem Suzuki Swift Sport, welcher jedoch am Renntag mit technischen Problemen haderte. Nach Trainingslauf 2 gab das Getriebe im weißen Boliden w.o., weshalb man mit Unterstützung von Freunden ein Ersatzgetriebe von zu Hause holte. Über Nacht wurde dieses gewechselt, jedoch machte dieses am Renntag ebenfalls Probleme. Am Ende war man froh es überhaupt in die Wertung zu schaffen und mit Platz Zwei in der österr. Meisterschaft stand unter diesen Umständen ein spitzen Ergebnis zu Buche.
Vierter wurde in dieser Klasse der Slowene Nejc Kukec, der mit seinem blauen Renault Clio 1.4 eine exzellente Leistung ablieferte. Jedoch hatte er im 1. Rennlauf einen Dreher zu verzeichnen, wodurch eine weitaus bessere Platzierung bereits vorzeitig zu Nichte gemacht. Am Ende stand im nationalen Championat der zweite Rang für ihn zu Buche. Die Top5 komplettierte sein slowenischer Landsmann Matic Huber mit seinem MG ZR 105, der eine tadellose Leistung bei schwierigen Bedingungen ablieferte. Damit konnte er sich am Ende mit dem schwarz-roten Boliden noch den letzten Platz am Podium im Zuge der nationalen Meisterschaft an die Fahnen heften. Auf dem sechsten Rang kam noch der Slowene Anton Jus (Foto) in die Wertung, der mit seinem weißen Renault Twingo Cup Turbo eine tadellose Leistung ablieferte. Nach einer beherzten Leistung stand der vierte Platz im nationalen Championat für ihn in Cividale zu Buche.
PF Klasse 5: Einen beeindruckenden Erfolg konnte in Cividale der Kärntner Stephan Ogris (Foto) realisieren. Am Steuer seines rot-weißen Alfa Romeo 147 JTD Cup lieferte er eine mehr als eindrucksvolle Performance ab, wobei er bei schwierigen Bedingungen am Renntag mit herausragenden Zeiten zu überzeugen vermochte. Am Ende konnte er sich gegen starke Konkurrenten als Sieger feiern lassen und mit diesem Erfolg sich auch zum österr. Bergpokalsieger in dieser Klasse küren. Auf dem zweiten Platz folgte der slowenische Routinier Alojz Udovc, der mit seinem Renault Clio R3 eine großartige Leistung auf dieser anspruchsvollen Strecke ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem blauen Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende mit dem Sieg im nationalen Championat belohnt wurde. Das Podium komplettierte der Steirer Chris-Andre Mayer, welcher im 1. Rennlauf noch die Bestzeit mit seinem Honda Civic Type R fixieren konnte. Bei schwierigen Bedingungen gelang ihm jedoch in Rennlauf 2 keine optimale Fahrt, weshalb man entscheidende Zeit verlor. Am Ende konnte man noch den grandiosen zweiten Rang in dieser Klasse im Zuge der österr. Meisterschaft realisieren.
Vierter wurde mit gerade einmal 0,64sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen der Slowene Denis Mikuletic (Foto), der mit seinem Honda Civic Type R eine großartige Vorstellung ablieferte. Vor allem in Rennlauf 2 konnte er sich mit dem weiß-roten Boliden nochmals entscheidend steigern und die Bestzeit in dieser Klasse realisieren. Damit konnte er sich im nationalen Championat noch den zweiten Rang an die Fahnen heften. Die Top5 komplettierte ein weiterer Slowene mit Primoz Kavsek mit seinem Citroen Saxo VTS, welcher sich erstmals dieser Herausforderung stellte und dabei mit seiner beherzten Fahrweise die Fans entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Am Ende konnte er sich mit dem roten Boliden noch den letzten Platz am Podium im Zuge des nationalen Championats an die Fahnen heften. Sechster wurde in dieser Klasse der Kärntner Gottfried Ogris, der mit seinem Alfa Romeo 147 GTA Cup eine tadellose Leistung bei schwierigen Bedingungen ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem rot-schwarzen Boliden exzellent in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Schlussendlich konnte in Cividale ein weiteres Topergebnis in diesem Jahr fixiert werden, wobei es im Zuge der österr. Meisterschaft sogar noch für den letzten Platz am Podium mit Rang Drei reichte.
Auf dem siebenten Platz kam der Slowene Zan Cankar in die Wertung, der mit seinem Peugeot 208 Rally 4 erstmals die knapp über 6km lange Strecke in Angriff nahm. Mit dem weiß-orangen Boliden konnte er sich dabei am Renntag mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, was am Ende mit dem mehr als famosen vierten Rang im nationalen Championat belohnt wurde. Die Top8 komplettierte der Kärntner Rene Novak (Foto), welcher erstmals in Cividale mit seinem VW Lupo GTI an den Start ging. Dabei konnte er sich mit dem weißen Boliden exzellent in Szene setzen, wobei ein Kontakt mit einem Reifenstapel im 1. Trainingslauf zum Glück ohne größere Folgen blieb. Am Ende konnte er sich bei schwierigen Verhältnissen am Renntag den famosen vierten Platz im Zuge der österr. Meisterschaft an die Fahnen heften. Neunter wurde in Cividale noch der Slowene Bostjan Tratnik mit seinem BMW E46 M3, der mit einer spektakulären Vorstellung zu begeistern vermochte. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen, was schlussendlich mit dem tollen fünften Platz im nationalen Championat belohnt wurde.
PF Klasse 4: Andreas Mussbacher (Foto) war der große Sieger in dieser Klasse in Cividale. Der Steirer lieferte mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 7 eine mehr als beeindruckende Performance ab, was am Ende mit dem vollen Erfolg gegen die starke Konkurrenz belohnt wurde. Damit konnte er mit seinem rot-weißen Boliden wohl den bislang größten Erfolg im Bergrennsport realisieren, und sich auch zum österr. Bergpokalsieger dieser Klasse küren. Auf dem zweiten Rang folgte ein weiterer Steirer mit Andreas Höfler, welcher erstmals in Cividale an den Start ging. Dabei konnte er sich am Steuer eines Skoda Fabia S2000 mehr als herausragend in Szene setzen, wobei er auch bei schwierigen Bedingungen am Renntag mit dem grünen Boliden für großes Aufsehen sorgen konnte. Am Ende des Wochenendes stand ein großartiger Erfolg für ihn zu Buche. Das Podium komplettierte der Slowene Patrik Ruzzier mit seinem Fiat Punto Kit Car, welcher nach etlichen Nachtschichten den grauen Boliden rechtzeitig für dieses Rennen nachdem Unfall im kroatischen Buzet wieder an den Start bringen konnte. Nach einer mehr als eindrucksvollen Leistung konnte er sich am Ende ein famoses Ergebnis an die Fahnen heften und zudem im nationalen Championat den Sieg realisieren.
Vierter wurde in dieser stark besetzten Klasse der Steirer Hans-Jürgen Januschkowetz (Foto), der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit dem dunkelblauen Boliden konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, und auch am Renntag bei schwierigen Bedingungen famose Zeiten auf der knapp über 6km langen Strecke realisieren. Der Lohn war am Ende der mehr als beeindruckende dritte Rang im Zuge der österr. Meisterschaft. Die Top5 komplettierte der Slowene Matej Mikuletic mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 RS, der eine ebenfalls starke Vorstellung in Cividale ablieferte. Mit dem dunkelgrünen Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und eine fehlerfreie Vorstellung abliefern. Damit stand schlussendlich im nationalen Championat der mehr als eindrucksvolle zweite Rang für ihn zu Buche. Auf dem sechsten Platz folgte der Niederösterreicher Stefan Datzreiter, welcher im 2. Trainingslauf noch mit einer defekten Halbachse im Mittelteil der Strecke ausrollte. Vor Ort konnte diese aber erfolgreich gewechselt werden, womit der VW Polo Kit Car zum Renntag wieder an den Start rollte. Nach exzellenten Zeiten konnte er sich mit dem grau-blauen Boliden den großartigen vierten Rang im Zuge der österr. Meisterschaft an die Fahnen heften.
Siebenter wurde in dieser Klasse noch der Steirer Gregor Hutter (Foto), der mit seinem Alfa Romeo 33 eine tadellose Leistung ablieferte. Zwar musste man aufgrund einer defekten Zündkerze auf Trainingslauf 1 verzichten, jedoch konnte man dieses Problem vor Ort erfolgreich lösen. Nach einer tollen Vorstellung am Renntag bei schwierigen Bedingungen stand am Ende mit dem roten Boliden der famose fünfte Platz im Zuge der österr. Meisterschaft zu Buche.
PF Klasse 3: Der große Sieger in dieser Klasse kam aus Slowenien. Anze Dovjak lieferte mit seinem Hyundai i30 N TCR eine mehr als beeindruckende Performance ab, welche am Ende auch mit dem herausragenden sechsten Rang Gesamt bei den Tourenwagen belohnt wurde. Damit konnte er sich mit dem blau-orangen Boliden einen weiteren herausragenden Erfolg an die Fahnen heften und somit eine mehr als großartige Bergsaison 2024 in Cividale beenden. Auf dem zweiten Platz folgte der an diesem Wochenende beeindruckend agierende Niederösterreicher Roland Eder (Foto), der mit seinem VW Scirocco RS1 eine großartige Performance ablieferte. Nach mehr als eindrucksvollen Zeiten in den Rennläufen bei schwierigen Bedingungen konnte er sich mit dem grau-gelben Boliden den Sieg im Zuge der österr. Meisterschaft sichern. Mit diesem Erfolg konnte er sich auch zum österr. Bergpokalsieger dieser Klasse küren und damit eine mehr als beeindruckende Bergsaison 2024 mit einem Titelgewinn beschließen. Das Podium komplettierte der spektakulär agierende Hermann Blasl, der mit seinem Opel Gerent Kadett C 16V erneut für großes Aufsehen sorgen konnte. Mit dem orange-blauen Boliden lieferte der Routinier eine mehr als beeindruckende Leistung ab, welche schlussendlich mit diesem eindrucksvollen Ergebnis und Platz Zwei im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Damit konnte man in der Endwertung der Berg-ÖM PF Klasse 3 den dritten Rang realisieren.
Vierter wurde in dieser stark besetzten Klasse der Niederösterreicher Patrick Mayer (Foto), welcher erstmals in Cividale an den Start ging. Mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V konnte er sich dabei herausragend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Dabei begeisterte er mit seiner spektakulären Fahrweise auch die Fans entlang der Strecke. Jedoch hatte er in den Rennläufen mit dem orangen Boliden viel Glück, als bei einem Leitplankenkontakt sowie einem Dreher im Mittelteil der Strecke kein allzu großer Schaden entstand. Am Ende konnte man sich mit dem dritten Platz in der österr. Meisterschaft noch den Vizetitel in dieser Klasse an die Fahnen heften. Die Top5 komplettierte in dieser Klasse ein weiterer Niederösterreicher mit Rene Warmuth, der mit seinem Seat Leon Cupra TCR eine tadellose Leistung bei äußerst schwierigen Bedingungen ablieferte. Mit dem weißen Boliden konnte er sich dabei herausragend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende mit diesem spitzen Resultat belohnt wurde. Zudem stand im Zuge der österr. Meisterschaft der vierte Klassenrang für ihn zu Buche. Sechster wurde nach einem spannenden Kampf der Steirer Heiko Fiausch, welcher mit seinem Opel Astra STW in Rennlauf 2 sich nochmals entscheidend steigern konnte. Mit dem grau-orangen Boliden lieferte er eine mehr als famose Vorstellung ab, welche schlussendlich mit diesem Topergebnis belohnt wurde. Am Ende stand in dieser Klasse der mehr als eindrucksvolle fünfte Platz im Zuge der österr. Meisterschaft zu Buche, womit man sich ein weiteres Topergebnis in diesem Jahr an die Fahnen heften konnte.
Auf dem siebenten Platz kam der Steirer Diethard Sternad (Foto) in die Wertung, der mit seinem Honda Civic FK7 TCR eine tadellose Leistung ablieferte. Bei schwierigen Bedingungen konnte er mit dem schwarz-orangen Boliden eine fehlerfreie Vorstellung abliefern, wobei ihm am Ende auf den Opel Piloten gerade einmal 0,74sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen fehlten. Am Ende stand der famose sechste Rang im Zuge der österr. Meisterschaft für ihn zu Buche. Leider kein Glück hatte in Cividale der Steirer Michael Auer, welcher im 2. Rennlauf im Mittelteil der Strecke einen Kontakt mit einem Randstein zu verzeichnen hatte. Dabei wurde die Aufhängung seines Hyundai i30 N TCR doch ein wenig in Mitleidenschaft gezogen, weshalb man vorsichtshalber den weiß-neongelben Boliden neben der Strecke abstellte. Im 1. Rennlauf konnte er dabei noch mit der drittschnellsten Zeit im Zuge der österr. Meisterschaft für großes Aufsehen sorgen, weshalb leider der Ausfall nach dieser tollen Performance umso bitterer war.
PF Klasse 2: Mit einer herausragenden Leistung konnte sich in dieser Klasse der Steirer Kevin Raith den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Am Steuer seines Porsche 992 GT3 Cup lieferte er eine mehr als beeindruckende Performance ab, welche am Ende mit diesem eindrucksvollen Sieg in Cividale belohnt wurde. Dabei konnte er bei schwierigen Bedingungen mit famosen Zeiten für Furore sorgen und mit dem silber-neongelben Boliden für großes Aufsehen sorgen. Am Ende stand auch Gesamt der eindrucksvolle fünfte Platz bei den Tourenwagen zu Buche, weshalb man sich erstmals auch zum österr. Bergstaatsmeister küren konnte. Damit stand einer der wohl größten Erfolge im Motorsport für ihn zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Slowene Matevz Cuden (Foto), der mit seinem Porsche 991.2 GT3 Cup ebenfalls für großes Aufsehen sorgen konnte. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte er sich mehr als herausragend in Szene setzen und beeindruckende Zeiten auf der knapp über 6km langen Strecke realisieren. Schlussendlich konnte er sich den Sieg im nationalen Championat an die Fahnen heften. Mit diesem Erfolg konnte man sich erstmals auch zum slowenischen Bergchampion küren und den bislang größten Triumph im Bergrennsport realisieren. Das Podium komplettierte der Kärntner Andre Würcher, der mit seinem Porsche 997 GT3 Cup eine exzellente Vorstellung auf dieser anspruchsvollen Strecke ablieferte. Mit dem weißen Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und famose Zeiten bei äußerst schwierigen Bedingungen realisieren. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der herausragende zweite Rang im Zuge der österr. Meisterschaft, weshalb man sich ein weiteres spitzen Resultat in dieser Saison an die Fahnen heften konnte.
Vierter wurde in dieser stark besetzten Klasse die steirische Berglegende Felix Pailer, der mit seinem Lancia Delta Integrale eine tadellose Leistung auf dieser knapp über 6km langen Strecke ablieferte. Mit dem orangen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und sich vor allem am Renntag bei Nieselregen nochmals entscheidend steigern. Schlussendlich wurde der Einsatz mit dem grandiosen dritten Platz im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt. Die Top5 komplettierte der Kärntner Gerald Glinzner (Foto), welcher heuer erstmals mit seinem Porsche 911 GT3 Cup an den Start ging. Mit dem weiß-silbernen Boliden vermochte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene zu setzen, was am Ende des Wochenendes mit diesem grandiosen Ergebnis belohnt wurde. Nach einer mehr als famosen Vorstellung konnte er sich den exzellenten vierten Rang im Zuge der österr. Meisterschaft an die Fahnen heften und ein spitzen Resultat in Cividale realisieren. Sechster wurde in dieser Klasse der Salzburger Franz Roider, der mit seinem Ford Mondeo STW V6 ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem einmalig klingenden Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Schlussendlich stand nach einer großartigen Vorstellung der fünfte Platz im Zuge der österr. Meisterschaft mit dem gelb-blauen Boliden zu Buche.
Auf dem siebenten Rang folgte der Tiroler Tobias Santer (Foto), welcher sich erstmals der Herausforderung Cividale mit seinem VW Minichberger Golf 1 STW stellte. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden lieferte er eine tadellose Leistung ab, welche am Ende des Wochenendes mit diesem famosen Ergebnis belohnt wurde. Dabei stand mit dem roten Boliden im Zuge der österr. Meisterschaft der grandiose sechste Platz zu Buche. Leider kein Glück hatte an diesem Wochenende der Slowene Bogdan Cernac, der mit seinem Zastava Yugo Turbo in Trainingslauf 1 noch mit einer famosen Zeit zu überzeugen vermochte. Danach musste man jedoch den grün-weißen Boliden mit einem technischen Gebrechen vorzeitig abstellen und das Rennwochenende in Cividale für beendet erklären.
PF Klasse 1: Der große Sieger bei den Tourenwagen war auch in Cividale der Niederösterreicher Karl Schagerl. Mit seinem VW Golf Rallye TFSI lieferte er eine mehr als herausragende Performance ab, wobei er sich auch bei schwierigen Bedingungen am Renntag mehr als eindrucksvoll in Szene setzen konnte. Am Steuer des weiß-blauen Boliden lieferte er eine mehr als eindrucksvolle Vorstellung ab, was am Ende des Wochenendes auch mit dem Tourenwagengesamtsieg im Friaul belohnt wurde. Damit konnte er sich auch in diesem Jahr zum österr. Bergstaatsmeister küren und den bereits 9. Titelgewinn (!) feiern. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Bulgare Nikolay Zlatkov (Foto), der mit seinem Audi S1 Prospeed Quattro Pikes Peak eine herausragende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-gelben Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten erzielen. Ein technisches Problem im 2. Rennlauf verhinderte zwar eine weitere spitzen Zeit, weshalb man Gesamt noch einige Plätze bei den Tourenwagen einbüßte. Jedoch in der Klasse selbst machte das zum Glück keinen Unterschied am Ende des Rennwochenendes.
Leider einen Ausfall hinnehmen musste der Salzburger Stefan Promok (Foto), welcher nach Rennlauf 1 seinen Mitsubishi Lancer Evo 8 mit einer gebrochenen Kardanwelle vorzeitig in den Hänger verladen musste. Bereits im 1. Trainingslauf musste man kurz vor dem Ziel mit demselben Defekt den schwarzen Boliden neben der Strecke abstellen, weshalb man leider ohne Ergebnis aus Cividale die Heimreise antreten musste. Noch schlimmer erging es jedoch den Steirer Reinhold Taus, welcher mit seinem Subaru Impreza P4 Turbo im 2. Trainingslauf im Mittelteil der Strecke einen doch vehementen Einschlag gegen die Leitplanken zu verzeichnen hatte. Dabei wurde der schwarze Bolide an der Front doch erheblich in Mitleidenschaft gezogen, weshalb man leider das Rennwochenende frühzeitig für beendet erklären musste. Und auch der Slowene Dejan Masera kam in Cividale nicht in die Wertung, wobei ihm ein technischer Defekt vorzeitig zur Aufgabe zwang. Damit musste man den roten Fiat 850 Special frühzeitig in den Transporter verladen und das Rennwochenende für beendet erklären.
Gruppe E2-SC: Der Italiener Mirko Venturato konnte sich in dieser Klasse den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Mit seinem Nova NP 03 Aprilia lieferte er eine mehr als beeindruckende Performance ab, was am Ende mit dem eindrucksvollen Sieg belohnt wurde. Dabei konnte er sich mit dem blau-weißen Boliden auch den herausragenden zweiten Gesamtrang in Cividale an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Gruppe der junge Italiener Filippo Golin (Foto), der mit seiner beherzten Fahrweise die Fans entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Mit seinem grauen Osella PA21 JrB BMW konnte er sich mehr als herausragend in Szene setzen und großartige Zeiten realisieren, was am Ende bei schwierigen Bedingungen auch mit dem dritten Gesamtrang belohnt wurde. Das Podium komplettierte sein italienischer Landsmann Damiano Schena, der mit seinem Nova NP 03 Aprilia ebenfalls zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mit dem gelben Boliden exzellent in Szene setzen, wobei er vor allem im 2. Rennlauf eine großartige Zeit auf der knapp über 6km langen Strecke realisieren konnte. Schlussendlich konnte er sich auch Gesamt den famosen fünften Platz an die Fahnen heften.
Vierter wurde in dieser Klasse noch der Italiener Daniele Grazzini (Foto) mit seinem Nova NP 03 C Ducati, der sich erstmals dieser anspruchsvollen Strecke stellte. Dabei konnte er sich mit dem blau-roten Boliden exzellent in Szene setzen, wobei er sich auch von den schwierigen Bedingungen nicht aus der Ruhe bringen ließ. Damit konnte er sich ein Topergebnis in Cividale an die Fahnen heften. Leider kein Glück hatte am Renntag einer der großen Favoriten auf den Sieg mit dem Italiener Giancarlo Maroni, welcher sich im 2. Rennlauf mit seinem Nova NP 01-2 C Fiat Turbo drehte und dabei mit dem Heck an einer Böschung anschlug. Zum Glück wurde der blau-silberne Bolide dabei nur leicht beschädigt, jedoch blieb die bis dahin herausragende Leistung leider unbelohnt. Ebenfalls nicht in die Wertung kam der Slowene Vladimir Stankovic, welcher am gesamten Wochenende über mit technischen Problemen zu kämpfen hatte. Nachdem man beim Start zum 1. Rennlauf kurz danach ausrollte, entschied man sich den weiß-orangen Osella PA 21 Evo Honda vorzeitig in den Transporter zu verladen.
Die anderen 3 Piloten verzichteten aufgrund der schwierigen Bedingungen auf einen Start zum entscheidenden 2. Rennlauf. Darunter der italienische Lokalmatador Stefano Gazziero mit seinem roten Nova NP 03 C Aprilia, der im Training noch mit einer exzellenten Vorstellung zu überzeugen vermochte. Damit blieb er leider beim Heimrennen ohne Ergebnis. Aber auch der Trentiner Diego Degasperi stellte seinen Norma M20FC Zytek nach Rennlauf 1 vorzeitig ab. Dabei entschied man sich dafür um weitere geplante Starts in diesem Jahr mit dem blau-grünen Boliden nicht zu gefährden. Erst gar nicht am Renntag an den Start ging der Italiener Matteo Moratelli (Foto), welchen einfach die Bedingungen zu gefährlich erschienen. Deshalb wurde der blau-grüne Nova NP 01-2 Honda Turbo vorzeitig in den Transporter verladen und das Rennwochenende in Cividale für beendet erklärt.
Gruppe E2-SS: Federico Liber war der große Sieger beim diesjährigen Bergrennen in Cividale. Am Steuer seines Gloria C8P Evo konnte sich der Italiener mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und herausragende Zeiten realisieren. Nach einer großartigen Performance mit dem weiß-neongelben Boliden stand schlussendlich der volle Erfolg bei schwierigen Bedingungen für ihn zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Gruppe der Sardinier Sergio Farris (Foto), welcher im Training noch mit technischen Problemen zu kämpfen hatte und keinen Lauf erfolgreich absolvieren konnte. Am Renntag konnte er sich mit dem schwarzen Wolf GB08 Thunder exzellent in Szene setzen, was am Ende mit diesem famosen Ergebnis bei schwierigen Verhältnissen belohnt wurde. Das Podium komplettierte in dieser Klasse ein weiterer Italiener mit Enrico de Martin, der mit seinem schwarzen Gloria C8F eine exzellente Vorstellung ablieferte. Mit einer großartigen Leistung konnte er sich am Renntag nochmals entscheidend steigern und dieses eindrucksvolle Ergebnis realisieren.
Vierter wurde in dieser Gruppe der Kärntner Hermann Waldy jun. (Foto), welcher nach einigen Jahren Pause wieder diese Herausforderung in Angriff nahm. Dabei konnte er sich mit seinem Tatuus Formel Master W17 eindrucksvoll in Szene setzen, wobei er sich auch bei schwierigen Bedingungen am Renntag achtbar schlug. Am Ende konnte mit dem schwarz-grünen Boliden der Sieg in der 2l Klasse realisiert werden, womit man sich am Ende im Zuge der österr. Meisterschaft zum Bergstaatsmeister der Categorie 2 küren konnte und damit den insgesamt dritten Titelgewinn bejubeln durfte. Die Top5 komplettierte in dieser Klasse noch der Italiener Marco Verzelli, der mit seinem Wolf GB08 Thunder eine tadellose Leistung ablieferte. Dabei konnte er auch bei schwierigen Bedingungen ohne Fehler am Renntag das Ziel beim Kloster Castelmonte erreichen.
Leider nicht in die Wertung kam der Italiener Enrico Zandona, welcher nach Rennlauf 1 seinen Wolf GB08 Thunder aufgrund der schwierigen Bedingungen vorzeitig abstellte. Dabei wollte er mit dem blau-goldenen Boliden kein unnötiges Risiko eingehen, weshalb man auf den 2. Rennlauf freiwillig verzichtete. Ihm gleich tat es der italienische Bergroutinier Gino Pedrotti, der in Rennlauf 1 noch mit einer famosen Zeit zu überzeugen vermochte. Danach stellte man jedoch den grün-roten Tatuus Renault FR 2.0 LRM vorzeitig ab und erklärte das Rennwochenende in Cividale für beendet. Und auch sein Landsmann Luca Mitri entschied sich dafür, denn 2. Rennlauf nicht in Angriff zu nehmen. Dabei wollte man kein unnötiges Risiko auf der anspruchsvollen Strecke mit dem weiß-orangen Predator´s Evo eingehen. Ebenfalls zu diesem Entschluss kam am Ende der italienische Routinier Marietto Nalon (Foto), welcher mit seinem Dallara Nissan Worldseries nachdem 1. Rennlauf ebenfalls aufgab. Dabei wurde der gelb-blaue Bolide vorzeitig in den Transporter verladen. Bereits nach Trainingslauf 1 musste hingegen der Kärntner Hubert Galli jun. aufgeben, welcher mit dem Lenkeinschlag bei den Kehren nicht zusammenkam. Um keinen Schaden am schwarz-gelben Lola B99/50 Zytek F3000 zu riskieren, entschied man sich das Rennwochenende frühzeitig zu beenden.
Last Updated on 17. November 2024 by Peter Schabernack