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Bergrallye

Vorschau Bergrallye Gasen 2024

Nach einer kurzen Pause geht die Saison im Bergrallyecup weiter
Ein grandioses Bergrennsportspektakel kündigt sich an


Mit dem 3. Lauf zum Bergrallyecup in Gasen wird die Saison in der legendären Rennserie fortgesetzt. Dabei gilt eine knapp über 2km lange Strecke zu bewältigen, welche die Fahrer erneut sehr fordern dürfte. Das Fahrerlager befindet sich dabei mitten im Ort Gasen, wo durch die Gastfreundschaft der ortsansässigen Wirte wieder für eine einmalige Atmosphäre gesorgt sein dürfte. Zudem hat sich ein hochkarätiges Fahrerfeld für dieses Rennen angekündigt.

Im Kampf um den Gesamtsieg möchte der Steirer Reinhold Taus (Foto) eine entscheidende Rolle einnehmen. Der Lokalmatador wird dabei besonders motiviert an den Start gehen und dabei mit seinem Subaru Impreza P4 Turbo versuchen exzellente Zeiten zu erreichen. Dabei hält er auf der 2,3km langen Strecke auch den Streckenrekord. Einer der größten Herausforderer dürfte wohl Vorjahressieger Karl Schagerl sein, der jedoch nach seinem Ausfall am Glasbach noch kein 100% okay zu seinem Start geben kann. Derzeit wird aber unermüdlich am VW Golf Rallye TFSI gearbeitet um diesen rechtzeitig für das Rennen in Gasen einsatzbereit zu bekommen. Gespannt darf man aber auch auf den steirischen Bergroutinier Rupert Schwaiger blicken, welcher mit seinem Porsche 911 3.5 Bi-Turbo im Kampf um die Bestzeiten keines Falls außer Acht gelassen werden sollte. Mit dem spektakulären Boliden wird er vor heimischen Fans alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Und dann wäre da auch noch der Bulgare Nikolay Zlatkov, der heuer erstmals mit seinem weiter entwickelten Audi S1 Prospeed Pikes Peak an den Start gehen möchte. Dabei wird auch in dieser Werkstatt noch eifrig am einmalig klingenden Boliden gearbeitet, um diesen rechtzeitig einsatzbereit zu bekommen.

Ein spitzen Resultat in Gasen peilt der steirische Routinier Karl Heinz Binder an, welcher mit seinem Ford Sierra RS 500 in der PF Klasse 1 sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Dabei konnte er in dieser Saison bereits exzellente Ergebnisse realisieren, weshalb ihm auch auf dieser Strecke einiges zugetraut werden darf. Der Obersteirer Franz Kogler (Foto) möchte aber auch ein entscheidendes Wort in dieser Klasse mitreden. Mit dem spektakulären und wunderschön vorbereiteten Ford Escort RS Cosworth wird auch er die Fans entlang der Strecke begeistern können. Und dann hat auch noch die steirische Berglegende Ewald Scherr sein Comeback angekündigt. Mit dem komplett neuaufgebauten Ford Escort RS Cosworth wird auch er versuchen mit einer fehlerfreien Leistung überzeugen zu können.


Ein gewichtiges Wort im Kampf um die Bestzeiten möchte auch Lokalmatador und Veranstalter Felix Pailer (Titelbild) in Gasen mitreden. Mit dem legendären Lancia Delta Integrale konnte er mit einer bislang mehr als eindrucksvollen Saison für großes Aufsehen sorgen, womit der Routinier besonders motiviert an den Start gehen wird. In der PF Klasse 2a wird er auf äußerst starke Konkurrenz treffen, welche zum einen der Obersteirer Peter Probhardt (Foto) anführen dürfte. Mit dem mächtigen Mitsubishi Lancer WRC 05 wird er auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Dabei dürfte er auch im Gesamtklassement eine durchaus entscheidende Rolle einnehmen können. Und dann wäre da noch der Steirer Kevin Raith, welcher mit seinem Porsche 992 GT3 Cup ebenfalls nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit dem einmalig klingenden Boliden wird auch er versuchen mit famosen Zeiten zu überzeugen, wobei er in dieser Saison den Saisonauftakt im südsteirischen Kitzeck für sich entscheiden konnte. Mit dem komplett neuaufgebauten Mitsubishi Lancer Evo 6 möchte auch der Oberösterreicher Patrick Stingl ein Topergebnis in dieser Klasse realisieren. Nach einem erfolgreichen Test beim Slalom ÖM-Lauf in Steyr wird er in Gasen sein erstes Bergrennen mit dem nun in blau erstrahlenden Boliden in Angriff nehmen. Erstmals wird hier der Vorarlberger Patrick Schrottenbaum mit seinem Ford Focus RS mit von der Partie sein. Mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden wird er sein zweites Bergrennen nach dem Auftaktevent zur Schweizer Meisterschaft in Hemberg in Angriff nehmen.

In der PF Klasse 2b dürfte wohl der Kärntner Hannes Kaufmann einer der größten Sieganwärter sein. Mit seinem Ford Escort Cosworth wird er alles daran setzen um am Ende erneut ganz oben am Podium zu stehen. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls leicht machen, allen voran der Niederösterreicher Rene-Patrick Aichgruber (Foto) im wunderschön vorbereiteten TracKing RC01 B BMW. Dieser konnte sich zuletzt beim Rennen in Lödersdorf einen eindrucksvollen Sieg an die Fahnen heften, womit er wohl auch in Gasen zum engsten Favoritenkreis zuzählen sein dürfte. Das gilt jedoch auch für den Salzburger Franz Linortner und dessen TracKing RC01 B BMW Evo, dem man ebenfalls einiges im Kampf um die Bestzeiten zutrauen darf. Mit dem über den Winter technisch komplett überarbeiteten Boliden kommt er immer besser in Fahrt. Ein Topergebnis ist in dieser Klasse jedoch auch dem Steirer Reinhold Nauschnegg zum zutrauen. Dieser absolvierte mit seinem Opel VMAX Calibra Turbo eine bislang mehr als eindrucksvolle Saison, weshalb er wohl auch auf dieser 2,3km langen Strecke keines Falls unterschätzt werden sollte. Und dann wäre da auch noch der Obersteirer Werner Karl mit seinem Audi A4 Quattro zu nennen, dem man ebenfalls einiges in Gasen zutrauen darf. Seinen Start bei diesem Event hat auch der Oberösterreicher Dietmar Lustig-Jungwirth angekündigt, welcher mit seinem Ford Focus Cosworth RS03 sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Und auch der Bayer Michael Storath wird mit seinem wunderschön vorbereiteten Lancia Delta Integrale wieder mit von der Partie sein.


Spannend wird es wohl auch in der PF Klasse 3a werden, wo einer der großen Favoriten wohl der Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager (Foto) sein dürfte. Mit seinem VW Golf 17 Turbo konnte er zuletzt am Rechberg mit einer mehr als eindrucksvollen Performance für großes Aufsehen sorgen, weshalb ihm auch in Gasen einiges zugetraut werden darf. Aber auch der Südsteirer Diethard Sternad dürfte in dieser Klasse ein ernstzunehmender Herausforderer sein. Mit seinem Honda Civic FK7 TCR wird auch er auf der 2,3km langen Strecke versuchen ein gewichtiges Wort im Kampf um die Bestzeiten mitreden zu können. Gespannt darf man hier aber auch auf den Salzburger Willi Oberauer blicken, welcher mit seinem Speedcar GT 1000 ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise dürfte er erneut die Fans entlang der Strecke begeistern können. Und auch der Steirer Michael Auer sollte mit seinem Hyundai i30 N TCR keines Wegs unterschätzt werden. Auch ihm ist durchaus einiges auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke zum zutrauen. Aber auch Markus Blasl dürfte am Steuer des Opel Gerent Kadett C 16V keines Falls außer Acht zulassen sein. Dabei wird er jedoch erstmals diese Strecke als Fahrer in Angriff nehmen. Ein Topergebnis möchte aber auch der Kärntner Karlheinz Stranner mit seinem Ford Escort Cosworth in Gasen realisieren, und auch auf die junge Steirerin Stella Ochabauer im VW Corrado Turbo sollte keines Falls vergessen werden.

Bei den PF Klasse 3b Boliden peilt der Niederösterreicher Patrick Mayer einen weiteren vollen Erfolg an. Mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V wird er sicherlich alles daran setzen um am Ende erneut ganz oben am Podium zu stehen. Jedoch dürfte es in Gasen der Steirer Manfred Fuchs ihm keines Falls leicht machen. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 wird er im Kampf um die spitzen Zeiten sicherlich ein entscheidendes Wort mitreden können. Das gilt jedoch auch für den Niederösterreicher Andreas Miletich (Foto) im VW Nemeth Scirocco 16V, der mit einer bislang mehr als eindrucksvollen Saison zu überzeugen vermochte. Damit dürfte auch er ein heißer Kandidat auf die Topplatzierungen in dieser Klasse sein. Und dann wäre da auch noch der Steirer Markus Gruber mit seinem Skoda Fabia Evo 2 zu nennen, dem man ebenfalls nicht außer Acht lassen sollte. Auch er dürfte ein gewichtiges Wort im Kampf um die Topzeiten in Gasen mitreden können. Zudem wird auch der amtierende Champion dieser Klasse mit Patrick Wendolsky wieder mit von der Partie sein. Mit dem VW Polo R1 Proto wird der Oberösterreicher versuchen ein spitzen Resultat gegen die starke Konkurrenz zu erzielen. Das gilt jedoch auch für den Steirer Kevin Reiß, welcher mit seinem Ford Escort Turbo bislang eine starke Saison absolviert. Erstmals im Bergrallyecup wird hingegen der Obersteirer Stefan Karl an den Start gehen, welcher mit seinem VW Golf 4 GTI sein zweites Rennen in Angriff nehmen wird.


In der PF Klasse 4a wird wohl Lokalmatador Dieter Holzer einer der großen Favoriten sein. Am Steuer seines Mitsubishi Lancer Evo 8 wird er sicherlich alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Dafür wurde sein Bolide weiter optimiert, womit man schon mit Spannung dem Rennen in Gasen entgegenblickt. Aber auch der amtierende Champion dieser Klasse sollte hier keines Falls unterschätzt werden. Die Rede ist dabei vom Steirer Werner Jud, welcher mit seinem legendären VW Golf 2 16V auch heuer zum engsten Favoritenkreis zuzählen sein dürfte. Das gilt jedoch auch für seinen steirischen Landsmann Mario Papst (Foto) im Subaru Impreza GT, dem man ebenfalls einiges im Kampf um die spitzen Platzierungen zutrauen darf. Für zusätzliche Spannung wird auf der 2,3km langen Strecke wohl der Salzburger Norbert Strasser sen. sorgen, welcher heuer erstmals am Berg mit seinem Toyota Corolla AE86 an den Start gehen wird. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise dürfte er sicherlich nicht außer Acht gelassen werden. Aber auch auf seinen Landsmann Severin Gschiel sollte man hier keines Falls vergessen. Mit seinem VW Golf 1 8V wird auch er versuchen ein gewichtiges Wort im Kampf um die Topzeiten mitreden zu können. Ebenfalls wieder mit von der Partie sein wird der Niederösterreicher Matthias Brandl mit seinem VW Golf 2 16V, der in dieser Klasse keines Wegs außer Acht zulassen sein dürfte. Und dann wäre da auch noch der Steirer Gregor Hutter, welcher mit seinem Alfa Romeo 33 ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte. Für spektakuläre Driftaction wird in Gasen wieder der Steirer Daniel Sailer sorgen, der mit seinem BMW E30 328i wieder die Fans entlang der Strecke begeistern dürfte.

Bei den PF Klasse 4b Boliden wird der Wiener Thomas Kroupa wohl einer der großen Favoriten sein. Mit seinem VW Rallye Golf-R wird der amtierende Champion alles daran setzen um auch in Gasen ganz oben am Podium zu stehen. Jedoch dürfte es ihm der Oberösterreicher Daniel Schuster keines Falls leicht machen. Zunächst gilt es aber den VW Schneider Polo 2 8V rechtzeitig für dieses Rennen wieder einsatzbereit zu bekommen, machte ihm doch am Glasbach die Technik einen Strich durch die Rechnung. Gespannt darf man hier auch auf den Niederösterreicher Jürgen Steiner (Foto) blicken, welcher mit dem VW Golf 1 16V sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Dabei dürfte auch er ein großer Anwärter auf die Topzeiten in dieser Klasse sein. Zudem wird wieder der Weststeirer Karl Heinz Schauperl mit seinem VW Käfer mit von der Partie sein, dem man in dieser Klasse auch ein spitzen Ergebnis jederzeit zutrauen darf. Und dann möchte in Gasen auch noch sein steirischer Landsmann Johannes Pabst an den Start gehen. Mit dem Opel Risse Kadett D 16V wird es für ihn heuer der erste Bergauftritt sein.


In der PF Klasse 5a wird man wohl den Niederösterreicher Christian Biesinger erneut als Favorit handeln dürfen. Mit dem VW Polo 86C 16V wird er alles daran setzen um am Ende erneut ganz oben am Podium zu stehen. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls leicht machen, allen voran der steirische Lokalmatador Patrick Flechl. Dieser absolviert mit seinem Opel Astra GSI 16V eine bislang mehr als beeindruckende Rennsaison, weshalb er wohl auch beim Heimrennen in Gasen zum engsten Favoritenkreis zuzählen sein dürfte. Aber auch der südsteirische Bergroutinier Günter Strohmeier dürfte mit dem infernalisch klingenden Alfa Romeo Sud ti keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit diesem Boliden wird auch er versuchen ein Topergebnis gegen die starke Konkurrenz zu erzielen. Und dann wäre da auch noch der Steirer Dominik Rabl (Foto), welcher mit seinem VW Golf 1 GTI ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte. Mit seiner beherzten Fahrweise ist ihm durchaus einiges im Kampf um die spitzen Zeiten zum zutrauen. Zudem möchte auch noch Manfred Suppan mit seinem Opel Astra GSI 16V wieder für Furore sorgen. Nach zuletzt eindrucksvollen Ergebnissen ist auch er im Kampf um die Topzeiten keines Falls außer Acht zulassen. Sein Comeback peilt in dieser Klasse der Kärntner Markus Stingl an, der mit seinem neuaufgebauten Renault 11 F2000 sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte.

Bei den PF Klasse 5b Boliden gilt wohl der Steirer Martin Bauer als einer der großen Favoriten. Mit seinem Citroen Saxo VTS wird er jedoch erstmals die anspruchsvolle Strecke in Gasen in Angriff nehmen. Aber dennoch ist dem bekannten Slalomspezialisten einiges mit seiner beherzten Fahrweise zum zutrauen. Ob auch sein steirischer Landsmann Florian Neuherz wieder mit von der Partie sein kann, steht derzeit noch nicht zu 100% fest. Derzeit wird jedoch eifrig am Fiat 128 3P gearbeitet, um doch noch einen Start auf der 2,3km langen Strecke zu realisieren. Jedenfalls mit von der Partie sein wird der Steirer Erich Rossegger (Foto) mit seinem Suzuki Swift GTI. Mit diesem Boliden konnte er mit einer bislang eindrucksvollen Saison überzeugen und sich exzellent in Szene setzen, weshalb ihm durchaus einiges zugetraut werden darf. Seinen Einstieg in den Bergrennsport wird bei diesem Rennen der Weststeirer Rene Novak vollziehen, welcher einen wunderschön vorbereiteten VW Lupo GTI an den Start bringen wird. Mit diesem Boliden möchte der bisherige Slalomspezialist nun auch die Fans am Berg begeistern.

Zum Schluss noch der Blick in die PF Klasse 6, wo der junge Steirer Rene Auner als einer der großen Favoriten ins Rennen gehen wird. Mit dem Citroen C2 GT wird er alles daran setzen um am Ende auch in Gasen ganz oben am Podium zu stehen. Jedoch bekommt er diesmal äußerst starke Konkurrenz in Form des steirischen Lokalmatadors Bernd Mayer. Dieser wird mit seinem Honda Civic Type R heuer erstmals im Bergrallyecup an den Start gehen und im Kampf um die Topzeiten wohl eine entscheidende Rolle einnehmen. Nicht zu vergessen ist hier auch der Kärntner Klaus Demuth, welcher jedoch derzeit noch eifrig an seinem Renault Clio Ragnotti arbeitet, um diesen rechtzeitig für dieses Event einsatzbereit zu bekommen. Das gleiche gilt auch für den steirischen Lokalmatador Wolfgang Schutting, wo derzeit der Renault Clio Williams auf der Hebebühne seinen Platz hat. Dabei hofft man rechtzeitig für das Heimrennen wieder mit von der Partie zu sein. Und auch der junge Steirer Stefan Mehlmaier (Foto) sollte mit seinem Opel Astra GSI 16V in dieser Klasse keines Wegs unterschätzt werden. Bei seinem Heimrennen wird er dabei besonders motiviert an den Start gehen. Gespannt darf man hier auch auf den Oberösterreicher Tobias Großalber blicken, welcher mit seinem VW Polo GTI im Kampf um die spitzen Zeiten wohl ein ganz heißer Kandidat sein dürfte. Und auch der Steirer Ronald Reiß wird in Gasen mit seinem VW Polo GTI wieder mit von der Partie sein.


Bei den Classic H Boliden dürfte wohl der Steirer Manfred Knaus einer der großen Anwärter auf den Sieg in Gasen sein. Mit seinem BMW E30 325i wird er alles daran setzen um am Ende erneut ganz oben am Podium stehen zu können. Dabei wird er in dieser Klasse wohl erneut auf den Tiroler Roman Loinger treffen. Dieser wird auch in diesem Jahr mit seinem Audi S1 Quattro Replica dieses Rennen in Angriff nehmen und mit dem einmalig klingenden Boliden die Fans entlang der Strecke begeistern können. Aber auch der Steirer Johannes Payer (Foto) ist hier mit seinem BMW E30 325i keines Falls außer Acht zulassen. Mit diesem Boliden konnte er mit einer bislang mehr als eindrucksvollen Saison für großes Aufsehen sorgen. Und auch Neueinsteiger Nino Schanes möchte in Gasen mit seinem BMW E30 325i mit Topzeiten glänzen. In der 2l Klasse wird man gespannt auf den Steirer Patrick Ulz blicken dürfen, welcher mit seinem Alfa Romeo Sud ti den Saisonauftakt in Kitzeck entscheiden konnte. Jedoch wird es ihm wie schon im Vorjahr der Burgenländer Mario Stampfer keines Falls einfach machen, welcher mit seinem Renault Clio 16V zuletzt in Lödersdorf den vollen Erfolg verbuchen konnte. Aber auch der Steirer Josef Schögler sollte in dieser Klasse mit seinem Opel Ascona B keines Falls außer Acht gelassen werden.

In der Historischen Klasse über 2l Hubraum dürfte wohl der Steirer Harald Neuherz einer der großen Favoriten sein. Mit seinem Audi S1 Quattro wird auch er versuchen in Gasen ein gewichtiges Wort im Kampf um die Bestzeiten mitreden zu können. Gespannt darf man hier auf den Obersteirer Gernot Bittner blicken, welcher erstmals im Bergrallyecup mit seinem BMW E30 325i an den Start gehen wird. Mit diesem Boliden möchte er mit einer tadellosen Leistung überzeugen und ein spitzen Ergebnis realisieren. Aber auch der Burgenländer Herbert Neubauer (Foto) sollte hier mit seinem Lancia Delta Integrale keines Falls außer Acht gelassen werden. Zudem wird erstmals auch seine Tochter Marie-Luise Neubauer mit ihrem Lancia Delta Integrale dieses Rennen in Angriff nehmen. Spannend wird es bei den 2l Boliden werden, wo der Steirer Patrick Knoll einer der großen Favoriten mit seinem Opel Kadett B Coupe Rallye sein dürfte. Mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden konnte er zuletzt in der Historic Bergeuropameisterschaft herausragende Leistungen abliefern. In Gasen wird er auf den steirischen Routinier Johann Krammer treffen, welcher mit seinem Alfa Romeo 33 8V sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit diesem Boliden wird er sicherlich ein heißer Kandidat auf die spitzen Zeiten sein. Und in der 1,6l Klasse kommt es wieder zum Duell der beiden VW Golf 1 GTI Piloten Thomas Tkaletz aus der Steiermark und Manfred Zöchling aus Niederösterreich. Der Ausgang ist hier völlig ungewiss.

Spannender Bergrennsport ist somit in der Almenlandregion Gasen garantiert. Der Pailix Motorsportclub freut sich euch am 23. Juni 2024 auf der 2,3km langen Strecke begrüßen zu dürfen. Bereits am Vortag veranstaltet die FF Gasen die Race-Party mitten im Fahrerlager.

Last Updated on 19. Juni 2024 by Peter Schabernack

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