Karl Schagerl gewinnt den Bergrallyecuplauf in Lödersdorf
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Gesamtergebnis Lödersdorf 2024
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Der zweite Lauf zum Bergrallyecup 2024 ging in Lödersdorf über die Bühne. Dabei sorgten sommerliche Temperaturen um die 30°C Marke sowie Sonnenschein pur dafür, dass zahlreiche Fans an den Köberlberg pilgerten. Diese bekamen dann spektakulären Bergrennsport geboten, wobei der 1. Rennlauf nach nur wenigen Teilnehmern für über 2 Stunden unterbrochen werden musste. Gerald Schröcker rutschte so unglücklich gegen einen Strommasten, dass dabei der montierte Transformator beschädigt wurde und Techniker von der Energie Steiermark nach Lödersdorf beordert werden mussten. Dank der großartigen Organisation des MSC Lödersdorf und vor allem durch Rennleiter Jimmy Kahr mitsamt seinem Team konnten dann tatsächlich noch alle 3 geplanten Rennläufe abgewickelt werden.
Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich der Niederösterreicher Karl Schagerl (Titelbild) durchsetzen. Mit seinem VW Golf Rallye TFSI lieferte er bereits im Training eine herausragende Performance ab. Dabei ließ er sich in Rennlauf 2 auch von einem Dreher im Mittelteil der Strecke nicht aus der Ruhe bringen. Mit der Tagesbestzeit im 3. Rennlauf machte er dann alles klar und der volle Erfolg in Lödersdorf stand zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte der Steirer Reinhold Taus (Foto), welcher an diesem Tag mit dem Fahrverhalten seines Subaru Impreza P4 Turbo haderte. Dennoch konnte er mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise für Furore sorgen und sich beeindruckend in Szene setzen. Vor allem in Rennlauf 2 gelang ihm mit dem schwarzen Boliden eine mehr als eindrucksvolle Zeit am Köberlberg. Das Podium komplettierte mit knapp 0,7sec. Rückstand der Steirer Rupert Schwaiger, der mit seinem Porsche 911 3.5 Bi-Turbo erneut zu begeistern vermochte. Der Routinier konnte mit exzellenten Zeiten überzeugen, und das obwohl in Rennlauf 2 die Technik wieder ein wenig Kopfzerbrechen bereitete. Dennoch stand schlussendlich ein mehr als beeindruckender Erfolg für ihn in Lödersdorf zu Buche.
Rang Vier Gesamt sicherte sich der Niederösterreicher Rene-Patrick Aichgruber (Foto), der mit seinem TracKing RC01 B BMW erstmals in Lödersdorf an den Start ging. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich dabei im Laufe des Tages immer weiter steigern und sich herausragend in Szene setzen. Nach einer famosen Performance fehlten nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,4sec. (!) auf das Podium. Die Top5 Gesamt komplettierte der spektakulär agierende Salzburger Willi Oberauer, der mit seinem Speed Car GT 1000 einmal mehr die Fans entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Dabei konnte er mit beeindruckenden Zeiten für Furore sorgen und sich am Ende des Tages dieses mehr als beeindruckende Resultat an die Fahnen heften. Auf dem sechsten Gesamtrang kam schlussendlich der Obersteirer Peter Probhardt in die Wertung, der in einem äußerst spannenden Duell knapp die Oberhand behielt. Mit dem Mitsubishi Lancer WRC 05 konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen und sich am Ende als Sieger der PF Klasse 2a feiern lassen. Dennoch zeigte er sich am Ende mit dem Resultat nicht ganz zufrieden, da man den gesamten Tag über mit dem Reifenmaterial haderte.
Siebenter im Gesamtklassement wurde der Kärntner Hannes Kaufmann, der mit einer herausragenden Leistung zu überzeugen vermochte. Mit seinem Ford Escort Cosworth konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei exzellente Zeiten realisieren, wobei ihm nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,06sec. (!) auf den Mitsubishi Piloten fehlten. Die Top8 Gesamt komplettierte in Lödersdorf Bergroutinier Felix Pailer (Foto), der mit seinem Lancia Delta Integrale eine exzellente Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem legendären Boliden hervorragend in Szene setzen und spitzen Zeiten realisieren, was mit dem zweiten Rang in der PF Klasse 2a belohnt wurde. Neunter Gesamt wurde am Köberlberg der Niederösterreicher Patrick Mayer, der mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V eine grandiose Leistung ablieferte. Nach einer spektakulären Vorstellung konnte er sich erneut als Sieger der PF Klasse 3a feiern lassen, wobei er sich an diesem Tag ordentlich strecken musste. Mit gerade einmal 0,27sec. (!) Rückstand ging der 10. Gesamtrang sowie Platz Zwei in der PF Klasse 3a an Manfred Fuchs, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 eine herausragende Leistung ablieferte und dabei Heiko Fiausch im Opel Astra STW knapp auf Distanz halten konnte.
Insgesamt stellten sich 67 Fahrer dem Bergrallyecuplauf in Lödersdorf
Historische FIA HTP bis 1600ccm: Der Niederösterreicher Manfred Zöchling (Foto) konnte sich in dieser Klasse den Sieg sichern. Dabei lieferte er am Steuer seines VW Golf 1 GTI eine tadellose Vorstellung ab, welche schlussendlich mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Zudem konnte er sich mit dem weiß-schwarzen Boliden den sechsten Gesamtrang bei den Historischen in Lödersdorf an die Fahnen heften.
Historische FIA HTP bis 2000ccm: Mit einer beeindruckenden Leistung konnte der Steirer Patrick Knoll (Foto) in Lödersdorf überzeugen. Gleich bei seinem ersten Antreten mit dem Opel Kadett B Coupe F Rallye lieferte er eine herausragende Performance ab, wobei er mit seiner beherzten Fahrweise auch die Fans entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Zudem stand mit dem roten Boliden schlussendlich der exzellente vierte Rang Gesamt bei den Historischen zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Steirer Johann Krammer, welcher mit seinem Alfa Romeo 33 8V eine famose Vorstellung ablieferte. Mit dem dunkelblauen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und dabei starke Zeiten realisieren. Damit stand für den Routinier ein weiteres Topergebnis in dieser Saison zu Buche.
Historische FIA HTP über 2000ccm: Harald Neuherz (Foto) war mit seinem Audi S1 Quattro in dieser Klasse nicht zu schlagen. Mit dem einmalig klingenden Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und dabei famose Zeiten realisieren. Nach einer famosen Leistung beim Heimrennen konnte mit dem weiß-gelben Boliden auch der zweite Gesamtrang bei den Historischen bejubelt werden. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Burgenländer Herbert Neubauer, welcher mit seinem Lancia Delta Integrale eine exzellente Vorstellung ablieferte. Mit dem weißen in Martini Design gehaltenen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen, und am Ende des Tages ein weiteres Topergebnis in dieser Saison realisieren.
Classic H bis 2000ccm: In einem äußerst spannenden Kampf konnte sich in dieser Klasse der Burgenländer Mario Stampfer (Foto) durchsetzen. Mit seinem Renault Clio 16V lieferte er eine mehr als eindrucksvolle Leistung bei seinem Heimrennen ab. Nach famosen Zeiten stand schlussendlich der volle Erfolg für ihn gegen starke Konkurrenten zu Buche. Mit knapp 1sec. Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen ging der zweite Rang an den Steirer Patrick Ulz, welcher mit seinem Alfa Romeo Sud ti eine exzellente Vorstellung ablieferte. Mit dem roten Boliden konnte er mit famosen Zeiten überzeugen und somit in Lödersdorf ein exzellentes Resultat für sich verbuchen. Das Podium komplettierte in dieser Klasse der Weststeirer Gerhard Auer mit seinem VW Scirocco II GTI 16V, der mit einer exzellenten Vorstellung zu begeistern vermochte. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte er sich in Lödersdorf grandios in Szene setzen und mit tollen Zeiten in den Rennläufen überzeugen.
Rang Vier ging in dieser Klasse noch an den Steirer Josef Schögler (Foto) und dessen Opel Ascona B, der mit einer ebenfalls starken Vorstellung zu begeistern vermochte. Nach anfänglich technischen Problemen, welche man aber vor Ort erfolgreich lösen konnte, lieferte er mit dem weiß-gelben Boliden eine exzellente Leistung in den Rennläufen ab. Leider einen Ausfall hinnehmen musste der Weststeirer Gerald Schröcker, der mit seinem rot-grünen Alfa Romeo Sud ti im 1. Rennlauf kurz nach dem Start äußerst unglücklich gegen einen Strommasten krachte. Dabei wurde der Transformator, welcher dort montiert war, beschädigt und die Monteure der Energie Steiermark mussten anrücken. Gerald blieb bei diesem Zwischenfall zum Glück unverletzt und auch der Schaden am Boliden dürfte sich in Grenzen halten.
Classic H über 2000ccm: Mit einer herausragenden Performance konnte in Lödersdorf der Steirer Manfred Knaus für Furore sorgen. Am Steuer seines weißen BMW E30 325i konnte er sich grandios in Szene setzen und mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore sorgen. Nach herausragenden Zeiten stand für ihn neben dem vollen Erfolg in der Klasse auch der Historische Gesamtsieg zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der steirische Lokalmatador Johannes Payer (Foto), welcher mit seinem BMW E30 325i ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich herausragend in Szene setzen und dabei grandiose Zeiten realisieren, was am Ende mit dem weiß-blauen Boliden zudem mit Gesamtrang Drei bei den Historischen belohnt wurde. Das Podium komplettierte in Lödersdorf der Steirer Nino Schanes, welcher mit seinem silber-schwarzen BMW E30 325i eine famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich grandios in Szene setzen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern, womit man sich ein weiteres Topresultat an die Fahnen heften konnte.
PF Klasse 6: Rene Auner (Foto) war auch in Lödersdorf eine Klasse für sich. Mit seinem Citroen C2 GT konnte sich der Lokalmatador herausragend in Szene setzen und dabei beeindruckende Zeiten realisieren. Nach einer mehr als famosen Performance auf der knapp über 1km langen Strecke stand mit dem rot-weißen Boliden ein weiterer voller Erfolg zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der junge Oberösterreicher Tobias Großalber, welcher mit seinem VW Polo GTI eine mehr als famose Leistung ablieferte. Mit dem schwarzen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und sich in den Rennläufen immer weiter steigern. Damit stand schlussendlich ein herausragendes Ergebnis für ihn und sein Team zu Buche. Das Podium komplettierte der Kärntner Klaus Demuth, der mit seiner beherzten Fahrweise auch in Lödersdorf zu begeistern vermochte. Mit dem blauen Renault Clio Ragnotti konnte er sich exzellent in Szene setzen und mit seinen gefahrenen Zeiten ein famoses Ergebnis für sich verbuchen.
Rang Vier ging nach einem äußerst spannenden Kampf an den steirischen Lokalmatador Maximilian Adlmann, welcher mit seinem VW Golf 3 GTI eine großartige Vorstellung ablieferte. Mit dem grün-roten Boliden konnte er sich hervorragend in Szene setzen und dabei famose Zeiten beim Heimrennen realisieren. Die Top5 komplettierte mit gerade einmal 0,04sec. (!) Rückstand der Weststeirer Franz Kollmann mit seinem Opel Adam R2. Dieser konnte sich auf der knapp über 1km langen Strecke famos in Szene setzen und mit dem weißen Boliden exzellente Zeiten realisieren, was schlussendlich mit diesem Topergebnis belohnt wurde. Auf dem sechsten Platz kam in dieser Klasse Lokalmatador Ronald Reiß (Foto) in die Wertung, der mit seinem weißen VW Polo GTI eine famose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit seiner beherzten Fahrweise die Fans entlang der Strecke begeistern und somit beim Heimrennen ein spitzen Resultat fixieren, wobei sich der Rückstand auf den Opel Piloten mit 0,45sec. (!) in engen Grenzen hielt.
Auf dem siebenten Platz folgte in dieser Klasse der Obersteirer Wolfgang Schutting (Foto), welcher mit dem orangen Renault Clio Williams sehr beherzt in Lödersdorf agierte. Dabei konnte er sich exzellent in Szene setzen und dabei famose Zeiten realisieren, wobei ihm nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,09sec. (!) auf den VW Piloten fehlten. Die Top8 komplettierte in dieser stark besetzten Klasse der Steirer Markus Gruber, welcher mit seinem VW Polo 1.6 eine exzellente Leistung ablieferte. Dabei ließ er sich auch von einem Elektronikproblem im Training nicht aus der Ruhe bringen. In den Rennläufen konnte er mit tollen Zeiten auf der knapp über 1km langen Strecke überzeugen. Neunte wurde schlussendlich in Lödersdorf die Niederösterreicherin Beate Steiner mit ihrem Seat Ibiza Cupra. Mit diesem Boliden konnte sie mit tollen Zeiten überzeugen und eine fehlerfreie Leistung abliefern.
PF Klasse 5b: Mit einer beeindruckenden Performance konnte in dieser Klasse Lokalmatador Martin Bauer (Foto) für Furore sorgen. Am Steuer seines türkisen Citroen Saxo VTS konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise für Begeisterung unter den zahlreichen Fans sorgen. Am Ende stand für ihn beim Heimrennen der erste volle Erfolg im Bergrallyecup zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Oststeirer Erich Rossegger, welcher mit seinem Suzuki Swift GTI eine exzellente Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem orangen Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und mit famosen Zeiten in Lödersdorf überzeugen. Der Lohn war schlussendlich ein grandioses Ergebnis am Köberlberg.
Das Podium komplettierte bei seinem Comeback der Burgenländer Bernd Werfring (Foto), welcher mit seinem Opel Kadett GSI 16V eine tadellose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-orangen Boliden exzellent in Szene setzen und tolle Zeiten realisieren, was am Ende mit einer Podiumsplatzierung belohnt wurde. Leider kein Glück hatte bei seinem Heimrennen der Steirer Florian Neuherz, welcher noch vor Trainingslauf 1 seinen Fiat 128 3P vorzeitig abstellen musste. Ein Getriebedefekt sorgte dafür, dass man den gelben Boliden frühzeitig wieder auf den Hänger verladen konnte und leider den Renntag nur aus der Zuseherperspektive erleben durfte.
PF Klasse 5a: Der Niederösterreicher Christian Biesinger konnte sich auch in Lödersdorf mit famosen Zeiten herausragend in Szene setzen. Am Steuer seines VW Polo 86C 16V lieferte er eine beeindruckende Leistung ab, welche schlussendlich mit diesem großartigen Erfolg belohnt wurde. Dabei konnte er mit dem silber-orangen Boliden auch die Fans entlang der Strecke mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. Auf dem zweiten Platz folgte der erneut stark agierende Steirer Patrick Flechl mit seinem Opel Astra GSI 16V, der auch auf dieser knapp über 1km langen Strecke zu überzeugen vermochte. Mit dem weiß-gelben Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen und dabei famose Zeiten realisieren, was mit einem erneut grandiosen Erfolg belohnt wurde. Das Podium komplettierte schlussendlich der steirische Lokalmatador Dominik Rabl (Foto), welcher sich in Trainingslauf 1 auch von einem Dreher gegen die Böschung im unteren Teil der Strecke nicht aus der Ruhe bringen ließ. Nach einer großartigen Vorstellung in den Rennläufen konnte mit dem weiß-blauen VW Golf 1 GTI ein spitzen Resultat am Köberlberg fixiert werden.
Vierter wurde in dieser Klasse der Steirer Manfred Suppan. Dieser konnte sich mit seinem Opel Astra GSI 16V ausgezeichnet in Szene setzen und dabei famose Zeiten realisieren. Schlussendlich stand mit dem weiß-gelben Boliden ein mehr als beachtliches Resultat in Lödersdorf zu Buche, wobei ihm nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,5sec. (!) auf eine Podiumsplatzierung fehlten. Die Top5 komplettierte auf der knapp über 1km langen Strecke der Südsteirer Günter Strohmeier (Foto), welcher mit seinem einmalig klingenden Alfa Romeo Sud ti einmal mehr die zahlreichen Fans zu begeistern vermochte. Am Ende des Tages stand mit dem legendären, roten Boliden ein famoses Ergebnis für ihn und sein Team zu Buche.
PF Klasse 4b: Nach einem äußerst spannenden Kampf konnte sich der Salzburger Herbert Perwein (Foto) als Sieger dieser Klasse feiern lassen. Dabei pilotierte er erstmals im Bergrallyecup den VW Golf 1 16V, welchen sonst in der österr. Slalomstaatsmeisterschaft sein Sohn Fabian einsetzt. Mit dem grauen Boliden konnte er sich im Laufe des Tages immer weiter steigern und mit seiner spektakulären Fahrweise überzeugen, was schlussendlich mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Auf dem zweiten Platz folgte der Wiener Thomas Kroupa mit dem VW Golf Rallye-R, welcher sich am Köberlberg am Ende nach zwei gewerteten Rennläufen um gerade einmal 0,18sec. (!) geschlagen geben musste. Dabei konnte er sich mit dem weiß-orangen Boliden exzellent in Szene setzen und herausragende Zeiten in den Rennläufen realisieren.
Das Podium in dieser Klasse komplettierte der Niederösterreicher Jürgen Steiner (Foto) mit seinem VW Golf 1 16V. Dieser konnte mit dem pinken Boliden eine famose Vorstellung auf der knapp über 1km langen Strecke abliefern und sich exzellent in Szene setzen, was am Ende des Tages mit einem großartigen Erfolg belohnt wurde. Dahinter ging der vierte Platz an den Weststeirer Karl Heinz Schauperl, welcher mit seinem VW Käfer heuer erstmals am Berg an den Start ging. Dabei konnte er sich mit dem weiß-schwarzen Boliden exzellent in Szene setzen und dabei eine tadellose Leistung abliefern, was am Ende mit diesem spitzen Resultat belohnt wurde.
PF Klasse 4a: Äußerst spannend verlief die Entscheidung in dieser Klasse, lagen doch die ersten vier Piloten innerhalb von 0,8sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen. Schlussendlich ging der Sieg in die Weststeiermark an Werner Jud (Foto) und dessen VW Golf 2 16V. Der amtierende Champion dieser Klasse konnte mit dem grünen Boliden herausragende Zeiten realisieren und sich beeindruckend in Szene setzen, was schlussendlich mit dem großartigen Erfolg belohnt wurde. Mit einem Rückstand von 0,46sec. (!) ging der zweite Rang an den Niederösterreicher Matthias Brandl, welcher mit seinem VW Golf 2 16V seinen bislang wohl größten Erfolg im Bergrennsport realisieren konnte. Mit dem grauen Boliden gelangen ihm herausragende Zeiten am Köberlberg, und dabei konnte ihn auch ein Defekt am Schaltgestänge in Rennlauf 3 nicht bremsen. Am Ende stand ein großartiges Resultat für ihn zu Buche. Das Podium komplettierte mit gerade einmal 0,001sec. (!) Rückstand der Salzburger Severin Gschiel, welcher erstmals in Lödersdorf mit seinem VW Golf 1 8V an den Start ging. Dabei konnte er sich im Laufe des Tages mit dem weißen Boliden immer weiter steigern und sich auf der knapp über 1km langen Strecke herausragend in Szene setzen, womit am Ende ein herausragendes Ergebnis zu Buche stand.
Vierter wurde in dieser Klasse der Steirer Mario Papst mit seinem Subaru Impreza GT, welcher sich nach zwei gewerteten Rennläufen um gerade einmal 0,32sec. hinter einer Podiumsplatzierung anstellen musste. Dennoch konnte er mit dem blauen Boliden ein famoses Rennen am Köberlberg abliefern und ein weiteres Topergebnis realisieren. Die Top5 komplettierte in dieser Klasse der Steirer Christoph Rappold (Foto), welcher mit seinem BMW E36 M3 eine famose Vorstellung ablieferte. Dabei lief der weiß-blaue Bolide endlich einwandfrei und so konnte er mit exzellenten Zeiten ein spitzen Resultat in Lödersdorf verbuchen. Auf dem sechsten Rang kam der Steirer Daniel Sailer mit seinem BMW E30 328i in die Wertung, der mit seinen spektakulären Drifteinlagen einmal mehr die Fans entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Eins Ausritt gegen die Böschung in Trainingslauf 1 blieb dabei zum Glück ohne Folgen für den Boliden. Leider einen Ausfall hinnehmen musste der Steirer Gregor Hutter, welcher nach starken Zeiten im Training den roten Alfa Romeo 33 vorzeitig abstellen musste. Dabei wurde im Fahrerlager ein Riss am hinteren Teil der Radaufhängung festgestellt, weshalb man aus Sicherheitsgründen vorzeitig den Boliden auf den Hänger verlud.
PF Klasse 3b: Einen dramatischen Dreikampf um den Sieg bot auch die PF Klasse 3b, lagen doch die Piloten innerhalb von 0,44sec. beisammen. Der Sieg ging schlussendlich wie schon in Kitzeck an den Niederösterreicher Patrick Mayer (Foto), welcher mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V eine herausragende Performance ablieferte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er nicht nur die zahlreichen Fans begeistern, sondern auch famose Zeiten mit dem orangen Boliden realisieren. Mit einem Rückstand von gerade einmal 0,27sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen ging der zweite Platz an den Steirer Manfred Fuchs im Mitsubishi Lancer Evo 8, welcher ein ebenfalls starkes Rennen in Lödersdorf absolvierte. Dabei konnte er sich mit dem grauen Boliden herausragend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende mit diesem großartigen Erfolg belohnt wurde. Das Podium komplettierte der Obersteirer Heiko Fiausch mit seinem Opel Astra STW, welcher sich auf der knapp über 1km langen Strecke gerade einmal um 0,17sec. (!) hinter dem Mitsubishi Piloten anstellen musste. Damit konnte mit dem silber-orangen Boliden ein herausragendes Ergebnis in Lödersdorf realisiert werden, wobei man auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke mit einer beherzten Vorstellung begeistern konnte.
Rang Vier ging in dieser stark besetzten Klasse an den Niederösterreicher Andreas Miletich, welcher mit seinem VW Nemeth Scirocco 16V ein großartiges Ergebnis in Lödersdorf realisieren konnte. Mit dem weiß-blauen Boliden vermochte er sich im Laufe des Tages immer weiter zu steigern, weshalb ein weiteres Topresultat in dieser Saison zu Buche stand. Die Top5 komplettierte nach einem spannenden Kampf der Steirer Markus Gruber (Foto), welcher mit seinem Skoda Fabia Evo 2 in den Rennläufen mit exzellenten Zeiten zu überzeugen vermochte. Dabei hatte er jedoch viel Glück, als bei einem kleinen Ausritt gegen eine Böschung in Trainingslauf 2 kein Schaden am weiß-grünen Boliden entstand. Auf dem sechsten Rang kam mit gerade einmal 0,53sec. (!) Rückstand der Oberösterreicher Patrick Wendolsky in die Wertung, der mit seinem VW Polo R1 Proto eine exzellente Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-schwarzen Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und mit famosen Zeiten überzeugen. Dahinter ging der siebente Platz an den steirischen Lokalmatador Kevin Reiß, welcher mit seinem Ford Escort Turbo eine starke Leistung beim Heimrennen ablieferte. Dabei konnte er mit seiner beherzten Fahrweise überzeugen und mit dem schwarzen Boliden famose Zeiten realisieren.
PF Klasse 3a: Der Salzburger Willi Oberauer (Foto) lieferte mit seinem Speed Car GT 1000 eine herausragende Performance am Köberlberg ab. Mit dem blauen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und mit famosen Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Am Ende stand neben dem vollen Erfolg in der Klasse auch der herausragende fünfte Platz im Gesamtklassement zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte bei seinem ersten Auftritt in diesem Jahr der Oberösterreicher Hermann Blasl, welcher mit seinem Opel Gerent Kadett C 16V eine spektakuläre Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit seinem beherzten Fahrstil die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern und mit dem orange-blauen Boliden großartige Zeiten realisieren. Dahinter kam es zu einem spannenden Duell, in dem sich schlussendlich der Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager knapp durchsetzen konnte. Mit seinem VW Golf 17 Turbo konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und mit dem grün-blauen Boliden famose Zeiten realisieren. Das wurde am Ende des Tages mit diesem spitzen Ergebnis belohnt.
Mit gerade einmal 0,15sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen ging der vierte Platz an den Südsteirer Diethard Sternad (Foto). Dieser lieferte mit dem Honda Civic FK7 TCR eine herausragende Performance auf dieser Strecke ab. Dabei gelangen ihm mit dem schwarz-orangen Boliden famose Zeiten, was schlussendlich mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Die Top5 komplettierte der Kärntner Karlheinz Stranner mit seinem Ford Escort Cosworth, der mit einer fehlerfreien Vorstellung zu überzeugen vermochte. Mit dem weißen Boliden konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen und mit seinen gefahrenen Zeiten ein weiteres spitzen Ergebnis in dieser Saison fixieren.
PF Klasse 2b: Rene-Patrick Aichgruber lieferte in Lödersdorf eine herausragende Performance ab. Mit seinem TracKing RC01 B BMW konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Der Lohn war am Ende gleich beim ersten Antreten auf der knapp über 1km langen Strecke der Klassensieg sowie der mehr als eindrucksvolle vierte Gesamtrang. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Kärntner Hannes Kaufmann, welcher nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal knapp über 1sec. (!) einbüßte. Mit dem Ford Escort Cosworth konnte er sich somit ein weiteres, herausragendes Ergebnis an die Fahnen heften und somit auch in Lödersdorf für Furore sorgen. Zudem stand mit dem weiß-schwarzen Boliden der siebente Gesamtrang für ihn zu Buche. Das Podium komplettierte der stark agierende Südsteirer Reinhold Nauschnegg (Foto), welcher mit seinem Opel VMAX Calibra Turbo eine beeindruckende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem schwarzen Boliden ausgezeichnet in Szene setzen und dabei famose Zeiten realisieren, was schlussendlich mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde.
Rang Vier ging in dieser Klasse an den Bayer Michael Storath (Foto), welcher heuer erstmals an den Start ging. Mit seinem wunderschön vorbereiteten Lancia Delta Integrale konnte er sich in Lödersdorf exzellent in Szene setzen und dabei famose Zeiten erzielen. Schlussendlich stand ein spitzen Ergebnis mit dem in Martini Design erstrahlenden Boliden zu Buche. Die Top5 komplettierte der Obersteirer Werner Karl mit seinem Audi A4 Quattro, welcher sich im Laufe des Tages immer weiter zu steigern vermochte. Am Ende konnte mit dem weißen Boliden ein spitzen Resultat am Köberlberg realisiert werden. Leider nicht in die Wertung kam der steirische Lokalmatador Markus Binder, welcher seinen Ford Escort Cosworth nach einer herausragenden Bestzeit in dieser Klasse in Rennlauf 1 vorzeitig abstellen musste. Dabei sorgte ein technischer Defekt dafür, dass man frühzeitig den Boliden auf den Hänger verlud, um kein unnötiges Risiko für den bevorstehenden Einsatz beim Rechbergrennen einzugehen.
PF Klasse 2a: Peter Probhardt (Foto) konnte sich in dieser Klasse den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Mit seinem Mitsubishi Lancer WRC 05 konnte er sich herausragend in Szene setzen und dabei trotz Problemen mit den Reifen grandiose Zeiten erzielen. Schlussendlich konnte man mit dem rot-schwarzen Boliden den Sieg realisieren und damit den ersten vollen Erfolg in diesem Jahr verbuchen. Auf dem zweiten Platz kam in dieser Klasse die steirische Berglegende Felix Pailer in die Wertung, welcher mit seinem Lancia Delta Integrale auch in Lödersdorf zu überzeugen vermochte. Mit dem orangen Boliden konnte er dabei grandiose Zeiten realisieren und sich ausgezeichnet in Szene setzen, was am Ende mit diesem Topergebnis belohnt wurde.
PF Klasse 1: Der Niederösterreicher Karl Schagerl drückte dem Rennen in Lödersdorf seinen Stempel auf. Mit seinem VW Golf Rallye TFSI konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit beeindruckenden Zeiten für Furore sorgen. Nach einer famosen Performance stand mit dem weiß-blauen Boliden neben dem Klassen- auch der Gesamtsieg am Köberlberg zu Buche. Ein Dreher im Mittelteil der Strecke in Rennlauf 2 blieb dabei zum Glück ohne Folgen. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Steirer Reinhold Taus mit seinem Subaru Impreza P4 Turbo, der mit einer erneut eindrucksvollen Vorstellung zu begeistern vermochte. Zwar haderte er auf der knapp über 1km langen Strecke mit dem Fahrverhalten seines schwarzen Boliden, jedoch gelangen ihm dennoch herausragende Zeiten. Damit konnte man sich auch im Gesamtklassement den famosen zweiten Platz an die Fahnen heften. Das Podium komplettierte die steirische Berglegende Rupert Schwaiger (Foto) mit dem Porsche 911 3.5 Bi-Turbo, welcher eine ebenfalls famose Leistung in Lödersdorf ablieferte. Am Steuer des grün-gelben Boliden konnte der Routinier erneut überzeugen, wobei sich der Rückstand auf den zweitplatzierten Subaru Piloten mit 0,68sec. (!) in äußerst engen Grenzen hielt.
Auf dem vierten Platz folgte in dieser Klasse Hausherr und Lokalmatador Karl Heinz Binder (Foto). Dieser lieferte mit seinem Ford Sierra RS 500 eine beeindruckende Vorstellung beim Heimrennen ab, welche am Ende mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Dabei vermochte er mit dem schwarzen Boliden die Fans entlang der Strecke zu begeistern. Leider einen Ausfall hinnehmen musste der Obersteirer Franz Kogler, welcher seinen spektakulären Ford Escort Cosworth nach Trainingslauf 1 vorzeitig aufladen musste. Dabei sorgte am schwarz-orangen Boliden ein Halbachsdefekt dafür, dass man frühzeitig den Renntag für beendet erklären musste.
Last Updated on 16. April 2024 by Peter Schabernack