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Bergrallye

Bergrallye Marktl/Straden 2024 (Update)

Rene-Patrick Aichgruber feiert mit neuem Streckenrekord Sensationssieg in Marktl/Straden


Hier der Link zum

Gesamtergebnis Bergrallye Marktl/Straden 2024

Klassenergebnisse Bergrallye Marktl/Straden 2024


Fotos

Franz Schuster


Mit dem Rennen in Marktl bei Straden wurde die Saison im Bergrallyecup fortgesetzt. Dabei hatte das Organisationsteam auch mit dem Wetter das Glück auf seiner Seite, denn nachdem sich der Nebel am späten Vormittag verzog, sorgte Sonnenschein pur dafür das zahlreiche Fans an die 1,3km kurze Strecke kamen. Diese brauchten ihr Kommen keines Wegs bereuen, bekamen sie doch im Kampf um den Gesamtsieg einen äußerst spannenden Kampf geboten. Am Ende des Tages wurden sie Zeugen einer kleiner Sensation im Bergrennsport.

Der Niederösterreicher Rene-Patrick Aichgruber (Titelbild) feierte seinen bislang größten Erfolg seit seinem Einstieg in den Bergrennsport in diesem Jahr. Am Steuer seines TracKing RC01 B BMW konnte er sich bereits im Training herausragend in Szene setzen, ehe er sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern konnte. Nach einer famosen Performance konnte er sich als Gesamtsieger feiern lassen und zudem auch einen neuen Streckenrekord realisieren. In Rennlauf 3 blieb er dabei um unglaubliche 1,7sec. (!) unter der bisherigen Bestmarke aus dem Jahr 2022. Auf dem zweiten Gesamtrang kam in Marktl/Straden der Steirer Reinhold Taus (Foto) in die Wertung, welcher mit seinem Subaru Impreza P4 Turbo ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise konnte er sich im Laufe des Tages immer weiter steigern und vor allem in Rennlauf 3 eine herausragende Zeit realisieren. Am Ende fehlten ihm nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,7sec. (!) auf den Sensationssieger bei diesem Rennen. Mit dem Sieg in der PF Klasse 1 konnte er jedoch seine Führung in der Meisterschaft erneut weiter ausbauen. Das Podium komplettierte der Salzburger Willi Oberauer, welcher in einem äußerst spannenden Kampf knapp die Oberhand behielt. Mit seinem Speedcar GT 1000 konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und herausragende Zeiten realisieren. Dabei konnte er mit seiner beherzten Fahrweise auch die Fans entlang der Strecke begeistern und sich schlussendlich über ein mehr als beeindruckendes Ergebnis freuen. Zudem stand der volle Erfolg in der PF Klasse 3a für ihn zu Buche.

Auf dem vierten Gesamtrang kam der steirische Bergroutinier Rupert Schwaiger (Foto) in die Wertung, welcher sich nach zwei gewerteten Rennläufen nur hauchdünn (0,08sec.) hinter einer Podiumsplatzierung Gesamt anstellen musste. Dennoch konnte er mit seinem Porsche 911 3.5 Bi-Turbo mehr als beeindruckende Zeiten auf der 1,3km kurzen Strecke realisieren und sich mit dem zweiten Platz in der PF Klasse 1 das nächste herausragende Resultat in diesem Jahr an die Fahnen heften. Die Top5 Gesamt komplettierte in Marktl/Straden der Salzburger Stefan Promok, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 ebenfalls zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich mit dem brachialen Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Jedoch sorgte ein Defekt am vorderen Differential dafür, dass man das Tempo an der Spitze nicht ganz mitgehen konnte. Dennoch konnte man sich noch den letzten Platz am Podium in der PF Klasse 1 an die Fahnen heften. Sechster Gesamt wurde der Steirer Peter Eibisberger, der sich erstmals dieser 1,3km kurzen Strecke stellte. Dabei konnte er mit seinem Porsche 992 GT3 Cup mehr als beeindruckende Zeiten realisieren und sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen. Am Ende fehlten ihm nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,32sec. (!) auf den Mitsubishi Piloten. Zudem konnte er in der PF Klasse 2b den hervorragenden zweiten Platz mit dem einmalig klingenden Boliden fixieren.

Auf dem siebenten Gesamtrang kam die steirische Berglegende Felix Pailer (Foto) in die Wertung, der mit seinem Lancia Delta Integrale eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Am Steuer des legendären Boliden konnte sich der Routinier immer weiter steigern und mit famosen Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Nach einem spannenden Kampf stand zudem der Sieg in der PF Klasse 2a für ihn zu Buche. Die Top8 Gesamt komplettierte der Obersteirer Peter Probhardt, der sich nach zwei gewerteten Rennläufen um gerade einmal 0,32sec. (!) geschlagen geben musste. Mit seinem Mitsubishi Lancer WRC 05 konnte er sich dabei mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, jedoch haderte man mit dem Fahrverhalten des Boliden an diesem Tag. Dabei versuchte man verschiedene Fahrwerkseinstellung, jedoch brachten diese nicht den gewünschten Erfolg. Mit dem zweiten Rang in der PF Klasse 2a stand dennoch ein weiteres Topergebnis in diesem Jahr zu Buche. Neunter wurde Gesamt in Marktl/Straden der Salzburger Herbert Perwein, der mit seinem VW Käfer eine famose Performance ablieferte. Mit einer herausragenden Leistung konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und am Ende die PF Klasse 3b für sich entscheiden. Damit stand ein weiterer grandioser Erfolg für ihn auf der 1,3km kurzen Strecke zu Buche. Die Top10 komplettierte der Niederösterreicher Michael Emsenhuber, der mit seinem VW Nemeth Corrado 16V eine ebenfalls famose Leistung ablieferte und am Ende den beeindruckenden zweiten Rang in der stark besetzten PF Klasse 3b fixieren konnte.

Insgesamt stellten sich 71 Fahrer dem Bergrallyecuplauf in Marktl/Straden, 2 Fahrer mussten nachdem Bergslalom auf einen Start verzichten


Historische FIA HTP bis 1600ccm: Einen erneuten Erfolg in dieser Saison konnte der Niederösterreicher Manfred Zöchling (Foto) fixieren. Am Steuer seines VW Golf 1 GTI konnte er sich in Marktl/Straden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern. Nach einer mehr als beeindruckenden Vorstellung stand mit dem weiß-schwarzen Boliden neben dem Sieg in dieser Klasse auch der famose fünfte Gesamtrang bei den Historischen zu Buche.

Historische FIA HTP bis 2000ccm: Der steirische Routinier Johann Krammer (Foto) konnte sich am Ende den vollen Erfolg in dieser Klasse an die Fahnen heften. Mit seinem Alfa Romeo 33 8V lieferte er in Marktl/Straden eine mehr als beeindruckende Performance ab. Dabei konnte er mit seiner beherzten Fahrweise auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern, was schlussendlich mit dem Klassensieg belohnt wurde. Zudem konnte er sich mit dem dunkelblauen Boliden den großartigen dritten Gesamtrang bei den Historischen an die Fahnen heften.

Historische FIA HTP über 2000ccm: Eine mehr als beeindruckende Performance lieferte bei diesem Rennen der Steirer Harald Neuherz (Foto) ab. Mit seinem Audi S1 Quattro konnte er sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern und herausragende Zeiten realisieren. Nach einer großartigen Leistung stand mit dem weiß-gelben Boliden neben dem Klassensieg auch der Historische Gesamtsieg in Marktl/Straden für ihn zu Buche. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der Burgenländer Herbert Neubauer mit seinem Lancia Delta Integrale, welcher mit einer ebenfalls starken Leistung zu überzeugen vermochte. Mit dem in Martini Design erstrahlenden Boliden konnte der Routinier mit einer tadellosen Vorstellung überzeugen. Schlussendlich stand für ihn ein weiteres Topergebnis in dieser Saison für ihn zu Buche.

Classic H bis 2000ccm: Mario Stampfer (Foto) war in dieser Klasse nicht zu schlagen. Am Steuer seines Renault Clio 16V konnte sich der Burgenländer mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Nach einer famosen Vorstellung stand mit dem silber-blauen Boliden der nächste volle Erfolg in dieser Saison zu Buche. Zudem konnte er sich Gesamt bei den Historischen den mehr als grandiosen vierten Rang an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der Steirer Josef Schögler, der mit seinem Opel Ascona B eine exzellente Vorstellung ablieferte. Mit dem weiß-gelben Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise für Begeisterung sorgen. Nach einer großartigen Leistung konnte somit ein mehr als beeindruckendes Ergebnis auf der 1,3km kurzen Strecke fixiert werden.

Classic H über 2000ccm: Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte sich der Steirer Manfred Knaus den vollen Erfolg in Marktl/Straden an die Fahnen heften. Am Steuer seines BMW E30 325i lieferte er eine herausragende Vorstellung ab, und das obwohl man im 1. Trainingslauf einen technisch bedingten Ausfall aufgrund einer defekten Benzinpumpe hinnehmen musste. In den weiteren Läufen lief der weiße Bolide aber wieder einwandfrei und nach einer grandiosen Leistung stand zudem der beeindruckende zweite Platz Gesamt bei den Historischen zu Buche. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der Steirer Nino Schanes (Foto), der mit seinem silbernen BMW E30 325i eine exzellente Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern und mit einer famosen Leistung für großes Aufsehen sorgen. Am Ende stand für ihn und seinem Team der bislang größte Erfolg im Bergrennsport zu Buche.

Das Podium komplettierte ein weiterer Steirer mit Johannes Payer (Foto), der mit seinem BMW E30 325i ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er zudem die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern und mehr als beeindruckende Zeiten auf der 1,3km kurzen Strecke realisieren. Damit konnte ein weiteres Topergebnis mit dem weiß-blauen Boliden fixiert werden. Leider kein Glück hatte in Marktl/Straden der Tiroler Roman Loinger, welcher sich erstmals dieser Herausforderung stellte. Dabei hatte er im 3. Rennlauf am Samstag beim Bergslalom in der Zielkurve einen Überschlag zu verzeichnen. Dabei wurde der weiß-gelbe Audi S1 Replica doch erheblich beschädigt und in Mitleidenschaft gezogen, weshalb man zu den Läufen zum Bergrallyecup nicht mehr antreten konnte und die Heimreise vorzeitig antreten musste.


PF Klasse 6: Einen weiteren vollen Erfolg konnte in dieser Saison der junge Steirer Rene Auner (Foto) realisieren. Mit seinem Citroen C2 GT konnte er sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern und mit einer spektakulären Vorstellung für großes Aufsehen sorgen. Dabei konnte er sich mit dem rot-weißen Boliden exzellent in Szene setzen und am Ende auch in Marktl/Straden den obersten Platz am Podium für sich beanspruchen. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der eindrucksvoll agierende Oberösterreicher Tobias Großalber. Mit seinem schwarzen VW Polo GTI konnte er sich herausragend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Vor allem im 3. Rennlauf konnte er sich dabei nochmals entscheidend steigern, womit am Ende nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,84sec. (!) auf den Sieger fehlten. Das Podium komplettierte der Kärntner Klaus Demuth, der mit seinem Renault Clio Ragnotti eine exzellente Leistung ablieferte. Zwar haderte er mit einer defekten Lichtmaschine an diesem Tag, jedoch konnte er sich dennoch mehr als eindrucksvoll in Szene setzen. Schlussendlich stand mit dem blauen Boliden ein weiteres Topergebnis in dieser Saison zu Buche, weshalb man auch für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte realisieren konnte.

Vierter wurde in dieser stark besetzten Klasse der Steirer Stefan Schmid (Foto), der erstmals mit seinem neuen Citroen C2 VTS an den Start ging. Mit dem weißen Boliden konnte er sich im Laufe des Tages immer weiter steigern und mit herausragenden Leistungen für großes Aufsehen sorgen. Am Ende konnte ein mehr als beeindruckendes Ergebnis beim Heimrennen fixiert werden. Die Top5 komplettierte in dieser Klasse der Obersteirer Wolfgang Schutting, der mit seinem Renault Clio Williams ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit dem orange-grauen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, wobei ein Dreher im 2. Rennlauf im Mittelteil der Strecke zum Glück ohne Folgen blieb. Am Ende konnte man einen spannenden Kampf knapp für sich entscheiden. Auf dem sechsten Rang folgte mit gerade einmal 0,18sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen der Weststeirer Franz Kollmann, der mit seinem Opel Adam R2 eine tadellose Leistung ablieferte. Der Routinier konnte sich dabei großartig in Szene setzen und mit exzellenten Zeiten für großes Aufsehen sorgen, weshalb schlussendlich ein weiteres spitzen Ergebnis für ihn zu Buche stand.

Siebenter wurde in dieser erneut stark besetzten Klasse der Steirer Markus Raith (Foto), welcher nach zweijähriger Pause sein Comeback vollzog. Mit seinem schwarz-goldenen Honda Civic Type R konnte er sich dabei mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und dabei tolle Zeiten realisieren. Nach einer fehlerfreien Leistung stand schlussendlich ein spitzen Ergebnis für ihn zu Buche. Die Top8 komplettierte in Marktl/Straden der Tiroler Christian Hutter, der mit seinem Mitsubishi Colt RalliArt erstmals die 1,3km kurze Strecke in Angriff nahm. Mit dem silber-grünen Boliden lieferte er dabei eine tadellose Leistung ab, was am Ende des Tages mit diesem tollen Resultat belohnt wurde. Leider nicht an den Start gehen konnte der steirische Lokalmatador Ronald Reiß, der seinen weißen VW Polo GTI nach dem Bergslalom vorzeitig abstellen musste. Damit musste man den Boliden frühzeitig auf den Hänger verladen und das Rennwochenende vorzeitig für beendet erklären.


PF Klasse 5b: Mit einer mehr als beeindruckenden Performance konnte der Steirer Martin Bauer am Ende den vollen Erfolg in dieser Klasse realisieren. Am Steuer seines türkisen Citroen Saxo VTS lieferte er eine mehr als eindrucksvolle Leistung ab, was am Ende des Tages mit dem nächsten Klassensieg in diesem Jahr belohnt wurde. Damit konnte er seine Führung in der Meisterschaft weiter ausbauen und sich vor den letzten Rennen einen schönen Punktepolster herausfahren. Auf dem zweiten Platz folgte nach einem spannenden Kampf der Steirer Florian Neuherz (Foto), der sich nach zwei gewerteten Rennläufen um gerade einmal 0,79sec. (!) geschlagen geben musste. Dabei konnte er sich mit seinem gelb-grünen Fiat 128 3p mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, wobei ein Dreher in Trainingslauf 2 im unteren Teil der Strecke zum Glück ohne Folgen blieb. In den Rennläufen konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde.

Das Podium komplettierte in dieser Klasse der Weststeirer Angelo Griesser (Foto), welcher mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk.5 eine exzellente Leistung ablieferte. Mit dem dunkelblauen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und eine tadellose Vorstellung abliefern, was am Ende mit diesem großartigen Erfolg belohnt wurde. Leider kein Glück hatte in Marktl/Straden der Steirer Erich Rossegger, welcher bereits im Training mit technischen Problemen an seinem Suzuki Swift GTI haderte. Zwar versuchte man vor Ort den orangen Boliden wieder in Stand zusetzen, jedoch entschied man sich nach Rennlauf 1 zur vorzeitigen Aufgabe. Dabei wollte man keinen größeren Schaden riskieren.

PF Klasse 5a: Christian Biesinger war in dieser Klasse nicht zu schlagen. Mit seinem VW Polo 86C 16V konnte sich der Niederösterreicher mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, und das obwohl man in Trainingslauf 2 einen technisch bedingten Ausfall hinnehmen musste. In den Rennläufen lief der silber-orange Bolide aber wieder einwandfrei, was schlussendlich mit dem vollen Erfolg in Marktl/Straden belohnt wurde. Auf dem zweiten Rang folgte ein weiterer Niederösterreicher mit Andreas Teufel (Foto), welcher nach mehrjähriger Pause ein famoses Comeback im Bergrennsport vollzog. Mit seinem roten VW Golf 2 Rallye 16V lieferte er eine mehr als beeindruckende Vorstellung ab, wobei er sich vor allem im 3. Rennlauf nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Am Ende konnte man sich über ein herausragendes Ergebnis auf der 1,3km kurzen Strecke freuen. Das Podium komplettierte nach einem spannenden Kampf der Kärntner Markus Stingl, der mit seinem Renault 11 F2000 eine exzellente Leistung ablieferte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise konnte er sich herausragend in Szene setzen und famose Zeiten erzielen. Damit konnte er sich am Ende des Tages ein weiteres Topergebnis mit dem weißen Boliden an die Fahnen heften.

Rang Vier ging am Ende an den oststeirischen Lokalmatador Dominik Rabl, der mit seinem VW Golf 1 GTI eine erneut spektakuläre Vorstellung ablieferte. Dabei hatte er jedoch im 1. Trainingslauf kurz nach dem Start viel Glück, als bei einem Dreher gegen die Böschung kein allzu großer Schaden am weiß-blauen Boliden entstand. In den Rennläufen konnte er dann mit einer famosen Performance überzeugen, wobei ihm schlussendlich gerade einmal 0,18sec. (!) auf das Podium fehlten. Die Top5 komplettierte in dieser Klasse der Steirer Manfred Suppan (Foto), der mit seinem Opel Astra GSI 16V ebenfalls ein starkes Rennen ablieferte. Mit dem weiß-gelben Boliden konnte er sich hervorragend in Szene setzen und exzellente Zeiten realisieren, wobei er sich jedoch im 2. Rennlauf kurz nach dem Ziel einen spektakulären Dreher leistete. Am Ende konnte er ein spannendes Duell knapp für sich entscheiden und somit ein weiteres Topergebnis fixieren.

Rang Sechs ging mit gerade einmal 0,15sec. (!) Rückstand an den Steirer Patrick Flechl, welcher ebenfalls auf einen Opel Astra GSI 16V vertraut. Mit dem weiß-gelb-schwarzen Boliden konnte er eine mehr als famose Vorstellung abliefern und sich exzellent in Szene setzen. Vor allem in Rennlauf 3 gelang ihm auf der 1,3km kurzen Strecke eine herausragende Zeit, weshalb er am Ende nur hauchdünn hinter seinem Markenkollegen zurücklag. Siebenter wurde noch der Steirer Johann Harrer (Foto), der mit seinem Alfa Romeo 145 HRT 3 eine exzellente Vorstellung ablieferte. Mit dem schwarz-gelben Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen, wobei ein Dreher im 1. Rennlauf im Mittelteil der Strecke zum Glück ohne Folgen blieb. Am Ende stand für ihn ein weiteres Topresultat in dieser Saison zu Buche.


PF Klasse 4b: Eine herausragende Performance lieferte in dieser Klasse der junge Salzburger Fabian Perwein (Foto) ab. Mit seinem VW Golf 1 16V konnte er sich in Marktl/Straden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Nach einer mehr als beeindruckenden Vorstellung stand am Ende mit dem grauen Boliden der volle Erfolg für ihn zu Buche, womit man den bislang größten Erfolg im Bergrennsport bejubeln durfte. Auf dem zweiten Platz folgte der Steirer Gregor Hutter mit seinem roten Alfa Romeo 33, der mit einer ebenfalls grandiosen Vorstellung an diesem Tag zu überzeugen vermochte. Dabei ließ er sich auch von einem defekten Dichtring von der Ölkühlerleitung nicht aus der Ruhe bringen, wobei das Problem vor Ort erfolgreich lösen konnte. Nach einer herausragenden Leistung stand am Ende dieses herausragende Ergebnis auf der 1,3km kurzen Strecke für ihn zu Buche. Das Podium komplettierte schlussendlich der Wiener Thomas Kroupa, der mit seinem VW Rallye Golf-R eine exzellente Vorstellung ablieferte. Mit dem weiß-orangen Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen und eine tadellose Leistung abliefern, womit er sich am Ende das nächste spitzen Ergebnis in diesem Jahr an die Fahnen heften konnte. Zudem konnte er die Führung in der Meisterschaft damit weiter ausbauen.

Rang Vier ging in dieser stark besetzten Klasse an den Steirer Johannes Pabst (Foto), der mit seinem Opel Risse Kadett D 16V ebenfalls für Furore sorgen konnte. Mit dem weiß-blauen Boliden lieferte er eine mehr als herausragende Vorstellung auf der 1,3km kurzen Strecke ab, was schlussendlich mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Damit stand ein großartiger Erfolg für ihn in Marktl/Straden zu Buche. Die Top5 komplettierte in dieser Klasse der Niederösterreicher Jürgen Steiner, der mit seinem VW Golf 1 16V eine mehr als eindrucksvolle Leistung ablieferte. Mit dem pink-schwarzen Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Nach einem spannenden Kampf fehlten ihm schlussendlich gerade einmal 0,4sec. (!) auf den Opel Piloten nach zwei gewerteten Rennläufen.

Auf dem sechsten Rang kam in dieser Klasse der Steirer Andreas Krammer (Foto) in die Wertung, der mit seinem Fiat 500 Abarth ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem weiß-roten Boliden konnte er sich mehr als herausragend in Szene setzen und sich vor allem in Rennlauf 3 nochmals entscheidend steigern. Am Ende fehlten ihm gerade einmal 0,23sec. (!) auf den VW Piloten in Marktl/Straden. Siebenter wurde in dieser Klasse der Weststeirer Karl Heinz Schauperl, der mit seinem VW Käfer eine tadellose Leistung ablieferte. Mit dem weiß-schwarzen Boliden konnte er mit einer fehlerfreien Vorstellung überzeugen und sich am Ende ein weiteres Topergebnis in dieser Saison an die Fahnen heften. Leider kein Glück hatte an diesem Tag der Oberösterreicher Kurt Ritzberger, welcher noch vor Trainingslauf 1 den Peugeot 306 GTI mit einem technischen Defekt aufladen musste. Damit musste der Routinier mit dem blau-weißen Boliden einen Ausfall zur Kenntnis nehmen, ohne einen Rennkilometer in Angriff genommen zu haben.

PF Klasse 4a: Sehr stark besetzt präsentierte sich erneut diese Klasse. Nach einer herausragenden Performance konnte sich bei seinem Heimrennen der Steirer Gerhard Landl (Foto) den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Mit dem hellgrünen Skoda Fabia S2000 konnte er sich bei seinem Comeback nach mehrjähriger Pause immer weiter steigern, was schlussendlich mit dem Sieg belohnt wurde. Dabei konnte er in den drei Rennläufen mit konstant starken Zeiten überzeugen und somit in Marktl/Straden für großes Aufsehen sorgen. Auf dem zweiten Platz folgte der Salzburger Severin Gschiel, welcher ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem weiß-goldenen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Nach einer grandiosen Leistung konnte er sich in dieser stark besetzten Klasse einen mehr als beeindruckenden Erfolg an die Fahnen heften und somit auch für die Meisterschaft wichtige Punkte fixieren. Das Podium komplettierte nach einem spannenden Kampf der Steirer Mario Papst, der mit seinem Subaru Impreza GT ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit dem blau-neongelben Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und auf der 1,3km kurzen Strecke famose Zeiten realisieren. Damit stand schlussendlich ein großartiges Ergebnis für ihn zu Buche.

Vierter wurde in dieser Klasse mit gerade einmal 0,51sec. (!) Rückstand der Weststeirer Werner Jud, der mit seinem VW Golf 2 16V ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit dem grünen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und mit famosen Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Damit stand am Ende für ihn ein weiteres Topergebnis in dieser Saison zu Buche. Die Top5 komplettierte in dieser Klasse der junge Niederösterreicher Matthias Brandl, der mit seinem VW Golf 2 16V in Marktl/Straden ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit dem grauen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Am Ende fehlten ihm auf seinen Markenkollegen gerade einmal 0,7sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen. Auf dem sechsten Platz kam in dieser Klasse der Steirer Daniel Sailer (Foto) in die Wertung, der mit seinem spektakulären Drifteinlagen einmal mehr die Fans begeistern konnte. Dabei konnte er in Marktl/Straden auch mit exzellenten Zeiten überzeugen und mit dem weiß-blauen BMW E30 328i ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis fixieren.

Siebenter wurde schlussendlich der Obersteirer Kevin Huber-Gschanes (Foto) mit seinem VW Golf 5 GTI, der mit einer tadellosen Vorstellung zu überzeugen vermochte. Mit dem schwarz-grünen Boliden konnte er dabei eine exzellente Leistung abliefern, wobei ihm nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,02sec. (!) auf den BMW Piloten fehlten. Die Top8 komplettierte der junge Steirer David Zottler mit seinem Subaru Impreza WRX STI, der mit einer tadellosen Leistung auf der 1,3km kurzen Strecke zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er mit dem blau-weißen Boliden tolle Zeiten realisieren, und das obwohl man mit Schaltproblemen am gesamten Tag über haderte. Am Ende konnte man dennoch alle Rennläufe erfolgreich absolvieren.


PF Klasse 3b: Herbert Perwein (Foto) war der große Sieger dieser Klasse. Am Steuer seines VW Käfer lieferte der Salzburger eine mehr als beeindruckende Performance ab, wobei er mit konstant starken Zeiten zu glänzen vermochte. Damit konnte er sich mit dem grauen Boliden einen weiteren vollen Erfolg in Marktl/Straden an die Fahnen heften und somit den obersten Platz am Podium für sich beanspruchen. Und auch Gesamt konnte man auf der 1,3km kurzen Strecke mit Platz Neun ein mehr als beachtliches Ergebnis verbuchen. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser stark besetzten Klasse der Niederösterreicher Michael Emsenhuber, welcher ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit dem orangen VW Nemeth Corrado 16V konnte er sich herausragend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Nach einer beindruckenden Leistung fehlten ihm auf den Sieger dieser Klasse gerade einmal 0,45sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen. Zudem stand für ihn der mehr als eindrucksvolle 10. Gesamtrang in Marktl/Straden zu Buche. Das Podium komplettierte ein weiterer Niederösterreicher mit Patrick Mayer, der mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er nicht nur die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern, sondern auch exzellente Zeiten realisieren. Am Ende stand mit dem orangen Boliden ein weiteres Topergebnis in dieser Saison zu Buche, womit man die Führung in der Meisterschaft weiter ausbauen konnte.

Rang Vier ging am Ende des Tages an den Obersteirer Heiko Fiausch, welcher in Marktl/Straden sein neues Paddle-Shift System testete. Dabei konnte er sich mit dem Opel Astra STW immer weiter steigern und mit famosen Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Nach einer grandiosen Vorstellung stand mit dem silber-orangen Boliden ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis zu Buche, wobei ihm auf das Podium gerade einmal 0,52sec. (!) fehlten. Die Top5 komplettierte in dieser Klasse der Steirer Markus Gruber (Foto), der mit seinem Skoda Fabia Evo 2 eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Mit dem weiß-grünen Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Nach einer mehr als eindrucksvollen Vorstellung konnte man sich in Marktl/Straden ein exzellentes Ergebnis an die Fahnen heften. Sechster wurde in dieser stark besetzten Klasse der Niederösterreicher Andreas Miletich, welcher diesmal auf einen Renault Clio Cup 2 zurückgreifen musste. Mit dem ungewohnten Boliden konnte er sich immer weiter steigern und mit einer beherzten Vorstellung für Furore sorgen. Nach einer famosen Leistung konnte er mit dem blau-gelben Boliden weitere wichtige Punkte für die Meisterschaft fixieren.

Auf dem siebenten Platz kam in dieser Klasse der Steirer Kevin Reiß (Foto) in die Wertung, der mit seinem schwarzen Ford Escort Turbo eine spektakuläre Leistung ablieferte. Im 2. Rennlauf hatte er dabei im Mittelteil der Strecke einen Dreher gegen die Böschung zu verzeichnen, wobei aber zum Glück kein allzu schwerer Schaden am Boliden entstand, weshalb man Rennlauf 3 wieder erfolgreich absolvieren konnte. Leider kein Glück hatte in Marktl/Straden der Obersteirer Stefan Karl, der mit seinem VW Golf 4 GTI im 1. Rennlauf bei der Zielkurve ein wenig zu viel riskierte. Beim Ausritt gegen die Böschung wurde der rosafarbene Bolide doch erheblich beschädigt und in Mitleidenschaft gezogen, weshalb der Renntag für ihn leider vorzeitig zu Ende ging.

PF Klasse 3a: Mit einer spektakulären Performance konnte sich in dieser Klasse der Salzburger Willi Oberauer (Foto) den Sieg an die Fahnen heften. Am Steuer seines Speedcar GT 1000 lieferte er eine mehr als beeindruckende Leistung ab, welche schlussendlich mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Zudem konnte er sich mit dem blau-gelben Boliden den mehr als eindrucksvollen dritten Platz im Gesamtklassement an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager, der mit seinem VW Golf 17 Turbo eine famose Leistung ablieferte. Mit dem grün-blauen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und herausragende Zeiten realisieren. Nach einer großartigen Vorstellung stand am Ende ein weiteres, beeindruckendes Ergebnis in diesem Jahr für ihn zu Buche. Das Podium komplettierte mit gerade einmal 0,62sec. (!) Rückstand der Steirer Markus Blasl, der mit seinem Opel Gerent Kadett C 16V eine herausragende Leistung ablieferte. Mit dem orange-blauen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Am Ende konnte er sich eine weitere Platzierung am Podium sichern und somit für die Meisterschaft erneut wichtige Punkte realisieren.

Vierter wurde in dieser Klasse der Kärntner Karlheinz Stranner mit seinem Ford Escort Cosworth, der mit einer famosen Vorstellung für großes Aufsehen sorgen konnte. Mit dem weißen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und herausragende Zeiten realisieren, was am Ende des Tages mit diesem exzellenten Ergebnis belohnt wurde. Die Top5 komplettierte der Obersteirer Werner Karl (Foto) mit seinem Audi A4 Quattro, der ebenfalls an diesem Tag zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich in Marktl/Straden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und mit dem weißen Boliden famose Zeiten erzielen. Somit konnte ein weiteres Topergebnis in dieser Saison fixiert werden. Leider nicht in die Wertung kam bei ihrem Heimrennen die junge Steirerin Stella Ochabauer, welche ihren VW Corrado Turbo nach Rennlauf 1 aus privaten Gründen vorzeitig abstellte. Bis dahin konnte sie sich mit dem grau-pinken Boliden exzellent in Szene setzen und vor heimischen Fans mit spitzen Zeiten für Furore sorgen.


PF Klasse 2b: Der große Sieger von Marktl/Straden war in dieser Klasse zu finden. Rene-Patrick Aichgruber drückte der 1,3km kurzen Strecke seinen Stempel auf. Mit einer herausragenden Performance konnte er sich mit seinem TracKing RC01 B BMW mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und eindrucksvolle Zeiten realisieren. Schlussendlich konnte sich der Niederösterreicher nicht nur einen neuen Streckenrekord an die Fahnen heften, sondern auch den Gesamtsieg realisieren. Damit stand für ihn der bislang größte Erfolg im Bergrennsport zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Steirer Peter Eibisberger (Foto), der mit seinem Porsche 992 GT3 Cup sich erstmals dieser Herausforderung stellte. Mit dem silber-neongelben Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und herausragende Zeiten realisieren. Nach einer spektakulären Vorstellung konnte er sich am Ende mit dem einmalig klingenden Boliden auch den herausragenden sechsten Gesamtrang an die Fahnen heften. Das Podium komplettierte der Kärntner Hannes Kaufmann, der mit seinem Ford Escort Cosworth eine famose Leistung ablieferte. Mit dem weiß-schwarzen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und exzellente Zeiten realisieren. Nach einer mehr als beeindruckenden Vorstellung konnte er sich ein weiteres Topergebnis in dieser Saison an die Fahnen heften.

Vierter wurde in dieser stark besetzten Klasse der Bayer Michael Storath (Foto), der mit seinem wunderschön vorbereiteten Lancia Delta Integrale eine mehr als eindrucksvolle Leistung ablieferte. Mit dem in Martini Design erstrahlenden Boliden konnte er sich auf der 1,3km kurzen Strecke mehr als grandios in Szene setzen, was schlussendlich mit dem ausgezeichneten Ergebnis belohnt wurde. Die Top5 komplettierte in Marktl/Straden der Oberösterreicher Manuel Forstenlechner, welcher mit seinem VW Golf 3 G60 heuer erstmals am Berg an den Start ging. Mit dem weiß-violetten Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und exzellente Zeiten realisieren. Nach einem spannenden Rennverlauf fehlten ihm am Ende gerade einmal 0,7sec. (!) auf den Lancia Piloten. Sechster wurde in dieser Klasse der Steirer Reinhold Nauschnegg, welcher mit seinem Opel VMAX Calibra Turbo eine famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem schwarzen Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und tolle Zeiten realisieren. Jedoch haderte man zunächst mit einem technischen Problem, welches man aber vor Ort erfolgreich lösen konnte.

PF Klasse 2a: Äußerst spannend verlief die Entscheidung in dieser Klasse. Am Ende konnte sich die steirische Berglegende Felix Pailer knapp aber doch durchsetzen und mit dem orangen Lancia Delta Integrale den vollen Erfolg realisieren. Dabei konnte er sich im Laufe des Tages immer weiter steigern und herausragende Zeiten auf der 1,3km kurzen Strecke realisieren. Zudem konnte er sich auch Gesamt mit dem siebenten Platz ein famoses Ergebnis an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Obersteirer Peter Probhardt (Foto) mit seinem Mitsubishi Lancer WRC 05, welcher sich nach zwei gewerteten Rennläufen um gerade einmal 0,32sec. (!) geschlagen geben musste. Dabei konnte er sich mit dem rot-schwarzen Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und herausragende Zeiten realisieren. Dennoch zeigte man sich am Ende mit dem Fahrverhalten des Boliden nicht zufrieden, wobei man trotz verschiedener Einstellungen nicht das richtige Setup herausfinden konnte.


PF Klasse 1: Reinhold Taus konnte sich am Ende den Sieg in dieser Klasse an die Fahnen heften. Am Steuer seines Subaru Impreza P4 Turbo lieferte er eine mehr als beeindruckende Performance ab, wobei er sich vor allem in Rennlauf 3 nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Schlussendlich stand mit dem schwarzen Boliden auch der mehr als beeindruckende zweite Platz im Gesamtklassement zu Buche, womit man sich in der Meisterschaft weitere wichtige Punkte an die Fahnen heften konnte. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser stark besetzten Klasse der steirische Bergevergreen Rupert Schwaiger, der mit seinem Porsche 911 3.5 Bi-Turbo eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Mit dem grün-gelben Boliden konnte sich der Routinier mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Am Ende des Tages konnte er sich auch im Gesamtklassement den mehr als grandiosen vierten Rang an die Fahnen heften. Das Podium komplettierte der Salzburger Stefan Promok (Foto) mit seinem schwarzen Mitsubishi Lancer Evo 8, der eine ebenfalls großartige Leistung ablieferte. Zwar haderte man mit einem Problem am vorderen Differential, jedoch kämpfte man sich wacker über die Renndistanz. Nach einer mehr als beeindruckenden Vorstellung konnte man auch Gesamt den exzellenten fünften Platz fixieren.

Vierter wurde in dieser Klasse der beherzt agierende Steirer Karl Heinz Binder (Foto), der mit seinem Ford Sierra Cosworth RS eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem schwarzen Boliden exzellent in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Schlussendlich stand für den Routinier ein hervorragendes Ergebnis in Marktl/Straden zu Buche. Leider kein Glück hatte an diesem Tag der Obersteirer Franz Kogler, der seinen Ford Escort Cosworth RS noch vor Trainingslauf 1 vorzeitig abstellen musste. Dabei sorgte ein technisches Gebrechen an der Servopumpe dafür, dass man den spektakulären Boliden frühzeitig in den Hänger verladen musste.

Last Updated on 7. Oktober 2024 by Peter Schabernack

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