Reinhold Taus gewinnt mit grandiosem Streckenrekord sein Heimrennen
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Gesamtergebnis Bergrallye Gasen 2024
Klassenergebnisse Bergrallye Gasen 2024
Fotos
Nach einer 2monatigen Pause stand in Gasen der dritte Meisterschaftslauf zum Bergrallyecup auf dem Programm. Auf der 2,3km langen Strecke wurden dabei die Piloten besonders gefordert, wobei es sowohl in Trainingslauf 2 als auch im 1. Rennlauf aufgrund technischer Defekte zu langen Unterbrechungen kam. Dennoch meisterte das Organisationsteam sowie die FF Gasen diese Situationen exzellent und so konnten alle 3 geplanten Rennläufe noch vor 18.00 Uhr für beendet erklärt werden. Trotz der fast schon sommerlichen Temperaturen kamen dennoch zahlreiche Fans an die Strecke, welche ihr Kommen keines Falls bereuen mussten, bekamen sie doch exzellenten Bergrennsport geboten.
Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich der steirische Lokalmatador Reinhold Taus (Titelbild) eindrucksvoll durchsetzen. Trotz einer 2monatigen Rennpause lieferte er am Steuer seines Subaru Impreza P4 Turbo eine mehr als herausragende Performance vor heimischen Fans ab. Dabei konnte er sich vor allem im 3. Rennlauf nochmals entscheidend steigern und sogar an der 59sec. Schallmauer kratzen, nachdem man ihm Vorjahr nicht einmal die 1min. Grenze unterbieten konnte. Damit konnte er seinen eigenen Streckenrekord von 2023 um unglaubliche 1,6sec. (!) verbessern. Auf dem zweiten Platz folgte in Gasen der grandios agierende Obersteirer Peter Probhardt (Foto), welcher mit seinem Mitsubishi Lancer WRC 05 eine mehr als beeindruckende Vorstellung auf der 2,3km langen Strecke ablieferte. Vor allem im 2. Rennlauf gelang ihm eine mehr als eindrucksvolle Zeit, wobei er nur knapp über der 1min. Marke blieb. Somit konnte er sich schlussendlich nach einer grandiosen Performance als Sieger der PF Klasse 2a mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden feiern lassen. Das Podium komplettierte der ebenfalls stark agierende Steirer Kevin Raith, welcher mit seinem Porsche 992 GT3 Cup ebenfalls zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich im Laufe des Tages immer weiter steigern und mit dem einmalig klingenden Boliden exzellente Zeiten realisieren. Der Lohn war am Ende auch der großartige zweite Rang in der PF Klasse 2a für den Lokalmatador.
Vierter Gesamt wurde beim Bergrallyecuplauf in Gasen die steirische Berglegende Rupert Schwaiger. Dieser konnte mit seinem spektakulären Porsche 911 3.5 Bi-Turbo eine mehr als herausragende Vorstellung abliefern und sich auf der 2,3km langen Strecke eindrucksvoll in Szene setzen. Nach famosen Zeiten stand vor heimischen Fans der ausgezeichnete zweite Rang in der PF Klasse 1 für ihn zu Buche. Die Top5 Gesamt komplettierte Veranstalter und Lokalmatador Felix Pailer, welcher am Steuer seines Lancia Delta Integrale eine mehr als beeindruckende Vorstellung in Gasen ablieferte. Dabei konnte sich der Routinier großartig in Szene setzen und bei seinem Heimevent mit einer herausragenden Leistung überzeugen. Schlussendlich konnte er sich in der PF Klasse 2a noch den letzten Platz am Podium vor zahlreichen Fans an die Fahnen heften. Auf dem sechsten Gesamtrang kam in Gasen der grandios agierende Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager (Foto) in die Wertung. Mit seinem mächtigen VW Golf 17 Turbo konnte er erneut für Furore sorgen und zudem die zahlreichen Fans entlang der Strecke mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. Nach einer großartigen Vorstellung stand zudem der erste volle Erfolg in dieser Saison im Bergrallyecup in der PF Klasse 3a für ihn zu Buche.
Siebenter wurde schlussendlich der Niederösterreicher Rene-Patrick Aichgruber (Foto) mit seinem TracKing RC01 B BMW. Dieser konnte gleich bei seinem ersten Antreten in Gasen für Furore sorgen und mit seinem spektakulären Fahrstil begeistern. Dabei ließ er sich auch von einem Dreher in Trainingslauf 2 bei der Zielkurve nicht aus der Ruhe bringen. Nach famosen Zeiten stand am Ende der volle Erfolg in der PF Klasse 2b für ihn zu Buche. Die Top8 Gesamt komplettierte mit gerade einmal 0,63sec. (!) Rückstand der Südsteirer Diethard Sternad. Dieser konnte mit seinem Honda Civic FK7 TCR eine mehr als famose Leistung auf der 2,3km langen Strecke abliefern und sich herausragend in Szene setzen. Am Ende konnte mit dem zweiten Rang in der PF Klasse 3a ein weiteres Topergebnis in dieser Saison verbucht werden. Neunter im Gesamtklassement wurde der Kärntner Hannes Kaufmann mit seinem Ford Escort Cosworth, welcher auch auf dieser Strecke mit einer grandiosen Leistung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich im 3. Rennlauf nochmals entscheidend steigern und sich am Ende über den famosen zweiten Platz in der PF Klasse 2b freuen. Die Top10 Gesamt komplettierte der beherzt agierende Steirer Markus Blasl, welcher mit dem Opel Gerent Kadett C 16V eine mehr als herausragende Vorstellung auf dieser Strecke ablieferte. Schlussendlich stand der eindrucksvolle dritte Rang in der PF Klasse 3a für ihn und sein Team zu Buche.
Insgesamt stellten sich 85 Fahrer dem Bergrallyecuplauf in Gasen – Straßegg
Historische FIA HTP bis 1600ccm: Mit einer beeindruckenden Leistung konnte sich in Gasen der Niederösterreicher Manfred Zöchling (Foto) durchsetzen. Am Steuer seines VW Golf 1 GTI lieferte er eine mehr als grandiose Vorstellung auf der 2,3km langen Strecke ab, was schlussendlich mit dem vollen Erfolg am Steuer des weißen Boliden belohnt wurde. Auf dem zweiten Platz kam der Steirer Thomas Tkaletz in die Wertung, welcher mit seinem VW Golf 1 GTI eine tadellose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-orangen Boliden exzellent in Szene setzen und schlussendlich ein weiteres Topergebnis in dieser Saison für sich verbuchen.
Historische FIA HTP bis 2000ccm: Der Steirer Patrick Knoll (Foto) konnte sich in dieser Klasse den Sieg an die Fahnen heften. Mit dem Opel Kadett B Coupe F Rallye lieferte er eine mehr als herausragende Performance ab. Dabei vermochte er mit dem roten Boliden auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke mit seiner beherzten Fahrweise zu begeistern. Am Ende stand für ihn zudem der famose fünfte Platz Gesamt bei den Historischen zu Buche. Auf dem zweiten Platz in dieser Klasse kam der steirische Routinier Johann Krammer in die Wertung, welcher mit seinem Alfa Romeo 33 8V auch in Gasen zu begeistern vermochte. Mit dem dunkelblauen Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern, womit schlussendlich ein Topergebnis zu Buche stand.
Historische FIA HTP über 2000ccm: Harald Neuherz (Foto) war in dieser Klasse einmal mehr nicht zu schlagen. Mit seinem wunderschön vorbereiteten Audi S1 Quattro konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit einer famosen Leistung für Furore sorgen. Nach grandiosen Zeiten in den Rennläufen stand mit dem weiß-gelben Boliden auch der eindrucksvolle zweite Platz Gesamt bei den Historischen zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse die junge Burgenländerin Marie-Luise Neubauer, welche erstmals in Gasen an den Start ging. Mit dem roten Lancia Delta Integrale konnte sie sich dabei eindrucksvoll in Szene setzen und in den Rennläufen mit Topzeiten überzeugen, womit schlussendlich der bislang wohl größte Erfolg im Bergrennsport zu Buche stand. Das Podium komplettierte ihr Vater Herbert Neubauer, der mit seinem Lancia Delta Integrale ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem in Martini Design erstrahlenden Boliden konnte sich der Routinier exzellent in Szene setzen und mit famosen Zeiten überzeugen, womit schlussendlich ein grandioser Erfolg zu Buche stand. Rang Vier ging in dieser Klasse an den Obersteirer Gernot Bittner, welcher mit seinem BMW E30 325i erstmals im Bergrallyecup an den Start ging. Am Steuer des weiß-roten Boliden konnte er sich dabei famos in Szene setzen und mit tollen Zeiten überzeugen, was am Ende mit diesem exzellenten Ergebnis belohnt wurde.
Classic H bis 2000ccm: In dieser Klasse konnte der Burgenländer Mario Stampfer (Foto) mit einer mehr als beeindruckenden Leistung für Furore sorgen. Am Steuer des silbernen Renault Clio 16V gelangen ihm in den Rennläufen mehr als eindrucksvolle Zeiten, weshalb man sich am Ende gegen die weiteren Konkurrenten erfolgreich durchsetzen konnte. Diese führte der Steirer Patrick Ulz an, welcher mit seinem Alfa Romeo Sud ti eine exzellente Vorstellung in Gasen ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem roten Boliden famose Zeiten erzielen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Der Lohn war schlussendlich ein weiteres Topergebnis in dieser Saison. Das Podium komplettierte der Weststeirer Gerhard Auer mit seinem VW Scirocco II GTI 16V, der eine exzellente Leistung an diesem Tag ablieferte. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen und schlussendlich ein mehr als beeindruckendes Resultat auf der 2,3km langen Strecke verbuchen. Rang Vier ging noch an den Steirer Josef Schögler im Opel Ascona B, der eine fehlerfreie Leistung an diesem Tag ablieferte. Mit dem weiß-gelben Boliden konnte er sich schlussendlich über ein weiteres spitzen Ergebnis freuen und somit für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte fixieren.
Classic H über 2000ccm: Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich in dieser Klasse der Tiroler Roman Loinger (Foto) durchsetzen. Am Steuer seines Audi S1 Replica lieferte er eine mehr als beeindruckende Vorstellung in Gasen ab, was am Ende auch mit dem Historischen Gesamtsieg belohnt wurde. Und das obwohl man in Rennlauf 2 einen lockeren Turboschlauch hinnehmen musste. Zudem konnte man mit dem weiß-gelben Boliden auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Auf dem zweiten Platz kam in dieser Klasse der Steirer Manfred Knaus in die Wertung, welcher am Steuer seines BMW E30 325i eine mehr als herausragende Vorstellung ablieferte. Nach famosen Zeiten in den Rennläufen konnte er mit dem weißen Boliden auch noch den eindrucksvollen dritten Gesamtrang bei den Historischen in Gasen realisieren. Das Podium komplettierte ein weiterer Steirer mit Johannes Payer, der mit seinem weiß-blauen BMW E30 325i eine mehr als beherzte Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit seinem spektakulären Fahrstil auch die Fans entlang der Strecke begeistern, was schlussendlich auch noch mit dem vierten Gesamtrang bei den Historischen belohnt wurde. Rang Vier sicherte sich noch der Steirer Nino Schanes mit dem silber-schwarzen BMW E30 325i, der mit einer fehlerfreien Leistung zu überzeugen vermochte. Vor allem im 3. Rennlauf konnte er sich dabei nochmals entscheidend steigern, wobei ein technisches Problem im 1. Trainingslauf vor Ort erfolgreich gelöst werden konnte.
PF Klasse 6: Eine Klasse für sich war auch in Gasen der junge Steirer Rene Auner (Foto). Mit seinem Citroen C2 GT konnte er sich auf der 2,3km langen Strecke herausragend in Szene setzen und eindrucksvolle Zeiten realisieren. Nach einer spektakulären Vorstellung stand mit dem rot-weißen Boliden der nächste volle Erfolg in dieser Saison für ihn und sein Team zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser stark besetzten Klasse der Oberösterreicher Tobias Großalber, der mit seinem VW Polo GTI eine mehr als eindrucksvolle Performance an diesem Tag ablieferte. Mit dem schwarzen Boliden konnte er sich mehr als beeindruckend in Szene setzen und in den Rennläufen famose Zeiten realisieren. Der Lohn war am Ende des Tages einer der wohl schönsten und größten Erfolge im Bergrennsport. Das Podium komplettierte der weststeirische Routinier Franz Kollmann mit seinem Opel Adam R2, der erneut mit einer spitzen Leistung zu glänzen vermochte. Dabei konnte er sich mit dem weißen Boliden exzellent in Szene setzen und somit einen grandiosen Erfolg gegen starke Konkurrenten realisieren.
Rang Vier sicherte sich am Ende des Tages der beherzt agierende Steirer Ronald Reiß, welcher mit seinem VW Polo GTI eine famose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich trotz technischer Probleme mit dem weißen Boliden exzellent in Szene setzen und sich am Ende über ein erneut grandioses Ergebnis freuen. Die Top5 komplettierte in dieser Klasse der bei seinem Heimrennen eindrucksvoll agierende Obersteirer Stefan Mehlmaier. Am Steuer seines weiß-gelben Opel Astra GSI 16V konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich stand für ihn ein famoses Ergebnis in dieser Klasse zu Buche. Auf dem sechsten Platz folgte der Steirer Stefan Schmid (Foto) mit seinem weißen Peugeot 106 S16. Dieser konnte mit einer famosen Leistung an diesem Tag überzeugen und sich am Ende ein exzellentes Ergebnis an die Fahnen heften. Jedoch musste man nach Rennlauf 2 den Boliden mit einem gravierenden Motorproblem vorzeitig abstellen, womit keine weitere Zeitenverbesserung mehr möglich war.
Siebenter wurde schlussendlich der Tiroler Christian Hutter, welcher nach einer Pause wieder mit einem Mitsubishi Colt RalliArt an den Start ging. Mit dem silber-grünen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und eine tadellose Leistung in Gasen abliefern. Die Top8 komplettierte die Niederösterreicherin Beate Steiner (Foto) mit ihrem grauen Seat Ibiza Cupra. Mit einer famosen Vorstellung konnte sie sich exzellent in Szene setzen und starke Zeiten realisieren, womit für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte fixiert werden konnten. Leider nicht in die Wertung kam der Kärntner Klaus Demuth, welcher bereits nach Trainingslauf 1 seinen Renault Clio Ragnotti vorzeitig abstellen musste. Dabei sorgte am blauen Boliden ein technischer Defekt dafür das man bereits frühzeitig den Boliden auf den Hänger verladen konnte. Und in Rennlauf 1 hatte im Mittelteil der 2,3km langen Strecke der Steirer Markus Gruber noch einen kapitalen Motorschaden zu verzeichnen. Damit war auch für ihn der Renntag mit dem weißen VW Polo GTI leider vorzeitig zu Ende.
PF Klasse 5b: Einen beeindruckenden Sieg konnte in dieser Klasse der Steirer Martin Bauer realisieren. Mit seinem türkisen Citroen Saxo VTS lieferte er eine mehr als beeindruckende Vorstellung bei seiner Premiere in Gasen ab. Nach mehr als herausragenden Zeiten stand für ihn der nächste volle Erfolg in dieser Saison zu Buche. Auf dem zweiten Platz kam der Kärntner Rene Novak (Foto) in die Wertung, welcher erstmals im Bewerb des Bergrallyecups mit seinem VW Lupo GTI an den Start ging. Mit dem weißen Boliden konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern, was schlussendlich mit diesem famosen Ergebnis belohnt wurde. Leider einen Ausfall hinnehmen musste der Steirer Erich Rossegger, welcher im 2. Trainingslauf einen kapitalen Getriebeschaden an seinem Suzuki Swift GTI zur Kenntnis nehmen musste. Damit stand mit dem orangen Boliden schlussendlich ein Ausfall in Gasen zu Buche.
PF Klasse 5a: Der Niederösterreicher Christian Biesinger war in dieser Klasse erneut nicht zu schlagen. Am Steuer seines VW Polo 86C 16V lieferte er eine mehr als beeindruckende Vorstellung ab, welche am Ende mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Damit konnte er sich einen weiteren Sieg in dieser Saison mit dem silber-orangen Boliden an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Platz folgte der eindrucksvoll agierende Steirer Patrick Flechl, welcher bei seinem Heimrennen eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Mit seinem weiß-gelben Opel Astra GSI 16V konnte sich der Lokalmatador herausragend in Szene setzen und sich vor allem im 3. Rennlauf nochmals entscheidend steigern. Damit stand am Ende ein weiteres, famoses Ergebnis für ihn zu Buche. Das Podium komplettierte der Steirer Manfred Suppan, welcher in einem spannenden Duell knapp die Oberhand behielt. Mit dem weiß-gelben Opel Astra GSI 16V konnte er sich trotz technischer Probleme grandios in Szene setzen und sich in den Rennläufen herausragend in Szene setzen. Damit stand auf der 2,3km langen Strecke ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis zu Buche.
Rang Vier mit gerade einmal 0,59sec. (!) Rückstand ging an den Steirer Dominik Rabl, welcher mit dem weiß-blauen VW Golf 1 GTI eine ebenfalls starke Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit seiner beherzten Fahrweise auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern und sich herausragend in Szene setzen. Die Top5 komplettierte der an diesem Tag stark agierende Markus Stingl, welcher nach einer Pause ein fulminantes Comeback im Bergrennsport vollzog. Mit dem weißen Renault 11 F2000 konnte sich der Kärntner eindrucksvoll in Szene setzen und sich in den Rennläufen immer weiter steigern. Am Ende fehlten ihm auf den VW Piloten gerade einmal 0,18sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen. Auf dem sechsten Platz kam in dieser stark besetzten Klasse der Steirer Johann Harrer (Foto) in die Wertung, der mit seinem Alfa Romeo 145 HRT 3 eine tadellose Leistung in Gasen ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem schwarz-gelben Boliden exzellent in Szene setzen und sich am Ende ein tolles Resultat an die Fahnen heften.
Siebenter wurde noch der steirische Lokalmatador Martin Pucher (Foto), der mit seinem Citroen Saxo VTS eine exzellente Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-schwarzen Boliden famos in Szene setzen und tolle Zeiten in Gasen realisieren. Damit konnte ein starkes Resultat am Ende bejubelt werden. Leider kein Glück hatte bei diesem Rennen der südsteirische Bergroutinier Günter Strohmeier, welcher seinen einmalig klingenden Alfa Romeo Sud ti nach Rennlauf 1 vorzeitig abstellen musste. Dabei sorgte ein technisches Problem am roten Boliden dafür das man leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen musste.
PF Klasse 4b: Thomas Kroupa feierte in Gasen einen weiteren Sieg in dieser Saison. Am Steuer seines VW Rallye Golf-R lieferte er auch bei diesem Rennen eine mehr als beeindruckende Leistung ab, was am Ende mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Damit konnte mit dem weiß-orangen Boliden die Führung in der Meisterschaft weiter ausgebaut werden. Mit einem Rückstand von knapp 1sec. (!) ging der zweite Platz an den stark agierenden Niederösterreicher Jürgen Steiner, welcher mit dem pink-schwarzen VW Golf 1 16V eine grandiose Vorstellung ablieferte. Mit einer exzellenten Leistung in den Rennläufen konnte er sich hervorragend in Szene setzen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Vor allem im 3. Rennlauf konnte er mit der Bestzeit in dieser Klasse für großes Aufsehen sorgen. Das Podium komplettierte der Steirer Gregor Hutter (Foto), welcher mit seinem Alfa Romeo 33 in diese Klasse gewechselt hat. Am Steuer des roten Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und sich auf der 2,3km langen Strecke immer weiter steigern. Am Ende behielt er in einem spannenden Kampf knapp die Oberhand über die weitere Konkurrenz.
Diese führte bei seinem Comeback der Steirer Johannes Pabst (Foto) an, welcher im 1. Rennlauf noch einen Ausfall aufgrund eines defekten Gasseils hinnehmen musste. In den weiteren Rennläufen konnte er jedoch mit famosen Zeiten am Steuer seines Opel Risse Kadett D 16V überzeugen und sich herausragend in Szene setzen. Damit stand mit dem weiß-blauen Boliden ein famoses Ergebnis zu Buche, wobei am Ende auf das Podium gerade einmal 0,42sec. (!) fehlten. Die Top5 komplettierte noch der Weststeirer Karl Heinz Schauperl mit seinem VW Käfer, der mit einer fehlerfreien Leistung in Gasen zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-schwarzen Boliden exzellent in Szene setzen und sich am Ende über ein spitzen Ergebnis freuen.
PF Klasse 4a: Bei seinem Heimrennen konnte sich der Obersteirer Dieter Holzer als Sieger dieser stark besetzten Klasse feiern lassen. Am Steuer seines Mitsubishi Lancer Evo 8 konnte er sich herausragend in Szene setzen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Nach eindrucksvollen Zeiten stand für ihn ein mehr als eindrucksvoller Erfolg auf der 2,3km langen Strecke zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte bei seinem Comeback im Bergrallyecup der Niederösterreicher Florian Pyringer (Foto), der am Steuer seines VW Golf 1 16V gleich mit einer mehr als eindrucksvollen Leistung zu überzeugen vermochte. Mit dem weiß-neongelben Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und dabei mit seiner bekannt beherzten Fahrweise für Begeisterung unter den Fans sorgen. Das Podium komplettierte der stark agierende Salzburger Severin Gschiel, der mit seinem VW Golf 1 8V eine herausragende Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-goldenen Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und exzellente Zeiten realisieren. Damit stand am Ende in Gasen ein großartiger Erfolg für ihn zu Buche.
Vierter wurde in dieser Klasse der Salzburger Routinier Norbert Strasser sen., welcher heuer erstmals das Steuer des Toyota Corolla AE86 übernahm. Mit dem silber-schwarzen Boliden konnte er sich dann gleich eindrucksvoll in Szene setzen, wobei er sich im Laufe des Tages immer weiter zu steigern vermochte. Vor allem im 3. Rennlauf gelang ihm dabei eine eindrucksvolle Zeit auf dieser anspruchsvollen Strecke. Die Top5 komplettierte bei seinem Comeback der Steirer Dominik Karner (Foto), welcher nach einigen Jahren Pause wieder einmal selbst das Steuer eines Rennboliden übernahm. Mit dem grünen Skoda Fabia S2000 konnte er sich dabei grandios in Szene setzen und sich in den Rennläufen immer weiter steigern, was am Ende mit diesem spitzen Resultat belohnt wurde. Sechster wurde in dieser Klasse der Weststeirer Werner Jud, der mit seinem legendären VW Golf 2 16V eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Mit dem grünen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und in Gasen mit tollen Zeiten überzeugen, womit am Ende ein weiteres Topergebnis für ihn zu Buche stand.
Auf dem siebenten Platz kam der Niederösterreicher Matthias Brandl in die Wertung, welcher in einem spannenden Kampf knapp die Oberhand behielt. Mit seinem grauen VW Golf 2 16V konnte er sich dennoch beeindruckend in Szene setzen und spitzen Zeiten realisieren, womit ein weiterer toller Erfolg in dieser Saison fixiert werden konnte. Die Top8 komplettierte bei seinem Comeback der junge Obersteirer Sebastian Huber (Foot), welcher erstmals mit seinem neuaufgebauten, violetten VW Golf 1 16V an den Start ging. Dabei konnte er sich mit diesem Boliden immer weiter steigern und seine Zeiten stätig verbessern, was am Ende mit diesem tollen Ergebnis belohnt wurde. Zudem fehlten ihm am Ende auf seinen Markenkollegen gerade einmal 0,2sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen. Neunter wurde am Ende des Tages in Gasen der Steirer Mario Papst, der mit seinem Subaru Impreza GT mit einer tadellosen Leistung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er mit dem blau-gelben Boliden eine starke Vorstellung abliefern und sich schlussendlich mit diesem Ergebnis weitere wichtige Punkte für die Meisterschaft sichern.
Die Top10 in dieser Klasse komplettierte ein weiterer Steirer mit Daniel Sailer, der mit seinem BMW E30 328i einmal mehr die zahlreichen Fans entlang der Strecke mit seinen Drifteinlagen zu begeistern vermochte. Nach einer grandiosen Vorstellung konnte er sich zudem ein exzellentes Ergebnis an die Fahnen heften. Rang 11 sicherte sich der Steirer Christoph Rappold (Foto) mit seinem weiß-blauen BMW E36 M3, der eine tadellose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit tollen Zeiten in den Rennläufen überzeugen und sich am Ende ein spitzen Ergebnis gegen starke Konkurrenz an die Fahnen heften. Auf dem 12. Platz folgte noch der Obersteirer Kevin Huber-Gschanes, welcher mit seinem VW Golf 5 GTI seinen Einstieg in den Bergrennsport vollzog. Mit dem schwarz-grünen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern, womit am Ende auf den BMW Piloten gerade einmal 0,17sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen fehlten.
PF Klasse 3b: Äußerst spannend verlief die Entscheidung in dieser Klasse in Gasen. Am Ende konnte sich aber erneut der Niederösterreicher Patrick Mayer durchsetzen, welcher mit seinem orangen VW Minichberger Golf 1 16V eine mehr als beeindruckende Performance ablieferte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er nicht nur grandiose Zeiten realisieren, sondern auch die Fans entlang der Strecke begeistern. Auf dem zweiten Platz folgte der grandios agierende Steirer Manfred Fuchs, der mit seinem grauen Mitsubishi Lancer Evo 8 eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und in den Rennläufen mit großartigen Zeiten für Furore sorgen. Am Ende fehlten ihm nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,72sec. (!) auf den Sieger. Das Podium komplettierte in dieser stark besetzten Klasse der Niederösterreicher Andreas Miletich (Foto), der mit seinem VW Nemeth Scirocco 16V eine grandiose Vorstellung ablieferte. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und spitzen Zeiten realisieren. Schlussendlich wurde der Einsatz mit diesem großartigen Erfolg auf der 2,3km langen Strecke belohnt.
Rang Vier sicherte sich am Ende der Steirer Markus Gruber, welcher in einem spannenden Kampf knapp die Oberhand gegen die Konkurrenz behielt. Dabei konnte er mit seinem Skoda Fabia Evo 2 eine mehr als famose Vorstellung abliefern und sich hervorragend in Szene setzen. Am Ende stand mit dem weiß-grünen Boliden ein exzellenter Erfolg in Gasen zu Buche. Mit gerade einmal 0,48sec. (!) Rückstand komplettierte der Obersteirer Stefan Karl (Foto) die Top5 in dieser Klasse. Am Steuer seines rosa-blauen VW Golf 4 GTI konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und dabei eine mehr als beherzte Vorstellung abliefern. Vor allem im 3. Rennlauf konnte er sich vor heimischen Fans nochmals entscheidend steigern. Sechster wurde am Ende in dieser Klasse der Steirer Kevin Reiß, welcher mit seinem Ford Escort Turbo eine tadellose Leistung ablieferte. Am Steuer des schwarzen Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen, wobei man sich auch von technischen Problemen im Training nicht aus der Ruhe bringen ließ. Am Ende konnten mit diesem Resultat weitere wichtige Punkte für die Meisterschaft realisiert werden.
PF Klasse 3a: Jürgen Halbartschlager war auch in Gasen mit seinem VW Golf 17 Turbo eine Klasse für sich. Der Niederösterreicher lieferte mit dem grün-blauen Boliden eine mehr als herausragende Performance auf der 2,3km langen Strecke ab. Nach einer eindrucksvollen Vorstellung konnte neben dem vollen Erfolg in dieser Klasse auch der beeindruckende sechste Gesamtrang realisiert werden, wobei er mit konstant starken Zeiten in den Rennläufen zu überzeugen vermochte. Auf dem zweiten Platz folgte der Südsteirer Diethard Sternad mit seinem Honda Civic FK7 TCR, der mit einer mehr als beeindruckenden Leistung zu überzeugen vermochte. Mit dem orange-schwarzen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und vor allem in Rennlauf 2 eine mehr als eindrucksvolle Zeit realisieren. Damit stand schlussendlich ein erneut grandioses Ergebnis in dieser Saison zu Buche. Das Podium komplettierte mit einem Rückstand von 1,4sec. (!) der Steirer Markus Blasl (Foto), welcher in Gasen wieder das Steuer des Opel Gerent Kadett C 16V übernahm. Mit dem orange-blauen Boliden konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Nach famosen Zeiten stand für ihn und sein Team ein mehr als grandioser Erfolg zu Buche.
Vierter wurde in dieser stark besetzten Klasse der Steirer Michael Auer (Foto), welcher mit seinem Hyundai i30 N TCR erneut zu überzeugen vermochte. Mit dem weiß-neongelben Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen, und das obwohl man zunächst mit dem Reifenmaterial haderte. Erst im 3. Rennlauf fand man die passende Mischung, was eine nochmals deutliche Zeitenverbesserung mit sich brachte. Somit fehlten ihm auf das Podium gerade einmal 0,8sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen. Die Top5 in dieser Klasse komplettierte der Salzburger Willi Oberauer mit seinem Speedcar GT 1000, der eine mehr als beeindruckende Vorstellung mit dem blauen Boliden ablieferte. Dabei konnte er sich mit seiner spektakulären Fahrweise herausragend in Szene setzen und zudem die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Sechster wurde in Gasen der Kärntner Karlheinz Stranner, welcher in einem spannenden Duell knapp die Oberhand behielt. Mit seinem weißen Ford Escort Cosworth konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen und am Ende ein mehr als eindrucksvolles Resultat verbuchen, womit man für die Meisterschaft erneut wichtige Punkte realisieren konnte.
Auf dem siebenten Platz folgte der obersteirische Lokalmatador Werner Karl, welcher sich mit seinem Audi A4 Quattro nach zwei gewerteten Rennläufen um gerade einmal 0,25sec. (!) geschlagen geben musste. Damit konnte er mit dem weißen Boliden ein mehr als herausragendes Ergebnis auf der 2,3km langen Strecke realisieren und damit einen famosen Erfolg bejubeln. Die Top8 komplettierte noch die an diesem Tag exzellent agierende Steirerin Stella Ochabauer (Foto), die mit ihrem VW Corrado Turbo famose Zeiten realisieren konnte. Dabei lieferte sie mit dem grau-pinken Boliden eine exzellente Leistung ab, wobei sie sich vor allem im 2. Rennlauf nochmals entscheidend zu steigern vermochte.
PF Klasse 2b: Einen vollen Erfolg konnte in dieser Klasse der Niederösterreicher Rene-Patrick Aichgruber realisieren. Am Steuer seines TracKing RC01 B BMW konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich stand mit dem weiß-blauen Boliden neben dem Sieg in dieser Klasse auch der beeindruckende siebente Platz Gesamt für ihn zu Buche. Auf dem zweiten Platz kam schlussendlich der Kärntner Hannes Kaufmann in die Wertung, welcher mit seinem Ford Escort Cosworth eine famose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-schwarzen Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Schlussendlich stand für ihn ein mehr als beeindruckender Erfolg in Gasen zu Buche. Das Podium komplettierte der an diesem Tag eindrucksvoll agierende Oberösterreicher Dietmar Lustig-Jungwirth (Foto), welcher mit seinem Ford Escort Cosworth eine mehr als großartige Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem dunkelblauen Boliden grandios in Szene setzen und in den Rennläufen famose Zeiten erzielen, was am Ende mit diesem exzellenten Erfolg belohnt wurde.
Vierter wurde nach einem spannenden Kampf der Salzburger Franz Linortner (Foto) mit seinem roten TracKing RC01 B BMW Evo, welcher erneut für Furore sorgen konnte. Dabei konnte er mit einer famosen Leistung überzeugen und sich in dieser stark besetzten Klasse grandios in Szene setzen. Am Ende des Tages konnte er einen Vorsprung von 0,47sec. (!) auf seinen nächsten Verfolger herausfahren. Dieser war schlussendlich der Oberösterreicher Florian Königseder, welcher mit seinem BMW E46 Turbo eine mehr als grandiose Leistung ablieferte. Mit dem schwarzen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und mehr als eindrucksvolle Zeiten realisieren. Zudem konnte er die zahlreichen Fans entlang der Stecke mit seinen spektakulären Drifteinlagen begeistern. Sechster wurde in dieser stark besetzten Klasse der Südsteirer Reinhold Nauschnegg, welcher am Steuer seines Opel VMAX Calibra Turbo eine exzellente Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem schwarzen Boliden grandios in Szene setzen und trotz massiver Getriebeprobleme ein spitzen Resultat erzielen. Auf dem siebenten Platz folgte noch der Bayer Michael Storath im wunderschön vorbereiteten Lancia Delta Integrale. Mit dem in Martini Design erstrahlenden Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und mit einer fehlerfreien Leistung am Ende ein tolles Ergebnis in Gasen verbuchen.
PF Klasse 2a: Peter Probhardt konnte sich am Ende in dieser Klasse als Sieger feiern lassen. Der Obersteirer lieferte am Steuer seines Mitsubishi Lancer WRC 05 eine mehr als herausragende Leistung ab, welche am Ende mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Nach einer eindrucksvollen Performance stand mit dem rot-schwarzen Boliden auch der mehr als beeindruckende zweite Gesamtrang in Gasen zu Buche, wobei er in Rennlauf 2 sogar an der 1min. Schallmauer kratzte. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der steirische Lokalmatador Kevin Raith (Foto), welcher mit dem Porsche 992 GT3 Cup eine mehr als grandiose Vorstellung ablieferte. Mit dem silber-neongelben Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Vor allem im 3. Rennlauf gelang ihm mit dem einmalig klingenden Boliden eine herausragende Zeit, weshalb er sich auch Gesamt in Gasen noch den famosen dritten Rang sichern konnte. Das Podium komplettierte Lokalmatador und Veranstalter Felix Pailer, welcher am Steuer seines legendären Lancia Delta Integrale eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Mit dem orangen Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und nach mehr als eindrucksvollen Zeiten den fünften Platz im Gesamtklassement für sich beanspruchen.
Vierter wurde in dieser Klasse der Oberösterreicher Patrick Stingl (Foto), welcher erstmals mit seinem blauen Mitsubishi Lancer Evo 6 in diesem Jahr am Berg an den Start ging. Mit diesem Boliden konnte er sich hervorragend in Szene setzen und dabei exzellente Zeiten in den Rennläufen realisieren, was am Ende mit diesem grandiosen Erfolg belohnt wurde. Die Top5 komplettierte mit gerade einmal 0,75sec. (!) Rückstand der Salzburger Routinier Johann Thalmayr, der sich erstmals der Herausforderung in Gasen mit seinem Steyr Puch PRC TR 4 stellte. Mit dem rot-silbernen Boliden konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und dabei auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. Auf dem sechsten Platz folgte der Vorarlberger Patrick Schrottenbaum, welcher sein zweites Bergrennen mit dem Ford Focus RS in Angriff nahm. Mit dem blau-schwarzen Boliden konnte er dabei eine mehr als eindrucksvolle Leistung abliefern und sich grandios in Szene setzen, wobei ein technischer Defekt in Trainingslauf 1 zum Glück vor Ort erfolgreich behoben werden konnte.
PF Klasse 1: Der große Sieger in Gasen war in dieser Klasse zu finden. Lokalmatador Reinhold Taus agierte an diesem Tag in Überform, was auch seine gefahrenen Zeiten eindrucksvoll untermauerten. Mit dem schwarzen Subaru Impreza P4 Turbo konnte er als erster Fahrer die 1min. Grenze unterbieten, und das in Rennlauf 3 sogar deutlich. Am Ende verbesserte er seinen eigenen Streckenrekord aus dem Vorjahr um unglaubliche 1,6sec. auf der 2,3km langen Strecke auf das Straßegg. Auf dem zweiten Platz in dieser Klasse folgte die steirische Berglegende Rupert Schwaiger (Foto), der mit seinem Porsche 911 3.5 Bi-Turbo eine erneut famose Vorstellung ablieferte. Mit dem spektakulären grün-gelben Boliden konnte er sich mehr als beeindruckend in Szene setzen und dabei herausragende Zeiten gegen starke Konkurrenten realisieren. Am Ende stand für ihn zudem der mehr als eindrucksvolle vierte Platz im Gesamtklassement zu Buche.
Das Podium komplettierte in dieser Klasse der steirische Bergroutinier Karl Heinz Binder (Foto) mit seinem Ford Sierra Cosworth RS. Mit dem schwarzen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei eine fehlerfreie Vorstellung abliefern. Schlussendlich wurde der Einsatz in Gasen mit einer weiteren, beeindruckenden Podiumsplatzierung belohnt. Leider kein Glück hatte bei diesem Rennen der Obersteirer Franz Kogler, welcher mit seinem spektakulären Ford Escort RS Cosworth im 1. Rennlauf einen technisch bedingten Ausfall zur Kenntnis nehmen musste. Dabei musste man den wunderschönen, in schwarz-orange erstrahlenden Boliden vorzeitig abstellen und den Renntag frühzeitig für beendet erklären.
Last Updated on 24. Juni 2024 by Peter Schabernack