Bergrallye Neudorf/P. 2024

Rene-Patrick Aichgruber feiert auch in Neudorf/P. den Gesamtsieg

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Gesamtergebnis Bergrallye Neudorf/P. 2024

Klassenergebnisse Bergrallye Neudorf/P. 2024

Der vorletzte Lauf zum Bergrallyecup 2024 ging in Neudorf/P. über die Bühne. Die bekannt anspruchsvolle und über 2km lange Strecke forderte die Piloten auch in diesem Jahr wieder ganz besonders. Dabei hatte man auch mit dem Wetter viel Glück, denn im Laufe des Vormittags konnte sich sogar die Sonne im Almenland gegen die Wolken durchsetzen. Damit stiegen die Temperaturen auch an, und die im 1. Trainingslauf noch feuchte Strecke trocknete dann komplett ab. Zudem entschied man sich die Mittagspause nach einem problemlosen Vormittag zu verkürzen, was sich schlussendlich als goldrichtig herausstellte. So konnte bereits kurz nach 16.00 Uhr der letzte Teilnehmer das Ziel erfolgreich passieren.

Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich erneut der Niederösterreicher Rene-Patrick Aichgruber (Titelbild) durchsetzen, der mit seinem TracKing RC01 B BMW eine grandiose Performance ablieferte. Auf der anspruchsvollen Strecke in der Region Almenland konnte er sich immer weiter steigern und vor allem im 3. Rennlauf eine herausragende Bestzeit realisieren. Damit stand am Ende des Tages ein weiterer voller Erfolg für ihn in seiner Premierensaison im Bergrallyecup zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte im Gesamtklassement der steirische Bergroutinier Rupert Schwaiger (Foto), der mit seinem Porsche 911 3.5 Bi-Turbo eine mehr als grandiose Vorstellung auf der über 2km langen Strecke ablieferte. Mit dem brachialen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und vor allem im 3. Rennlauf sich nochmals entscheidend steigern. Damit konnte am Ende des Tages auch der Sieg in der PF Klasse 1 in Neudorf/P. fixiert werden. Das Podium komplettierte Gesamt der Steirer Reinhold Taus, welcher dank der großen Unterstützung seines Teams einen Start bei diesem Rennen mit dem Subaru Impreza P4 Turbo realisieren konnte. Dabei konnte er sich mit einer exzellenten Vorstellung ausgezeichnet in Szene setzen und famose Zeiten im Laufe des Tages realisieren. Schlussendlich konnte er sich auch den famosen zweiten Platz in der PF Klasse 1 an die Fahnen heften, und damit weitere wichtige Punkte für die Meisterschaft fixieren.

Vierter wurde Gesamt auf dieser anspruchsvollen Strecke der Kärntner Hannes Kaufmann, der mit seinem Ford Escort Cosworth eine mehr als famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit seiner beherzten Fahrweise eindrucksvoll in Szene setzen und dabei die Fans entlang der Strecke begeistern. Der Lohn war schlussendlich der herausragende zweite Rang in der PF Klasse 2b in Neudorf/Passail. Die Top5 komplettierte bei diesem Rennen der Obersteirer Peter Probhardt, der mit seinem Mitsubishi Lancer WRC 05 eine exzellente Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit einer exzellenten Leistung überzeugen und mit konstant starken Zeiten für Furore sorgen. Nach einer mehr als beeindruckenden Leistung stand für ihn schlussendlich der Sieg in der PF Klasse 2a auf der über 2km langen Strecke zu Buche. Sechster wurde im Gesamtklassement der Niederösterreicher Patrick Mayer (Foto), der mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V eine famose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich bei seinem ersten Antreten in Neudorf/P. immer weiter steigern, wobei ihm vor allem im 3. Rennlauf eine herausragende Zeit gelang. Damit konnte er sich am Ende noch den Sieg in der PF Klasse 3b an die Fahnen heften und einen vollen Erfolg realisieren.

Auf dem siebenten Platz Gesamt folgte mit knapp 1sec. Rückstand der Niederösterreicher Michael Emsenhuber, der mit seinem VW Nemeth Corrado 16V eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich nach einer herausragenden Performance den zweiten Platz in der stark besetzten PF Klasse 3b an die Fahnen heften, und in einem spannenden Kampf knapp die Oberhand über die weiteren Piloten behalten. Die Top8 komplettierte der Obersteirer Heiko Fiausch (Foto), der mit seinem Opel Astra STW eine herausragende Vorstellung auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke ablieferte. Nach einem äußerst dramatischen und engen Rennen fehlten ihm gerade einmal 0,01sec. (!) auf den VW Piloten, womit am Ende der dritte Rang in der PF Klasse 3b fixiert werden konnte. Neunter Gesamt wurde der Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager, der mit seinem VW Golf 17 Turbo eine exzellente Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende mit dem Sieg in der PF Klasse 3a belohnt wurde. Dabei fehlten ihm auf den Opel Piloten gerade einmal 0,06sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen. Die Top10 Gesamt komplettierte der Salzburger Herbert Perwein, der mit seinem VW Käfer eine mehr als grandiose Vorstellung ablieferte. Nach einer famosen Performance konnte er sich in der stark besetzten PF Klasse 3b den vierten Rang an die Fahnen heften, wobei ihm am Ende auf seinen VW Markenkollegen 0,71sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen fehlten.

Insgesamt stellten sich 71 Fahrer dem vorletzten Lauf zum Bergrallyecup in Neudorf/P.

Historische FIA HTP bis 1600ccm: In einem äußerst spannenden Kampf konnte sich am Ende der Niederösterreicher Manfred Zöchling den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Mit seinem VW Golf 1 GTI konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und sich in den Rennläufen mit grandiosen Zeiten am Ende einen weiteren Sieg in dieser Saison an die Fahnen heften. Schlussendlich stand mit dem weiß-schwarzen Boliden auch der mehr als eindrucksvolle vierte Gesamtrang bei den Historischen zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte der Steirer Thomas Tkaletz (Foto), der mit seinem VW Golf 1 GTI eine mehr als grandiose Leistung ablieferte. Mit dem weiß-orangen Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen und in den Rennläufen mit exzellenten Zeiten für Furore sorgen. Am Ende des Tages fehlten ihm mit dem weiß-orangen Boliden gerade einmal 0,45sec. (!) auf den Sieger dieser Klasse, wobei er sich auch Gesamt bei den Historischen mit dem fünften Platz ein spitzen Resultat an die Fahnen heften konnte.

Historische FIA HTP bis 2000ccm: Der steirische Bergrallyeroutinier Johann Krammer lieferte mit seinem Alfa Romeo 33 8V eine mehr als herausragende Leistung ab. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte er sich mit dem dunkelblauen Boliden exzellent in Szene setzen und dabei famose Zeiten realisieren. Der Lohn war am Ende des Tages ein weiterer voller Erfolg in dieser Saison. Auf dem zweiten Platz folgte die beherzt agierende Niederösterreicherin Victoria Schütz (Foto), die mit ihrem VW Golf 1 GTI eine tadellose Leistung ablieferte. Dabei konnte sie sich mit dem gelb-schwarzen Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Damit konnte sie sich auf dieser anspruchsvollen Strecke ein mehr als grandioses Ergebnis an die Fahnen heften.

Historische FIA HTP über 2000ccm: Harald Neuherz (Foto) war auch in Neudorf/P. eine Klasse für sich. Mit seinem einmalig klingenden Audi S1 Quattro lieferte der Steirer auf dieser anspruchsvollen Strecke eine mehr als grandiose Performance ab, was am Ende des Tages mit einem vollen Erfolg belohnt wurde. Dabei konnte er sich mit dem weiß-gelben Boliden schlussendlich auch den Historischen Gesamtsieg auf der über 2km langen Strecke an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Burgenländer Herbert Neubauer, der mit seinem Lancia Delta Integrale eine tadellose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem im Martini Design erstrahlenden Boliden exzellent in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Damit konnte er sich am Ende ein weiteres Topergebnis in diesem Jahr an die Fahnen heften.

Classic H bis 2000ccm: Einen weiteren vollen Erfolg konnte in dieser Klasse der Burgenländer Mario Stampfer realisieren. Am Steuer seines Renault Clio 16V lieferte er eine mehr als beeindruckende Vorstellung auf der bekannt anspruchsvollen Strecke ab. Schlussendlich konnte er sich mit dem silbernen Boliden den nächsten Klassensieg in diesem Jahr an die Fahnen heften und somit einen großen Schritt Richtung Titelverteidigung tätigen. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Weststeirer Gerald Schröcker (Foto), der mit seinem Alfa Romeo Sud ti eine exzellente Vorstellung ablieferte. Mit dem rot-grünen Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende des Tages mit diesem ausgezeichneten Ergebnis belohnt wurde. Leider kein Glück hatte in Neudorf/P. der Steirer Josef Schögler, der seinen Opel Ascona B im 1. Rennlauf vorzeitig abstellen musste. Dabei sorgte eine defekte Benzinpumpe dafür, dass man den weiß-gelben Boliden frühzeitig auf den Hänger verladen konnte und den Renntag für beendet erklären musste.

Classic H über 2000ccm: Mit einer grandiosen Performance konnte der Steirer Manfred Knaus (Foto) den nächsten vollen Erfolg in dieser Saison realisieren. Am Steuer seines BMW E30 325i lieferte er eine mehr als beeindruckende Vorstellung auf der über 2km langen Strecke ab. Schlussendlich stand mit dem weißen Boliden nicht nur der Sieg in dieser Klasse zu Buche, sondern auch der herausragende zweite Platz Gesamt bei den Historischen. Auf dem zweiten Rang in dieser Klasse folgte der Steirer Johannes Payer, der mit seinem weiß-blauen BMW E30 325i eine famose Vorstellung ablieferte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er dabei nicht nur die Fans entlang der Strecke begeistern, sondern auch exzellente Zeiten realisieren. Damit konnte ein weiteres Topergebnis in dieser Saison verbucht werden. Das Podium komplettierte ein weiterer Steirer mit Nino Schanes, der mit seinem grauen BMW E30 325i eine tolle Leistung ablieferte. Jedoch sorgte im 2. Rennlauf ein Problem im Motorenbereich dafür, dass man nur mit Mühe das Ziel erreichen konnte. Auf Rennlauf 3 musste man dann gänzlich verzichten, weshalb man am Ende froh war es überhaupt in die Endwertung in Neudorf/P. zu schaffen.

PF Klasse 6: Eine beeindruckende Performance lieferte in dieser Klasse der Steirer Rene Auner ab, der mit seinem Citroen C2 GT herausragende Zeiten erzielen konnte. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte er sich mit dem rot-weißen Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, was am Ende des Tages mit einem weiteren Sieg in dieser Saison belohnt wurde. Auf dem zweiten Platz folgte schlussendlich der junge Oberösterreicher Tobias Großalber mit seinem VW Polo GTI, der mit einer tadellosen Leistung eine exzellente Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem schwarzen Boliden mehr als grandios in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende des Tages mit einem großartigen Erfolg belohnt wurde. Das Podium komplettierte in dieser Klasse der Obersteirer Stefan Franischen (Foto), welcher erstmals im Bergrallyecup an den Start ging. Dabei konnte er sich mit dem weiß-blauen Honda Civic Type R mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Der Lohn war am Ende des Tages dieser mehr als grandiose Erfolg in dieser stark besetzten Klasse.

Vierter wurde bei seinem Heimrennen der steirische Lokalmatador Markus Raith (Foto), der mit seinem Honda Civic Type R ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem schwarz-goldenen Boliden lieferte er eine mehr als famose Leistung ab, was am Ende des Tages mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Damit konnte er sich ein weiteres Topresultat in seiner Comebacksaison an die Fahnen heften. Die Top5 komplettierte noch ein weiterer steirischer Lokalmatador mit Rene Auer, der diesmal am Steuer des Opel Astra GSI 16V von Stefan Mehlmaier Platz nahm. Mit dem weiß-gelben Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, wobei er mit seiner beherzten Fahrweise auch die Fans entlang der Strecke begeistern konnte. Schlussendlich stand ein famoses Resultat für ihn und seinem Team beim Heimrennen zu Buche.

Leider gab es in dieser Klasse gleich drei Ausfälle zu verzeichnen, wobei zunächst der Tiroler Christian Hutter seinen Mitsubishi Colt RalliArt mit einem technischen Gebrechen vorzeitig abstellen musste. Nachdem man sowohl ihm 1. als auch im 2. Trainingslauf mit Schaltproblemen ausrollte, verlud man den silber-grünen Boliden vorzeitig auf den Hänger. Im 1. Rennlauf folgte der Kärntner Klaus Demuth, der im Training noch mit einer grandiosen Performance am Steuer seines Renault Clio Ragnotti für großes Aufsehen sorgen konnte. Leider sorgte dann ein Motorschaden dafür, dass man den blauen Boliden vorzeitig auf den Hänger verladen musste und den Renntag für beendet erklären konnte. Und im 2. Rennlauf folgte auch noch der Weststeirer Franz Kollmann (Foto), der mit seinem Opel Adam R2 im oberen Teil der Strecke ein wenig zu viel riskierte. Dabei kam er mit hoher Geschwindigkeit von der Strecke ab, wobei der weiße Bolide doch erheblich in Mitleidenschaft gezogen wurde. Zum Glück konnte Franz unverletzt den Boliden verlassen, was wohl das wichtigste war.

PF Klasse 5b: Florian Neuherz (Foto) war in dieser Klasse nicht zu schlagen. Am Steuer seines Fiat 128 3p lieferte der Steirer eine famose Performance in Neudorf/P. ab, was schlussendlich mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Damit konnte er sich mit dem gelb-grünen Boliden einen weiteren Sieg in dieser Saison an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Platz folgte der spektakulär agierende Steirer Martin Bauer, der mit seinem Citroen Saxo VTS sich erstmals der über 2km langen Strecke stellte. Dabei konnte er sich mit dem türkisen Boliden herausragend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde.

Das Podium komplettierte ein weiterer Steirer mit Erich Rossegger (Foto), der mit seinem Suzuki Swift GTI eine tadellose Leistung ablieferte. Dabei ließ er sich auch von einem technischen Defekt im 2. Rennlauf nicht aus der Ruhe bringen. Vor Ort konnte man den Schaden am orangen Boliden erfolgreich beheben und am Ende noch dieses famose Ergebnis fixieren. Vierter wurde in dieser Klasse noch der Weststeirer Angelo Griesser, der mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk.5 eine tolle Leistung ablieferte. Dabei hatte er jedoch im 1. Rennlauf bei einem Dreher im unteren Streckenteil viel Glück, dass kein Schaden am blau-neongelben Boliden entstand. In den weiteren Läufen konnte man mit exzellenten Zeiten überzeugen und sich am Ende dieses spitzen Ergebnis an die Fahnen heften.

PF Klasse 5a: Mit einer grandiosen Performance konnte der Steirer Chris-Andre Mayer (Foto) für Furore sorgen. Bei seinem Heimrennen lieferte er dabei eine mehr als beeindruckende Leistung ab, was am Ende des Tages mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Damit stand schlussendlich mit dem weiß-blauen Boliden ein herausragender Sieg für ihn zu Buche, und das obwohl man im Laufe des Tages immer mehr mit Getriebeproblemen zu kämpfen hatte. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser stark besetzten Klasse der Niederösterreicher Christian Biesinger, der mit seinem VW Polo 86C 16V ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem silber-orangen Boliden konnte er sich mehr als herausragend in Szene setzen und famose Zeiten auf dieser anspruchsvollen Strecke realisieren. Damit stand schlussendlich ein weiteres spitzen Ergebnis in dieser Saison zu Buche, womit man die Führung in der Meisterschaft weiter ausbauen konnte. Das Podium komplettierte in Neudorf/P. der Niederösterreicher Andreas Teufel, der mit seinem VW Golf 2 Rallye 16V eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Mit dem roten Boliden konnte er sich dabei herausragend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende mit diesem großartigen Resultat belohnt wurde. Damit stand ein weiteres spitzen Ergebnis in der Comebacksaison für ihn zu Buche.

Vierter wurde in dieser stark besetzten Klasse der steirische Lokalmatador Patrick Flechl, welcher sich am Ende um gerade einmal 0,45sec. (!) hinter einer Podiumsplatzierung anstellen musste. Dabei konnte er mit seinem weiß-gelb-schwarzen Opel Astra GSI 16V herausragende Zeiten realisieren und sich gegen die weiteren Konkurrenten erfolgreich durchsetzen. Die Top5 komplettierte auf der über 2km langen Strecke der Kärntner Markus Stingl (Foto), der mit seinem Renault 11 F2000 eine famose Performance ablieferte. Mit dem weißen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise für großes Aufsehen sorgen. Damit stand am Ende des Tages ein weiteres spitzen Resultat für ihn zu Buche. Auf dem sechsten Platz kam in dieser stark besetzten Klasse der Steirer Dominik Rabl in die Wertung, der mit seinem weiß-blauen VW Golf 1 GTI eine großartige Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und exzellente Zeiten in den Rennläufen abliefern, was am Ende mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde.

Siebenter wurde in dieser stark besetzten Klasse der Steirer Manfred Suppan (Foto), der mit seinem Opel Astra GSI 16V eine famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-gelben Boliden exzellent in Szene setzen, wobei ihm nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,46sec. (!) auf den VW Piloten fehlten. Damit stand schlussendlich ein weiteres spitzen Ergebnis für ihn in diesem Jahr zu Buche. Die Top8 komplettierte noch der Steirer Johann Harrer, der mit seinem Alfa Romeo 145 HRT 3 eine exzellente Leistung ablieferte. Mit dem schwarz-gelben Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und tolle Zeiten in den Rennläufen realisieren, was am Ende mit diesem tollen Resultat in Neudorf/P. belohnt wurde.

PF Klasse 4b: Der oberösterreichische Bergroutinier Kurt Ritzberger (Foto) konnte sich in dieser Klasse einen vollen Erfolg an die Fahnen heften. Am Steuer seines Peugeot 306 GTI lieferte er eine mehr als grandiose Performance ab, was schlussendlich mit dem Sieg in dieser Klasse belohnt wurde. Dabei konnte er mit dem blau-weißen Boliden famose Zeiten in den Rennläufen realisieren und sich trotz technischer Probleme im Training herausragend in Szene setzen. Auf dem zweiten Platz kam in dieser Klasse der Wiener Thomas Kroupa in die Wertung, der mit seinem VW Rallye Golf-R ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit dem weiß-orangen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was schlussendlich mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Damit konnte er seine Führung in der Meisterschaft weiter ausbauen und einen großen Schritt Richtung Titelverteidigung setzen. Das Podium komplettierte in dieser Klasse der Steirer Gregor Hutter, der mit seinem Alfa Romeo 33 eine großartige Leistung auf dieser anspruchsvollen Strecke ablieferte. Mit dem roten Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen, womit er sich am Ende nach zwei gewerteten Rennläufen um gerade einmal 0,8sec. (!) hinter dem VW Piloten anstellen musste. Damit stand ein weiteres spitzen Resultat für ihn in diesem Jahr zu Buche.

Vierter wurde in dieser Klasse der Steirer Andreas Krammer (Foto), der mit seinem Fiat 500 Abarth immer besser in Fahrt kommt. Mit seinem weiß-roten Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und auf dieser anspruchsvollen Strecke mit grandiosen Zeiten überzeugen. Damit stand am Ende des Tages ein weiteres spitzen Resultat in der Comebacksaison für ihn zu Buche. Die Top5 komplettierte noch der Weststeirer Karl Heinz Schauperl, der mit seinem VW Käfer ebenfalls zu glänzen vermochte. Mit dem weiß-schwarzen Boliden lieferte er eine tadellose Leistung in Neudorf/P. ab, was am Ende des Tages mit diesem tollen Ergebnis belohnt wurde. Damit konnte man für die Meisterschaft erneut wichtige Punkte fixieren. Leider kein Glück hatte auf der über 2km langen Strecke der junge Salzburger Fabian Perwein, der mit seinem VW Golf 1 16V im Training mit herausragenden Zeiten zu überzeugen vermochte. Im 1. Rennlauf musste man jedoch den grauen Boliden mit einem technischen Gebrechen im oberen Teil der Strecke vorzeitig abstellen und den Renntag für beendet erklären.

PF Klasse 4a: Michael Tautscher (Foto) konnte in dieser Klasse einen vollen Erfolg realisieren. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 lieferte der junge Obersteirer eine herausragende Performance ab, was am Ende des Tages mit diesem großartigen Sieg belohnt wurde. Dabei konnte er sich mit dem weiß-roten Boliden hervorragend in Szene setzen und spitzen Zeiten realisieren, was schlussendlich auch Gesamt mit dem famosen 13. Platz belohnt wurde. Auf dem zweiten Platz folgte in Neudorf/P. der Obersteirer Sebastian Huber, der mit seinem VW Golf 1 16V eine grandiose Leistung ablieferte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er sich herausragend in Szene setzen und exzellente Zeiten realisieren. Schlussendlich stand mit dem violetten Boliden ein mehr als beeindruckender Erfolg auf dieser anspruchsvollen Strecke zu Buche. Das Podium komplettierte nach einem spannenden Kampf der Steirer Dominik Karner, der mit seinem Skoda Fabia S2000 seinen zweiten Lauf im Bergrallyecup absolvierte. Mit dem grünen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und sich vor allem im 2. Rennlauf eine grandiose Zeit notieren lassen. Damit stand am Ende des Tages ein mehr als herausragender Erfolg für ihn zu Buche.

Vierter wurde in dieser Klasse der Niederösterreicher Matthias Brandl (Foto), welcher sich nach zwei gewerteten Rennläufen um gerade einmal 18sec. (!) hinter einer Podiumsplatzierung anstellen musste. Dabei konnte er sich mit dem grauen VW Golf 2 16V mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten erzielen, was schlussendlich mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Damit konnte man auch für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte fixieren. Die Top5 komplettierte nach einem spannenden Duell der Steirer Mario Papst, der mit seinem Subaru Impreza GT eine exzellente Leistung ablieferte. Mit dem blau-neongelben Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen und mit famosen Zeiten in den Rennläufen überzeugen. Schlussendlich konnte er am Ende einen Vorsprung von 0,38sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen herausfahren. Diese fehlten schlussendlich dem Weststeirer Werner Jud, der mit seinem VW Golf 2 16V jedoch eine erneut grandiose Vorstellung ablieferte. Mit dem grünen Boliden konnte er sich mehr als herausragend in Szene setzen und spitzen Zeiten realisieren, was schlussendlich mit diesem tollen Resultat belohnt wurde. Damit konnte er sich ein weiteres Topergebnis in diesem Jahr an die Fahnen heften und somit die Führung in der Meisterschaft erfolgreich verteidigen.

Siebenter wurde in dieser stark besetzten Klasse der junge steirische Lokalmatador David Zottler (Foto), der mit seinem Subaru Impreza WRX STI eine grandiose Vorstellung ablieferte. Mit dem blau-gelben Boliden konnte er sich dabei vor heimischen Fans herausragend in Szene setzen und exzellente Zeiten realisieren. Damit stand schlussendlich ein großartiges Ergebnis für ihn zu Buche. Die Top8 komplettierte der Steirer Christoph Rappold, welcher nach einer kurzen Pause wieder an den Start ging. Mit dem weiß-blauen BMW E36 M3 konnte er dabei mit einer fehlerfreien Leistung überzeugen und sich grandios in Szene setzen. Am Ende stand ein toller Erfolg auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke für ihn zu Buche. Neunter wurde am Ende des Tages noch der Steirer Daniel Sailer, der mit seinem spektakulären Drifteinlagen wieder die Fans zu begeistern vermochte. Dabei konnte er mit seinem weiß-roten BMW E30 328i eine mehr als famose Show abliefern und sich eindrucksvoll in Szene setzen, was am Ende mit diesem tollen Ergebnis belohnt wurde.

PF Klasse 3b: An Spannung kaum zu überbieten war die Entscheidung in dieser Klasse. Am Ende konnte sich der Niederösterreicher Patrick Mayer den vollen Erfolg an die Fahnen heften, wobei er sich im entscheidenden 3. Rennlauf nochmals zu steigern vermochte. Mit einer herausragenden Performance am Steuer des orangen VW Minichberger Golf 1 16V konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und sich am Ende noch den obersten Platz am Podium sichern. Auf dem zweiten Platz folgte mit knapp 1sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen der Niederösterreicher Michael Emsenhuber (Foto), der mit seinem VW Nemeth Corrado 16V ebenfalls für großes Aufsehen sorgen konnte. Mit dem orangen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und dabei erneut mit beeindruckenden Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Schlussendlich stand für ihn ein mehr als beeindruckender Erfolg zu Buche, wobei er in einem spannenden Kampf knapp die Oberhand behalten konnte. Das Podium komplettierte auf dieser anspruchsvollen Strecke der Obersteirer Heiko Fiausch, der mit seinem Opel Astra STW eine herausragende Vorstellung ablieferte. Mit dem silber-orangen Boliden konnte er sich im Laufe des Tages immer weiter steigern, wobei ihm vor allem in Rennlauf 2 eine großartige Zeit gelang. Damit konnte er sich noch einen großartigen Erfolg an die Fahnen heften, wobei ihm auf den VW Piloten nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,013sec. (!) fehlten.

Vierter wurde in dieser Klasse der Salzburger Herbert Perwein, der mit seinem VW Käfer eine mehr als grandiose Leistung ablieferte. Mit dem grauen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und dabei mit famosen Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Dabei konnte er mit seiner spektakulären Fahrweise auch die Fans entlang der Strecke begeistern mit dem grauen Boliden begeistern. Die Top5 komplettierte in dieser Klasse der an diesem Tag eindrucksvoll agierende Steirer Kevin Reiß (Foto). Mit seinem schwarzen Ford Escort Turbo konnte er sich mehr als herausragend in Szene setzen und dabei mit famosen Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Schlussendlich stand gegen starke Konkurrenten ein exzellentes Ergebnis für ihn zu Buche, womit er auch für die Meisterschaft erneut wichtige Punkte fixieren konnte. Sechster wurde am Ende des Tages der Niederösterreicher Andreas Miletich, der erneut mit dem Renault Clio Cup 2 für Furore sorgen konnte. Mit dem blau-gelben Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und auf dieser anspruchsvollen Strecke mit tollen Zeiten überzeugen. Schlussendlich fehlten ihm auf den Ford Piloten gerade einmal 0,58sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen.

Auf dem siebenten Platz kam in dieser Klasse der Obersteirer Stefan Karl in die Wertung, der mit seinem VW Golf 4 GTI nach seinem Unfall in Marktl/Straden wieder mit von der Partie war. Mit dem rosafarbenen Boliden konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise für großes Aufsehen sorgen. Schlussendlich konnte er sich in Neudorf/P. ein tolles Resultat an die Fahnen heften. Die Top8 komplettierte in dieser stark besetzten Klasse der Steirer Markus Gruber (Foto), der mit seinem Skoda Fabia Evo 2 eine tadellose Leistung ablieferte. Mit dem weiß-grünen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und tolle Zeiten realisieren, was am Ende mit diesem famosen Ergebnis belohnt wurde. Damit konnte man für die Meisterschaft erneut wichtige Punkte fixieren.

PF Klasse 3a: Einen vollen Erfolg konnte in dieser Klasse der Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager realisieren. Mit seinem VW Golf 17 Turbo lieferte er eine mehr als beeindruckende Performance ab, was am Ende des Tages mit dem Sieg in dieser Klasse belohnt wurde. Dabei konnte er sich mit dem grün-blauen Boliden herausragend in Szene setzen und großartige Zeiten auf dieser über 2km langen Strecke realisieren. Auf dem zweiten Platz folgte mit einer herausragenden Vorstellung der steirische Lokalmatador Markus Blasl (Foto), der mit seinem Opel Gerent Kadett C 16V eine beeindruckende Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich bei seinem Heimrennen in Neudorf/P. mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Damit stand mit dem orange-blauen Boliden ein großartiger Erfolg für ihn zu Buche, womit man auch für die Meisterschaft erneut wichtige Punkte fixieren konnte. Das Podium komplettierte ein weiterer steirischer Lokalmatador mit Michael Auer, der mit seinem Hyundai i30 N TCR eine herausragende Vorstellung ablieferte. Mit dem weiß-neongelben Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, wobei er sich vor allem im letzten Rennlauf nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Schlussendlich fehlten ihm auf den Opel Piloten gerade einmal 0,57sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen.

Vierter wurde in dieser Klasse der Obersteirer Werner Karl (Foto), der mit seinem Audi A4 Quattro eine mehr als herausragende Vorstellung ablieferte. Auf der bekannt anspruchsvollen Strecke konnte er sich mit dem weißen Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, was am Ende des Tages mit diesem mehr als großartigen Erfolg belohnt wurde. Die Top5 komplettierte in Neudorf/P. der Kärntner Karlheinz Stranner, der mit seinem Ford Escort Cosworth ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem weißen Boliden konnte er sich mehr als grandios in Szene setzen und in den Rennläufen mit famosen Zeiten überzeugen. Damit konnte er sich ein weiteres spitzen Ergebnis in dieser Saison an die Fahnen heften. Sechste wurde noch die junge Steirerin Stella Ochabauer, die mit ihrem VW Corrado Turbo eine exzellente Leistung ablieferte. Dabei konnte sie sich mit dem grau-pinken Boliden herausragend in Szene setzen und famose Zeiten auf der über 2km langen Strecke realisieren, was schlussendlich mit diesem tollen Ergebnis belohnt wurde.

PF Klasse 2b: Mit einer erneut herausragenden Performance konnte hier Rene-Patrick Aichgruber wieder für großes Aufsehen sorgen. Am Steuer seines TracKing RC01 B BMW lieferte er eine mehr als grandiose Vorstellung auf dieser anspruchsvollen Strecke ab. Nach einer famosen Leistung am Steuer des weiß-blauen Boliden konnte er sich am Ende auch als Gesamtsieger feiern lassen und damit die bislang eindrucksvoll verlaufende Saison nahtlos fortsetzen. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Kärntner Hannes Kaufmann (Foto) mit seinem Ford Escort Cosworth, der mit einer mehr als beeindruckenden Performance an diesem Tag zu begeistern vermochte. Mit dem weiß-schwarzen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit exzellenten Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Am Ende stand somit auch im Gesamtklassement mit Platz Vier ein mehr als beeindruckendes Ergebnis für ihn zu Buche. Das Podium komplettierte noch der Steirer Reinhold Nauschnegg, der mit seinem Opel VMAX Calibra Turbo eine tadellose Leistung ablieferte. Dabei hatte er zwar im Training erneut mit technischen Problemen zu kämpfen, jedoch konnte er diese vor Ort soweit lösen, dass er zwei Rennläufe erfolgreich absolvieren konnte. Damit stand am Ende mit diesem schwarzen Boliden ein mehr als herausragendes Ergebnis zu Buche.

PF Klasse 2a: Peter Probhardt (Foto) war der große Sieger in dieser Klasse. Mit seinem Mitsubishi Lancer WRC 05 konnte sich der Obersteirer herausragend in Szene setzen und beeindruckende Zeiten realisieren. Dabei konnte er sich in den Rennläufen mit konstant starken Zeiten mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, was am Ende des Tages mit einem weiteren vollen Erfolg in dieser Saison belohnt wurde. Zudem konnte er sich mit dem rot-schwarzen Boliden auch im Gesamtklassement ein exzellentes Resultat mit Platz Fünf an die Fahnen heften.

PF Klasse 1: Der steirische Bergroutinier Rupert Schwaiger konnte sich am Ende in dieser Klasse den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Mit seinem Porsche 911 3.5 Bi-Turbo lieferte er eine mehr als herausragende Performance ab, was am Ende des Wochenendes mit diesem eindrucksvollen Erfolg belohnt wurde. Vor allem im 3. Rennlauf konnte er sich mit dem grün-gelben Boliden nochmals entscheidend steigern und sich schlussendlich auch Gesamt den ausgezeichneten zweiten Rang an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Platz in dieser Klasse folgte der Steirer Reinhold Taus (Foto), der es Dank einer grandiosen Teamleistung schaffte, den Subaru Impreza P4 Turbo rechtzeitig für dieses Rennen wieder einsatzbereit zu bekommen. Nachdem schweren Unfall in Cividale konnte er sich mit dem schwarzen Boliden im Laufe des Tages immer weiter steigern und famose Zeiten realisieren. Am Ende fehlten ihm auf den Sieger dieser Klasse gerade einmal 0,6sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen, weshalb man für die Meisterschaft erneut wichtige Punkte fixieren konnte. Das Podium komplettierte in dieser Klasse der Obersteirer Franz Kogler, der mit seinem Ford Escort Cosworth RS eine herausragende Performance ablieferte. Mit dem schwarz-orangen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende des Tages mit diesem ausgezeichneten Ergebnis belohnt wurde. Damit stand mit dem spektakulären Boliden ein famoser Erfolg in Neudorf/P. für ihn zu Buche.

Vierter wurde in dieser stark besetzten Klasse der oststeirische Bergroutinier Karl Heinz Binder, der mit seinem Ford Sierra Cosworth RS eine tadellose Leistung ablieferte. Mit dem schwarzen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und auf dieser anspruchsvollen Strecke tolle Zeiten realisieren. Am Ende stand somit ein großartiger Erfolg für ihn zu Buche. Die Top5 komplettierte ein weiterer steirischer Bergroutinier mit Ewald Scherr (Foto), der mit seinem Ford Escort Cosworth RS eine tolle Vorstellung ablieferte. Mit dem gelb-schwarzen Boliden konnte er dabei eine famose Leistung abliefern, wobei ein technisches Problem im 1. Trainingslauf vor Ort erfolgreich behoben werden konnte. Schlussendlich stand ein tolles Resultat für ihn in Neudorf/P. zu Buche. Leider kein Glück hatte an diesem Tag der Salzburger Stefan Promok, der seinen Mitsubishi Lancer Evo 8 noch vor dem 1. Trainingslauf vorzeitig abstellen musste. Dabei sorgte ein Schaden am Differential dafür, dass man den schwarzen Boliden frühzeitig in den Hänger verladen musste.