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Int. Hill Climb

Vorschau GHD Gorjanci / Bergrennen Hemberg 2024

3. Lauf zum FIA Hillclimb Cup 2024 in Slowenien
Auftakt zur Schweizer Bergmeisterschaft 2024


Vorschau GHD Gorjanci (Slowenien)

Hier der Link zur

Nennliste

Mit dem Bergrennen Gorjanci im slowenischen Novo Mesto wird die Saison im FIA Hillclimb Cup fortgesetzt. Dabei darf man sich auf ein interessantes Fahrerfeld freuen, zumal auch die Historic Berg Europameisterschaft ihren dritten Lauf austragen wird. In diesem Jahr wird die Strecke wie bereits 2022 auf knapp über 3km verkürzt, weshalb im Bereich der Schikane sich das Ziel befinden wird.

Im Kampf um den Gesamtsieg möchte der amtierende FIA Hillclimb Cup Champion Sebastien Petit eine entscheidende Rolle einnehmen. Am Steuer seines Osella PA30 Mugen konnte er zuletzt im polnischen Korczyna mit einer herausragenden Leistung überzeugen, weshalb er wohl auch in Novo Mesto zum engsten Favoritenkreis zuzählen sein dürfte. Gespannt darf man jedoch auf die Premiere des Italieners Stefano di Fulvio (Foto) blicken, welcher erstmals mit seinem neuen Nova NP 01-2 C Zytek an den Start gehen wird. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird er sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können und dabei alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Bei den 3l Formelboliden wird noch der italienische Bergroutinier Marietto Nalon mit von der Partie sein. Mit seinem Dallara Nissan Worldseries möchte er dabei ein spitzen Ergebnis gegen die starke Konkurrenz realisieren.

Aus der 2l Klasse wird wohl der Slowene Vladimir Stankovic (Foto) als Favorit ins Rennen gehen. Dabei hofft das Team die technischen Probleme von Sternberk erfolgreich lösen zu können. Sollte das gelingen ist ihm mit dem Osella PA 21 Evo Honda durchaus einiges zum zutrauen. Aber auch der Tscheche Ales Mlejnek sollte bei den E2-SC Sportprototypen keines Falls unterschätzt werden. Mit seinem Norma M20 Honda dürfte auch er ein gewichtiges Wort im Kampf um die Bestzeiten in Novo Mesto mitreden. Und dann wäre da auch noch der Serbe Uros Brkic, welcher jedoch erstmals am Gorjanci mit seinem Norma M20F Honda an den Start gehen wird. Bei den E2-SS Formelboliden wird hingegen der slowenische Lokalmatador Mark Ivanov besonders motiviert an den Start gehen. Nach seinem grandiosen Erfolg in Skradin wird er auch auf dieser knapp über 3km langen Strecke am Steuer seines Wolf GB08 Thunder keines Falls außer Acht zulassen sein. Aber auch der Italiener Paolo Marcon möchte hier mit seinem Predator´s Evo ein spitzen Ergebnis realisieren.


Spannend wird es wohl im Kampf um den Tourenwagensieg werden. Dabei wird der slowenische Bergroutinier Milan Bubnic (Foto) als einer der großen Favoriten ins Rennen gehen. Am Steuer seines legendären Lancia Delta Integrale ist dem bekannt spektakulär agierenden Piloten durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Jedoch wird es ihm der Tscheche Dan Michl keines Falls einfach machen. Mit dem Lotus Elise dürfte er im Kampf um den Sieg ein ernstzunehmender Herausforderer sein, zumal er in Novo Mesto bereits grandiose Erfolge bejubeln durfte. Zudem dürfte er mit diesem spektakulären Boliden einmal mehr die Fans begeistern können. Und dann wäre da auch noch der Slowene Matej Grudnik (Titelbild), welcher heuer erstmals mit seinem Renault Clio IV Proto an den Start gehen wird. Mit diesem brachialen Boliden wird auch er versuchen am Gorjanci schlussendlich ganz oben am Podium zu stehen. Gespannt darf man jedoch auch auf den Slowenen Matevz Cuden blicken, welcher mit seinem Porsche 991 GT3 Cup eine bislang mehr als eindrucksvolle Saison absolviert. Dabei konnte er bei seinen internationalen Einsätzen mehr als herausragende Leistungen abliefern, weshalb er auf der knapp über 3km langen Strecke sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte.

Nicht zu vergessen ist auch der junge Slowene Anze Dovjak mit seinem Hyundai i30 N TCR, welcher heuer den Fokus auf die Berg Europameisterschaft legt. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise dürfte er im Kampf um die Bestzeiten bei den Tourenwagen ein gewichtiges Wort mitreden können. Dabei wird er in der PF Klasse 3 auf den Polen Grzegorz Duda treffen, welcher heuer erstmals an den Start gehen dürfte. Mit seinem Hyundai i20 RX DM wird auch er im Kampf um die spitzen Zeiten sicherlich nicht außer Acht zulassen sein. Zumal er auf dieser anspruchsvollen Strecke bereits grandiose Erfolge realisieren konnte. In der PF Klasse 2 wird zudem die Slowenin Sanja Smrdelj (Foto) mit ihrem Lancia Yugo Integrale Proto versuchen ein Topergebnis am Gorjanci zu erzielen. Dabei konnte sie beim Auftakt zur nationalen Meisterschaft gleich mit einer grandiosen Leistung überzeugen. Aber auch ihr slowenischer Landsmann Teo Cekada sollte hier keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit seinem Skoda Octavia 1 VRS Turbo wird er heuer jedoch erstmals an den Start gehen.

In der PF Klasse 4 dürfte wohl der Slowene Patrik Ruzzier einer der großen Favoriten sein. Mit seinem Fiat Punto Kit Car wird er in Novo Mesto sicherlich alles daran setzen, um erneut ganz oben am Podium zu stehen. Jedoch wird es ihm wohl Matej Mikuletic mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 keines Falls leicht machen, welcher zuletzt in Skradin mit einer famosen Vorstellung zu begeistern vermochte. Damit dürfte er wohl auch am Gorjanci ein ernst zunehmender Herausforderer sein. Aber auch Bostjan Basa sollte mit dem Renault Clio 2.0 RS keines Wegs unterschätzt werden. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise dürfte auch er ein gewichtiges Wort im Kampf um die spitzen Zeiten mitreden können. Und dann wäre da auch noch sein Landsmann Emanuel Delalic (Foto) mit seinem wunderschön vorbereiteten Peugeot 106 Maxi, der ebenfalls ein Topergebnis bei diesem Rennen realisieren möchte. Gespannt darf man hier auch auf den jungen Steirer Michael Tautscher blicken, welcher mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 im Kampf um die Topzeiten sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Aber auch der Italiener Giovanni Grasso möchte hier mit seinem Renault 5 GT Super ein spitzen Resultat erzielen.

Bei den PF Klasse 5 Boliden wird wohl der Slowene Denis Mikuletic mit seinem Honda Civic Type R einer der Favoriten sein. Nach einer grandiosen Leistung in Skradin möchte er auch in Novo Mesto am Ende des Wochenendes ganz oben am Podium stehen. Jedoch wird es ihm Lokalmatador Alojz Udovc keines Falls leicht machen, welcher mit seinem Renault Clio R3 sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Dabei wird er vor heimischen Fans alles daran setzen um am Ende den Sieg in dieser Klasse einzufahren. Gespannt darf man auch auf den Polen Janusz Grzyb und dessen Honda Integra Type R blicken, der in dieser Klasse ein ebenfalls großer Anwärter auf die Bestzeiten sein dürfte. Dabei wird er sicherlich versuchen die nationalen Fahrer in die Schranken zu weisen. Nicht vergessen werden sollte hier auch der Slowene Primoz Kavsek mit seinem Citroen Saxo VTS, dem man ebenfalls einiges im Kampf um die Topzeiten auf der knapp über 3km langen Strecke zutrauen darf. Gespannt darf man hier aber auch auf den Tschechen Adam Kralik blicken, welcher mit seinem Seat Leon TDI den Fokus in dieser Saison auf den FIA Hillclimb Cup gelegt hat und der bereits in Novo Mesto mit starken Leistungen zu begeistern vermochte. Und auch der Slowene Nejc Trcek (Foto) möchte hier mit seinem Honda Civic Type R keines Falls tatenlos zusehen. Gegen die starke Konkurrenz wird der Kärntner Wolfgang Trinkl mit seinem Renault Clio 3 Cup versuchen ein spitzen Ergebnis am Gorjanci zu erzielen.


Bei den Historischen wird wohl der Italiener Mario Massaglia (Foto) als einer der ganz großen Favoriten ins Rennen gehen. Mit seinem Osella PA9/90 BMW wird er sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können, wobei es für ihn die Premiere auf der Strecke in Novo Mesto sein wird. Einer der größten Herausforderer dürfte wohl sein italienischer Landsmann Piero Lottini sein, welcher mit seinem Osella PA9/90 BMW sich bislang auf die nationale Historic Meisterschaft konzentriert hat. Beim Bergrennen Gorjanci möchte er aber nun auch in der Berg-EM der Historischen erstmals in diesem Jahr an den Start gehen. Aber auch der Franzose Jean Marc Debeaune sollte mit seinem Van Diemen RF82 Ford keines Falls unterschätzt werden. Nach seiner beeindruckenden Leistung zuletzt in Sternberk dürfte er wohl auch in Novo Mesto ein heißer Kandidat auf die Bestzeiten sein.

Bei den Historischen Tourenwagen geht wohl der Kärntner Gerald Glinzner als einer der großen Favoriten ins Rennen. Mit seinem Porsche 911 Carrera SC wird er versuchen gegen die starke Konkurrenz erneut einen vollen Erfolg zu realisieren. Dabei wird er in der Kategorie 3 unter anderem auf den Steirer Reinhold Prantl treffen, welcher mit seinem Porsche 911 Carrera RS eine bislang mehr als eindrucksvolle Saison absolviert. Mit seiner beherzten Fahrweise dürfte er auch am Gorjanci keines Falls zu unterschätzen sein. In der 2l Klasse wird der Salzburger Philipp Lernpaß (Foto) erstmals dieses Rennen in Angriff nehmen. Mit seinem Ford Escort RS 2000 dürfte er dabei ein großer Anwärter auf die Topzeiten sein, wobei er jedoch auf äußerst starke Konkurrenz treffen wird. Diese dürfte wohl der Kroate Sven Gorup mit seinem VW Golf GTI anführen, welcher beim Rechbergrennen mit diesem Boliden ein mehr als eindrucksvolles Debüt vollzog. Aber auch der Slowene Domen Popek sollte am Steuer seines Fiat X 1/9 keines Falls im Kampf um die Bestzeiten außer Acht gelassen werden.

Aus der Kategorie 4 wäre hier der Tscheche Milan Stejskal zu nennen, welcher mit seinem BMW E30 M3 eine bislang grandiose Saison absolviert. Mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden wird er in Novo Mesto sicherlich für Furore sorgen können. Aber auch sein Landsmann und Teamkollege Milan Vicar ist hier keines Wegs zu unterschätzen, wobei er mit seinem BMW E30 M3 erstmals die knapp über 3km lange Strecke in Angriff nehmen wird. Gespannt darf man hier auch auf den Italiener Stefano Rotello blicken, welcher mit seinem Honda Civic 3 Door (Ef9) eine bislang mehr als beeindruckende Saison absolviert. Mit seiner spektakulären Fahrweise wird auch er ein großer Anwärter auf die spitzen Zeiten sein. Die Kategorie 2 dürfte wohl der Italiener Ildebrando Motti anführen, der mit seinem Porsche 911 Carrera RS wohl auch im Kampf um den Historischen Tourenwagensieg ein gewichtiges Wort mitreden dürfte. Dabei konnte er in dieser Saison bereits eindrucksvolle Erfolge bejubeln. Mit Spannung darf man hier auf den Steirer Patrick Knoll (Foto) blicken, welcher erstmals am Gorjanci mit seinem Opel Kadett B Coupe F Rallye an den Start gehen wird. Nach einer grandiosen Performance zuletzt in Sternberk dürfte er wohl auch in Novo Mesto die Fans begeistern können. Ebenfalls mit von der Partie sein wird in dieser Gruppe der Kärntner Walther Stietka, welcher mit seinem VW Käfer 1302 S keines Falls zu unterschätzen sein dürfte.

Und in der Kategorie 1 dürfte wohl der Italiener Francesco Tignonsini mit seinem BMW 2002 ti einer der großen Anwärter auf den Sieg sein. Dabei wird er erstmals die knapp über 3km lange Strecke in Angriff nehmen. Dabei wird er auf den Slowaken Marcel Benik und dessen BMW 2002 ti treffen, welcher zuletzt in Sternberk den vollen Erfolg realisieren konnte. Deshalb wird er in Novo Mesto erneut alles daran setzen, um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Aber auch der tschechische Bergroutinier Vladimir Konicar sollte hier mit seinem BMW 2002 ti keines Falls außer Acht gelassen werden. Gespannt darf man in dieser Kategorie auch auf den Steirer Christian Holzer (Foto) blicken, welcher mit seinem Steyr Puch 650 TR sicherlich ein heißer Kandidat auf die Topzeiten sein dürfte. Mit seiner beherzten Fahrweise sollte er im Kampf um den Sieg keines Falls unterschätzt werden. Aber auch der Oberösterreicher Johannes Esterbauer konnte zuletzt beim Rechbergrennen mit seinem Steyr Puch 650 TR überzeugen, weshalb man auch ihm einiges wird zutrauen können.

Weitere Informationen unter AMD Novo Mesto

Informationen zur Strecke unter HCF Wiki

österr. Teilnehmer in Slowenien

Historische Kategorie 1: Johannes Esterbauer – Steyr Puch 650 TR, Christian Holzer – Steyr Puch 650 TR

Historische Kategorie 2: Walther Stietka – VW Käfer 1302 S, Patrick Knoll – Opel Kadett B Coupe F Rallye

Historische Kategorie 3: Philipp Lernpaß – Ford Escort RS 2000, Reinhold Prantl – Porsche 911 Carrera RS, Gerald Glinzner – Porsche 911 Carrera SC

PF Klasse 5: Wolfgang Trinkl – Renault Clio 3 Cup

PF Klasse 4: Michael Tautscher – Mitsubishi Lancer Evo 9


Vorschau Bergrennen Hemberg (Schweiz)

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Nennliste

Der Auftakt zur Schweizer Meisterschaft erfolgt auch in diesem Jahr in Hemberg. Dabei darf man sich gleich zu Beginn auf spektakulären Motorsport freuen, welcher sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern wird können. Das Organisationsteam darf sich dabei über ein äußerst hochkarätiges Fahrerfeld freuen, welches die knapp 1,8km kurze Strecke in Angriff nehmen wird.

Im Kampf um den Gesamtsieg dürfte dabei der amtierende Schweizer Champion Marcel Steiner einer der großen Favoriten sein. Dieser wird am Steuer seines LobArt LA01 Honda Turbo sicherlich wieder für Furore sorgen, wobei der E2-SC Sportprototyp wieder auf die Aerodynamikversion der letzten Jahre zurück gebaut wurde. Einer der größten Herausforderer dürfte dabei wohl der junge Schweizer Robin Faustini (Foto) sein, welcher mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo immer besser in Fahrt kommt. Dabei konnte er zuletzt im tschechischen Sternberk mit einer beeindruckenden Leistung überzeugen, weshalb er für den Auftakt zur nationalen Meisterschaft gerüstet sein dürfte. Aber auch Thomas Amweg sollte hier keines Falls unterschätzt werden. Mit seinem für diese Saison neuen Nova NP 01-2 Honda Turbo wird auch er ein ernst zunehmender Herausforderer im Kampf um die Bestzeiten sein. Dabei gilt es für ihn und sein Team jedoch weitere wichtige Erfahrungswerte zu sammeln. Und dann wäre da auch noch Jeremy Noirat mit seinem Norma M20F Honda Turbo, welcher nun in der großen E2-SC Sportprototypenklasse an den Start gehen wird.

Bei den 3l E2-SS Formelboliden wird der Schweizer Routinier Simon Hugentobler (Foto) sicherlich nicht zu unterschätzen sein. Mit seinem Osella FA30 Judd dürfte er im Kampf um die Topzeiten am Hemberg eine durchaus entscheidende Rolle einnehmen können. In der Klasse selbst wird er auf den Schweizer Markus Bosshard treffen, welcher auch heuer auf seinen Dallara GP3 EGMO Turbo vertraut. Auch er möchte dabei auf der knapp 1,8km kurzen Strecke mit einer spitzen Leistung in die neue Rennsaison starten.

Spannend dürfte es erneut in der 2l E2-SS Formelklasse werden. Dabei gilt erneut der Schweizer Joel Burgermeister als Favorit, welcher mit seinem Tatuus F4 T014 Turbo auch in diesem Jahr den vollen Erfolg in der nationalen Meisterschaft anpeilt. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls leicht machen, wobei hier vor allem Philip Egli mit seinem Dallara F393 EPR-7 zu nennen sein dürfte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise ist dem Slalomspezialist auch am Berg einiges zum zutrauen, konnte er doch in den letzten Jahren mit herausragenden Leistungen überzeugen. Gespannt darf man auch auf das Comeback von Christian Balmer (Foto) blicken, welcher nach einer kurzen Pause mit seinem Tatuus Formel Master S2000 wieder mit von der Partie sein wird. Auch er sollte im Kampf um die Bestzeiten in dieser Klasse keines Falls außer Acht gelassen werden. Und dann wäre da auch noch Routinier Roland Bossy, welcher in diesem Jahr auf einen Tatuus Formel Master F2 vertraut. Mit diesem spektakulär aussehenden Boliden konnte er zuletzt in Eschdorf eine eindrucksvolle Premiere absolvieren. Und dann wird auch noch Lionel Ryter mit dem weiter verbesserten Tatuus Renault FR 2.0 am Hemberg keines Falls außer Acht zulassen sein.

Bei den 2l E2-SC Sportprototypen dürfte wohl der Schweizer Michel Zemp (Foto) als Favorit ins Rennen gehen. Mit seinem Norma M20FC Honda Turbo wird er auch im Kampf um die Gesamtbestzeiten wohl keines Falls zu unterschätzen sein. Nach einer grandiosen Premiere am Rechberg mit diesem Boliden darf man ihm einiges beim Auftakt zutrauen. Gespannt darf man auch auf den Vorarlberger Peter Amann blicken, welcher hofft die technischen Probleme von Sternberk rechtzeitig für Hemberg in den Griff zu bekommen. Dabei dürfte er mit seinem Osella PA30/2000 Evo Honda ein durchaus ernst zunehmender Herausforderer in dieser Klasse sein. Für zusätzliche Spannung wird in dieser Klasse der Schweizer Antonino Scolaro sorgen, welcher erstmals am Berg mit seinem neuen Nova NP 03 Hayabusa an den Start gehen wird. Mit seiner beherzten Fahrweise dürfte er dabei durchaus ein gewichtiges Wort im Kampf um die Bestzeiten mitreden können. Und auch Jimmy Froidevaux möchte mit seinem Norma M20F Honda mit einer tollen Leistung am Hemberg überzeugen.


Für Spannung ist auch bei den Tourenwagen gesorgt, wo einer der großen Favoriten wohl Reto Meisel (Foto) mit seinem Mercedes SLK 340 Judd sein dürfte. Mit dem einmalig klingenden Boliden dürfte er wohl nicht nur die Fans entlang der Strecke begeistern können, sondern wohl auch für herausragende Zeiten am Hemberg sorgen. Einer der größten Herausforderer dürfte wohl Roger Schnellmann mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 J-Spec sein, welcher mit diesem brachialen Boliden heuer jedoch erstmals an den Start gehen wird. Nach einer mehr als beeindruckenden Vorsaison möchte er auch in diesem Jahr wieder für Furore sorgen. Aber auch der Liechtensteiner Bruno Sawatzki sollte am Steuer seines Porsche 991.1 GT3 Cup keines Falls unterschätzt werden. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird er im Kampf um die Bestzeiten sicherlich ein gewichtiges Wort mitreden können. Und dann wäre da auch noch der Schweizer Frederic Neff, welcher mit seinem neuen Porsche 997 GT2 R ein ebenfalls großer Anwärter auf die Topplatzierungen sein dürfte. Dabei dürfte er mit seinem beherzten Fahrstil auch die Fans entlang der Strecke begeistern können.

Für zusätzliche Spannung dürfte am Hemberg Thomas Kessler sorgen. Dieser absolviert mit seinem spektakulären Mitsubishi Lancer Evo 8 in diesem Jahr seine Comebacksaison. Dabei konnte er zuletzt in Eschdorf gleich wieder mit einer eindrucksvollen Leistung überzeugen und mit diesem Boliden für großes Aufsehen sorgen. Ebenfalls sein Comeback wird auf der knapp 1,8km kurzen Strecke Romeo Nüssli vollziehen. Dieser wird mit seinem Ford Escort Cosworth sicherlich ein großer Anwärter auf die spitzen Zeiten am Hemberg sein und dabei wohl auch die Fans begeistern können. Gespannt darf man aber auch auf die Schweizer Berglegende Bruno Ianniello (Foto) blicken, der mit seinem brachialen Lancia Delta S4 keines Falls unterschätzt werden sollte. Dabei wird der Routinier alles daran setzen um ganz vorne bei den Tourenwagen mitmischen zu können. Und dann wäre da auch noch Simon Wüthrich mit seinem VW Golf 2 Turbo, der ebenfalls im Kampf um die Bestzeiten nicht unterschätzt werden sollte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird er sicherlich die Fans in Hemberg begeistern können. Zudem wird auch noch Hermann Bollhalder mit seinem Opel Speedster EGMO für zusätzliche Spannung bei den Tourenwagen in Hemberg sorgen. Seine Premiere am Berg vollziehen wird auch der Vorarlberger Patrick Schrottenbaum, welcher in der E1 Klasse über 4l Hubraum mit seinem wunderschön vorbereiteten Ford Focus RS an den Start gehen wird.

Spektakulär wird es wohl auch in der E1 2l Klasse werden, wo Christian Bralla wohl einer der großen Favoriten sein dürfte. Mit seinem Fiat X 1/9 wird er sicherlich die Fans entlang der Strecke mit seiner beherzten Fahrweise begeistern können. Aber auch der bekannt stark agierende Sebastien Coquoz sollte hier keines Falls unterschätzt werden. Mit seinem Opel Kadett C GTE 16V wird er sicherlich ein großer Anwärter auf die Bestzeiten am Hemberg sein. Gespannt darf man hier auch auf den Deutschen Mario Minichberger (Foto) blicken, welcher erstmals dieses Rennen mit seinem BMW 2002 16V in Angriff nehmen wird. Mit dem einmalig klingenden Boliden ist ihm durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Aber auch der Schweizer Danny Krieg sollte hier keines Falls unterschätzt werden, wobei er auf der knapp 1,8km kurzen Strecke seine Bergpremiere mit seinem neuen VW Golf 2 R1170T 4×4 vollziehen wird. Mit diesem brachialen Boliden wird er dabei sicherlich für Furore sorgen können. Und dann wäre da auch noch Fabien Houlmann mit seinem Peugeot 205 GTI 16V, dem man ebenfalls einiges in Hemberg zutrauen darf. Aus der Interswiss-Klasse wird man vor allem auf Stephan Burri gespannt blicken dürfen. Dieser wird mit seinem VW Minichberger Scirocco 16V ein großer Anwärter auf die Bestzeiten bei den 2l Boliden sein und dabei sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können. Aber auch auf Jürg Ochsner und dessen Opel Gerent Kadett C 16V sollte man hier keines Falls vergessen.

Und in der 1,6l Klasse wird wohl Martin Bächler mit seinem VW Lupo GTI einer der großen Favoriten sein. Mit diesem Boliden konnte er bereits eindrucksvolle Erfolge bejubeln, weshalb er wohl auch in Hemberg wieder für Furore sorgen dürfte. Gespannt darf man aber auch auf Patrick Eggimann blicken, welcher am Steuer seines Peugeot 106 GTI 16V MLP sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit diesem Boliden wird auch er versuchen den vollen Erfolg zu realisieren. Und dann wäre da auch noch Routinier Martin Howald (Foto) zu nennen, welcher nach einigen Jahren Pause sein Comeback vollziehen wird und mit dem VW TSM Golf 1 16V sicherlich für Furore sorgen dürfte. Für zusätzliche Spannung wird in dieser Klasse der Deutsche Hans Peter Eller sorgen, welcher erstmals mit seinem neuaufgebauten Opel Minichberger Kadett C 16V an den Start gehen wird. Mit diesem Boliden dürfte er sicherlich ein gewichtiges Wort im Kampf um die Bestzeiten mitreden können. Und aus der Interswiss-Klasse wird man vor allem auf den Schweizer Jannis Jeremias besonders Acht geben müssen. Dieser wird am Steuer seines VW Minichberger Polo 16V sicherlich wieder für Furore sorgen können.

Weitere Informationen unter Verein Bergrennen Hemberg

Informationen zur Strecke unter HCF Wiki

österr. Teilnehmer in der Schweiz

Gruppe E1 über 4000ccm: Patrick Schrottenbaum – Ford Focus RS

Gruppe E2-SC bis 2000ccm: Peter Amann – Osella PA30/2000 Evo Honda

Last Updated on 6. Juni 2024 by Peter Schabernack

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