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Bergrallye

Vorschau Bergrallye Marktl/Straden 2023

Das Saisonfinale zum Bergrallyecup steht am kommenden Sonntag auf dem Programm
Am Samstag findet bereits der Bergslalom statt


Wie bereits im Vorjahr geht das Saisonfinale zum Bergrallyecup in Marktl bei Straden über die Bühne. Dabei wird das Stella Racing Team wieder für einen gebührenden Saisonabschluss auf der 1,3km kurzen, aber dennoch äußerst anspruchsvollen Strecke sorgen. Für ein spannendes Rennwochenende ist jedenfalls gesorgt, stehen doch in vielen Klassen noch die Entscheidungen im Kampf um den Titel an.

Im Kampf um den Gesamtsieg dürfte wohl der Niederösterreicher Karl Schagerl einer der ganz großen Favoriten sein. Am Steuer seines VW Golf Rallye TFSI wird er in Marktl bei Straden alles daran setzen, um am Ende erneut ganz oben am Podium zu stehen. Jedoch wird es für ihn mit diesem spektakulären Boliden der erste Auftritt auf dieser Strecke sein. Aber auch der Steirer Reinhold Taus dürfte mit seinem Subaru Impreza P4 Turbo eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen. Nach einer mehr als beeindruckenden Leistung zuletzt beim Berg-ÖM Finale im italienischen Cividale peilt er nun auf der 1,3km kurzen Strecke den vollen Erfolg an. Zudem möchte er sich nach seinem Unfall im Vorjahr erfolgreich an dieser Strecke revanchieren. Mit der steirischen Berglegende Rupert Schwaiger (Foto) und dessen Porsche 911 3.5 Bi-Turbo sollte man in Marktl bei Straden aber ebenfalls stark rechnen. Am Steuer dieses brachialen Boliden konnte er im Vorjahr mit herausragenden Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Zudem befindet er sich in der PF Klasse 1 noch voll im Kampf um den Meistertitel.

Ebenfalls ein Topergebnis peilt bei diesem Rennen der Oststeirer Karl Heinz Binder mit seinem Ford Sierra RS 500 an. Nach einer mehr als beeindruckenden Saison ist ihm wohl auch auf dieser Strecke einiges zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch der Obersteirer Franz Kogler (Foto) mit seinem wunderschön vorbereiteten Ford Escort Cosworth. Auch er wird nochmals versuchen ein spitzen Resultat gegen die starke Konkurrenz zu realisieren. Und dann hat in Marktl bei Straden auch noch der gebürtige Tiroler Bernhard Wilhelm einen Start ins Auge gefasst. Mit seinem Steyr Puch TR 5 V8 dürfte er sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können und mit diesem spektakulären Boliden für Furore sorgen.


Ein heißer Kandidat auf die Bestzeiten dürfte auch der Obersteirer Peter Probhardt sein. Am Steuer seines Mitsubishi Lancer WRC 05 wird er in Marktl bei Straden alles daran setzen, um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Zudem geht es für ihn auch noch um den Meistertitel in der PF Klasse 2a, wo der Salzburger Franz Linortner (Foto) einer der größten Herausforderer sein dürfte. Mit seinem TracKing RC01 B BMW wird er auf der 1,3km kurzen Strecke sicherlich für Furore sorgen und alles daran setzen, um ein weiteres Topergebnis zu realisieren. Nach einer bislang eindrucksvoll verlaufenden Saison ist ihm dabei durchaus einiges zum zutrauen. Aber auch der Kärntner Hannes Kaufmann sollte bei diesem Rennen keines Wegs unterschätzt werden. Mit seinem Ford Escort Cosworth wird er alles daran setzen um eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen zu können. Und dann wäre da auch noch der Südsteirer Andreas Marko, der mit seinem Audi A4 STW Quattro Turbo den Streckenrekord in Marktl bei Straden hält. Damit dürfte er wohl auch in diesem Jahr einer der ganz großen Favoriten sowohl auf den Klassen- als auch den Gesamtsieg auf dieser anspruchsvollen Strecke sein.

In der PF Klasse 2b konnte der Salzburger Willi Oberauer mit seinem Speedcar GT 1000 bereits den Titelgewinn vorzeitig klar machen. Dennoch wird er beim Saisonfinale nochmals alles daran setzen um einen weiteren vollen Erfolg zu realisieren. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise ist ihm das durchaus auch zum zutrauen. Einer der größten Herausforderer dürfte in Marktl bei Straden der Wiener Tamas Szabo sein, der mit seinem BMW E36 M3 keines Falls unterschätzt werden sollte. Mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden konnte er in dieser Saison mit bislang eindrucksvollen Leistungen für großes Aufsehen sorgen. Aber auch der Südsteirer Reinhold Nauschnegg (Foto) dürfte am Steuer seines Opel VMAX Calibra Turbo keines Wegs unterschätzt werden. Nach einer mehrjährigen Pause gab es er in dieser Saison sein Comeback und dabei konnte er bereits mit grandiosen Platzierungen für großes Aufsehen sorgen. Und dann wäre da auch noch der Bayer Michael Storath, der zum Abschluss mit seinem Lancia Delta Integrale nochmals ein spitzen Resultat anpeilt. Nach bislang exzellenten Leistungen ist ihm wohl auch in Marktl bei Straden einiges zum zutrauen. Gespannt darf man hier auch auf den Oberösterreicher Manuel Forstenlechner blicken, der beim Saisonfinale ebenfalls einen Start mit seinem VW Golf 3 G60 angedacht hat. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise dürfte er dabei ein heißer Kandidat auf die Bestzeiten sein. Aber auch der zuletzt eindrucksvoll agierende Oberösterreicher Patrick Stingl ist mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 6 sicherlich nicht zu unterschätzen.


Bei den PF Klasse 3a Boliden führt in der Meisterschaft der heuer grandios agierende Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager (Foto). Mit seinem VW Nemeth Golf 17 wird er in Marktl bei Straden erneut alles daran setzen, um einen weiteren vollen Erfolg zu realisieren. Jedoch wird es für ihn der erste Auftritt auf der 1,3km kurzen, aber dennoch anspruchsvollen Strecke sein. Das gleiche gilt hier für den Obersteirer Heiko Fiausch, der sowohl bei diesem Rennen als auch in der Meisterschaft einer der größten Herausforderer sein dürfte. Mit seinem Opel Risse Astra STW wird er alles daran setzen um ein weiteres Topergebnis gegen die starke Konkurrenz zu realisieren. Gespannt darf man in dieser Klasse auch auf den Steirer Michael Wels blicken, der mit seinem VW Ledinegg Scirocco 16V keines Falls unterschätzt werden sollte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird er alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Für zusätzliche Spannung dürfte in Marktl bei Straden wieder der Niederösterreicher Patrick Mayer sorgen, der mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V ein heißer Kandidat auf die Bestzeiten sein dürfte. Dabei wird er mit seiner beherzten Fahrweise sicherlich wieder die Fans entlang der Strecke begeistern können. Und dann wäre da auch noch Lokalmatador Patrick Trammer, der mit seinem VW Golf 1 16V Evo 2 mit einer bislang herausragenden Saison zu überzeugen vermochte. Dabei wird er vor heimischen Fans besonders motiviert an den Start gehen und alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium zu stehen.

Nicht unterschätzt werden sollte aber auch der Südsteirer Diethard Sternad mit seinem Honda Civic FK7 TCR, dem man im Kampf um die Bestzeiten ebenfalls einiges wird zutrauen können. Dabei konnte er mit diesem Boliden eine mehr als beeindruckende Premierensaison absolvieren, weshalb er wohl auch in Marktl bei Straden keines Wegs unterschätzt werden sollte. Und dann wird auch noch der Niederösterreicher Andreas Miletich für Furore sorgen, der mit seinem VW Nemeth Scirocco 16V eine bislang mehr als grandiose Saison absolviert. Nach zuletzt herausragenden Ergebnissen wird er wohl auch beim Saisonfinale keines Falls außer Acht zulassen sein. Zudem wird der Steirer Markus Gruber am Steuer seines Skoda Fabia Evo 2 versuchen gegen die starke Konkurrenz ein weiteres Topergebnis zu erzielen. Nach einer bislang exzellent verlaufenden Saison ist ihm das durchaus zum zutrauen. Und auch der Kärntner Karlheinz Stranner wird in dieser Klasse mit seinem Ford Escort Cosworth keines Falls außer Acht zulassen sein. In der PF Klasse 3b wird Lokalmatadorin Stella Ochabauer (Titelbild) mit ihrem VW Corrado Turbo versuchen den vollen Erfolg zu realisieren. Dabei wird sie bei ihrem Heimrennen besonders motiviert an den Start gehen. Einen Sieg peilt hier auch der Oberösterreicher Patrick Wendolsky an, der mit seinem VW Polo R1 Proto auch in der Meisterschaft in Führung liegt. Dabei wird er mit seiner bekannt beherzten Fahrweise alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Aber auch der Steirer Kevin Reiß (Foto) dürfte in dieser Klasse mit seinem Ford Escort Turbo keines Wegs unterschätzt werden. Nach bislang herausragenden Ergebnissen wird er in Marktl bei Straden besonders motiviert an den Start gehen, zumal es auch noch um den Meistertitel für ihn geht. Für zusätzliche Spannung wird diesmal der Salzburger Severin Gschiel sorgen, der mit seinem VW Golf 1 8V jedoch erstmals diese Strecke in Angriff nehmen wird. Mit diesem Boliden sollte er im Kampf um die Bestzeiten keines Wegs außer Acht gelassen werden.


Für Spannung ist auch in der PF Klasse 4a gesorgt, wo in der Meisterschaft der Oststeirer Mario Papst knapp in Führung liegt. Mit seinem Subaru Impreza GT wird er somit in Marktl bei Straden alles daran setzen, um am Ende ein weiteres Topergebnis erzielen zu können. Jedoch wird es ihm der Weststeirer Werner Jud keines Falls einfach machen, denn mit seinem VW Golf 2 16V absolvierte er bislang eine mehr als herausragende Saison. Dabei liegt er in der Meisterschaft mit gerade einmal 1 Punkt Rückstand auf Platz Zwei, weshalb es auf der 1,3km kurzen Strecke zum absoluten Showdown kommen wird. Ein großer Anwärter auf die Bestzeiten dürfte auch Lokalmatador Georg Stix (Foto) sein. Mit seinem Renault Clio Cup 2 wird auch er ein gewichtiges Wort im Kampf um den Sieg einnehmen. Dabei wird er bei seinem Heimrennen besonders motiviert an den Start gehen. Und dann wäre da auch noch der junge Obersteirer Michael Tautscher, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 ein heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten sein dürfte. Dabei konnte er in dieser Saison mit bislang grandiosen Leistungen für großes Aufsehen sorgen. Gespannt darf man in dieser Klasse auch auf den Niederösterreicher Matthias Brandl blicken, der mit seinem VW Golf 2 16V in Marktl bei Straden sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Nach bislang famosen Leistungen wird er beim Saisonfinale eine ebenfalls entscheidende Rolle einnehmen. Und dann wäre da auch noch der Steirer Gregor Hutter, der mit seinem Alfa Romeo 33 sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Nach zuletzt herausragenden Leistungen ist ihm auf dieser Strecke durchaus einiges zum zutrauen. Zudem wird sein Landsmann Daniel Sailer wieder mit seinem spektakulären Drifteinlagen am Steuer seines BMW E30 328i für Begeisterung unter den Fans sorgen.

Die PF Klasse 4b dürfte wohl der Wiener Thomas Kroupa (Foto) anführen. Mit seinem VW Rallye-Golf R wird er in Marktl bei Straden alles daran setzen um am Ende einen weiteren vollen Erfolg zu realisieren. Dabei konnte er den Titelgewinn bereits vor diesem Rennen fixieren, womit er befreit an den Start gehen kann. Jedoch wird es ihm der oberösterreichische Bergroutinier Kurt Ritzberger keines Falls einfach machen, der mit seinem Peugeot 306 GTI in dieser Klasse zu den absoluten Topfavoriten zuzählen sein dürfte. Dabei konnte er zuletzt beim Heimrennen in St. Agatha mit einer herausragenden Performance für großes Aufsehen sorgen. Und dann wäre da auch noch der steirische Lokalmatador Martin Schaflechner, der mit seinem VW Polo 2 16V sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit diesem Boliden konnte er mit bislang famosen Leistungen überzeugen, weshalb er vor heimischen Fans besonders motiviert an den Start gehen dürfte. Aber auch der Weststeirer Karl Heinz Schauperl möchte beim Saisonfinale nochmals mit seinem VW Käfer für Furore sorgen und ein Topergebnis erzielen.


In der PF Klasse 5a liegt derzeit der Niederösterreicher Christian Biesinger in Front. Dieser wird mit seinem VW Polo 2 16V wohl auch in Marktl bei Straden einer der ganz großen Favoriten auf den Sieg sein. Dabei wird er mit seiner beherzten Fahrweise sicherlich auch die Fans entlang der Strecke begeistern können. Jedoch wird es ihm der steirische Lokalmatador Florian Neuherz (Foto) keines Falls einfach machen, der mit seinem Fiat 128 3P eine bislang famose Saison absolviert. Dabei wird er bei seinem Heimrennen sicherlich für Furore sorgen und dabei alles daran setzen, um doch noch den Titel in dieser Klasse einzufahren. Aber auch der Steirer Patrick Flechl sollte mit seinem Opel Astra GSI 16V keines Falls unterschätzt werden. Nach zuletzt herausragenden Leistungen wird er wohl auch auf dieser 1,3km kurzen Strecke ein gewichtiges Wort um die schnellsten Zeiten mitreden. Und dann wäre da auch noch der südsteirische Bergroutinier Günter Strohmeier, der mit seinem einmalig klingenden Alfa Romeo Sud ti sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Dabei wird er in Marktl bei Straden alles daran setzen um ein weiteres Topergebnis realisieren zu können. Gespannt darf man hier auch auf den Niederösterreicher Jürgen Steiner blicken, dem am Steuer seines VW Golf 1 16V ebenfalls einiges zugetraut werden darf. Aber auch der Steirer Patrick Knoll möchte mit seinem Opel Manta B nochmals ein Topergebnis in dieser Saison erzielen.

Zu einem waren Showdown wird es auch in der PF Klasse 5b kommen. Dabei wird der Steirer Bernd Mayer mit seinem Honda Civic Type R einer der Titelkandidaten in Marktl bei Straden sein. Nach einer bislang herausragenden Saison greift er auf der 1,3km kurzen Strecke nach seinem zweiten Titel. Jedoch wird es ihm der Steirer Patrick Lorenser keines Falls einfach machen, der mit seinem Citroen C2 VTS mit exakt gleichvielen Punkten sich die Führung mit dem Honda Piloten teilt. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise wird er sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können und alles daran setzen, um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Aber auch Rene Auner (Foto) wird mit seinem Citroen C2 VTS im Kampf um den Sieg eine entscheidende Rolle einnehmen. Dabei konnte er in der Premierensaison mit diesem Boliden bereits beeindruckende Erfolge realisieren, weshalb er wohl auch in Marktl bei Straden zu den absoluten Topfavoriten zuzählen sein dürfte. Gespannt darf man hier aber auch auf den Obersteirer Wolfgang Schutting blicken, der mit seinem Renault Clio Williams ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Dabei konnte er mit diesem Boliden bereits eindrucksvolle Leistungen in dieser Saison abliefern, weshalb ihm auch auf dieser 1,3km kurzen Strecke einiges zugetraut werden darf. Aber auch der Steirer Erwin Heidenbauer sollte im Kampf um die Bestzeiten keines Wegs unterschätzt werden. Mit seinem Opel Astra OPC wird er erneut alles daran setzen um ein Topergebnis gegen die starke Konkurrenz zu erzielen. Und dann wäre da auch noch Johannes Payer mit seinem BMW 325i E30 zu nennen, dem am Steuer dieses Boliden ebenfalls einiges zugetraut werden darf. Dabei konnte er in seiner Premierensaison gleich mit famosen Zeiten für Furore sorgen und einige Topergebnisse realisieren. Aber auch der oststeirische Lokalmatador Ronald Reiß möchte mit seinem VW Polo GTI nochmals ein spitzen Ergebnis realisieren.


Zum Schluss noch der Blick zu den Historischen, wo in Marktl bei Straden der Salzburger Philipp Lernpaß (Foto) mit seinem Ford Escort RS 2000 einer der großen Favoriten sein dürfte. Dabei wird er mit diesem Boliden in der 2l Klasse wieder auf seinen Landsmann und Klubkollegen Harald Kleineisen treffen. Dieser wird ebenfalls einen Ford Escort RS 2000 zum Einsatz bringen und mit diesem Boliden versuchen ein weiteres Topergebnis zu erzielen. Spannend wird es vor allem in der 1,6l Klasse werden, wo der Niederösterreicher Manfred Zöchling mit seinem VW Golf 1 GTI nur knapp in der Meisterschaft in Führung liegt. Mit einem weiteren vollen Erfolg könnte er dabei den Titelgewinn aus dem Vorjahr erfolgreich wiederholen. Der Steirer Thomas Tkaletz wird hier mit seinem VW Golf 1 GTI jedoch alles daran setzen, um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Dabei konnte er in dieser Saison bereits einige herausragende Erfolge realisieren. Bei den 1,3l Boliden dürfte der Steirer Dominik Neumann mit seinem BMC Mini Cooper S wohl nur äußerst schwer zu schlagen sein. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird er wohl auch in Marktl bei Straden für Furore sorgen können. Jedoch möchte der Steirer Erwin Mandl mit seinem NSU TT 1200 keines Falls tatenlos zusehen, wobei er hofft das sein Bolide nach den technischen Problemen in St. Agatha wieder einwandfrei funktioniert. Und in der Klasse über 2l Hubraum wird der Burgenländer Herbert Neubauer mit seinem Lancia Delta Integrale versuchen einen weiteren vollen Erfolg zu erzielen.

Bei den Classic H Boliden gilt wohl der Steirer Manfred Knaus als Favorit. Mit seinem BMW E30 325i feiert er im Vorjahr in Marktl bei Straden seine Premiere als Fahrer. Dabei konnte er in diesem Jahr mit mehr als eindrucksvollen Leistungen für großes Aufsehen sorgen und zudem mit seiner beherzten Fahrweise die Fans entlang der Strecke begeistern. In der Klasse bis 2l Hubraum steht der Burgenländer Mario Stampfer vor dem Titelgewinn. Mit seinem Renault Clio 16V konnte er mit einer bislang herausragenden Saison für großes Aufsehen sorgen, weshalb er auch in der Meisterschaft in Führung liegt. Jedoch wird es ihm der Steirer Patrick Ulz (Foto) keines Falls einfach machen, der mit seinem Alfa Romeo Sud ti eine ebenfalls grandiose Saison ablieferte. Dabei wird er beim Saisonfinale nochmals alles daran setzen, um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Nicht vergessen sollte man hier auch auf den Steirer Josef Schögler und dessen Opel Ascona B, der in Marktl bei Straden sicherlich mit seinem beherzten Fahrstil begeistern wird können. Nach bislang exzellenten Ergebnissen ist ihm auf der 1,3km kurzen Strecke durchaus einiges zum zutrauen. Aber auch der Weststeirer Gerald Schröcker möchte hier mit seinem Alfa Romeo Sud ti wieder für Furore sorgen. Dabei konnte er mit einer bislang grandios verlaufenden Saison für Furore sorgen. Und dann wäre da auch noch Gerhard Auer mit seinem VW Scirocco II GTI 16V, dem man ebenfalls nicht unterschätzen sollte.

Spannender Bergrennsport beim Saisonfinale in Marktl bei Straden kann somit garantiert werden. Das Stella Racing Team freut sich euch am Sonntag, dem 15.10. 2023 in der Oststeiermark begrüßen zu dürfen.


Bergslalom am 14.10. 2023


Bereits am Samstag steht in Marktl bei Straden der Bergslalom auf dem Programm. Auch hier darf man sich auf spannenden Rennsport freuen, welcher sicherlich die Zuseher begeistern wird können!

Weitere Informationen unter Bergslalom.at

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