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Bergrallye

Bergrallye Marktl/Straden 2023

Karl Schagerl gewinnt das Saisonfinale bei schwierigen Bedingungen


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Gesamtergebnis Marktl/Straden 2023

Klassenergebnisse Marktl/Straden 2023


Fotos

Franz Schuster

Jürgen Nagl


Das Saisonfinale zum Bergrallyecup ging wie bereits im Vorjahr in Marktl/Straden über die Bühne. Leider trat dann der am Samstag noch für unmöglich gehaltene Wetterumsturz tatsächlich ein. Am gesamten Tag über sorgten kühle Temperaturen in Verbindung mit Nieselregen für äußerst schwierige Bedingungen auf der 1,3km kurzen, aber dennoch sehr anspruchsvollen Strecke. Dennoch hielten sich die Zwischenfälle in einem sehr geringem Rahmen, weshalb man den Renntag fast in Rekordtempo abwickeln konnte. Dabei lieferte neben dem Organisations- auch das Rennleiterteam eine bravouröse Leistung ab, womit bereits vor 17.00 Uhr der letzte Teilnehmer das Ziel erreichte.

Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich der Niederösterreicher Karl Schagerl (Titelbild) mit seinem VW Golf Rallye TFSI in eindrucksvoller Art und Weise durchsetzen. Der mehrfache österr. Bergstaatsmeister konnte sich in Marktl/Straden im Laufe des Tages immer weiter steigern und trotz schwieriger Verhältnisse grandiose Zeiten realisieren. Dabei kam er sogar bis auf 0,5sec. (!) an den Streckenrekord aus dem Vorjahr heran. Auf dem zweiten Platz Gesamt folgte der steirische Bergroutinier Rupert Schwaiger, der mit seinem Porsche 911 3.5 Bi-Turbo bei diesen schwierigen Bedingungen eine mehr als beeindruckende Performance ablieferte. Nach mehr als eindrucksvollen Zeiten stand für ihn und sein Team ein weiteres Topergebnis in dieser Saison zu Buche, womit man sich auch in der Meisterschaftsendwertung der PF Klasse 1 zum Vizechampion küren konnte. Das Podium komplettierte mit gerade einmal 0,65sec. (!) Rückstand der Obersteirer Peter Probhardt (Foto), der sich mit seinem Mitsubishi Lancer WRC 05 vor allem im 3. Rennlauf nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Nach einer mehr als beeindruckenden Leistung konnte er sich herausragend in Szene setzen und somit ein famoses Ergebnis realisieren, womit man auch die PF Klasse 2a für sich entscheiden konnte. Damit konnte man sich auch zum neuen Champion in dieser Gruppe küren.

Mit einem Rückstand von 0,4sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen ging der vierte Gesamtrang an den Steirer Reinhold Taus. Dieser lieferte mit seinem Subaru Impreza P4 Turbo eine weitere spektakuläre Leistung ab, wobei er jedoch im 2. Rennlauf im Mittelteil auch viel Glück hatte. Ein Dreher in den Graben blieb zum Glück ohne größere Schäden, weshalb man in Rennlauf 3 wieder an den Start gehen konnte. Dort konnte man schlussendlich mit einer fehlerfreien Fahrt den Cupsieg in PF Klasse 1 erfolgreich wiederholen und sich erneut zum Champion küren. Die Top5 komplettierte Gesamt der Kärntner Hannes Kaufmann, der mit seinem Ford Escort Cosworth eine erneut famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-schwarzen Boliden herausragend in Szene setzen und dabei eindrucksvolle Zeiten realisieren. Nach einer beeindruckenden Vorstellung stand in der PF Klasse 2a der großartige zweite Rang für ihn zu Buche. Sechster Gesamt mit gerade einmal 0,37sec. (!) Rückstand wurde der Salzburger Herbert Perwein (Foto), der mit seinem VW Käfer eine herausragende Performance an diesem Tag ablieferte. Bei schwierigen Bedingungen konnte er sich mit dem grauen Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und dabei famose Zeiten realisieren. Damit konnte er auch die PF Klasse 3b für sich entscheiden und somit einen weiteren vollen Erfolg in dieser Saison realisieren.

Auf dem siebenten Gesamtrang kam nach einem äußerst spannenden Kampf der Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager (Foto) in die Wertung. Dieser konnte mit seinem VW Nemeth Golf 17 eine mehr als grandiose Vorstellung abliefern und mit seiner beherzten Fahrweise die Fans entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich konnte man sich auch in Marktl/Straden den Sieg in der PF Klasse 3a an die Fahnen heften und den Cupsieg 2023 realisieren. Die Top8 Gesamt komplettierte mit gerade einmal 0,25sec. (!) Rückstand der Obersteirer Heiko Fiausch, der mit seinem Opel Risse Astra STW eine mehr als famose Performance bei diesen Bedingungen ablieferte. Dabei konnte er sich herausragend in Szene setzen und dabei mit famosen Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Schlussendlich stand in der PF Klasse 3a ein mehr als grandioses Ergebnis mit Rang Zwei zu Buche, womit man sich auch zum Vizechampion in dieser Gruppe küren konnte. Neunter Gesamt wurde der oststeirische Lokalmatador Patrick Trammer, der bei seinem Heimrennen mit seinem VW Golf 1 16V Evo 2 eine famose Performance ablieferte. Vor allem in Rennlauf 3 konnte er sich nochmals entscheidend steigern und bei schwierigen Bedingungen ein grandioses Ergebnis realisieren. Dabei hielt sich mit 0,28sec. (!) der Rückstand auf den Opel Piloten in äußerst engen Grenzen, was hier für die spannende Entscheidung in der PF Klasse 3a beim Saisonfinale sprach.

Die Top10 Gesamt komplettierte der Salzburger Willi Oberauer, der mit seinem Speedcar GT 1000 auch bei diesen schwierigen Bedingungen zu überzeugen vermochte. Nach einer grandiosen Performance konnte er sich der bereits als Cupsieger 2023 feststehende Pilot auch beim Finale als Sieger der PF Klasse 2b feiern lassen. Mit einem Rückstand von gerade einmal 0,03sec. (!) ging der 11. Gesamtrang an den Niederösterreicher Patrick Mayer (Foto), der mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V eine grandiose Leistung ablieferte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen, jedoch haderte er in den Rennläufen mit seiner eigenen Leistung. Mit dem vierten Rang in der PF Klasse 3a stand ein dennoch famoses Ergebnis beim Saisonfinale in Marktl/Straden zu Buche. Auf dem 12. Platz folgte mit einem Rückstand von 0,11sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen der Steirer Reinhold Nauschnegg, der mit seinem Opel VMAX Calibra Turbo eine weitere famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich bei schwierigen Bedingungen herausragend in Szene setzen und mit dem zweiten Platz in der PF Klasse 2b ein mehr als beeindruckendes Ergebnis realisieren.

Insgesamt stellten sich 62 Fahrer dem Bergrallyefinale in Marktl/Straden, 6 Fahrer mussten nachdem Bergslalom auf einen Start verzichten


Historische FIA HTP bis 1300ccm: Mit einer beeindruckenden Performance konnte in dieser Klasse der Steirer Dominik Neumann (Foto) für Furore sorgen. Am Steuer seines blauen BMC Mini Cooper S konnte er mit mehr als eindrucksvollen Zeiten überzeugen und sich dabei in den Rennläufen grandios in Szene setzen. Nach einer spektakulären Vorstellung stand am Ende neben dem Sieg in dieser Klasse auch der herausragende dritte Platz Gesamt bei den Historischen zu Buche. Zudem konnte man bereits vor dem Saisonfinale den Cupsieg in dieser Klasse realisieren. Leider kein Glück hatte beim Saisonfinale in Marktl/Straden der Steirer Erwin Mandl, der mit seinem NSU TT 1200 bereits nach dem Bergslalom vorzeitig aufgeben musste. Dabei machte die Elektronik ihm einen Strich durch die Rechnung, weshalb man den roten Boliden frühzeitig in den Hänger verladen musste.

Historische FIA HTP bis 1600ccm: Der Steirer Thomas Tkaletz (Foto) lieferte mit seinem VW Golf 1 GTI eine mehr als grandiose Performance bei schwierigen Bedingungen ab. Mit dem weiß-orangen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und dabei famose Zeiten realisieren. Damit konnte er sich auch Gesamt bei den Historischen den großartigen zweiten Platz an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Rang folgte der Niederösterreicher Manfred Zöchling mit seinem weißen VW Golf 1 GTI, der mit einer fehlerfreien Leistung beim Saisonfinale zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich exzellent in Szene setzen und sich am Ende mit diesem spitzen Ergebnis auch den Cupsieg dieser Klasse an die Fahnen heften. Das Podium komplettierte ein weiterer Niederösterreicher mit Thomas Schütz, der beim Saisonfinale mit seinem Renault 5 Alpine eine exzellente Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit tollen Zeiten ein spitzen Ergebnis mit dem weiß-gelben Boliden realisieren und sich dabei grandios in Szene setzen.

Historische FIA HTP bis 2000ccm: Philipp Lernpaß konnte sich auch beim Saisonfinale in Marktl/Straden den Sieg in dieser Klasse an die Fahnen heften. Mit seinem Ford Escort RS 2000 konnte er dabei exzellente Zeiten realisieren und sich mit einem weiteren vollen Erfolg auch den Cupsieg in dieser Klasse an die Fahnen heften. Damit stand mit dem weißen Boliden zum Abschluss nochmals ein famoser Erfolg zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte die junge Niederösterreicherin Victoria Schütz mit ihrem VW Golf 1 GTI, die mit einer mehr als grandiosen Leistung bei schwierigen Bedingungen zu überzeugen vermochte. Mit dem gelben Boliden konnte sie sich exzellent in Szene setzen, wobei ein Verbremser im 1. Trainingslauf kurz nachdem Start zum Glück ohne Folgen blieb. Das Podium komplettierte der Salzburger Harald Kleineisen (Foto), der mit dem blauen Ford Escort RS 2000 ein exzellentes Ergebnis in Marktl/Straden fixieren konnte. Mit einer großartigen Vorstellung konnte er sich grandios in Szene setzen und sich am Ende ein weiteres Topergebnis an die Fahnen heften.

Historische FIA HTP über 2000ccm: Am Steuer seines Lancia Delta Integrale konnte sich in dieser Klasse der Burgenländer Herbert Neubauer (Foto) durchsetzen. Bei schwierigen Bedingungen lieferte er mit dem weißen in Martini Design gehaltenen Boliden ein exzellentes Rennen ab. Nach famosen Zeiten stand am Ende des Tages der nächste volle Erfolg für ihn und sein Team zu Buche, womit man sich auch als Cupsieger in dieser Klasse feiern lassen konnte.

Classic H bis 2000ccm: Mit einer herausragenden Performance konnte sich in dieser Klasse der Burgenländer Mario Stampfer (Foto) den Sieg an die Fahnen heften. Am Steuer seines Renault Clio 16V konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und in Marktl/Straden am Ende den vollen Erfolg realisieren. Damit stand mit dem silbernen Boliden auch der Cupsieg in dieser Klasse zu Buche, womit den bislang wohl größten Erfolg im Bergrennsport bejubeln durfte. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Steirer Patrick Ulz, der mit seinem roten Alfa Romeo Sud ti ein exzellentes Rennen ablieferte. Nach einer famosen Leistung bei schwierigen Bedingungen stand schlussendlich ein weiteres Topergebnis für ihn in dieser Saison zu Buche. Dabei hielt sich nach zwei gewerteten Rennläufen der Rückstand mit 0,76sec. (!) in engen Grenzen. Leider kein Glück hatte bei diesem Rennen sein steirischer Landsmann Josef Schögler, der im 2. Trainingslauf im Mittelteil der Strecke einen Randstein mit seinem Opel Ascona B touchierte. Zwar konnte man die Fahrt mit dem weiß-gelben Boliden fortsetzen, jedoch wurde die Aufhängung doch ein wenig in Mitleidenschaft gezogen. Deshalb entschied man sich den Renntag frühzeitig für beendet zu erklären. Und auch der Weststeirer Gerhard Auer hatte in Marktl/Straden leider kein Glück, wobei er bereits nachdem Bergslalom vorzeitig aufgeben musste. Im weiß-blauen VW Scirocco II GTI 16V machte ihm die Technik einen Strich durch die Rechnung, weshalb man an der Bergrallye selbst leider nicht teilnehmen konnte.

Classic H über 2000ccm: Am Steuer seines BMW E30 325i lieferte der Steirer Manfred Knaus (Foto) eine mehr als beeindruckende Performance ab. Bei schwierigen Bedingungen konnte er sich mit dem weißen Boliden herausragend in Szene setzen und dabei eindrucksvolle Zeiten realisieren. Nach einer grandiosen Leistung konnte man neben dem Klassensieg auch den Cupsieg in dieser Klasse bejubeln und zudem in Marktl/Straden auch den Historischen Gesamtsieg realisieren. Damit ging eine mehr als herausragend verlaufende Premierensaison im Bergrallyecup für ihn zu Ende.


PF Klasse 5b: Rene Auner (Foto) war in dieser Klasse beim Bergrallyefinale in Marktl/Straden nicht zu schlagen. Mit seinem Citroen C2 VTS konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und dabei mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore sorgen. Nach mehr als eindrucksvollen Zeiten stand mit dem rot-weißen Boliden bei schwierigen Bedingungen ein weiterer voller Erfolg in dieser Saison zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte nach einem spannenden Duell der Steirer Bernd Mayer, der mit seinem Honda Civic Type R eine famose Leistung ablieferte. Mit dem weißen Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen, wobei ein Dreher im 1. Rennlauf zum Glück ohne Folgen blieb. Schlussendlich konnte er mit exzellenten Zeiten in den weiteren Rennläufen sich erneut den Cupsieg in dieser Klasse an die Fahnen heften. Das Podium komplettierte mit gerade einmal 0,24sec. (!) Rückstand der Steirer Erwin Heidenbauer, der mit seinem Opel Astra OPC eine mehr als grandiose Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit großartigen Zeiten für großes Aufsehen sorgen und sich mit dem blauen Boliden schlussendlich ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis an die Fahnen heften.

Rang Vier in dieser Klasse ging an den oststeirischen Lokalmatador Patrick Lorenser (Foto), der mit seinem blauen Citroen C2 VTS eine ebenfalls beeindruckende Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit seiner bekannt beherzten Fahrweise herausragend in Szene setzen und mit famosen Zeiten für Furore sorgen. Schlussendlich stand ein weiteres Topergebnis in der Comebacksaison zu Buche, und das obwohl man bei Nieselregen mit dem Reifenmaterial enorm zu kämpfen hatte. Die Top5 komplettierte schlussendlich der Steirer Johannes Payer mit seinem BMW 325i E30 mit einer ebenfalls grandiosen Vorstellung auf der 1,3km langen Strecke. Dabei konnte er sich mit dem weiß-blauen Boliden hervorragend in Szene setzen und dabei exzellente Zeiten realisieren, was schlussendlich mit diesem famosen Ergebnis in dieser bekannt stark besetzten Klasse belohnt wurde. Sechster wurde am Ende des Tages der steirische Lokalmatador Maximilian Adlmann, der mit seinem VW Golf 3 eine herausragende Leistung ablieferte. Mit dem grünen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei famose Zeiten realisieren, was schlussendlich mit diesem tollen Resultat belohnt wurde.

Auf dem siebenten Platz kam noch der Steirer Erich Rossegger (Foto) in die Wertung, der mit seinem Suzuki Swift GTI erstmals im Bewerb an den Start ging. Dabei konnte er bei schwierigen Bedingungen mit seinem orangen Boliden exzellente Zeiten realisieren und sich grandios in Szene setzen, was am Ende mit diesem Topergebnis belohnt wurde. Leider mussten gleich 3 Fahrer in dieser Klasse nachdem Bergslalom vorzeitig aufgeben. Darunter der steirische Lokalmatador Ronald Reiß, der an seinem weißen VW Polo GTI einen Motorschaden hinnehmen musste. Damit war an einen Start am Sonntag leider nicht zu denken. Aber auch der Steirer Markus Gruber musste mit seinem weißen VW Polo GTI vorzeitig aufgeben. Dabei machte ihm die Technik einen Strich durch die Rechnung, weshalb man frühzeitig den Boliden auf den Hänger verladen musste. Und auch der Obersteirer Wolfgang Schutting musste seinen orangen Renault Clio Williams bereits beim Bergslalom vorzeitig abstellen. Dabei dürfte ein Defekt im Getriebebereich dafür verantwortlich zeichnen, dass man leider die Bergrallye am Sonntag nicht mehr in Angriff nehmen konnte.

PF Klasse 5a: Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich in dieser Klasse der Steirer Florian Neuherz (Foto) den Sieg an die Fahnen heften. Der Lokalmatador lieferte mit dem Fiat 128 3P eine mehr als herausragende Leistung bei schwierigen Bedingungen ab. Nach mehr als eindrucksvollen Zeiten stand mit dem gelben Boliden der bislang wohl größte Erfolg für ihn im Bergrennsport zu Buche, womit man sich auch in der Meisterschaftsendwertung noch zum Vizechampion küren konnte. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Niederösterreicher Christian Biesinger, der mit seinem VW Polo 86C 16V bei schwierigen Verhältnissen mit Nieselregen eine tadellose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem silber-orangen Boliden exzellent in Szene setzen und dabei famose Zeiten realisieren. Damit stand für ihn am Ende des Tages ein weiteres herausragendes Ergebnis zu Buche, womit man sich auch zum Cupsieger in dieser Klasse küren konnte. Damit stand der bislang wohl größte Erfolg im Bergrennsport für ihn und sein Team zu Buche.

Das Podium komplettierte in dieser Klasse der Steirer Dominik Rabl (Foto), der bei seinem Heimrennen mit seinem VW Golf 1 GTI wieder an den Start ging. Dabei konnte er sich mit dem weiß-blauen Boliden herausragend in Szene setzen, wobei ein Halbachsbruch im 1. Rennlauf zum Glück vor Ort erfolgreich behoben werden konnte. In den weiteren Läufen konnte man sich grandios in Szene setzen und ein exzellentes Ergebnis in dieser Klasse realisieren. Zudem hielt sich mit 0,85sec. (!) der Rückstand auf den VW Markenkollegen in engen Grenzen. Rang Vier ging noch an den Steirer Patrick Knoll und dessen Opel Manta B, der mit seiner bekannt beherzten Fahrweise eine mehr als grandiose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-blauen Boliden beeindruckend in Szene setzen und sich am Ende des Tages ein weiteres spitzen Resultat in dieser Saison an die Fahnen heften.


PF Klasse 4b: Der Oberösterreicher Kurt Ritzberger (Foto) konnte in dieser Klasse mit einer mehr als grandiosen Leistung für Furore sorgen. Am Steuer des Peugeot 306 GTI lieferte der Routinier eine mehr als eindrucksvolle Performance ab, welche schlussendlich mit diesem grandiosen Erfolg belohnt wurde. Damit stand mit dem blau-weißen Boliden ein weiteres spitzen Ergebnis in dieser Saison zu Buche. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der Wiener Thomas Kroupa, der mit seinem VW Rallye-Golf R eine erneut beeindruckende Vorstellung ablieferte. Bei schwierigen Bedingungen konnte er sich mit dem weiß-orangen Boliden ein spitzen Ergebnis an die Fahnen heften, womit man sich auch erstmals als Cupsieger dieser Klasse feiern lassen konnte. Das Podium komplettierte mit einer exzellenten Leistung der Weststeirer Karl Heinz Schauperl, der mit seinem VW Käfer eine grandiose Vorstellung in Marktl/Straden ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-schwarzen Boliden exzellent in Szene setzen sich vor allem im 3. Rennlauf nochmals entscheidend steigern, womit beim Saisonfinale nochmals eine Platzierung am Podium realisiert werden konnte.

Vierter wurde mit knapp über 1,2sec. Rückstand der Niederösterreicher Jürgen Steiner, der mit seinem pink-schwarzen VW Golf 1 16V eine famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei exzellente Zeiten bei schwierigen Bedingungen realisieren. Ein Verbremser im 3. Rennlauf im unteren Teil der Strecke blieb dabei zum Glück ohne Folgen, womit man beim ersten Antreten auf der 1,3km kurzen Strecke gleich ein spitzen Ergebnis fixieren konnte. Die Top5 komplettierte der steirische Lokalmatador Martin Schaflechner (Foto), der mit seinem VW Polo II 16V eine mehr als grandiose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem rot-weißen Boliden exzellent in Szene setzen und dabei famose Zeiten beim Heimrennen realisieren, wobei jedoch im 2. Rennlauf ein technisches Gebrechen dafür verantwortlich zeichnete, dass man nur mit Mühe das Ziel noch erreichte. Ein Start im entscheidenden 3. Rennlauf war somit leider nicht mehr möglich.

PF Klasse 4a: In einem äußerst spannenden Kampf konnte sich der junge Obersteirer Michael Tautscher (Foto) am Ende des Tages durchsetzen. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 lieferte er eine mehr als grandiose Leistung ab, und das obwohl man mit dem Fahrverhalten des rot-schwarzen Boliden am gesamten Tag über haderte. Nach famosen Zeiten stand mit dem Sieg einer der größten Erfolge in der Premierensaison für ihn zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte mit gerade einmal 0,45sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen der Weststeirer Werner Jud, der mit seinem VW Golf 2 16V eine herausragende Performance ablieferte. Mit dem grünen Boliden konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen, wobei er im 1. Rennlauf auch viel Glück hatte, als bei einem leichten Strohballenkontakt kein Schaden entstand. Schlussendlich stand mit diesem Ergebnis der Cupsieg in dieser Klasse zu Buche, womit man den wohl größten Erfolg im Bergrennsport bejubeln konnte. Das Podium komplettierte der in Marktl/Straden eindrucksvoll agierende Steirer Gregor Hutter, der mit einer beeindruckenden Leistung auf der 1,3km kurzen Strecke zu überzeugen vermochte. Mit dem roten Alfa Romeo 33 konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und dabei eine famose Performance abliefern, womit man sich am Ende des Tages einen der wohl schönsten Erfolge an die Fahnen heften konnte. Zudem hielt sich der Rückstand mit unter 1sec. auf den VW Piloten in sehr engen Grenzen.

Rang Vier ging in dieser stark besetzten Klasse an den Steirer Mario Papst, der mit seinem blauen Subaru Impreza GT eine ebenfalls famose Leistung ablieferte. Dabei fehlten ihm am Ende nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,74sec. (!) auf das Podium, womit man sich ein weiteres spitzen Ergebnis an die Fahnen heften konnte. In der Meisterschaft musste man sich aber knapp geschlagen geben, jedoch bedeutete auch der Vizetitel einen mehr als herausragenden Erfolg. Die Top5 komplettierte der steirische Lokalmatador Georg Stix mit seinem blauen Renault Clio Cup 2, der mit einer famosen Vorstellung bei seinem Heimrennen zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei mit exzellenten Zeiten bei schwierigen Bedingungen überzeugen. Damit konnte man sich ein weiteres Topergebnis in dieser Saison an die Fahnen heften. Auf dem sechsten Platz folgte noch der Steirer Daniel Sailer (Foto) mit seinem BMW E30 328i, der mit seinen spektakulären Drifteinlagen einmal mehr die Fans entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Nach einer mehr als famosen Vorstellung stand mit dem weiß-blauen Boliden ein weiteres spitzen Ergebnis für ihn zu Buche. Leider nicht an der Bergrallye teilnehmen konnte der Kärntner Karl Lungkofler, der mit seinem Fiat Bravo HGT leider beim Bergslalom einen doch vehementen Unfall gegen die Leitplanken zu verzeichnen hatte. Dabei wurde der rot-schwarze Bolide doch erheblich in Mitleidenschaft gezogen und man musste das Rennwochenende vorzeitig für beendet erklären.


PF Klasse 3b: Herbert Perwein konnte sich in dieser Klasse mit einer herausragenden Performance den Sieg an die Fahnen heften. Mit seinem grauen VW Käfer lieferte der Salzburger eine mehr als grandiose Leistung ab, wobei er sich vor allem in den Rennläufen beeindruckend in Szene setzen konnte. Nach einer spektakulären Leistung stand neben dem vollen Erfolg in dieser Klasse auch der eindrucksvolle sechste Gesamtrang zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte schlussendlich der Salzburger Severin Gschiel (Foto), der mit seinem VW Golf 1 8V eine beeindruckende Vorstellung ablieferte. Mit dem weißen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und dabei bei schwierigen Bedingungen mit exzellenten Zeiten für Furore sorgen. Damit stand schlussendlich ein mehr als herausragender Erfolg für ihn und sein Team zu Buche. Das Podium komplettierte nach einem spannenden Kampf der junge Oberösterreicher Patrick Wendolsky, der mit seinem VW Polo R1 Proto auch auf dieser Strecke zu überzeugen vermochte. Mit einer tadellosen Leistung bei schwierigen Bedingungen konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und sich mit diesem grandiosen Ergebnis auch den Cupsieg in dieser Klasse an die Fahnen heften. Damit stand mit dem weiß-schwarzen Boliden der bislang wohl größte Erfolg im Bergrennsport für ihn zu Buche.

Vierte wurde in dieser Klasse die steirische Lokalmatadorin Stella Ochabauer (Foto), die mit ihrem VW Corrado Turbo eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Am Steuer ihres grau-pinken Boliden konnte sie sich bei ihrem Heimrennen herausragend in Szene setzen, was schlussendlich mit diesem großartigen Ergebnis belohnt wurde. Dabei hielt sich der Rückstand auf eine Podiumsplatzierung mit 0,04sec. (!) in sehr engen Grenzen. Die Top5 komplettierte noch der Steirer Kevin Reiß mit seinem schwarzen Ford Escort Turbo, der in Trainingslauf 1 einen doch vehementen Dreher im unteren Teil der Strecke zu verzeichnen hatte. Dabei hatte er viel Glück, dass an seinem Boliden kein Schaden entstand. In den weiteren Läufen agierte er dann aber fehlerfrei, was schlussendlich mit einem spitzen Resultat in Marktl/Straden belohnt wurde.

PF Klasse 3a: Äußerst spannend verlief in Marktl/Straden die Entscheidung in dieser Klasse. Am Ende konnte sich der Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager mit seinem VW Nemeth Golf 17 ein weiteres Mal durchsetzen und mit 0,24sec. (!) Vorsprung auch das Saisonfinale für sich entscheiden. Damit stand mit dem grün-blauen Boliden ein weiterer herausragender Erfolg zu Buche, womit man sich auch Gesamt mit dem siebenten Platz ein exzellentes Resultat an die Fahnen heften konnte. Zudem konnte mit diesem Erfolg auch der Cupsieg in dieser Klasse realisiert werden. Auf dem zweiten Rang folgte der eindrucksvoll agierende Obersteirer Heiko Fiausch (Foto) mit seinem Opel Risse Astra STW, der sich bei schwierigen Bedingungen exzellent in Szene setzen konnte. Mit dem grau-orangen Boliden lieferte er herausragende Zeiten ab, welche schlussendlich mit diesem eindrucksvollen Ergebnis belohnt wurden. Damit stand am Ende des Jahres auch der Gewinn der Vizemeisterschaft in dieser Klasse für ihn und sein Team zu Buche. Das Podium komplettierte der steirische Lokalmatador Patrick Trammer, der bei seinem Heimrennen mit einer famosen Performance zu überzeugen vermochte. Mit dem weiß-rot-blauen VW Golf 1 16V Evo 2 konnte er sich herausragend in Szene setzen und dabei beeindruckende Zeiten realisieren. Vor allem im 3. Rennlauf konnte er sich nochmals entscheidend steigern, womit sich der Rückstand mit 0,28sec. (!) auf den Opel Piloten in engen Grenzen hielt.

Vierter wurde in dieser Klasse der Niederösterreicher Patrick Mayer mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V, der mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil einmal mehr die Fans begeistern konnte. Dennoch haderte er in den Rennläufen mit sich selbst, jedoch konnte mit dem orangen Boliden ein weiteres Topresultat in dieser Saison fixiert werden. Am Ende fehlten ihm gerade einmal 0,6sec. (!) auf das Podium, womit sich die ersten Vier in dieser Klasse innerhalb 1,2sec. bewegten. Die Top5 komplettierte der Steirer Michael Wels (Foto) mit seinem blauen VW Ledinegg Scirocco 16V, der mit einer famosen Vorstellung ein weiteres Topergebnis in dieser Saison realisieren konnte. Jedoch hatte er im 2. Rennlauf im unteren Teil der Strecke auch einen Dreher zu verzeichnen, welcher aber zum Glück ohne Folgen blieb. Schlussendlich konnte man auf den nächsten Verfolger aber einen Vorsprung von 0,33sec. (!) ins Ziel bringen. Diese fehlten schlussendlich dem Niederösterreicher Andreas Miletich und dessen weißen VW Nemeth Scirocco 16V, der sich in Marktl/Straden somit den sechsten Rang in dieser Klasse an die Fahnen heften konnte. Mit dem weißen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen, wobei ein Verbremser in Trainingslauf 2 im unteren Teil der Strecke zum Glück ohne Folgen blieb. Schlussendlich stand nach famosen Zeiten ein weiteres spitzen Resultat in der Saison 2023 für ihn zu Buche.

Siebenter wurde in dieser Klasse der Steirer Markus Gruber mit seinem Skoda Fabia Evo 2, der mit einer konstant starken Leistung zu überzeugen vermochte. Mit dem weiß-grünen Boliden konnte er dabei mit famosen Zeiten glänzen und sich bei schwierigen Bedingungen eindrucksvoll in Szene setzen. Damit stand schlussendlich ein exzellentes Resultat für ihn zu Buche. Die Top8 komplettierte noch der Kärntner Karlheinz Stranner mit seinem weißen Ford Escort Cosworth, der sich erstmals dieser kurzen, aber dennoch äußerst anspruchsvollen Strecke stellte. Dabei konnte er sich exzellent in Szene setzen und tolle Zeiten realisieren, wobei ein Dreher im 2. Rennlauf im unteren Teil der Strecke zum Glück ohne Folgen blieb. Leider nicht in die Wertung kam der Niederösterreicher Rene Warmuth (Foto), der in Marktl/Straden erstmals am Steuer eines Seat Leon Cupra TCR Platz nahm. Mit dem weiß-blau-gelben Boliden konnte er sich gleich exzellent in Szene setzen und dabei tolle Zeiten realisieren, jedoch hatte er im 1. Rennlauf einen Dreher gegen die Leitplanken zu verzeichnen. Zwar konnte man die Fahrt fortsetzen, jedoch ging man danach kein unnötiges Risiko mehr ein und lud den Boliden vorzeitig in den Hänger ein.


PF Klasse 2b: Sehr spannend verlief auch die Entscheidung in dieser Klasse. Am Ende konnte sich der Salzburger Willi Oberauer (Foto) einen weiteren vollen Erfolg an die Fahnen heften. Dabei lieferte er mit seinem blauen Speedcar GT 1000 ein grandiose Vorstellung ab, wobei er es auch im Gesamtklassement unter die Top10 schaffte. Damit konnte er auch beim Saisonfinale den Sieg realisieren und sich somit auch den Cupsieg in dieser Klasse an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Platz folgte mit gerade einmal 0,14sec. (!) Rückstand der Steirer Reinhold Nauschnegg, der mit seinem Opel VMAX Calibra Turbo eine mehr als herausragende Leistung ablieferte. Mit dem schwarzen Boliden konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und bei schwierigen Bedingungen mit exzellenten Zeiten für Furore sorgen. Damit stand für ihn ein weiteres, herausragendes Resultat in der Comebacksaison zu Buche.

Dritter wurde in dieser Klasse der Wiener Tamas Szabo (Foto) mit dem roten BMW E36 M3, der eine ebenfalls famose Leistung in Marktl/Straden ablieferte. Dabei konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit tollen Zeiten für Furore sorgen. Damit stand für ihn am Ende des Tages ein exzellentes Resultat zu Buche. Rang Vier sicherte sich in dieser Klasse noch der Bayer Michael Storath mit seinem wunderschön vorbereiteten Lancia Delta Integrale. Mit dem weißen in Martini Design erstrahlenden Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und auch bei schwierigen Bedingungen eine exzellente Vorstellung abliefern.

PF Klasse 2a: Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich in dieser Klasse der Obersteirer Peter Probhardt den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Am Steuer seines Mitsubishi Lancer WRC 05 lieferte er eine mehr als eindrucksvolle Leistung ab, welche schlussendlich mit diesem herausragenden Erfolg belohnt wurde. Dabei konnte er sich auch im Gesamtklassement mit dem dritten Rang ein spitzen Ergebnis an die Fahnen heften und zudem den Cupsieg in dieser Klasse realisieren. Auf dem zweiten Rang folgte bei schwierigen Bedingungen der Kärntner Hannes Kaufmann (Foto) mit seinem Ford Escort Cosworth, der mit einer ebenfalls famosen Vorstellung an diesem Tag zu überzeugen vermochte. Am Steuer des weiß-schwarzen Boliden konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und dabei ausgezeichnete Zeiten realisieren. Schlussendlich stand auch im Gesamtklassement mit dem fünften Platz ein mehr als grandioser Erfolg für ihn zu Buche.

Das Podium komplettierte bei seinem einzigen Start im Bergrallyecup in diesem Jahr der Steirer Markus Binder. Mit seinem weiß-grünen Ford Escort Cosworth konnte er sich dabei herausragend in Szene setzen und mit famosen Zeiten überzeugen. Damit stand am Ende des Tages ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis in Marktl/Straden zu Buche. Auf dem vierten Platz kam noch der Salzburger Franz Linortner (Foto) in die Wertung, der mit seinem TracKing RC01 B BMW eine mehr als famose Leistung ablieferte. Bei schwierigen Bedingungen konnte er mit einer fehlerfreien Vorstellung überzeugen und mit dem roten Boliden exzellente Zeiten realisieren, womit man sich ein weiteres Topergebnis an die Fahnen heften konnte. Leider kein Glück hatte beim Bergrallyesaisonfinale der Südsteirer Andreas Marko mit seinem Audi A4 STW Quattro Turbo, der nach einer famosen Performance im Training im 1. Rennlauf einen technisch bedingten Ausfall zur Kenntnis nehmen musste. Damit musste man den silber-roten Boliden vorzeitig in den Hänger verladen und den Renntag leider für beendet erklären.


PF Klasse 1: Der große Sieger beim Bergrallyefinale in Marktl/Straden war in dieser Klasse zu finden. Karl Schagerl aus Niederösterreich war mit seinem VW Golf Rallye TFSI nicht zu schlagen, was am Ende mit diesem beeindruckenden Erfolg belohnt wurde. Dabei konnte er sich mit dem weiß-blauen Boliden im Laufe des Tages immer weiter steigern, wobei er in Rennlauf 3 sogar bis auf 0,5sec. (!) an den Streckenrekord herankam. Schlussendlich stand sowohl der Klassen- als auch der Gesamtsieg für ihn zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der steirische Bergrallyeevergreen Rupert Schwaiger (Foto) mit seinem Porsche 911 3.5 Bi-Turbo, der bei schwierigen Bedingungen mit einer mehr als grandiosen Performance zu überzeugen vermochte. Mit dem grün-gelben Boliden konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und dabei eindrucksvolle Zeiten realisieren. Nach einer mehr als famosen Vorstellung stand auch Gesamt der zweite Rang für ihn zu Buche, womit man sich auch als Sieger der „Super-Cup“ Wertung feiern lassen konnte.

Das Podium in dieser Klasse komplettierte der Steirer Reinhold Taus (Foto) mit seinem Subaru Impreza P4 Turbo, der mit einer ebenfalls famosen Leistung zu begeistern vermochte. Jedoch hatte er im 2. Rennlauf auch viel Glück als er sich im Mittelteil der Strecke einen Dreher leistete, bei dem mit viel Glück der weiß-graue Bolide keinen Schaden davontrug. Nach einer etwas zurückhaltenden Fahrt im letzten Rennlauf konnte man dennoch noch den Cupsieg in dieser Klasse realisieren und zudem Platz Vier Gesamt fixieren. Rang Vier in dieser Klasse ging an den Obersteirer Franz Kogler und dessen wunderschön vorbereiteten Ford Escort Cosworth, der bei schwierigen Bedingungen eine exzellente Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem schwarz-orangen Boliden herausragend in Szene setzen und dabei famose Zeiten realisieren, womit schlussendlich ein großartiges Resultat zu Buche stand. Die Top5 komplettierte noch die steirische Berglegende Karl Heinz Binder mit seinem Ford Sierra RS 500, der mit einer fehlerfreien Leistung an diesem Tag zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mit dem schwarzen Boliden exzellent in Szene setzen und schlussendlich ein spitzen Ergebnis realisieren.

Last Updated on 16. Oktober 2023 by Peter Schabernack

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