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Int. Hill Climb

Vorschau 47° CdC Chamrousse / Lanskroun 2023

Lauf Nummer 11 zur französischen Bergmeisterschaft in Chamrousse
vorletzter Lauf zur tschechischen Bergmeisterschaft auf der Highspeedstrecke von Lanskroun


Vorschau 47° CdC Chamrousse (Frankreich)

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Nennliste

Mit dem Bergrennen Chamrousse geht die französische Bergmeisterschaft 2023 ins heiße Finale. Auf der äußerst anspruchsvollen, knapp 5km langen Strecke darf man sich wieder auf spannenden Motorsport freuen. Dabei werden die bei diesem Klassiker in der Region Auvergne-Rhône-Alpes sich die Fahrer wieder äußerst spannende Duelle liefern. Der Veranstalter darf sich zudem über ein äußerst hochkarätiges Fahrerfeld freuen.

Nach seinem herausragenden Erfolg am Mont Dore wird wohl auch in Chamrousse Geoffrey Schatz als Favorit ins Rennen gehen. Mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo wird er sicherlich eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen und dabei die Fans mit seinem spektakulären Fahrstil begeistern können. Einer der größten Herausforderer dürfte wohl erneut Fabien Bourgeon (Titelbild) mit seinem Revolt 3P0 Alfa Romeo Turbo sein. Dieser wird auf dieser anspruchsvollen Strecke im Kampf um die Bestzeiten keines Wegs außer Acht zulassen sein. Dabei peilt er in Chamrousse seinen vierten vollen Erfolg in dieser Saison an. Aber auch auf Marc Pernot (Foto) sollte keines Falls vergessen werden. Mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo wird auch er versuchen eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einzunehmen. Nach einer bislang grandiosen Saison ist ihm das durchaus auch zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch der zuletzt eindrucksvoll agierende Kevin Petit, der mit seinem Revolt 3P0 Honda Turbo immer besser in Fahrt kommt. Auch er dürfte im Kampf um die spitzen Zeiten auf der knapp 5km langen Strecke keines Wegs außer Acht zulassen sein.

Für zusätzliche Spannung wird diesmal Sebastien Petit (Foto) sorgen, der bei seinem Heimrennen einen seiner wenigen Starts im nationalen Championat absolvieren wird. Dabei sollte der amtierende FIA Hillclimb Cup Champion am Steuer seines Osella PA30 Mugen keines Falls außer Acht gelassen werden. Zudem wird auch sein Sohn Axel Petit in Chamrousse mit von der Partie sein. Auch ihn sollte man auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke keines Falls unterschätzen. Dabei konnte er am Steuer des Nova NP 01-2 Honda Turbo mit bislang exzellenten Rennen und Ergebnissen überzeugen. Ein großer Anwärter auf die spitzen Zeiten dürfte wohl auch Maxime Dojat sein, der mit seinem Revolt 3P0 Honda Turbo zuletzt mit grandiosen Ergebnissen zu überzeugen vermochte. Damit wird auch er auf der knapp 5km langen Strecke ein großer Anwärter auf die Topplatzierungen sein. Aber auch auf Oliver Berreur sollte man keines Falls vergessen. Dieser wird in Chamrousse sein zweites Rennen mit dem Norma M20F Mugen in Angriff nehmen, wobei das Team hofft die technischen Probleme vom Mont Dore erfolgreich gelöst zu haben. Und dann wäre da auch noch Franck Bellieres, der ebenfalls bei diesem Rennen mit von der Partie sein wird. Mit seinem bewährten Osella PA27 Judd peilt auch er ein Topergebnis gegen die starke Konkurrenz an.

Gespannt darf man in Chamrousse auch auf Miguel Vidal (Foto) blicken, der in diesem Jahr eine herausragende Saison am Steuer seines Lola B06/51 Mugen F3000 absolviert. Mit diesem spektakulären Formelboliden wird er wohl auf dieser anspruchsvollen Strecke sicherlich nicht zu unterschätzen sein. Aber auch die Französin Emeline Breda möchte ein spitzen Resultat bei den CN-Boliden realisieren. Dabei wird sie am Steuer ihres Norma M20FC 4l BMW ihr zweites Rennen in Angriff nehmen und auf der knapp 5km langen Strecke sicherlich für Furore sorgen. Ein Topresultat in Chamrousse peilt auch der Schweizer Xavier Vermeille an, der mit seinem Norma M20F BMW heuer eine famose Saison absolviert. Mit seiner beherzten Fahrweise wird auch er versuchen bei den CN-Boliden ein spitzen Resultat zu erzielen. Dabei wird er diesmal auf Nicolas Poulet treffen, der heuer erstmals mit seinem einmalig klingenden Osella PA 20/S BMW an den Start gehen wird. Mit diesem Boliden wird auch er versuchen im Kampf um die Topzeiten eine entscheidende Rolle einzunehmen.

Im Kampf um die 2l Bestzeiten wird man in Chamrousse wohl hauptsächlich auf die Gruppe DE der Formelboliden blicken müssen. Dabei dürfte Sebastien Jacqmin mit seinem Tatuus Formel Master S2000 einer der ganz großen Favoriten sein. Mit seiner beherzten Fahrweise wird er sicherlich für Begeisterung sorgen und eine entscheidende Rolle im Kampf um die spitzen Platzierungen einnehmen. Das gilt aber wohl auch für Thomas Clausi (Foto) und dessen Tatuus Formel Master S2000. Dieser konnte mit dem für ihn in dieser Saison neuen Boliden bereits herausragende Ergebnisse erzielen. Deshalb wird er wohl auch auf der knapp 5km langen Strecke in der Region Auvergne-Rhône-Alpes nicht außer Acht zulassen sein. Aber auch die Französin Sarah Bernard möchte mit ihrem Tatuus Formel Master S2000 keines Falls tatenlos zusehen. Auch ihr ist durchaus einiges im Kampf um die spitzen Zeiten zum zutrauen. Und dann wäre da noch bei den E2-SC Sportprototypen Emmanuel Arbant mit seinem Silver Car EF10 Turbo, der im Kampf um die Topplatzierungen sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Dabei konnte er in dieser Saison bereits mit exzellenten Ergebnissen für Furore sorgen.


Spannend dürfte es auch im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg werden. Dabei peilt Yannick Poinsignon mit dem einmalig klingenden BMW M3 E92 V8 einen weiteren vollen Erfolg in dieser Saison an. Mit zuletzt beeindruckenden Leistungen dürfte er wohl in Chamrousse eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen. Jedoch wird es ihm David Meillon sicherlich nicht einfach machen, der mit seinem Lamborghini Huracan ST Evo in dieser Saison bereits einige grandiose Erfolge erzielen konnte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise ist er auf dieser anspruchsvollen Strecke sicherlich ein heißer Kandidat auf die Bestzeiten. Aber auch Routinier Philippe Schmitter Frey sollte im Kampf um den Tourenwagensieg keines Falls unterschätzt werden. Mit seinem Renault RS 01 absolviert er bislang eine mehr als beeindruckende Saison, wobei das Team hofft die Elektronikprobleme vom Mont Dore erfolgreich gelöst zu haben. Und dann wäre da auch noch Anthony Dubois (Foto) mit seinem Alpine A110 GT4 Evo, der ein ebenfalls heißer Kandidat auf die spitzen Zeiten sein dürfte. Dabei konnte er in Chamrousse bereits hervorragende Ergebnisse realisieren, weshalb er auf dieser anspruchsvollen Strecke keines Wegs außer Acht zulassen sein dürfte.

Für zusätzliche Spannung wird diesmal Vincent Lagache (Foto) mit seinem einmalig klingenden Ferrari 430 GTO sorgen. Mit diesem spektakulären Boliden wird auch er versuchen bei den Tourenwagen eine entscheidende Rolle einzunehmen. Das gilt aber auch für Jeremy Avellaneda mit dem mächtigen Mitjet ST V6 Nissan, der mit diesem Boliden auch eine entscheidende Rolle einnehmen dürfte. Dabei konnte er in der Premierensaison bereits grandiose Erfolge realisieren, weshalb er in Chamrousse versuchen wird, dass ein weiteres Mal zu bestätigen. Und dann wäre da noch Christophe Poinsignon mit seinem skurrilen Simca CG Turbo, der ein ebenfalls großer Anwärter auf die Topzeiten sein dürfte. Dabei wird er bei den FC-Boliden wohl erneut nur äußerst schwer zu schlagen sein. Spannend wird es wohl auch in der GT Sport Klasse werden, wo Jean-Francois Ganevat mit seinem Alpine A110 GT4 wieder mit von der Partie sein wird. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise dürfte er wohl auch im Kampf um die spitzen Platzierungen bei den Tourenwagen ganz vorne mitmischen. Aber auch Yann Durieux ist am Steuer seines Alpine A110 GT4 keines Falls außer Acht zulassen. Zudem wird auch Dominique Lansard mit seinem Alpine A110 GT4 für zusätzliche Spannung sorgen.

Weitere Informationen unter ACVRM

Informationen zur Strecke unter HCF Wiki


Vorschau Lanskroun 2023 (Tschechien)

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Nennliste – MCR

Nennliste – MHCC

Der vorletzte Lauf zur tschechischen Bergmeisterschaft geht am kommenden Wochenende in Lanskroun über die Bühne. Auf dieser bekannten Highspeedstrecke darf man sich auf ein äußerst spannendes Rennwochenende freuen. Dabei wird ein hochkarätiges Fahrerfeld die 4km lange Strecke in Angriff nehmen und sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können.

Im Kampf um den Gesamtsieg wird wohl der Tscheche Milos Benes einer der ganz großen Favoriten sein. Mit seinem Osella FA30 Judd wird er in Lanskroun sicherlich alles daran setzen um einen weiteren vollen Erfolg in dieser Saison zu realisieren. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls leicht machen, allen voran sein tschechischer Landsmann Vaclav Janik. Dieser dürfte am Steuer seines Norma M20FC Mugen sicherlich eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen. Dabei konnte er mit dem einmalig klingenden Boliden in diesem Jahr bereits herausragende Erfolge realisieren. Und dann wäre da auch noch der Tscheche Petr Vitek, der mit seinem Osella PA30 Judd ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit diesem spektakulären E2-SC Sportprototypen wird auch er versuchen ein weiteres spitzen Ergebnis in diesem Jahr zu realisieren. Für zusätzliche Spannung wird in Lanskroun der Tscheche Jiri Spalek sorgen, der nach einer kurzen Pause wieder mit seinem Norma M20F Mitsubishi Turbo mit von der Partie sein wird. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise sollte er auf dieser Highspeedstrecke keines Falls außer Acht gelassen werden. Und dann wäre da auch noch Routinier Jiri Svoboda (Foto), der mit seinem Lola B03/51 F3000 sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit diesem spektakulären Boliden wird er sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können.

Bei den 2l E2-SC Sportprototypen wird wohl der Tscheche Zdenek Chudoba mit seinem Norma M20F Honda einer der heißesten Anwärter auf den Sieg sein. Mit diesem Boliden konnte er in diesem Jahr bereits herausragende Erfolge realisieren. Aber auch sein Landsmann David Dedek sollte im Kampf um die Bestzeiten nicht unterschätzt werden. Mit seinem Norma M20FC Honda möchte auch er ein gewichtiges Wort um den Klassensieg mitreden. Und dann wäre da auch noch die Tschechin Tereza Machova (Foto), die mit ihrem Norma M20F Honda eine bislang herausragende Saison absolviert. Auch sie dürfte auf dieser 4km langen Highspeedstrecke durchaus in der Lage sein ein gewichtiges Wort um die Bestzeiten mitzureden. Gespannt darf man aber auch auf den Tschechen Lukas Studeny blicken, der mit seinem Ligier JS51 Honda ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte. Mit seiner beherzten Fahrweise wird auch er versuchen ein Topresultat zu realisieren. Nicht vergessen sollte man auf Karel Berger und dessen Osella PA 21 JRB, der ein ebenfalls großer Anwärter auf die Topplatzierungen sein dürfte. Dabei konnte er in dieser Saison bereits herausragende Erfolge mit diesem Boliden erzielen.

Spannend wird es wohl auch bei den 2l E2-SS Formelboliden werden. Dort möchte der Tscheche Ondrej Chytil mit seinem Martini F2 BMW einen weiteren vollen Erfolg realisieren. Mit seinem spektakulären Fahrstil wird er dabei sicherlich alles daran setzen, um am Ende den obersten Platz am Podium zu erreichen. Jedoch wird es ihm der Steirer Christian Ferstl (Foto) sicherlich nicht einfach machen. Am Steuer seines Tatuus Formel Master S2000 wird er in Lanskroun keines Falls außer Acht zulassen sein. Nach einer bislang starken Saison wird man wohl auch auf dieser Highspeedstrecke eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen. Aber auch der Tscheche Jan Osladil dürfte mit dem Tatuus Renault FR 2.0 keines Wegs unterschätzt werden. Mit diesem Boliden vermochte er in dieser Saison bereits mit spitzen Resultaten zu überzeugen. Das gilt aber auch für Josef Hlavinka sen., der ebenfalls auf einen Tatuus Renault FR 2.0 vertraut. Auch er dürfte im Kampf um die Topzeiten auf der 4km langen Strecke keines Falls außer Acht zulassen sein. Ein Topergebnis gegen die starke Konkurrenz peilt auch die Steirerin Sigrid Ferstl an, die mit ihrem Tatuus Formel Master S2000 sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Dabei konnte sie in dieser Saison bereits mit exzellenten Ergebnissen für Furore sorgen. Und dann wäre da auch noch der Tscheche Libor Neckar, der in Lanskroun sein Comeback am Steuer seines Tatuus Formel Master S2000 vollziehen möchte.


Im Kampf um den Tourenwagensieg wird es wohl erneut zu einem spannenden Duell kommen. David Komarek wird dabei mit seinem McLaren F1 Evo alles daran setzen, um auch in Lanskroun den vollen Erfolg einzufahren. Dabei konnte er auf dieser Highspeedstrecke bereits herausragende Siege realisieren. Jedoch wird es ihm Marek Rybnicek keines Falls einfach machen, der nach seinem Unfall in Vrbno den KTM X-Bow GTX wieder rechtzeitig für dieses Rennen einsatzbereit bekommen wird. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise wird er sicherlich ein heißer Kandidat auf die Bestzeiten sein. Aber auch auf Martin Jerman (Foto) sollte man hier keines Wegs vergessen. Am Steuer seines Lamborghini Huracan GT3 dürfte er bei diesem Rennen ein ebenfalls großer Anwärter auf die Topzeiten sein. Das gilt aber wohl auch für seinen Landsmann Richard Meixner, dem man in Lanskroun ebenfalls einiges im Kampf um die Bestzeiten wird zutrauen können. Mit seinem Mitsubishi Lancer WRC konnte er zuletzt mit herausragenden Ergebnissen für Furore sorgen. Und dann wäre da auch noch Ivo Krampota mit seinem brachialen BMW E36 M3. Dieser dürfte auf dieser Highspeedstrecke ein ebenfalls großer Anwärter auf die Bestzeiten sein und im Kampf um die spitzen Platzierungen keines Wegs zu unterschätzen sein.

Gespannt darf man jedoch auch auf die Tschechin Kristyna Fillova blicken, die mit ihrem Mitsubishi Lancer Evo 9 eine bislang herausragende Saison absolviert. Auch sie möchte im Kampf um die spitzen Zeiten auf dieser 4km langen Strecke keines Falls tatenlos zusehen. Für zusätzliche Spannung dürfte diesmal der Tscheche Karel Hubacek sorgen, der sein zweites Bergrennen mit dem KTM X-Bow GTX in Angriff nehmen wird. Mit diesem spektakulären Boliden wird auch er im Kampf um die Topzeiten keines Falls außer Acht zulassen sein. Aber auch Frantisek Grüner (Foto) sollte mit seinem mächtigen BMW E30 V8 nicht unterschätzt werden. Mit diesem einmalig klingenden Boliden wird auch er eine entscheidende Rolle im Kampf um die Topzeiten auf dieser Highspeedstrecke einnehmen. Das gilt aber wohl auch für den tschechischen Routinier Zdenek Kminek, der mit seinem Lamborghini Gallardo GT3 eine bislang exzellente Saison absolviert. Auch er möchte dabei in Lanskroun ein gewichtiges Wort um die schnellsten Zeiten mitreden.

Im Zuge des Maverick Hillclimb Czech wird man auch mit Spannung auf den Niederösterreicher Roland Eder (Foto) blicken dürfen. Dieser möchte sich nach seinem Unfall im Vorjahr erfolgreich an dieser Strecke revanchieren. Mit seinem VW Scirocco RS1 wird er dabei sicherlich eine entscheidende Rolle in dieser Meisterschaft einnehmen. Das gilt aber auch für seinen Vater Erich Eder, der mit einer bislang grandiosen Saison zu überzeugen vermochte. Der Routinier wird somit in Lanskroun ein ebenfalls heißer Kandidat auf die spitzen Zeiten mit seinem VW Golf GTI 16V sein. Bei den 1,6l Boliden peilt die Passauer Berglegende Helmut Maier einen weiteren vollen Erfolg an. Mit seinem VW Spiess-Golf 16V wird er alles daran setzen, um weitere Klassensiege in dieser Saison zu realisieren. Der legendäre Bolide dürfte dabei rechtzeitig für dieses Rennen nachdem Unfall am Hauenstein wieder einsatzbereit sein. Und bei den S1 Boliden wird das Team Schütz wieder zahlreich vertreten sein. Dabei möchte Stefan Schütz mit seinem Seat Leon TDI wieder eine entscheidende Rolle in der 2l Klasse einnehmen. Mit seiner spektakulären Fahrweise ist ihm dabei durchaus einiges zum zutrauen. Ebenfalls in dieser Klasse wird Rene Bruckner mit seinem VW Golf 3 mit von der Partie sein. Auch ihm ist einiges im Kampf um die schnellsten Zeiten zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch Dominik Schwarzmaier, der mit seinem VW Polo GTI bei den 1,6l Boliden ein weiteres Topergebnis anpeilt.


Zum Schluss noch der Blick zu den Historischen, wo wohl einmal mehr der Tscheche Petr Zacek (Foto) mit dem Audi S1 Sport Quattro nur äußerst schwer zuschlagen sein dürfte. Mit dem einmalig klingenden Boliden wird er sicherlich alles daran setzen, um einen weiteren vollen Erfolg zu realisieren. Aber auch der Niederösterreicher Manfred Zöchling möchte in Lanskroun seine bislang exzellent verlaufende Saison weiter fortsetzen. Am Steuer seines VW Golf 1 GTI dürfte auch er ein heißer Kandidat auf die spitzen Zeiten bei diesem Rennen sein. Gespannt darf man auch auf den Burgenländer Herbert Neubauer blicken. Dieser wird mit seinem Lancia Delta Integrale auf dieser Highspeedstrecke ebenfalls im Kampf um die spitzen Zeiten ein gewichtiges Wort mitreden. Und dann wäre da noch der Niederösterreicher Franz Haidn, der ebenfalls bei diesem Rennen mit von der Partie sein wird. Mit seinem BMW 325 IX E30 ist auch ihm einiges im Kampf um die Topplatzierungen zum zutrauen.

Weitere Informationen unter Maverick Rescue

österr. Teilnehmer in Tschechien

Gruppe HA1 über 2000ccm: Franz Haidn – BMW 325 IX E30

Gruppe HA1-K bis 1600ccm: Manfred Zöchling – VW Golf 1 GTI

Gruppe HA1-K über 1600ccm: Herbert Neubauer – Lancia Delta Integrale

Gruppe S1 bis 1600ccm: Dominik Schwarzmaier – VW Polo GTI

Gruppe S1 bis 2000ccm: Rene Bruckner – VW Golf 3, Stefan Schütz – Seat Leon TDI

Gruppe E1 bis 1600ccm: Helmut Maier – VW Spiess-Golf 16V

Gruppe E1 bis 2000ccm: Erich Eder – VW Golf GTI 16V, Roland Eder – VW Scirocco RS1

Gruppe E2-SS bis 2000ccm: Sigrid Ferstl – Tatuus Formel Master S2000, Christian Ferstl – Tatuus Formel Master S2000

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