Connect with us

Int. Hill Climb

Vorschau 78° CdC St. Ursanne 2023

Die Sommerpause in der Berg Europameisterschaft 2023 ist zu Ende
Der Highspeedklassiker in der Schweiz steht auf dem Programm


Hier der Link zur

Nennliste CdC St. Ursanne 2023


Die entscheidende Phase in der Berg Europameisterschaft 2023 beginnt. Mit dem Schweizer Klassiker in St. Ursanne steht der 8. Lauf von 10 Rennen zum diesjährigen Championat auf dem Programm. Die knapp über 5km lange Highspeedstrecke wird auch heuer wieder für spektakulären Bergrennsport sorgen. Dabei werden sich zahlreiche spitzen Piloten im Jura einfinden und dabei die Fans sicherlich einmal mehr begeistern.

Im Kampf um den Gesamtsieg möchte dabei der Italiener Christian Merli einen weiteren vollen Erfolg realisieren. Mit seinem Osella FA30 Judd LRM wird der amtierende Bergeuropameister alles daran setzen, um auch in St. Ursanne den vollen Erfolg zu realisieren. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls leicht machen. Bei den 3l E2-SS Formelboliden wird er dabei auf den Deutschen Alexander Hin (Foto) treffen, der mit seinem Osella FA30 Zytek sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Dabei hofft man den Rennboliden rechtzeitig für das Rennen im Schweizer Jura wieder einsatzbereit zubekommen. Derzeit wird im Team Merli eifrig an diesem spektakulären Boliden gearbeitet. Aber auch der Italiener Renzo Napione möchte seine bislang exzellent verlaufende Saison in St. Ursanne fortsetzen. Mit seinem Reynard 01L Cosworth F3000 wird der Routinier auf dieser Highspeedstrecke sicherlich nicht außer Acht zulassen sein.

Ein gewichtiges Wort um den Gesamtsieg möchte auch der junge Schweizer Robin Faustini (Foto) mitreden, der jedoch Reglementbedingt nur im nationalen Bewerb an den Start gehen wird. Mit seinem Osella FA30 Judd wird er sicherlich im Kampf um die Bestzeiten nicht zu unterschätzen sein, konnte er doch mit diesem Boliden bislang herausragende Erfolge in dieser Saison realisieren. Aber auch sein Schweizer Landsmann Joel Volluz (Titelbild) sollte im Kampf um die Topzeiten nicht außer Acht gelassen werden. Mit seinem Osella FA30 Judd konnte er zuletzt in Osnabrück mit einer herausragenden Performance für großes Aufsehen sorgen. Damit dürfte auch er ein großer Anwärter auf die spitzen Platzierungen auf der knapp über 5km langen Strecke sein.


Große Anwärter auf die Gesamtbestzeiten sind aber auch in der 3l E2-SC Sportprototypenklasse zu finden. Unter anderem wäre hier der Tscheche Petr Trnka (Foto) zu nennen, der mit seinem Norma M20FC Mugen eine bislang herausragende Saison absolviert. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird er in St. Ursanne sicherlich ein heißer Kandidat auf die Bestzeiten sein. In dieser Klasse selbst bekommt er es jedoch mit äußerst starker Konkurrenz zutun. Allen voran mit dem Spanier Joseba Iraola Lanzagorta, der mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo heuer eine bislang herausragende Saison in der Berg Europameisterschaft absolviert. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er zudem bereits im Vorjahr im Schweizer Jura für großes Aufsehen sorgen, weshalb er sicherlich ein großer Anwärter auf die Topzeiten sein dürfte. Das gilt aber auch für den jungen Belgier Corentin Starck, der mit seinem Nova NP 01-2 Mugen ein ebenfalls heißer Kandidat auf die Topplatzierungen sein dürfte. In seiner Premierensaison mit diesem Boliden konnte er bereits mit herausragenden Leistungen für Furore sorgen. Jedoch wird es für ihn der erste Auftritt auf dieser anspruchsvollen Highspeedstrecke sein.

Nicht unterschätzen sollte man aber auch den italienischen Bergroutinier Fausto Bormolini. Mit seinem Nova NP 01-2 Mugen wird auch er versuchen eine entscheidende Rolle bei den E2-SC Sportprototypen einzunehmen. Durch seine große Erfahrung ist ihm dabei durchaus einiges zum zutrauen. Gespannt darf man auch auf den Franzosen Samuel Guth (Foto) blicken, der mit seinem Nova NP 01-2 Mugen sein drittes Rennen in Angriff nehmen wird. Dabei wird auch er sicherlich versuchen ein spitzen Resultat bei diesem Highspeedklassiker in der Schweiz einzufahren. Und dann wäre da auch noch der Schweizer Marcel Steiner, der jedoch nur im nationalen Bewerb an den Start gehen wird. Mit seinem LobArt LA01 Honda Turbo wird er sicherlich ein heißer Kandidat auf die Bestzeiten in St. Ursanne sein, zumal er zuletzt in Osnabrück mit einer herausragenden Performance den Gesamtsieg gegen starke Konkurrenz realisieren konnte. Ebenfalls wieder mit von der Partie sein wird sein Schweizer Landsmann Jean-Pierre Bovier mit seinem legendären Osella PA 20/S BMW. Auch er möchte dabei im Jura ein spitzen Ergebnis gegen die starke Konkurrenz realisieren.


Bei den 2l E2-SS Formelboliden wird es ebenfalls sehr spannend werden. Dabei wird der Schweizer Joel Burgermeister (Foto) versuchen einen weiteren vollen Erfolg zu realisieren. Mit seinem Tatuus F4 T014 Turbo konnte er in dieser Saison bereits mehrfach diese Klasse für sich entscheiden. Einer der größten Herausforderer dürfte dabei sein Landsmann Roland Bossy sein, der mit seinem Dallara F311 auch im Zuge der Berg Europameisterschaft an den Start gehen wird. Mit diesem Boliden wird der Schweizer Routinier sicherlich ein heißer Kandidat auf die Bestzeiten in dieser Klasse sein. Aber auch der zuletzt eindrucksvoll agierende Schweizer Victor Darbellay dürfte mit seinem Tatuus Renault FR 2.0 keines Falls außer Acht zulassen sein. Mit seiner beherzten Fahrweise ist ihm jederzeit ein spitzen Resultat in dieser Klasse zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch der Franzose Patrick Cholley, der mit seinem Dallara F311 ein ebenfalls gewichtiges Wort um die spitzen Zeiten mitreden möchte. Zudem werden in St. Ursanne seine beiden Söhne Ludovic Cholley mit dem Dallara F308-11 und Arnaud Cholley mit dem Dallara F308 mit von der Partie sein, die ebenfalls heiße Kandidaten auf die spitzen Zeiten auf dieser Highspeedstrecke sein dürften.

In der 2l E2-SC Sportprototypenklasse wird der Franzose Fabien Frantz sicherlich wieder eine entscheidende Rolle einnehmen. Mit seinem Osella PA2000 Evo ist er auch im Kampf um die spitzen Zeiten im Gesamtklassement sicherlich nicht außer Acht zulassen, konnte er doch in dieser Saison bereits herausragende Erfolge erzielen. Dabei wird er in der Klasse selbst auf den Schweizer Baptiste Tognet-Bruchet (Foto) treffen, der mit seinem Norma M20FC Honda sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. In der Premierensaison mit diesem Boliden vermochte er in der nationalen Meisterschaft bereits mit exzellenten Ergebnissen zu überzeugen.


Im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg möchte der Schweizer Ronnie Bratschi (Foto) eine entscheidende Rolle einnehmen. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 7 RS EGMO wird er in St. Ursanne sicherlich nur äußerst schwer zuschlagen sein. Dabei konnte er in dieser Saison bereits herausragende Erfolge realisieren, weshalb er besonders motiviert ins Jura reisen wird. In der PF Klasse 1 wird er dabei auf den Italiener Luca Gaetani treffen, der diesmal wieder seinen Porsche 911 GT3 R zum Einsatz bringen wird. Jedoch wird es für ihn der erste Auftritt auf der knapp über 5km langen Highspeedstrecke sein. Dennoch sollte er im Kampf um die Bestzeiten keines Wegs unterschätzt werden. Das gilt aber auch für den Kroaten Domagoj Perekovic, der am Steuer seines Mitsubishi Lancer Evo 9 sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Mit diesem brachialen Boliden wird er bei diesem Rennen durchaus in der Lage sein ein gewichtiges Wort um die Topzeiten mitzureden. Und dann wird auch noch der Tscheche Pavel Kotek mit von der Partie sein, der mit seinem BMW E36 M3 im Kampf um die spitzen Platzierungen ebenfalls nicht zu unterschätzen sein dürfte.

Ein großer Anwärter auf die Tourenwagenbestzeiten dürfte der Franzose Nicolas Werver sein. Der Routinier wird mit seinem Porsche 997 GT3 R sicherlich nicht außer Acht zulassen sein. Mit einer bislang famosen Saison wird er diesmal wieder auf eine bereits gutvertraute Strecke kommen, wo er bereits exzellente Erfolge realisieren konnte. Der Pole Karol Krupa wird dabei erneut sein größter Herausforderer sein. Mit seinem Skoda Fabia CT wird er jedoch das erste Mal im Schweizer Jura an den Start gehen. Zudem hofft man das man die technischen Probleme des einmalig klingenden Boliden rechtzeitig für dieses Event beseitigen kann. Ebenfalls in dieser Klasse an den Start gehen wird der Tscheche Jiri Theimer (Foto), der mit seinem Peugeot 306 Maxi sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit dem spektakulär aussehenden Boliden wird er im Kampf um die spitzen Zeiten keines Falls zu unterschätzen sein. Das gilt aber auch für den Spanier Jose Alonso Liste, der mit seinem Ginetta G55 GT4 in St. Ursanne ein ebenfalls gewichtiges Wort um die Topzeiten mitreden dürfte. Dabei konnte er in dieser Saison bereits mit exzellenten Ergebnissen für Furore sorgen.

Spannend wird es wieder in der PF Klasse 3 werden, wo der Nordmazedonier Igor Stefanovski mit seinem Hyundai i30 TCR einer der großen Favoriten auf den Sieg sein dürfte. Mit seinem spektakulären Fahrstil wird er auf dieser Highspeedstrecke alles daran setzen um einen vollen Erfolg zu realisieren. Jedoch wird es ihm der Italiener Antonino Migliuolo mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 keines Falls einfach machen. Mit diesem Boliden konnte er in dieser Saison bereits einige Siege in dieser Klasse realisieren, weshalb er in St. Ursanne einen weiteren vollen Erfolg anpeilt. Aber auch der Serbe Milovan Vesnic (Foto) wird in dieser Klasse keines Falls außer Acht zulassen sein. Mit seinem Audi RS3 LMS TCR wird er sicherlich ein großer Herausforderer in dieser Klasse sein, jedoch wird es für ihn der erste Auftritt auf dieser Highspeedstrecke in der Schweiz sein. Und dann wäre da auch noch der Franzose Nicolas Granier, der mit seinem Seat Leon Supercopa Mk.3 ebenfalls nicht zu unterschätzen sein dürfte. Zuletzt konnte er im nationalen Championat mit herausragenden Erfolgen für großes Aufsehen sorgen, weshalb er wohl auch in St. Ursanne eine entscheidende Rolle einnehmen dürfte. Nicht außer Acht gelassen werden sollte aber auch der Steirer Christian Schweiger, der im Jura wieder mit von der Partie sein wird. Nach einer kurzen Pause wird er mit seinem Hyundai i30 N TCR wieder versuchen ein Topergebnis gegen die starke Konkurrenz zu erzielen. Aber auch der Oberösterreicher Hermann Blasl sollte keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit seinem spektakulären Opel Gerent Kadett C 16V wird auch er versuchen in dieser Klasse eine entscheidende Rolle einzunehmen. Für zusätzliche Spannung wird diesmal der Schweizer Fabien Houlmann sorgen, der mit seinem Peugeot 205 GTI 16V ein großer Anwärter auf die spitzen Zeiten sein dürfte.

Bei den PF Klasse 4 Boliden wird der Pole Maciej Serafin (Foto) mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 10 wohl als einer der großen Favoriten ins Rennen gehen. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise peilt er in St. Ursanne einen weiteren vollen Erfolg an. Jedoch wird es ihm der Südtiroler Rudi Bicciato keines Falls leicht machen. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 6 wird der Routinier sicherlich nicht zu unterschätzen sein und im Kampf um die Bestzeiten ein ernsthafter Herausforderer sein. Gespannt darf man hier auf den Schweizer Jerome Nicolet blicken, der mit seinem Peugeot 308 RC sich erstmals der internationalen Konkurrenz stellen wird. Dabei möchte er versuchen ein Topergebnis im Jura zu erzielen. Aber auch der Ungar Peter Szepesi ist mit dem einmalig klingenden BMW E30 M3 keines Falls außer Acht zulassen. Für ihn wird es jedoch der erste Auftritt auf der knapp über 5km langen Highspeedstrecke sein.

Die PF Klasse 5 dürfte ebenfalls sehr spannend werden, wobei der Ungar Norbert Nagy (Foto) als einer der ganz großen Favoriten zu handeln sein dürfte. Mit seinem BMW E46 330Ci wird er sicherlich für Begeisterung sorgen können und mit seiner spektakulären Fahrweise die Fans entlang der Strecke unterhalten können. Der Südtiroler Lukas Bicciato wird mit seinem Renault Clio IV Cup wohl einer der größten Herausforderer im Kampf um den Sieg sein. Mit diesem Boliden vermochte er bereits im Vorjahr mit exzellenten Zeiten zu überzeugen, weshalb er wohl auch in diesem Jahr keines Falls unterschätzt werden sollte. Aber auch der Tscheche Jindrich Pluhar ist am Steuer seines Nissan Sunny GTI keines Wegs außer Acht zulassen. Auch ihm ist einiges im Kampf um die spitzen Zeiten in dieser Klasse zum zutrauen. Gespannt darf man hier auf den Schweizer Martin Bächler blicken, der mit seinem VW Lupo GTI 16V sich erstmals der internationalen Konkurrenz stellen wird. Dabei wird er sicherlich im Kampf um die Topzeiten keines Falls außer Acht zulassen sein. Aber auch sein Landsmann Alphonse Kilchenmann peilt mit seinem Suzuki Swift Sport ein Topergebnis in St. Ursanne an. Und dann wäre da auch noch der Spanier Luis Antonio Penido Lopez mit seinem Mini John Cooper Works, der erstmals die knapp über 5km lange Highspeedstrecke in Angriff nehmen wird.


Im nationalen Bewerb werden einige Toppiloten bei den Tourenwagen wohl eine entscheidende Rolle im Kampf um die Topzeiten einnehmen. Unter anderem der Schweizer Roger Schnellmann (Foto) mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 J-Spec. Dieser konnte bislang mit einer herausragenden Saison für Furore sorgen und möchte nun auch in St. Ursanne eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen. Das gilt aber auch für seinen Landsmann Frederic Neff im spektakulären Porsche 996 GT2 R, der ein ebenfalls großer Anwärter auf die Tourenwagenbestzeiten sein dürfte. Mit seiner spektakulären Fahrweise wird er sicherlich für Begeisterung unter den Fans sorgen können. Gespannt darf man auch auf den Liechtensteiner Bruno Sawatzki blicken, der mit seinem Porsche 991.1 GT3 Cup heuer bereits einige herausragende Erfolge realisieren konnte. Mit diesem spektakulären Boliden wird er wohl auch auf dieser Highspeedstrecke keines Falls zu unterschätzen sein. Ein Topergebnis peilt auch die Schweizer Berglegende Bruno Ianniello an, der mit seinem Lancia Delta S4 sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Mit dem spektakulären Boliden konnte er in dieser Saison bereits mit exzellenten Ergebnissen überzeugen, weshalb er auch im Jura zum engsten Favoritenkreis zuzählen sein dürfte. Aber auch Richard Winiger ist mit dem Porsche 991 GT3 Cup keines Falls außer Acht zulassen. Und dann wäre da auch noch der Belgier Loic Cordier, der mit seinem Porsche 992 GT3 Cup ein ebenfalls heißer Kandidat auf die Topzeiten sein dürfte.

Bei den 2l Boliden wird wohl der Schweizer Sebastien Coquoz (Foto) mit seinem Opel Kadett C 16V einer der ganz großen Favoriten auf den Sieg sein. Mit seiner spektakulären Fahrweise wird er sicherlich alles daran setzen, um in St. Ursanne den vollen Erfolg zu realisieren. Aber auch auf Reto Steiner und dessen Ford Escort RS V6 sollte man keines Falls vergessen. Auch ihm ist durchaus einiges auf der bekannten Highspeedstrecke im Jura zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch Stephan Burri mit seinem wunderschönen VW Scirocco 16V, der heuer bereits herausragende Erfolge realisieren konnte. Auch er dürfte im Kampf um die 2l Bestzeiten eine entscheidende Rolle einnehmen. Bei den 1,6l Boliden wird wohl der Schweizer Christoph Mattmüller wohl nur äußerst schwer zuschlagen sein. Mit seinem VW Mattmüller Scirocco 16V wird er im Jura alles daran setzen, um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Einer der größten Herausforderer dürfte Joel Werthmüller mit seinem Peugeot Nemeth 106 GTI sein, der jederzeit für Bestzeiten sorgen kann. Dabei konnte er in dieser Saison bereits exzellente Ergebnisse und Erfolge realisieren. Aber auch Mitch Kuster möchte mit seinem Alfa Romeo Sprint Veloce keines Falls tatenlos zusehen. Auch ihm ist durchaus einiges im Kampf um die spitzen Zeiten in St. Ursanne zum zutrauen.

Weitere Informationen unter ASA St. Ursanne – Les Rangiers

Informationen zur Strecke unter HCF Wiki

Link zum FIA Notice Board


österr. Teilnehmer in der Schweiz

PF Klasse 3: Hermann Blasl – Opel Gerent Kadett C 16V, Christian Schweiger – Hyundai i30 N TCR

Click to comment

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

More in Int. Hill Climb