Int. Hill Climb
Vorschau 63° CdC Mont Dore / 49° Alpe del Nevegal – Belluno 2023
In Frankreich und in Italien stehen die nächsten Meisterschaftsläufe auf dem Programm
Vorschau 63° CdC Mont Dore (Frankreich)
Hier der Link zur
Nennliste
Der 10. Lauf zur französischen Bergmeisterschaft geht am kommenden Wochenende am Mont Dore über die Bühne. Auf der äußerst anspruchsvollen, knapp über 5km langen Strecke, darf man sich wieder auf exzellenten Bergrennsport freuen. Dabei geht es auch in Sachen Meisterschaft bereits in die entscheidende Phase, stehen doch nach diesem Event nur noch drei Rennen auf dem Programm.
Im Kampf um den Gesamtsieg möchte erneut Geoffrey Schatz das Zepter in die Hand nehmen. Mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo wird er sicherlich alles daran setzen, um auch am Mont Dore den vollen Erfolg zu erzielen. Zudem ist er auf dieser anspruchsvollen, knapp über 5km langen Strecke auch der Rekordhalter. Jedoch wird es ihm erneut Fabien Bourgeon (Foto) keines Falls leicht machen, der mit seinem Revolt 3P0 Alfa Romeo Turbo in dieser Saison bereits drei Rennen für sich entscheiden konnte. Dabei wird bei diesem Klassiker in Frankreich keines Wegs außer Acht zulassen sein. Zudem dürfte er mit seiner beherzten Fahrweise einmal mehr die Fans entlang der Strecke begeistern können. Aber auch der heuer stark agierende Marc Pernot (Titelbild) sollte im Kampf um die Bestzeiten keines Wegs unterschätzt werden. Mit dem Nova NP 01-2 Honda Turbo konnte er in der Premierensaison bereits eindrucksvolle Erfolg realisieren. Nur der ganz große Erfolg mit einem Gesamtsieg fehlt ihm noch.
Gespannt darf man am Mont Dore auch auf den zuletzt eindrucksvoll agierenden Kevin Petit blicken. Dieser kommt mit seinem Revolt 3P0 Honda Turbo immer besser in Fahrt, weshalb auch er im Kampf um die Topzeiten durchaus eine entscheidende Rolle einnehmen dürfte. Aber auch sein französischer Landsmann Cedric Lansard (Foto) ist jederzeit für Topzeiten gut. Mit dem Norma M20FC Honda Turbo wird auch er ein großer Anwärter auf die spitzen Platzierungen bei diesem Klassiker sein. Dabei konnte er in dieser Saison bereits mit spitzen Ergebnissen überzeugen. Das gilt aber auch für den jungen Franzosen Maxime Dojat, der mit seinem Revolt 3P0 Honda Turbo auch eine entscheidende Rolle einnehmen möchte. Mit seinem beherzten Fahrstil konnte er in den ersten Rennen mit diesem E2-SC Sportprototypen gleich für Begeisterung sorgen, weshalb er wohl auch am Mont Dore sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Gespannt darf man auch auf Oliver Berreur blicken, der endlich hofft mit seinem Norma M20F Mugen an den Start gehen zu können. Nach einigen technischen Problemen befindet sich der Aufbau dieses Boliden in der Endphase. Seinen Vorjahresboliden wird in der 3l CN-Klasse der Schweizer Routinier Xavier Vermeille an den Start bringen. Mit dem Norma M20F BMW konnte er in diesem Jahr bereits mehrfach für Furore sorgen.
Spannend wird es wohl auch im Kampf um den 2l Sieg werden. Dabei ist wohl erneut die Französin Cindy Gudet mit ihrem Revolt 2P0 Honda Turbo wohl leicht zu favorisieren. Mit dem E2-SC Sportprototypen konnte sie bereits herausragende Erfolge in dieser Saison realisieren, wobei sie auch im Kampf um die Gesamtbestzeiten keines Wegs zu unterschätzen sein dürfte. Aber auch Raul Ferre Matas aus Andorra sollte im Kampf um die Bestzeiten keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit seinem Silver Car CS Turbo peilt auch er ein spitzen Resultat am Monte Dore an. Dabei konnte er mit diesem spektakulären Boliden bereits herausragende Erfolge realisieren. Und dann wäre da auch noch der französische Routinier Fabien Frantz (Foto) mit seinem Osella PA2000 Evo, der im Kampf um die Topzeiten ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte. Mit diesem Boliden konnte er in dieser Saison bereits beeindruckende Erfolge und Siege realisieren, weshalb er bei diesem Klassiker sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Aber auch auf Freddy Cadot und dessen Norma M20FC Honda sollte man keines Wegs vergessen. Auch er konnte in dieser Saison bereits Siege bei den 2l E2-SC Sportprototypen realisieren, weshalb er auf dieser anspruchsvollen Strecke ein ebenfalls gewichtiges Wort um die schnellsten Zeiten mitreden dürfte.
Bei den 2l Formelboliden der Gruppe DE werden gleich sechs Formel Master Piloten an den Start gehen. Nicolas Dumond (Foto) peilt dabei mit seinem Tatuus Formel Master S2000 den nächsten vollen Erfolg an. Dabei konnte er in der Premierensaison mit diesem Boliden bereits mehrfach diese Klasse für sich entscheiden. Aber auch Sebastien Jacqmin sollte mit seinem Tatuus Formel Master S2000 keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit diesem Boliden konnte er in diesem Jahr bereits beeindruckende Siege realisieren, weshalb er wohl auch am Monte Dore nicht unterschätzt werden sollte. Und dann wäre da auch noch Thomas Clausi, der heuer ebenfalls auf einen Tatuus Formel Master S2000 gewechselt hat. Auch er dürfte bei diesem Klassiker durchaus in der Lage sein ein gewichtiges Wort um die Bestzeiten mitzureden. Für zusätzliche Spannung dürfte diesmal wohl Remi Bechadergue sorgen, der heuer jedoch erstmals mit seinem Tatuus Formel Master S2000 an den Start gehen wird. Dennoch ist dem bekannt spektakulär agierenden Piloten durchaus einiges im Kampf um den Sieg zuzutrauen. Und dann wäre da auch noch Fabien Ponchant mit seinem Tatuus Formel Master S2000, der in dieser Saison bereits einige Siege in der französischen Meisterschaft realisieren konnte. Deshalb dürfte er wohl auch am Mont Dore sicherlich nicht unterschätzt werden. Ein weiteres Topergebnis peilt auch die Französin Sarah Bernard an, die mit ihrem Tatuus Formel Master S2000 ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte. Auch sie dürfte bei diesem Klassiker eine gewichtige Rolle einnehmen.
Bei den Tourenwagen möchte am Mont Dore erneut Yannick Poinsignon den vollen Erfolg realisieren. Mit seinem einmalig klingenden BMW M3 E92 V8 absolviert er bislang eine herausragende Saison, welche er nun bei diesem Klassiker nahtlos fortsetzen möchte. Dabei peilt er den nächsten Gesamtsieg an, jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls leicht machen. Allen voran David Meillon mit seinem Lamborghini Huracan ST Evo, der in diesem Jahr bereits einige Siege realisieren konnte. Deshalb sollte man ihn auch auf dieser anspruchsvollen, knapp über 5km langen Strecke keines Wegs unterschätzen. Aber auch auf den französischen Bergroutinier Philippe Schmitter Frey (Foto) sollte man nicht außer Acht lassen. Mit dem Renault RS 01 konnte er in dieser Saison bereits bei einigen Rennen für großes Aufsehen sorgen. Damit wird er wohl auch am Mont Dore eine entscheidende Rolle bei den Tourenwagen einnehmen. Und dann wäre da auch noch der zuletzt in Dunieres herausragend agierende Anthony Dubois, der mit seinem Alpine A110 GT4 Evo wohl auch bei diesem Klassiker nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird er sicherlich versuchen eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einzunehmen.
Für zusätzliche Spannung wird diesmal der Schweizer Frederic Neff sorgen, der mit seinem mächtigen Porsche 996 GT2 R sicherlich im Kampf um die Topzeiten nicht zu unterschätzen sein dürfte. Auch ihm ist dabei einiges am Mont Dore zum zutrauen, konnte er doch in dieser Saison bereits mit grandiosen Ergebnissen überzeugen. Aber auch auf Jean Marc Gandolfo sollte man keines Wegs vergessen. Mit seinem Porsche 991 GT3 Cup dürfte auch er ein gewichtiges Wort um die Topzeiten mitreden. Zudem dürfte er mit seinem beherzten Fahrstil wieder die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern können. Gespannt darf man auch auf Julien Dupont (Foto) blicken, der mit seinem spektakulären Volvo S60 TC10 ein ebenfalls großer Anwärter auf die schnellsten Zeiten sein dürfte. Dabei konnte er in der Premierensaison mit diesem Boliden bereits exzellente Ergebnisse realisieren. Und dann wäre da auch noch Jeremy Avellaneda mit seinem Mitjet ST Nissan V6, der ein ebenfalls großer Anwärter auf die spitzen Platzierungen sein dürfte. Mit diesem Boliden möchte auch er am Mont Dore für Furore sorgen und sich eindrucksvoll in Szene setzen.
Gespannt darf man auch auf den Franzosen Stephane Auriacombe blicken, der erstmals einen KTM X-Bow GT4 an den Start bringen wird. Mit diesem spektakulären Boliden dürfte er bei den Tourenwagen sicherlich nicht außer Acht gelassen werden. Aber auch Dominique Lansard konnte mit seinem Alpine A110 GT4 bereits grandiose Erfolge realisieren. Deshalb sollte man auch ihn am Mont Dore im Kampf um die Topzeiten im Auge behalten. Und dann wäre da auch noch Christophe Poinsignon (Foto) mit dem skurrilen Simca CG Turbo, der bei diesem Klassiker auch ein heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten sein dürfte. Dabei hofft das Team das der spektakuläre Bolide nach den technischen Problemen in Dunieres wieder einwandfrei funktioniert. Spannend wird es wohl auch in der Gruppe A werden, wo die französische Berglegende Francis Dosieres eine bislang herausragende Saison absolviert. Mit dem Seat Leon Supercopa MK.3 möchte er nun auch bei diesem Klassiker den vollen Erfolg realisieren. Dabei wird er diesmal mit Nicolas Granier auf äußerst starke Konkurrenz treffen. Dieser absolviert mit seinem Seat Leon Supercopa MK.3 am Mont Dorre einen seiner wenigen Starts in diesem Jahr in der nationalen Meisterschaft.
Weitere Informationen unter S.C.O. Mont-Dore
Informationen zur Strecke unter HCF Wiki
Vorschau 49° Alpe del Nevegal (Italien)
Hier der Link zur
Nennliste – Modern
Nennliste – Historic
Der neunte Lauf zur italienischen Bergmeisterschaft geht am kommenden Wochenende im italienischen Belluno über die Bühne. Beim Klassiker Alpe del Nevegal darf man sich auf spannenden Motorsport freuen, wobei die bekannt anspruchsvolle Strecke die Piloten wieder sehr fordern wird. Zudem geht auch die CIVM in die entscheidende Phase, stehen nach diesem Rennen doch nur mehr vier Rennen auf dem Programm.
Im Kampf um den Gesamtsieg möchte der mehrfache Champion Simone Faggioli (Foto) wieder zurückschlagen. Nach seinem Ausfall bei der Trofeo Luigi Fagioli peilt der Italiener mit seinem Norma M20FC Zytek wieder einen vollen Erfolg an. Dabei wird er mit seinem bewährten Boliden sicherlich alles daran setzen, um am Ende wieder ganz oben am Podium zu stehen. Einer seiner größten Herausforderer dürfte Diego Degasperi sein, der nach einer kurzen Pause wieder mit seinem Osella FA30 Zytek mit von der Partie sein wird. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise wird er sicherlich im Kampf um die Bestzeiten nicht außer Acht zulassen sein. Zudem konnte er in dieser Saison bereits mit grandiosen Erfolgen für Furore sorgen. Gespannt darf man jedoch auch auf den Sizilianer Franco Caruso blicken, der zuletzt in Gubbio schnellster 3l Pilot wurde. Mit dem einmalig klingenden Nova NP 01-2 Judd wird er in Belluno sicherlich nicht außer Acht zulassen sein. Zudem dürfte er mit seinem spektakulären Fahrstil wieder die Fans entlang der Strecke begeistern können.
Ein spitzen Resultat peilt beim Bergrennen Alpe del Nevegal der Norditaliener Matteo Moratelli an. Der Nova NP 01-2 Honda Turbo sollte nach den technischen Problemen in Gubbio nun wieder einwandfrei funktionieren. Damit dürfte auch er im Kampf um die Topplatzierungen eine entscheidende Rolle einnehmen. Aber auch der Schweizer Fabien Bouduban sollte in Belluno keines Wegs unterschätzt werden. Mit seinem Nova NP 01-4 Honda Turbo wird auch er versuchen ein Topergebnis gegen die starke Konkurrenz zu erzielen. Dabei konnte er in seiner Comebacksaison bereits mit exzellenten Ergebnissen für Furore sorgen. Und dann wäre da auch noch der italienische Routinier Adolfo Bottura (Foto), der am Steuer seines Lola B99/50 F3000 ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit diesem spektakulären Boliden konnte er in dieser Saison bereits mit exzellenten Ergebnissen für Begeisterung sorgen.
Ein heißer Anwärter auf die Bestzeiten in Belluno dürfte auch der Süditaliener Achille Lombardi sein. Dieser konnte zuletzt mit seinem Osella PA21 4C LRM Turbo nicht nur die 2l E2-SC Klasse für sich entscheiden, sondern auch den Gesamtsieg bei der Trofeo Luigi Fagioli bejubeln. Damit wird er wohl auch bei der Alpe del Nevegal nicht zu unterschätzen sein. Das gilt aber auch für den jungen Sizilianer Luigi Fazzino, der mit seinem Osella PA2000 LRM Turbo ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Nach den zuletzt schwierigen Rennen aufgrund technischer Probleme hofft das Team das der E2-SC Sportprototyp nun wieder einwandfrei funktioniert. Gespannt darf man bei den 2l Boliden auch auf den Slowenen Vladimir Stankovic blicken, der ebenfalls in Belluno an den Start gehen wird. Mit seinem Osella PA 21/S Evo dürfte er durchaus in der Lage sein ein gewichtiges Wort um die schnellsten Zeiten mitreden zu können. Aber auch der junge Norditaliener Filippo Golin (Foto) sollte im Kampf um die Topzeiten nicht außer Acht gelassen werden. Mit seinem Osella PA 21 JRB wird er sicherlich mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil begeistern können, und vor allem bei den 1,6l E2-SC Sportprototypen wohl nur äußerst schwer zuschlagen sein. Jedoch sollte man Virgilio Gosio im Nova NP 03 Aprilia keines Wegs unterschätzen, konnte dieser doch bereits grandiose Erfolge in dieser Saison realisieren. Aber auch Alessandro Zanoni dürfte mit dem Nova NP 03 Suzuki keines Wegs außer Acht zulassen sein.
Bei den 2l Formelboliden wird wohl der italienische Lokalmatador Franco Berto (Foto) einer der größten Anwärter auf die Bestzeiten sein. Mit seinem Tatuus FA010 Abarth Turbo wird er sicherlich eine entscheidende Rolle im Kampf um den Klassensieg in Belluno einnehmen. Einer seiner größten Herausforderer dürfte der italienische Routinier Gino Pedrotti sein, der mit seinem Tatuus Renault FR 2.0 LRM sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit diesem Boliden konnte er nicht nur in dieser Saison bereits einige Siege realisieren. Aber auch Enrico Zandona möchte mit seinem Wolf GB08 Thunder keines Falls tatenlos zusehen. Auch ihm ist in dieser Klasse durchaus einiges im Kampf um die schnellsten Zeiten zum zutrauen. Das gilt jedoch wohl auch für Damiano Schena, der ebenfalls auf einen Wolf GB08 Thunder vertraut. Auch er möchte beim Bergrennen Alpe del Nevegal keines Wegs tatenlos zusehen und eine entscheidende Rolle einnehmen. Und dann wäre da auch noch Leonardo Chesini, der mit seinem Gloria C8F ebenfalls nicht außer Acht zulassen sein dürfte.
Im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg dürfte wohl Lucio Peruggini einer der ganz großen Favoriten sein. Der Süditaliener wird mit seinem Ferrari 488 Challenge Evo sicherlich alles daran setzen, um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Bei den GT-Boliden wird er dabei unter anderem auf Sebastiano Frijo (Foto) treffen, der mit seinem Lamborghini Huracan ST sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit dem spektakulären Boliden wird er sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können. Aber auch auf Ilario Bondioni sollte man Acht geben. Dieser wird mit seinem Ferrari 458 Challenge sicherlich nicht zu unterschätzen sein und ein heißer Kandidat auf die Tourenwagenbestzeiten sein. Und dann wäre da auch noch der italienische Routinier Roberto Ragazzi, der diesmal jedoch mit einem Ferrari 458 Challenge an den Start gehen wird. Dennoch dürfte er versuchen ein gewichtiges Wort um die Bestzeiten mitzureden. Gespannt darf man auch auf den italienischen Lokalmatador Michele Mancin blicken, der ebenfalls auf einen Ferrari 458 Challenge vertraut. Auch er dürfte bei den GT-Boliden sicherlich nicht unterschätzt werden.
Bei den E2-SH Boliden wird Michele Ghirardo einer der großen Favoriten sein. Mit seinem Lotus Exige Cup 260 wird er sicherlich für Begeisterung sorgen und wohl auch im Kampf um den Gesamtsieg bei den Tourenwagen nicht zu unterschätzen sein. Aber auch auf Gianluca Ticci und dessen Fiat X 1/9 sollte man keines Falls vergessen. Mit dem spektakulären Boliden wird auch er versuchen ein gewichtiges Wort um die Bestzeiten in Belluno mitzureden. Und dann wäre da noch der Südtiroler Roman Gurschler, der mit seinem Fiat 500 Hayabusa 4×4 ein ebenfalls großer Anwärter auf die Bestzeiten sein dürfte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise konnte er mit diesem spektakulären Boliden bereits herausragende Erfolge realisieren. Aber auch die TCR-Piloten sollten im Kampf um die schnellsten Zeiten keines Wegs außer Acht gelassen werden. Allen voran Francesco Savoia (Foto) mit dem Peugeot 308 TCR, der mit diesem Boliden in dieser Saison bereits mehrere Siege realisieren konnte. Das gilt aber auch für Luca Tosini, der ebenfalls auf einen Peugeot 308 TCR vertraut. Auch er dürfte im Kampf um die Bestzeiten keines Falls außer Acht zulassen sein. Und dann wäre da auch noch Giuseppe D´Angelo mit dem Hyundai i30 TCR, der ein ebenfalls großer Anwärter auf den Sieg sein dürfte. Gespannt darf man auch auf Oronzo Montanaro blicken, der erstmals am Steuer eines Cupra Leon TCR Platz nehmen wird.
Und in der E1 Klasse wird wohl der Südtiroler Harald Freitag mit dem Opel Böhm Kadett C 16V einer der ganz großen Favoriten sein. Mit seiner spektakulären Fahrweise wird er sicherlich eine entscheidende Rolle im Kampf um den Sieg einnehmen. Jedoch sollte man den jungen Italiener Sandro Casanova keines Wegs unterschätzen, der erstmals einen Citroen C3 WRC plus an den Start bringen wird. Mit diesem spektakulären Boliden dürfte er im Kampf um die Bestzeiten in Belluno sicherlich nicht außer Acht zulassen sein. Aber auch Tobia Zarpellon möchte bei seinem Heimrennen keines Falls tatenlos zusehen. Dabei wird er diesmal wieder den legendären BMW E30 M3 pilotieren, mit dem er sicherlich keines Wegs unterschätzt werden sollte. Und dann wäre da auch noch Matteo Bacci, der mit seinem Alfa Romeo Giulietta TCR sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Bei den E1 1,6l Boliden wird der Bayer Valentin Schneider (Foto) wieder mit von der Partie sein. Nach dem schweren Unfall in Malegno wurde der VW TSM Golf 1 16V wieder in Stand gesetzt. Dabei sollte der spektakuläre und wunderschön vorbereitete Bolide rechtzeitig für Belluno wieder einsatzbereit sein. In dieser Klasse dürfte wohl der Italiener Enrico Trolio mit seinem Peugeot 106 GTI 16V einer der ganz großen Favoriten auf den Sieg sein. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise wird er sicherlich nur äußerst schwer zu schlagen sein.
Sehr spannend wird es wohl in der E1 2l Klasse werden, wo der Italiener Stefano Paronuzzi seinen Vorjahressieg gerne wiederholen möchte. Mit dem Peugeot 205 GTI wird er wohl auch in diesem Jahr für Furore sorgen. Aber auch auf Andrea de Stefani und dessen Renault Clio Williams sollte man keines Wegs vergessen. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise dürfte der Deutsch-Italiener keines Wegs unterschätzt werden. Und dann wäre da auch noch der Tiroler Tobias Santer mit seinem wunderschön vorbereiteten VW Minichberger Golf 1 STW. Auch er dürfte in dieser Klasse keines Wegs im Kampf um den Sieg außer Acht gelassen werden. Für zusätzliche Spannung wird diesmal wieder der Bayer Norbert Wimmer (Foto) sorgen, der mit seinem BMW 2002 ti 8V keines Falls außer Acht gelassen werden sollte. Mit seiner spektakulären Fahrweise dürfte er durchaus eine entscheidende Rolle im Kampf um den Sieg einnehmen. Gespannt darf man jedoch auch auf den Italiener Stefano Miotto blicken, der mit seinem Renault Clio Cup 2 heuer den Sieg beim Bergklassiker Trento Bondone realisieren konnte. Deshalb wird er wohl auch in Belluno nicht zu unterschätzen sein. Aber auch auf Denny Zardo darf mit Spannung geblickt werden, der nach einer Pause sein Comeback vollziehen wird. Dabei wird er beim Bergrennen Alpe del Nevegal auf einen Opel Astra OPC in dieser Klasse an den Start gehen und wohl für zusätzliche Spannung sorgen. Und dann wäre da auch noch der Südtiroler Andreas Delueg, der mit seinem Renault Clio R3 Maxi immer besser in Fahrt kommt und ebenfalls ein Topresultat in Belluno anpeilt. Aber auch der Bayer Christian Bodner möchte in dieser stark besetzten Klasse ein spitzen Ergebnis einfahren. Mit dem BMW E30 320iS wird er dabei alles daran setzen, um seine bislang starke Saison nahtlos fortsetzen zu können.
Zum Schluss noch der Blick zu den Historischen, wo wohl der Italiener Piero Lottini einer der großen Favoriten auf den Sieg sein dürfte. Mit seinem Osella PA 9/90 wird er dieses Rennen als Vorbereitung für die weiteren Rennen im Zuge der FIA Historic Bergeuropameisterschaft absolvieren. Bei den Historischen Tourenwagen dürfte wohl der Italiener Michele Massaro mit seinem BMW E30 M3 einer der großen Favoriten sein. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden wird er sicherlich für Furore sorgen können. Ebenfalls beim Bergrennen Alpe del Nevegal wieder an den Start gehen wird der Tiroler Gregor Frötscher mit seinem Austin Mini Cooper S. Dabei wird er sicherlich die Fans mit seiner bekannt beherzten Fahrweise begeistern können. In der Historischen Kategorie 1 wird auch sein Tiroler Landsmann Stefan Sief wieder mit von der Partie sein. Mit seinem Austin Mini Cooper S peilt auch er ein Topergebnis gegen die starke Konkurrenz an. Und in der Kategorie 3 wird in seiner Comebacksaison auch der Tiroler Bernhard Erlacher (Foto) in Belluno mit von der Partie sein. Mit seinem Ford Fiesta Mk.1 wird er dabei auf äußerst starke Konkurrenz treffen, jedoch dürfte er im Kampf um die spitzen Zeiten keines Wegs unterschätzt werden. Und bei den Kategorie 2 Historischen wird der Südtiroler Florian Rottonara mit seinem Fiat Giannini 650 NP heuer erstmals an den Start gehen. Auch er peilt dabei ein spitzen Resultat beim Bergrennen Alpe del Nevegal an.
Weitere Informationen unter Trecimepromotor
Informationen zur Strecke unter HCF Wiki
österr. Teilnehmer (plus Fahrer mit österr. Lizenz) in Italien
Historische Kategorie 1: Stefan Sief – Austin Mini Cooper S, Gregor Frötscher – Austin Mini Cooper S
Historische Kategorie 3: Bernhard Erlacher – Ford Fiesta Mk.1
Gruppe E1 bis 1600ccm: Valentin Schneider – VW TSM Golf 1 16V
Gruppe E1 bis 2000ccm: Tobias Santer – VW Minichberger Golf 1 STW
Last Updated on 3. August 2023 by Peter Schabernack