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Int. Hill Climb

52° Hauenstein Bergrennen 2023

schwierige Bedingungen in der Rhön
Robin Faustini feiert mit neuem Streckenrekord den Gesamtsieg

Titelbild by Susanne Kaspar


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Gesamtergebnis Hauenstein 2023

Klassenergebnisse Hauenstein 2023


Die 52. Ausgabe des Hauenstein Bergrennens bot exzellenten Motorsport. Dabei mussten die Piloten vor allem am Samstag mit teils kräftigem Regen äußerst schwierige Bedingungen meistern. Auch am Sonntag sorgte kurz nach Rennlauf 1 ein Regenguss dafür, dass die über 4km lange Strecke wieder nass wurde. Zwar trocknete die Strecke rasch auf, jedoch blieb es in den Waldpassagen doch lange feucht. Durch einige Zwischenfälle und zahlreiche Unterbrechungen, sowie auch dem großen Starterfeld konnten an beiden Tagen nur 2 Läufe abgewickelt werden. Dennoch kamen zahlreiche Fans in die Rhön und sorgten somit für eine grandiose Stimmung entlang der Strecke.

Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich nach einem spannenden Duell der junge Schweizer Robin Faustini (Titelbild) durchsetzen. Am Steuer seines Osella FA30 Judd konnte er herausragende Zeiten erzielen und bereits in Rennlauf 1 einen neuen Streckenrekord fixieren. Im 2. Rennlauf konnte er sich dann nochmals entscheidend steigern, wobei er als erster Fahrer am Hauenstein die 1.36min. Marke unterbieten konnte. Damit konnte er die Bestmarke in der Rhön um 1,4sec. nach unten korrigieren. Auf dem zweiten Gesamtrang kam der Deutsch-Slowene Patrik Zajelsnik (Foto) in die Wertung, der mit seinem Norma M20FC Mugen ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem einmalig klingenden Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen, wobei er in Rennlauf 2 ebenfalls unter seiner Rekordmarke aus dem Vorjahr blieb. Damit konnte er in dieser Saison einen weiteren herausragenden Erfolg bejubeln und zudem auch die E2-SC Sportprototypenklasse für sich entscheiden. Das Podium am Hauenstein komplettierte nach einem äußerst spannenden Kampf der Luxemburger Canio Marchione, der mit seinem Osella PA2000 Evo ein weiteres Mal in diesem Jahr zu begeistern vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich hervorragend in Szene setzen und dabei famose Zeiten realisieren, was am Ende auch mit dem 2l Sieg bei den E2-SC Sportprototypen belohnt wurde.

Mit einem Rückstand von 0,4sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen ging der vierte Platz an seinen Luxemburger Landsmann Tommy Rollinger. Dieser konnte mit seinem Osella FA30 Judd erneut begeistern und sich hervorragend in Szene setzen. Nach exzellenten Zeiten konnte er in der Rhön den grandiosen zweiten Rang bei den E2-SS Formelboliden für sich beanspruchen. Die Top5 Gesamt komplettierte der Norddeutsche Bastian Voss (Foto), der mit seinem Tatuus Formel Master S2000 erneut zu begeistern vermochte. Mit dem spektakulären Boliden konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und dabei eine famose Performance abliefern. Damit stand am Ende der zweite volle Erfolg in dieser Saison bei den 2l E2-SS Formelboliden für ihn zu Buche. Sechster im Gesamtklassement wurde in Hausen der Deutsche Thomas Conrad, der eine ebenfalls starke Vorstellung auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke ablieferte. Mit seinem CRS MTK S5/7 Renault konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und schlussendlich den mehr als eindrucksvollen zweiten Rang bei den 2l E2-SC Sportprototypen fixieren.

Auf dem siebenten Platz kam am Hauenstein der junge Deutsche Marco Lorig in die Wertung, der nach einem äußerst spannenden Kampf einen hauchdünnen Vorsprung über die Ziellinie rettete. Damit konnte er mit seinem Dallara F305 Honda eine weitere famose Performance abliefern und mit dem zweiten Rang bei den 2l E2-SS Formelboliden überzeugen. Die Top8 komplettierte sein deutscher Landsmann Dominik Schlott, der mit seinem Dallara F306 Spiess nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,01sec. (!) auf seinen Markenkollegen einbüßte. Damit stand mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden mit Platz Drei in der 2l E2-SS Klasse das nächste Topergebnis am Ende des Wochenendes zu Buche. Neunter Gesamt wurde der stark agierende Vorarlberger Peter Amann (Foto), der mit seinem Osella PA2000 Evo erneut zu überzeugen vermochte. Der Routinier konnte mit einer beeindruckenden Vorstellung begeistern und sich hervorragend in Szene setzen, was am Ende mit dem ausgezeichneten dritten Rang bei den 2l E2-SC Sportprototypen belohnt wurde.

Die Top10 Gesamt komplettierte der deutsche Routinier Frank Debruyne (Foto) mit dem Dallara F308, der mit einer soliden und fehlerfreien Leistung in Hausen zu begeistern vermochte. Damit stand bei den bekannt stark besetzten 2l E2-SS Formelboliden der famose vierte Rang zu Buche. Dahinter ging Rang 11 an Lokalmatador Georg Lang, der mit seinem Tatuus Renault FR 2.0 Evo ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit exzellenten Zeiten konnte er sich vor heimischen Fans grandios in Szene setzen und den fünften Rang in der 2l E2-SS Klasse für sich beanspruchen. Auf dem 13. Gesamtrang kam der Deutsche Robert Meiers in die Wertung, der mit seinem Dallara Nissan Worldseries eine weitere starke Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit tollen Zeiten überzeugen und sich noch den letzten Platz am Podium bei den 3l E2-SS Formelboliden an die Fahnen heften. Dahinter folgte sein Landsmann Dino Gebhard mit dem Norma M20F Honda, der sich mit dem vierten Rang bei den 2l E2-SC Sportprototypen ein großartiges Ergebnis sichern konnte. Dabei konnte er den Deutsch-Italiener Francesco D´Acri im Elia Avrio ST09 Evo erfolgreich auf Distanz halten.

Rang 19 Gesamt sicherte sich der Deutsch-Slowene Alexander Zajelsnik, der mit seinem Norma M20F Judd nach einem spannenden Kampf den mehr als grandiosen zweiten Rang bei den 3l E2-SC Sportprototypen für sich beanspruchte. Dabei konnte er den Luxemburger Frank Maas in dessen Norma M20FC Peugeot Turbo erfolgreich auf Distanz halten, der somit in dieser Klasse Rang Drei realisieren konnte. Vierter bei den 3l E2-SS Formelboliden wurde der Deutsche Gerd Kauff, der mit seinem Dallara T12 Nissan eine famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit konstant starken Zeiten am Renntag für Furore sorgen. Ein spitzen Resultat konnte bei den 2l E2-SC Sportprototypen auch der Tiroler Michael Faserl (Foto) realisieren. Bei seinem ersten Antreten am Hauenstein konnte er gleich mit tollen Zeiten begeistern und somit Rang Sechs mit dem PRC S4 Honda realisieren. Ebenfalls Rang Sechs erreichte bei den 2l E2-SS Formelboliden der Luxemburger Roland Braquet, der ebenfalls das erste Mal die knapp über 4km lange Strecke in Angriff nahm. Mit dem Dallara F308/11 VW konnte er dabei eine tadellose Leistung abliefern.

Leider gab es auch einige Ausfälle zu verzeichnen. Davon betroffen war leider auch der Deutsche Bernd Simon, der nach einer herausragenden Zeit im 1. Rennlauf leider vorzeitig aufgeben musste. Dabei sorgte ein defektes Kabel am Lenkrad dafür, dass man zu Rennlauf 2 mit dem wunderschön vorbereiteten Norma M20FC Synergy nicht mehr antreten konnte. Aber auch der Norddeutsche Bernd Letmade (Foto) hatte kein Glück am Hauenstein. Nach exzellenten Leistungen im Training musste man im 1. Rennlauf bei der Zieldurchfahrt einen Motorschaden am Norma M20 Honda zur Kenntnis nehmen, womit man leider ebenfalls vorzeitig das Rennwochenende beenden musste. Ebenfalls nach Rennlauf 1 musste der Deutsche Ralf Kroll aufgeben, dem nach seinen spektakulären Fahrten die Technik einen Strich durch die Rechnung machte. Damit musste man den Silver Car S2G Evo vorzeitig in den Hänger verladen. Bereits in Trainingslauf 1 erwischte es den Deutschen Bergroutinier Erich Öppinger. Dieser drehte sich bei schwierigen Bedingungen in einen Graben, wobei der Osella PA2000 Evo doch erheblich beschädigt wurde.


Im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg konnte sich wie schon im Vorjahr der Salzburger Bernhard Permetinger (Foto) durchsetzen. Mit seinem BMW Z4 GT3 konnte er mit herausragenden Zeiten überzeugen und dabei die starke Konkurrenz erfolgreich auf Distanz halten. Damit stand schlussendlich ein mehr als beeindruckender Erfolg für ihn und sein Team zu Buche. Auf dem zweiten Gesamtrang folgte nach einem spannenden Kampf der Deutsche Jochen Stoll, der mit seinem Porsche 911 GT3 Cup erneut zu begeistern vermochte. Mit grandiosen Zeiten konnte er sich hervorragend in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. Damit konnte er auch die PF Klasse 2b in Hausen für sich entscheiden. Das Podium komplettierte mit 0,7sec. (!) Rückstand sein Landsmann Erwin Buck mit dem VW Spiess-Scirocco 16V. Dieser konnte mit einer grandiosen Performance auf der knapp über 4km langen Strecke für Begeisterung sorgen und sich hervorragend in Szene setzen. Schlussendlich konnte er sich einmal mehr den Sieg in der PF Klasse 3a an die Fahnen heften und zudem die E1 2l Klasse im Zuge des KW Berg Cups für sich entscheiden.

Rang Vier im Gesamtklassement bei den Tourenwagen ging an den Deutschen Florian Bodin, der mit seinem Porsche 944 Turbo GTR eine hervorragende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er in der Rhön mit famosen Zeiten überzeugen und sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern. Damit stand auch Rang Zwei in der PF Klasse 3a für ihn zu Buche. Die Top5 komplettierte bei den Tourenwagen sein deutscher Landsmann Marcel Gapp (Foto), der mit seinem BMW E36 M3 eine mehr als famose Vorstellung ablieferte. Mit seiner gewohnt beherzten Fahrweise konnte er auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern, was schlussendlich auch mit Rang Zwei in der PF Klasse 2b belohnt wurde. Zudem stand der E1 Sieg bis 3l Hubraum für ihn und sein Team zu Buche. Rang Sechs sicherte sich am Ende des Wochenendes der Tiroler Stefan Hetzenauer, der mit seinem Subaru Impreza WRX STI erneut für Furore sorgen konnte. Mit einer beeindruckenden Vorstellung konnte er sich hervorragend in Szene setzen und dabei exzellente Zeiten realisieren. Damit konnte er sich in der PF Klasse 2a auch den mehr als famosen zweiten Rang an die Fahnen heften.

Dahinter ging der siebente Platz an den Vorarlberger Markus Schneider (Foto) und dessen spektakulären Lancia Delta Integrale. Dieser konnte mit einer famosen Vorstellung überzeugen und sich hervorragend in Szene setzen. Nach tollen Zeiten konnte zudem der großartige dritte Rang bei den PF Klasse 2b Boliden fixiert werden. Die Top8 Gesamt bei den Tourenwagen komplettierte in Hausen der Deutsche Edmund Bodenmüller, der mit seinem Opel Gerent Kadett C 16V einmal mehr zu begeistern vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und mit seinen gefahrenen Zeiten für Furore sorgen. Schlussendlich stand in der PF Klasse 2b der famose vierte Rang für ihn zu Buche. Auf dem neunten Platz kam in der Rhön der Deutsche Alexander Wolk in die Wertung, der mit seinem VW Minichberger Golf 2 Turbo erneut zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und mit famosen Zeiten überzeugen. Somit konnte noch der letzte Platz am Podium in der PF Klasse 3a realisiert werden.

Die Top10 komplettierte am Ende des Wochenendes der Norddeutsche Marcel Hellberg, der mit seinem VW Brügge Golf 1 8V erneut sehr spektakulär agierte. Dabei konnte er mit grandiosen Zeiten überzeugen und damit am Ende auch die PF Klasse 4a für sich entscheiden. Zudem stand neben dem vollen Erfolg in der 2l 8V-Wertung auch Platz Zwei Gesamt in dieser bekannt stark besetzten Klasse zu Buche. Rang 11 im Gesamtklassement ging an Sarp Bilen und dessen VW Spiess-Golf 2 16V, der mit einer ebenfalls starken Leistung zu begeistern vermochte. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte er mit famosen Zeiten glänzen und sich hervorragend in Szene setzen. Damit konnte er bei den PF Klasse 4a Boliden den grandiosen zweiten Rang realisieren und zudem die E1 1,6l Klasse einmal mehr für sich entscheiden. Die Top12 komplettierte am Hauenstein die junge Deutsche Claire Schönborn (Foto), die mit ihrem VW Minichberger Golf 1 STW erneut zu überzeugen vermochte. Dabei konnte sie mit grandiosen Zeiten begeistern, was am Ende des Wochenendes mit dem dritten Rang bei den E1 2l Boliden belohnt wurde. Zudem stand in der PF Klasse 2b der exzellente fünfte Platz für sie zu Buche.

Einen beeindruckenden Erfolg am Hauenstein konnte der Vorarlberger Marco Schöbel realisieren. Am Steuer seines Opel Gerent Kadett C 8V konnte er mit hervorragenden Zeiten überzeugen, und das obwohl man erstmals die knapp über 4km lange Strecke in Angriff nahm. Nach einer spitzen Performance stand der Sieg in der PF Klasse 5a sowie Rang Vier in der 2l 8V-Wertung für ihn zu Buche. In der selben Klasse konnte der Bayer Christian Bodner Platz Acht fixieren. Mit seinem BMW E30 320iS konnte er mit einer famosen Leistung überzeugen, wobei ein Dreher im 1. Trainingslauf zum Glück ohne Folgen blieb. Nach tollen Zeiten am Renntag stand ein mehr als beachtliches Ergebnis für ihn zu Buche. Gleich dahinter ging der neunte Platz an den Oberösterreicher Daniel Schuster (Foto), der mit einer famosen Vorstellung in diesem Jahr am Hauenstein zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er mit seinem VW Schneider Polo 8V mit grandiosen Zeiten überzeugen und sich exzellent in Szene setzen. Schlussendlich stand zudem in der E1 1,4l KW 8V-Trophy Wertung der hervorragende dritte Rang für ihn zu Buche.

Ein weiteres starkes Ergebnis konnte in dieser Saison der Vorarlberger Werner Walser erzielen. Mit seinem Opel Kadett C Limo 8V konnte er sich bei teils schwierigen Bedingungen exzellent in Szene setzen, was am Ende in der PF Klasse 4b mit dem zehnten Rang belohnt wurde. Damit stand für ihn ein weiteres spitzen Ergebnis in diesem Jahr zu Buche, zumal man in der 3l 8V-Wertung den hervorragenden zweiten Platz realisieren konnte. In der PF Klasse 4a konnte der Deutsche Manfred Scheubeck mit seinem Audi TT eine famose Leistung abliefern. Mit einer tadellosen Vorstellung konnte er in Hausen mit tollen Zeiten überzeugen, welche ihn schlussendlich zu Rang Neun in dieser stark besetzten Klasse führten. Gleich dahinter ging Platz 10 an den Vorarlberger Thomas Feuerstein (Foto), der mit seinem Opel Kadett C 8V sein erstes Bergrennen in Angriff nahm. Dabei konnte er mit einer konstant starken Leistung begeistern und eine fehlerfreie Vorstellung abliefern. Zudem stand schlussendlich der fünfte Rang in der 2l 8V-Wertung für ihn zu Buche.

Leider auch einige Ausfälle gab es bei den Tourenwagen zu verzeichnen. Davon betroffen war unter anderem Holger Hovemann, der mit seinem Opel Kadett C GT/R V8 im 1. Rennlauf ein wenig zu viel riskierte. Beim Anbremsen zur „Jopp-Kurve“ krachte er doch vehement gegen die Reifenstapel, wobei der Bolide im Frontbereich doch erheblich beschädigt wurde. Wie sich später herausstellte hat man vergessen den Absperrhahn für die Handbremse wieder zu öffnen. Ebenfalls nicht in die Wertung kam der stark agierende Vorarlberger Alexander Sohm (Foto), der erstmals überhaupt am Hauenstein an den Start ging. Nach einer famosen Zeit in Rennlauf 1 verhinderte eine gebrochene Antriebswelle im 2. Rennlauf ein spitzen Resultat mit dem Mazda 323 Turbo. In Rennlauf 2 musste auch der Passauer Bergspezialist Helmut Maier einen Ausfall hinnehmen. Auch ihn wurde dabei die „Jopp-Kurve“ zum Verhängnis, wobei auch er gegen die Reifenstapel krachte. Der Schaden am VW Spiess-Golf 16V sollte sich jedoch in Grenzen halten. Pech hatte leider auch der junge Belgier Andy Heindrichs mit dem Opel Wiebe Corsa A 16V RR, der in Rennlauf 2 einen Defekt im Motorenbereich zur Kenntnis nehmen musste und somit leider ebenfalls nicht in die Wertung kam. Und auch Bergroutinier Werner Weiß bleibt das Pech an seinem Ford Escort RS 1800 BDA weiterhin kleben. Erneut machte ihm in Rennlauf 2 die Technik einen Strich durch die Rechnung.

Fotos by Ossi Osswald

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