Schlag auf Schlag geht es nun in Deutschland
Finale zum FIA Hillclimb Cup 2023 am Uphöfener Berg
Hier der Link zur
Nennliste Osnabrück 2023
Spannender Bergrennsport dürfte auch in diesem Jahr in Osnabrück geboten werden. Beim einzigen Bergrennen in Deutschland, welches zu einer FIA Meisterschaft zählt, haben sich wieder einige spitzen Piloten angekündigt. Zudem steht das Finale zum FIA Hillclimb Cup im Norden Deutschlands auf dem Programm.
Im Kampf um den Gesamtsieg wird wohl erneut der Italiener Christian Merli als einer der ganz großen Favoriten an den Start gehen. Mit seinem Osella FA30 Judd LRM hält er auch den aktuellen Rekord auf der knapp über 2km langen Strecke, weshalb er einen weiteren vollen Erfolg am Uphöfener Berg anpeilt. Bei den 3l E2-SS Formelboliden wird wohl der junge Schweizer Robin Faustini einer der größten Herausforderer sein. Mit seinem Osella FA30 Judd konnte er in der nationalen Meisterschaft bislang mit einer beeindruckenden Performance überzeugen. Deshalb wird er wohl auch in Osnabrück ein gewichtiges Wort um die schnellsten Zeiten mitreden. Aber auch der Deutsche Alexander Hin (Titelbild) wird auf der knapp über 2km langen Strecke sicherlich nicht außer Acht zulassen sein. Bei seinem einzigen Auftritt auf heimischen Boden in diesem Jahr wird er mit seinem Osella FA30 Zytek besonders motiviert an den Start gehen und dabei versuchen eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten zu spielen. Und dann wäre da auch noch der Schweizer Joel Volluz (Foto), der ebenfalls einen Osella FA30 Judd an den Start bringen wird. Dieser konnte zuletzt beim nationalen Rennen in Ayent Anzere mit einer herausragenden Leistung überzeugen, weshalb er wohl auch im Norden Deutschlands keines Falls zu unterschätzen sein dürfte.
Gespannt darf man auch auf den Luxemburger Tommy Rollinger blicken. Dieser möchte am Steuer seines Osella FA30 Judd ebenfalls nicht tatenlos zusehen und dabei versuchen ein Topergebnis gegen die starke Konkurrenz zu erzielen. Aber auch den Schweizer Tiziano Riva (Foto) sollte man im Augen behalten. Mit dem legendären Reynard 92D F3000 wird er sicherlich die Fans begeistern können, wobei er auch im Kampf um die Topzeiten sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Das gilt aber auch für den ungarischen Bergroutinier Laszlo Szasz, der mit seinem Reynard 2KL Zytek F3000 heuer bereits grandiose Rennen ablieferte. Deshalb wird auch er versuchen in Osnabrück zu begeistern und ein spitzen Ergebnis zu erzielen. Besonders motiviert bei seinem Heimrennen wird der Deutsche Patrick Rahn an den Start gehen. Mit dem Dallara Nissan Worldseries konnte er in der Premierensaison bereits mit tollen Ergebnissen überzeugen, womit er bestens vorbereitet an den Uphöfener Berg reisen wird. Aber auch sein Landsmann Robert Meiers sollte in dieser äußerst stark besetzten Klasse keines Falls unterschätzt werden. Mit seinem Dallara Nissan Worldseries konnte er in dieser Saison bereits einige volle Erfolge im Zuge der nationalen Meisterschaft realisieren. Einen spektakulären Lola B99/50 Judd F3000 wird in Osnabrück der Belgier Bruno Cazzoli an den Start bringen, mit dem auch er versuchen wird ein Topergebnis zu erzielen. Aber auch der Franzose Antoine Lombardo im Lola B02/50 F3000 sowie der Deutsche Routinier Gerd Kauff im Dallara T12 Nissan sind hier sicherlich nicht zu unterschätzen.
Ein gewichtiges Wort um die Bestzeiten möchten auch die Fahrer aus der 3l E2-SC Sportprototypenklasse mitreden. Vor allem der Schweizer Marcel Steiner ist hier mit seinem LobArt LA01 Honda Turbo zu nennen. Dieser wird mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise sicherlich für Begeisterung sorgen können und dabei alles daran setzen, um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Aber auch auf den Franzosen Sebastien Petit (Foto) sollte man hier keines Falls vergessen. Mit seinem für diese Saison neuen Osella PA30 Mugen kommt er immer besser in Fahrt und konnte dabei bereits einige grandiose Erfolge realisieren. Zudem führt er auch in diesem Jahr die Wertung im FIA Hillclimb Cup an, wo er vor der erfolgreichen Titelverteidigung steht. Und dann wäre da auch noch sein französischer Landsmann Samy Guth, der mit seinem neuen Nova NP 01-2 Mugen sein zweites Bergrennen in Angriff nehmen wird. Mit dem spektakulären Sportprototypen wird er sicherlich die Fans in Osnabrück begeistern können und dabei sicherlich versuchen ein gewichtiges Wort um die schnellsten Zeiten mitreden zu können.
Aber auch der junge Franzose Kevin Petit sollte auf der knapp über 2km langen Strecke nicht außer Acht zulassen sein. Mit dem Nova NP 01-2 Honda Turbo konnte er in dieser Saison bereits beeindruckende Erfolge erzielen, weshalb er auch in Osnabrück ganz vorne um die spitzen Zeiten mit fighten wird können. In dieser stark besetzten Klasse möchte aber auch der Deutsche Bernd Simon (Foto) keines Falls tatenlos zusehen. Mit seinem Norma M20FC Synergy dürfte auch er ein großer Anwärter auf die spitzen Zeiten am Uphöfener Berg sein, konnte er doch in dieser Saison bereits mit exzellenten Ergebnissen überzeugen. Aber auch der Luxemburgische Bergroutinier Frank Maas ist hier sicherlich nicht außer Acht zulassen. Mit dem Norma M20FC Peugeot Turbo möchte auch er versuchen ein Topresultat gegen die starke Konkurrenz zu erzielen. Und dann wäre da auch noch der Franzose Gilles Lombardo, der mit seinem für diese Saison neuen Norma M20F BMW immer besser in Fahrt kommt. Dabei konnte er zuletzt mit spitzen Resultaten bereits für großes Aufsehen sorgen.
Für Spannung ist auch bei den 2l E2-SC Sportprototypen garantiert. Der Vorarlberger Christoph Lampert (Foto) wird mit seinem Nova NP 01-2 Hartley Turbo sicherlich als einer der ganz großen Favoriten ins Rennen gehen. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise ist ihm sicherlich einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Aber auch der Luxemburger Canio Marchione sollte in Osnabrück keines Falls unterschätzt werden. Mit seinem Osella PA2000 Evo konnte er in diesem Jahr bereits einige grandiose Erfolge realisieren, weshalb er auch auf dieser knapp über 2km langen Strecke ein ganz großer Anwärter auf den Sieg sein dürfte. Aber auch der Deutsche Thomas Conrad sollte keines Falls unterschätzt werden. Mit dem CRS MTK S5/7 Renault wird auch er versuchen gegen die starke Konkurrenz ein Topergebnis zu erzielen. Das ist ihm mit diesem spektakulären Sportprototypen auch jederzeit zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch der Tscheche Alex Mlejnek mit seinem Norma M20 Honda, der ein ebenfalls großer Anwärter auf die schnellsten Zeiten sein dürfte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise wird auch er versuchen ein spitzen Ergebnis zu realisieren.
Nicht vergessen sollte man auch auf den Belgier Dionisio Perez Pascual (Foto) und dessen Norma M20FC Honda. Auch er dürfte in dieser Klasse eine entscheidende Rolle im Kampf um die schnellsten Zeiten einnehmen und somit für zusätzliche Spannung in Osnabrück sorgen. Und dann wäre da auch noch der französische Routinier Philippe Fusillier mit dem Norma M20F Honda. Auch er möchte ein gewichtiges Wort im Kampf um die Bestzeiten einnehmen und in Osnabrück versuchen die bislang starke Saison nahtlos fortzusetzen. Gespannt darf man hier auch auf den Italiener Mirko Venturato blicken, der mit seinem Nova NP 03 Aprilia erstmals in Osnabrück an den Start gehen wird. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise wird er sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können und dabei im Kampf um die Topzeiten sicherlich nicht zu unterschätzen sein. Aber auch Lokalmatador Bernd Letmade ist in dieser Klasse keines Falls außer Acht zulassen. Mit dem Norma M20 Honda möchte auch er versuchen ein gewichtiges Wort um die spitzen Zeiten mitzureden, wobei man hofft den Boliden nachdem Ausfall am Hauenstein rechtzeitig wieder einsatzbereit zu bekommen. Das gilt aber auch für seinen Norddeutschen Landsmann Bernd Zimmermann, der mit seinem Osella PA 21/S Honda auch ein Topergebnis in Osnabrück anpeilt. Und dann wären da auch noch die deutschen Bergroutiniers Gerhard Siebert im Osella PA 18 Honda sowie Stephan Collisi mit dem Behnke Condor BMW, die ebenfalls spitzen Resultate anpeilen.
Spannend wird es wohl auch bei den 2l Formelboliden der Gruppe E2-SS werden. Dort gilt der Schweizer Joel Burgermeister als einer der ganz großen Favoriten. Mit seinem Tatuus F4 T014 Turbo konnte er in diesem Jahr bereits mehrfach diese Klasse für sich entscheiden und dabei herausragende Erfolge realisieren. Jedoch wird es ihm in Osnabrück der Italiener Federico Liber (Foto) keines Falls einfach machen, der jedoch erstmals am Uphöfener Berg an den Start gehen wird. Mit dem Wolf GB08F1 Mistral PSA Turbo wird er dennoch alles daran setzen, um am Ende einen weiteren vollen Erfolg zu realisieren. Vor allem mit seiner beherzten Fahrweise dürfte er die Fans entlang der Strecke begeistern können. Ein gewichtiges Wort um den Sieg bei seinem Heimrennen möchte aber auch der Deutsche Bastian Voss mitreden. Mit seinem Tatuus Formel Master S2000 wird er sicherlich für Begeisterung sorgen können und in Osnabrück besonders motiviert an den Start gehen. Aber auch Georg Lang sollte mit dem Tatuus Renault FR 2.0 Evo sicherlich nicht außer Acht gelassen werden. Mit diesem Boliden wird auch er ein heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten in dieser stark besetzten Klasse sein.
Und dann wäre da auch noch Marco Lorig mit seinem Dallara F305 Honda, dem man auch einiges im Kampf um die schnellsten Zeiten wird zutrauen können. Mit seiner gewohnt beherzten Fahrweise wird er sicherlich die Fans begeistern können und dabei eine entscheidende Rolle einnehmen. Aber auch der Schweizer Victor Darbellay (Foto) ist mit seinem Tatuus Renault FR 2.0 sicherlich nicht zu unterschätzen. Auch er konnte bereits mit famosen Ergebnissen in dieser Saison überzeugen und dürfte somit in Osnabrück keines Wegs außer Acht zulassen sein. Nicht vergessen sollte man auch auf den französischen Routinier Daniel Allais, der sein zweites Bergrennen mit seinem neuen Tatuus Formel Master S2000 absolvieren wird. Mit diesem spektakulären Boliden möchte auch er versuchen ein spitzen Resultat gegen die starke Konkurrenz zu erzielen. Gespannt darf man auch auf den deutschen Lokalmatador Daniel Null blicken, der mit seinem wunderschön vorbereiteten Dallara F302 sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Auch er möchte ein gewichtiges Wort um die Topzeiten am Uphöfener Berg mitreden. Und dann wäre da auch noch der Tscheche Josef Hlavinka mit seinem Gloria C8F, der mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil ebenfalls nicht zu unterschätzen sein dürfte.
Äußerst spannend dürfte es wohl auch bei den Tourenwagen in Osnabrück werden. Dabei wird vor allem der Schweizer Ronnie Bratschi (Foto) einer der ganz großen Favoriten sein. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 7 RS EGMO konzentriert er sich in diesem Jahr auf die Berg Europameisterschaft, wo er bislang einige herausragende Siege realisieren konnte. Damit wird er wohl am Uphöfener Berg nur äußerst schwer zu schlagen sein. Der Tscheche Dan Michl wird bei den PF Klasse 1 Boliden jedoch sicherlich nicht tatenlos zusehen. Mit seinem Lotus Elise kämpft er zudem auch um den Titel im Zuge des FIA Hillclimb Cup, wo er vor dem Finale im Norden Deutschland knapp in Führung liegt. Damit wird er alles daran setzen, um am Ende einen weiteren vollen Erfolg in diesem Jahr zu realisieren. Aber auch der Italiener Luca Gaetani sollte keines Falls unterschätzt werden. Dabei wird er in Osnabrück wieder seinen Ferrari 488 Challenge an den Start bringen, mit dem er bereits eindrucksvolle Siege in den letzten Jahren in der nationalen Meisterschaft realisieren konnte. Und dann wäre da auch noch der Deutsche Holger Hovemann, der mit seinem einmalig klingenden Opel Kadett C GT/R V8 ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit dem spektakulären Boliden möchte auch er ein gewichtiges Wort um die Bestzeiten bei den Tourenwagen mitreden. Zudem wird erstmals der Franzose Vincent Lagache am Uphöfener Berg an den Start gehen, der mit seinem mächtigen Ferrari 430 GTO ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte.
Aber auch die PF Klasse 2 Piloten sollten im Kampf um die Tourenwagenbestzeiten keines Wegs außer Acht gelassen werden. Allen voran der Franzose Nicolas Werver mit seinem Porsche 997 GT3 R, der mit einer beeindruckenden Performance in dieser Saison bereits mehrfach für Aufsehen sorgen konnte. Damit dürfte auch er ein heißer Kandidat auf den Sieg bei den Tourenwagen sein. Aber auch der Tscheche Karel Trneny (Foto) sollte mit dem Skoda Fabia R5 DTRi keines Wegs unterschätzt werden. Mit diesem spektakulären Boliden kämpft er zudem auch um den FIA Hillclimb Cup, weshalb er in Osnabrück besonders motiviert an den Start gehen wird. Zudem konnte er in dieser Saison bereits herausragende Erfolge realisieren. Gespannt darf man hier auch auf den Polen Szymon Piekos blicken, der erstmals mit seinem mächtigen Mitsubishi Lancer Evo 9 am Uphöfener Berg an den Start gehen wird. Mit diesem spektakulären Boliden wird auch er keines Falls im Kampf um die Bestzeiten außer Acht zulassen sein. Und dann wäre da auch noch der tschechische Bergroutinier Martin Jerman mit dem Lamborghini Huracan GT3. Dieser sollte ebenfalls im Kampf um die Topzeiten keines Falls unterschätzt werden, konnte er doch bereits mit exzellenten Resultaten in dieser Saison überzeugen.
Gespannt darf man hier auch auf den Niederösterreicher Michael Fischer blicken, der erstmals an einem Bergrennen teilnehmen wird. Mit seinem einmalig klingenden BMW Z4 GT3 wird er sicherlich nicht außer Acht zulassen sein und ein großer Anwärter auf die Bestzeiten bei den Tourenwagen sein. Aber auch der heuer stark agierende Belgier Loic Cordier (Foto) sollte mit dem Porsche 992 GT3 Cup keines Falls außer Acht gelassen werden. Dabei konnte er bereits herausragende Erfolge in der nationalen sowie französischen Meisterschaft realisieren, weshalb er wohl auch in Osnabrück ein heißer Kandidat auf die spitzen Platzierungen sein dürfte. Aber auch Lokalmatador Hauke Weber möchte am Uphöfener Berg keines Falls tatenlos zusehen. Mit dem Audi 80 Quattro wird er nicht nur die Fans entlang der Strecke begeistern können, sondern auch im Kampf um die Tourenwagenbestzeiten keines Wegs zu unterschätzen sein. Und dann wäre da noch der Luxemburger Charles Valentiny mit seinem mächtigen Subaru Impreza WRX STI, der im Kampf um die Topzeiten ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Aber auch der Tscheche Zdenek Kminek möchte mit dem Lamborghini Gallardo GT3 eine entscheidende Rolle in Osnabrück einnehmen. Zudem wird bei den E2-SH Boliden wie bereits im Vorjahr der Südafrikaner Pieter Zeelie mit seinem brachialen Toyota MR2 Turbo mit von der Partie sein. Mit diesem brachialen Boliden sollte auch er im Kampf um die Tourenwagenbestzeiten keines Wegs unterschätzt werden.
Spannend dürfte es auch in der PF Klasse 3 werden, wo erstmals der Slowene Anze Dovjak (Foto) in Osnabrück mit seinem Hyundai i30 TCR an den Start gehen wird. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise sollte er im Kampf um die Topzeiten keines Falls unterschätzt werden. Dabei wird er in dieser Klasse auf den Deutschen Erwin Buck treffen, der mit seinem VW Spiess-Scirocco 16V sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Mit diesem Boliden konnte er in dieser Saison bereits herausragende Erfolge realisieren, weshalb er wohl auch in Osnabrück zum engsten Favoritenkreis zuzählen sein dürfte. Bei den E1 2l Boliden wird er unter anderem auf die schnelle Deutsche Claire Schönborn treffen, die mit ihrem VW Minichberger Golf 1 STW bei den PF Klasse 2b Boliden an den Start gehen wird. Dabei wird sie mit ihrer bekannt beherzten Fahrweise sicherlich für Furore sorgen können. Aber auch der Deutsche Routinier Werner Weiß sollte keines Falls unterschätzt werden. Dieser wird mit seinem Ford Escort RS 1800 BDA sicherlich wieder für Begeisterung sorgen und ein gewichtiges Wort um die schnellsten 2l Zeiten mitreden. Das gilt aber auch für Lokalmatador Marcel Hellberg, der mit seinem VW Brügge Golf 1 8V sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird er zudem einem mehr die Fans entlang der Strecke begeistern können.
Weitere Informationen unter MSC Osnabrück
Informationen zur Strecke unter HCF Wiki
österr. Teilnehmer (plus Fahrer mit österr. Lizenz) in Deutschland
PF Klasse 2a: Michael Fischer – BMW Z4 GT3
Gruppe E2-SC bis 2000ccm: Christoph Lampert – Nova NP 01-2 Hartley Turbo