Der deutsche Bergklassiker auf der „Käshofer-Straße“ in Homburg steht auf dem Programm
Vierter Lauf zur slowenischen Bergmeisterschaft in Podnanos
Vorschau 48° Homburger Bergrennen (Deutschland)
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Nennliste
Mit dem Klassiker in Homburg wird die Bergsaison 2023 in Deutschland fortgesetzt. Auf der 2,6km langen Strecke darf man sich auf spektakulären Bergrennsport freuen. Die anspruchsvolle „Käshofer Straße“ mit ihrer berühmt berüchtigten Bergab Passage Richtung Brückchen wird auch in diesem Jahr die Piloten wieder sehr fordern. Dabei steht in dieser Saison bereits die 48. Auflage dieses Events auf dem Programm.
Im Kampf um den Gesamtsieg möchte der Deutsch-Slowene Patrik Zajelsnik seine bislang eindrucksvoll verlaufende Saison nahtlos fortsetzen. Nach seinen eindrucksvollen Erfolgen in Wolsfeld und am Iberg gilt er mit dem Norma M20FC Mugen auch in Homburg als Favorit. Bei den 3l E2-SC Sportprototypen wird wohl der Deutsche Stefan Armbruster (Foto) einer seiner größten Herausforderer sein. Dieser feierte auf der 2,6km langen Strecke im Vorjahr seinen Premierenerfolg am Steuer seines Osella PA30 Zytek LRM. Damit ist auch dem Vorjahressieger einiges im Kampf um den vollen Erfolg in Homburg zum zutrauen. Aber auch Bernd Simon kommt mit dem Norma M20FC Synergy immer besser in Fahrt. Auch er möchte auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke ein gewichtiges Wort um die Bestzeiten mitreden, womit für Spannung gesorgt sein dürfte.
Nicht außer Acht gelassen werden sollte auch die Luxemburger Berglegende Frank Maas, der mit seinem neuen Norma M20FC Peugeot Turbo sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit diesem Boliden konnte er zuletzt mit Topergebnissen für Furore sorgen. Aber auch der Deutsch-Slowene Alexander Zajelsnik (Foto) ist mit dem Norma M20F Judd keines Wegs außer Acht zulassen. Auch ihm ist jederzeit eine Topzeit mit diesem einmalig klingenden E2-SC Sportprototypen zum zutrauen. Bei den 3l E2-SS Formelboliden peilt Robert Meiers seinen nächsten vollen Erfolg an. Mit seinem Dallara Nissan Worldseries konnte er zuletzt am Iberg einen eindrucksvollen Sieg realisieren, weshalb er besonders motiviert nach Homburg reisen wird. Dort wird er auf die deutsche Berglegende Gerd Kauff treffen, der mit seinem Dallara T12 Nissan sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Auch ihm ist einiges auf dieser anspruchsvollen Strecke zum zutrauen.
Im Kampf um den Gesamtsieg ebenfalls nicht zu unterschätzen sein dürfte der Luxemburger Canio Marchione. Dieser konnte zuletzt im Zuge der französischen Meisterschaft in Vuillafans mit einem mehr als beeindruckenden Ergebnis für Furore sorgen, weshalb er mit seinem 2l Osella PA2000 Evo wohl auch in Homburg keines Wegs unterschätzt werden sollte. Bei den 2l E2-SS Formelboliden wird es zu einem spannenden Duell zwischen Routinier Frank Debruyne und dem jungen Deutschen Marco Lorig (Foto) kommen. Ersterer kommt mit seinem für diese Saison neuen Dallara F308 immer besser zu Recht und konnte zuletzt am Iberg mit einem Topresultat für großes Aufsehen sorgen. Zweiterer absolviert mit seinem Dallara F305 Honda bislang eine mehr als beeindruckende Saison, weshalb er in Homburg seinen ersten vollen Erfolg mit diesem Boliden anpeilt.
Bei den Tourenwagen peilt Holger Hovemann (Foto) nach seinem vollen Erfolg am Iberg den nächsten Gesamtsieg an. Mit dem Opel Kadett C GT/R V8 wird er auch in Homburg die Fans entlang der Strecke begeistern können und sicherlich ein entscheidendes Wort um die Bestzeiten mitreden. Jedoch sollte man Erwin Buck und dessen VW Spiess-Scirocco 16V keines Falls außer Acht lassen. Dieser konnte mit diesem Boliden in diesem Jahr bereits herausragende Erfolge erzielen, weshalb er auch auf der „Käshofer Straße“ zum absoluten Favoritenkreis zuzählen sein dürfte. Aber auch Lokalmatador Jochen Stoll ist mit seinem Porsche 911 GT3 Cup keines Wegs zu unterschätzen. Mit diesem Boliden konnte er zuletzt am Iberg mit einer eindrucksvollen Leistung überzeugen, weshalb er bestens vorbereitet zu seinem Heimrennen kommen wird. Und dann wäre da auch noch Patrick Orth, der mit seinem Porsche 911 GT3 Cup sein zweites Bergrennen in Angriff nehmen wird. Auch er dürfte auf dieser anspruchsvollen Strecke ein gewichtiges Wort um den Tourenwagensieg mitreden, wobei er mit seiner beherzten Fahrweise auch die Fans erneut begeistern wird können.
Ein ebenfalls heißer Kandidat auf die Topplatzierungen dürfte Marcel Gapp mit seinem BMW E36 M3 sein. Mit diesem Boliden wird auch er versuchen ein Topergebnis gegen die starke Konkurrenz zu erzielen. Dabei wird er im Zuge des KW Berg Cups bei den E1 3l Boliden auf Alexander Wolk (Foto) und dessen VW Minichberger Golf 2 Turbo treffen. Mit diesem spektakulären Boliden wird auch er ein großer Anwärter auf die Topplatzierungen in Homburg sein. Gespannt darf man aber auch auf Claire Schönborn blicken, die mit ihrem 2l VW Minichberger Golf 1 STW eine bislang beeindruckende Saison absolviert. Dabei wird sie wohl auch in Homburg eine entscheidende Rolle im Kampf um die schnellsten Zeiten einnehmen. Bei den 2l Boliden wird sie unter anderem auf Routinier Werner Weiß und dessen legendären Ford Escort RS 1800 BDA treffen. Dieser wird mit dem einmalig klingenden Boliden sicherlich auch in Homburg die Fans begeistern können. Bei den 2l 8V-Boliden dürfte wohl erneut Marcel Hellberg mit dem VW Brügge Golf 1 als Favorit ins Rennen gehen. Mit seinem spektakulären Fahrstil dürfte er auch Gesamt bei den Tourenwagen wieder ganz vorne mitmischen. Ein Topresultat peilt in Homburg auch Pascal Ehrmann mit seinem Subaru Impreza WRX STI an. Mit diesem Boliden wird er auf dieser anspruchsvollen Strecke keines Wegs außer Acht zulassen sein. Und auch auf den Salzburger Karl Kraus sollte keines Falls vergessen werden, der mit seinem mächtigen Audi TTS jedoch erstmals in Homburg an den Start gehen wird.
Gespannt darf man jedoch auch auf Nico Breunig (Foto) und dessen TracKing RC01 Mercedes blicken. Mit diesem spektakulären Boliden wird auch er versuchen ein spitzen Resultat zu erzielen. Ein heißer Kandidat auf die Topplatzierungen dürfte auch der Luxemburger Michel Fernandes sein, der mit seinem Peugeot 308 TCR sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit seiner beherzten Fahrweise wird er sicherlich die Fans begeistern können. Aber auch sein Landsmann Marcel Nipperts ist am Steuer seines Seat Leon Supercopa MK.2 keines Falls außer Acht zulassen. Auch ihm ist durchaus einiges im Kampf um die spitzen Platzierungen zum zutrauen. Spannend dürfte es auch bei den E1 1,6l Boliden werden, wo nach seinem Erfolg am Iberg der Deutsche Sarp Bilen besonders motiviert an den Start gehen wird. Mit dem VW Spiess-Golf 2 16V wird er auch in Homburg alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium zustehen. Dabei wird er unter anderem auf Tobias Auchter treffen, der in seiner Comebacksaison am Steuer seines Opel Spiess-Corsa A 16V sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Und in der 1400er Klasse möchte Ronnie Bucher einen weiteren vollen Erfolg mit dem VW Schneider Corrado 16V realisieren. Jedoch sollte man die deutsche Berglegende Franz Weißdorn mit dem neuaufgebauten VW Polo GT 16V keines Falls unterschätzen. Aber auch Nico Müller ist mit seinem VW Schneider Polo 1 16V keines Wegs außer Acht zulassen, wobei das auch auf Nils Abb und dessen VW Schneider Polo 2 8V zutreffen dürfte.
Weitere Informationen unter Homburger Automobilclub
Informationen zur Strecke unter HCF Wiki
österr. Teilnehmer in Deutschland
PF Klasse 3b: Karl Kraus – Audi TTS
Vorschau 2° GHD Podnanos (Slowenien)
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Nennliste
Am kommenden Wochenende geht die Saison in der slowenischen Bergmeisterschaft mit dem Event in Podnanos weiter. Auf der knapp 5km langen, äußerst anspruchsvollen Strecke wird zum zweiten Mal ein Bergrennen ausgetragen. Dabei darf sich das Veranstalterteam über ein exzellentes Fahrerfeld freuen, welches sicherlich für spektakulären Rennsport sorgen wird.
Im Kampf um den Gesamtsieg möchte der italienische Bergroutinier Fausto Bormolini (Foto) seinen Erfolg aus dem Vorjahr wiederholen. Mit seinem neuen Nova NP 01-2 Mugen wird er sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können und dabei sicherlich einer der ganz großen Favoriten auf den vollen Erfolg sein. Aber auch sein italienischer Landsmann Renzo Napione sollte auf dieser anspruchsvollen Strecke keines Wegs unterschätzt werden. Mit dem Reynard 01L Cosworth F3000 wird auch er versuchen ein gewichtiges Wort um den vollen Erfolg mitzureden. Einen weiteren 3l Formelboliden wird der Italiener Marietto Nalon an den Start bringen. Mit dem wunderschön vorbereiteten Dallara Nissan Worldseries konnte der Routinier zuletzt mit beeindruckenden Erfolgen für Furore sorgen. Gespannt darf man bei den E2-SC Sportprototypen noch auf den Norditaliener Giancarlo Maroni blicken, der erstmals am Steuer seines neuen Nova NP 01-2 Platz nehmen wird. Um welchen Boliden es sich dabei genau handeln wird, dürften wir erst am Rennwochenende in Podnanos erfahren.
Ein großer Anwärter auf den Gesamtsieg dürfte auch der Italiener Federico Liber sein. Mit dem Wolf GB08F1 Mistral PSA Turbo wird er wohl auch auf dieser anspruchsvollen Strecke für Furore sorgen. Nach seinem vollen Erfolg am Gorjanci wird er besonders motiviert dieses Rennen in Angriff nehmen. Bei den 2l E2-SS Formelboliden wird er unter anderem auf den Slowenen Mark Ivanov treffen. Dieser wird in Podnanos sein zweites Bergrennen mit seinem neuen Wolf GB08 Thunder in Angriff nehmen und mit diesem Boliden sicherlich für Begeisterung sorgen. Aber auch der Italiener Paolo Marcon ist am Steuer seines Predator´s Evo sicherlich nicht außer Acht zulassen. Ein heißer Kandidat auf die spitzen Platzierungen dürfte auch der Slowene Vladimir Stankovic (Foto) sein, der bei den 2l E2-SC Sportprototypen mit seinem Osella PA 21/S Evo sicherlich für Furore sorgen dürfte. Mit dem spektakulären Boliden möchte er in Podnanos eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen. Aber auch der Italiener Mirko Venturato sollte am Steuer seines Nova NP 03 Aprilia keines Falls unterschätzt werden. Nach seiner herausragenden Performance zuletzt in Novo Mesto dürfte er wohl auch in Podnanos in der Lage sein ganz vorne um die Topplatzierungen mit zufighten.
Bei den Tourenwagen dürfte es ebenfalls sehr spannend werden. Dabei möchte der Slowene Matej Grudnik (Titelbild) seinen eindrucksvollen Erfolg aus dem Vorjahr gerne wiederholen. Am Steuer seines Renault Clio IV Cup Proto wird er mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise auch in diesem Jahr in Podnanos einer der ganz großen Favoriten sein. Jedoch wird es ihm sein Landsmann und mehrfache Bergchampion Milan Bubnic keines Falls einfach machen. Mit seinem mächtigen Lancia Delta Integrale wird auch er auf dieser anspruchsvollen Strecke sicherlich eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen. Dabei konnte er mit diesem Boliden heuer bereits grandiose Erfolge realisieren. Und dann wäre da auch noch Matevz Cuden (Foto) mit dem Porsche 991 GT3 Cup. Auch er dürfte durchaus in der Lage sein ein gewichtiges Wort um die schnellsten Tourenwagenzeiten mitzureden. Nach seinen exzellenten Ergebnissen wird er dabei besonders motiviert die knapp 5km lange Strecke in Angriff nehmen.
Ebenfalls im Kampf um die Topzeiten keines Wegs außer Acht gelassen werden sollte Anze Dovjak mit seinem Hyundai i30 TCR. Mit diesem Boliden dürfte auch er ein gewichtiges Wort um die spitzen Platzierungen bei den Tourenwagen mitreden. Aber auch Sanja Smrdelj sollte am Steuer ihres spektakulären Yugo Lancia Integrale keines Wegs unterschätzt werden. Mit diesem Boliden konnte sie bereits einige grandiose Erfolge realisieren, weshalb sie auch in Podnanos nicht außer Acht gelassen werden sollte. Das gilt aber auch für Patrik Ruzzier (Foto) und dessen Fiat Punto Kit Car. Dieser wird ebenfalls auf dieser anspruchsvollen Strecke für Furore sorgen und im Kampf um die spitzen Zeiten sicherlich nicht zu unterschätzen sein. Für spektakulären Bergrennsport dürfte aber auch der Slowene Filip Tornic Milharcic sorgen, der mit seinem Fiat 126 Proto sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Dabei dürfte er einmal mehr die Fans entlang der Strecke begeistern können.
Spannend wird es auch bei den PF Klasse 4 Boliden werden, wo heuer erstmals Anze Soklic mit seinem wunderschön vorbereiteten Peugeot 306 Maxi an den Start gehen wird. Mit diesem Boliden wird er sicherlich in Podnanos für Furore sorgen und ein gewichtiges Wort um die Topplatzierungen mitreden. Aber auch der zuletzt am Gorjanci eindrucksvoll agierende Bostjan Basa sollte hier keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit dem Renault Clio Cup 2 wird auch er einer der großen Anwärter auf die Topzeiten in dieser Klasse sein. Und dann wäre da noch Matej Mikuletic (Foto) mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 RS, der ein ebenfalls gewichtiges Wort um den Klassensieg mitreden möchte. Dabei kommt er mit diesem Boliden immer besser in Fahrt. Gespannt darf man auch in die PF Klasse 5 blicken. Dort wird heuer erstmals der ehemalige Bergeuropameister Ales Prek an den Start gehen. Mit seinem Honda Civic Type R wird er sicherlich eine entscheidende Rolle im Kampf um den Sieg mitreden. Dabei wird er unter anderem auf Alojz Udovc und dessen mächtigen Renault Clio R3 treffen, der mit diesem Boliden sicherlich zum engsten Favoritenkreis im Kampf um die Bestzeiten zuzählen sein wird. Aber auch auf Klemen Trcek und dessen Renault Clio 2.0 Sport sollte man keines Falls vergessen, konnte er mit diesem Boliden in der Premierensaison schon mit exzellenten Resultaten für Furore sorgen.
Weitere Informationen unter Ajdovscina Motorsport
Informationen zur Strecke unter HCF Wiki