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Bergrallye

Vorschau Bergrallye Gasen 2023

Das Rennen in Gasen ist zurück
4. Lauf zum Bergrallyecup 2023


Nach einer kurzen Pause geht die Saison im Bergrallyecup mit dem 4. Lauf in Gasen weiter. Dabei wird nach 2019 wieder ein Rennen in der Almenlandregion ausgetragen. Dabei zeichnet der Pailix Motorsportclub erstmals für die Organisation bei diesem Rennen verantwortlich, wobei man aber auf die große Unterstützung des TEAM WRT sowie der FF Gasen vertrauen durfte. Die Strecke wurde dabei ein wenig verändert, wobei der Start sich auf gleicher Höhe wie zuletzt im Jahr 2019 befinden wird. Damit wird das Fahrerlager sich mitten im Ort Gasen befinden, wo durch die Gastfreundschaft der ortsansässigen Wirte wieder für eine einmalige Atmosphäre gesorgt sein dürfte.

Im Kampf um den Gesamtsieg dürfte einer der großen Favoriten Lokalmatador Reinhold Taus mit seinem Subaru Impreza P4 Turbo sein. Mit diesem spektakulären Boliden und seiner bekannt beherzten Fahrweise wird er sicherlich in Gasen für Furore sorgen und alles daran setzen, um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz nicht leicht machen, allen voran der Salzburger Stefan Promok (Foto). Dieser wird mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 heuer erstmals im Bergrallyecup an den Start gehen und mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können. Aber auch der Bergrallyeroutinier Rupert Schwaiger sollte auf der 2,3km langen Strecke in der Almenlandregion Gasen keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit seinem mächtigen Porsche 911 3.5 Bi-Turbo dürfte auch er ein großer Anwärter auf die Bestzeiten bei diesem Rennen sein.

In der PF Klasse 1 darf man gespannt auch auf den gebürtigen Tiroler Bernhard Wilhelm (Foto) blicken. Dieser wird in Gasen erstmals in diesem Jahr mit seinem spektakulären Steyr Puch TR5 V8 an den Start gehen und mit diesem Boliden sicherlich die Fans begeistern können. Aber auch Bergrallyelegende Karl Heinz Binder sollte am Steuer seines Ford Sierra RS 500 keines Falls unterschätzt werden. Auch ihm ist im Kampf um die schnellsten Zeiten durchaus einiges auf dieser anspruchsvollen Strecke zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch der Obersteirer Franz Kogler mit seinem wunderschön vorbereiteten Ford Escort Cosworth. Mit diesem spektakulären Boliden wird auch er eines der großen Highlights in Gasen bilden und dabei versuchen ein Topergebnis zu erzielen.


Im Kampf um die Bestzeiten möchte jedoch auch Lokalmatador und Veranstalter Felix Pailer (Titelbild) ein gewichtiges Wort mitreden. Mit seinem Lancia Delta Integrale wird die Berglegende sicherlich für Furore sorgen und alles daran setzen, um in Gasen ganz vorne mitmischen zu können. In der PF Klasse 2a wird es ihm die Konkurrenz jedoch keines Falls leicht machen, wobei hier vor allem der Obersteirer Peter Probhardt zu nennen sein dürfte. Mit dem Mitsubishi Lancer WRC 05 konnte er in dieser Saison bereits mit herausragenden Erfolgen und Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Derzeit wird aber nachdem Motorschaden am Rechberg noch eifrig am Rennboliden gearbeitet, jedoch ist man zuversichtlich den Start bei diesem Rennen realisieren zu können. Aber auch der Südsteirer Andreas Marko (Foto) sollte hier keines Wegs außer Acht gelassen werden. Mit seinem Audi A4 STW Quattro Turbo wird er in Gasen ebenfalls wieder mit von der Partie sein und wohl ein ebenfalls gewichtiges Wort um die Bestzeiten mitreden.

Aber auch der Kärntner Hannes Kaufmann sollte in dieser Klasse keines Wegs außer Acht gelassen werden. Mit seinem Ford Escort Cosworth dürfte auch er ein großer Anwärter auf die Bestzeiten sein, jedoch wird es für ihn der erste Auftritt auf dieser anspruchsvollen Strecke sein. Gespannt darf man jedoch auch auf den Salzburger Franz Linortner (Foto) blicken, der in Gasen mit seinem TracKing RC01 B BMW ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Dabei konnte er in dieser Saison bereits ein Rennen für sich entscheiden und zudem liegt er auch in der Meisterschaftswertung in Führung, weshalb man ihm durchaus einiges zutrauen darf. Und dann wäre da auch noch der Oberösterreicher Dietmar Lustig-Jungwirth, der mit seinem Ford Focus RS03 Cosworth ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte. Auch er möchte auf der 2,3km langen Strecke in der Almenlandregion ein Topergebnis erzielen.

Die PF Klasse 2b dürfte ebenfalls sehr spannend werden, wobei einer der Favoriten wohl der Kärntner Gerald Glinzner (Foto) sein dürfte. Mit seinem Porsche 911 GT3 Cup wird er sicherlich alles daran setzen um am Ende des Tages den Sieg in Gasen zu realisieren. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls leicht machen, allen voran der Salzburger Willi Oberauer. Dieser absolviert mit seinem Speedcar GT 1000 bislang eine mehr als beeindruckende Saison und dürfte wohl auch bei diesem Rennen ein gewichtiges Wort um die schnellsten Zeiten mitreden. Zudem liegt er derzeit auch in der Meisterschaft in Führung. Aber auch der Steirer Bernhard Lenz sollte mit seinem mächtigen BMW E36 M3 keines Falls unterschätzt werden. Mit diesem Boliden ist auch er ein großer Anwärter auf die Bestzeiten in Gasen, weshalb für Spannung gesorgt sein dürfte. Und dann wäre da auch noch der Bayer Michael Storath mit seinem wunderschön vorbereiteten Lancia Delta Integrale, der ebenfalls in dieser Klasse an den Start gehen wird und der ebenfalls ein Topergebnis anpeilt. Ebenfalls mit von der Partie sein wird der Oberösterreicher Florian Königseder, der mit seiner spektakulären Fahrweise am Steuer des BMW E46 Turbo sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern dürfte.


Für spannenden Bergrennsport dürfte auch die PF Klasse 3a sorgen, wo der Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager (Foto) einer der großen Favoriten sein dürfte. Mit dem VW Nemeth Golf 17 konnte er in dieser Saison bereits herausragende Erfolge realisieren, unter anderem den Gesamtsieg in Markt Hartmannsdorf. Einer seiner größten Herausforderer dürfte wohl erneut der Niederösterreicher Patrick Mayer sein, der mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V jedoch erstmals in Gasen an den Start gehen wird. Dennoch ist er mit seiner bekannt beherzten Fahrweise keines Falls zu unterschätzen. Gespannt darf man jedoch auch auf den Obersteirer Heiko Fiausch blicken, der mit seinem Opel Risse Astra STW ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit diesem Boliden konnte er zuletzt bei internationalen Bergrennen mit exzellenten Ergebnissen überzeugen. Und dann wäre da auch noch der Südsteirer Diethard Sternad, der mit seinem neuen Honda Civic FK7 TCR immer besser in Fahrt kommt. Dabei dürfte diesem Boliden die breite, aber dennoch äußerst anspruchsvolle Strecke in Gasen durchaus entgegen kommen, womit auch er ein großer Anwärter auf die schnellsten Zeiten sein dürfte.

Aber auch der Steirer Michael Wels möchte in dieser Klasse keines Falls tatenlos zusehen. Mit seinem VW Ledinegg Scirocco 16V wird auch er ein großer Anwärter auf die Bestzeiten auf dieser Strecke sein und dabei alles versuchen, um die bislang exzellent verlaufende Saison nahtlos fortsetzen zu können. Keines Wegs vergessen sollte man aber auch auf seinen steirischen Landsmann Patrick Trammer (Foto) und dessen wunderschön vorbereiteten VW Golf 1 16V Evo 2. Dieser wird in Gasen ebenfalls eine entscheidende Rolle im Kampf um die schnellsten Zeiten einnehmen und sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können. Und dann wäre da auch noch der Niederösterreicher Andreas Miletich, der mit seinem VW Nemeth Scirocco 16V ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit diesem Boliden dürfte auch er ganz vorne um die Bestzeiten mitmischen. Ein Topergebnis peilt auch der Steirer Markus Gruber mit seinem Skoda Fabia Evo 2 an, der mit diesem Boliden ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Und auch der Oberösterreicher Patrick Stingl ist mit seinem für diese Saison neuen Mitsubishi Lancer Evo 6 keines Falls außer Acht zulassen.

In der PF Klasse 3b liegt derzeit der Oberösterreicher Patrick Wendolsky in Front. Mit seinem VW Polo R1 Proto wird er auch in Gasen versuchen, einen weiteren vollen Erfolg zu realisieren. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz diesmal keines Falls einfach machen. Diese dürfte wohl der Salzburger Herbert Perwein mit seinem VW Käfer anführen, der mit seiner spektakulären Fahrweise sicherlich die Fans begeistern wird können. Dabei wird er sicherlich alles versuchen, um nach Lödersdorf wieder einen vollen Erfolg einzufahren. Aber auch der Steirer Kevin Reiß ist in dieser Klasse mit seinem Ford Escort Turbo keines Falls zu unterschätzen. Auch er konnte in diesem Jahr bereits mit beeindruckenden Ergebnissen überzeugen und dürfte somit ein ebenfalls großer Anwärter auf die schnellsten Zeiten sein. Und dann wäre da auch noch die Steirerin Stella Ochabauer (Foto), die mit ihrem VW Corrado Turbo ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte. Auch sie möchte in Gasen ein Topergebnis in dieser Klasse erzielen.


Bei den PF Klasse 4a Boliden dürfte wohl Lokalmatador Dieter Holzer (Foto) einer der großen Favoriten sein. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 wird er alles daran setzen, um auf der 2,3km langen Strecke einen vollen Erfolg zu realisieren. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz erneut nicht einfach machen, allen voran Mario Papst mit seinem Subaru Impreza GT. Dieser wird in Gasen sicherlich für Furore sorgen und nach seinem Premierenerfolg in Markt Hartmannsdorf besonders motiviert an den Start gehen. Aber auch Werner Jud konnte in diesem Jahr bereits ein Rennen für sich entscheiden. Auch er möchte mit dem VW Golf 2 16V eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen. Das gilt aber auch für den Steirer Mario Hohenwarter, der mit seinem Ford Focus ST170 R ein ebenfalls heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten sein dürfte. Mit diesem Boliden wird er im Zuge des Bergrallyecups erstmals an den Start gehen. Gespannt darf man jedoch auch auf den Steirer Georg Stix blicken, der mit seinem Renault Clio Cup 2 eine bislang mehr als beeindruckende Saison absolviert. Auch er dürfte in Gasen eine entscheidende Rolle im Kampf um die schnellsten Zeiten einnehmen. Und auch der Niederösterreicher Matthias Brandl ist am Steuer seines VW Golf 2 16V keines Falls außer Acht zulassen. Ebenfalls wieder mit von der Partie sein wird der Steirer Gregor Hutter, dessen wunderschön vorbereiteter Alfa Romeo 33 rechtzeitig für dieses Rennen wieder einsatzbereit sein wird. Mit seinen spektakulären Drifteinlagen wird auch Daniel Sailer am Steuer seines BMW E30 328i die Fans entlang der Strecke begeistern können.

Die PF Klasse 4b dürfte sehr spannend werden, wobei hinter dem Start des Obersteirers Martin Zamberger noch ein großes Fragezeichen steht. Dabei arbeitet das Team derzeit eifrig um den Peugeot 106 GTI 16V Evo 2 rechtzeitig für dieses Rennen wieder einsatzbereit zu bekommen. Der Wiener Thomas Kroupa wird mit seinem VW Rallye Golf-R in Gasen das erste Mal an den Start gehen. Mit diesem Boliden wird er sicherlich eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen. Aber auch der Steirer Martin Schaflechner (Foto) sollte mit seinem VW Polo 2 16V keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit diesem Boliden konnte er in diesem Jahr bereits mit exzellenten Ergebnissen überzeugen. Und auch der Weststeirer Karl Heinz Schauperl ist mit dem VW Käfer in dieser Klasse keines Wegs zu unterschätzen. Gespannt darf man auch auf Johannes Pabst blicken, der mit seinem Opel Risse Kadett D 16V heuer erstmals an den Start gehen wird.


Bei den PF Klasse 5a Boliden dürfte der Steirer Helmut Harrer einer der großen Favoriten sein. Mit seinem Honda Civic Type R wird er in Gasen erneut alles versuchen, um einen vollen Erfolg zu realisieren. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz nicht leicht machen, wobei hier vor allem der Niederösterreicher Christian Biesinger (Foto) zu nennen sein dürfte. Mit dem VW Polo 2 16V wird er sicherlich für Furore sorgen und dabei versuchen einen weiteren vollen Erfolg in dieser Klasse zu realisieren. Aber auch der Steirer Florian Neuherz absolviert derzeit eine beeindruckende Saison am Steuer seines Fiat 128 3P. Mit diesem Boliden wird er sicherlich auch auf der 2,3km langen Strecke eine gewichtige Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen. Ebenfalls nicht unterschätzen sollte man den Südsteirer Günter Strohmeier, der mit seinem einmalig klingenden Alfa Romeo Sud ti ein ebenfalls gewichtiges Wort um die Bestzeiten mitreden dürfte. Auch er konnte in dieser Saison bereits mit exzellenten Ergebnissen überzeugen. Das gilt aber auch für den Oberösterreicher Daniel Schuster, der mit seinem VW Schneider Polo 8V ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit seiner beherzten Fahrweise dürfte auch er ganz vorne um den Sieg mitmischen. Und auch Lokalmatador Patrick Flechl möchte mit seinem Opel Astra GSI 16V in dieser Klasse keines Falls tatenlos zusehen. Erstmals in dieser Saison wird auch Manfred Suppan mit seinem Opel Astra GSI 16V an den Start gehen, der somit in Gasen seine Premiere mit diesem Boliden absolvieren wird.

In der PF Klasse 5b wird erneut Bernd Mayer mit seinem Honda Civic Type R einer der großen Favoriten sein. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise ist ihm einiges im Kampf um die schnellsten Zeiten zum zutrauen, und das obwohl er erstmals die 2,3km lange Strecke in Angriff nehmen wird. Einer der größten Herausforderer dürfte Dominik Rabl mit seinem VW Golf 1 GTI sein, der im Kampf um die schnellsten Zeiten sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Mit dem weiß-blauen Boliden wird er alles daran setzen um einen vollen Erfolg zu realisieren. Aber auch Rene Auner sollte in dieser Klasse mit dem Citroen C2 VTS keines Falls unterschätzt werden. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise ist er sicherlich ein großer Anwärter auf den Sieg in Gasen. Das gilt aber auch für den bekannt spektakulär agierenden Patrick Lorenser (Foto), der mit seinem Citroen C2 VTS eine bislang beeindruckende Comebacksaison absolviert. Mit diesem Boliden wird auch er eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen. Aber auch auf Erwin Heidenbauer und dessen Opel Astra OPC sollte man keines Falls vergessen. Mit seiner beherzten Fahrweise wird auch er in Gasen alles daran setzen, um ein gewichtiges Wort um die schnellsten Zeiten mitzureden. Gespannt darf man aber auch auf den Kärntner Klaus Demuth blicken, der mit seinem Renault Clio Ragnotti in dieser Klasse ein ebenfalls heißer Kandidat auf die Topplatzierungen sein dürfte.


Zum Schluss noch der Blick zu den Historischen, wo einer der großen Favoriten wohl der Weststeirer August Gratzer sein dürfte. Mit seinem Lancia Beta Montecarlo absolviert er eine bislang beeindruckende Saison, die er in Gasen natürlich fortsetzen möchte. In der Klasse über 2l Hubraum wird er dabei auf den burgenländischen Routinier Herbert Neubauer treffen, der mit seinem Lancia Delta Integrale zuletzt bei internationalen Bergrennen mit exzellenten Ergebnissen zu überzeugen vermochte. In der Klasse bis 2l Hubraum wird der Salzburger Philipp Lernpaß (Foto) erstmals in dieser Saison im Bergrallyecup mit seinem Ford Escort RS 2000 an den Start gehen. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden wird er sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können. Gespannt darf man hier auf seinen Landsmann Harald Kleineisen blicken, der erstmals am Berg an den Start gehen wird und dabei ebenfalls auf einen Ford Escort RS 2000 vertrauen wird. Im Kampf um die schnellsten Zeiten möchte aber auch der Steirer Thomas Tkaletz eine entscheidende Rolle einnehmen, der mit seinem VW Golf 1 GTI bei den 1,6l Boliden auf den Niederösterreicher Manfred Zöchling treffen wird. Auch dieser ist mit seinem VW Golf 1 GTI keines Falls außer Acht zulassen. Und in der kleinsten Klasse dürfte der Steirer Dominik Neumann mit seinem Austin Cooper S einer der großen Favoriten auf den Sieg in Gasen sein.

Und in der Classic H peilt der Steirer Manfred Knaus einen weiteren vollen Erfolg an. Dabei wird er in Gasen mit seinem BMW E30 325i diesmal auf starke Konkurrenz treffen. Erstmals wird im Bergrallyecup der Tiroler Roman Loinger an den Start gehen und dabei wohl in dieser Klasse seinen spektakulären Audi S1 Quattro an den Start bringen. Mit dem einmalig klingenden Boliden wird er sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können. Aber auch auf den Niederösterreicher Markus Pirkner (Foto) sollte man keines Falls vergessen. Dieser ist mit dem VW Scirocco II 16V ein ebenfalls heißer Kandidat auf die Bestzeiten in dieser Gruppe. In der 2l Klasse selbst wird er unter anderem auf den Steirer Patrick Ulz und dessen Alfa Romeo Sud ti treffen, der mit diesem Boliden bereits mehrfach in dieser Saison den Sieg realisieren konnte. Aber auch der Burgenländer Mario Stampfer sollte in Gasen mit dem Renault Clio Williams keines Falls unterschätzt werden. Ein weiteres Topergebnis peilt auch der Weststeirer Gerald Schröcker mit seinem Alfa Romeo Sud ti an, der ebenfalls die 2,3km lange Strecke in Angriff nehmen wird.

Spannender und spektakulärer Bergrennsport ist somit in der Almendlandregion Gasen garantiert. Der Pailix Motorsportclub freut sich euch am 18. Juni 2023 auf der 2,3km langen Strecke begrüßen zu dürfen. Bereits am Vortag veranstaltet die FF Gasen die Race-Party mitten im Fahrerlager.

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