Karl Schagerl gewinnt nach einem Hundertstelkrimi den Bergrallyecuplauf in Gasen
Reinhold Taus stellt mit seinem Subaru einen neuen Streckenrekord auf
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Gesamtergebnis Gasen 2023
Klassenergebnisse Gasen 2023
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Der vierte Lauf zum Bergrallyecup ging in der Almenlandgemeinde Gasen über die Bühne. Dabei übernahm der Pailix Motorsportclub mit tatkräftiger Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr sowie dem Team WRT die Organisation. Auf der 2,3km langen, anspruchsvollen Strecke konnte bei fast schon sommerlichen Temperaturen ein exzellentes Rennen abgewickelt werden. Jede Herausforderung wurde von der Organisation bravourös gemeistert und so konnte der 3. Rennlauf bereits kurz nach 17.00 Uhr für beendet erklärt werden. Dabei bekamen die zahlreich erschienen Zuseher spektakulären und exzellenten Bergrennsport geboten.
Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich in einem äußerst spannenden Kampf schlussendlich Karl Schagerl (Titelbild) mit gerade einmal 0,05sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen durchsetzen. Damit konnte er mit seinem VW Golf Rallye TFSI nach den zuletzt schwierigen Rennwochenenden wieder einen vollen Erfolg realisieren und das Rennen in Gasen für sich entscheiden. Jedoch machte es ihm Reinhold Taus (Foto) keines Falls einfach, der bei seinem Heimrennen besonders motiviert an den Start ging. Mit dem mächtigen Subaru Impreza P4 Turbo konnte er mit herausragenden Zeiten für Furore sorgen, wobei er vor allem in Rennlauf 2 mit einer famosen Performance auch einen neuen Streckenrekord für die 2,3km lange Strecke aufstellte. Zudem begeisterte er die zahlreichen Fans entlang der Strecke mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise. Das Podium komplettierte nach einem ebenfalls sehr spannenden Duell der Bulgare Nikolay Zlatkov, der erstmals mit seinem neuen Audi S1 Prospeed Pikes Peak an den Start ging. Mit diesem spektakulären und wunderschön vorbereiteten Boliden konnte er mit herausragenden Zeiten überzeugen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Damit stand gleich beim ersten Renneinsatz ein hervorragendes Ergebnis für ihn zu Buche.
Mit einem Rückstand von gerade einmal 0,08sec. (!) ging der vierte Gesamtrang an den steirischen Lokalmatador Rupert Schwaiger. Dieser konnte auch in Gasen mit seinem Porsche 911 3.5 Bi-Turbo begeistern und sich beeindruckend in Szene setzen. Vor allem im 3. Rennlauf konnte sich der Routinier nochmals entscheidend steigern und eine famose Zeit realisieren. Die Top5 Gesamt komplettierte in Gasen der Obersteirer Peter Probhardt, der mit seinem Mitsubishi Lancer WRC 05 eine ebenfalls grandiose Performance ablieferte. Im Laufe des Tages konnte er sich auf der 2,3km langen Strecke immer weiter steigern und sich schlussendlich auch als Sieger der PF Klasse 2a feiern lassen. Dahinter ging der sechste Platz Gesamt an Lokalmatador und Veranstalter Felix Pailer (Foto), der mit seinem legendären Lancia Delta Integrale eine ebenfalls beeindruckende Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit seinen gefahrenen Zeiten für Furore sorgen, wobei er sich nach zwei gewerteten Rennläufen in der PF Klasse 2a um gerade einmal 0,005sec. (!) geschlagen geben musste.
Auf Platz Sieben kam Gesamt der Steirer Kevin Raith (Foto) in die Wertung, der erstmals mit seinem neuen Porsche 992 GT3 Cup an den Start ging. Mit diesem spektakulären Boliden konnte er sich gleich grandios in Szene setzen und herausragende Zeiten realisieren, was in der PF Klasse 2a auch mit dem dritten Rang belohnt wurde. Die Top8 komplettierte der Südsteirer Andreas Marko, der mit seinem Audi A4 STW Quattro Turbo nach einer kurzen Pause wieder sehr spektakulär agierte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern und dabei exzellente Zeiten realisieren. Am Ende fehlte ihm auf den Porsche Piloten gerade einmal 0,176sec. (!), wobei kurz vor dem Ziel im 3. Rennlauf der dritte Gang seinen Dienst quittierte. Neunter Gesamt wurde der Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager, der mit seinem VW Nemeth Golf 17 eine ebenfalls beeindruckende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit einer famosen Performance für Furore sorgen und die PF Klasse 3 einmal mehr für sich entscheiden. Die Top10 Gesamt komplettierte der Niederösterreicher Patrick Mayer, der mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V wieder sehr spektakulär agierte und dabei um gerade einmal 0,15sec. den Obersteirer Heiko Fiausch im Opel Risse Astra STW auf Distanz halten konnte, der in Gasen mit einer herausragenden Leistung zu überzeugen vermochte.
Insgesamt stellten sich 81 Fahrer dem Bergrallyecuplauf in Gasen
Historische FIA HTP bis 1300ccm: Mit einer beeindruckenden Leistung konnte der Steirer Dominik Neumann (Foto) auch in Gasen für Furore sorgen. Am Steuer seines blauen Austin Mini Cooper S konnte er mit exzellenten Zeiten überzeugen und sich ausgezeichnet in Szene setzen, womit man auf der 2,3km langen Strecke den nächsten Klassensieg in dieser Saison fixieren konnte. Auf dem zweiten Platz folgte der Steirer Erwin Mandl, der mit seinem NSU TT 1200 ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem rot-weißen Boliden konnte er mit starken Zeiten in den Rennläufen glänzen und damit am Ende des Tages ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis für sich verbuchen. Das Podium komplettierte der Niederösterreicher Gerd Fischer, der mit seinem legendären weißen Ford Escort 1300 GT eine tadellose Vorstellung in Gasen ablieferte. Damit konnte er sich schlussendlich ein Topresultat bei diesem Rennen an die Fahnen heften.
Historische FIA HTP bis 1600ccm: In einem äußerst spannenden Kampf konnte sich am Ende des Tages der Steirer Thomas Tkaletz (Foto) den Sieg in dieser Klasse sichern. Mit dem weiß-orangen VW Golf 1 GTI konnte er mit einer famosen Performance für Furore sorgen und in Gasen herausragende Zeiten realisieren. Damit konnte er sich auch Gesamt bei den Historischen mit dem fünften Platz ein mehr als grandioses Ergebnis an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Niederösterreicher Manfred Zöchling, der mit seinem VW Golf 1 GTI ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem weiß-schwarzen Boliden konnte er auf der 2,3km langen Strecke mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen, wobei am Ende des Tages gerade einmal 0,6sec. (!) auf den Sieger fehlten.
Historische FIA HTP bis 2000ccm: Gleich bei seinem ersten Antreten in Gasen konnte der Salzburger Philipp Lernpaß (Foto) den Sieg in dieser Klasse realisieren. Mit seinem weißen Ford Escort RS 2000 konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und sich dabei im Laufe des Tages immer weiter steigern. Damit stand schlussendlich der volle Erfolg bei diesem Rennen zu Buche. Leider einen Ausfall bei seinem ersten Einsatz am Berg musste der Salzburger Harald Kleineisen zur Kenntnis nehmen, der seinen blauen Ford Escort RS 2000 nachdem Training leider mit einem technischen Gebrechen vorzeitig abstellen musste. Vor Ort konnte man den Defekt leider nicht beheben, weshalb man frühzeitig in die Zuseherrolle schlüpften musste.
Historische FIA HTP über 2000ccm: August Gratzer (Foto) war in dieser Klasse beim Rennen in Gasen nicht zu schlagen. Mit seinem Lancia Beta Montecarlo konnte er sich beeindruckend in Szene setzen, und das obwohl das Training alles andere als gut verlief. In Lauf 1 machte ihm die Technik einen Strich durch die Rechnung, und in Lauf 2 hatte man bei der Linkskehre im Mittelteil einen Dreher zu verzeichnen. Danach konnte der Steirer aber mit einer famosen Performance überzeugen und neben dem Klassensieg auch den mehr als beeindruckenden zweiten Rang bei den Historischen Gesamt realisieren.
Classic H bis 2000ccm: In der diesmal äußerst stark besetzten Klasse konnte sich der Niederösterreicher Markus Pirkner den Sieg sichern. Mit seinem weißen VW Scirocco II 16V lieferte er eine mehr als famose Vorstellung ab. Nach einer spektakulären Performance konnte schlussendlich auch der mehr als eindrucksvolle dritte Platz Gesamt bei den Historischen realisiert werden. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der Steirer Patrick Ulz (Foto), der mit seinem Alfa Romeo Sud ti eine ausgezeichnete Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem roten Boliden grandios in Szene setzen und dabei exzellente Zeiten realisieren. Damit stand am Ende des Tages ein Topergebnis für ihn zu Buche. Das Podium komplettierte der Burgenländer Mario Stampfer, der auch in Gasen mit seinem Renault Clio 16V zu überzeugen vermochte. Mit dem silbernen Boliden konnte er mit famosen Zeiten überzeugen und damit das nächste Topergebnis in dieser Saison realisieren.
Vierter wurde schlussendlich der Weststeirer Gerald Schröcker (Foto), der sich in einem äußerst spannenden Duell mit gerade einmal 0,4sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen durchsetzen konnte. Damit konnte er mit dem rot-grünen Boliden ein exzellentes Ergebnis auf der 2,3km langen und anspruchsvollen Strecke realisieren. Die Top5 komplettierte der Steirer Gerhard Auer, der erstmals mit seinem neuaufgebauten VW Scirocco II GTI 16V an den Start ging. Mit dem blau-weißen Boliden konnte er gleich eine famose Leistung abliefern und tolle Zeiten realisieren, womit schlussendlich ein spitzen Resultat für ihn zu Buche stand. Auf dem sechsten Rang kam noch der Steirer Josef Schögler in die Wertung, der mit seinem Opel Ascona B eine ebenfalls starke Leistung ablieferte. Mit dem weiß-gelben Boliden konnte er die Fans entlang der Strecke mit seiner beherzten Fahrweise begeistern, was schlussendlich mit einem tollen Ergebnis belohnt wurde.
Classic H über 2000ccm: Mit einer beeindruckenden Performance konnte der Tiroler Roman Loinger (Foto) in Gasen für Furore sorgen. Am Steuer des einmalig klingenden Audi S1 Quattro konnte er bei seinem Comeback eine herausragende Leistung abliefern. Nach ausgezeichneten Zeiten in den Rennläufen stand neben dem Klassensieg auch der Gesamtsieg bei den Historischen mit dem weiß-gelben Boliden zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Steirer Manfred Knaus, der mit seinem BMW E30 325i eine spektakuläre Performance ablieferte. Mit dem weißen Boliden konnte er die zahlreichen Fans entlang der Strecke mit seiner beherzten Fahrweise begeistern, wobei zwei Dreher in der Linkskehre im Mittelteil der Strecke im Training zum Glück ohne Folgen blieben.
PF Klasse 5b: In der erneut stark besetzten Klasse kam es zu einem äußerst spannenden Dreikampf um den Sieg. Am Ende konnte sich der Oststeirer Dominik Rabl (Foto) mit seinem VW Golf 1 GTI durchsetzen, der sich im entscheidenden 3. Rennlauf nochmals zu steigern vermochte. Mit einer spektakulären Leistung stand mit dem weiß-blauen Boliden schlussendlich ein herausragender Erfolg zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte der Steirer Bernd Mayer, der mit seinem Honda Civic Type R ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem weiß-roten Boliden konnte auch er mit hervorragenden Zeiten in Gasen begeistern, wobei sich der Rückstand mit 0,28sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen in engen Grenzen hielt. Das Podium komplettierte Patrick Lorenser mit dem blauen Citroen C2 VTS, der mit einer ebenfalls famosen Performance in Gasen zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore sorgen, wobei sich auch sein Rückstand auf den Sieger mit gerade einmal 0,53sec. in engen Grenzen hielt.
Vierter wurde in dieser Klasse schlussendlich Rene Auner mit dem rot-weißen Citroen C2 VTS, der mit einer ebenfalls exzellenten Leistung zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und schlussendlich ein grandioses Ergebnis realisieren. Die Top5 komplettierte bei seinem ersten Rennen in dieser Saison Lokalmatador Wolfgang Schutting (Foto), der mit seinem orangen Renault Clio Williams eine famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich gleich beeindruckend in Szene setzen, was am Ende des Tages mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Sechster wurde am Ende des Tages der Steirer Erwin Heidenbauer, der mit seinem blauen Opel Astra OPC ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er auf der 2,3km langen Strecke mit famosen Zeiten für Furore sorgen, was am Ende mit diesem Topergebnis belohnt wurde.
Platz Sieben sicherte sich in dieser stark besetzten Klasse der Kärntner Klaus Demuth, der mit seinem Renault Clio Ragnotti eine weitere spektakuläre Vorstellung ablieferte. Mit dem blauen Boliden konnte er famose Zeiten in Gasen realisieren, wobei sich der Rückstand auf den Opel Piloten mit 0,46sec. in engen Grenzen hielt. Die Top8 komplettierte mit einer famosen Vorstellung der Steirer Johannes Payer (Foto) mit seinem BMW 325i E30, der auf dieser anspruchsvollen Strecke exzellente Zeiten in den Rennläufen erzielen konnte. Damit stand mit dem weiß-blauen Boliden ein weiteres spitzen Ergebnis in dieser Saison zu Buche. Dahinter ging der neunte Rang an den Weststeirer Franz Kollmann, der mit seinem Opel Adam R2 ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit einer famosen Leistung konnte er sich hervorragend in Szene setzen und mit dem weißen Boliden ein tolles Ergebnis in Gasen realisieren. Die Top10 komplettierte der beherzt agierende Oberösterreicher Tobias Großalber, der mit seinem VW Polo GTI eine tolle Leistung bei diesem Rennen ablieferte. Dabei konnte er mit dem schwarzen Boliden sich exzellent in Szene setzen und famose Zeiten realisieren.
Rang 11 ging schlussendlich an den Steirer Ronald Reiß (Foto), der mit seinem weißen VW Polo GTI eine ebenfalls starke Leistung ablieferte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise konnte er sich grandios in Szene setzen, was mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Auf dem 12. Platz folgte am Ende des Tages der Oberösterreicher Patrick Schörkhuber, der mit seinem neuaufgebauten rot-weißen VW Golf 2 eine famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich im Laufe des Tages immer weiter steigern und wieder Vertrauen in den Rennboliden gewinnen. Der 13. Rang ging in dieser Klasse an die Niederösterreicherin Beate Steiner, die heuer erstmals mit ihrem Seat Ibiza Cupra an den Start ging. Dabei konnte sie mit einer tadellosen Leistung überzeugen und sich exzellent in Szene setzen. Auf Platz 14 kam noch der Steirer Markus Gruber in die Wertung, der mit seinem weißen VW Polo GTI sein zweites Bergrennen in Angriff nahm. Dabei konnte er mit einer fehlerfreien Leistung überzeugen und ein Topergebnis in Gasen realisieren. Leider Pech hatte bei seinem Heimrennen Stefan Mehlmaier, der im 2. Trainingslauf bei der Linkskehre im Mittelteil der Strecke einen Dreher gegen die Böschung mit seinem VW Golf 4 TDI zu verzeichnen hatte. Dabei wurde die Front des Boliden doch erheblich beschädigt, jedoch wurde vor Ort ein Reparaturversuch unternommen. Dieser war dann erfolgreich, und man konnte in Rennlauf 1 unter diesen Umständen eine tolle Zeit realisieren, ehe im 2. Rennlauf ein Turboschaden leider das endgültige Aus in Gasen besiegelte.
PF Klasse 5a: Mit einer herausragenden Performance konnte in dieser Klasse der Niederösterreicher Christian Biesinger (Foto) den Sieg realisieren. Am Steuer seines VW Polo 86C 16V konnte er mit einer grandiosen Vorstellung überzeugen, wobei er sich auch von einem Dreher im 1. Rennlauf nicht aus der Ruhe bringen ließ. Schlussendlich stand mit dem silber-orangen Boliden ein beeindruckender Erfolg in Gasen zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte mit 1sec. Rückstand der Steirer Helmut Harrer, der mit seinem Honda Civic Type R ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem weiß-grünen Boliden konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und grandiose Zeiten realisieren. Damit stand für ihn ein weiteres Topergebnis in dieser Saison zu Buche. Das Podium komplettierte nach einem spannenden Kampf der steirische Lokalmatador Patrick Flechl, der mit seinem Opel Astra GSI 16V eine herausragende Leistung ablieferte. Mit dem weiß-gelben Boliden konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und dabei grandiose Zeiten realisieren, was schlussendlich mit dem ausgezeichneten Ergebnis belohnt wurde.
Vierter wurde in dieser Klasse mit gerade einmal 0,23sec. (!) Rückstand der Steirer Florian Neuherz (Foto), der mit seinem gelben Fiat 128 3P ebenfalls zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er mit einer exzellenten Leistung für Furore sorgen und sich ausgezeichnet in Szene setzen, womit man sich ein weiteres spitzen Resultat in dieser Saison an die Fahnen heften konnte. Die Top5 komplettierte schlussendlich der junge Oberösterreicher Daniel Schuster, der mit seinem VW Schneider Polo 8V ebenfalls in Gasen zu glänzen vermochte. Mit dem türkis-schwarzen Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen und dabei eine mehr als beeindruckende Vorstellung abliefern, welche mit diesem tollen Ergebnis belohnt wurde. Sechster wurde schlussendlich der südsteirische Bergroutinier Günter Strohmeier, der mit seinem roten Alfa Romeo Sud ti eine famose Leistung ablieferte. Mit dem einmalig klingenden Boliden konnte er in Gasen die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern und sich grandios in Szene setzen.
Auf dem siebenten Platz folgte nach mehrjähriger Pause der Niederösterreicher Jürgen Steiner, der mit seinem pink-schwarzen VW Golf 1 16V ein grandioses Comeback vollzog. Dabei konnte er sich gleich bei seinem ersten Rennen exzellent in Szene setzen, wobei er sich im Laufe des Tages immer weiter zu steigern vermochte. Die Top8 komplettierte der Steirer Manfred Suppan (Foto), der mit seinem neuaufgebauten Opel Astra GSI 16V erstmals an den Start ging. Mit dem weiß-gelben Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen, und das obwohl man noch mit dem Fahrverhalten schwer zu kämpfen hatte. Dennoch konnte schlussendlich ein exzellentes Resultat fixiert werden.
PF Klasse 4b: Der Wiener Thomas Kroupa (Foto) konnte sich in dieser Klasse mit einer beeindruckenden Leistung den Sieg sichern. Am Steuer seines weiß-orangen VW Rallye Golf-R konnte er sich großartig in Szene setzen und dabei famose Zeiten realisieren. Damit stand am Ende des Tages sein bislang größter Erfolg im Bergrennsport zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte in Gasen der Weststeirer Karl Heinz Schauperl, der mit seinem VW Käfer eine ebenfalls famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit dem weiß-schwarzen Boliden mit einer tadellosen Leistung überzeugen und sich grandios in Szene setzen, was mit diesem Topergebnis belohnt wurde. Das Podium komplettierte mit 0,9sec. Rückstand der Oststeirer Martin Schaflechner, der jedoch in Rennlauf 1 einen technisch bedingten Ausfall hinnehmen musste. Vor Ort konnte der Defekt aber erfolgreich behoben werden, womit man mit dem rot-weißen VW Polo 2 16V ein exzellentes Ergebnis realisieren konnte.
PF Klasse 4a: Lokalmatador Dieter Holzer (Foto) war in dieser Klasse nicht zu schlagen. Am Steuer seines Mitsubishi Lancer Evo 8 konnte er sich mit einer beeindruckenden Performance ausgezeichnet in Szene setzen und auf der 2,3km langen Strecke für Furore sorgen. Schlussendlich stand ein beeindruckender Sieg beim Heimrennen mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden zu Buche. Auf dem zweiten Rang folgte nach einem äußerst spannenden Kampf der Kärntner Andre Würcher, der mit seinem weißen Subaru Impreza WRX STI eine famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern, wobei ihm vor allem im 3. Rennlauf eine herausragende Zeit in Gasen gelang. Das Podium komplettierte mit gerade einmal 0,07sec. (!) Rückstand der Weststeirer Werner Jud, der mit seinem VW Golf 2 16V erneut für Furore sorgen konnte. Dabei konnte er mit dem grünen Boliden hervorragende Zeiten realisieren und sich schlussendlich ein weiteres, hervorragendes Ergebnis in dieser Saison an die Fahnen heften.
Vierter wurde schlussendlich der Oststeirer Mario Papst (Foto), der mit seinem Subaru Impreza GT gerade einmal 0,29sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen auf eine Podiumsplatzierung verlor. Dabei sorgte ein Problem bei der Benzinpumpe dafür, dass der blau-gelbe Bolide zunächst nicht einwandfrei funktionierte. Erst in Rennlauf 3 konnte man mit der zweitschnellsten Zeit in dieser Klasse das wahre Potenzial abrufen. Die Top5 komplettierte der Steirer Georg Stix, der mit seinem Renault Clio 2 Cup ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem blau-gelben Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen und dabei famose Zeiten in Gasen realisieren, womit man sich ein weiteres Topergebnis an die Fahnen heften konnte. Rang Sechs sicherte sich in dieser Klasse der Niederösterreicher Matthias Brandl mit seinem grauen VW Golf 2 16V, der mit einer großartigen Vorstellung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er mit seiner beherzten Fahrweise exzellente Zeiten realisieren und sich großartig in Szene setzen.
Auf dem siebenten Platz kam der Steirer Gregor Hutter (Foto) mit seinem roten Alfa Romeo 33 in die Wertung, der mit einer hervorragenden Leistung in Gasen zu glänzen vermochte. Dabei konnte er mit famosen Zeiten für Furore sorgen und sich ausgezeichnet in Szene setzen, womit mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden ein Topergebnis zu Buche stand. Die Top8 komplettierte der Steirer Daniel Sailer, der mit seinem BMW E30 328i wieder mit seinen spektakulären Drifteinlagen für Furore sorgen konnte. Dabei konnte er die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern und mit seiner gezeigten Show unterhalten. Auf dem neunten Platz kam noch der Kärntner Karl Lungkofler in die Wertung, der erstmals in Gasen mit seinem Fiat Bravo HGT an den Start ging. Dabei konnte er mit dem rot-schwarzen Boliden mit einer tadellosen Leistung überzeugen und sich im Laufe des Tages auf der 2,3km langen Strecke immer weiter steigern.
PF Klasse 3b: Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich in dieser Klasse der Salzburger Herbert Perwein (Foto) den Sieg sichern. Am Steuer seines VW Käfer lieferte er eine herausragende Leistung in Gasen ab, welche schlussendlich mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Zudem konnte man mit dem grauen Boliden die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Auf dem zweiten Platz folgte der Oberösterreicher Patrick Wendolsky, der mit seinem VW Polo R1 Proto ebenfalls zu glänzen vermochte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise konnte er auch in Gasen für Furore sorgen und sich ausgezeichnet in Szene setzen. Damit stand mit dem weiß-schwarzen Boliden ein großartiger Erfolg auf der 2,3km langen Strecke zu Buche. Das Podium komplettierte der Steirer Kevin Reiß, der mit seinem schwarzen Ford Escort Turbo eine ebenfalls starke Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich im Laufe des Tages immer weiter steigern und dabei exzellente Zeiten realisieren.
PF Klasse 3a: Jürgen Halbartschlager war in dieser Klasse in Gasen nicht zu schlagen. Mit seinem VW Nemeth Golf 17 konnte er sich hervorragend in Szene setzen und dabei mit einer beeindruckenden Performance für Furore sorgen. Nach ausgezeichneten Zeiten stand mit dem grün-blauen Boliden ein weiterer voller Erfolg in dieser Klasse zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte nach einem äußerst spannenden Kampf der Niederösterreicher Patrick Mayer, der mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V auch in Gasen zu überzeugen vermochte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er einmal mehr die Fans entlang der Strecke begeistern und dabei herausragende Zeiten erzielen. Damit stand mit dem orangen Boliden ein weiteres, hervorragendes Ergebnis zu Buche. Das Podium komplettierte mit gerade einmal 0,15sec. Rückstand der Obersteirer Heiko Fiausch (Foto), der mit seinem Opel Risse Astra STW eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem silber-orangen Boliden herausragend in Szene setzen, wobei ihm im 3. Rennlauf kurz vor dem Ziel die Elektronik einen Strich durch die Rechnung machte. Zu wenig Strom von der Batterie sorgte dafür, dass man nur mehr durchs Ziel rollte.
Mit einem Rückstand von 0,76sec. ging der vierte Platz in dieser Klasse an den Steirer Patrick Trammer (Foto), der mit seinem VW Golf 1 16V Evo 2 erneut zu begeistern vermochte. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden konnte er sich in Gasen herausragend in Szene setzen, was schlussendlich mit diesem beeindruckenden Ergebnis belohnt wurde. Die Top5 komplettierte sein steirischer Landsmann Michael Wels mit dem VW Ledinegg Scirocco 16V, der eine ebenfalls famose Leistung ablieferte. Mit dem blauen Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen, was am Ende des Tages mit diesem exzellenten Resultat belohnt wurde. Mit einem Rückstand von 0,6sec. ging der sechste Rang an den Südsteirer Diethard Sternad, der mit seinem Honda Civic FK7 TCR auf dieser Strecke mit tollen Zeiten zu überzeugen vermochte. Mit dem schwarz-orangen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und somit ein weiteres spitzen Resultat in dieser Saison erzielen.
Siebenter wurde am Ende des Tages der Oberösterreicher Patrick Stingl (Foto), der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 6 erneut zu begeistern vermochte. Bei seinem erst zweiten Bergrennen mit dem weißen Boliden konnte er sich im Laufe des Tages immer weiter steigern und dabei grandiose Zeiten erzielen. Die Top8 komplettierte noch der Steirer Markus Gruber, der mit seinem Skoda Fabia Evo 2 eine tadellose Vorstellung ablieferte. Mit dem weiß-grünen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und dabei famose Zeiten erzielen, womit ein tolles Ergebnis für ihn am Ende des Tages zu Buche stand.
PF Klasse 2b: In der diesmal äußerst stark besetzten Klasse konnte der Salzburger Willi Oberauer (Foto) erneut den Sieg realisieren. Mit seiner spektakulären Fahrweise begeisterte er auch in Gasen die zahlreichen Fans entlang der Strecke. Dabei konnte er mit dem blauen Speedcar GT 1000 eine hervorragende Leistung abliefern und dabei eindrucksvolle Zeiten erzielen. Auf dem zweiten Platz folgte der Südsteirer Reinhold Nauschnegg, der in Gasen nach mehrjähriger Pause ein beeindruckendes Comeback absolvierte. Mit seinem Opel VMAX Calibra Turbo konnte er sich gleich ausgezeichnet in Szene setzen und dabei mit famosen Zeiten für Furore sorgen. Damit stand mit dem schwarzen Boliden gleich ein beeindruckendes Ergebnis zu Buche. Das Podium komplettierte der Wiener Tamas Szabo, der mit seinem roten BMW E36 M3 erneut zu überzeugen vermochte. Mit einer famosen Leistung konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und mit dem mächtigen Boliden für Furore sorgen, was mit einem weiteren Topergebnis belohnt wurde.
Vierter wurde schlussendlich in Gasen der Oberösterreicher Florian Königseder, der mit seinem BMW E46 Turbo ebenfalls für Furore sorgen konnte. Mit dem schwarzen Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und mit seinem spektakulären Fahrstil die Fans begeistern. Ein Dreher in die Wiese im 2. Trainingslauf bei der Linkskehre im Mittelteil der Strecke blieb zum Glück ohne Folgen. Die Top5 komplettierte der Bayer Michael Storath (Foto), der mit seinem wunderschönen Lancia Delta Integrale erstmals in Gasen an den Start ging. Mit dem weißen, in Martini Design erstrahlenden Boliden, konnte er mit einer fehlerfreien Leistung überzeugen und sich großartig in Szene setzen. Leider einen Ausfall hinnehmen musste der Steirer Bernhard Lenz, der seinen neongelben BMW E36 M3 nach Rennlauf 1 mit einem technischen Defekt leider vorzeitig aufladen musste. Damit wurde die starke Vorstellung im Training leider nicht belohnt.
PF Klasse 2a: Mit einer herausragenden Performance konnte in dieser Klasse der Obersteirer Peter Probhardt (Foto) den Sieg realisieren. Am Steuer seines Mitsubishi Lancer WRC 05 konnte er sich großartig in Szene setzen und sich vor allem im 3. Rennlauf nochmals entscheidend steigern. Damit konnte er mit dem rot-schwarzen Boliden noch einen hauchdünnen Vorsprung herausfahren und sich somit den vollen Erfolg in Gasen an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Rang folgte Lokalmatador und Veranstalter Felix Pailer, dem am Ende nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,005sec. (!) auf den Sieger fehlten. Mit seinem orangen Lancia Delta Integrale konnte der Routinier mit einer mehr als beeindruckenden Leistung für Furore sorgen, und auch Gesamt mit Platz Sechs in famoses Ergebnis erzielen. Das Podium komplettierte der Steirer Kevin Raith, der mit seinem neuen Porsche 992 GT3 Cup eine ebenfalls famose Vorstellung ablieferte. Gleich bei seinem ersten Antreten mit dem dunkelgrünen Boliden konnte er mit herausragenden Zeiten überzeugen, und sich schlussendlich dieses beeindruckende Ergebnis an die Fahnen heften.
Vierter wurde in dieser stark besetzten Klasse der Südsteirer Andreas Marko (Foto), der auf der 2,3km langen Strecke mit einer herausragenden Performance für Furore sorgen konnte. Dabei konnte er die Fans entlang der Strecke mit seiner spektakulären Fahrweise begeistern und dabei famose Zeiten mit dem Audi A4 STW Quattro Turbo erzielen. Leider sorgte ein gebrochener 3. Gang im dritten Rennlauf dafür, dass man nur mehr durchs Ziel rollen konnte. Die Top5 komplettierte in Gasen der Kärntner Hannes Kaufmann, der mit seinem Ford Escort Cosworth eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-schwarzen Boliden exzellent in Szene setzen und tolle Zeiten realisieren, was am Ende mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Sechster wurde noch der Salzburger Franz Linortner, der mit seinem roten TracKing RC01 B BMW erneut zu begeistern vermochte. Mit einer famosen Leistung konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und dabei starke Zeiten realisieren, womit schlussendlich ein weiteres Topergebnis in dieser Saison zu Buche stand.
PF Klasse 1: In einem äußerst spannenden Kampf um den Sieg konnte sich schlussendlich Karl Schagerl durchsetzen. Der Niederösterreicher konnte mit dem VW Golf Rallye TFSI mit einer beeindruckenden Leistung für Furore sorgen und dabei herausragende Zeiten in Gasen erzielen. Schlussendlich stand mit dem weiß-blauen Boliden neben dem vollen Erfolg in der Klasse auch der Gesamtsieg zu Buche. Auf dem zweiten Rang mit gerade einmal 0,05sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen folgte der steirische Lokalmatador Reinhold Taus. Mit seinem brachialen Subaru Impreza P4 Turbo konnte er mit einer eindrucksvollen Performance für Furore sorgen und sich ausgezeichnet in Szene setzen. Vor allem in Rennlauf 2 konnte er mit einer famosen Bestzeit für großes Aufsehen sorgen, und somit auch den Streckenrekord auf der 2,3km langen Strecke fixieren. Das Podium komplettierte der Bulgare Nikolay Zlatkov (Foto), der in einem ebenfalls spannenden Duell knapp die Oberhand behielt. Mit dem weiß-gelben Audi S1 Prospeed Pikes Peak, welcher in Gasen seine Premiere absolvierte, konnte er sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Nach einer beeindruckenden Leistung stand schlussendlich ein herausragender Erfolg für ihn zu Buche.
Vierter wurde in dieser stark besetzten Klasse der steirische Lokalmatador Rupert Schwaiger, der mit seinem Porsche 911 3.5 Bi-Turbo erneut zu begeistern vermochte. Mit dem grün-gelben Boliden konnte der Routinier beeindruckende Zeiten in Gasen erzielen. Schlussendlich fehlten ihm auf das Podium gerade einmal 0,08sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen, was hier für die spannende Entscheidung sprach. Die Top5 komplettierte der Oststeirer Karl Heinz Binder, der mit seinem Ford Sierra RS 500 ebenfalls zu glänzen vermochte. Mit dem schwarzen Boliden konnte er sich hervorragend in Szene setzen und dabei famose Zeiten realisieren, was am Ende des Tages mit diesem Topergebnis belohnt wurde. Sechster wurde schlussendlich der gebürtige Tiroler Bernhard Wilhelm (Foto), der heuer erstmals mit seinem spektakulären Steyr Puch TR 5 V8 an den Start ging. Mit dem schwarz-blauen Boliden konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und dabei exzellente Zeiten realisieren. Damit stand schlussendlich ein famoses Ergebnis für ihn in Gasen zu Buche. Auf Platz Sieben folgte am Ende des Tages der Obersteirer Franz Kogler, der mit seinem spektakulären Ford Escort Cosworth ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem schwarz-orangen Boliden konnte er mit einer tadellosen Leistung glänzen und sich hervorragend in Szene setzen, womit ein weiteres Topergebnis für ihn in dieser Saison zu Buche stand.
Last Updated on 19. Juni 2023 by Peter Schabernack