Schwierige Bedingungen forderten am Nachmittag die Piloten
Jürgen Halbartschlager feiert mit seinem VW Nemeth Golf 17 seinen ersten Gesamtsieg
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Gesamtergebnis Markt Hartmannsdorf 2023
Klassenergebnisse Markt Hartmannsdorf 2023
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Die Premiere auf der Highspeedstrecke von Markt Hartmannsdorf lieferte spannenden Bergrennsport der Extraklasse ab. Dabei hatte das Veranstalterteam auch mit dem Wetter das Glück auf seiner Seite, denn ein längerer Nieselregen kam erst zu Ende des 2. Rennlaufs. Dennoch mussten die letzten Fahrer bereits auf feuchter Strecke die knapp über 2km bewältigen, weshalb die Bestzeiten nicht mehr erreicht wurden. Trotzdem kamen zahlreiche Zuseher zu diesem Rennen und erlebten exzellenten Rennsport, wobei auch das Organisationsteam eine großartigen Job ablieferte. Leider sorgten auch einige Unfälle für Unterbrechungen, welche aber zum Glück für alle Piloten glimpflich endeten, was mit Abstand das wichtigste war.
Im Kampf um den Gesamtsieg setzte sich mit einer unglaublichen Performance der Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager (Titelbild) durch, der einer der letzten Piloten war, der 2 Rennläufe auf trockener Straße absolvieren konnte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise konnte er mit seinem VW Nemeth Golf 17 den bislang wohl größten Erfolg im Bergrennsport fixieren und somit in Markt Hartmannsdorf die oberste Stufe am Podium erklimmen. Auf dem zweiten Platz folgte Gesamt der Steirer Reinhold Taus, der mit seinem Subaru Impreza P4 Turbo im nassen 3. Rennlauf eine mehr als beeindruckende Zeit erreichte. Mit einer herausragenden Vorstellung konnte er mit dem spektakulären Boliden ein großartiges Ergebnis auf der Highspeedstrecke von Markt Hartmannsdorf realisieren. Das Podium Gesamt komplettierte mit gerade einmal 0,32sec. Rückstand der Obersteirer Peter Probhardt (Foto), der mit seinem Mitsubishi Lancer WRC 05 eine grandiose Performance auf dieser Strecke ablieferte. Im 1. Rennlauf konnte er dabei mit seiner spektakulären Fahrweise die Bestzeit und auch den neuen Streckenrekord auf der knapp über 2km langen Strecke realisieren. Dabei blieb er als einziger an diesem Tag unter der 1min. Schallmauer.
Vierter im Gesamtklassement wurde Bergrallyeroutinier Rupert Schwaiger mit dem mächtigen Porsche 911 3.5 Bi-Turbo. Auch er konnte bei teils schwierigen Bedingungen am Nachmittag mit großartigen Zeiten überzeugen und auch in Rennlauf 3 sich nochmals entscheidend steigern. Schlussendlich fehlte ihm gerade einmal 1sec. auf das Gesamtpodium. Die Top5 komplettierte Gesamt Lokalmatador und Veranstalter Michael Wels (Foto), der mit seinem VW Ledinegg Scirocco 16V eine mehr als beeindruckende Performance ablieferte. Dabei konnte er mit beeindruckenden Zeiten überzeugen und sich am Ende des Tages den bislang größten Erfolg in diesem Jahr an die Fahnen heften. Sechster Gesamt wurde mit gerade einmal 0,24sec. (!) Rückstand der Obersteirer Heiko Fiausch, der ebenfalls mit seinem Opel Risse Astra STW zu überzeugen vermochte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er auch in Markt Hartmannsdorf für Begeisterung sorgen und sich exzellent in Szene setzen.
Dahinter ging Rang Sieben im Gesamtklassement nach Salzburg an Willi Oberauer (Foto). Dieser lieferte am Steuer seines Speedcar GT 1000 eine weitere, mehr als beeindruckende Performance ab. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise konnte er die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern und sich hervorragend in Szene setzen. Die Top8 Gesamt komplettierte der Steirer Patrick Trammer, der mit seinem VW Golf 1 16V Evo 2 erneut zu überzeugen vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich großartig in Szene setzen und dabei tolle Zeiten auf dieser Highspeedstrecke realisieren. Neunter wurde schlussendlich der Obersteirer Martin Zamberger mit seinem Peugeot 106 GTI 16V Evo 2, der ebenfalls an diesem Tag zu überzeugen vermochte. Mit einer grandiosen Leistung konnte er sich auch den Gesamtsieg bei den PF Klasse 4 Boliden an die Fahnen heften und somit einen herausragenden Erfolg realisieren. Die Top10 Gesamt komplettierte in Markt Hartmannsdorf Helmut Harrer mit seinem Honda Civic Type R, der eine ebenfalls mehr als eindrucksvolle Leistung an diesem Tag ablieferte. Dabei konnte er vor allem im 1. Rennlauf eine Topzeit realisieren, womit er auch die PF Klasse 5 Gesamt für sich entscheiden konnte.
Insgesamt stellten sich 56 Fahrer dem Bergrallyecuplauf in Markt Hartmannsdorf
Historische FIA HTP bis 1300ccm: Eine herausragende Performance lieferte bei seinem Heimrennen Dominik Neumann (Foto) ab. Mit seinem BMC Mini Cooper S konnte er sich hervorragend in Szene setzen und dabei mit einer grandiosen Performance für Furore sorgen. Damit konnte er den dritten Saisonsieg im Bergrallyecup für sich verbuchen. Ein Dreher bei der Zielkurve blieb zum Glück ohne Folgen. Leider einen Ausfall hinnehmen musste der Steirer Erwin Mandl, der nach Trainingslauf 2 seinen NSU TT 1200 mit Kupplungsproblemen abstellen musste. Damit konnte er zu den Rennläufen mit dem roten Boliden nicht mehr antreten und man musste vorzeitig die Heimreise antreten.
Historische FIA HTP bis 1600ccm: Der Niederösterreicher Manfred Zöchling konnte erneut mit einer mehr als beeindruckenden Leistung für Furore sorgen. Am Steuer seines VW Golf 1 GTI lieferte er eine mehr als beherzte Leistung ab, wobei er auch die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Schlussendlich stand mit dem weiß-schwarzen Boliden auch der mehr als eindrucksvolle zweite Gesamtrang bei den Historischen zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte der Steirer Thomas Tkaletz (Foto), der mit seinem weiß-orangen VW Golf 1 GTI ebenfalls zu glänzen vermochte. Dabei konnte er mit exzellenten Zeiten auf der über 2km langen Strecke überzeugen, wobei ihm nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 1sec. auf den Sieger fehlten.
Historische FIA HTP über 2000ccm: August Gratzer (Foto) konnte auch in Markt Hartmannsdorf mit einer mehr als beeindruckenden Performance überzeugen. Mit seinem Lancia Beta Montecarlo konnte er sich großartig in Szene setzen und dabei mit grandiosen Zeiten für Furore sorgen. Damit stand am Ende des Tages für ihn auch der dritte Gesamtrang bei den Historischen zu Buche, womit man sich ein weiteres Topergebnis an die Fahnen heften konnte. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Burgenländer Herbert Neubauer, der mit seinem Lancia Delta Integrale ebenfalls zu glänzen vermochte. Der Routinier konnte mit einer exzellenten Leistung überzeugen und sich grandios in Szene setzen. Damit stand für ihn der nächste großartige Erfolg in dieser Saison zu Buche.
Classic H bis 2000ccm: Mit einer eindrucksvollen Leistung konnte in Markt Hartmannsdorf der Burgenländer Mario Stampfer (Foto) überzeugen. Am Steuer seines silbernen Renault Clio Williams konnte er mit großartigen Zeiten für Furore sorgen und sich schlussendlich den Sieg in dieser Klasse an die Fahnen heften. Damit feierte er in seiner Premierensaison den bislang größten Erfolg im Bergrennsport. Auf dem zweiten Rang folgte der Weststeirer Gerald Schröcker, der mit seinem Alfa Romeo Sud ti ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem rot-grünen Boliden konnte er sich auf dieser Highspeedstrecke exzellent in Szene setzen und dabei mit tollen Zeiten überzeugen. Das Podium komplettierte der Steirer Josef Schögler mit seinem Opel Ascona B, der ebenfalls an diesem Tag zu glänzen vermochte. Mit dem gelb-weißen Boliden konnte er eine famose Vorstellung abliefern und dabei tolle Zeiten realisieren, was am Ende mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde.
Classic H über 2000ccm: Manfred Knaus (Foto) lieferte am Steuer seines BMW E30 325i eine mehr als beeindruckende Performance ab. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise konnte er sich bei seinem Heimrennen herausragend in Szene setzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Damit stand mit dem weißen Boliden schlussendlich nicht nur der Klassensieg, sondern auch der Historische Gesamtsieg für ihn zu Buche. Damit konnte der bislang größte Erfolg im Bergrennsport realisiert werden.
PF Klasse 5b: Eine weitere beeindruckende Performance lieferte der junge Steirer Rene Auner (Foto) ab. Mit seinem Citroen C2 VTS konnte er sich hervorragend in Szene setzen und mit seiner bekannt beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Damit konnte mit dem rot-weißen Boliden nach dem Auftaktsieg in Lödersdorf der nächste grandiose Erfolg realisiert werden. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der Steirer Dominik Rabl, der mit seinem VW Golf 1 GTI ebenfalls zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er mit dem weiß-blauen Boliden eine großartige Vorstellung abliefern und mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Das Podium komplettierte der Steirer Patrick Lorenser mit seinem blauen Citroen C2 VTS, der ebenfalls an diesem Tag zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und erneut famose Zeiten realisieren, womit man sich auch in Markt Hartmannsdorf eine Platzierung am Podest sichern konnte.
Vierter wurde schlussendlich der Kärntner Klaus Demuth, der gerade einmal 0,62sec. auf das Podium verlor. Mit seinem Renault Clio Ragnotti vermochte er somit erneut zu überzeugen und sich beeindruckend in Szene zu setzen, weshalb dieses Topergebnis schlussendlich zu Buche stand. Die Top5 komplettierte am Ende des Tages der Weststeirer Franz Kollmann, der mit seinem Opel Adam R2 eine mehr als eindrucksvolle Leistung ablieferte. Am Steuer des weißen Boliden konnte er sich am Ende ein herausragendes Resultat an die Fahnen heften, wobei er nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,37sec. auf den vor ihm Platzierten Renault Piloten einbüßte. Sechster wurde am Ende des Tages der Steirer Johannes Payer (Foto), der in Markt Hartmannsdorf mit einer famosen Vorstellung zu glänzen vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise am Steuer des BMW 325i E30 konnte er die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern, wobei er auf den Opel Piloten gerade einmal 0,22sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen verlor.
Rang Sieben im Gesamtklassement ging an den Oberösterreicher Patrick Schörkhuber, der auf dieser Highspeedstrecke eine beherzte Leistung ablieferte. Mit seinem VW Golf 2 konnte er sich großartig in Szene setzen und tolle Zeiten realisieren, womit man sich ein weiteres Topergebnis an die Fahnen heften konnte. Die Top8 komplettierte der Oberösterreicher Tobias Großalber (Foto), der heuer erstmals mit seinem schwarzen VW Polo GTI an den Start ging. Mit einer exzellenten und fehlerfreien Leistung konnte er sich famos in Szene setzen und somit ein tolles Ergebnis in Markt Hartmannsdorf verbuchen. Neunter wurde schlussendlich noch der Steirer Ronald Reiß, der mit seinem weißen VW Polo GTI eine spektakuläre Vorstellung ablieferte. Jedoch hatte er im oberen Teil der Strecke beim Abzweig in Rennlauf 2 einen Dreher zu verzeichnen, womit eine bessere Platzierung aufgrund des Regens im 3. Rennlauf nicht mehr möglich war.
Leider gab es auch zwei Ausfälle zu verzeichnen, wobei zunächst der Steirer Bernd Mayer (Foto) seinen weißen Honda Civic Type R im 2. Trainingslauf neben der Strecke abstellen musste. Ein Getriebeschaden sorgte dafür, dass man den Boliden vorzeitig auf den Hänger verladen und den Renntag für beendet erklären musste. Noch schlimmer erging es im 2. Rennlauf den Steirer Erwin Heidenbauer, der mit seinem Opel Astra OPC einen Unfall zu verzeichnen hatte. Beim Abzweig im oberen Teil der Strecke krachte er zunächst mit dem Heck gegen die Böschung, ehe man sich mit dem blauen Boliden überschlug. Zum Glück blieb Erwin dabei unverletzt, was wohl das wichtigste war. Auch der Schaden sollte sich auf den ersten Blick in Grenzen halten.
PF Klasse 5a: Mit einer beeindruckenden Leistung konnte in dieser Klasse Helmut Harrer (Foto) erneut den Sieg realisieren. Am Steuer seines Honda Civic Type R lieferte er eine mehr als eindrucksvolle Performance ab, was schlussendlich mit dem vollen Erfolg in dieser Klasse belohnt wurde. Damit konnte man mit dem weiß-grünen Boliden erneut überzeugen und sich ausgezeichnet in Szene setzen, und das obwohl der 3. Gang für Sorgenfalten sorgte. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der Niederösterreicher Christian Biesinger, der mit einer weiteren herausragenden Vorstellung zu glänzen vermochte. Mit seinem silber-orangen VW Polo 86C 16V konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und dabei für Furore sorgen. Der Lohn war schlussendlich ein weiteres Topergebnis, wobei sich auch der Rückstand auf den Sieger mit 1,46sec. nach zwei gewerteten Rennläufen in Grenzen hielt.
Das Podium komplettierte der Steirer Florian Neuherz, der mit seinem Fiat 128 3P ebenfalls zu begeistern vermochte. Dabei konnte er exzellente Zeiten realisieren und sich großartig in Szene setzen, womit man sich mit dem gelben Boliden ein weiteres Topergebnis in dieser Saison an die Fahnen heften konnte. Rang Vier ging schlussendlich an den Steirer Patrick Knoll (Foto) und dessen Opel Manta B, der mit einer mehr als beeindruckenden Vorstellung auf dieser Highspeedstrecke zu glänzen vermochte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-blauen Boliden großartig in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise auch die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Die Top5 komplettierte noch der Oberösterreicher Daniel Schuster, der mit seinem VW Schneider Polo 8V ein tadelloses Rennen absolvierte. Mit einer fehlerfreien Vorstellung am Steuer des türkis-schwarzen Boliden konnte man sich am Ende des Tages dieses tolle Ergebnis bei schwierigen Bedingungen an die Fahnen heften.
PF Klasse 4b: Eine beeindruckende Performance lieferte erneut der Obersteirer Martin Zamberger (Foto) ab. Mit seinem Peugeot 106 GTI 16V Evo 2 konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und dabei herausragende Zeiten realisieren. Damit stand nicht nur ein weiterer Klassensieg zu Buche, sondern auch der mehr als eindrucksvolle neunte Platz im Gesamtklassement. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der Wiener Thomas Kroupa mit seinem VW Rallye Golf R, der eine mehr als famose Leistung in Markt Hartmannsdorf ablieferte. Mit dem weiß-orangen Boliden konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und dabei exzellente Zeiten realisieren.
Das Podium komplettierte schlussendlich der Weststeirer Karl Heinz Schauperl, der mit seinem VW Käfer eine tadellose Vorstellung ablieferte. Mit dem weiß-schwarzen Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen und bei teils schwierigen Bedingungen mit starken Zeiten überzeugen. Rang Vier ging noch an den Oststeirer Martin Schaflechner (Foto), der ebenfalls mit seinem VW Polo 2 16V zu glänzen vermochte. Mit dem rot-weißen Boliden lieferte er eine tadellose Leistung ab, welche am Ende mit einem tollen Resultat auf der Highspeedstrecke von Markt Hartmannsdorf belohnt wurde.
PF Klasse 4a: Seinen ersten vollen Erfolg in dieser Saison konnte der Steirer Mario Papst (Foto) realisieren. Am Steuer seines Subaru Impreza GT konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und sich im Laufe der Rennläufe immer weiter steigern. Ein technisches Problem im Training mit einem abgefallenen Zündkabel konnte man vor Ort erfolgreich beheben, womit schlussendlich der Sieg mit dem blau-gelben Boliden zu Buche stand. Auf dem zweiten Rang folgte der Steirer Georg Stix, der mit seinem Renault Clio Cup 2 eine beeindruckende Performance in Markt Hartmannsdorf ablieferte. Mit dem blau-gelben Boliden konnte er mit großartigen Zeiten überzeugen und sich hervorragend in Szene setzen. Damit konnte man sich ein mehr als eindrucksvolles Resultat auf der knapp über 2km langen Strecke an die Fahnen heften. Das Podium komplettierte der Weststeirer Werner Jud mit seinem VW Golf 2 16V, der ebenfalls auf dieser Strecke zu glänzen vermochte. Mit dem grünen Boliden konnte er erneut mit famosen Zeiten überzeugen und sich schlussendlich ein weiteres Topergebnis an die Fahnen heften.
Rang Vier sicherte sich schlussendlich in dieser Klasse der Niederösterreicher Matthias Brandl mit seinem VW Golf 2 16V. Auch er konnte sich auf dieser Highspeedstrecke exzellent in Szene setzen und dabei mit famosen Zeiten überzeugen. Damit stand mit dem grauen Boliden ein tolles Ergebnis in Markt Hartmannsdorf zu Buche. Die Top5 komplettierte schlussendlich Lokalmatador Daniel Sailer (Foto), der mit seinem BMW E30 328i erneut zu begeistern vermochte. Mit seinen spektakulären Drifteinlagen konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und dabei die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Damit stand für ihn vor heimischen Fans ein ausgezeichnetes Ergebnis zu Buche. Rang Sechs sicherte sich noch der Steirer Gregor Hutter mit seinem Alfa Romeo 33, der eine tolle Vorstellung auf dieser Strecke ablieferte. Mit dem wunderschönen roten Boliden konnte er exzellente Zeiten realisieren und sich immer weiter steigern, womit schlussendlich dieses tolle Ergebnis zu Buche stand.
PF Klasse 3b: Seinen zweiten vollen Erfolg innerhalb weniger Tage konnte der Oberösterreicher Patrick Wendolsky realisieren. Mit seinem VW Polo R1 Proto konnte er mit ausgezeichneten Zeiten überzeugen und sich hervorragend in Szene setzen. Nach einer spektakulären Performance am Steuer des weiß-schwarzen Boliden stand schlussendlich der Klassensieg zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte am Ende des Tages der Steirer Kevin Reiß (Foto), der mit seinem Ford Escort Turbo ebenfalls zu begeistern vermochte. Dabei konnte er mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen und am Steuer des schwarz-weißen Boliden exzellente Zeiten realisieren. Zudem war es für ihn im 3. Rennlauf die Premiere auf nasser Strecke.
PF Klasse 3a: Jürgen Halbartschlager war der große Sieger in Markt Hartmannsdorf. Mit seinem VW Nemeth Golf 17 konnte er sich nicht nur den Klassensieg an die Fahnen heften, sondern auch den Gesamtsieg sichern. Damit feierte man mit dem grün-blauen Boliden einen der wohl größten Erfolge im Bergrennsport. Auf dem zweiten Platz folgte Lokalmatador und Veranstalter Michael Wels mit seinem VW Ledinegg Scirocco 16V, der mit einer ebenfalls eindrucksvollen Leistung zu glänzen vermochte. Mit dem blauen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und dabei beeindruckende Zeiten realisieren, womit schlussendlich dieses Topergebnis sowie Rang Fünf im Gesamtklassement zu Buche stand. Das Podium komplettierte mit gerade einmal 0,24sec. Rückstand der Obersteirer Heiko Fiausch (Foto), der mit seinem Opel Risse Astra STW eine mehr als eindrucksvolle Leistung ablieferte. Mit dem grau-orangen Boliden konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und dabei hervorragende Zeiten realisieren. Damit stand für ihn ein weiteres Topresultat in dieser Saison zu Buche.
Vierter wurde schlussendlich der Oststeirer Patrick Trammer (Foto), der mit seinem wunderschön vorbereiteten VW Golf 1 16V Evo 2 erneut zu begeistern vermochte. Mit dem rot-blauen Boliden konnte er sich auf dieser Highspeedstrecke hervorragend in Szene setzen und dabei mit herausragenden Zeiten für Furore sorgen. Die Top5 komplettierte der Niederösterreicher Patrick Mayer, der mit seinem orangen VW Minichberger Golf 1 16V einmal mehr eine spektakuläre Leistung ablieferte. Jedoch riskierte er im 1. Rennlauf bei der Zielkurve ein wenig zu viel, was in einen doch vehementen Ausritt in den Acker endete. Bis auf die Frontschürze wurde aber der Bolide zum Glück nicht beschädigt, weshalb man die weiteren Rennläufe wieder absolvieren konnte. Jedoch sorgte der Regen dafür, dass man um die spitzen Positionen nicht mehr mitkämpfen konnte. Sechster wurde noch der Grazer Christoph Rappold mit seinem BMW E36 M3, der mit einer fehlerfreien Vorstellung in den Rennläufen zu überzeugen vermochte. Ein mächtiger Verbremser im 2. Trainingslauf bei der Schikane blieb zum Glück ohne Folgen, womit man sich am Ende ein tolles Ergebnis in dieser bekannt stark besetzten Klasse an die Fahnen heften konnte.
Leider gab es auch zwei Ausfälle zu verzeichnen, wovon auch Lokalmatador und Veranstalter Markus Gruber betroffen war. Dieser musste bereits im 1. Trainingslauf seinen Skoda Fabia Evo 2 mit einem gravierenden Getriebeproblem vorzeitig abstellen und leider beim Heimrennen frühzeitig aufgeben. Noch schlimmer erging es jedoch im 2. Trainingslauf den Niederösterreicher Andreas Miletich (Foto), der im oberen Teil der Strecke ein wenig zu viel riskierte und mit seinem VW Nemeth Scirocco 16V doch vehement gegen die Böschung krachte. Dabei wurde vor allem im Frontbereich der weiße Bolide doch erheblich beschädigt und in Mitleidenschaft gezogen.
PF Klasse 2b: Eine beeindruckende Performance lieferte erneut der Salzburger Willi Oberauer ab. Mit seinem Speedcar GT 1000 konnte er sich hervorragend in Szene setzen und dabei mit herausragenden Zeiten für Furore sorgen. Mit dem blauen Boliden vermochte er erneut die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke zu begeistern, womit schlussendlich ein weiterer voller Erfolg zu Buche stand. Zudem konnte man sich auch im Gesamtklassement den siebenten Platz an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der Wiener Tamas Szabo (Foto), der mit seinem BMW E36 M3 im 2. Trainingslauf einen doch vehementen Ausritt bei der Zielkurve zu verzeichnen hatte. Beim Ausritt in den Acker wurde dabei die Front des roten Boliden komplett zerstört. Ohne diese konnte man dann noch zwei Rennläufe absolvieren und sich schlussendlich noch ein Topergebnis an die Fahnen heften.
PF Klasse 2a: Mit einer herausragenden Vorstellung konnte in Markt Hartmannsdorf der Obersteirer Peter Probhardt den Sieg in dieser Klasse realisieren. Dabei konnte er sich am Steuer seines Mitsubishi Lancer WRC 05 ausgezeichnet in Szene setzen und beeindruckende Zeiten realisieren. Vor allem im 1. Rennlauf konnte er mit der schnellsten Zeit des Tages für großes Aufsehen sorgen, und als einziger Fahrer die 1min. Schallmauer unterbieten. Auf dem zweiten Platz folgte am Ende des Tages der Salzburger Franz Linortner (Foto) mit seinem TracKing RC01 B BMW, der ebenfalls zu glänzen vermochte. Mit einer beeindruckenden Leistung konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und dabei famose Zeiten realisieren. Zudem konnte man einmal mehr die Zuseher entlang der Strecke mit dem einmaligen Sound begeistern.
Das Podium komplettierte die steirische Berglegende Felix Pailer (Foto) mit dem Lancia Delta Integrale, der eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Jedoch hatte er im 2. Rennlauf beim Abzweig im oberen Teil der Strecke einen doch vehementen Verbremser zu verzeichnen, weshalb man jegliche Chance auf eine weitaus bessere Platzierung verlor. Dennoch konnte man mit dem orangen Boliden vor allem in Rennlauf 1 eine beeindruckende Zeit erzielen. Vierter im Gesamtklassement wurde der Kärntner Hannes Kaufmann mit seinem Ford Escort Cosworth, dem ebenfalls der 2. Rennlauf zum Verhängnis wurde. Dabei hatte er mit seinem weißen Boliden im oberen Teil der Strecke einen Ausritt gegen eine Böschung zu verzeichnen, wobei zum Glück kein allzu großer Schaden entstand. Im 3. Rennlauf leistete er sich auf nasser Strecke dann auch noch einen Verbremser beim Abzweig, womit leider nicht mehr als dieser Platz an diesem Tag möglich war.
PF Klasse 1: Reinhold Taus (Foto) war auch in Markt Hartmannsdorf in dieser Klasse nicht zu schlagen. Mit seinem Subaru Impreza P4 Turbo konnte er sich mit einer beeindruckenden Performance erneut großartig in Szene setzen und mit ausgezeichneten Zeiten überzeugen. Vor allem im 3. Rennlauf gelang ihm bei schwierigen Bedingungen eine beeindruckende Zeit. Damit konnte er sich mit dem weiß-grauen Boliden auch noch auf Gesamtrang Zwei verbessern. Platz Zwei in dieser Klasse ging an den steirischen Bergevergreen Rupert Schwaiger, der mit seinem Porsche 911 3.5 Bi-Turbo eine beeindruckende Performance ablieferte. Dabei konnte er mit großartigen Zeiten überzeugen und sich exzellent in Szene setzen, womit man ein weiteres Topergebnis in dieser Saison realisieren konnte. Zudem konnte mit dem grün-gelben Boliden auch im Gesamtklassement der mehr als herausragende vierte Platz realisiert werden, und das obwohl man den zweiten und dritten Rennlauf auf feuchter Strecke absolvieren musste.
Das Podium komplettierte der Steirer Karl Heinz Binder (Foto) mit seinem Ford Sierra RS 500, der auf dieser Highspeedstrecke eine famose Leistung ablieferte. Am Steuer des schwarzen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und dabei exzellente Zeiten realisieren, womit man sich am Ende des Tages dieses hervorragende Resultat an die Fahnen heften konnte. Rang Vier ging an den Steirer Ewald Scherr und seinen spektakulären Ford Escort Cosworth, der eine famose Leistung in Markt Hartmannsdorf ablieferte. Vor allem im trockenen 1. Rennlauf konnte er mit einer eindrucksvollen Zeit glänzen und sich ein Topergebnis auf der knapp über 2km langen Strecke an die Fahnen heften.
Last Updated on 8. Juni 2023 by Peter Schabernack