
Spektakulärer Motorsport in der Almenlandgemeinde Gasen
Karl Schagerl sichert sich mit neuem Streckenrekord den Gesamtsieg
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Gesamtergebnis Bergrallye Gasen 2025
Klassenergebnisse Bergrallye Gasen 2025
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Bei hochsommerlichen Temperaturen ging im Almenland der Bergrallyecuplauf in Gasen über die Bühne. Dabei lieferte das Organisationsteam eine exzellente Veranstaltung ab, wobei man trotz des großen Starterfeldes bereits kurz nach 17.00 Uhr den 3. Rennlauf für beendet erklären konnte. Die zahlreichen Fans bekamen dabei auf der über 2km langen Strecke spektakulären Motorsport geboten und wurden zudem entlang der Strecke durch die FF Gasen exzellent verköstigt. Nachdem sich das Team um Felix Pailer aus der Organisation zurückziehen wird, laufen bereits für 2026 Gespräche um den Fortbestand dieses Events sicherzustellen.
Nun zum Sportlichen, wo der Niederösterreicher Karl Schagerl (Titelbild) diesem Rennen seinen Stempel aufdrückte. Am Steuer seines VW Golf Rallye TFSI lieferte er bereits in den Trainingsläufen eine mehr als grandiose Performance auf der über 2km langen Strecke ab. In den Rennläufen konnte er sich dann nochmals steigern und im entscheidenden 3. Lauf den endgültigen Streckenrekord fixieren. Dabei gelang es dem mehrfachen österr. Bergstaatsmeister die bisherige Bestmarke um 1,2sec. zu verbessern, womit er sich den Gesamtsieg in Gasen an die Fahnen heften konnte. Auf dem zweiten Gesamtrang folgte bei seinem Heimrennen der Steirer Reinhold Taus, der mit seinem Subaru Impreza P4 Turbo keinen einfachen Renntag erwischte. Nachdem man zunächst mit dem Fahrwerkssetup haderte, kam in Rennlauf 2 auch noch eine defekte Zündspule hinzu. Dank der Unterstützung des gesamten Teams schaffte man den Boliden rechtzeitig für den 3. Rennlauf wieder einsatzbereit zubekommen. Mit einer spektakulären Fahrt konnte er dann auch noch die 1min. Schallmauer unterbieten und bis auf 0,5sec. (!) an seine persönliche Bestzeit auf dieser Strecke heranfahren. Das Podium im Gesamtklassement komplettierte der Steirer Kevin Raith (Foto), der mit seinem Porsche 992 GT3 Cup eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit mehr als eindrucksvollen Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Schlussendlich stand für den Lokalmatador eine großartiges Ergebnis in Gasen zu Buche, zumal er auch die Pf Klasse 2a für sich entscheiden konnte.
Vierter im Gesamtklassement wurde der Salzburger Herbert Perwein (Foto), der mit seinem VW PR Golf 1 Turbo 4×4 erneut zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich in den Rennläufen immer weiter steigern und mit herausragenden Zeiten auf der über 2km langen Strecke im Almenland für großes Aufsehen sorgen. Nach einer beherzten Vorstellung fehlten ihm am Ende gerade einmal 1,25sec. auf das Gesamtpodium, jedoch konnte er einen spannenden Kampf in der Pf Klasse 3a knapp für sich entscheiden. Die Top5 Gesamt komplettierte der Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager, der mit seinem VW Golf 17 Turbo eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern und mit eindrucksvollen Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Schlussendlich stand mit einem Rückstand von gerade einmal 0,22sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen Platz Zwei in der Pf Klasse 3a für ihn zu Buche. Auf dem sechsten Gesamtrang folgte die steirische Berglegende Felix Pailer, der bei seinem Heimrennen eine mehr als herausragende Performance ablieferte. Der Routinier konnte sich mit seinem Lancia Delta Integrale ausgezeichnet in Szene setzen, und das obwohl man in Rennlauf 2 ein technisches Problem am legendären Boliden zu verzeichnen hatte. Dennoch gelang ihm im 3. Rennlauf eine grandiose Zeit, weshalb er sich in der Pf Klasse 2a noch den mehr als eindrucksvollen zweiten Platz in Gasen an die Fahnen heften konnte.
Siebenter Gesamt wurde auf der über 2km langen Strecke im Almenland der Steirer Diethard Sternad, der mit seinem Honda Civic FK7 TCR eine großartige Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und mit grandiosen Zeiten für Furore sorgen. Nach einer exzellenten Leistung stand für ihn noch der letzte Platz am Podium in der stark besetzten Pf Klasse 3a zu Buche. Die Top8 im Gesamtklassement komplettierte mit gerade einmal 0,18sec. (!) Rückstand der Niederösterreicher Rene-Patrick Aichgruber (Foto), der mit seinem TracKing RC01b BMW eine mehr als grandiose Performance ablieferte. Mit seinem spektakulären Fahrstil konnte er sich mehr als herausragend in Szene setzen und dabei auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich stand der mehr als eindrucksvolle Sieg bei den Pf Klasse 2b Boliden für ihn zu Buche. Neunter wurde Gesamt der Kärntner Hannes Kaufmann, der mit seinem wunderschön vorbereiteten Ford Escort Cosworth erneut für großes Aufsehen sorgen konnte. Dabei konnte er mit exzellenten Zeiten überzeugen und sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen. Schlussendlich stand mit dem zweiten Platz in der Pf Klasse 2b das nächste famose Ergebnis in dieser Saison für ihn zu Buche. Die Top10 Gesamt komplettierte der steirische Lokalmatador Markus Blasl, der mit seinem Opel Gerent Kadett C 16V erneut zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mehr als herausragend in Szene setzen und mit seinem spektakulären Fahrstil begeistern, was mit dem eindrucksvollen vierten Rang in der Pf Klasse 3a belohnt wurde.
Insgesamt stellten sich 96 Fahrer dem Bergrallyecuplauf in Gasen
Historische FIA HTP bis 1300ccm: Mit einer eindrucksvollen Leistung konnte sich in dieser Klasse der Niederösterreicher Gerhard Fischer (Foto) den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Am Steuer seines bewährten Ford Escort 1300 GT lieferte der Routinier eine mehr als beeindruckende Vorstellung auf der über 2km langen Strecke im Almenland ab. Der Lohn war am Ende des Tages der Sieg in dieser Klasse mit dem weißen Boliden. Auf dem zweiten Rang folgte der steirische Lokalmatador Erwin Mandl mit seinem NSU TT 1200, der eine ebenfalls starke Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem rot-weißen Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und tolle Zeiten bei seinem Heimrennen erzielen. Der Lohn war schlussendlich ein grandioses Ergebnis auf dieser anspruchsvollen Strecke im Almenland.
Historische FIA HTP bis 1600ccm: In einem äußerst spannenden Duell konnte sich schlussendlich der Steirer Thomas Tkaletz (Foto) durchsetzen. Am Steuer seines VW Golf 1 GTI lieferte er eine mehr als beeindruckende Vorstellung ab, wobei er sich in den Rennläufen nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Schlussendlich konnte er sich mit dem weiß-orangen Boliden den vollen Erfolg in Gasen an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der Niederösterreicher Manfred Zöchling, der mit seinem VW Golf 1 GTI ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit dem weiß-schwarzen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und dabei famose Zeiten realisieren. Am Ende fehlten ihm nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,79sec. (!) auf den Sieger dieser Klasse.
Historische FIA HTP bis 2000ccm: Die Entscheidung um den Sieg in dieser Klasse war an Spannung kaum zu überbieten. Am Ende konnte sich der steirische Lokalmatador Patrick Knoll (Foto) hauchdünn durchsetzen und mit seinem Opel Kadett B Coupe F Rallye den vollen Erfolg beim Heimrennen fixieren. Dabei konnte er mit dem roten Boliden die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern und mit seiner beherzten Fahrweise für großes Aufsehen sorgen. Des Weiteren konnte er sich mit dem vierten Rang Gesamt bei den Historischen einen grandiosen Erfolg an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Platz folgte der steirische Bergroutinier Johann Krammer, der mit seinem Alfa Romeo 33 8V eine grandiose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem dunkelblauen Boliden im Laufe des Tages immer weiter steigern, wobei ihm im entscheidenden 3. Rennlauf auch die Bestzeit in dieser Klasse gelang. Schlussendlich fehlten ihm nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,06sec. (!) auf den vollen Erfolg. Zudem stand Gesamt bei den Historischen der beeindruckende fünfte Platz zu Buche.
Historische FIA HTP über 2000ccm: Der Obersteirer Gernot Bittner (Foto) konnte sich in dieser Klasse einen vollen Erfolg an die Fahnen heften. Mit seinem BMW E30 325i lieferte er eine mehr als famose Leistung ab, welche schlussendlich mit dem Sieg in Gasen belohnt wurde. Dabei konnte er mit seinem weiß-roten Boliden exzellente Zeiten auf der über 2km langen Strecke realisieren und sich herausragend in Szene setzen. Auf dem zweiten Platz kam in dieser Klasse der Burgenländer Herbert Neubauer in die Wertung, der mit seinem Lancia Delta Integrale eine tolle Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit einer fehlerfreien Leistung am Steuer des in Martini Design erstrahlenden Boliden überzeugen und sich im Almenland ein weiteres Topergebnis in dieser Saison an die Fahnen heften.
Classic H bis 2000ccm: Mit einer famosen Performance konnte sich in dieser Klasse der Burgenländer Mario Stampfer (Foto) den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Am Steuer seines Renault Clio 16V lieferte er eine herausragende Leistung ab, welche schlussendlich mit einem weiteren Sieg in dieser Saison belohnt wurde. Dabei konnte er mit seiner beherzten Fahrweise am Steuer des silbernen Boliden für großes Aufsehen sorgen und mit Platz Sechs Gesamt bei den Historischen überzeugen. Auf dem zweiten Platz folgte mit knapp über 1sec. (!) Rückstand der Steirer Patrick Ulz, der mit seinem Alfa Romeo Sud ti ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit dem roten Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen, wobei er mit drei konstant starken Zeiten zu glänzen vermochte. Damit konnte am Ende des Tages ein weiteres Topergebnis in dieser Saison bejubelt werden, womit es für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte gab.
Das Podium in Gasen komplettierte der eindrucksvoll agierende Weststeirer Gerald Schröcker (Foto), der mit seinem Alfa Romeo Sud ti eine großartige Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem rot-grünen Boliden exzellent in Szene setzen und mit famosen Zeiten überzeugen, was schlussendlich mit diesem eindrucksvollen Ergebnis belohnt wurde. Vierter wurde im Almenland der Steirer Gerhard Auer, der mit seinem VW Scirocco II GTI 16V ebenfalls zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-blauen Boliden exzellent in Szene setzen und mit eindrucksvollen Zeiten überzeugen. Damit stand für den Routinier ein famoses Ergebnis bei diesem Rennen zu Buche. Die Top5 komplettierte noch der steirische Lokalmatador Josef Schögler, der mit seinem Opel Ascona B eine tadellose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-gelben Boliden exzellent in Szene setzen und auf der über 2km langen Strecke mit famosen Zeiten überzeugen.
Classic H über 2000ccm: Manfred Knaus (Foto) konnte in Gasen mit einer mehr als beeindruckenden Performance für großes Aufsehen sorgen. Am Steuer seines BMW E30 325i konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit beeindruckenden Zeiten für Furore sorgen. Nach einer spektakulären Vorstellung konnte er sich mit dem orangen Boliden nicht nur den vollen Erfolg in dieser Klasse an die Fahnen heften, sondern auch den Gesamtsieg bei den Historischen realisieren. Auf dem zweiten Platz folgte mit gerade einmal 0,8sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen der junge Steirer Nino Schanes, der mit seinem BMW E30 325i eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich auf der über 2km langen Strecke herausragend in Szene setzen und mit famosen Zeiten überzeugen. Der Lohn war schlussendlich mit dem weiß-roten Boliden auch der grandiose zweite Platz Gesamt bei den Historischen. Das Podium komplettierte ein weiterer Steirer mit Johannes Payer, der mit seinem BMW E30 325i eine grandiose Leistung auf dieser anspruchsvollen Strecke im Almenland ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-blauen Boliden exzellent in Szene setzen und mit famosen Zeiten überzeugen, was schlussendlich auch mit dem dritten Gesamtrang bei den Historischen belohnt wurde. Zudem begeisterte er mit seiner spektakulären Fahrweise die zahlreichen Fans entlang der Strecke.
Pf Klasse 6: Eine mehr als beeindruckende Leistung lieferte in dieser Klasse der Obersteirer Stefan Franischen (Foto) ab. Am Steuer seines Honda Civic Type R konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit exzellenten Zeiten für Furore sorgen. Dabei gelang es ihm sich im Laufe des Tages immer weiter zu steigern, was schlussendlich mit dem vollen Erfolg gegen starke Konkurrenten in Gasen belohnt wurde. Auf dem zweiten Platz folgte mit gerade einmal 0,43sec. (!) Rückstand der junge Oberösterreicher Tobias Großalber, welcher heuer erstmals mit seinem VW Polo GTI an den Start ging. Dabei konnte er sich mit dem schwarzen Boliden exzellent in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise für großes Aufsehen sorgen. Nach mehr als eindrucksvollen Zeiten konnte schlussendlich ein grandioses Ergebnis in dieser Klasse fixiert werden. Das Podium komplettierte mit weiteren 0,8sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen der junge Steirer Philipp Wilfling, der mit seinem Ford Focus ST170 eine großartige Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem blauen Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und vor allem in Rennlauf 3 mit einer beeindruckenden Zeit überzeugen. Damit stand der bislang größte Erfolg im Bergrennsport für ihn zu Buche.
Vierter wurde in dieser stark besetzten Klasse der steirische Routinier Ronald Reiß, der mit seinem VW Polo GTI eine mehr als famose Leistung ablieferte. Mit dem schwarz-orangen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit grandiosen Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Am Ende fehlten ihm nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,8sec. (!) auf das Podium, was für die spannende Entscheidung in Gasen sprach. Die Top5 komplettierte der ebenfalls eindrucksvoll agierende Steirer Gabriel Posch (Foto), der mit seinem Citroen Saxo VTS sich erstmals der über 2km langen Strecke stellte. Mit seinem silber-blauen Boliden konnte er dabei mit einer exzellenten Leistung überzeugen und sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, wobei er in einem spannenden Kampf knapp die Oberhand gegen die weiteren Konkurrenten behielt. Diese führte auf dem sechsten Rang der junge Obersteirer Stefan Mehlmaier an, der bei seinem Heimrennen mit einer famosen Performance zu begeistern vermochte. Am Steuer seines Opel Astra GSI 16V konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit exzellenten Zeiten überzeugen. Am Ende fehlten ihm nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,18sec. (!) auf die Top5 in dieser Klasse mit dem weiß-neongelben Boliden.
Siebenter wurde schlussendlich in dieser Klasse der Niederösterreicher Thomas Schütz (Foto), der diesmal den gelb-schwarzen VW Golf 1 GTI von seiner Tochter pilotierte. Mit einer spektakulären Leistung konnte er sich exzellent in Szene setzen und mit famosen Zeiten für Furore sorgen. Schlussendlich fehlten ihm nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,13sec. (!) auf den Opel Piloten. Die Top8 komplettierte in Gasen der Weststeirer Franz Kollmann, der mit seinem Opel Adam R2 eine tadellose Leistung ablieferte. Mit dem weiß-gelben Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und mit grandiosen Zeiten für Furore sorgen. Schlussendlich wurde der Einsatz mit einem exzellenten Ergebnis auf der über 2km langen Strecke belohnt, womit er sich für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte sichern konnte. Neunter wurde in dieser Klasse am Ende des Tages der Niederösterreicher Mario Zimmermann, der sich mit seinem Peugeot 106 S16 vor allem in Rennlauf 3 nochmals entscheidend steigern konnte. Mit dem weißen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und am Ende des Tages ein Topergebnis verbuchen, wobei ihm auf den Opel Piloten nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,88sec. (!) fehlten.
Die Top10 komplettierte die Obersteirerin Birgit Huber-Gschanes (Foto) mit ihrem Renault Clio B-Sport, die sich erstmals der Herausforderung in Gasen stellte. Dabei konnte sie sich mit dem silber-blauen Boliden exzellent in Szene setzen und einer fehlerfreie Leistung abliefern, was schlussendlich mit diesem tollen Ergebnis belohnt wurde. Leider kein Glück hatte auf der über 2km langen Strecke im Almenland der junge Steirer Rene Auner, welcher mit seinem Citroen C2 GT in Trainingslauf 2 ein wenig zu viel riskierte. Dabei krachte er mit dem türkisen Boliden im Mittelteil der Strecke doch vehement gegen eine Böschung, wobei dieser vor allem im Frontbereich in Mitleidenschaft gezogen wurde. Damit war für einen der Mitfavoriten in dieser Klasse der Renntag leider vorzeitig zu Ende.
Pf Klasse 5b: Mit einer mehr als beeindruckenden Performance konnte sich in dieser Klasse der Steirer Florian Neuherz (Foto) einen weiteren vollen Erfolg an die Fahnen heften. Am Steuer seines Fiat 128 3p konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und mit herausragenden Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Nach einer mehr als grandiosen Vorstellung stand im Almenland ein weiterer Sieg in dieser Saison mit dem gelb-grünen Boliden zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Steirer Erich Rossegger, der mit seinem Suzuki Swift GTI eine mehr als eindrucksvolle Leistung ablieferte. Mit dem orangen Boliden konnte er sich bei seinem Heimrennen exzellent in Szene setzen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Schlussendlich stand für ihn ein mehr als beeindruckendes Ergebnis auf dieser anspruchsvollen Strecke zu Buche. Das Podium komplettierte der ebenfalls exzellent agierende Weststeirer Angelo Griesser, der mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk.5 eine tadellose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem blau-grünen Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und tolle Zeiten realisieren, was schlussendlich mit diesem famosen Ergebnis auf der über 2km langen Strecke belohnt wurde.
PF Klasse 5a: In dieser stark besetzten Klasse konnte sich in Gasen der steirische Lokalmatador Chris-Andre Mayer (Foto) den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Am Steuer seines Honda Civic Type R konnte er sich im Laufe des Tages immer weiter steigern und mit herausragenden Zeiten für Furore sorgen. Schlussendlich stand mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden der Sieg gegen starke Konkurrenten zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte der Kärntner Markus Stingl, der mit seinem Renault 11 F2000 eine mehr als famose Performance auf der über 2km langen Strecke ablieferte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich herausragend in Szene setzen und sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern. Damit stand mit dem weißen Boliden schlussendlich ein mehr als beeindruckendes Ergebnis in Gasen zu Buche. Das Podium komplettierte der Steirer Dominik Rabl mit seinem VW Golf 1 GTI, der eine ebenfalls grandiose Vorstellung ablieferte. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und mit exzellenten Zeiten überzeugen, wobei er auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke mit seinem spektakulären Fahrstil zu begeistern vermochte. Am Ende stand ein weiteres Topergebnis in dieser Saison für ihn zu Buche.
Vierter wurde in dieser Klasse der Steirer Manfred Suppan, der mit seinem Opel Astra GSI 16V eine famose Leistung ablieferte. Dabei hatte er jedoch auch viel Glück, als die Zündspule vor Rennlauf 1 ihren Dienst quittierte. Zum Glück konnte der Defekt vor Ort erfolgreich behoben werden, und mit zwei exzellenten Zeiten ein spitzen Ergebnis mit dem weiß-gelben Boliden erzielt werden. Die Top5 in dieser Klasse komplettierte der Obersteirer Wolfgang Schutting, welcher heuer erstmals an den Start ging. Mit seinem weiter verbesserten Renault Clio Williams konnte er sich dabei eindrucksvoll in Szene setzen und mit famosen Zeiten überzeugen. Der Lohn war beim Heimrennen ein mehr als beeindruckendes Ergebnis mit dem weiß-grünen Boliden. Auf dem sechsten Platz kam in dieser stark besetzten Klasse der Steirer Martin Schaflechner (Foto) in die Wertung, der mit seinem VW Polo 2 16V eine großartige Vorstellung ablieferte. Mit dem rot-weißen Boliden konnte er sich dabei eindrucksvoll in Szene setzen und exzellente Zeiten auf der über 2km langen Strecke realisieren. Der Lohn war schlussendlich dieses mehr als eindrucksvolle Ergebnis gegen starke Konkurrenten.
Siebenter wurde in Gasen der steirische Lokalmatador Martin Pucher (Foto), welcher heuer erstmals mit seinem Citroen Saxo VTS an den Start ging. Mit dem weiß-schwarzen Boliden konnte er sich dabei mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, wobei ein Elektronikproblem in Rennlauf 3 für einen Ausfall bereits im unteren Streckenteil sorgte. Dennoch konnte ein spitzen Ergebnis auf dieser anspruchsvollen Strecke im Almenland realisiert werden. Die Top8 komplettierte der Obersteirer Mario Eisner, der mit seinem BMW E46 Coupe eine tadellose Leistung ablieferte. Dabei konnte er vor allem in Rennlauf 2 mit einer exzellenten Zeit überzeugen und sich am Ende ein tolles Ergebnis an die Fahnen heften. Zudem konnte er mit dem grünen Boliden die Fans mit seinem beherzten Fahrstil begeistern. Neunter wurde noch bei seinem ersten Rennen in dieser Saison der Tiroler Christian Hutter, der mit seinem Mitsubishi Colt RalliArt eine tadellose Leistung ablieferte. Zwar hatte man in Rennlauf 2 ein technisches Gebrechen zu verzeichnen, jedoch konnte man dieses vor Ort erfolgreich reparieren. Am Ende stand mit dem silber-grünen Boliden ein tolles Ergebnis auf der über 2km langen Strecke zu Buche.
Leider nicht in die Wertung kam der steirische Lokalmatador Patrick Flechl (Foto), welcher mit seinem Opel Astra GSI 16V in Trainingslauf 2 einen Ausfall hinnehmen musste. Dabei sorgten gleich vier gebrochene Stehbolzen dafür, dass er das Vorderrad auf der linke Seite verlor. Zum Glück entstand bei diesem Zwischenfall kein allzu großer Schaden am weiß-gelben Boliden, jedoch musste man den Renntag vorzeitig für beendet erklären. Ebenfalls in Trainingslauf 2 erwischte es den Niederösterreicher Christian Biesinger, der seinen VW Polo 86C 16V bereits im unteren Streckenabschnitt mit einem technischen Defekt vorzeitig abstellen musste. Dabei sorgte wohl ein Motorproblem dafür das man silber-orangen Boliden frühzeitig auf den Hänger verladen musste und den Renntag in Gasen für beendet erklären konnte.
Pf Klasse 4b: Der junge Obersteirer Sebastian Huber (Foto) konnte sich in dieser Klasse den vollen Erfolg in Gasen an die Fahnen heften. Am Steuer seines VW Golf 1 GTI 16V lieferte er eine beherzte Leistung ab, welche schlussendlich mit dem Sieg in dieser stark besetzten Klasse belohnt wurde. Dabei konnte er mit seinem violetten Boliden auch die zahlreichen Fans mit seinem spektakulären Fahrstil begeistern, womit er auf seinen ersten Verfolger einen Vorsprung von 0,7sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen herausfahren konnte. Das war diesmal der Steirer Georg Stix, der sich auf der über 2km langen Strecke mit seinem Renault Clio Cup 2 herausragend in Szene setzen konnte. Mit einer beeindruckenden Performance am Steuer des dunkelblauen Boliden konnte er sich im Laufe des Tages immer weiter steigern, was am Ende mit diesem mehr als eindrucksvollen Ergebnis belohnt wurde. Damit konnte er sich für die Meisterschaft erneut wichtige Punkte sichern und einen mehr als herausragenden Erfolg im Almenland sichern. Das Podium komplettierte der Niederösterreicher Matthias Brandl, der mit seinem VW Golf 2 16V eine ebenfalls famose Vorstellung bei diesem Event ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem grauen Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und mit exzellenten Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Damit stand schlussendlich ein weiteres Topergebnis in dieser Saison für ihn zu Buche.
Rang Vier sicherte sich in dieser Klasse der Wiener Thomas Kroupa (Foto), der mit seinem VW Rallye Golf-R eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit exzellenten Zeiten für Furore sorgen. Schlussendlich stand mit dem weiß-orangen Boliden ein grandioser Erfolg im Almenland für den amtierenden Champion zu Buche. Die Top5 komplettierte in Gasen der Steirer Gregor Hutter, der mit seinem Alfa Romeo 33 eine grandiose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich im Laufe des Tages mit dem rot-blauen Boliden immer weiter steigern und die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich konnte er sich in einem äußerst spannenden Kampf knapp gegen die weiteren Konkurrenten durchsetzen und ein großartiges Resultat fixieren. Sechster wurde mit gerade einmal 0,3sec. (!) Rückstand der junge steirische Lokalmatador Tobias Weberhofer, der mit seinem Opel Kadett GSI 16V eine beherzte Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-orangen Boliden grandios in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, womit schlussendlich ein tolles Ergebnis in dieser stark besetzten Klasse fixiert werden konnte.
Auf dem siebenten Rang folgte der Weststeirer Karl Heinz Schauperl (Foto), der mit seinem bewährten VW Käfer eine tadellose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich vor allem in Rennlauf 3 nochmals entscheidend steigern und mit dem weiß-schwarzen Boliden eine großartige Zeit realisieren. Damit stand ein spitzen Ergebnis für ihn in Gasen zu Buche. Die Top8 komplettierte noch die Passauer Berglegende Helmut Maier, der sich nach einigen Jahren Pause wieder dieser Herausforderung im Almenland stellte. Mit dem roten VW Spiess-Golf 1 16V konnte er dabei eine tadellose Vorstellung abliefern, womit für den Routinier ein mehr als exzellentes Ergebnis zu Buche stand.
Pf Klasse 4a: Mit einer beeindruckenden Performance konnte in dieser Klasse der junge Steirer Bernd Mayer (Foto) für großes Aufsehen sorgen. Am Steuer seines Peugeot 308 TCR 1.6 lieferte er eine herausragende Leistung auf der über 2km langen Strecke in Gasen ab, welche schlussendlich mit dem vollen Erfolg gegen starke Konkurrenten belohnt wurde. Dabei konnte er sich mit dem weiß-blauen Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und herausragende Zeiten erzielen. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der obersteirische Lokalmatador Dieter Holzer, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich bei seinem Heimrennen im Laufe des Tages immer weiter steigern und mit mehr als eindrucksvollen Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Der Lohn war am Ende dieses grandiose Ergebnis vor zahlreichen Fans entlang der Strecke. Das Podium komplettierte der Niederösterreicher Michael Emsenhuber, der mit seinem VW Nemeth Corrado 16V ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem orangen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und vor allem in Rennlauf 1 eine mehr als beeindruckende Zeit auf dieser anspruchsvollen Strecke realisieren. Schlussendlich stand ein großartiges Ergebnis für ihn in Gasen zu Buche, und man konnte für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte fixieren.
Vierter wurde in dieser stark besetzten Klasse der Steirer Christian Strobl (Foto), der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 eine herausragende Vorstellung ablieferte. Gleich bei seiner Premiere am Berg mit dem weiß-roten Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und grandiose Zeiten realisieren. Am Ende konnte er sich bei seinem Heimrennen einen mehr als beeindruckenden Erfolg an die Fahnen heften. Die Top5 komplettierte der steirische Lokalmatador Bernd Pöllabauer, der erstmals am Steuer eines Mitsubishi Lancer Evo 9 Platz nahm. Dabei konnte er sich mit dem weißen Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und eine beeindruckende Performance abliefern, wobei er sich bei seiner Premiere im Laufe des Tages immer weiter steigern konnte. Schlussendlich stand für ihn ein mehr als beeindruckendes Ergebnis in dieser stark besetzten Klasse vor zahlreichen heimischen Fans zu Buche. Sechster wurde mit gerade einmal 0,91sec. (!) Rückstand der Salzburger Severin Gschiel, der mit seinem VW Golf 1 8V heuer erstmals am Berg an den Start ging. Mit dem weiß-goldenen Boliden konnte er sich dabei gleich grandios in Szene setzen und mit seinem beherzten Fahrstil für Furore sorgen. Schlussendlich stand ein famoses Ergebnis in Gasen gegen starke Konkurrenten für ihn zu Buche.
Auf dem siebenten Platz kam mit einem minimalen Rückstand von 0,14sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen der Steirer Mario Papst in die Wertung. Mit seinem Subaru Impreza GT konnte er sich dabei mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und mit grandiosen Zeiten überzeugen. Dabei vermochte er mit konstant starken Zeiten zu überzeugen, welche ihn zu diesem spitzen Ergebnis führten. Die Top8 komplettierte in Gasen der Steirer Markus Gruber (Foto), der mit seinem Skoda Fabia Evo 2 eine großartige Vorstellung ablieferte. Mit seinem weiß-grünen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und mit famosen Zeiten überzeugen, was schlussendlich mit diesem mehr als famosen Ergebnis belohnt wurde. Dabei gelang ihm vor allem in Rennlauf 2 eine mehr als beachtliche Zeit auf der über 2km langen Strecke. Neunter wurde schlussendlich der weststeirische Routinier Werner Jud, der mit seinem VW Golf 2 16V eine mehr als famose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem legendären grünen Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und exzellente Zeiten realisieren. Damit konnte er für die Meisterschaft erneut wichtige Punkte fixieren und ein weiteres Topergebnis in dieser Saison einfahren.
Die Top10 komplettierte bei diesem Rennen der Kärntner Andreas Pausch (Foto), der endlich ein problemfreies Rennen absolvieren konnte. Mit seinem weiß-gelben Renault 5 Maxi S2000 konnte er sich auf dieser anspruchsvollen Strecke exzellent in Szene setzen, was schlussendlich mit diesem tollen Ergebnis gegen starke Konkurrenten belohnt wurde. Auf dem 11. Rang folgte noch der Steirer Daniel Sailer, der mit seinem BMW E30 328i auch in Gasen für spektakuläre Drifteinlagen sorgte. Dabei konnte er mit dem weiß-rot-blauen Boliden die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern und für beeindruckende Showeinlagen sorgen. Leider einen Ausfall hinnehmen musste im Almenland der Steirer Mario Hohenwarter, dem die Technik in seinem Ford Focus ST170 R einen Strich durch die Rechnung machte. Nach Rennlauf 1, wo man auch einen Dreher zu verzeichnen hatte, musste man den blau-weißen Boliden vorzeitig in den Hänger verladen und den Renntag für beendet erklären.
Pf Klasse 3b: Der Steirer Patrick Trammer (Foto) konnte auch in Gasen mit einer mehr als beeindruckenden Leistung für großes Aufsehen sorgen. Am Steuer seines wunderschön vorbereiteten VW Golf 1 16V Evo 2 lieferte er eine mehr als herausragende Leistung ab, welche schlussendlich mit einem weiteren Sieg in dieser Klasse belohnt wurde. Damit konnte er auch auf der über 2km langen Strecke im Almenland den obersten Platz am Podium für sich beanspruchen. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der Steirer Manfred Fuchs, welcher heuer erstmals im Bergrallyecup an den Start ging. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 konnte er sich dabei mehr als herausragend in Szene setzen und mit eindrucksvollen Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Am Ende stand mit dem grauen Boliden ein mehr als grandioses Ergebnis auf dieser anspruchsvollen Strecke zu Buche. Das Podium komplettierte der in Gasen spektakulär agierende Kärntner Karlheinz Stranner, der mit seinem Ford Escort Cosworth eine grandiose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weißen Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und mit seinem beherzten Fahrstil auch die Fans entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich konnte ein spitzen Ergebnis bei diesem Rennen realisiert werden.
Rang Vier ging hier schlussendlich an den Niederösterreicher Andreas Miletich, der mit seinem VW Scirocco Type S eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Mit dem dunkelgrünen Boliden konnte er sich im Laufe des Tages immer weiter steigern, wobei ihm am Ende nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,5sec. (!) auf das Podium fehlten. Damit stand in Gasen ein mehr als beeindruckendes Ergebnis für ihn zu Buche. Die Top5 komplettierte in dieser Klasse der Salzburger Herbert Fröhlich (Foto), der weitere 0,5sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen zurücklag. Mit seinem Kia Cee´d TCR stellte er sich dabei erstmals dieser Herausforderung im steirischen Almenland, was schlussendlich gleich mit diesem eindrucksvollen Ergebnis belohnt wurde. Zudem konnte er mit dem weiß-schwarzen Boliden auf der über 2km langen Strecke mit famosen Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Auf dem sechsten Platz kam in dieser stark besetzten Klasse der Oberösterreicher Hannes Schlager in die Wertung, der mit seinem Speed Car GT 1000 eine exzellente Leistung ablieferte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er dabei die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern und mit dem blauen Boliden für großes Aufsehen sorgen. Schlussendlich stand für ihn ein weiteres Topergebnis in der Premierensaison am Berg zu Buche.
Siebenter wurde in dieser Klasse der junge Oberösterreicher Patrick Wendolsky, der mit seinem VW Polo R1 Proto eine mehr als famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-schwarzen Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und mit seinem beherzten Fahrstil für Furore sorgen. Der Lohn war am Ende ein mehr als beeindruckendes Ergebnis gegen starke Konkurrenten. Die Top8 komplettierte der Obersteirer Stefan Karl, der mit seinem VW Golf 4 GTI eine mehr als famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem rosafarbenen Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und in den Rennläufen mit exzellenten Zeiten überzeugen. Schlussendlich konnte er sich dieses Topergebnis in dieser Klasse an die Fahnen heften und für die Meisterschaft wieder wichtige Punkte fixieren. Rang Neun ging an den steirischen Lokalmatador Johannes Pabst (Foto), der mit seinem Opel Risse Kadett D 16V heuer erstmals an den Start ging. Dabei konnte er sich exzellent in Szene setzen und sich im Laufe des Tages auf der über 2km langen Strecke immer weiter steigern. Damit stand mit dem weiß-blauen Boliden schlussendlich ein Topergebnis gegen starke Konkurrenten zu Buche. Die Top10 komplettierte noch der Steirer Manfred Liendl, der mit seinem Ford Escort Turbo eine tadellose Leistung ablieferte. Mit seinem schwarzen Boliden konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen und vor allem in Rennlauf 2 mit einer famosen Zeit überzeugen. Am Ende des Tages stand somit ein weiteres spitzen Ergebnis für ihn in der Premierensaison zu Buche.
Pf Klasse 3a: Äußerst spannend verlief die Entscheidung in dieser Klasse. Am Ende konnte sich der Salzburger Herbert Perwein knapp gegen die starke Konkurrenz durchsetzen und mit seinem VW PR Golf 1 Turbo 4×4 einen weiteren vollen Erfolg realisieren. Dabei konnte er sich im Laufe des Tages am Steuer seines grauen Boliden immer weiter steigern und mit mehr als beeindruckenden Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Schlussendlich stand in Gasen auch der herausragende vierte Gesamtrang für ihn und seinem Team zu Buche. Auf dem zweiten Platz kam der Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager in die Wertung, der sich nach zwei gewerteten Rennläufen um gerade einmal 0,22sec. (!) geschlagen geben musste. Dabei konnte er sich mit seinem VW Golf 17 Turbo mehr als herausragend in Szene setzen und famose Zeiten auf der über 2km langen Strecke realisieren. Schlussendlich stand mit dem grün-blauen Boliden auch Gesamt mit Platz Fünf ein mehr als herausragendes Resultat zu Buche, wobei er mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern konnte. Das Podium komplettierte der Steirer Diethard Sternad (Foto) mit seinem Honda Civic FK7 TCR, der mit einer mehr als famosen Leistung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mit dem grau-orangen Boliden im Laufe des Tages immer weiter steigern und mit mehr als eindrucksvollen Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Schlussendlich konnte ein mehr als beeindruckendes Ergebnis in dieser stark besetzten Klasse fixiert werden.
Vierter wurde in dieser Klasse am Ende des Tages der Steirer Markus Blasl, der in einem äußerst spannenden Kampf knapp die Oberhand über die weiteren Konkurrenten behielt. Dabei konnte er mit seinem orange-blauen Opel Gerent Kadett C 16V mehr als famose Zeiten realisieren und für Furore sorgen. Schlussendlich stand ein mehr als beeindruckendes Ergebnis für ihn und seinem Team zu Buche. Die Top5 komplettierte mit gerade einmal 0,58sec. (!) Rückstand der Steirer Michael Auer, welcher heuer sein zweites Rennen mit dem Hyundai i30 N TCR in Angriff nahm. Dabei konnte er sich mit dem neongelb-schwarzen Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und mit famosen Zeiten für Furore sorgen. Schlussendlich stand ein mehr als beeindruckendes Ergebnis auf der über 2km langen Strecke beim erst zweiten Renneinsatz in dieser Saison für ihn zu Buche. Rang Sechs ging mit einem minimalen Rückstand von 0,012sec. (!) an den steirischen Lokalmatador Thomas Weberhofer (Foto), der nach einigen Jahren wieder in Gasen an den Start ging. Dabei konnte er sich mit seinem Opel Astra TCR mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, und das obwohl man sowohl in Trainingslauf 2 als auch in Rennlauf 1 aufgrund eines defekten Notausschalters es nicht ins Ziel schaffte. Vor Ort konnte das Team das Problem aber erfolgreich lösen und so stand nach mehr als beeindruckenden Zeiten in den weiteren Rennläufen dieses famose Ergebnis zu Buche.
Siebente wurde in Gasen die junge Steirerin Stella Ochabauer (Foto), die heuer erstmals mit ihrem VW Corrado Turbo an den Start ging. Dabei konnte sie sich mit dem grau-pinken Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, wobei ein technisches Problem im Training vor Ort erfolgreich gelöst werden konnte. Nach exzellenten Zeiten konnte sie sich dieses mehr als eindrucksvolle Ergebnis in Gasen an die Fahnen heften. Die Top8 komplettierte noch der Oberösterreicher Günther Königseder, welcher erstmals am Berg an den Start ging. Dabei konnte er sich mit seinem schwarzen BMW 135i Coupe exzellent in Szene setzen und mit tollen Zeiten überzeugen. Schlussendlich wurde der Einsatz mit einem mehr als exzellenten Ergebnis in dieser stark besetzten Klasse belohnt.
Pf Klasse 2b: Der Niederösterreicher Rene-Patrick Aichgruber konnte sich in dieser Klasse mit seinem TracKing RC01b BMW erneut durchsetzen. Am Steuer des weiß-blauen Boliden lieferte er eine mehr als beeindruckende Performance ab, wobei er sich im entscheidenden 3. Rennlauf nochmals zu steigern vermochte. Nach einer spektakulären Vorstellung, wo er auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern konnte, stand auch Gesamt mit Platz Acht ein Topergebnis zu Buche. Auf dem zweiten Rang kam mit einem Rückstand von gerade einmal 1,2sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen der Kärntner Hannes Kaufmann (Foto) in die Wertung. Dieser konnte mit seinem Ford Escort Cosworth eine mehr als beeindruckende Leistung auf der über 2km langen Strecke im Almenland abliefern. Dabei gelang ihm vor allem in Rennlauf 2 mit dem weiß-schwarzen Boliden eine mehr als beeindruckende Zeit in Gasen. Damit konnte er auch im Gesamtklassement mit Platz Neun ein spitzen Resultat erzielen.
Das Podium in dieser Klasse komplettierte der steirische Lokalmatador Gerald Haidenbauer, der erstmals diese Herausforderung mit seinem Audi RS3 LMS TCR in Angriff nahm. Mit dem weiß-roten Boliden konnte er sich dabei ausgezeichnet in Szene setzen und mit mehr als eindrucksvollen Zeiten überzeugen. Damit konnte er sich schlussendlich gleich ein mehr als herausragendes Ergebnis an die Fahnen heften und zudem mit einer beherzten Vorstellung überzeugen. Rang Vier ging in dieser stark besetzten Klasse an einen weiteren steirischen Lokalmatador mit Erwin Heidenbauer (Foto), der erstmals am Steuer eines Mitsubishi Lancer Evo 9 Platz nahm. Mit dem silber-roten Boliden konnte er sich dabei gleich herausragend in Szene setzen und mit famosen Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Das wurde am Ende des Tages mit diesem grandiosen Ergebnis beim Heimrennen belohnt. Die Top5 komplettierte der Bayer Michael Storath, der mit seinem wunderschön vorbereiteten Lancia Delta Integrale eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem in Martini Design erstrahlenden Boliden eindrucksvoll in Szene setzen, wobei er im Laufe des Tages immer mehr mit Kupplungsproblemen zu kämpfen hatte. Am Ende war man froh es überhaupt über die Renndistanz geschafft zu haben.
Sechster wurde schlussendlich der Oberösterreicher Florian Königseder (Foto), der mit seinem BMW E46 Turbo eine mehr als spektakuläre Vorstellung ablieferte. Am Steuer des schwarzen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und mit seinen Drifteinlagen für großes Aufsehen sorgen. Dabei vermochte er die zahlreichen Fans entlang der über 2km langen Strecke zu begeistern. Auf dem siebenten Platz kam noch der Steirer Rene Piuk in die Wertung, der mit seinem Honda Civic SIR-S eine tolle Leistung ablieferte. Dabei hatte er jedoch in Rennlauf 3 im Mittelteil der Strecke einen Dreher zu verzeichnen, welcher aber zum Glück ohne Folgen über die Bühne ging. Schlussendlich stand ein tolles Ergebnis auf dieser anspruchsvollen Strecke mit dem schwarzen Boliden zu Buche.
Pf Klasse 2a: Kevin Raith konnte sich in dieser Klasse den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Der steirische Lokalmatador lieferte mit seinem Porsche 992 GT3 Cup eine mehr als beeindruckende Performance in Gasen ab, welche schlussendlich mit diesem herausragenden Sieg gegen starke Konkurrenten belohnt wurde. Zudem konnte er sich mit dem dunkelblauen Boliden auch den mehr als eindrucksvollen dritten Gesamtrang an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Platz folgte die steirische Berglegende Felix Pailer (Foto), der mit seinem Lancia Delta Integrale eine mehr als beeindruckende Performance bei seinem Heimrennen ablieferte. Mit dem orangen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit mehr als eindrucksvollen Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Schlussendlich stand für den Routinier auch im Gesamtklassement mit Platz Sechs ein mehr als famoses Ergebnis vor zahlreichen heimischen Fans zu Buche.
Das Podium komplettierte in dieser Klasse der Steirer Markus Binder (Foto), der mit seinem Ford Escort Cosworth eine exzellente Vorstellung ablieferte. Dabei haderte er jedoch am gesamten Renntag über mit Problemen an der Zylinderkopfdichtung, weshalb man nach Rennlauf 2 den weiß-grünen Boliden auch vorzeitig auf den Hänger verlud. Dennoch kämpfte man sich trotz großer Sorgenfalten über die Renndistanz, womit man für die Meisterschaft erneut wichtige Punkte fixieren konnte. Auf dem vierten Rang kam in dieser Klasse der Oberösterreicher Patrick Stingl in die Wertung, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 6 eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden exzellent in Szene setzen, was schlussendlich mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Damit konnte er mit dem dunkelblauen Boliden ein famoses Rennen auf der über 2km langen Strecke absolvieren.
Pf Klasse 1: Der große Sieger beim Bergrallyecuplauf in Gasen war der Niederösterreicher Karl Schagerl. Am Steuer seines VW Golf Rallye TFSI konnte er mit einer herausragenden Performance für großes Aufsehen sorgen und sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen. Dabei hatte er jedoch in Rennlauf 3 auch viel Glück, als er bei der Zielkurve einen Leitpflock touchierte und sich dabei am Heck einen Schaden am weiß-blauen Boliden zuzog. Zudem konnte er einen famosen neuen Streckenrekord im Almenland fixieren. Auf dem zweiten Rang kam in dieser Klasse der steirische Lokalmatador Reinhold Taus (Foto) in die Wertung, welcher keinen einfachen Renntag mit seinem Subaru Impreza P4 Turbo erlebte. Nachdem man erneut mit Fahrwerksproblemen haderte kam in Rennlauf 2 auch noch eine defekte Zündspule hinzu. Dank der Unterstützung des gesamten Teams schaffte man es den schwarzen Boliden rechtzeitig für den 3. Rennlauf wieder einsatzbereit zubekommen. Dort konnte dann der Lokalmatador mit einer grandiosen Leistung für Furore sorgen und ebenfalls die 1min. Schallmauer unterbieten, womit man sich auch Gesamt Platz Zwei an die Fahnen heften konnte.
Das Podium in dieser Klasse komplettierte der Obersteirer Franz Kogler (Foto), der mit seinem Ford Escort RS Cosworth eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Mit dem schwarz-orangen Boliden konnte er sich dabei herausragend in Szene setzen und mit exzellenten Zeiten überzeugen. Schlussendlich stand gegen starke Konkurrenten ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis zu Buche, womit man für die Meisterschaft erneut wichtige Punkte fixieren konnte. Rang Vier ging in dieser Klasse an den steirischen Routinier Karl Heinz Binder, der mit seinem Ford Sierra RS Cosworth ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem schwarzen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, und das obwohl man aufgrund eines Problems beim Turbo auf den entscheidenden 3. Rennlauf verzichten musste. Dennoch stand schlussendlich ein mehr als famoses Ergebnis auf der über 2km langen Strecke im Almenland für ihn zu Buche.
Die Top5 komplettierte in dieser Klasse ein weiterer steirische Routinier mit Ewald Scherr. Dieser konnte sich mit seinem Ford Escort RS Cosworth erneut eindrucksvoll in Szene setzen und mit einer fehlerfreien Vorstellung überzeugen. Nach einer famosen Leistung mit dem gelb-schwarzen Boliden konnte ein weiteres Topergebnis in dieser Saison und somit wichtige Punkte fixiert werden. Leider erneut kein Glück hatte der Steirer Michael Wels (Foto), welcher in Trainingslauf 2 seinen Mitsubishi Lancer Evo 4 kurz nachdem Start erneut mit einem technischen Gebrechen vorzeitig abstellen musste. Dabei sorgte wohl erneut die Kupplung dafür, dass man den weiß-blauen Boliden noch vor den Rennläufen in den Hänger verladen konnte.
Last Updated on 23. Juni 2025 by Peter Schabernack
