
Spannende Bergrallyepremiere in Übersbach
Reinhold Taus feiert am Ende seinen ersten Gesamtsieg im Jahr 2025
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Gesamtergebnis Bergrallye Übersbach 2025
Klassenergebnisse Bergrallye Übersbach 2025
Fotos




Erstmals wurde in Übersbach ein Lauf zum Bergrallyecup ausgetragen. Die 1,7km lange Strecke brachte dabei die Piloten an ihre Grenzen und sorgte für spektakulären Motorsport. Dabei lieferte das Team von Motorsport Neuherz eine exzellente Premierenveranstaltung ab, und auch mit dem Wetter hatte man das Glück auf seiner Seite. Erst um 16.00 Uhr kam die angekündigte Gewitterfront in die Region Fürstenfeld, und da hatte man bereits erfolgreich 2 Rennläufe bei idealen äußeren Bedingungen absolviert. Der 3. Rennlauf wurde daraufhin nicht mehr gestartet. Die Fans bekamen dennoch spannenden Bergrennsport geboten.
Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich schlussendlich der Steirer Reinhold Taus (Titelbild) durchsetzen. Mit seinem Subaru Impreza P4 Turbo lieferte er eine mehr als beeindruckende Performance auf dieser anspruchsvollen Strecke ab, was am Ende mit dem ersten vollen Erfolg in dieser Saison belohnt wurde. Dabei konnte er sich in Rennlauf 2 nochmals entscheidend steigern und auf der 1,7km langen Strecke eine grandiose Zeit erzielen. Mit einem Rückstand von gerade einmal 0,18sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen ging der zweite Gesamtrang an den Niederösterreicher Rene-Patrick Aichgruber, der mit seinem TracKing RC01b BMW eine spektakuläre Vorstellung ablieferte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich herausragend in Szene setzen und dabei die Fans entlang der Strecke begeistern. Am Ende stand auch der Sieg in der Pf Klasse 2b für ihn zu Buche. Das Podium Gesamt komplettierte der Salzburger Herbert Perwein (Foto), der in Rennlauf 1 eine defekte Halbachse zu verzeichnen hatte. Dennoch gelang ihm unter diesen Umständen eine Topzeit. Was hier möglich gewesen wäre zeigte er in Rennlauf 2, als er mit seinem VW PR Golf 1 Turbo 4×4 die schnellste Zeit in Übersbach realisieren konnte. Somit konnte er sich auch den Streckenrekord an die Fahnen heften und zudem die Pf Klasse 3a für sich entscheiden.
Vierter wurde Gesamt der spektakulär agierende Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager, der mit seinem VW Golf 17 Turbo ebenfalls für großes Aufsehen sorgen konnte. Dabei konnte er mit seiner bekannt beherzten Fahrweise nicht nur famose Zeiten in Übersbach realisieren, sondern auch die Fans entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich stand für ihn der großartige zweite Rang in der Pf Klasse 3a zu Buche. Die Top5 Gesamt komplettierte mit gerade einmal 0,33sec. (!) Rückstand sein niederösterreichischer Landsmann Patrick Mayer (Foto), der mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V eine mehr als herausragende Performance ablieferte. Auf dieser technisch anspruchsvollen Strecke konnte er sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern und herausragende Zeiten realisieren. Am Ende konnte er sich in der Pf Klasse 4a gegen starke Konkurrenz durchsetzen und einen vollen Erfolg für sich verbuchen. Sechster Gesamt wurde mit weiteren 0,17sec. (!) Rückstand der Steirer Markus Blasl, der erstmals in diesem Jahr das Steuer des Opel Gerent Kadett C 16V übernahm. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen, wobei ein Dreher in Trainingslauf 2 zum Glück ohne Folgen blieb. In den Rennläufen gelangen ihm großartige Zeiten, was am Ende mit dem dritten Rang in der Pf Klasse 3a belohnt wurde.
Auf dem siebenten Gesamtrang kam sein steirischer Landsmann Markus Binder in die Wertung, der mit seinem Ford Escort Cosworth eine großartige Vorstellung ablieferte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er mit exzellenten Zeiten überzeugen, wobei er sich vor allem in Rennlauf 2 nochmals entscheidend steigern konnte. Schlussendlich stand der Sieg in der Pf Klasse 2a für ihn in Übersbach zu Buche. Die Top8 Gesamt komplettierte auf der 1,7km langen Strecke der Kärntner Hannes Kaufmann (Foto), der mit seinem Ford Escort Cosworth ebenfalls zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und mit seinen gefahrenen Zeiten grandios aufzeigen. Schlussendlich stand der großartige zweite Rang in der Pf Klasse 2b für ihn zu Buche. Neunter wurde Gesamt der Niederösterreicher Michael Emsenhuber, der mit seinem VW Nemeth Corrado 16V eine großartige Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich exzellent in Szene setzen, was am Ende mit dem eindrucksvollen zweiten Platz in der Pf Klasse 4a belohnt wurde. Die Top10 Gesamt komplettierte die steirische Berglegende Felix Pailer, der mit seinem Lancia Delta Integrale ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit einer fehlerfreien Leistung konnte er sich am Ende des Tages den grandiosen zweiten Rang in der Pf Klasse 2a an die Fahnen heften.
Insgesamt stellten sich 65 Fahrer dem Bergrallyecuplauf in Übersbach, 2 Fahrer mussten nachdem Bergslalom auf einen Start verzichten
Historische FIA HTP bis 1300ccm: Der Steirer Erwin Mandl (Foto) konnte sich in Übersbach mit einer mehr als eindrucksvollen Leistung exzellent in Szene setzen. Am Steuer seines NSU TT lieferte er auf dieser anspruchsvollen Strecke eine famose Vorstellung ab. Vor allem in Rennlauf 2 konnte er sich mit dem roten Boliden nochmals entscheidend steigern und eine eindrucksvolle Zeit realisieren, was am Ende mit diesem famosen Ergebnis belohnt wurde.
Historische FIA HTP bis 1600ccm: Äußerst spannend verlief die Entscheidung in dieser Klasse. Am Ende konnte sich dabei der Niederösterreicher Manfred Zöchling (Foto) durchsetzen. Mit seinem VW Golf 1 GTI lieferte er in den Rennläufen eine mehr als beeindruckende Performance ab, was am Ende mit einem weiteren vollen Erfolg in dieser Saison belohnt wurde. Jedoch hatte er auch viel Glück, als bei einem Ausritt in Trainingslauf 1 der weiß-schwarze Bolide nicht beschädigt wurde. Rang Zwei ging am Ende nach zwei gewerteten Rennläufen an den Steirer Thomas Tkaletz, dem gerade einmal 0,17sec. (!) auf den Sieger fehlten. Dabei konnte er sich mit seinem VW Golf 1 GTI mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten auf der 1,7km langen Strecke realisieren. Damit stand am Ende des Tages ein weiteres Topergebnis in diesem Jahr mit dem weiß-orangen Boliden zu Buche.
Historische FIA HTP bis 2000ccm: Eine mehr als beeindruckende Leistung lieferte in Übersbach der Steirer Patrick Knoll (Foto) ab. Mit seinem Opel Kadett B Coupe F Rallye konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und eine famose Performance in den Rennläufen abliefern. Nach einer spektakulären Vorstellung am Steuer des roten Boliden stand neben dem Sieg in dieser Klasse auch der mehr als beeindruckende vierte Gesamtrang bei den Historischen zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte der steirische Bergroutinier Johann Krammer mit seinem Alfa Romeo 33 8V, der eine exzellente Leistung auf dieser technisch anspruchsvollen Strecke ablieferte. Mit dem dunkelblauen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern. Am Ende konnte er sich ein weiteres Topergebnis an die Fahnen heften.
Historische FIA HTP über 2000ccm: Gernot Bittner (Foto) konnte sich in dieser Klasse am Ende den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Mit seinem BMW E30 325i lieferte er in Übersbach eine mehr als eindrucksvolle Vorstellung ab, welche schlussendlich mit diesem beeindruckenden Erfolg belohnt wurde. Dabei konnte er sich mit dem weiß-roten Boliden herausragend in Szene setzen und mit dem Sieg in Übersbach den bislang wohl größten Erfolg im Bergrennsport realisieren. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der Burgenländer Herbert Neubauer, der bei seinem Heimrennen eine exzellente Vorstellung ablieferte. Mit seinem weißen, in Martini Design erstrahlenden Lancia Delta Integrale konnte er mit einer fehlerfreien Leistung überzeugen, was am Ende mit diesem famosen Ergebnis belohnt wurde.
Classic H bis 2000ccm: Einen mehr als beeindruckenden Erfolg konnte sich in dieser Klasse der Burgenländer Mario Stampfer (Foto) an die Fahnen heften. Mit seinem Renault Clio 16V lieferte er eine exzellente Vorstellung ab, was am Ende mit dem Sieg in Übersbach belohnt wurde. Dabei konnte er bei seinem Heimrennen mit herausragenden Zeiten für großes Aufsehen sorgen und mit dem silbernen Boliden die Fans entlang der Strecke begeistern. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Steirer Patrick Ulz, der mit seinem Alfa Romeo Sud ti ebenfalls auf der 1,7km langen Strecke zu überzeugen vermochte. Mit dem roten Boliden konnte er sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern und exzellente Zeiten realisieren, was am Ende mit diesem spitzen Resultat belohnt wurde.
Das Podium komplettierte in dieser Klasse der Weststeirer Gerald Schröcker (Foto), der mit seinem Alfa Romeo Sud ti ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem rot-grünen Boliden konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern, was am Ende mit diesem grandiosen Ergebnis belohnt wurde. Vierter wurde in dieser Klasse sein steirischer Landsmann Gerhard Auer, der heuer erstmals am Berg an den Start ging. Mit seinem VW Scirocco 2 GTI 16V konnte er dabei mit einer exzellenten Vorstellung überzeugen und auf dieser anspruchsvollen Strecke famose Zeiten realisieren. Damit konnte er sich mit dem weiß-blauen Boliden ein spitzen Resultat am Ende des Tages an die Fahnen heften.
Classic H über 2000ccm: Mit einer herausragenden Performance konnte sich in dieser Klasse der Steirer Manfred Knaus (Foto) durchsetzen. Am Steuer seines BMW E30 325i lieferte er eine spektakuläre Vorstellung in Übersbach ab. Nach mehr als eindrucksvollen Zeiten mit dem orangen Boliden konnte er sich am Ende des Tages nicht nur den Sieg in dieser Klasse sichern, sondern sich auch als Gesamtsieger bei den Historischen feiern lassen. Auf dem zweiten Rang folgte der Steirer Nino Schanes, der mit seinem BMW E30 325i ebenfalls auf dieser anspruchsvollen Strecke zu überzeugen vermochte. Mit dem weiß-roten Boliden konnte er dabei herausragende Zeiten in den Rennläufen erzielen, was am Ende mit diesem grandiosen Resultat belohnt wurde. Zudem stand auch Gesamt bei den Historischen der großartige zweite Platz zu Buche. Das Podium komplettierte ein weiterer Steirer mit Johannes Payer, der mit seinem BMW E30 325i ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte er mit einer beherzten Fahrweise für Furore sorgen, wobei er auch die Fans entlang der Strecke begeistern konnte. Am Ende stand trotz Motorproblemen ein großartiges Resultat für ihn zu Buche.
Pf Klasse 6: In dieser Klasse war der steirische Lokalmatador Rene Auner nicht zu schlagen. Am Steuer seines Citroen C2 GT konnte er sich vor heimischen Fans mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und herausragende Zeiten in den Rennläufen realisieren. Schlussendlich stand mit dem türkisen Boliden der nächste volle Erfolg in dieser Saison auf dieser anspruchsvollen Strecke zu Buche. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der Obersteirer Stefan Franischen (Foto), der mit seinem Honda Civic Type R eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und sich vor allem in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern. Damit konnte ein exzellentes Resultat in Übersbach fixiert werden. Das Podium komplettierte der steirische Routinier Ronald Reiß, der mit seinem VW Polo GTI eine mehr als spektakuläre Vorstellung auf der 1,7km langen Strecke ablieferte. Mit dem schwarz-orangen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und spitzen Zeiten erzielen, womit am Ende des Tages ein weiteres Topergebnis in dieser Saison zu Buche stand.
Vierter wurde in dieser Klasse der Niederösterreicher Mario Zimmermann (Foto), der mit seinem Peugeot 106 S16 eine exzellente Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weißen Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und mit seinem beherzten Fahrstil für großes Aufsehen sorgen. Am Ende stand ein grandioser Erfolg für ihn und seinem Team in Übersbach zu Buche. Die Top5 komplettierte der Weststeirer Franz Kollmann, der mit seinem Opel Adam R2 ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit dem weiß-gelben Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und tolle Zeiten realisieren. Schlussendlich stand für ihn ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis auf dieser anspruchsvollen Strecke zu Buche.
Pf Klasse 5b: Florian Neuherz (Foto) war bei seinem Heimrennen eine Klasse für sich. Mit seinem Fiat 128 3p ließ er der Konkurrenz keine Chance, was am Ende mit einem weiteren vollen Erfolg belohnt wurde. Dabei konnte er mit seiner spektakulären Fahrweise am Steuer seines gelb-grünen Boliden für Furore sorgen und sich herausragend in Szene setzen, wobei er auch die Fans entlang der 1,7km langen Strecke zu begeistern vermochte. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der junge Weststeirer Angelo Griesser, der mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk.5 eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Mit seinem dunkelblauen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und auf dieser anspruchsvollen Strecke mit exzellenten Zeiten überzeugen. Am Ende stand für ihn damit einer der wohl größten Erfolge im Bergrennsport zu Buche. Das Podium komplettierte der Steirer Erich Rossegger, der mit seinem Suzuki Swift GTI eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Mit dem orangen Boliden konnte er sich dabei herausragend in Szene setzen und spitzen Zeiten realisieren, was am Ende mit diesem famosen Ergebnis in Übersbach belohnt wurde.
Pf Klasse 5a: Eine mehr als beeindruckende Leistung lieferte in dieser Klasse der Kärntner Markus Stingl (Foto) ab. Am Steuer seines Renault 11 F2000 konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise grandiose Zeiten realisieren. Nach einer famosen Performance stand am Ende des Tages der Sieg in dieser Klasse mit dem weißen Boliden zu Buche, womit man wohl den bislang größten Erfolg im Bergrennsport bejubeln durfte. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der Steirer Dominik Rabl, der mit seinem VW Golf 1 GTI eine mehr als beachtliche Leistung ablieferte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich mit dem weiß-blauen Boliden herausragend in Szene setzen und exzellente Zeiten realisieren. Damit konnte er sich in Übersbach ein weiteres Topresultat in dieser Saison an die Fahnen heften. Das Podium komplettierte der Steirer Manfred Suppan, der mit seinem Opel Astra GSI 16V ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem weiß-gelben Boliden konnte er dabei mehr als herausragende Zeiten auf dieser anspruchsvollen Strecke realisieren, und das obwohl man sich auch noch mit Problemen an der Lichtmaschine herumschlagen musste. Am Ende war man froh mit einer exzellenten Leistung ein Topergebnis erzielt zu haben.
Vierter wurde in dieser stark besetzten Klasse der Steirer Martin Schaflechner (Foto), der am Steuer seines VW Polo 2 16V eine großartige Vorstellung ablieferte. Mit dem rot-weißen Boliden konnte er sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern und sich am Ende dieses herausragende Ergebnis an die Fahnen heften. Die Top5 komplettierte der Obersteirer Mario Eisner, der mit seinem BMW E46 Coupe eine tadellose Leistung ablieferte. Mit dem grünen Boliden konnte er in den Rennläufen tolle Zeiten realisieren und mit einer fehlerfreien Vorstellung sich ein weiteres Topergebnis in diesem Jahr an die Fahnen heften. Leider nicht an den Start gehen konnte der Obersteirer Wolfgang Schutting, der in Übersbach erstmals seinen neuaufgebauten Renault Clio Williams an den Start brachte. Mit dem weiß-grünen Boliden musste man jedoch noch vor Trainingslauf 1 aufgeben, da eine defekte Einspritzdüse während dem Bergslalom vor Ort nicht getauscht werden konnte.
Pf Klasse 4b: Der junge Obersteirer Sebastian Huber konnte sich in dieser Klasse den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Dabei lieferte er am Steuer seines VW Golf 1 16V eine mehr als beeindruckende Leistung ab, wobei er sich vor allem in den Rennläufen nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Am Ende des Tages konnte er sich mit dem violetten Boliden den Sieg gegen starke Konkurrenten an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Rang folgte nach einem äußerst spannenden Kampf der Steirer Georg Stix, der mit seinem Renault Clio Cup 2 eine großartige Leistung ablieferte. Mit dem dunkelblauen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern. Schlussendlich konnte er sich eine herausragende Platzierung in Übersbach sichern und zudem mit einer beherzten Vorstellung für Furore sorgen. Das Podium komplettierte mit gerade einmal 0,03sec. (!) Rückstand der junge Steirer Tobias Weberhofer (Foto), der mit seinem Opel Kadett GSI 16V eine mehr als famose Performance ablieferte. Dabei konnte er mit einer spektakulären Leistung überzeugen und in den Rennläufen herausragende Zeiten erzielen, womit am Ende der bislang wohl größte Erfolg im Bergrennsport realisiert werden konnte.
Vierter wurde in dieser Klasse mit knapp über 1sec. Rückstand der Niederösterreicher Matthias Brandl, der mit seinem VW Golf 2 16V eine mehr als eindrucksvolle Leistung ablieferte. Mit dem grauen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und famose Zeiten auf der 1,7km langen Strecke realisieren. Damit stand ein weiteres Topresultat für ihn in dieser Saison zu Buche. Die Top5 komplettierte der Wiener Thomas Kroupa (Foto), der mit seinem VW Rallye Golf-R ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem weiß-orangen Boliden konnte er sich dabei herausragend in Szene setzen und spitzen Zeiten in den Rennläufen realisieren. Damit stand am Ende des Tages ein mehr als eindrucksvolles Resultat für ihn zu Buche. Auf dem sechsten Platz folgte in dieser Klasse der Steirer Gregor Hutter, der mit seinem Alfa Romeo 33 ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem roten Boliden konnte er sich in den Rennläufen mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und dabei auch die Fans entlang der Strecke begeistern. Der Lohn war am Ende des Tages ein weiteres spitzen Ergebnis. Siebenter wurde noch der Weststeirer Karl Heinz Schauperl, der mit seinem VW Käfer heuer erstmals im Bergrallyecup an den Start ging. Mit dem weiß-schwarzen Boliden lieferte er dabei eine exzellente Vorstellung ab, welche am Ende mit diesem tollen Resultat belohnt wurde.
Pf Klasse 4a: Mit einer herausragenden Performance konnte sich in dieser Klasse der Niederösterreicher Patrick Mayer den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Am Steuer seines VW Minichberger Golf 1 16V lieferte er eine mehr als beeindruckende Leistung ab, wobei er mit seiner spektakulären Fahrweise auch die Fans entlang der Strecke begeistern können. Schlussendlich stand neben dem Sieg in dieser Klasse auch der großartige fünfte Gesamtrang mit dem orangen Boliden zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse sein niederösterreichischer Landsmann Michael Emsenhuber (Foto), der mit seinem VW Nemeth Corrado 16V ebenfalls für großes Aufsehen sorgen konnte. Mit dem orangen Boliden konnte er sich mehr als herausragend in Szene setzen und sich vor allem in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern. Somit konnte er sich auf der 1,7km langen Strecke ein weiteres, herausragendes Ergebnis in dieser Saison an die Fahnen heften. Das Podium komplettierte der steirische Lokalmatador Mario Papst, der bei seinem Heimrennen eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Mit dem blau-neongelben Subaru Impreza GT konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und mit seiner spektakulären Fahrweise auch die Fans entlang der Strecke begeistern. Damit stand am Ende ein mehr als herausragendes Ergebnis in Übersbach zu Buche.
Vierter wurde in dieser stark besetzten Klasse der Steirer Karl Strobl (Foto), der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 ebenfalls famose Zeiten erzielen konnte. Vor allem in Rennlauf 2 konnte er sich mit dem weißen Boliden nochmals entscheidend steigern und eine herausragende Zeit realisieren. Damit stand für ihn ein mehr als beeindruckendes Ergebnis auf dieser anspruchsvollen Strecke zu Buche. Die Top5 komplettierte in dieser Klasse der Weststeirer Werner Jud, der in einem äußerst spannenden Kampf knapp die Oberhand behielt. Mit seinem legendären VW Golf 2 16V konnte er sich dabei eindrucksvoll in Szene setzen und spitzen Zeiten realisieren. Schlussendlich stand mit dem grünen Boliden ein weiteres Topergebnis in dieser Saison zu Buche. Sechster wurde in dieser Klasse mit gerade einmal 0,08sec. (!) Rückstand der Steirer Markus Gruber, der mit seinem Skoda Fabia Evo 2 eine famose Vorstellung ablieferte. Vor allem in Rennlauf 2 konnte er sich mit dem weiß-grünen Boliden nochmals entscheidend steigern und bei seinem Heimrennen für großes Aufsehen sorgen.
Auf dem siebenten Platz folgte der Steirer Daniel Sailer, der mit seinem BMW E30 328i eine mehr als famose Vorstellung ablieferte. Mit dem weiß-rot-blauen Boliden sorgte er auch in Übersbach für spektakuläre Drifteinlagen, welche die Fans begeisterten. Am Ende konnte er dabei gegen starke Konkurrenten ein spitzen Resultat erzielen. Die Top8 komplettierte der Steirer Patrick Lorenser (Foto), der mit seinem Ford Focus ST170 R jedoch am gesamten Tag über mit massiven Elektronikproblemen zu kämpfen hatte. Am Ende war man froh es mit dem blauen Boliden überhaupt in die Endwertung zu schaffen, womit man für die Meisterschaft noch weitere wichtige Punkte fixieren konnte. Leider erneut kein Glück hatte der Kärntner Andreas Pausch, der mit seinem Renault 5 Maxi S2000 zunächst mit exzellenten Zeiten überzeugen konnte. In Rennlauf 2 musste er dann den weiß-gelben Boliden mit einem technischen Gebrechen an der Aufhängung erneut vorzeitig abstellen, und auch in Übersbach einen Ausfall zur Kenntnis nehmen.
Pf Klasse 3b: In einem äußerst spannenden Kampf konnte sich am Ende erneut der Steirer Patrick Trammer (Foto) durchsetzen. Am Steuer seines VW Golf 1 16V Evo 2 lieferte er eine mehr als beeindruckende Performance in Übersbach ab. Dabei konnte er sich mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden exzellent in Szene setzen und herausragende Zeiten realisieren, was am Ende mit dem vollen Erfolg auf der 1,7km langen Strecke belohnt wurde. Auf dem zweiten Platz folgte mit gerade einmal 0,7sec. (!) Rückstand der Oberösterreicher Hannes Schlager, der auf dieser anspruchsvollen Strecke eine mehr als grandiose Leistung mit dem Speed Car GT 1000 ablieferte. Dabei konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit seinem beherzten Fahrstil auch die Fans begeistern. Damit stand mit dem blauen Boliden ein weiteres herausragendes Ergebnis in der Premierensaison zu Buche. Das Podium komplettierte der eindrucksvoll agierende Kärntner Karlheinz Stranner, der mit seinem Ford Escort Cosworth eine spektakuläre Vorstellung in Übersbach ablieferte. Mit seinem weißen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern. Am Ende fehlten ihm gerade einmal 1,5sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen auf den Sieger dieser Klasse.
Vierter wurde am Ende des Tages der Steirer Thomas Pabst, der erstmals im Bergrallyecup an den Start ging. Mit seinem Opel Risse Kadett D 16V konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen und in den Rennläufen mit famosen Zeiten für Furore sorgen. Schlussendlich stand mit dem weiß-blauen Boliden ein herausragendes Resultat für ihn zu Buche. Die Top5 komplettierte in dieser Klasse der Steirer Manfred Liendl (Foto), der mit seinem Ford Escort Turbo eine tadellose Leistung ablieferte. Mit dem schwarzen Boliden konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen und eine fehlerfreie Vorstellung abliefern. Damit stand am Ende ein Topergebnis in dieser Klasse für ihn zu Buche. Leider kein Glück hatte in Übersbach der Niederösterreicher Andreas Miletich, der in Trainingslauf 1 im Mittelteil der Strecke einen Ausritt gegen eine Böschung zu verzeichnen hatte. Dabei wurde am dunkelgrünen VW Scirocco Type S der Ölkühler so unglücklich beschädigt, dass man vorzeitig den Renntag für beendet erklären musste. Nach Trainingslauf 1 folgte auch noch der Obersteirer Stefan Karl mit seinem VW Golf 4 GTI, der ebenfalls einen Ausfall hinnehmen musste. Dabei sorgte am rosafarbenen Boliden ein Getriebeproblem dafür, dass man vorzeitig aufgeben musste und den Renntag für beendet erklären konnte.
Pf Klasse 3a: Herbert Perwein aus Salzburg war der große Sieger in dieser Klasse. Mit seinem VW PR Golf 1 Turbo 4×4 konnte er sich herausragend in Szene setzen und eine famose Performance abliefern. Und das obwohl er den 1. Rennlauf mit einer defekten Halbachse absolvieren musste. Nach einer beeindruckenden Leistung in Rennlauf 2 konnte er sich nicht nur den Klassensieg sichern, sondern auch den Streckenrekord in Übersbach für sich beanspruchen. Zudem konnte er im Gesamtklassement den großartigen dritten Rang realisieren. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der spektakulär agierende Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager (Foto), der mit seinem VW Golf 17 Turbo ebenfalls für großes Aufsehen sorgen konnte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten in den Rennläufen realisieren. Schlussendlich stand mit dem grün-blauen Boliden auch der mehr als beeindruckende vierte Rang im Gesamtklassement zu Buche.
Das Podium komplettierte mit gerade einmal 0,5sec. (!) Rückstand der Steirer Markus Blasl (Foto), der heuer erstmals das Steuer des Opel Gerent Kadett C 16V übernahm. Mit dem orange-blauen Boliden konnte er sich dabei herausragend in Szene setzen und mit einer famosen Performance für großes Aufsehen sorgen. Ein Dreher in Trainingslauf 2 blieb dabei zum Glück ohne Folgen. Vierter wurde in dieser Klasse der Südsteirer Diethard Sternad, der mit seinem Honda Civic FK7 TCR eine tadellose Leistung ablieferte. Mit dem schwarz-orangen Boliden konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen und mit einer fehlerfreien Vorstellung überzeugen. Schlussendlich stand ein spitzen Ergebnis auf dieser anspruchsvollen Strecke in Übersbach für ihn zu Buche.
Pf Klasse 2b: Mit einer herausragenden Performance konnte sich in dieser Klasse der Niederösterreicher Rene-Patrick Aichgruber (Foto) den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Am Steuer seines TracKing RC01b BMW lieferte er eine mehr als beeindruckende Leistung in Übersbach ab. Dabei konnte er in den Rennläufen mit herausragenden Zeiten für großes Aufsehen sorgen und sich auch im Gesamtklassement mit Platz Zwei ein eindrucksvolles Ergebnis an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Kärntner Hannes Kaufmann, der mit seinem Ford Escort Cosworth eine exzellente Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-schwarzen Boliden herausragend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende auch mit dem beeindruckenden achten Rang im Gesamtklassement belohnt wurde. Damit stand für ihn ein weiteres Topergebnis in dieser Saison zu Buche.
Das Podium komplettierte in Übersbach der Südsteirer Reinhold Nauschnegg (Foto), der mit seinem Opel VMAX Calibra Turbo ebenfalls zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mit dem schwarzen Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und eine tadellose Leistung abliefern, was am Ende des Tages mit diesem grandiosen Resultat belohnt wurde. Leider kein Glück hatte bei seinem Heimrennen der Steirer Bernhard Lenz, der in Trainingslauf 2 einen technisch bedingten Ausfall zur Kenntnis nehmen musste. Dabei sorgte am neongelben BMW E36 M3 eine defekte Servolenkung dafür, dass man vorzeitig den Renntag für beendet erklären konnte. Erst gar nicht an den Start gehen konnte der Steirer Rene Piuk, der nachdem Bergslalom seinen Honda Civic SIR-S vorzeitig auf den Hänger verladen musste. Dabei sorgte ein Problem im Elektronikbereich dafür das man der schwarze Bolide vorzeitig die Heimreise in die Werkstatt antreten musste.
Pf Klasse 2a: Einen beeindruckenden Erfolg konnte in dieser Klasse der Steirer Markus Binder (Foto) realisieren. Mit seinem weiß-grünen Ford Escort Cosworth lieferte er in Übersbach eine mehr als eindrucksvolle Performance ab, welche schlussendlich mit dem Sieg belohnt wurde. Damit konnte er sich einen weiteren vollen Erfolg in dieser Saison an die Fahnen heften und zudem auch im Gesamtklassement mit Platz Sieben ein Topergebnis fixieren. Auf dem zweiten Rang folgte auf der 1,7km langen Strecke die steirische Berglegende Felix Pailer, der mit seinem Lancia Delta Integrale eine exzellente Vorstellung ablieferte. Mit dem orangen Boliden konnte er sich dabei ausgezeichnet in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, die ihm am Ende auf den 10. Gesamtrang brachten. Damit stand für den Routinier ein weiteres spitzen Ergebnis zu Buche.
Pf Klasse 1: Der große Sieger beim Bergrallyecuplauf in Übersbach war in dieser Klasse zu finden. Reinhold Taus konnte sich am Steuer seines Subaru Impreza P4 Turbo herausragend in Szene setzen und beeindruckende Zeiten in den Rennläufen realisieren. Vor allem in Lauf 2 konnte er sich mit dem schwarzen Boliden nochmals entscheidend steigern. Damit stand am Ende neben dem Sieg in dieser Klasse auch der Gesamtsieg zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse die steirische Berglegende Ewald Scherr (Foto), der mit seinem Ford Escort Cosworth RS eine famose Leistung ablieferte. Mit dem gelb-schwarzen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit einer fehlerfreien Vorstellung überzeugen. Damit stand am Ende des Tages ein mehr als beeindruckendes Ergebnis für den Routinier zu Buche. Das Podium komplettierte ein weiterer sterische Berglegende mit Karl Heinz Binder, der mit seinem Ford Sierra Cosworth RS ebenfalls zu überzeugen vermochte. Jedoch hatte er im 2. Rennlauf einen doch vehementen Kontakt mit den Reifenstapeln der Schikane zu verzeichnen, wobei die Front des schwarzen Boliden doch erheblich beschädigt wurde. Dennoch stand am Ende ein exzellentes Ergebnis auf dieser anspruchsvollen Strecke für ihn zu Buche.
Leider kein Glück hatte in Übersbach der Obersteirer Franz Kogler (Foto), der im Training mit mehr als eindrucksvollen Zeiten zu überzeugen vermochte. Vor dem 1. Rennlauf musste er aber den spektakulären schwarz-orangen Ford Escort Cosworth RS mit einer defekten Kupplung vorzeitig abstellen. Damit war für ihn leider der Renntag frühzeitig zu Ende und der Bolide musste in den Hänger verladen werden. In Rennlauf 1 erwischte es dann auch noch den Steirer Michael Wels, der kurz nach dem Start seinen Mitsubishi Lancer Evo 4 ebenfalls mit einem Kupplungsdefekt vorzeitig abstellen musste. Dabei konnte auch er zuvor mit exzellenten Zeiten grandios aufzeigen und mit dem weiß-blauen Boliden die Fans entlang der Strecke begeistern.
Last Updated on 5. Mai 2025 by Peter Schabernack
