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Int. Hill Climb

#2 Vorschau Rechbergrennen 2023

Das legendäre Rechbergrennen am 29.-30.04. 2023
grandioses Teilnehmerfeld kommt in die Steiermark

Titelbild by Nicolas Millet Photography


Hier der Link zur

Nennliste Rechbergrennen 2023


Neben den Piloten aus der Bergeuropameisterschaft sowohl bei den Modernen als auch bei den Historischen wird natürlich auch die gesamte österr. Bergelite mit ihren Fahrzeugen an den Start gehen, womit einem tollen Motorsportevent nichts mehr im Wege steht. Des Weiteren darf man auch die slowakische Bergmeisterschaft erneut begrüßen und zum vierten Mal wird beim Rechbergrennen die slowenische Bergmeisterschaft mit von der Partie sein.


Vorschau Berg Europameisterschaft

Nach einem spannenden Auftakt in Frankreich vergangenes Wochenende geht mit dem Rechbergrennen die Berg Europameisterschaft in ihre 2. Runde. Dabei darf mit Spannung das nächste Aufeinandertreffen der europäischen Stars erwartet werden.

Dabei wird der Italiener Christian Merli (Titelbild) mit seinem Osella FA30 Judd LRM sicherlich einer der ganz großen Favoriten auf den Gesamtsieg sein. Mit einer eindrucksvollen Leistung konnte er auch beim Saisonauftakt das oberste Podium erklimmen, womit er auch beim Rechbergrennen sicherlich ein großer Anwärter auf die Bestzeiten sein wird. Bei den E2-SS Formelboliden wird er unter anderem auf den Deutschen Alexander Hin (Foto) treffen, der auf einen Osella FA30 Zytek vertraut. Nach einer mehr als beeindruckenden Premierensaison in der Berg Europameisterschaft 2022 wird er in diesem Jahr alles daran setzen, um erneut eine entscheidende Rolle einzunehmen. Heuer erstmals an den Start gehen wird die italienische Berglegende Fausto Bormolini, der auf seinen bewährten Reynard K02 Mugen F3000 vertrauen wird. Das Rennen am Rechberg zählt dabei zu den Lieblingsevents des Hoteliers, womit man ihm durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten wird zutrauen können. Gespannt darf man auch auf seinen Landsmann und Teamkollegen Renzo Napione blicken, der ebenfalls ein großer Anwärter auf die schnellsten Zeiten beim Rechbergrennen sein dürfte. Er wird ebenfalls einen spektakulären Reynard 01L Cosworth F3000 an den Start bringen und dabei alles daran setzen, um ein Topergebnis zu erzielen.

Aber auch die E2-SC Sportprototypen werden eine große Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen. Allen voran ist hier der Tscheche Petr Trnka mit seinem Norma M20FC Mugen zu nennen, der sich im Vorjahr in eindrucksvoller Art und Weise zum Vize-Bergeuropameister küren konnte. Damit wird er wohl auch beim Rechbergrennen für Furore sorgen. Gespannt darf man jedoch auch auf den Spanier Joseba Iraola Lanzagorta blicken, der erstmals bei diesem Rennen an den Start gehen wird. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er in der nationalen Meisterschaft bereits mehrfache Gesamtsiege mit dem Nova NP 01-2 Honda Turbo erzielen. Und zudem auch diese Klasse beim Berg-EM Auftakt in Frankreich für sich entscheiden. Aber auch der Franzose Sebastien Petit sollte keines Wegs außer Acht gelassen werden. Dieser wird die Saison 2023 jedoch mit einem neuen Osella PA30 Mugen absolvieren und mit diesem Boliden sicherlich für Begeisterung sorgen. Man darf gespannt sein, wie er sich gegen die starke Konkurrenz schlagen wird. Und dann wäre da noch der junge Belgier Corentin Starck (Foto), der 2023 erstmals in der Berg Europameisterschaft an den Start geht. Mit seinem Nova NP 01-2 Mugen ist auch er ein großer Anwärter auf die schnellsten Zeiten am Rechberg, womit für Spannung gesorgt sein dürfte.

In der 2l Klasse der Gruppe E2-SC wird im Zuge der Berg Europameisterschaft wohl der Slowene Vladimir Stankovic (Foto) einer der großen Favoriten sein. Mit seinem Osella PA 21/S Evo ist er sicherlich nicht außer Acht zulassen. Gespannt darf man auch auf den ersten Auftritt beim Rechbergrennen der Tschechin Tereza Machova sein, die einen Norma M20F Honda an den Start bringen wird. Aber auch die 1,6l Piloten sollten hier keines Falls unterschätzt werden, allen voran der Italiener Mirko Venturato mit seinem Nova NP 03 Suzuki. Dieser wird einer der ganz großen Favoriten auf die Bestzeiten in dieser Klasse sein. Aber auch auf die Premiere des jungen Franzosen Axel Petit darf man mit Spannung warten, der erstmals seinen neuen Osella PA21 JrB BMW zum Einsatz bringen dürfte. Aber auch der Tscheche Karel Berger mit seinem Osella PA21 JrB BMW sowie der Südtiroler Ronny Marchegger ist mit dem Osella PA21 JrB Suzuki keines Falls zu unterschätzen.

Bei den E2-SS Formelboliden wird beim Rechbergrennen der Italiener Federico Liber einer der großen Favoriten sein. Mit seinem Wolf GB08F1 Mistral PSA Turbo ist er sicherlich einer der großen Favoriten auf die Bestzeiten. Aber auch der Kärntner Hermann Waldy jun. (Foto) möchte mit seinem über den Winter weiter verbesserten Tatuus Formel Master W17 für Begeisterung sorgen. Auch ihm ist auf der 4,4km langen Strecke einiges zum zutrauen. Zudem wird auch der Italiener Franco Berto mit dem Tatuus FA010 Abarth Turbo nicht zu unterschätzen sein. Auch er dürfte ein großer Anwärter auf die schnellsten Zeiten in dieser Klasse sein. Gespannt darf man auch auf Lokalmatador und Veranstalter Christian Ferstl blicken, der mit seinem Tatuus Formel Master S2000 erstmals beim Rechbergrennen an den Start gehen wird. Dabei wird er alles daran setzen, um ein Topergebnis in dieser Klasse zu erzielen. Aber auch seine Frau Sigrid Ferstl möchte mit ihrem Tatuus Formel Master S2000 für Furore sorgen. Und dann wäre noch der Tscheche Josef Hlavinka mit seinem Gloria C8F für die 1,6l Klasse, der ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte.


Spektakulär wird es auch bei den Tourenwagen beim Rechbergrennen. In der PF Klasse 1 wird der Niederösterreicher Karl Schagerl (Foto) mit seinem VW Golf Rallye TFSI einer der ganz großen Favoriten sein. Mit dem spektakulären Boliden wird er alles daran setzen, um sich als Tourenwagengesamtsieger auf der 4,4km langen Strecke feiern lassen zu können. Einer der größten Gegner dürfte dabei der Schweizer Ronnie Bratschi sein, der jedoch erstmals diese Strecke im Almenland in Angriff nehmen wird. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 7 RS EGMO wird er jedoch alles versuchen, um einen vollen Erfolg zu realisieren. Zudem hofft man nach dem Getriebeschaden in Frankreich wieder voll angreifen zu können. Aber auch der am französischen Col St. Pierre eindrucksvoll agierende Italiener Luca Gaetani sollte keines Wegs unterschätzt werden. Mit seinem Porsche 911 GT3 R wird er ein ganz heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten sein. Jedoch wird es auch für ihn die Premiere beim Rechbergrennen sein. Im Gegensatz zum Steirer Reinhold Taus, der mit seinem Subaru Impreza P4 Turbo bereits des Öfteren bei diesem Rennen an den Start ging. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise ist er sicherlich ein heißer Kandidat auf die Bestzeiten in dieser Klasse als auch bei den Tourenwagen. Und dann wäre da auch noch der Kroate Domagoj Perekovic, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 ein ebenfalls großer Anwärter auf die schnellsten Zeiten sein dürfte.

Bei den PF Klasse 2 Boliden wird einer der Favoriten der Franzose Nicolas Werver (Foto) sein. Mit seinem mächtigen Porsche 997 GT3 R wird er erstmals das Rechbergrennen in Angriff nehmen. Dabei kommt er mit einem vollen Erfolg im Gepäck vom Saisonauftakt in Frankreich in die Steiermark. Aber auch im Gesamtklassement sollte man ihn nicht unterschätzen. Das gilt übrigens auch für den Deutschen Jörg Weidinger, der mit einem BMW Z4 GT3 nach einigen Jahren Pause dieses Rennen wieder in Angriff nehmen wird. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise ist auch er ein großer Anwärter auf die schnellsten Zeiten am Rechberg. Gespannt darf man auch auf den Polen Karol Krupa blicken, der mit seinem Skoda Fabia CT erstmals bei diesem Rennen an den Start gehen wird. Mit diesem spektakulären und einmalig klingenden Boliden wird er sicherlich die Zuseher entlang der Strecke begeistern können. Aber auch die steirische Berglegende Felix Pailer möchte in dieser Klasse keines Falls tatenlos zusehen. Mit seinem Lancia Delta Integrale ist er sicherlich einer der ganz großen Favoriten auf die Bestzeiten. Zudem zählt der Routinier zu den absoluten Publikumslieblingen beim Rechbergrennen. Und dann wäre da auch noch sein Landsmann Peter Probhardt, der zuletzt im Bergrallyecup mit herausragenden Leistungen zu überzeugen vermochte. Mit seinem mächtigen Mitsubishi Lancer WRC 05 ist er ein ebenfalls heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten bei den Tourenwagen.

Gespannt darf man aber auch auf den Slowenen Milan Bubnic (Foto) blicken, der mit seinem Lancia Delta Integrale ein ebenfalls großer Anwärter auf die Bestzeiten sein dürfte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er bereits des Öfteren am Rechberg für Begeisterung sorgen. Sein Comeback nach mehrjähriger Pause wird der Steirer Hannes Zenz vollziehen, der sich beim tschechischen Profiko Team einen Skoda Fabia R5 DTRi angemietet hat. Mit diesem Boliden wird er sicherlich im Kampf um die Podiumsplatzierungen nicht zu unterschätzen sein. Aber auch sein Landsmann Andreas Marko sollte mit dem Audi A4 STW Quattro Turbo keines Wegs außer Acht gelassen werden. Dabei hofft das Team den Boliden rechtzeitig für dieses Rennen wieder einsatzbereit zu bekommen. Im Kampf um die schnellsten Zeiten sollte man am Rechberg auch den Tschechen Martin Jerman nicht unterschätzen. Mit seinem Lamborghini Huracan GT3 konnte der Routinier bereits grandiose Erfolge erzielen und sollte somit auch auf dieser 4,4km langen Strecke ein großer Anwärter auf die Topplatzierungen sein. Und dann wäre da auch noch der Rumäne Alexandru Pitigoi, der erstmals mit seinem Porsche 991 GT3 Cup bei diesem Rennen an den Start gehen wird. Mit seinem beherzten Fahrstil ist er sicherlich im Kampf um die schnellsten Zeiten nicht zu unterschätzen. Ein Topergebnis in der PF Klasse 2 peilt auch der Steirer Christian Schweiger an, der mit seinem neuen Hyundai i20 N TCR sein zweites Rennen in Angriff nehmen wird. Auch er möchte dabei für heimischen Fans für Furore sorgen. Das gilt aber auch für den Kärntner Andre Würcher, der am Rechberg mit seinem Porsche 911 GT3 Cup ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte.

Die PF Klasse 3 dürfte ebenfalls sehr spannend werden. Nach seinem beeindruckenden Sieg in Frankreich gilt der Nordmazedonier Igor Stefanovski (Foto) erneut als Favorit. Mit seinem Hyundai i30 TCR wird er somit auch beim Rechbergrennen die Zuseher entlang der Strecke begeistern können. Aber auch der Italiener Antonino Migliuolo sollte keines Falls unterschätzt werden. Am Steuer seines Mitsubishi Lancer Evo 9 wird er alles daran setzen, um den Saisonauftakt, welcher von technischen Problemen begleitet wurde, vergessen zu machen. Gespannt darf man auf den erstmaligen Auftritt des Serben Milovan Vesnic am Rechberg blicken, der mit seinem Audi RS3 LMS TCR ein durchaus heißer Kandidat auf die Bestzeiten sein dürfte. Mit seiner spektakulären Fahrweise wird er sicherlich für Begeisterung sorgen und alles daran setzen, um ein Topergebnis zu erzielen. Aber auch der Slowene Anze Dovjak sollte nicht außer Acht gelassen werden. Am Steuer seines Hyundai i30 TCR absolviert er heuer seine erste Saison in der Berg Europameisterschaft, jedoch konnte er bereits in der nationalen Meisterschaft mit Topergebnis glänzen. Und dann wäre da auch noch der Franzose Nicolas Granier mit seinem Seat Leon Supercopa Mk.3, der eine ebenfalls heißer Kandidat auf die Bestzeiten sein dürfte. Für ihn wird es jedoch der erste Auftritt in der Steiermark werden.

Im Gegensatz zu Diethard Sternad (Foto), der beim Rechbergrennen bereits großartige Erfolge feiern konnte. In diesem Jahr wird er jedoch sein erst drittes Rennen mit dem neuen Honda Civic FK7 TCR in Angriff nehmen. Ein Topergebnis peilt auch der Oberösterreicher Hermann Blasl an, der mit seinem einmalig klingenden Opel Gerent Kadett C 16V eine volle Saison in der Berg Europameisterschaft anpeilt. Mit seiner beherzten Fahrweise ist er auf der 4,4km langen Strecke sicherlich nicht außer Acht zulassen. Und dann wäre da auch noch sein Landsmann Rene Martinek, der im Jahr 2023 ebenfalls auf einen neuen Boliden vertraut. Dabei wird er einen Honda Civic FK7 TCR an den Start bringen und mit diesem Boliden versuchen ein Topergebnis zu erzielen. Ein heißer Kandidat auf die Bestzeiten dürfte in dieser Klasse der junge Niederösterreicher Rene Warmuth sein. Mit seinem VW Polo 2 16V wird er am Rechberg sicherlich für Begeisterung sorgen können und dabei eine spektakuläre Performance abliefern. Gespannt darf man auch auf Lokalmatador Kevin Raith blicken, der mit einem Ford Fiesta MKII Rally2 an den Start gehen wird. Mit diesem Boliden wird er alles versuchen um ein Topergebnis zu erzielen. Das gilt aber auch für den Italiener Guido Casarin mit dem Mitsubishi Lancer Evo 10 RS sowie für den Rumänen Cosmin Ion, der einen Peugeot 308 TCR an den Start bringen wird. Aber auch der Slowene Patrik Ruzzier möchte mit dem Fiat Punto Kit Car ein Topergebnis bei diesem Rennen einfahren.

Bei den PF Klasse 4 Boliden möchte der junge Kroate Matija Jurisic (Foto) seinen Erfolgslauf fortsetzen. Mit seinem Skoda Fabia S2000 wird er sicherlich ein großer Anwärter auf die Topzeiten sein. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz beim Rechbergrennen keines Falls einfach machen. Allen voran ist hier der Oberösterreicher Christian Schneider zu nennen, der mit seinem Peugeot 205 RS16 Evo 2 durchaus ein großer Anwärter auf die Bestzeiten sein dürfte. Mit seinem bekannt beherzten Fahrstil ist ihm sicherlich einiges im Kampf um den Sieg zum zutrauen. Aber auch der Pole Maciej Serafin dürfte am Rechberg mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 10 eine durchaus entscheidende Rolle einnehmen. Mit seiner beherzten Fahrweise wird er die Zuseher entlang der Strecke begeistern können und auch für schnelle Zeiten sorgen. Gespannt darf man aber auch auf den Tschechen Josef Dohnalek sein, der ebenfalls mit seinem Citroen C2 VTS nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit diesem Boliden konnte er auf dieser Strecke bereits mit famosen Zeiten überzeugen. Und dann wäre da auch noch der Pole Piotr Ilnicki, der mit seinem VW Scirocco Cup ein ebenfalls großer Anwärter auf die schnellsten Zeiten sein dürfte. Das gilt auch für Lokalmatador Andreas Mussbacher, der jedoch erstmals bei seinem Heimrennen am Rechberg mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 7 an den Start gehen wird.

Die PF Klasse 5 dürfte ebenfalls sehr spannend werden. Einer der Favoriten wird dabei der Ungar Norbert Nagy sein, der mit seinem BMW E46 330Ci auch den Saisonauftakt in Frankreich für sich entscheiden konnte. Jedoch wird es für ihn der erste Auftritt am Rechberg werden. Im Gegensatz zu Lokalmatador Chris Andre Mayer, der mit seinem Honda Civic Type R hofft wieder an den Start gehen zu können. Nachdem Motorschaden am Col St. Pierre wird derzeit eifrig am Motor gearbeitet, um einen Start beim Heimrennen zu realisieren. Im Kampf um den Klassensieg wird auch Helmut Harrer (Foto) eine entscheidende Rolle einnehmen. Mit seinem Honda Civic Type R wird er am Rechberg ein großer Anwärter auf die Bestzeiten sein und mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise die Zuseher begeistern können. Im Kampf um die Bestzeiten möchte aber auch der Tscheche Jindrich Pluhar ein gewichtiges Wort mitreden. Mit seinem Nissan Sunny 2.0 GTI wird er versuchen ein Topresultat zu realisieren. Aber auch auf den Südtiroler Markus Gasser und dessen VW Golf 3 GTI 16V sollte man keines Wegs vergessen. Auch ihm ist durchaus einiges im Kampf um die schnellsten Zeiten zum zutrauen. Gespannt darf man aber auch auf den Slowenen Klemen Trcek blicken, der sich den Renault Clio Sport 2.0 des Polen Maciej Serafin angelacht hat. Damit ist auch er ein großer Anwärter auf die schnellsten Zeiten in dieser Klasse. Und auch Lokalmatador Bernd Mayer wird am Rechberg mit seinem Honda Civic Type R versuchen ein Topergebnis zu erzielen. Zudem werden die Tschechen Lukas Müller im Skoda Octavia Cup 2 und Adam Kralik im Seat Leon TDI versuchen zu überzeugen. Aber auch der Kärntner Stephan Ogris dürfte mit dem Alfa Romeo 147 JTD Cup durchaus in der Lage sein, ein spitzen Resultat auf der 4,4km langen Strecke einzufahren.


Der Saisonauftakt zur Historischen Berg Europameisterschaft wird in diesem Jahr am Rechberg über die Bühne gehen. Dabei wird im Kampf um den Gesamtsieg wohl der Italiener Piero Lottini (Foto) mit seinem Osella PA 9/90 einer der ganz großen Favoriten sein. Mit diesem spektakulären Boliden wird er sicherlich die Zuseher entlang der Strecke begeistern können. Aber auch seinen Landsmann Roberto Turriziani sollte man mit dem Osella PA 9/90 nicht unterschätzen. Auch ihm ist einiges im Kampf um die Bestzeiten bei den Historischen zum zutrauen. Das gilt aber auch für den Deutschen Franz Hilger, der mit seinem Chevron B38 Toyota ein ebenfalls großer Anwärter auf die Bestzeiten sein dürfte. Auch ihm ist einiges auf der 4,4km langen Strecke am Rechberg zum zutrauen. In der Historischen Kategorie 5 wird er dabei auf den Franzosen Jean Marc Debeaune treffen, der mit seinem Van Diemen RF 82 erstmals bei diesem Event an den Start gehen wird. Mit seiner beherzten Fahrweise wird er sicherlich für Begeisterung sorgen und ein großer Anwärter auf die schnellsten Zeiten sein. Aber auch die beiden Tschechen Petr Tykal im MTX 1-03 sowie Ales Gänsdorfer im MTX 1-10 möchten mit exzellenten Leistungen bei diesem Rennen überzeugen. Das gilt aber auch für den Steirer Michael Pauscher, der mit seinem Formel Ford PRS RH02 ebenfalls nicht zu unterschätzen sein dürfte.

Bei den Historischen Tourenwagen dürfte es ebenfalls sehr spannend werden. Einer der großen Favoriten dürfte aus der Kategorie 4 Reinhard Sonnleitner (Foto) sein, der mit seinem VW Rallyegolf G60 eine volle Saison in der Historic Bergeuropameisterschaft anpeilt. Dabei wird er alles daran setzen, um mit seiner bekannt beherzten Fahrweise wieder für Furore zu sorgen. Aus der Kategorie 3 wird am Rechberg wohl der Kärntner Gerald Glinzner mit seinem Porsche 911 Carrera SC ein großer Anwärter auf die schnellsten Zeiten sein. Jedoch wird er diesmal auf äußerst starke Konkurrenz treffen, welche wohl der Italiener Giorgio Tessore anführen dürfte. Dieser wird mit seinem Porsche 911 Carrera SC jedoch erstmals die 4,4km lange Strecke im Almenland in Angriff nehmen. Dennoch konnte er im Vorjahr mit herausragenden Leistungen überzeugen, und sich auch den Kategorie 3 Europameistertitel an die Fahnen heften. Aber auch der Steirer Reinhold Prantl sollte mit dem Porsche 911 Carrera RS keines Falls unterschätzt werden. Und dann wäre da auch noch der bekannt spektakulär agierende Tscheche Jiri Kubicek, der mit seinem Skoda 130 RS eine ebenfalls großer Anwärter auf die Bestzeiten sein dürfte.

Gespannt darf man auch auf den Italiener Ildebrando Motti (Foto) blicken, der in der Kategorie 2 ein heißer Kandidat auf die Bestzeiten sein dürfte. Mit seinem Porsche 911 Carrera RS wird er alles daran setzen um am Rechberg einen vollen Erfolg zu erzielen. Jedoch wird es ihm der Salzburger Max Lampelmaier keines Falls einfach machen, der mit seinem Ford Escort RS 1600 BDA ein heißer Kandidat auf die Bestzeiten sein dürfte. Der Routinier wird sicherlich für Begeisterung unter den Zusehern sorgen. Nicht unterschätzt werden sollte aber auch der Niederösterreicher Christian Trimmel, der ebenfalls ein Topergebnis mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk.1 anpeilt. Auch ihm ist einiges im Kampf um die schnellsten Zeiten zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch der Kärntner Harald Mössler aus der Kategorie 1. Dieser wird am Rechberg mit seinem DAREN MK3 Cosworth ein großer Anwärter auf die schnellsten Zeiten sein. Nach zuletzt großartigen Erfolgen mit diesem Boliden wird er auch im Almenland die Zuseher begeistern können. Und dann wäre da auch noch der Tscheche Vladimir Konicar, der mit seinem BMW 2002 ti ebenfalls nicht zu unterschätzen sein dürfte. Gespannt darf man in der Kategorie 2 auch noch auf den Steirer Dominik Neumann blicken, der mit seinem Austin Cooper S nun in dieser Gruppe an den Start gehen wird. Mit seiner spektakulären Fahrweise ist er sicherlich einer der großen Publikumslieblinge am Rechberg. In der Klasse B3 bis 1,3l Hubraum wird er dabei auf seinen steirischen Landsmann Erwin Mandl im NSU TT 1200 sowie auf den Slowenen Bostjan Urbancic treffen, der mit seinem Fiat 128 SC ein durchaus ernstzunehmender Konkurrent sein dürfte.


Vorschau österr. Bergstaatsmeisterschaft; National

Was wäre der Rechberg ohne die vielen Teilnehmer aus Österreich. Sowohl bei den Historischen über die Tourenwagen bis hin zu den Rennwagen stellen sich viele Fahrer aus jedem Bundesland jedes Jahr dem Rechberg, WIR bitten daher um Verständnis wenn nicht auf jeden Starter näher eingegangen werden kann.

Vor allem bei den E2-SC Sportprototypen werden am Rechberg im nationalen Bewerb Toppiloten für Furore sorgen. Allen voran der Schweizer Marcel Steiner (Foto), der mit seinem LobArt LA01 Honda Turbo mit von der Partie sein wird. Mit diesem spektakulären Boliden dürfte er durchaus in der Lage sein, ein gewichtiges Wort um den Gesamtsieg mitzureden. Aber auch der Deutsche Stefan Armbruster ist mit dem Osella PA30 Zytek LRM keines Falls außer Acht zulassen. Nach großartigen Ergebnissen im vergangenen Jahr möchte er auch beim Rechbergrennen eine entscheidende Rolle einnehmen. Und dann wird in der 3l Klasse noch der Steirer Andreas Hasler mit seinem Radical SR3 Turbo versuchen ein Topergebnis zu erzielen. Bei den 2l Boliden wird hingegen der Vorarlberger Christoph Lampert ein ganz großer Anwärter auf die Bestzeiten sein. Mit seinem neuen Nova NP 01-2 Hartley Turbo ist er am Rechberg sicherlich ein ganz großer Anwärter auch im Kampf um die Gesamtbestzeiten. Nicht vergessen sollte man hier aber auch auf seinen Landsmann Peter Amann im Osella PA2000 Evo, der ebenfalls im Kampf um die schnellsten Zeiten ein gewichtiges Wort mitreden möchte. Zudem werden in der 2l Klasse der Oberösterreicher Alexander Frank mit dem PRC FPR Honda sowie der Tiroler Michael Faserl mit dem PRC S4 Honda für Furore sorgen. Aber auch der Oberösterreicher Christian Rutter sollte mit dem PRC S4 Honda keines Falls unterschätzt werden. Und auch der bayrische Routinier Erich Öppinger wird mit seinem Osella PA2000 Evo wieder mit von der Partie sein.

Aus dem nationalen Bewerb ist bei den Gruppe E2-SS Formelboliden wohl der Ungar Laszlo Szasz (Foto) einer der ganz großen Favoriten. Mit seinem spektakulären Reynard K01 Zytek F3000 wird er sicherlich am Rechberg für Furore sorgen. Aber auch der Kärntner Hubert Galli jun. möchte bei diesem Event wieder für Furore sorgen. Dabei wird er erstmals mit seinem neuen Lola B99/50 F3000 an den Start gehen und nach 2019 sein erstes Rennen absolvieren. Und auch der Italiener Marietto Nalon ist mit seinem wunderschön vorbereiteten Dallara Nissan Worldseries keines Falls zu unterschätzen. Er wird jedoch erstmals am Rechberg an den Start gehen. Bei den 2l Formelboliden wird im nationalen Bereich der Luxemburger Roland Braquet im Dallara F308/11 VW einer der heißen Kandidaten auf die schnellsten Zeiten sein. Jedoch wird er es in dieser Klasse mit starker Konkurrenz zutun bekommen, wie bereits weiter oben im Zuge der Berg Europameisterschaft ersichtlich. Aber auch der Wiener Josef Tarmann möchte mit seinem Dallara F302 Mercedes mit einem Topergebnis glänzen.

Und dann wäre da noch die E2-SH Klasse, wo der steirischen Bergroutinier Rupert Schwaiger (Foto) mit seinem spektakulären Porsche 911 3,5 Bi-Turbo ein großer Anwärter auf die Tourenwagenbestzeiten sein dürfte. Die Rennsportlegende wird dabei besonders motiviert beim Rechbergrennen an den Start gehen, datiert doch sein letzter Auftritt aus dem Jahr 2018. Einen spektakulären Boliden wird in dieser Klasse auch der gebürtige Tiroler Bernhard Wilhelm an den Start bringen. Mit seinem Steyr Puch TR5 V8 wird er heuer erstmals an den Start gehen und dabei versuchen ein Topergebnis zu erzielen. Und in der Klasse bis 2l Hubraum wird der Salzburger Johann Thalmayr mit seinem Steyr Puch PRC TR4 einer der großen Favoriten sein. Mit seiner beherzten Fahrweise wird er am Rechberg sicherlich die Zuseher begeistern können. Das gilt aber auch für seinen Landsmann Willi Oberauer, der mit seinem Speedcar GT 1000 das erste Mal bei diesem Event an den Start gehen wird. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er zuletzt im Bergrallyecup die Zuseher begeistern.


Spektakulär wird es auch in den Performance Klassen werden, wo wir in den nächsten Zeilen auf die „National-gemeldeten Piloten“ näher eingehen möchten. So wird unter anderem in der PF Klasse 1 der Salzburger Stefan Promok heuer erstmals an den Start gehen. Mit dem weiter verbesserten Mitsubishi Lancer Evo 8 wird er erstmals am Rechbergrennen teilnehmen und mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil für Begeisterung unter den Zusehern sorgen. Aber auch der Steirer Franz Kogler (Foto) wird mit seinem wunderschön vorbereiteten Ford Escort Cosworth versuchen ein Topergebnis zu erzielen. Mit diesem Boliden konnte er bereits die Zuseher bei den Bergrallyecupläufen begeistern. Und dann wäre da auch noch die steirische Berglegende Ewald Scherr, der heuer mit seinem Ford Escort Cosworth bislang eine mehr als beeindruckende Saison absolviert. Damit ist ihm auch am Rechberg wohl einiges zum zutrauen. Gespannt darf man jedoch auch auf den Steirer Karl Heinz Binder blicken, der mit seinem Ford Sierra RS 500 ebenfalls nicht zu unterschätzen sein dürfte. Nach einigen Jahren wird er wieder die 4,4km lange Strecke im Almenland in Angriff nehmen.

In der PF Klasse 2 wird vor allem der Tiroler Thomas Strasser einer der heißesten Kandidaten auf die schnellsten Zeiten sein. Mit seinem VW Minichberger Scirocco 16V wird er am Rechberg sicherlich für Begeisterung sorgen und um die schnellsten Zeiten mitkämpfen. Und dann wäre da noch der Tscheche Marek Rybnicek (Foto), der einer der großen Favoriten sein dürfte. Mit seinem spektakulären KTM X-Bow GTX wird er am Rechberg sicherlich die Zuseher begeistern können und ein gewichtiges Wort um die schnellsten Tourenwagenzeiten mitreden können. Nicht vergessen sollte man aber auch auf den Steirer Markus Binder, der nach einigen Jahren Pause sein Comeback anpeilt. Mit dem komplett überarbeiteten Ford Escort Cosworth wird er sicherlich für Begeisterung sorgen und alles daran setzen um ein Topergebnis zu erzielen. Das gilt aber auch für den Oberösterreicher Dietmar Lustig-Jungwirth, der ebenfalls auf einen Ford Escort Cosworth vertraut. Auch ihm ist einiges im Kampf um die schnellsten Zeiten zum zutrauen. Gespannt darf man aber auch auf den Oberösterreicher Franz Probst blicken, der mit seinem VW Golf 2 R1170T 4×4 ebenfalls am Rechberg mit von der Partie sein wird. Auch er möchte dabei ein Topergebnis gegen die starke Konkurrenz erzielen. Erstmals wird der Vorarlberger Markus Schneider dieses Rennen in Angriff nehmen, der mit seinem Lancia Delta Integrale ebenfalls ein großer Anwärter auf die schnellsten Zeiten sein dürfte. Aber auch auf den Tiroler Stefan Hetzenauer sollte keines Falls vergessen werden, der mit dem Subaru Impreza WRX STI ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte. Und dann wird auch noch der Norddeutsche Michael Weber am Rechberg mit seinem Audi 80 Quattro für Begeisterung sorgen. Gespannt darf man jedoch auch auf seinen deutschen Landsmann Edi Bodenmüller blicken, der nach einigen Jahren wieder selbst das Steuer des Opel Gerent Kadett C 16V in die Hand nehmen wird. Und dann werden noch der Steirer Bernhard Lenz mit dem Lamborghini Gallardo ST sowie der Luxemburger Nicolas Brebsom mit dem Lamborghini Huracan ST für Furore sorgen.

Bei den PF Klasse 3 Boliden wird einer der großen Favoriten der Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager (Foto) sein, der mit seinem VW Nemeth Golf 17 am Rechberg sicherlich für Begeisterung sorgen dürfte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise ist ihm sicherlich einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Das gilt aber auch für den Steirer Heiko Fiausch, der mit seinem Opel Risse Astra STW ebenfalls nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit seiner beherzten Fahrweise ist auch er auf der 4,4km langen Strecke im Almenland ein heißer Kandidat auf die Bestzeiten. Und dann wäre da auch noch der Niederösterreicher Roland Eder, der mit seinem VW Scirocco RS1 ebenfalls nicht zu unterschätzen sein dürfte. Auch ihm ist einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Das gilt aber auch für seinen Landsmann Patrick Mayer, der mit seiner spektakulären Fahrweise am Rechberg sicherlich die Zuseher begeistern wird können. Mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V wird er sicherlich eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen. Aber auch auf den Bayer Norbert Wimmer sollte man keines Falls vergessen. Dieser wird mit seinem BMW 2002 ti 8V erstmals das Rechbergrennen in Angriff nehmen und sicherlich die Zuseher entlang der Strecke begeistern können. Und auch der Steirer Patrick Trammer möchte mit seinem VW Golf 1 16V Evo 2 ein Topergebnis bei diesem Event realisieren. Nach den bisherigen Leistungen in diesem Jahr ist ihm das auch zum zutrauen. Gespannt darf man jedoch auch auf den Niederösterreicher Andreas Miletich blicken, der derzeit unermüdlich am VW Nemeth Scirocco 16V arbeitet, um diesen rechtzeitig für dieses Rennen wieder einsatzbereit zu bekommen. Und auch Manfred Fuchs möchte mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 ein Topergebnis am Rechberg erzielen. Gespannt darf man auch auf den Salzburger Herbert Perwein blicken, der mit seinem VW Käfer die Zuseher sicherlich begeistern wird können.

Die PF Klasse 4 wird wohl der Steirer Dieter Holzer mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 anführen. Mit seiner beherzten Fahrweise ist ihm sicherlich einiges bei seinem Heimrennen zum zutrauen. Dabei darf man mit Spannung auch den Vergleich mit den Berg-Europameisterschaftsteilnehmern abwarten. Ein heißer Kandidat auf die Bestzeiten dürfte auch der Slowene Matej Mikuletic mit seinem neuen Mitsubishi Lancer Evo 9 RS sein. Dabei wird es für ihn der erste Auftritt am Rechberg sein, jedoch sollte das kein allzu großer Nachteil sein. Gespannt darf man auch auf den Salzburger Norbert Strasser jun. (Foto) blicken, der mit seinem Toyota Corolla AE86 sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise wird er sicherlich eine entscheidende Rolle im Kampf um die schnellsten Zeiten einnehmen. Aber auch der Steirer Martin Zamberger sollte keines Falls unterschätzt werden, ist doch auch er mit seinem Peugeot 106 GTI 16V Evo 2 jederzeit in der Lage einen vollen Erfolg einzufahren. Ein heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten dürfte wohl auch der Niederösterreicher Stefan Datzreiter sein. Mit seinem VW Polo Kit Car ist ihm am Rechberg durchaus einiges zum zutrauen, was er auch beim Auftakt zur Berg-ÖM im tschechischen Brno eindrucksvoll unter Beweis stellen konnte. Aber auch der Slowake Jaroslav Duboczi sollte mit dem Seat Leon TDI keines Falls unterschätzt werden. Auch ihm ist einiges im Kampf um die schnellsten Zeiten zum zutrauen. Und auch der Steirer Hans-Jürgen Januschkowetz möchte mit dem Mitsubishi Lancer Evo 9 RS ein Topergebnis erzielen. Das gilt aber auch für den Salzburger Norbert Strasser sen., der mit seinem Toyota Corolla AE86 ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Aber auch die Steirer Gregor Hutter im Alfa Romeo 33 sowie Martin Schaflechner im VW Polo II 16V sind hier keines Falls zu unterschätzen. Und auch der oberösterreichische Routinier Kurt Ritzberger wird am Rechberg mit seinem Peugeot 306 GTI nicht außer Acht zulassen sein.

Spannend wird es wohl auch bei den PF Klasse 5 Boliden werden, wo erstmals der Vorarlberger Marco Schöbel mit seinem Opel Gerent Kadett C 8V an den Start gehen wird. Mit diesem Boliden wird er am Rechberg sicherlich für Begeisterung sorgen können. Aber auch der Niederösterreicher Christian Biesinger (Foto) sollte mit seinem VW Polo 86C 16V keines Wegs unterschätzt werden. Auch ihm ist im Kampf um die Bestzeiten einiges zum zutrauen. Das gilt auch für den jungen Oberösterreicher Daniel Schuster, der mit seinem VW Schneider Polo 8V ein ebenfalls heißer Kandidat auf die Bestzeiten sein dürfte. Mit seinem beherzten Fahrstil ist ihm einiges im Kampf um die Topplatzierungen zum zutrauen. Aber auch der Steirer Günter Strohmeier sollte mit seinem einmalig klingenden Alfa Romeo Sud ti am Rechberg keines Wegs unterschätzt werden. Auch er ist jederzeit in der Lage mit Topzeiten in dieser Klasse zu glänzen. Das gilt aber auch für seinen steirischen Landsmann Patrick Flechl, der ebenfalls eine Topplatzierung bei seinem Heimrennen anpeilt. Mit seinem Opel Astra GSI 16V ist ihm dabei durchaus einiges zum zutrauen. Gespannt darf man aber auch auf Florian Neuherz blicken, der mit seinem Fiat 128 3P ebenfalls nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit seiner beherzten Fahrweise wird er sicherlich die Zuseher entlang der Strecke begeistern können. Gespannt darf man auch auf Patrick Lorenser blicken, der mit seinem Citroen C2 VTS ebenfalls nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Auch ihm ist am Rechberg einiges im Kampf um die schnellsten Zeiten zum zutrauen. Das gilt aber auch für seinen Landsmann Dominik Rabl, der mit seinem VW Golf 1 GTI jedoch das erste Mal dieses Rennen in Angriff nehmen wird.

Zum Schluss noch der Blick in die PF Klasse 6. Dort wird der Kärntner Klaus Demuth mit seinem Renault Clio Ragnotti einer der größten Anwärter auf den Sieg sein. Jedoch wird es für ihn am Rechberg der erste Auftritt sein. Aber auch der Steirer Erwin Heidenbauer (Foto) ist mit seinem Opel Astra OPC keines Wegs zu unterschätzen. Mit seiner beherzten Fahrweise ist auch er ein heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten in dieser Klasse. Und dann wäre da auch noch der Südtiroler Martin Sieberlechner, der mit seinem Peugeot 106 S16 ebenfalls nicht zu unterschätzen sein dürfte. Auch ihm ist einiges im Kampf um die schnellsten Zeiten zum zutrauen. Gespannt darf man aber auch auf den Oberösterreicher Thomas Großauer mit seinem Suzuki Swift Sport blicken. Auch er ist ein großer Anwärter auf die schnellsten Zeiten in dieser Klasse. Nicht vergessen sollte man auch auf den Burgenländer Mario Stampfer und dessen Renault Clio 16V. Jedoch wird es für ihn am Rechberg der erste Auftritt sein. Das gilt übrigens auch für den jungen Oberösterreicher Tobias Großalber, der ebenfalls das erste Mal mit seinem VW Polo GTI bei diesem Event an den Start gehen wird. Und auch der Steirer Stefan Mehlmaier wird besonders motiviert bei seinem Heimrennen mit seinem VW Golf 4 TDI an den Start gehen.


Gespannt wird es auch bei den Historischen werden. Bei den Kategorie 5 Formelboliden wird der Oberösterreicher Florian Mauhart (Foto) mit seinem Formel Ford PRS einer der heißesten Anwärter auf die Bestzeiten sein. Mit seiner beherzten Fahrweise wird der Routinier am Rechberg sicherlich wieder für Furore sorgen. Im Zuge der nationalen Meisterschaft wird er dabei auf den steirischen Lokalmatador Bernhard Pongratz treffen, der mit seinem Swift FR DB 5 nach jahrelanger Pause wieder mit von der Partie sein wird. Dabei wird er alles daran setzen um beim Heimrennen ein Topergebnis einzufahren. Das gilt aber auch für Michael Pauscher und dessen Formel Ford PRS, der ebenfalls ein Topergebnis auf der 4,4km langen Strecke anpeilt.

In der Kategorie 4 wird wohl der Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner mit seinem VW Rallyegolf G60 einer der großen Favoriten sein. Dabei wird er am Rechberg unter anderem auf den Burgenländer Herbert Neubauer (Foto) treffen, der mit seinem Lancia Delta Integrale bislang eine mehr als beeindruckende Saison absolviert. Der Routinier wird somit auch am Rechberg ein durchaus großer Anwärter auf die schnellsten Zeiten sein. Gespannt darf man auch auf seine Tochter Marie-Luise Neubauer blicken, die mit ihrem Lancia Delta Integrale ihr erstes Rennen in Angriff nehmen wird. Dabei wird sie sicherlich versuchen ein Topergebnis zu erzielen. Nicht vergessen sollte man in dieser Kategorie auch auf den Niederösterreicher Werner Windsteig, der mit seinem Citroen AX Sport nach mehrjähriger Pause wieder an den Start gehen wird. Aber auch der Kärntner Thomas Beutle möchte mit seinem VW Golf 1 GTI ein Topergebnis am Rechberg erzielen, jedoch wird es für ihn der erste Auftritt auf der 4,4km langen Strecke im Almenland werden.

Bei den Kategorie 3 Historischen wird wohl der Steirer August Gratzer mit seinem Lancia Beta Montecarlo einer der großen Favoriten sein. Mit dem mächtigen Boliden konnte er in diesem Jahr bereits großartige Siege realisieren, womit man ihm auch am Rechberg einiges wird zutrauen können. Aber auch der Niederösterreicher Manfred Zöchling sollte im Kampf um die schnellsten Zeiten keines Wegs außer Acht gelassen werden. Mit seinem VW Golf 1 GTI ist er sicherlich ein heißer Anwärter auf die schnellsten Zeiten. Aber auch sein Landsmann Thomas Schütz ist mit dem Renault 5 Alpine nicht zu unterschätzen. Mit seiner spektakulären Fahrweise wird auch er am Rechberg ein großer Anwärter auf die Topzeiten sein. Gespannt darf man aber auch auf Thomas Tkaletz (Foto) blicken, der mit seinem VW Golf 1 GTI ebenfalls ein heißer Kandidat auf den Sieg bei der Klasse C2 sein dürfte. Nach einer bisherigen famos verlaufenden Saison ist ihm durchaus einiges auch auf dieser Strecke zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch der Tiroler Josef Obermoser mit seinem Alfa Romeo Sud ti, der ebenfalls ein heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten sein dürfte. Gespannt darf man auch auf den Tiroler Bernhard Erlacher blicken, der am Rechberg sein Comeback nach mehrjähriger mit dem neuaufgebauten Ford Fiesta Mk.1 vollziehen wird. In der Klasse C4 wird wohl der Steirer Patrick Ulz mit seinem Alfa Romeo Sud ti einer der großen Favoriten sein. Jedoch wird es ihm der Tiroler Oliver Obermoser mit dem Alfa Romeo Sprint Veloce keines Falls einfach machen. Und auch die junge Niederösterreicherin Victoria Schütz wird mit ihrem VW Golf 1 GTI versuchen ein Topresultat zu realisieren. In der Klasse C1 wird der Tiroler Georg Köck erstmals am Rechberg mit dem British Leyland Mini 1275 GT an den Start gehen und versuchen ein Topergebnis zu erzielen.

Die Kategorie 2 wird wohl der Salzburger Max Lampelmaier (Foto) mit dem Ford Escort RS 1600 BDA anführen. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise ist ihm am Rechberg einiges zum zutrauen. Gespannt darf man in der Klasse B5 jedoch auch auf den Steirer Andreas Schögler blicken, der mit seinem Volvo 142S erstmals am Rechberg an den Start gehen wird. Mit diesem Boliden wird er zudem auch auf den Niederösterreicher Christian Trimmel treffen, der mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk.1 im Kampf um die Bestzeiten nicht außer Acht gelassen werden sollte. In der 1,6l Klasse wird am Rechberg der Steirer Rudolf Sporer sein Comeback geben und mit seinem Alfa Romeo Giulia 1.6 wieder mit von der Partie sein. Dabei wird er unter anderem auf den Kärntner Walther Stietka treffen, der mit seinem VW Käfer 1302 S sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Und in der 1,3l Klasse wird der Steirer Dominik Neumann mit seinem Austin Cooper S für Furore sorgen. Mit seiner spektakulären Fahrweise ist er am Rechberg sicherlich einer der Publikumslieblinge. Einer der größten Herausforderer dürfte der steirische Lokalmatador Erwin Mandl sein, der mit seinem NSU TT 1200 alles versuchen wird, um ein Topergebnis zu erzielen. Aber auch die Niederösterreicher Gerd Fischer und Günther Kremel sind mit ihren Ford Escort 1300 GT Boliden keines Wegs zu unterschätzen. Und auch der Wiener Friedrich Bock ist mit dem Ford Escort 1300 GT nicht zu unterschätzen.

Zum Schluss noch der Blick zu den Kategorie 1 Historischen, wo der Kärntner Harald Mössler (Foto) als Favorit ins Rechbergrennen gehen wird. Mit seinem DAREN MK3 Cosworth ist ihm auch im Gesamtklassement einiges zum zutrauen. Gespannt darf man aber auch auf den Tiroler Gregor Frötscher blicken, der mit seinem Austin Mini Cooper S 1275 sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit seinem beherzten Fahrstil wird er sicherlich wieder für Begeisterung sorgen. Aber auch sein Landsmann Josef Heinrich plant ein Topergebnis mit seinem BMC Austin Mini Cooper S an, wobei es für ihn jedoch der erste Auftritt am Rechberg sein wird. Das gilt übrigens auch für seinen Tiroler Landsmann Stefan Sief, der jedoch mit seinem Austin Mini Cooper S in der 1150er Klasse an den Start gehen wird. Und dann wird in der kleinsten Klasse bis 850ccm eine wahre Steyr Puch Armada beim Rechbergrennen an den Start gehen. Angeführt von den beiden Steirern Christian Holzer und Jürgen Pachteu, die mit ihrer spektakulären Fahrweise sicherlich wieder für Furore sorgen dürften. Aber auch der Oberösterreicher Bernhard Deutsch sollte keines Falls am Steuer seines Steyr Puch 650 TR unterschätzt werden. Ein Topergebnis peilen aber auch seine vier Landsleute Gerhard Mühlparzer, Alexander Seethaler, Johannes Esterbauer & Thomas Baier an, die ebenfalls auf Steyr Puch 650 TR Boliden vertrauen. Und dann wäre in der Klasse A6 über 2l Hubraum noch der Steirer Hans Jud, der am Rechberg seinen bewährten Jaguar XK 120 Super Sports wieder pilotieren wird.

Weitere Informationen unter

Rechbergrennen 2023

Informationen zur Strecke unter HCF Wiki

Link zum FIA Notice Board

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