117 Teilnehmer sind für die Saison 2023 eingeschrieben
In den nächsten Zeilen wagen wir einen Blick in die bald beginnende Rennsaison. Im KW Berg Cup bleiben dabei die bestehenden E1-Klassen nach Hubraumunterteilung bestehen.
Die Klasse über 3l Hubraum nach E1 Reglement dürfte 2023 äußerst spannend werden. Zum Einen kommt der Deutsche Holger Hovemann (Titelbild) mit seinem Opel Kadett C V8 GTR immer besser zu Recht. Dabei wird der einmalig klingende Bolide zudem mit einer neuen Traktionskontrolle ausgestattet. Zum Anderen wird der Salzburger Bernhard Permetinger (Foto) mit dem BMW Z4 GT3 wieder für Furore sorgen. Für die Saison 2023 erhält er auf diesem Boliden prominente Unterstützung in Form des ehemaligen Bergeuropameisters Jörg Weidinger, der mit diesem spektakulären Boliden einige Rennen als Teampartner absolvieren wird. Aber auch auf Jochen Stoll und seinen Porsche 911 GT3 Cup sollte man in dieser Klasse keines Falls vergessen. Gespannt darf man auch auf Patrick Orth blicken, der wie bereits kurz berichtet auf einen Porsche 997 GT3 Cup gewechselt hat und mit seinem bekannt beherzten Fahrstil ein heißer Kandidat auf die Topplatzierungen sein dürfte.
Und dann wird auch noch der Norddeutsche Hauke Weber (Foto) in diese Klasse wechseln und mit seinem Audi 80 Quattro wohl für zusätzliche Spannung sorgen. Weiters wird auch Sabine Röck mit ihrem VW Golf 1 Turbo mit von der Partie sein, wobei sie sich zusammen mit Tochter Larissa Röck am Steuer des blauen Boliden abwechseln wird. Nicht vergessen sollte man in dieser Klasse auch auf Pascal Ehrmann, der mit seinem Subaru Impreza WRX STI keines Wegs zu unterschätzen sein dürfte. Und dann wäre da auch noch der Schweizer Martin Bürki, der im KW Berg Cup auf seinen BMW M3 GT3 vertraut und mit diesem Boliden sicherlich ein heißer Kandidat auf die Topplatzierungen sein dürfte. Und auch Christian Handa möchte am Steuer seines Lancia Delta Integrale in dieser Klasse keines Falls tatenlos zusehen. Bei den E2-SH Boliden geht hingegen Ralf Kroll mit dem Silver Car S2G Evo erneut als Favorit in die Saison 2023. Jedoch sollte man den jungen Deutschen Nico Breunig keines Falls unterschätzen, der mit seinem TracKing RC01 Mercedes bereits mit Topleistungen in seiner ersten Bergsaison zu glänzen vermochte.
Bei den E1 Boliden bis 3l Hubraum gilt Marcel Gapp mit dem BMW E36 M3 als einer der ganz großen Favoriten auf den Titel. Mit seiner spektakulären Fahrweise wird er sicherlich auch im Jahr 2023 die Zuseher entlang der Strecke begeistern können. Aber auch der Norddeutsche Michael Weber möchte mit seinem bewährten Audi 80 Quattro keines Falls tatenlos zusehen. Auch ihm ist durchaus einiges im Kampf um die spitzen Platzierungen zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch Alexander Wolk (Foto) am Steuer des VW Minichberger Golf 2 Turbo. Auch ihm ist durchaus einiges im Kampf um den Titel in dieser Klasse zum zutrauen. Weiters möchte Nils Butz mit seinem BMW E36 M3 keines Wegs tatenlos zusehen und eine ebenfalls gewichtige Rolle einnehmen. Gespannt darf man in dieser Klasse auf die beiden schnellsten Gruppe A Piloten der letzten Jahre blicken. Kai Neu wird mit seinem Ford Focus ST in diese Klasse aufsteigen und ebenso wie Markus Goldbach mit dem Renault Wiebe Megane Coupe sicherlich nicht zu unterschätzen sein. Letzterer wird die Saison 2023 mit Tochter Maya Goldbach in Angriff nehmen.
Ebenso nicht außer Acht lassen sollte man Andre Bunte mit dem BMW E30 M3. In seiner zweiten Saison am Berg wird er dabei von Sohn Oliver Bunte unterstützt, der ebenfalls das Steuer des roten Boliden übernehmen wird. Einen spektakulären Boliden wird in dieser Klasse Martin Wortmann (Foto) an den Start bringen. Nach einigen Jahren Bauzeit wird in der Saison 2023 der Mini Cooper S MF91 sein Debüt im Bergrennsport geben. Dabei wird auch Tochter Anja Wortmann einige Rennen mit diesem Boliden in Angriff nehmen. Und dann wäre da noch Frank Bamberg mit dem BMW E36 Compact, der ebenfalls bei den 3l Boliden ein Topergebnis am Jahresende anpeilt. Bei den 8V-Boliden wird es zum Duell Karl Heinz Schlachter im BMW 2002 tii Alpina und dem Vorarlberger Werner Walser kommen. Letzterer wird mit einem weiter verbesserten Opel Kadett C Limo die Rennsaison 2023 in Angriff nehmen.
Die E1 2l Klasse wird wohl auch 2023 im KW Berg Cup für Begeisterung sorgen. Als einer der Topfavoriten gilt erneut Erwin Buck, der mit seinem VW Spiess-Scirocco 16V alles daran setzen wird, um den Titel erfolgreich zu verteidigen. Einer der größten Herausforderer dürfte wohl Mario Minichberger (Foto) sein, der nach einem Jahr seinen spektakulären BMW 2002 16V an den Start bringen wird. Mit dem einmalig klingenden Boliden wird er sicherlich eines der Highlights am deutschen Berg bilden. Aber auch der Tiroler Thomas Strasser ist mit dem VW Minichberger Scirocco 16V keines Falls zu unterschätzen. Ob er jedoch eine komplette Saison in Angriff nehmen wird, steht zur Zeit noch nicht fest. Wo er jedoch am Start stehen wird, ist ihm jederzeit ein Sieg zum zutrauen. Aber auch der 2022 hervorragend agierende Ralph Paulick sollte mit dem VW Minichberger Golf 1 16V keines Wegs unterschätzt werden. Auch ihm sind jederzeit Bestzeiten bei den 2l Boliden zum zutrauen. Und auch Routinier Werner Weiß möchte mit dem Ford Escort RS 1800 BDA keines Wegs tatenlos zusehen.
Gespannt darf man auch auf das Team Rainer & Claire Schönborn (Foto) blicken. Mit dem VW Minichberger Golf 1 STW werden sie sicherlich eine entscheidende Rolle in der 2l Klasse im Jahr 2023 einnehmen. Aber auch Jens Weber sollte mit dem Opel Gerent Kadett C 16V keines Falls unterschätzt werden, ist ihm doch jederzeit ein Topergebnis zum zutrauen. Ebenfalls um die Topplatzierungen mitkämpfen möchte der Vorarlberger Markus Reich, wobei in seinem VW Minichberger Corrado R wieder ein 2l Saugmotor zum Einsatz kommen dürfte. Und auch auf Marko Weirich und seinen VW Minichberger Golf 1 sollte man keines Falls vergessen. Gespannt darf man auch auf Beatrice Heisel und ihren Renault Megane Coupe blicken, die in der Saison 2023 von ihrem Mann Lars Heisel unterstützt wird. Routinier Thomas Flik wird hingegen mit dem Renault Clio R3 Cup wieder mit von der Partie sein. Sein Comeback wird hingegen nach einigen Jahren Pause Jürgen Schuster vollziehen. Mit dem Mazda RX-7 ist er in der 2l Klasse sicherlich nicht außer Acht zulassen. Und dann darf man noch mit Spannung auf Marcus Hagmann blicken, der mit seinem neuaufgebauten Seat Leon MK3 in dieser Klasse für Furore sorgen möchte. Weiters wird auch Dieter Altmann mit seinem Peugeot 405 MI16 wieder mit von der Partie sein und auch der Norddeutsche Mario Ruwe wird mit dem VW Minichberger Golf 2 STW im Jahr 2023 an den Start gehen.
Die 8V-Wertung dürfte ebenfalls sehr spannend werden, wobei Michael Rauch mit dem Opel Briegel Kadett C einer der großen Favoriten sein dürfte. Jedoch wird es ihm Alexander Pleier mit dem Opel Minichberger Kadett C keines Falls leicht machen, der mit seiner bekannt beherzten Fahrweise sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Das gilt jedoch auch für Bernd Ehrle, der ebenfalls auf einen Opel Minichberger Kadett C vertraut und mit diesem Boliden sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Für zusätzliche Spannung wird in der Saison 2023 Marcel Hellberg (Foto) sorgen, der nach einigen Jahren Pause sein Comeback mit dem VW Brügge Golf 1 vollziehen wird. Gespannt darf man jedoch auch auf Philipp Hartkämper blicken, der in seiner zweiten Saison mit dem VW Scirocco keines Wegs unterschätzt werden sollte. Und dann wird 2023 Marco Schöbel aus Vorarlberg mit seinem neuaufgebauten Opel Gerent Kadett C für zusätzliche Spannung sorgen. Aber auch auf Routinier Johann Hatezic im Opel Frank Ascona B sollte man hier keines Falls vergessen. Zudem plant Michael Dandl nachdem schweren Unfall in Eichenbühl sein Comeback mit einem neuaufgebauten BMW E30.
Bei den 1,6l Boliden wird der junge Belgier Andy Heindrichs keine volle Saison mit dem Opel Wiebe Corsa A 16V RR in Angriff nehmen. Jedoch wird er bei seinen ausgewählten Rennen sicherlich einer der großen Favoriten auf die Bestzeiten sein. Damit dürfte wohl Sarp Bilen (Foto) mit dem VW Spiess-Golf 2 16V einer der ganz heißen Titelanwärter in dieser Klasse sein. Nach zuletzt exzellenten Ergebnissen ist ihm 2023 durchaus einiges zum zutrauen. Aber auch Wolfgang Glas sollte mit dem VW Minichberger Golf 1 16V keines Falls unterschätzt werden und ist sicherlich einer der heißesten Anwärter auf die spitzen Platzierungen. Und dann darf man mit Spannung noch auf Hans Peter Eller blicken, der die Saison 2023 mit einem Opel Kadett C 16V in Angriff nehmen wird und mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte.
Aber auch Benedikt Schulte (Foto) sollte mit dem Citroen Nemeth AX Kit Car nicht unterschätzt werden, konnte er doch im Laufe des Jahres 2022 sich immer weiter mit diesem spektakulären Boliden steigern. Und dann wäre da auch noch sein Vater Manfred Schulte, der mit seinem Citroen Nemeth AX Kit Car einige ausgewählte Rennen absolvieren wird und ebenso im Kampf um die Topplatzierungen nicht zu unterschätzten sein dürfte. Sein Comeback mit einem neuen Motor im Opel Corsa A 16V plant Lukas Eigl, der in der 1,6l Klasse sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Und dann werden mit Lukas Friedrich im Ford Fiesta ST und Ralf Fladung mit dem Peugeot 207 Sport zwei Piloten aus der Gruppe A zu den E1 Boliden wechseln.
Die 1,4l Klasse wird auch 2023 sehr spannend werden. Das Team Armin Ebenhöh und Tobias Mayer wird wohl auch in diesem Jahr nur äußerst schwer mit dem VW Minichberger Scirocco 16V zu schlagen sein. Routinier Franz Weißdorn wird mit dem VW Polo 1 GT 16V jedoch alles daran setzen, um am Ende ganz oben am Podium dieser Klasse zu stehen. Heiße Kandidaten dafür sind jedoch auch Thomas Pröschel und Ronnie Bucher (Foto), die erneut als Team mit ihrem VW Schneider Corrado 16V an den Start gehen werden. Das gilt jedoch auch für Markus Hülsmann und Tobias Stegmann, die sich auch 2023 am Steuer des VW Schneider Golf 1 16V abwechseln werden. Gespannt darf man auch auf Nico Müller blicken, der in diesem Jahr das Steuer seines VW Schneider Polo 1 16V mit Florian Hübel teilen wird. In seine zweite Bergsaison geht Marc Längerer, der mit dem VW Polo 2 16V ein durchaus heißer Anwärter auf die Topplatzierungen sein dürfte. Aber auch auf Hansjörg Klein und dessen VW Polo 2 16V sollte man keines Falls vergessen, ist doch auch ihm jederzeit eine Topplatzierung zum zutrauen. Und dann wird noch Thomas Grimm für Furore sorgen, der in seinem VW Polo 1 nun über einen 16V Schneider Motor verfügt. Gespannt darf man auch auf Thomas Kohler blicken, der nach einigen Jahren Pause sein Comeback am Steuer des Fiat X 1/9 16V vollziehen wird.
Bei den 8V-Boliden wird man wohl Nils Abb (Foto) mit dem VW Schneider Polo 2 als Favoriten handeln dürfen. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise wird er sicherlich nur äußerst schwer zu schlagen sein. Jedoch wird es ihm Frank Duscher mit dem VW Polo 1 keines Falls leicht machen, der ebenfalls ein heißer Anwärter auf die Topplatzierungen sein dürfte. Das gilt jedoch auf für Frank Lohmann und dessen VW Polo 86C, der in der Saison 2023 ebenfalls ein Topergebnis im Jahresendklassement anpeilt. Und dann wäre da auch noch der junge Oberösterreicher Daniel Schuster, der mit seinem VW Schneider Polo ebenfalls ein heißer Anwärter auf die Topplatzierungen sein dürfte. Des Weiteren werden sich Simon & Jasmin Market am Steuer ihres VW Schneider Polo abwechseln. Und auch Philipp Plein sollte mit dem VW Polo GT keines Falls außer Acht gelassen werden. Dieser wird die Saison 2023 zusammen mit Mario Betzen in Angriff nehmen. Und auch Stefan Winkler möchte mit dem Fiat 127 Sport wieder um die Topplatzierungen mitkämpfen.
In der 1150er Klasse wird Aron Gerisch mit dem Audi 50 8V auf Routinier Bernd Deutsch treffen, der im Jahr 2023 wieder eine Saison im KW Berg Cup mit seinem Audi Schneider 50 8V plant. Und auch auf Neueinsteiger Marco Farrenkopf und dessen Peugeot 206 GSXR 1000 R sollte man keines Falls vergessen.
Im NSU Bergcup möchte das Team Jannik Hofmann und Jörg Davidovic erneut für Furore sorgen. Mit dem NSU Davidovic TT wird man wohl nur äußerst schwer zu schlagen sein. Jedoch sollte man Jörg Höber mit dem NSU TT keines Falls unterschätzen, der jederzeit für Bestzeiten sorgen kann. Das gilt jedoch auch für Christoph Schwarz und dessen NSU TT. Des Weiteren wird Andreas Reich am Steuer seines NSU Reich TT keines Falls zu unterschätzen sein. Und auch auf Uwe Schindler im NSU KWR TT sollte man keines Wegs vergessen. Gespannt darf man erneut auf Thomas Krystofiak (Foto) und seinen jungen Teampartner Christian Hindmarsh blicken, die mit einem NSU Typ77 die Saison 2023 in Angriff nehmen werden.
Die Gruppe A über 2l Hubraum sieht wohl Achim Kreim (Foto) in Front. Der Bergroutinier wird mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 wohl nur äußerst schwer zu schlagen sein. Jedoch sollte man Roland Herget im Mitsubishi Lancer Evo 7,5 keines Falls außer Acht lassen. Und auch Hansjoachim Brett möchte mit seinem BMW Z4 M Coupe keines Wegs tatenlos zusehen. Gespannt darf man auch auf Neueinsteiger Hans-Jürgen Wetter blicken, der in dieser Klasse einen Mercedes 190E 2.3 16V an den Start bringen wird.
Bei den 2l Boliden wird Mario Heß mit dem Opel Schneider Astra 16V einer der großen Favoriten sein. Dabei wird er 2023 das Steuer mit seinem Sohn Jan Heß teilen. Aber auch Michael Schumacher sollte mit dem VW Polo G60 keines Falls unterschätzt werden. Das gilt jedoch auch für Maximilian Gladbach und dessen BMW E36 Compact, der mit seinem beherzten Fahrstil auch nicht außer Acht gelassen werden sollte. Die 1,6l Klasse dürfte hingegen Robert Maslonka (Foto) mit seinem VW Polo 86C G60 anführen, der mit diesem Boliden wohl nur äußerst schwer zu schlagen sein dürfte. Jedoch wird es ihm Ronny Hering mit dem VW Scirocco Gr.2 keines Falls leicht machen.