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Bergrallye

Bergrallye Rechberg 2022

Reinhold Taus sichert sich mit einem weiteren Gesamtsieg vorzeitig den Meistertitel


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Gesamtergebnis Bergrallye Rechberg 2022

Klassenergebnisse Bergrallye Rechberg 2022


Erstmals wurde am legendären Rechberg in der Steiermark ein Lauf zum Bergrallyecup ausgetragen. Dabei wurde der Mittelteil dieser anspruchsvollen Strecke befahren, wobei der Start im Bereich der Lackner Raith Kurve erfolgte. Bei kühlen Temperaturen, jedoch bei trockenen Bedingungen konnte dieses Rennen abgewickelt werden und bot tollen Rennsport.

Im Kampf um den Gesamtsieg setzte sich Reinhold Taus (Titelbild) einmal mehr gegen die Konkurrenz durch. Am Steuer seines Subaru Impreza P4 Turbo konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und am Rechberg eine herausragende Performance abliefern. Der Lohn war schlussendlich mit famosen Zeiten der volle Erfolg sowie der vorzeitige Titelgewinn. Auf dem zweiten Rang Gesamt folgte nach einem äußerst spannenden Duell Bergrallyeroutinier Rupert Schwaiger (Foto), der es zusammen mit seinem Team tatsächlich schaffte, denn Porsche 911 3.5 Bi-Turbo nachdem Unfall in Ilirska Bistrica in Rekordzeit wieder in Stand zu setzen. Mit einer famosen Leistung vermochte er sich ausgezeichnet in Szene zu setzen und ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis zu erzielen. Das Podium komplettierte mit gerade einmal 0,11sec. (!) Rückstand der Steirer Dominik Olbert, der mit seinem KTM X-Bow GTX eine mehr als ausgezeichnete Leistung ablieferte. Mit dem spektakulären Boliden blieb er diesmal fehlerfrei, was am Rechberg mit einer mehr als beeindruckenden Platzierung belohnt wurde.

Rang Vier Gesamt sicherte sich der herausragend agierende Steirer Peter Probhardt, der mit seinem Mitsubishi Lancer WRC 05 eine mehr als beeindruckende Performance ablieferte. Dabei vermochte er mit grandiosen Zeiten zu überzeugen, womit am Ende nicht nur das beste Ergebnis im Gesamtklassement, sondern auch der Sieg bei den PF Klasse 2a Boliden zu Buche stand. Die Top5 komplettierte Gesamt der Steirer Manuel Seidl mit dem einmalig klingenden Porsche 997 GT3 Cup, der eine großartige Leistung auf dieser Strecke ablieferte. Dabei konnte er sich im Laufe des Tages immer weiter steigern und sich grandios in Szene setzen, womit er sich mit dem Sieg bei den PF Klasse 2b Boliden den nächsten vollen Erfolg an die Fahnen heften konnte. Mit gerade einmal 0,12sec. (!) Rückstand ging Platz Sechs Gesamt an den furios agierenden Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager (Foto). Dieser lieferte am Rechberg mit seinem VW Nemeth Golf 17 eine mehr als beeindruckende Performance ab, wobei er als schnellster 2l Pilot zu überzeugen vermochte. Damit konnte er auch die Klasse 3a für sich entscheiden und den nächsten Sieg in dieser Saison realisieren.

Dahinter ging Platz Sieben an den Südsteirer Andreas Marko (Foto), der mit seiner spektakulären Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Nach einer famosen Vorstellung verlor er gerade einmal 0,57sec. auf den VW Piloten mit seinem Audi A4 STW Quattro Turbo. Die Top8 Gesamt komplettierte der junge Niederösterreicher Rene Warmuth mit seinem VW Polo 2 16V, der ebenfalls zu überzeugen vermochte und herausragende Zeiten am Rechberg realisieren konnte. Damit konnte er sich auch den Sieg bei den PF Klasse 3b Boliden an die Fahnen heften. Neunter wurde schlussendlich Bergrallyeroutinier Felix Pailer mit dem Lancia Delta Integrale, der jedoch am gesamten Tag über mit technischen Problemen haderte und dabei um gerade einmal 0,21sec. den Niederösterreicher Patrick Mayer auf Distanz halten konnte. Dieser konnte auch bei diesem Rennen mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V für Furore sorgen und mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise begeistern.

Insgesamt stellten sich 72 Fahrer der 2,5km langen Bergrallyestrecke am Rechberg


Classic H bis 1600ccm: Patrick Ulz (Foto) konnte sich in dieser Klasse einen weiteren vollen Erfolg an die Fahnen heften. Mit seinem roten Alfa Romeo Sud ti konnte er sich exzellent in Szene setzen und tolle Zeiten realisieren, was schlussendlich mit dem Sieg belohnt wurde. Zudem lief der Bolide nach den zuletzt schwierigen Rennen endlich wieder einwandfrei und Patrick vermochte mit tollen Zeiten zu überzeugen.

Classic H bis 2500ccm: Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte der Niederösterreicher Christian Trimmel (Foto) ein weiteres Mal für Furore sorgen. Am Steuer seines Ford Escort RS 2000 Mk.1 konnte er mit famosen Zeiten am Rechberg begeistern. Dabei konnte er mit seinem weiß-blauen Boliden auch Gesamt bei den Historischen mit dem zweiten Rang ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis realisieren.

Historische FIA HTP bis 2500ccm: Einen weiteren vollen Erfolg in dieser Saison konnte Manfred Zöchling realisieren. Am Steuer seines VW Golf 1 GTI gelangen ihm ausgezeichnete Zeiten am Rechberg, wobei der Niederösterreicher ein spannendes Duell für sich entscheiden konnte. Vor allem in Rennlauf 3 konnte er sich mit dem weiß-schwarzen Boliden nochmals entscheidend steigern. Rang Zwei mit 1,6sec. Rückstand ging an den Steirer Thomas Tkaletz, der mit seinem VW Golf 1 GTI eine mehr als beeindruckende Leistung bei diesem Rennen ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-orangen Boliden exzellent in Szene setzen und mit famosen Zeiten für Furore sorgen. Das Podium komplettierte der Tiroler Josef Obermoser (Foto) mit seinem Martini Alfa Romeo Sud ti, der ebenfalls eine starke Leistung am Rechberg ablieferte. Dabei konnte er mit tollen Zeiten überzeugen und sich schlussendlich ein Topergebnis an die Fahnen heften. Rang Vier ging an den Tiroler Oliver Obermoser und dessen Martini Alfa Romeo Sprint Veloce, der jedoch erneut ein wenig mit der Technik haderte und deshalb auch auf den 3. Rennlauf verzichten musste. Dennoch stand ein tolles Ergebnis für ihn am Ende des Tages zu Buche.

Historische FIA HTP über 2500ccm: In dieser Klasse konnte der Steirer Benjamin Rossegger (Foto) den vollen Erfolg realisieren. Mit seinem gelben Lancia Delta Integrale lieferte er am Rechberg herausragende Zeiten ab, welche schlussendlich mit dem ersten vollen Erfolg im Bergrallyecup belohnt wurden. Zudem konnte er sich auch den Gesamtsieg bei den Historischen an die Fahnen heften und somit den größten Erfolg im Bergrennsport fixieren.


PF Klasse 5b: Spannung pur bot diese Klasse am Rechberg, wobei sich am Ende Lokalmatador Bernd Mayer (Foto) durchsetzen konnte. Mit seinem Honda Civic Type R konnte er sich im 3. Rennlauf nochmals entscheidend steigern und damit beim Heimrennen den vollen Erfolg realisieren. Damit feierte er in seiner Premierensaison den nächsten Sieg mit dem weißen Boliden. Mit gerade einmal 0,1sec. (!) Rückstand ging der zweite Platz an Lokalmatador Markus Raith, der eine ebenfalls beeindruckende Leistung mit seinem Honda Civic Type R am Rechberg ablieferte. Mit dem schwarz-grünen Boliden konnte er mit famosen Zeiten vor allem in den Läufen 1 & 2 überzeugen, jedoch musste er sich am Ende hauchdünn seinem Markenkollegen geschlagen geben. Das Podium komplettierte der beherzt agierende Steirer Dominik Rabl, der mit seinem VW Golf 1 GTI eine großartige Vorstellung am Rechberg ablieferte. Mit dem weiß-blauen Boliden hatte er zunächst mit Reifenproblemen zu kämpfen, welche aber im Laufe des Tages immer besser wurden. Am Ende stand ein famoses Ergebnis bei diesem Rennen für ihn zu Buche.

Vierter wurde in dieser Klasse der Obersteirer Michael de Cillia, dem am Ende gerade einmal 0,3sec. auf das Podium fehlten. Damit konnte er mit seinem Ford Sebat Fiesta RS ein weiteres hervorragendes Rennen in dieser Saison abliefern, was mit einem famosen Ergebnis in dieser bekannt stark besetzten Klasse belohnt wurde. Die Top5 komplettierte nach einem äußerst spannenden Duell Patrick Schörkhuber mit seinem VW Golf 2, der mit einer beherzten Leistung an diesem Tag zu begeistern vermochte. Mit dem rot-weißen Boliden konnte der Oberösterreicher exzellente Zeiten realisieren und sich um gerade einmal 0,05sec. (!) gegen die weitere Konkurrenz durchsetzen. Diese führte der junge Obersteirer Stefan Mehlmaier (Foto) mit seinem VW Golf 4 TDI an, der eine spektakuläre Leistung bei seiner Premiere am Rechberg ablieferte. Dabei ließ er sich auch von einem Dreher im 2. Trainingslauf nicht aus der Ruhe bringen, denn in den Rennläufen agierte er fehlerfrei und damit stand ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis für ihn zu Buche. Siebenter wurde der Oberösterreicher Tobias Großalber mit seinem schwarzen VW Polo GTI, der eine ebenfalls starke Leistung ablieferte. Mit einer fehlerfreien Vorstellung vermochte er sich im Laufe des Tages immer weiter zu steigern und das wurde am Ende mit diesem exzellenten Resultat belohnt.

Die Top8 komplettierte der junge Obersteirer Sebastian Huber mit dem schwarz-blauen VW Polo GTI, der ebenfalls mit einer starken Leistung zu überzeugen vermochte. Auch er konnte am Rechberg mit starken Zeiten überzeugen und sich exzellent in Szene setzen, was mit diesem Topergebnis belohnt wurde. Rang Neun sicherte sich der Weststeirer Franz Kollmann mit seinem weißen Opel Adam R2, der am gesamten Tag über mit seinem Reifenmaterial haderte. Dabei hatte er bereits im 1. Trainingslauf kurz nachdem Start einen Dreher zu verzeichnen, welcher aber zum Glück ohne Folgen für seinen Boliden blieb. Die Top10 komplettierte noch die Niederösterreicherin Beate Steiner (Foto) mit seinem Seat Ibiza Cupra, die mit einer fehlerfreien Leistung zu überzeugen vermochte. Dabei funktionierte ihr Bolide ohne jegliche Probleme, womit sie erstmals den Rechberg erfolgreich bezwingen konnte. Pech hatte hingegen der Steirer Erwin Heidenbauer, der seinen blauen Opel Astra OPC im 2. Rennlauf im Mittelteil der Strecke mit einem Kupplungsdefekt vorzeitig abstellen musste. Nach einer herausragenden Zeit in Rennlauf 1 war das für ihn natürlich umso bitterer.

PF Klasse 5a: Lokalmatador Chris-Andre Mayer (Foto) konnte sich in dieser Klasse den vollen Erfolg sichern. Am Steuer seines Honda Civic Type R lieferte er herausragende Zeiten am Rechberg ab, womit schlussendlich der Sieg beim Heimrennen realisiert werden konnte. Dabei gelangen ihm in allen Rennläufen exzellente Zeiten auf der 2,5km langen Strecke. Rang Zwei ging in dieser Klasse an den Steirer Florian Neuherz und dessen Fiat 128 3P, der ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit einer beeindruckenden Vorstellung konnte er mit famosen Zeiten glänzen und mit dem gelben Boliden die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Damit stand für ihn das nächste großartige Resultat in diesem Jahr zu Buche. Das Podium komplettierte der junge Oberösterreicher Daniel Schuster, der mit seinem VW Schneider Polo 8V wieder mit von der Partie war. Der mit einem neuen Fahrwerk ausgestattete Bolide lief am Rechberg einwandfrei und mit grandiosen Zeiten konnte er sich am Ende dieses herausragende Ergebnis an die Fahnen heften.

Rang Vier ging an den Südsteirer Günter Strohmeier und dessen einmalig klingenden Alfa Romeo Sud ti. Mit dem roten Boliden konnte auch er mit starken Zeiten am Rechberg überzeugen, jedoch machte ihm im 3. Rennlauf die Technik einen Strich durch die Rechnung. Dennoch stand ein spitzen Ergebnis für ihn und sein Team zu Buche. Die Top5 komplettierte Lokalmatador Patrick Flechl (Foto) mit seinem Opel Astra GSI, der ein ebenfalls starkes Rennen ablieferte. Mit dem weiß-gelben Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und dabei tolle Zeiten realisieren, was schlussendlich mit diesem spitzen Ergebnis am Rechberg belohnt wurde. Sechster wurde schlussendlich der Steirer Thomas Harrer mit seinem Alfa Romeo 145 HRT 3, der ebenfalls auf der 2,5km langen Strecke zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er tolle Zeiten realisieren und sich schlussendlich ein mehr als exzellentes Ergebnis sichern.

Dahinter sicherte sich Lokalmatador Patrick Knoll (Foto) den siebenten Platz in dieser Klasse. Mit seinem Opel Manta B konnte er sich exzellent in Szene setzen und mit seinen Drifteinlagen die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Zudem lief der Bolide endlich einmal ohne Probleme und ein Verbremser im 1. Trainingslauf bei der Pröllhofer Kurve blieb zum Glück ohne Folgen. Rang Acht ging noch an einen weiteren Lokalmatador mit Helmut Harrer, der jedoch erneut von der Technik gebremst wurde. Diesmal machte die Elektronik im Honda Civic Type R Probleme, weshalb man nur mit Mühe den 1. Rennlauf mit dem weiß-grünen Boliden beenden konnte. Nach Lauf 2 stellte man aus Sicherheitsgründen den Boliden vorzeitig ab, weshalb leider kein besseres Ergebnis beim Heimrennen realisiert werden konnte.


PF Klasse 4b: Martin Zamberger feierte einen weiteren Sieg in dieser Saison. Mit seinem Peugeot 106 GTI 16V Evo 2 konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und famose Zeiten am Rechberg realisieren. Der Lohn war schlussendlich der volle Erfolg auf der 2,5km langen Strecke mit dem weiß-gelben Boliden, womit man bereits vorzeitig den Titel fixieren konnte. Auf dem zweiten Rang folgte bei seinem Comeback Lokalmatador Johannes Pabst (Foto) mit seinem Opel Risse Kadett D 16V, der nach 2019 wieder am Steuer seines Boliden Platz nahm. Dabei konnte er sich mit dem weiß-blauen Boliden exzellent in Szene setzen und bei seinem Heimrennen famose Zeiten realisieren, womit schlussendlich dieses Topergebnis zu Buche stand. Das Podium komplettierte in einem äußerst spannenden Kampf der Wiener Thomas Kroupa, der sich mit seinem VW Rallye Golf R noch knapp gegen die weitere Konkurrenz durchsetzen konnte. Dabei konnte er sich im 2. Rennlauf eine famose Zeit erreichen und somit dieses herausragende Ergebnis mit dem weiß-orangen Boliden realisieren.

Mit gerade einmal 0,15sec. (!) Rückstand ging der vierte Rang an den Kärntner Markus Stingl, der mit seinem Renault R11 Turbo eine famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-gelben Boliden im Laufe des Tages immer weiter steigern und somit ein tollen Rennen absolvieren. Die Top5 komplettierte in dieser Klasse der Oberösterreicher Patrick Stingl (Foto) mit dem Mitsubishi Colt RalliArt, der ebenfalls am Rechberg zu überzeugen vermochte. Mit dem silber-grünen Boliden gelangen ihm tolle Zeiten, welche schlussendlich mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurden. Sechster wurde am Ende des Tages der Weststeirer Karl Heinz Schauperl mit seinem VW Käfer, der am Rechberg tolle Zeiten realisieren konnte. Am Ende konnte er mit dem weiß-schwarzen Boliden ein spitzen Ergebnis fixieren und ein spannendes Duell für sich entscheiden. Mit gerade einmal 0,18sec. Rückstand ging der siebente Platz an den Steirer Martin Schaflechner und dessen VW Polo 2 16V, der mit einer fehlerfreien Leistung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er mit dem roten Boliden sich im Laufe des Tages immer weiter steigern und die Zeiten stetig verbessern.

PF Klasse 4a: Der Obersteirer Dieter Holzer konnte mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 den nächsten vollen Erfolg realisieren. Am Steuer des weiß-blauen Boliden vermochte er sich ausgezeichnet in Szene zu setzen, was schlussendlich beim Heimrennen mit diesem eindrucksvollen Ergebnis belohnt wurde. Damit konnte er bereits vorzeitig den Titel in dieser Klasse fixieren. Auf dem zweiten Platz folgte nach einem äußerst spannenden Kampf Lokalmatador Peter Eibisberger (Foto), der mit seinem Skoda Fabia S2000 eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Mit einer grandiosen Performance am Steuer des weißen Boliden konnte er mit ausgezeichneten Zeiten überzeugen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Das Podium komplettierte mit gerade einmal 0,66sec. Rückstand der Oberösterreicher Christian Schneider, der mit seinem Peugeot 205 RS16 Evo 2 eine famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit ausgezeichneten Zeiten überzeugen und mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Damit stand für ihn ein weiteres Topergebnis in dieser Saison zu Buche.

Vierter wurde in dieser Klasse der Kärntner Hannes Kaufmann, der auch am Rechberg mit seinem Ford Focus ST170 R zu überzeugen vermochte. Mit einer exzellenten Leistung am Steuer des blauen Boliden stand für ihn ein weiteres, eindrucksvolles Ergebnis zu Buche. Ein technisches Problem im 3. Rennlauf beim E-Gas spielte zum Glück am Ende keine große Rolle. Die Top5 komplettierte mit gerade einmal 0,14sec. (!) Rückstand der Oststeirer Mario Papst (Foto), der mit seinem Subaru Impreza GT erneut zu überzeugen vermochte. Mit dem blau-gelben Boliden konnte er sich hervorragend in Szene setzen und exzellente Zeiten auf der 2,5km langen Strecke realisieren. Sechster wurde schlussendlich der junge Niederösterreicher Matthias Brandl mit dem grauen VW Golf 2 16V, der eine ebenfalls starke Performance am Rechberg ablieferte. Dabei konnte er mit seinen gefahrenen Zeiten erneut überzeugen und sich das nächste spitzen Ergebnis in dieser Saison an die Fahnen heften.

Platz Sieben ging schlussendlich an den Weststeirer Werner Jud (Foto) im grünen VW Golf 2 16V, der auch bei diesem Rennen zu glänzen vermochte. Ein technisches Gebrechen im 2. Rennlauf konnte vor Ort erfolgreich repariert werden, womit man sich mit diesem Resultat weitere wichtige Punkte für die Meisterschaft sichern konnte. Die Top8 komplettierte der Steirer Gregor Hutter mit seinem wunderschön vorbereiteten Alfa Romeo 33, dem jedoch erneut die Technik bremste. Nach Trainingslauf 1 musste man am roten Boliden die Kupplung tauschen, um überhaupt in den Rennläufen wieder an den Start gehen zu können. Da auch in Rennlauf 3 erneut das selbe Problem auftrat, war eine bessere Platzierung in dieser Klasse leider nicht möglich. Neunter wurde noch der Steirer Daniel Sailer, der mit seinem BMW E30 328i eine mehr als beeindruckende Show am Rechberg ablieferte. Mit seinen spektakulären Drifteinlagen konnte er die Zuseher entlang der Strecke begeistern und dabei einen bleibenden Eindruck hinterlassen.


PF Klasse 3b: Der Niederösterreicher Rene Warmuth (Foto) lieferte mit seinem VW Polo 2 16V eine mehr als beeindruckende Vorstellung am Rechberg ab. Am Steuer des grau-schwarzen Boliden konnte er sich hervorragend in Szene setzen und mit ausgezeichneten Zeiten den Klassensieg realisieren. Zudem stand nach einer famosen Performance auch Gesamt der großartige achte Platz zu Buche. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der Steirer Michael Wels mit seinem VW Ledinegg Scirocco 16V, der eine weitere famose Leistung ablieferte. Mit dem blauen Boliden konnte er sich erneut ausgezeichnet in Szene setzen und auf der 2,5km langen Strecke für Furore sorgen. Damit stand ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis für ihn zu Buche. Das Podium komplettierte ein weiterer Steirer mit Manfred Fuchs, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 ebenfalls zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich mit dem grauen Boliden exzellent in Szene setzen und mit tollen Zeiten für Furore sorgen. Schlussendlich stand ein weiteres spitzen Ergebnis für ihn in dieser Saison zu Buche.

Vierter wurde in dieser Klasse der Salzburger Herbert Perwein (Foto) mit seinem grauen VW Käfer, der eine spektakuläre Performance am Rechberg ablieferte. Dabei konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern, was schlussendlich mit diesem famosen Ergebnis belohnt wurde. Die Top5 komplettierte der junge Oberösterreicher Patrick Wendolsky, der auf der 2,5km langen Strecke sein Comeback am Steuer des VW Polo R1 Proto vollzog. Mit dem weiß-schwarzen Boliden konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und dabei mit famosen Zeiten überzeugen, womit dieses tolle Ergebnis schlussendlich realisiert werden konnte. Sechster wurde am Ende des Tages der Oststeirer Ronald Reiß mit dem schwarzen Ford Escort Turbo, der am Rechberg eine starke Leistung ablieferte. Mit tollen Zeiten konnte er sich ein spitzen Ergebnis an die Fahnen heften und somit für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte realisieren. Platz Sieben ging noch an die junge Steirerin Stella Ochabauer mit ihrem grau-pinken VW Corrado Turbo, die in Trainingslauf 1 noch mit einer gebrochenen Halbachse kurz nachdem Start ausrollte. Im Rennen lief der Bolide dann einwandfrei und somit konnte ein tolles Ergebnis fixieren werden, wobei ein Dreher im Bereich der Zielkurve ohne Folgen blieb.

PF Klasse 3a: Jürgen Halbartschlager lieferte in dieser Klasse eine mehr als herausragende Leistung ab. Mit seinem VW Nemeth Golf 17 konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und dabei mit seiner spektakulären Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach herausragenden Zeiten stand neben dem Sieg auch der beeindruckende sechste Platz Gesamt zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte sein niederösterreichischer Landsmann Patrick Mayer, der auch am Rechberg mit seinem orangen VW Minichberger Golf 1 16V zu überzeugen vermochte. Mit seinem bekannt beherzten Fahrstil konnte er sich herausragend in Szene setzen und dabei mit famosen Zeiten überzeugen. Damit konnte er nach einer exzellenten Performance ein weiteres Topergebnis realisieren. Das Podium komplettierte nach einem spannenden Kampf der Steirer Andreas Höfler (Foto), der erstmals am Berg mit seinem Seat Leon Cupra TCR an den Start ging. Dabei konnte er mit diesem Boliden ausgezeichnete Zeiten realisieren und sich famos in Szene setzen, was schlussendlich gleich bei der Premiere mit dem herausragenden Resultat belohnt wurde.

Vierter wurde mit gerade einmal 0,8sec. Rückstand der Südsteirer Diethard Sternad, der mit seinem roten Alfa Romeo 156 STW eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich grandios in Szene setzen und mit dem einmalig klingenden Boliden ausgezeichnete Zeiten realisieren, was am Ende des Wochenendes mit diesem großartigen Erfolg belohnt wurde. Die Top5 komplettierte mit weiteren 0,58sec. Rückstand der Niederösterreicher Michael Emsenhuber, der mit seinem orangen VW Corrado 16V auch am Rechberg für Furore sorgen konnte. Dabei konnte er mit tollen Zeiten überzeugen und sich exzellent in Szene setzen, was in dieser stark besetzten Klasse mit diesem spitzen Resultat belohnt wurde. Sechster wurde nach einem spannenden Kampf der Obersteirer Mario Klammer (Foto), der erstmals am Berg mit seinem Opel Astra TCR an den Start ging. Mit dem weiß-neongelben Boliden vermochte er sich im Laufe des Tages immer weiter zu steigern, was am Ende mit diesem spitzen Resultat belohnt wurde.

Rang Sieben Gesamt ging an den Obersteirer Heiko Fiausch (Foto), der gerade einmal 0,21sec. auf seinen Markenkollegen einbüßte. Mit dem Opel Risse Astra STW konnte er dennoch ein tolles Ergebnis realisieren, und das obwohl er laut eigenen Aussagen mit seiner gezeigten Performance überhaupt nicht zufrieden war. Die Top8 komplettierte noch der Grazer Christoph Rappold, der erstmals am Berg mit seinem BMW E36 M3 an den Start ging. Mit dem weißen Boliden konnte er eine tadellose und fehlerfreie Leistung abliefern, womit man sich ein weiteres starkes Ergebnis in dieser Saison an die Fahnen heften konnte.


PF Klasse 2b: Eine beeindruckende Leistung lieferte der Steirer Manuel Seidl (Foto) am Rechberg ab. Mit dem einmalig klingenden Porsche 997 GT3 Cup konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit einer famosen Performance für Furore sorgen. Damit konnte er mit dem weiß-gelben Boliden auch im Gesamtklassement mit dem fünften Platz ein mehr als eindrucksvolles Resultat fixieren. Auf dem zweiten Platz folgte der Niederösterreicher Manuel Michalko mit dem weißen Citroen Saxo RP 5.1 Turbo, der mit seiner spektakulären Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Mit einer famosen Performance konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und dieses mehr als eindrucksvolle Ergebnis realisieren. Das Podium komplettierte der Kärntner Gerald Glinzner mit seinem Porsche 911 GT3 Cup, der auch am Rechberg zu überzeugen vermochte. Mit einer fehlerfreien und tadellosen Leistung konnte er exzellente Zeiten erreichen und sich somit das nächste spitzen Resultat in dieser Saison an die Fahnen heften.

Vierter wurde in dieser Klasse der Steirer Bernhard Lenz mit seinem BMW E36 M3, der eine famose Leistung auf der 2,5km langen Strecke ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem neongelben Boliden exzellent in Szene setzen und mit seinen gefahrenen Zeiten ein großartiges Ergebnis realisieren. Die Top5 komplettierte noch der Obersteirer Franz Kogler (Foto), der bei seinem erst zweiten Rennen mit dem Ford Focus RS ein tolles Ergebnis realisieren konnte. Mit dem schwarz-orangen Boliden vermochte er sich dabei im Laufe des Tages immer weiter zu steigern und sich grandios in Szene zu setzen.

PF Klasse 2a: Mit einer herausragenden Performance konnte sich der Obersteirer Peter Probhardt (Foto) den Sieg in dieser Klasse sichern. Dabei konnte er am Steuer des rot-schwarzen Mitsubishi Lancer WRC 05 eine mehr als eindrucksvolle Leistung abliefern und sich ausgezeichnet in Szene setzen. Damit stand für ihn der erste volle Erfolg mit diesem Boliden zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte der Südsteirer Andreas Marko mit dem silber-roten Audi A4 STW Quattro, der ebenfalls am Rechberg zu begeistern vermochte. Vor allem mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er die Zuseher entlang der Strecke begeistern und sich somit grandios in Szene setzen. Das Podium komplettierte Berglegende Felix Pailer, der jedoch am gesamten Tag mit technischen Problemen an seinem Lancia Delta Integrale haderte. Diese verursachten im 2. Trainingslauf auch einen Dreher in der Startkurve, wobei der orange Bolide zum Glück unbeschädigt blieb. Auch im Rennen haderte man mit dem spektakulären Boliden, womit man am Ende froh war noch dieses tolle Ergebnis zu realisieren.

Rang Vier ging an Routinier Karl Heinz Binder und dessen Ford Sierra RS 500, der mit einer großartigen Leistung am Rechberg zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich exzellent in Szene setzen und mit seinen gefahrenen Zeiten für Furore sorgen. Schlussendlich stand ein weiteres Topergebnis in dieser Saison für ihn zu Buche. Die Top5 komplettierte der Salzburger Franz Linortner mit dem roten TracKing RC01 B BMW, der mit diesem spektakulären Boliden eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich im Laufe des Tages immer weiter steigern und die Zeiten stetig verbessern. Rang Sechs sicherte sich noch der Steirer Reinhard Schlegl (Foto), der heuer sein zweites Rennen mit dem schwarzen Ford Sierra RS 500 absolvierte. Dabei konnte er sich mit diesem Boliden exzellent in Szene setzen und tolle Zeiten realisieren, womit am Ende des Tages ein Topergebnis am Rechberg zu Buche stand.


PF Klasse 1: Reinhold Taus war der große Sieger bei der Bergrallye am Rechberg. Mit dem spektakulären Subaru Impreza P4 Turbo konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und eine famose Performance abliefern. Dabei konnte er vor allem im 2. Rennlauf eine unglaubliche Zeit realisieren und sich auch als Gesamtsieger feiern lassen, womit der vorzeitige Titelgewinn realisiert werden konnte. Auf dem zweiten Platz folgte Bergrallyelegende Rupert Schwaiger mit dem Porsche 911 3.5 Bi-Turbo, der eine ebenfalls starke Leistung ablieferte. Mit dem grün-gelben Boliden konnte er ausgezeichnete Zeiten realisieren und sich eindrucksvoll in Szene setzen. Nach dem Unfall im slowenischen Ilirska Bistrica konnte der Routinier wieder in gewohnter Art und Weise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Das Podium komplettierte noch der Steirer Ewald Scherr (Foto) mit dem gelben Ford Escort Cosworth, der jedoch im 3. Rennlauf kurz vor dem Ziel mit einer gebrochenen Halbachse ausrollte. Dennoch vermochte der Routinier mit einem starken Rennen am Rechberg zu überzeugen.

Gruppe KTM: Mit seinem spektakulären KTM X-Bow GTX stellte sich der Steirer Dominik Olbert (Foto) wieder einem Bergevent. Dabei konnte er sich mit dem weiß-roten Boliden im Laufe des Tages immer weiter steigern und mit herausragenden Zeiten für Furore sorgen. Nach einer eindrucksvollen Performance stand neben dem Klassensieg auch der ausgezeichnete dritte Platz im Gesamtklassement für ihn am Rechberg zu Buche.

Last Updated on 19. September 2022 by Peter Schabernack

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