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Bergrallye

Vorschau Bergrallye Lödersdorf 2022

Die Saison im Bergrallyecup geht am kommenden Sonntag weiter


Der 3. Lauf zum Bergrallyecup 2022 geht am kommenden Sonntag in Lödersdorf über die Bühne. Der MSC Lödersdorf wechselte dabei vom jahrelangen Saisonauftakt im März in den Juni, womit sich die Strecke diesmal von einer ungewohnten Seite präsentieren wird. Man darf gespannt sein wie sich die wärmeren Asphalttemperaturen auf die Zeiten auswirken werden. Spannung auf der knapp über 1km langen Strecke ist somit garantiert.

Im Kampf um den Gesamtsieg dürfte das Duell der ersten beiden Läufe in die nächste Runde gehen. Der Steirer Reinhold Taus wird am Steuer seines Subaru Impreza P4 Turbo sicherlich alles daran setzen, um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Nach einer bislang exzellent verlaufenden Saison geht er in Lödersdorf besonders motiviert an den Start. Aber auch der Obersteirer Werner Karl wird mit seinem Audi S2 R Quattro keines Falls tatenlos zusehen. Mit dem spektakulären Boliden wird er sicherlich für Begeisterung unter den Zusehern sorgen, wobei er zudem mit einem Topergebnis vom tschechischen Berg-EM Lauf am Sternberk in die Oststeiermark reisen wird. Nicht vergessen sollte man im Kampf um die schnellsten Zeiten Routinier Rupert Schwaiger (Foto), der mit seinem brachialen Porsche 911 3.5 Bi-Turbo in Lödersdorf sicherlich zum engsten Favoritenkreis zu zählen sein dürfte. Nach einem starken Auftritt zuletzt in der Südsteiermark ist ihm durchaus einiges zum zutrauen. Ob auch der Salzburger Stefan Promok seinen Mitsubishi Lancer Evo 8 rechtzeitig einsatzbereit bekommt, steht zur Zeit noch nicht zu 100% fest. Jedoch wird derzeit eifrig am Boliden gearbeitet, um die Technikdroubles endlich auszumerzen. Mit von der Partie ist jedenfalls Routinier Ewald Scherr mit seinem wunderschön vorbereiteten Ford Escort Cosworth. Und auch der gebürtige Tiroler Bernhard Wilhelm dürfte mit seinem spektakulären Steyr Puch TR5 V8 dieses Rennen in Angriff nehmen.


Ebenfalls ein Topergebnis anpeilt Lokalmatador und Veranstalter Karl Heinz Binder (Titelbild), der mit seinem Ford Sierra RS 500 in der PF Klasse 2a an den Start geht. Mit dem mächtigen Boliden wird er in Lödersdorf alles daran setzen, um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Jedoch wird es ihm Routinier Felix Pailer keines Falls leicht machen, der derzeit eifrig an seinem Lancia Delta Integrale arbeitet, um diesen rechtzeitig wieder einsatzbereit zu bekommen. Seinen Start bereits zugesagt hat der Obersteirer Peter Probhardt, der mit seinem spektakulären Mitsubishi Lancer WRC 05 sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Nachdem technisch bedingten Ausritt in Kitzeck hielt sich zum Glück der Schaden in Grenzen. Und dann darf noch mit Spannung auf den Salzburger Franz Linortner (Foto) geblickt werden, der erstmals seinen neuen TracKing RC01 B BMW an den Start bringen wird. Mit diesem spektakulären Boliden wird er sicherlich für Begeisterung unter den Zusehern am Köberlberg sorgen.

Im Kampf um die Bestzeiten wird aus der Klasse 2b jedoch auch Manuel Seidl nicht außer Acht zulassen sein. Mit seinem spektakulären Porsche 997 GT3 Cup wird er in Lödersdorf sicherlich für Furore sorgen. Nicht vergessen sollte man aber auch auf den Kärntner Gerald Glinzner, der zuletzt in Kitzeck mit einer famosen Performance am Steuer seines Porsche 911 GT3 Cup zu begeistern vermochte. Damit sollte man auch ihn keines Wegs unterschätzen. Gespannt darf man auch auf seinen Landsmann Andre Würcher blicken, der ebenfalls mit seinem Porsche 997 GT3 Cup nicht außer Acht gelassen werden sollte. Und dann wäre da auch noch der Niederösterreicher Manuel Michalko, der mit seinem spektakulären Citroen Saxo RP 5.1 Turbo in Lödersdorf auch eine entscheidende Rolle einnehmen möchte. Aber auch der Oststeirer Bernhard Lenz (Foto) möchte hier mit seinem bewährten BMW E36 M3 keines Falls tatenlos zusehen. Auch ihm ist durchaus auf dieser Strecke einiges zum zutrauen, was er schon des Öfteren unter Beweis stellen konnte. Ebenfalls mit von der Partie ist auch wieder Dietmar Lustig-Jungwirth, der mit seinem mächtigen Ford Focus RS03 Cosworth auch nicht außer Acht gelassen werden sollte.


Spektakulär dürfte es auch in der Klasse 3a werden, wo sicherlich der Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager als Gejagter ins Rennen gehen wird. Mit seinem VW Nemeth Golf 17 konnte er die ersten beiden Rennen in beeindruckender Art und Weise für sich entscheiden. In Lödersdorf nicht unterschätzen sollte man jedoch seinen niederösterreichischen Landsmann Michael Emsenhuber (Foto), der mit seinem VW Corrado 16V durchaus eine entscheidende Rolle einnehmen dürfte. Mit dem spektakulären Boliden ist er jederzeit für Bestzeiten in dieser Klasse gut. Aber auch der Obersteirer Heiko Fiausch möchte mit seinem Opel Risse Astra STW keines Falls tatenlos zusehen. Mit seinem bekannt beherzten Fahrstil wird er sicherlich für Begeisterung sorgen können. Erstmals dieser Strecke wird sich der Südsteirer Diethard Sternad stellen, der mit einem großartigen Erfolg von Sternberk zu diesem Rennen reisen wird. Mit dem spektakulären Alfa Romeo 156 STW ist auch er keines Falls außer Acht zulassen. Und dann wäre da auch noch der Wiener Roland Hartl mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 6, dem auch einiges zum zutrauen sein dürfte. Aber auch der Steirer Patrick Trammer sollte mit seinem wunderschönen VW Golf 1 16V Evo 2 nicht unterschätzt werden. Zudem sollte man auch Markus Gruber und seinen Skoda Fabia Evo 1 sowie den Grazer Christoph Rappold im BMW E36 M3 nicht außer Acht lassen.

In der 3b Klasse wird in Lödersdorf der Steirer Michael Wels wieder mit von der Partie sein. Mit seinem VW Ledinegg Scirocco 16V wird er sicherlich für zusätzliche Spannung bei diesem Rennen sorgen. Nach seiner beeindruckenden Performance in Sternberk möchte der Niederösterreicher Rene Warmuth mit seinem VW Polo 2 16V auch bei diesem Rennen eine entscheidende Rolle einnehmen. Nach seinem Erfolg in Kitzeck ist ihm dieser auch auf dieser Strecke durchaus zum zutrauen. Aber der Steirer Manfred Fuchs ist mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 sicherlich nicht zu unterschätzen. Mit diesem Boliden wird er sicherlich eine entscheidende Rolle im Kampf um die schnellsten Zeiten einnehmen. Besonders motiviert wird auch Lokalmatador Ronald Reiß (Foto) an den Start gehen, der mit seinem Ford Escort Turbo in Lödersdorf ebenfalls ein Topergebnis erzielen möchte. Und dann wäre da auch noch der junge Oberösterreicher Patrick Wendolsky, der mit seinem VW Polo R1 Proto ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Ebenfalls nicht vergessen sollte man die Oststeirerin Stella Ochabauer, die mit ihrem VW Corrado Turbo auch eine entscheidende Rolle einnehmen dürfte.


Nach seinen beiden Erfolgen in den ersten Rennen wird der Obersteirer Dieter Holzer mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 wohl auch in Lödersdorf nur äußerst schwer zu schlagen sein. Jedoch wird die Konkurrenz in der Klasse 4a alles versuchen, um einen weiteren „Allradsieg“ zu verhindern. Allen voran der Kärntner Hannes Kaufmann ist hier mit seinem Ford Focus ST170 R zu nennen. Mit diesem Boliden ist ihm durchaus einiges am Köberlberg zum zutrauen. Aber auch der Weststeirer Werner Jud dürfte mit seinem bewährten VW Golf 2 16V nicht zu unterschätzen sein. Das gilt auch für den Oststeirer Manfred Suppan im Skoda Octavia Kit Car, der ebenfalls eine entscheidende Rolle in dieser Klasse einnehmen möchte. Und dann wäre da auch noch der junge Niederösterreicher Matthias Brandl im VW Golf 2 16V, dem man auch einiges wird zutrauen können. Aber auch der Oststeirer Mario Papst (Foto) ist mit seinem Subaru Impreza GT keines Falls außer Acht zulassen. Für spektakuläre Driftaction wird in dieser Klasse wieder der Steirer Daniel Sailer sorgen, dem die Strecke in Lödersdorf mit seinem BMW E30 328i besonders gut entgegenkommt. Ebenfalls mit von der Partie sein wird auch Georg Stix, dem mit seinem Renault Clio Cup 2 auch ein Topergebnis zugetraut werden darf.

Eine Klasse höher wird der Obersteirer Martin Zamberger mit seinem Peugeot 106 GTI 16V Evo 2 eine entscheidende Rolle einnehmen. Mit dem infernalisch klingenden Boliden wird er sicherlich für Begeisterung sorgen. Erstmals der Strecke in Lödersdorf wird sich der Steirer Martin Schaflechner stellen, der mit seinem wunderschön vorbereiteten VW Polo II 16V sicherlich für Begeisterung sorgen wird.


Bei den PF Klasse 5a Boliden wird der Steirer Helmut Harrer (Foto) mit seinem Honda Civic Type R einer der großen Favoriten auf den Sieg in Lödersdorf sein. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise wird er sicherlich für Begeisterung sorgen. Aber auch Florian Neuherz ist hier keines Falls mit seinem Fiat 128 3P zu unterschätzen. Mit einer bislang exzellent verlaufenden Saison ist ihm auf dieser Strecke durchaus einiges zum zutrauen. Das gilt jedoch auch für den jungen Oberösterreicher Daniel Schuster, der mit seinem VW Schneider Polo 8V auch eine entscheidende Rolle in dieser Klasse einnehmen dürfte. Aber auch der Südsteirer Günter Strohmeier sollte mit seinem infernalisch klingenden Alfa Romeo Sud ti keines Wegs unterschätzt werden. Und dann wäre da auch noch Patrick Flechl, der mit seinem Opel Astra GSI 16V in Lödersdorf auch nicht außer Acht gelassen werden sollte. Ob auch Chris-Andre Mayer mit seinem Honda Civic Type R an den Start gehen wird, steht derzeit noch nicht zu 100% fest. Sollte er jedoch mit von der Partie sein, ist ihm sicherlich ein Klassensieg jederzeit zum zutrauen.

Sein Bruder Bernd Mayer wird jedenfalls in der PF Klasse 5b das erste Mal in Lödersdorf an den Start gehen. Mit seinem Honda Civic Type R wird er sicherlich eine entscheidende Rolle im Kampf um den Sieg einnehmen. Diesmal wird er mit Michael Auer im Honda Civic Type R besonders starke Konkurrenz erhalten. Er wird diesmal wieder das Steuer des schwarzen Boliden übernehmen und sicherlich für Furore sorgen. Gespannt darf man aber auch auf den Obersteirer Michael de Cillia blicken, der bislang eine exzellente Saison mit seinem Ford Sebat Fiesta RS absolviert und wohl auch am Köberlberg nicht unterschätzt werden sollte. Aber auch Markus Raith sollte mit seinem Honda Civic Type R keines Wegs außer Acht gelassen werden, konnte doch auch er in dieser Saison schon mit starken Ergebnissen überzeugen. Erstmals in Lödersdorf mit von der Partie sein wird Maximilian Adlmann (Foto) mit seinem VW Golf 3, der bei seinem Heimrennen besonders motiviert an den Start gehen wird. Aber auch der Kärntner Klaus Demuth sollte mit seinem Renault Clio RS keines Falls unterschätzt werden.


Zum Schluss noch der Blick zu den Historischen, wo der Niederösterreicher Manfred Zöchling mit seinem VW Golf 1 GTI sicherlich einer der heißesten Anwärter auf den Sieg sein dürfte. Zuletzt konnte er im Zuge des Maverick Hillclimb Czech exzellente Ergebnisse einfahren. Jedoch wird es ihm Thomas Tkaletz mit seinem VW Golf 1 GTI keines Falls leicht machen, der mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden bislang eine starke Saison absolviert. Aber auch Patrick Ulz (Foto) möchte mit seinem Alfa Romeo Sud ti in Lödersdorf eine entscheidende Rolle einnehmen. Nicht unterschätzen sollte man aber auch den Niederösterreicher Christian Trimmel im Ford Escort RS 2000 Mk.1, der mit seinem bekannt beherzten Fahrstil sicherlich für Furore sorgen wird. Und dann wäre da auch noch der Steirer Dominik Neumann, der mit seinem BMC Mini Cooper S ebenfalls für Furore sorgen dürfte.

Spannender Motorsport kann somit am Sonntag, dem 05. Juni 2022 am Köberlberg in Lödersdorf garantiert werden. Der MSC Lödersdorf freut sich auf euer Kommen.


Bergslalom am 04. Juni 2022

Erstmals wird am Samstag auf verkürzter Strecke auch ein Bergslalom ausgetragen. Veranstaltet wird dieser von Stella´s Racing Team rund um Stella Ochabauer und Hannes Schantl.

Weitere Informationen unter Bergslalom.at

Last Updated on 1. Juni 2022 by Peter Schabernack

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