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Int. Hill Climb

Vorschau 47° CdC Ayent Anzere / 43° Cesana Sestriere 2025

In der Schweiz geht die nationale Meisterschaft nach einem Jahr Pause in Anzere weiter
Im Zuge der Historic Berg Europameisterschaft steht der Lauf im italienischen Sestriere auf dem Programm

Titelbild by Peter Hartmann


Vorschau 47° CdC Ayent Anzere (Schweiz)

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Nennliste

Nach einem Jahr Pause wird in Anzere wieder ein Lauf zum Schweizer Bergchampionat abgehalten. Dank einer Neuausrichtung in der Organisation ist es gelungen den Klassiker auf der 3,5km langen Strecke wieder auszutragen. Der Einsatz wurde von Seiten der aktiven Piloten mit einem Nennungseingang von weit über 200 Piloten belohnt, weshalb sich die Fans auf ein äußerst hochkarätiges Fahrerfeld freuen dürfen. Zudem präsentiert sich die Straße im Zielbereich in komplett neuem Glanz.

Im Kampf um den Gesamtsieg peilt der amtierende Schweizer Bergchampion Robin Faustini einen weiteren vollen Erfolg an. Nach seinen beiden Erfolgen am Hemberg sowie in Reitnau wird er am Steuer seines Nova NP 01-2 Honda Turbo alles daran setzen um am Ende erneut ganz oben am Podium stehen zu können. Dabei dürfte auch der aktuelle Streckenrekord aus dem Jahr 2022 bei idealen Bedingungen in Gefahr sein. Einer der großen Herausforderer dürfte wohl der Schweizer Joel Volluz sein, welcher mit seinem Norma M20FC Judd Evo C das zweite Auftaktrennen in La Roche für sich entscheiden konnte. Mit dem einmalig klingenden Boliden wird der bekannt spektakulär agierende Pilot alles daran setzen um auf dieser anspruchsvollen Strecke für Furore sorgen zu können. Gespannt darf man hier auch auf den Schweizer Thomas Amweg (Foto) blicken, welcher mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo keines Wegs unterschätzt werden sollte. Dabei konnte er mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden beim Auftakt in La Roche gleich mit einer famosen Performance überzeugen, weshalb er wohl auch im Kanton Wallis zum engsten Favoritenkreis zuzählen sein dürfte.

Und dann wäre da auch noch der mehrfache nationale Bergchampion Marcel Steiner (Titelbild), welcher mit seinem neuen Nova NP 01-2 C Honda Turbo keines Wegs zu unterschätzen sein dürfte. Dabei wird er auf dieser 3,5km langen Strecke versuchen eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einzunehmen, wobei es für ihn zunächst gilt weitere wichtige Erfahrungswerte mit diesem spektakulären Boliden zu sammeln. Bei den 3l E2-SS Formelboliden wird in Anzere erneut nur der Schweizer Markus Bosshard (Foto) mit von der Partie sein. Mit seinem Dallara GP3 EGMO Turbo wird er dabei versuchen gegen die starke Konkurrenz im Gesamtklassement ein spitzen Ergebnis realisieren zu können.

Für Spannung dürfte wohl erneut in der 2l E2-SC Sportprototypenklasse gesorgt sein, wo der Schweizer Michel Zemp (Foto) mit seinem Norma M20FC Honda Turbo einen weiteren vollen Erfolg anpeilt. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise ist ihm auf dieser anspruchsvollen Strecke im Wallis durchaus einiges zum zutrauen, wobei er wohl auch im Gesamtklassement ganz vorne mitmischen dürfte. Das gilt aber auch für seinen Herausforderer Victor Darbellay, der mit seinem neuen Nova NP 01-2 Hartley Turbo immer besser in Fahrt kommt. Nach einer famosen Performance beim Auftakt in La Roche konnte er auch auf der kurzen Strecke von Reitnau überzeugen. Somit wird er wohl auch bei diesem Event eine ganz entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen. Und in der 1,6l Klasse bei den E2-SC Sportprototypen wird erneut der Schweizer Antonino Scolaro für Furore sorgen. Mit seinem Nova NP 03 Kawasaki ist dem bekannt beherzt agierenden Piloten durchaus ein Topergebnis im Gesamtklassement zum zutrauen, was er in diesem Jahr bereits des Öfteren eindrucksvoll unter Beweis stellen konnte.

Spektakulär dürfte es in Anzere in der 2l Klasse bei den E2-SS Formelboliden werden. Der junge Schweizer Lionel Ryter (Foto) wird dabei mit seinem Tatuus Renault FR 2.0 Evo als einer der ganz großen Sieganwärter ins Rennen gehen. Mit seinem spektakulären Fahrstil wird er alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können, wobei er wohl auch die Fans einmal mehr begeistern dürfte. Der Schweizer Routinier Roland Bossy wird mit seinem Tatuus Formel Master F2 Honda einer der ganz großen Herausforderer sein. Mit diesem Boliden konnte er in den letzten Wochen bei internationalen Bergrennen mit großartigen Erfolgen überzeugen, weshalb ihm auf der 3,5km langen Strecke durchaus einiges zugetraut werden darf. Aber auch der Schweizer Christian Balmer sollte hier mit seinem Tatuus Formel Master S2000 Honda keines Wegs unterschätzt werden. Mit diesem Boliden wird auch er ein ganz heißer Kandidat auf die Bestzeiten auf dieser anspruchsvollen Strecke im Wallis sein. Und dann wäre da auch noch der Schweizer Slalomspezialist Philip Egli, der mit seinem Dallara F393 EPR-8 ein ebenfalls großer Sieganwärter in dieser Klasse sein dürfte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise dürfte er durchaus in der Lage sein eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einzunehmen. Gespannt darf man aber auch auf seinen Schweizer Landsmann Frederic Fleury blicken, der mit seinem Dallara F302 Spiess ebenfalls nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Mit diesem Boliden konnte er in dieser Saison bereits mehrfach für großes Aufsehen sorgen, weshalb ihm auch in Anzere einiges zugetraut werden darf. Zudem wird der Schweizer Anthony Gurba mit seinem Tatuus Renault FR 2.0 Evo wieder mit von der Partie sein und in dieser Klasse wohl ebenfalls nicht tatenlos zusehen. Aber auch der zuletzt in Reitnau mehr als eindrucksvoll agierende Ursanne Salomon sollte hier mit dem Tatuus Renault FR 2.0 nicht außer Acht gelassen werden, und das obwohl er sich erstmals dieser 3,5km langen Strecke stellen wird.


Für Spannung ist aber auch bei den Tourenwagen gesorgt, wo der Schweizer Simon Wüthrich (Foto) einer der ganz großen Sieganwärter sein dürfte. Mit seinem VW Golf 2 Turbo 4×4 wird er alles daran setzen um am Ende den vollen Erfolg in Anzere realisieren zu können. Jedoch dürfte es dem bekannt spektakulär agierenden Piloten die Konkurrenz keines Wegs einfach machen. Allen voran der Schweizer Routinier Frederic Neff, welcher mit seinem mächtigen Porsche 997 GT2 R sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit seiner beherzten Fahrweise wird er dabei nicht nur die Fans entlang der Strecke begeistern können, sondern auch im Kampf um die Bestzeiten eine entscheidende Rolle einnehmen. Gespannt darf man aber auch auf den Schweizer Christoph Zwahlen blicken, welcher mit seinem Porsche 911 GT3 R ein ebenfalls heißer Kandidat auf die spitzen Zeiten sein dürfte. Dabei wird er mit diesem Boliden alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium bei den Tourenwagen stehen zu können. Zudem wird auch der Schweizer „Speedmaster“ in Anzere mit von der Partie sein und wohl für zusätzliche Spannung sorgen. Mit seinem BMW M3 GT3 wird er durchaus in der Lage sein ein gewichtiges Wort im Kampf um die Bestzeiten mitreden zu können.

Auf der 3,5km langen Strecke dürfte auch die Schweizer Berglegende Bruno Ianniello (Foto) keines Wegs außer Acht zulassen sein. Mit dem spektakulären Lancia Delta S4 wird der Routinier alles daran setzen um gegen die starke Konkurrenz ein Topergebnis erzielen zu können. Im Kampf um die Topzeiten dürfte jedoch in Anzere auch der Schweizer Hermann Bollhalder eine entscheidende Rolle einnehmen. Mit seinem bewährten Opel Speedster EGMO Turbo dürfte er sicherlich nicht außer Acht zulassen sein, konnte er doch mit seiner beherzten Fahrweise in dieser Saison bereits mehrfach für großes Aufsehen sorgen. Und auch sein Schweizer Landsmann Werner Schlegel peilt auf dieser anspruchsvollen Strecke ein Topergebnis an. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 ist ihm dabei durchaus einiges im Kampf um die spitzen Platzierungen zum zutrauen, konnte er doch in dieser Saison bereits mehrfach für großes Aufsehen sorgen. Und dann wäre da auch noch der Schweizer Jean Paul Chiquita mit seinem Porsche 997 GT3 Cup RPM, dem man ebenfalls einiges im Kampf um die Topzeiten zutrauen wird können.

Eine entscheidende Rolle bei den Tourenwagen möchte erneut der Schweizer Danny Krieg einnehmen. Nach seinen zwei herausragenden Erfolgen am Hemberg und in Reitnau wird er mit seinem VW Golf 2 R1170T 4×4 alles daran setzen um auch in Anzere den Gesamtsieg einfahren zu können. Bei den E1 2l Boliden wird er jedoch auf der 3,5km langen Strecke ebenfalls auf starke Konkurrenz treffen, welche wohl sein Schweizer Landsmann Sebastien Coquoz (Foto) anführen dürfte. Mit seinem Opel Kadett C GT/E 16V wird er alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Dabei dürfte er mit seinem spektakulären Fahrstil wohl auch die Fans entlang der Strecke einmal mehr begeistern können. Gespannt darf man in Anzere auch auf den Schweizer Martin Oliver Bürki blicken, welcher erstmals am Berg mit seinem neuen BMW E30 320iS an den Start gehen wird. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise dürfte er mit diesem Boliden eine durchaus entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen. Aber auch der zuletzt eindrucksvoll agierende Schweizer Fabien Houlmann sollte hier mit seinem bewährten Peugeot 205 GTI 16V außer Acht gelassen werden. Gespannt darf man in dieser Klasse aber auch auf den Schweizer Christian Bralla blicken, welcher mit seinem Fiat X 1/9 16V sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Mit diesem Boliden ist ihm jederzeit ein spitzen Ergebnis gegen starke Konkurrenten zum zutrauen.

Aus der Interswiss-Klasse kommen ebenfalls ganz starke 2l Piloten, welche wohl auch in Anzere der Schweizer Stephan Burri (Foto) anführen dürfte. Mit seinem VW Minichberger Scirocco 16V wird er alles daran setzen um am Ende einen weiteren Sieg in dieser Gruppe realisieren zu können. Jedoch wird es ihm sein Landsmann Marco Geering mit dem Opel Minichberger Kadett C 16V keines Falls einfach machen. Mit diesem Boliden dürfte er durchaus in der Lage sein eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen zu können. Aber auch Arnaud Donze sollte hier mit seinem VW Golf 1 HPR nicht außer Acht gelassen werden. Mit seiner spektakulären Fahrweise wird er alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Und dann wäre da auch noch der Schweizer Routinier Jürg Ochsner mit seinem Opel Kadett C GT/E 16V, dem man ebenfalls einiges in dieser Klasse zutrauen darf. Mit diesem Boliden konnte er bereits mehrfach für Furore sorgen und ein gewichtiges Wort im Kampf um die Bestzeiten mitreden. Zudem ist hier auch Ludovic Monnier mit seinem VW Golf 2 STW nicht zu unterschätzen. Mit diesem Boliden wird auch er versuchen ein gewichtiges Wort im Kampf um die Topplatzierungen mitreden zu können.

Die E1 Klasse bis 1,6l Hubraum dürfte wohl erneut den Bayer Hans-Peter Eller in Front sehen. Mit seinem Opel Minichberger Kadett C 16V wird er in Anzere alles daran setzen um am Ende einen weiteren vollen Erfolg realisieren zu können. Jedoch wird es ihm der Schweizer Routinier Jean-Francois Chariatte mit seinem Fiat X 1/9 16V keines Falls einfach machen. Mit seinem spektakulären Fahrstil wird er alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Und dann wäre da auch noch sein Landsmann Martin Howald (Foto) im VW Golf 1 16V, dem in dieser Klasse ebenfalls einiges zugetraut werden darf. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden konnte er dabei bereits beim Auftakt in La Roche mit einer famosen Performance überzeugen. Aber auch der Schweizer Adrian Bieri sollte hier mit seinem VW Golf 1 16V keines Falls außer Acht gelassen werden. Bei den Interswiss-Boliden dürfte wohl auch in Anzere der junge Schweizer Jannis Jeremias nur äußerst schwer zuschlagen sein. Mit seinem VW Minichberger Polo 2 16V wird der bekannt beherzt agierende Pilot alles daran setzen um am Ende wieder ganz oben am Podium stehen zu können. Jedoch wird es ihm sein Landsmann Christophe Oulevay mit seinem VW Scirocco 1 16V keines Falls einfach machen. Mit diesem Boliden ist dem bekannt spektakulär agierenden Piloten jederzeit eine Bestzeit zum zutrauen. Und auch auf den Schweizer Werner Rohr sollte man keines Falls vergessen. Mit seinem neuaufgebauten Toyota Corolla AE86 konnte er nach mehrjähriger Pause bereits mit beeindruckenden Resultaten für großes Aufsehen sorgen, weshalb ihm auch auf dieser 3,5km langen Strecke einiges zugetraut werden darf.

Weitere Informationen unter Course de côte Ayent-Anzère

Informationen zur Strecke unter HCF Wiki

Photos by Peter Hartmann


Vorschau 43° Cesana Sestriere (Italien)

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Nennliste

Mit dem Bergrennen im italienischen Sestriere wird die Saison zur Historic Berg Europameisterschaft fortgesetzt. Dabei gilt es eine äußerst anspruchsvolle und mit über 10km zudem eine sehr lange Strecke zu bewältigen. Zusammen mit der nationalen Historic Meisterschaft wird sich ein äußerst hochkarätiges Fahrerfeld dieser besonderen Herausforderung stellen, wobei wie schon in den letzten Jahren am Sonntag nur ein Rennlauf ausgetragen wird.

Im Kampf um den Gesamtsieg dürfte der Sizilianer Salvatore Riolo (Foto) mit seinem PRC A6 BMW einer der ganz großen Favoriten sein. Der Routinier wird dabei alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Jedoch wird es ihm der Italiener Piero Lottini keines Falls einfach machen, welcher mit einer bislang mehr als beeindruckenden Saison am Steuer seines bewährten Osella PA9/90 BMW zu überzeugen vermochte. Für zusätzliche Spannung dürfte in Sestriere der Italiener Mario Massaglia sorgen, welcher heuer erstmals am Steuer seines wunderschön vorbereiteten Osella PA9/90 BMW Platz nehmen wird. Mit diesem Boliden wird er alles daran setzen um gegen die starke Konkurrenz ein Topergebnis realisieren zu können. Aber auch der junge Italiener Alessandro Bertanza dürfte hier mit seinem Lucchini SN86 Alfa Romeo keines Wegs unterschätzt werden. Mit diesem Boliden wird auch er versuchen ein spitzen Ergebnis zu erzielen. In der Kategorie 4 wird er dabei auf den Italiener Gaetano Palumbo treffen, welcher einen Lucchini Symbol SN Alfa Romeo an den Start bringen wird. Auch ihm ist dabei durchaus einiges im Kampf um die Topzeiten zum zutrauen.

Das gilt jedoch auch für den Italiener Pierpaolo Serra (Foto) im wunderschön vorbereiteten March 772 BMW, der auf der über 10km langen Strecke sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Mit diesem Boliden dürfte er in der Kategorie 5 wohl nur äußerst schwer zuschlagen sein. Jedoch sollte man den Franzosen Jean Marc Debeaune keines Falls unterschätzen. Mit seinem Van Diemen RF82 Ford wird er alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Ein weiteren Topergebnis in dieser Kategorie peilt in Sestriere auch der Tscheche Ales Gänsdorfer an, der mit seinem MTX 1-10 Skoda sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Nach seiner famosen Leistung am vergangenen Wochenende möchte er nun auch in Sestriere eine entscheidende Rolle einnehmen. Und aus der Kategorie 3 wäre da auch noch der italienische Routinier Giuliano Peroni mit dem Osella PA 8/9 BMW. Mit diesem Boliden wird auch er ein gewichtiges Wort im Kampf um den Gesamtsieg bei diesem Rennen mitreden, konnte er doch in dieser Saison bereits mehrfach für großes Aufsehen sorgen.


Im Kampf um den Historischen Tourenwagensieg wird aus der Kategorie 4 wohl der Italiener Casimiro Barbieri einer der ganz großen Favoriten sein. Mit seinem BMW E30 M3 wird er alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. In der Kategorie selbst wird er ebenfalls auf starke Konkurrenten treffen, welche wohl der Italiener Salvatore Asta (Foto) anführen dürfte. Mit seinem BMW E30 M3 wird er alles daran setzen um ein spitzen Ergebnis auf dieser anspruchsvollen Strecke realisieren zu können. Gespannt darf man hier auch auf seinen italienischen Landsmann Riccardo Ala blicken, welcher bei seinem Heimrennen mit seinem Ford Sierra RS Cosworth sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit diesem Boliden wird er in Sestriere alles daran setzen um einen vollen Erfolg realisieren zu können. Aber auch der Italiener Francesco Vellone sollte hier mit seinem Lancia Delta HF Integrale nicht außer Acht gelassen werden. Gespannt darf man in dieser Kategorie aber auch auf den Tschechen Milan Vicar blicken, welcher mit seinem BMW E30 M3 eine bislang mehr als beeindruckende Saison absolviert. Somit ist ihm bei diesem Klassiker durchaus einiges zum zutrauen. Aber auch sein Landsmann und Teamkollege Michal Sedlacek sollte hier mit seinem BMW E30 M3 nicht außer Acht gelassen werden. Mit diesem Boliden dürfte auch er im Kampf um die Topzeiten nicht zu unterschätzen sein. Und auch der Tscheche Milan Stejskal wird in Sestriere mit seinem BMW E30 M3 wieder mit von der Partie sein.

Bei den Kategorie 3 Historischen dürfte wohl der italienische Routinier Giorgio Michele Tessore einer der großen Favoriten sein. Mit seinem Porsche 911 Carrera SC wird er in Sestriere alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Jedoch wird es ihm der Steirer Reinhold Prantl keines Falls einfach machen. Dieser hofft mit seinem Porsche 911 Carrera RS bei diesem Event wieder an den Start gehen zu können. Derzeit wird hier unermüdlich an der Reparatur dieses Boliden gearbeitet. Aber auch der Italiener Guido de Rege di Donato ist hier mit seinem bewährten Porsche 911 Carrera SC keines Wegs außer Acht zulassen. Mit diesem Boliden wird auch er versuchen ein spitzen Ergebnis zu erzielen. Bei den 2l Boliden wird sich der Salzburger Philipp Lernpaß erstmals dieser Herausforderung stellen. Mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk.2 dürfte er dabei einer der ganz großen Anwärter auf die Topzeiten auf der über 10km langen Strecke sein. Jedoch wird es ihm der Südtiroler Erwin Morandell (Foto) mit seinem Fiat X 1/9 keines Falls einfach machen. Mit diesem Boliden wird der bekannt spektakulär agierende Pilot alles daran setzen um am Ende erneut ganz oben am Podium stehen zu können.

In der Kategorie 2 gilt wohl der italienische Routinier Giuliano Palmieri (Foto) als einer der ganz großen Favoriten. Mit seinem Porsche 911 Carrera RS wird er alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Dabei ist ihm auch im Gesamtklassement bei den Historischen Tourenwagen einiges zum zutrauen. Gespannt darf man hier auch auf seinen italienischen Landsmann Giovanni Bottazzi blicken, welcher ebenfalls auf einen Porsche 911 Carrera RS vertraut. Mit diesem Boliden wird auch er versuchen ein Topergebnis zu erzielen. Und auch der Tscheche Petr Strnad wird sich erneut der über 10km langen Strecke stellen. Mit seinem Skoda 130 RS peilt er in Sestriere ein weiteres spitzen Resultat in dieser Saison an.

Und in der Kategorie 1 wird der Kärntner Harald Mössler mit seinem Daren MK3 Cosworth wieder für Furore sorgen. Mit diesem spektakulären Boliden wird er in Sestriere erneut versuchen den vollen Erfolg zu realisieren, wobei er wohl auch im Gesamtklassement durchaus nicht zu unterschätzen sein dürfte. Jedoch wird es ihm der Italiener Tiberio Nocentini (Foto) mit dem mächtigen Chevron B19 Cosworth keines Falls einfach machen. Mit diesem Boliden konnte der spektakulär agierende Pilot bereits mehrfach den vollen Erfolg in dieser Kategorie realisieren, und auch auf dieser über 10km langen Strecke für großes Aufsehen sorgen. Gespannt darf man in dieser Kategorie auch auf den Polen Christian Zaleski blicken, welcher mit seinem BMW 2002 ti sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit seiner beherzten Fahrweise wird er alles daran setzen um gegen die starken Konkurrenten für Furore sorgen zu können. Ein Topergebnis bei diesem Event peilt auch der Südtiroler Bergroutinier Georg Prugger an. Mit seinem Alta Sports wird er alles daran setzen um mit tollen Zeiten überzeugen zu können. Nach zuletzt mehr als grandiosen Leistungen ist ihm in Sestriere durchaus einiges zum zutrauen.

Weitere Informationen unter ACI Torino

Informationen zur Strecke unter HCF Wiki

österr. Teilnehmer (plus Fahrer mit österr. Lizenz) in Italien

Historische Kategorie 1: Georg Prugger – Alta Sports, Harald Mössler – Daren MK3 Cosworth

Historische Kategorie 3: Philipp Lernpaß – Ford Escort RS 2000 Mk.2, Reinhold Prantl – Porsche 911 Carrera RS

Last Updated on 10. Juli 2025 by Peter Schabernack

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