
Int. Hill Climb
Vorschau 37° CdC La Roche – La Berra / 12° Bergrennen Hemberg 2025
Der Saisonauftakt zum Schweizer Bergchampionat 2025
Dabei wird erstmals am selben Rennwochenende bei zwei Bergrennen gefahren
Titelbild by Peter Hartmann
Vorschau 37° CdC La Roche – La Berra (Schweiz)
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Nennliste
Mit der 37. Ausgabe des Bergrennens La Roche – La Berra steht der erste Meisterschaftslauf zum Schweizer Bergchampionat auf dem Programm. Dabei darf sich das Organisationsteam über ein exzellentes Fahrerfeld freuen, welches die 3,5km lange Strecke in Angriff nehmen wird. Für Spannung ist somit bei diesem Event gesorgt, worüber sich auch die Fans freuen dürfen.
Im Kampf um den Gesamtsieg dürfte dabei der mehrfache Schweizer Bergchampion Marcel Steiner einer der großen Favoriten sein. Dabei wird er in La Roche erstmals mit seinem neuen Nova NP 01-2 C Honda Turbo an den Start gehen. Mit diesem spektakulären E2-SC Sportprototypen wird er gleich beim ersten Antreten alles daran setzen, um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Jedoch dürfte es ihm Lokalmatador Joel Volluz (Foto) keines Falls einfach machen. Mit seinem für diese Saison neuen Norma M20FC Judd Evo C konnte er in diesem Jahr bereits mehrfach für großes Aufsehen sorgen. Nach einer grandiosen Performance zuletzt bei der Trofeo Vallecamonica in Italien ist dem bekannt spektakulär agierenden Piloten durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten auf dieser anspruchsvollen Strecke zum zutrauen. Das gilt aber auch für den Schweizer Thomas Amweg, welcher mit seinem weiter verbesserten Nova NP 01-2 Honda Turbo sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit diesem Boliden konnte er bereits im letzten Jahr mit exzellenten Leistungen für großes Aufsehen sorgen, weshalb ihm auch 2025 einiges auf dieser anspruchsvollen Strecke zugetraut werden darf.
Bei den 2l E2-SC Sportprototypen dürfte der Schweizer Victor Darbellay (Foto) für Furore sorgen. Mit seinem neuen Nova NP 01-2 Hartley Turbo konnte er sich in dieser Saison bereits herausragend in Szene setzen, weshalb man dem Lokalmatador in La Berra durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten wird zutrauen dürfen. Dabei wird er mit diesem spektakulären Boliden wohl auch im Gesamtklassement ganz vorne mitmischen. In der Klasse selbst wird er auf den Schweizer Jimmy Froidevaux treffen, welcher mit seinem Norma M20F Honda sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Der bekannt beherzt agierende Pilot konnte in dieser Saison bereits bei einigen Slalomevents für Furore sorgen, weshalb ihm auf der 3,5km langen Strecke durchaus einiges zugetraut werden darf. Bei den E2-SH Boliden wird in La Roche der Belgier Vincent Caro für Furore sorgen. Mit seinem TracKing RC01b BMW dürfte er im Kampf um die spitzen Zeiten keines Wegs unterschätzt werden, konnte er doch mit diesem Boliden bereits mehrfach für großes Aufsehen sorgen.
Für Spannung ist auch bei den 2l E2-SS Formelboliden gesorgt, wo der Schweizer Routinier Roland Bossy (Foto) einer der ganz großen Favoriten sein dürfte. Mit seinem Tatuus Formel Master F2 Honda wird er im Kampf um die Bestzeiten sicherlich ein gewichtiges Wort mitreden, zumal er in dieser Saison bereits einige grandiose Erfolge realisieren konnte. Jedoch wird es ihm der junge Schweizer Lionel Ryter keines Falls einfach machen, der mit seinem Tatuus Renault FR 2.0 Evo sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise dürfte er auf dieser 3,5km langen Strecke sicherlich im Kampf um die Bestzeiten eine entscheidende Rolle einnehmen. Gespannt darf man aber auch auf den Schweizer Frederic Fleury blicken, der mit seinem Dallara F302-04 Spiess ein ebenfalls heißer Kandidat auf die spitzen Zeiten sein dürfte. Mit diesem Boliden wird er sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können und im Kampf um die Topplatzierungen ein gewichtiges Wort mitreden. Aber auch der junge Schweizer Anthony Gurba sollte hier mit seinem neuen Tatuus Renault FR 2.0 Evo keines Falls unterschätzt werden. Mit diesem spektakulär aussehenden Boliden dürfte auch er in dieser stark besetzten Klasse keines Falls außer Acht gelassen werden. Zudem wird der Schweizer Benoit Farine mit einem mächtigen Tatuus F4 Evo Turbo an den Start gehen. Mit diesem Formelboliden wird auch er keines Wegs zu unterschätzen sein. Und dann wäre da auch noch Joel Grand, welcher in La Roche sein Comeback im Bergrennsport vollziehen wird. Dabei wird er mit einem Wolf GB08 Thunder Aprilia an den Start gehen und mit diesem Boliden sicherlich eine entscheidende Rolle bei den Formelboliden einnehmen.
Gespannt darf man in La Roche auch auf die Tourenwagen blicken, wo der Schweizer Frederic Neff (Titelbild) wohl einer der großen Favoriten sein dürfte. Mit seinem mächtigen Porsche 997 GT2 R wird er auf dieser anspruchsvollen Strecke alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Jedoch wird es dem bekannt spektakulär agierenden Piloten die Konkurrenz nicht einfach machen, allen voran der Belgier Stephane Emond. Dieser wird mit seinem spektakulären Audi R8 GT3 die 3,5km lange Strecke im Kanton Freiburg in Angriff nehmen und mit diesem Boliden sicherlich die Fans begeistern können. Dabei konnte er mit diesem Boliden in der Premierensaison bereits einige famose Ergebnisse realisieren. Gespannt darf man in La Roche auch auf den Schweizer Simon Wüthrich (Foto) blicken, welcher erstmals mit seinem neuaufgebauten VW Golf 2 Turbo an den Start gehen wird. Mit diesem brachialen Boliden ist dem bekannt beherzt agierenden Piloten durchaus einiges im Kampf um die Tourenwagenbestzeiten zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch die Schweizer Berglegende Bruno Ianniello mit dem Lancia Delta S4, dem man ebenfalls einiges im Kampf um die Topzeiten wird zutrauen können. Der Routinier wird dabei alles daran setzen um mit dem spektakulären Boliden einmal mehr die Fans entlang der Strecke begeistern zu können.
Ein heißer Kandidat auf die spitzen Zeiten dürfte wohl auch der Schweizer Christoph Zwahlen (Foto) sein, welcher mit seinem für diese Saison neuen Porsche 911 GT3 R erstmals am Berg an den Start gehen wird. Dabei wird er mit seiner bekannt beherzten Fahrweise sicherlich für Begeisterung unter den Fans sorgen und im Kampf um die Topplatzierungen eine entscheidende Rolle einnehmen. Aber auch sein Schweizer Landsmann „Speedmaster“ sollte hier mit dem mächtigen BMW M3 GT3 nicht außer Acht gelassen werden. Mit diesem einmalig klingenden Boliden wird auch er bei den Tourenwagen eine entscheidende Rolle im Kampf um die Topzeiten einnehmen. Und dann wäre da auch noch Fabrice Winiger, welcher erstmals mit seinem neuen Porsche Cayman GT4 RS an den Start gehen dürfte. Mit diesem Boliden wird auch er ein gewichtiges Wort im Kampf um die Topzeiten auf dieser anspruchsvollen Strecke einnehmen. Auch sein Vater Richard Winiger hat für die Saison 2025 auf einen Porsche Cayman GT4 RS gewechselt. Auch ihm ist somit durchaus einiges im Kampf um die spitzen Platzierungen in La Roche zum zutrauen.
Spektakulär dürfte es in La Roche auch bei den 2l Boliden werden. Dort dürfte wohl Christian Darani mit seinem Fiat X 1/9 einer der großen Favoriten auf die Bestzeiten sein. Mit diesem spektakulären Boliden dürfte er nicht nur die Fans begeistern können, sondern auch im Kampf um den Sieg eine entscheidende Rolle einnehmen. Das gilt jedoch auch für seinen Schweizer Landsmann Sebastien Coquoz und dessen Opel Kadett C GT/E 16V, der mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil eine ebenfalls entscheidende Rolle einnehmen dürfte. Dabei wird er alles daran setzen um am Ende den vollen Erfolg aus dem Vorjahr in La Roche wiederholen zu können. Und dann wäre da auch noch Fabien Houlmann, der mit seinem Peugeot 205 GTI 16V ebenfalls nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Mit diesem Boliden wird auch er im Kampf um die Bestzeiten eine entscheidende Rolle auf der 3,5km langen Strecke einnehmen. Bei den Interswiss-Boliden bis 2l Hubraum dürfte es ebenfalls sehr spannend werden, wobei der Schweizer Martin Oliver Bürki (Foto) erstmals am Berg mit seinem neuen BMW Gerent E30 320iS an den Start gehen wird. Mit diesem Boliden konnte er bereits bei den Slaloms in dieser Saison für großes Aufsehen sorgen, weshalb ihm auch in La Roche einiges zugetraut werden darf. Das gilt aber auch für den amtierenden Champion Stephan Burri, der mit seinem bewährten VW Minichberger Scirocco 16V mit von der Partie sein wird. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise dürfte er bei den 2l Boliden eine ebenfalls entscheidende Rolle einnehmen und ein großer Sieganwärter sein. Zum Favoritenkreis ist aber auch der Schweizer Routinier Jürg Ochsner zuzählen, der mit seinem Opel Kadett C GT/E 16V ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit diesem Boliden wird auch er im Kampf um die spitzen Zeiten ein gewichtiges Wort mitreden. Und auch der Schweizer Arnaud Donze ist hier mit seinem VW Golf HPR 1 16V nicht außer Acht zulassen. Mit seiner spektakulären Fahrweise dürfte auch er ein großer Kandidat auf den Klassensieg sein.
In der 1600er Klasse ist ebenfalls für Spannung gesorgt, wobei Jean-Francois Chariatte mit seinem Fiat XX 1/9 bei den E1 Boliden einer der großen Favoriten sein dürfte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise dürfte er im Kampf um die Topzeiten sicherlich wieder für Furore sorgen. Aber auch der Schweizer Routinier Martin Howald (Foto) ist hier mit seinem mächtigen VW Golf 1 16V sicherlich nicht außer Acht zulassen. Nach einer mehr als beeindruckenden Comebacksaison ist ihm in diesem Jahr sicherlich einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Und auch Mitch Kuster sollte hier mit seinem einmalig klingenden Alfa Romeo Sprint Veloce nicht außer Acht gelassen werden. Mit diesem Boliden dürfte er nicht nur die Fans entlang der Strecke begeistern können, sondern auch im Kampf um die spitzen Platzierungen ein gewichtiges Wort mitreden. Aus der Interswiss-Klasse darf man wohl den jungen Schweizer Jannis Jeremias als einen der großen Favoriten ansehen. Mit seinem VW Minichberger Polo 2 16V wird er auf dieser anspruchsvollen Strecke sicherlich für großes Aufsehen sorgen. Jedoch wird es ihm der Schweizer Lokalmatador Christophe Oulevay mit seinem VW Scirocco 1 16V keines Wegs einfach machen. Dabei wird er alles daran setzen um am Ende wie schon im Vorjahr ganz oben am Podium stehen zu können.
Weitere Informationen unter La Berra
Informationen zur Strecke unter HCF Wiki
Vorschau 12° Bergrennen Hemberg (Schweiz)
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Gleichzeitig findet in Hemberg das 12. Bergrennen statt, welches ebenfalls als Saisonauftakt zum Schweizer Bergchampionat gewertet wird. Auch bei diesem Event dürfen sich die Fans über ein äußerst hochkarätiges Fahrerfeld freuen, welches die knapp 2km lange Strecke in Angriff nehmen wird. Zudem wird erstmals bei diesem Event auch der KW Berg Cup mit von der Partie sein und für weitere spektakuläre Boliden sorgen.
Im Kampf um den Gesamtsieg dürfte dabei der amtierende Schweizer Bergchampion Robin Faustini (Foto) als großer Favorit ins Rennen gehen. Mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo wird der junge Pilot alles daran setzen um am Ende mit einem vollen Erfolg die angepeilte Titelverteidigung zu beginnen. Dabei konnte er sich zuletzt in Sternberk mit einer mehr als beeindruckenden Performance den Gesamtsieg an die Fahnen heften. Gespannt darf man auch auf den Schweizer Markus Bosshard blicken, welcher bei den E2-SS Formelboliden bis 3l Hubraum an den Start gehen wird. Mit seinem wunderschön vorbereiteten Dallara GP3 EGMO Turbo ist dem Routinier durchaus einiges im Kampf um die spitzen Zeiten in Hemberg zum zutrauen.
Bei den 2l E2-SC Sportprototypen dürfte wohl der Schweizer Michel Zemp als großer Sieganwärter ins Rennen gehen. Mit seinem Norma M20FC Honda Turbo konnte er bereits im Vorjahr mit exzellenten Leistungen überzeugen, weshalb ihm 2025 durchaus einiges zugetraut werden darf. Dabei dürfte er wohl auch im Gesamtklassement ganz vorne mitmischen. Der Deutsche Michael Bodenmüller wird es ihm jedoch keines Falls einfach machen. Mit seinem Norma M20FC Honda LRM wird er im Kampf um die Bestzeiten eine ebenfalls entscheidende Rolle einnehmen. Dabei dürfte er mit seiner spektakulären Fahrweise auch die Fans entlang der Strecke begeistern können. Und dann wird auch noch der Vorarlberger Routinier Peter Amann mit von der Partie sein. Mit seinem neuaufgebauten Osella PA30/2000 Evo Honda möchte er gegen die starke Konkurrenz ein spitzen Resultat erzielen, wobei es für ihn heuer der erste Auftritt am Berg sein wird. Bei den 1,6l E2-SC Sportprototypen wird der Schweizer Antonino Scolaro (Foto) mit seinem Nova NP 03 Kawasaki wieder für großes Aufsehen sorgen. Mit diesem Boliden dürfte er auch im Gesamtklassement durchaus eine entscheidende Rolle in Hemberg einnehmen.
Die 2l E2-SS Formelboliden dürfte wohl der Schweizer Christian Balmer anführen, der mit seinem Tatuus Formel Master S2000 Honda sicherlich einer der großen Sieganwärter sein dürfte. Mit seinem bekannt beherzten Fahrstil ist ihm im Kampf um die spitzen Zeiten durchaus einiges auf dieser knapp 2km langen Strecke zum zutrauen. Einer der großen Herausforderer dürfte wohl sein Schweizer Landsmann Philipp Egli sein, der in Hemberg mit seinem Dallara F393 EPR-3 bereits herausragende Erfolge bejubeln durfte. Mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil wird er dabei nicht nur die Fans entlang der Strecke begeistern können, sondern wohl auch mit famosen Zeiten für Furore sorgen. Bei den E2-SH Boliden wird erstmals in Hemberg der Vorarlberger Dominik Fröhle (Foto) an den Start gehen. Mit seinem TracKing RC01b Suzuki wird er im Kampf um die spitzen Zeiten eine durchaus entscheidende Rolle einnehmen. Dabei konnte er in dieser Saison bereits mehrfach mit famosen Leistungen für großes Aufsehen sorgen.
Im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg dürfte in Hemberg wohl der Liechtensteiner Bruno Sawatzki mit seinem mächtigen Porsche 991.1 GT3 Cup einer der großen Favoriten sein. Der amtierende Bergchampion wird mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise sicherlich für Furore sorgen können und dabei die Fans entlang der Strecke begeistern. Dabei konnte er auf der knapp 2km langen Strecke bereits in den letzten Jahren mit eindrucksvollen Leistungen für großes Aufsehen sorgen. Gespannt darf man aber auch auf den Schweizer Reto Steiner (Foto) blicken, der mit seinem Ford Escort Cosworth EGMO sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit diesem Boliden ist dem bekannt beherzt agierenden Piloten durchaus einiges im Kampf um die spitzen Zeiten zum zutrauen. Dabei konnte er bereits im Vorjahr mit diesem Boliden für großes Aufsehen sorgen. Und dann wäre da auch noch der Schweizer Hermann Bollhalder, der auch 2025 mit seinem bewährten Opel Speedster EGMO Turbo an den Start gehen wird. Mit diesem Boliden dürfte er nicht nur die Fans entlang der Strecke begeistern können, sondern auch im Kampf um die Bestzeiten eine entscheidende Rolle einnehmen. Und dann wäre da auch noch der Schweizer Werner Schlegel, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 ebenfalls nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden möchte auch er in Hemberg für Furore sorgen.
Bei den 3l Boliden im Zuge des KW Berg Cups dürfte wohl der Bayer Marcel Gapp einer der großen Anwärter auf die spitzen Zeiten sein. Mit seinem BMW E36 M3 wird der bekannt spektakulär agierende Pilot alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls einfach machen. Dabei darf man mit Spannung auf den Vorarlberger Michael Ostermann (Foto) blicken, welcher erstmals mit seinem neuaufgebauten Opel Kadett C GT/E 16V an den Start gehen wird. Mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden wird er sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können und im Kampf um die spitzen Zeiten eine entscheidende Rolle einnehmen. Gespannt darf man auch auf den Bayer Maximilian Gast blicken, welcher mit seinem VW Golf 2 Turbo ebenfalls nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Mit diesem Boliden wird auch er versuchen im Kampf um die spitzen Zeiten überzeugen zu können. Und dann wäre da auch noch der Deutsche Marc Längerer mit seinem VW Weißdorn Scirocco 1 GTI Turbo zu nennen, dem man ebenfalls im Kampf um die Topzeiten nicht unterschätzen sollte. Bei den Schweizer E1 Boliden wird in der Klasse bis 2,5l Hubraum der Vorarlberger Walter Terler wieder für Furore sorgen. Der bekannt spektakulär agierende Pilot wird mit seinem Opel Kadett C Coupe 8V sicherlich alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Aber auch sein Vorarlberger Landsmann Thomas Feuerstein ist hier mit seinem Opel Kadett C Coupe 16V keines Wegs außer Acht zulassen. Für ihn wird es jedoch heuer der erste Auftritt am Berg sein.
Spektakulär wird es auch bei den 2l Boliden werden, wobei der Schweizer Danny Krieg (Foto) mit seinem VW Golf 2 1170T 4×4 Turbo einer der großen Favoriten sein dürfte. Nach seiner famosen Performance in Hemberg im Vorjahr dürfte er mit dem weiter entwickelten Boliden wohl auch 2025 für großes Aufsehen sorgen. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls einfach machen, allen voran Christian Bralla mit seinem Fiat X 1/9. Mit diesem Boliden ist dem bekannt beherzt agierenden Piloten durchaus einiges in dieser Klasse zum zutrauen. Gespannt darf man auch auf seinen Schweizer Landsmann Rene Tschirky blicken, der mit seinem Opel Kadett C Coupe 16V sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit diesem spektakulären Boliden wird auch er auf der knapp 2km langen Strecke für Furore sorgen. Und dann wäre da auch noch Beat Zimmermann, welcher erstmals am Berg mit seinem neuen VW Minichberger Scirocco 1 16V an den Start gehen wird. Mit diesem Boliden dürfte auch er in der 2l Klasse ein gewichtiges Wort um die spitzen Zeiten mitreden. Ein Topergebnis peilt in dieser Klasse auch der Vorarlberger Michael Zeilinger an, der sich erstmals der Herausforderung Hemberg stellen wird. Mit seinem Ford Escort RS 2000 8V ist dem bekannt spektakulär agierenden Piloten durchaus einiges zum zutrauen. Bei den Interswiss-Boliden wird wohl der Schweizer Marco Geering einer der großen Favoriten sein. Mit seinem Opel Minichberger Kadett C 16V wird er sicherlich alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Aus dem KW Berg Cup wird wohl der Vorarlberger Marco Schöbel einer der großen Anwärter auf die Bestzeiten sein. Mit seinem Opel Gerent Kadett C 8V wird er im Kampf um die spitzen Platzierungen sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen. Aber auch der Deutsche Thomas Claus sollte hier mit seinem Opel Kadett C Coupe 16V nicht unterschätzt werden. Dabei konnte er in dieser Saison bereits mehrfach mit exzellenten Leistungen für großes Aufsehen sorgen. Und der junge Bayer Moritz Minichberger peilt mit seinem Honda Civic Type R gegen die starke Konkurrenz ebenfalls ein spitzen Ergebnis an.
Bei den 1,6l Boliden wird der Bayer Hans-Peter Eller (Foto) mit seinem Opel Minichberger Kadett C 16V wohl einer der ganz großen Favoriten sein. Der bekannt spektakulär agierende Pilot wird alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Jedoch wird es ihm der Schweizer Martin Bächler mit seinem VW Lupo GTI 16V keines Falls einfach machen. Mit diesem Boliden ist dem Routinier jederzeit ein voller Erfolg zum zutrauen, was er bereits des Öfteren eindrucksvoll unter Beweis stellen konnte. Aber auch sein Schweizer Landsmann Patrick Eggimann ist hier mit seinem Peugeot 106 MLP 16V nicht zu unterschätzen. Mit diesem Boliden wird auch er versuchen am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Die Interswiss-Klasse dürfte wohl der Schweizer Beat Oertig mit seinem Peugeot 106 Maxi 16V anführen. Der bekannt beherzt agierende Pilot wird dabei auf der knapp 2km langen Strecke alles daran setzen, um einen vollen Erfolg realisieren zu können. Jedoch wird es ihm wohl sein Landsmann Dominic Schneider mit dem mächtigen Citroen Saxo VTS 16V keines Falls einfach machen. Mit diesem Boliden ist ihm jederzeit eine Bestzeit in dieser Klasse zum zutrauen. Für zusätzliche Spannung dürfte der Schweizer Routinier Werner Rohr sorgen, welcher nach mehrjähriger Pause sein Comeback im Bergrennsport vollziehen wird. Mit seinem Toyota Corolla AE86 ist dem bekannt spektakulär agierenden Piloten durchaus einiges in Hemberg zum zutrauen. Und aus der KW Berg Cup Klasse dürfte wohl der Deutsche Tobias Auchter als Favorit ins Rennen gehen. Mit seinem Opel Spiess-Corsa A 16V ist dem bekannt beherzt agierenden Piloten durchaus einiges zum zutrauen, wobei es für ihn der erste Auftritt auf der knapp 2km langen Strecke sein wird.
In der 1,4l Klasse wird wohl der Schweizer Andreas Helm (Foto) einer der großen Favoriten sein. Mit seinem VW Polo 1 16V wird er bei den Interswiss-Boliden an den Start gehen und dabei sicherlich für großes Aufsehen sorgen. Dabei konnte er bereits im Vorjahr mit famosen Leistungen überzeugen. Aus der KW Berg Cup Klasse wird wohl der Deutsche Markus Hülsmann mit seinem VW Schneider Golf 1 16V als einer der großen Sieganwärter ins Rennen gehen. Nach einer bislang grandios verlaufenden Saison ist ihm durchaus einiges in dieser Klasse zum zutrauen. Aber auch der Deutsche Jörg Davidovic ist hier mit seinem NSU TT 16V keines Wegs zu unterschätzen. Mit seinem bekannt beherzten Fahrstil dürfte er die Fans entlang der knapp 2km langen Strecke begeistern können. Gespannt darf man auch auf Routinier Thomas Kohler blicken, welcher wieder mit seinem legendären Fiat X 1/9 16V an den Start gehen wird und mit diesem Boliden sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Im NSU Bergpokal dürfte es in Hemberg ebenfalls sehr spannend werden. Dabei wird der junge Bayer Leopold Gast einer der großen Sieganwärter sein. Mit seinem NSU TT ist dem bekannt spektakulär agierenden Piloten durchaus einiges zum zutrauen. Jedoch wird es ihm der Norddeutsche Thomas Krystofiak ist hier mit seinem bewährten NSU 1200c keines Wegs zu unterschätzen. Ein Topergebnis peilt hier auch der Deutsche Klaus Betten an, welcher auf einen NSU TT vertraut.
Weitere Informationen unter Verein Bergrennen Hemberg
Informationen zur Strecke unter HCF Wiki
österr. Teilnehmer in der Schweiz
Gruppe E1 bis 2000ccm: Michael Zeilinger – Ford Escort RS 2000 Mk.2
Gruppe E1 bis 2500ccm: Thomas Feuerstein – Opel Kadett C Coupe 16V, Walter Terler – Opel Kadett C Coupe 8V
Gruppe E1-KW bis 2000ccm: Marco Schöbel – Opel Gerent Kadett C 8V
Gruppe E1-KW bis 3000ccm: Michael Ostermann – Opel Kadett C Coupe 16V
Gruppe E2-SH: Dominik Fröhle – TracKing RC01b Suzuki
Gruppe E2-SC bis 2000ccm: Peter Amann – Osella PA30/2000 Evo Honda
Photos by Peter Hartmann
