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Int. Hill Climb

4° GHD Podnanos 2025

Hitzeschlacht beim vierten Bergrennen im slowenischen Podnanos
Fausto Bormolini und Karl Schagerl sind die großen Sieger auf der anspruchsvollen Strecke


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Gesamtergebnis 4° GHD Podnanos 2025

Ergebnisse 4° GHD Podnanos 2025


Fotos

Franz Schuster


Bei hochsommerlichen Temperaturen weit über der 30°C Marke ging das diesjährige Bergrennen im slowenischen Podnanos über die Bühne. Dabei wurde sowohl die Fahrer als auch das Material auf eine harte Probe gestellt, zumal die knapp 5km lange Strecke durch ihren anspruchsvollen Verlauf eine besondere Herausforderung darstellte. Dennoch ging das Rennwochenende bis auf kleinere Unterbrechungen fast reibungslos über die Bühne, weshalb bereits vor 17.00 Uhr der letzte Teilnehmer das Ziel in Rennlauf 2 erreichte. Am Sonntagnachmittag fanden sich zudem doch einige Fans entlang der Strecke ein und sorgten für exzellente Stimmung.

Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich der italienische Bergroutinier Fausto Bormolini (Titelbild) mit einer mehr als beeindruckenden Performance den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Mit seinem legendären Reynard K02 Cosworth F3000 lieferte er eine mehr als herausragende Vorstellung auf einer seiner Lieblingsstrecken ab. Dabei kam er in Rennlauf 1 auch dem aktuellen Streckenrekord bis auf wenige Zehntelsekunden nahe, womit er sich zum großen Sieger bei diesem Event küren konnte. Auf dem zweiten Gesamtrang folgte bereits der schnellste Tourenwagenpilot mit dem Niederösterreicher Karl Schagerl (Foto), der mit seinem VW Golf Rallye TFSI erneut eine außergewöhnliche Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Vor allem in Rennlauf 2 kam er bis auf wenige Zehntelsekunden an seinen eigenen Streckenrekord aus dem Vorjahr heran. Das Podium komplettierte der slowenische Lokalmatador Vladimir Stankovic, der mit seinem Wolf GB08 Thunder Aprilia eine mehr als grandiose Vorstellung in den Rennläufen ablieferte. Zuvor hatte man in Trainingslauf 1 noch mit einem Elektronikproblem zu kämpfen, welches man vor Ort aber erfolgreich lösen konnte. Am Ende stand nach exzellenten Zeiten auch der grandiose zweite Rang in der Proto Klasse 2 für ihn zu Buche.

Rang Vier im Gesamtklassement ging nach einem äußerst spannenden Kampf an den Steirer Kevin Raith (Foto), der mit seinem Porsche 992 GT3 Cup eine weitere herausragende Performance ablieferte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise konnte er sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern, womit er sich bei den Tourenwagen Gesamt den zweiten Rang sichern konnte. Zudem stand der Sieg in der Pf Klasse 2 für ihn zu Buche. Die Top5 komplettierte der junge Slowene Anze Dovjak, der mit seinem Hyundai i30 N TCR eine spektakuläre Leistung auf der knapp 5km langen Strecke ablieferte. Mit einer famosen Vorstellung in den Rennläufen konnte er sich noch den letzten Platz am Podium Gesamt bei den Tourenwagen an die Fahnen heften. Zudem fehlten ihm auf den Sieger der Pf Klasse 2 nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 1,1sec. (!), womit er in dieser Saison wohl seine bislang stärkste Leistung ablieferte. Sechster im Gesamtklassement wurde sein slowenischer Landsmann Matevz Cuden, der mit seinem Porsche 991.2 GT3 Cup ebenfalls zu überzeugen vermochte. Dabei musste man nach Trainingslauf 3 aber die Frontscheibe des Boliden wechseln, da der Kofferraumdeckel des Porsche sich während der Fahrt öffnete. Zum Glück gelang es dem Team Ersatz in der unmittelbaren Umgebung aufzutreiben, womit man zu den Rennläufen wieder antreten konnte. Der Einsatz wurde mit Rang Drei in der Pf Klasse 2 belohnt, wobei ihm auf seinen Landsmann gerade einmal 0,4sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen fehlten.

Auf dem siebenten Gesamtrang kam in Podnanos die slowenische Berglegende Milan Bubnic in die Wertung, der mit seinem Lancia Delta Integrale eine grandiose Vorstellung ablieferte. Dabei hatte er jedoch auch viel Glück, als bei einem Leitplankenkontakt in Trainingslauf 2 kein allzu großer Schaden am Boliden entstand. In den Rennläufen blieb der Routinier fehlerfrei und schlussendlich konnte der famose zweite Rang in der Pf Klasse 1 bejubelt werden. Die Top8 Gesamt komplettierte bei diesem Event der junge Italiener Simone Feroleto, der mit dem legendären Osella PA 20/S BMW wieder an den Start ging. Mit dem einmalig klingenden Boliden konnte er nicht nur die Fans entlang der Strecke begeistern, sondern auch herausragende Zeiten in den Rennläufen erzielen. Schlussendlich konnte er sich noch den letzten Platz am Podium in der Proto Klasse 2 an die Fahnen heften. Rang Neun Gesamt sicherte sich der Steirer Diethard Sternad (Foto), der mit seinem Honda Civic FK7 TCR erneut zu überzeugen vermochte. Mit einer mehr als beeindruckenden Performance in den Rennläufen konnte er sich großartige Zeiten notieren, welche ihn schlussendlich zum Sieg in der Pf Klasse 3 führten. Damit konnte er sich den nächsten vollen Erfolg in dieser Saison im Zuge der österr. Meisterschaft an die Fahnen heften.

Die Top10 Gesamt komplettierte in Podnanos der Steirer Heiko Fiausch, der mit seinem Opel Astra STW eine spektakuläre Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit seinem beherzten Fahrstil nicht nur die Fans entlang der Strecke begeistern, sondern in den Rennläufen auch mit famosen Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Der Lohn war der eindrucksvolle zweite Platz in der Pf Klasse 3 auf dieser anspruchsvollen Strecke. Rang 11 ging im Gesamtklassement an den Steirer Christian Ferstl (Foto) und dessen Tatuus Formel Master S2000 Honda, der mit einer mehr als famosen Vorstellung zu überzeugen vermochte. Vor allem in den Rennläufen konnte er sich nochmals entscheidend steigern und am Ende die stark besetzte Proto Klasse 3 für sich entscheiden. Damit stand für ihn ein großartiger Erfolg auf der knapp 5km langen Strecke zu Buche. Auf dem 12. Gesamtrang folgte bereits der Niederösterreicher Rene Warmuth, der mit seinem Seat Leon Cupra TCR eine beherzte Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit seiner spektakulären Fahrweise die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern, was am Ende des Wochenendes mit dem famosen dritten Platz in der Pf Klasse 3 belohnt wurde.

Insgesamt stellten sich 98 Fahrer dem diesjährigen Bergrennen in Podnanos


Historische Kategorie 1: In dieser Kategorie konnte sich der slowenische Routinier Andrej Vidmar den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Mit seinem MG Midget MK3 konnte er sich in den Rennläufen exzellent in Szene setzen, was schlussendlich mit dem vollen Erfolg in dieser Gruppe belohnt wurde. Damit stand mit dem roten Boliden einer der wohl größten Erfolge für ihn in Podnanos zu Buche. Leider einen Ausfall hinnehmen musste der Salzburger Max Lampelmaier (Foto), welcher in Rennlauf 1 noch die klare Bestzeit mit seinem Ford Cortina Lotus erzielte. Danach musste man jedoch aufgrund von technischen Problemen den gelb-grünen Boliden vorzeitig abstellen und das Rennwochenenden vorzeitig für beendet erklären.

Historische Kategorie 2: Der Slowene Peter Kapler (Foto) war in dieser Kategorie eine Klasse für sich. Mit seinem Renault 8 Gordini lieferte er auf der knapp 5km langen Strecke eine mehr als beeindruckende Vorstellung ab, was schlussendlich mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Somit konnte er mit dem blauen Boliden eine der wohl größten Siege im Bergrennsport realisieren. Auf dem zweiten Platz kam sein slowenischer Landsmann Peter Lesnjak in die Wertung, der mit seinem Fiat Giannini 128 NP ebenfalls zu überzeugen vermochte. Dabei hatte man im Training noch mit technischen Problemen zu kämpfen, welche man vor Ort aber erfolgreich lösen konnte. Schlussendlich konnte mit dem weiß-orangen Boliden auch der Sieg in der Klasse B2 bis 1150ccm realisiert werden.

Historische Kategorie 3: Einen beeindruckenden Erfolg konnte in Podnanos der Steirer Reinhold Prantl (Foto) realisieren. Mit seinem Porsche 911 Carrera RS lieferte er bei hochsommerlichen Temperaturen eine mehr als eindrucksvolle Performance ab. Nach exzellenten Zeiten in den Rennläufen stand mit dem gelben Boliden auch der herausragende zweite Platz Gesamt bei den Historischen zu Buche. Auf dem zweiten Rang in dieser Kategorie kam der Slowene Domen Popek in die Wertung, der mit seinem Fiat X 1/9 eine spektakuläre Leistung ablieferte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er nicht nur die Fans entlang der Strecke begeistern, sondern auch famose Zeiten realisieren. Somit stand mit dem roten Boliden auch der Sieg in der Klasse C2 bis 2l Hubraum sowie Rang Drei Gesamt bei den Historischen zu Buche. Das Podium in dieser Kategorie komplettierte sein slowenischer Landsmann Slavko Oletic, der mit seinem Fiat 127 L/1050 eine tadellose Vorstellung ablieferte. Mit dem roten Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen, was am Ende auch mit dem Sieg in der Klasse C1 bis 1,3l Hubraum belohnt wurde.

Historische Kategorie 4: Der große Sieger bei den Historischen war in dieser Kategorie zu finden. Der Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner (Foto) lieferte mit seinem VW Rallyegolf G60 eine mehr als grandiose Performance ab, wobei er mit seinem spektakulären Fahrstil auch die Fans auf der knapp 5km langen Strecke zu begeistern vermochte. Schlussendlich wurde der Einsatz trotz technischer Probleme vor allem in Rennlauf 2 mit dem Historischen Gesamtsieg in Podnanos belohnt. Auf dem zweiten Platz kam in dieser Kategorie der Slowene Matjaz Korosec in die Wertung, der mit seinem BMW 325i eine exzellente Vorstellung ablieferte. Dabei vermochte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter mit dem weiß-schwarzen Boliden zu steigern. Der Lohn war schlussendlich der mehr als eindrucksvolle zweite Rang in der Klasse D6 über 2l Hubraum sowie der großartige vierte Gesamtrang bei den Historischen.

Das Podium in dieser Kategorie komplettierte der Slowene Rok Bratina mit seinem Zastava Yugo 1.3, der mit einer exzellenten Leistung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mit dem schwarzen Boliden grandios in Szene setzen, was am Ende auch mit dem Sieg in der Klasse D4 bis 1,6l Hubraum belohnt wurde. Rang Vier ging auf dieser anspruchsvollen Strecke an den Kärntner Thomas Beutle (Foto), der mit seinem VW Golf 1 GTI eine mehr als famose Leistung an diesem Wochenende ablieferte. Dabei konnte er mit einer fehlerfreien Vorstellung überzeugen und sich am Ende auch als Sieger der Klasse D1 bis 1,6l Hubraum feiern lassen. Damit stand mit dem weißen Boliden ein weiteres spitzen Ergebnis in dieser Saison zu Buche.


Pf Klasse 6 & 5b: Mit einer beeindruckenden Performance konnte der junge Steirer Rene Auner (Foto) den vollen Erfolg in dieser Klasse realisieren. Am Steuer seines Citroen C2 GT lieferte er gleich beim ersten Antreten in Podnanos eine großartige Vorstellung ab. Dabei konnte er sich vor allem in den Rennläufen nochmals entscheidend mit seinem türkisen Boliden steigern, was schlussendlich mit diesem grandiosen Sieg belohnt wurde. Auf dem zweiten Platz kam der Slowene Miha Ivancic in die Wertung, der mit seinem MG ZR 105 eine ebenfalls famose Vorstellung ablieferte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er sich dabei herausragend in Szene setzen und mit exzellenten Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Damit konnte er sich mit dem weiß-roten Boliden auch den Sieg im Zuge der nationalen Meisterschaft sichern und dabei die weiteren Konkurrenten erfolgreich auf Distanz halten. Das Podium komplettierte sein slowenischer Landsmann Erik Maglica, dem nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 1,9sec. fehlten. Dabei konnte er sich mit seinem schwarzen Skoda Fabia 1.4 eindrucksvoll in Szene setzen und grandiose Zeiten auf der knapp 5km langen Strecke realisieren. Schlussendlich stand mit Platz Zwei im nationalen Championat ein großartiger Erfolg für ihn zu Buche.

Vierter wurde in dieser stark besetzten Klasse der Kärntner Klaus Demuth (Foto), dem nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,54sec. (!) auf eine Podiumsplatzierung fehlten. Dabei konnte er mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore sorgen und sich mit seinem bewährten Renault Clio Ragnotti eindrucksvoll in Szene setzen. Schlussendlich konnte er sich mit dem blauen Boliden auch den mehr als beeindruckenden zweiten Rang im Zuge der österr. Meisterschaft an die Fahnen heften. Die Top5 komplettierte der Slowene Nejc Kukec, welcher mit seinem Renault Clio B-Sport eine tolle Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich vor allem in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern und mit dem blauen Boliden grandiose Zeiten realisieren. Damit stand im Zuge der nationalen Meisterschaft auch noch der letzte Platz am Podium für ihn zu Buche. Rang Sechs ging in dieser Klasse an die Slowenin Maja Sketelj und ihren Peugeot 206 RC, die in einem spannenden Kampf knapp die Oberhand behielt. Dabei konnte sie sich eindrucksvoll in Szene setzen und mit ihrer beherzten Fahrweise für großes Aufsehen sorgen. Somit konnte sie sich den großartigen vierten Rang im Zuge der nationalen Meisterschaft mit dem blauen Boliden an die Fahnen heften.

Siebente wurde in diese Klasse die junge Niederösterreicherin Victoria Schütz (Foto), die mit ihrem VW Golf 1 GTI eine grandiose Vorstellung ablieferte. Mit dem gelb-schwarzen Boliden konnte sie sich großartig in Szene setzen, wobei sie gleich bei ihrem ersten Antreten in den Rennläufen zu überzeugen vermochte. Damit konnte sie sich im Zuge der österr. Meisterschaft den mehr als beeindruckenden dritten Rang an die Fahnen heften. Die Top8 komplettierte in dieser stark besetzten Klasse der Slowene Aljaz Ahcin, der mit seinem MG ZR 105 eine famose Leistung ablieferte. Mit dem schwarzen Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und sich im Zuge der nationalen Meisterschaft den famosen fünften Platz an die Fahnen heften. Insgesamt kamen in dieser Klasse 29 Piloten mit ihren Boliden in die Wertung, wobei die Slowenin Masa Erzen als einzige einen Ausfall zur Kenntnis nehmen musste. Dabei sorgte ein technisches Problem in Rennlauf 1 dafür, dass sie ihren blau-weißen Peugeot 306 S16 frühzeitig neben der Strecke abstellen musste. Zwar konnte sie den 2. Rennlauf erfolgreich absolvieren, für die Endwertung stand für sie leider aber ein Ausfall in Podnanos zu Buche.


Pf Klasse 5 & 5a: Eine beeindruckende Performance lieferte in Podnanos der Slowene Mark Grlj (Foto) ab, der mit seinem BMW 130i Coupe herausragende Zeiten in den Rennläufen realisieren konnte. Am Steuer des dunkelblauen Boliden konnte er dabei auch die Fans entlang der Strecke begeistern und eine großartige Leistung abliefern. Schlussendlich stand für ihn der bislang wohl größte Erfolg im Bergrennsport zu Buche. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser stark besetzten Klasse der junge Slowene Miha Fabijan, der mit seinem Renault Clio 5 Cup eine exzellente Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke mehr als herausragend in Szene setzen. Schlussendlich konnte mit dem weiß-roten Boliden ein mehr als grandioser Erfolg fixiert werden, womit man für die Meisterschaft erneut wichtige Punkte realisieren konnte. Das Podium komplettierte in dieser Klasse der slowenische Routinier Alojz Udovc, der mit seinem Renault Clio R3 ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit einer famosen Vorstellung in den Rennläufen konnte er sich mit dem blauen Boliden herausragend in Szene setzen, was am Ende mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde.

Rang Vier ging mit gerade einmal 1,5sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen an den Slowenen Denis Mikuletic, der mit seinem Honda Civic Type R ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit dem weiß-roten Boliden konnte er sich auf der knapp 5km langen Strecke herausragend in Szene setzen, was am Ende mit diesem eindrucksvollen Ergebnis belohnt wurde. Die Top5 komplettierte in Podnanos der Kärntner Stephan Ogris (Foto), der mit seinem Alfa Romeo 147 JTD Cup eine grandiose Vorstellung ablieferte. Mit dem rot-weißen Boliden konnte er sich mehr als beeindruckend in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise auch die Fans entlang der Strecke begeistern. Der Lohn war am Ende der volle Erfolg im Zuge der österr. Meisterschaft, womit man für die Meisterschaft erneut wichtige Punkte fixieren konnte. Sechster wurde in dieser stark besetzten Klasse der Slowene Primoz Kavsek mit seinem Citroen Saxo VTS, der mit seinem spektakulären Fahrstil für großes Aufsehen sorgen konnte. Dabei gelangen ihm in den Rennläufen mehr als eindrucksvolle Zeiten mit dem roten Boliden, womit er sich am Ende im Zuge der nationalen Meisterschaft den famosen fünften Platz an die Fahnen heften konnte.

Siebenter wurde in dieser Klasse der Steirer Florian Neuherz (Foto), welcher sich erstmals dieser Herausforderung in Slowenien stellte. Mit seinem Fiat 128 3p konnte er sich dabei mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und mit exzellenten Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Schlussendlich stand mit dem gelb-grünen Boliden der herausragende zweite Platz im Zuge der österr. Meisterschaft zu Buche. Die Top8 komplettierte der Kärntner Routinier Gottfried Ogris, der mit seinem Alfa Romeo 147 GTA Cup ebenfalls zu überzeugen vermochte. Auf der knapp 5km langen Strecke konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit exzellenten Zeiten für Furore sorgen. Damit stand mit dem roten Boliden auch der mehr als beeindruckende dritte Rang im Zuge der österr. Meisterschaft für ihn zu Buche. Insgesamt kamen in dieser stark besetzten Klasse 13 Fahrer mit ihren Boliden in die Wertung. Leider gab es auch drei Ausfälle zu verzeichnen, wobei bereits nach Trainingslauf 2 der Slowene Slavko Komel seinen Opel Astra GSI 16V vorzeitig mit einem technischen Gebrechen aufladen musste. In Rennlauf 2 folgte zunächst der Slowene Rok Tomazic mit seinem Renault Clio, ehe kurze Zeit später auch sein Landsmann Mitja Bratina den Peugeot 208 Rally 4 mit einem technischen Defekt vorzeitig neben der Strecke abstellen musste.


Pf Klasse 4: Der junge Steirer Michael Tautscher (Foto) konnte sich in dieser Klasse mit einer mehr als famosen Performance den Sieg an die Fahnen heften. Am Steuer seines Mitsubishi Lancer Evo 9 lieferte er eine mehr als beeindruckende Vorstellung auf der knapp 5km langen Strecke ab. Damit stand mit dem türkis-pinken Boliden schlussendlich der volle Erfolg in Podnanos zu Buche, womit man sich für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte an die Fahnen heften konnte. Auf dem zweiten Platz kam der Slowene Bostjan Basa in die Wertung, der mit seinem Renault Clio 2.0 RS eine spektakuläre Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem blau-orangen Boliden mehr als herausragend in Szene setzen und dabei auch die Fans entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich wurde der Einsatz mit dem vollen Erfolg im Zuge der nationalen Meisterschaft belohnt. Das Podium komplettierte in dieser Klasse der Slowene Dejan Masera, der erstmals am Steuer eines Porsche Cayman GT4 Platz nahm. Mit diesem Boliden konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und in den Rennläufen mit einer grandiosen Vorstellung für großes Aufsehen sorgen. Damit konnte mit dem schwarz-orangen Boliden gleich der beeindruckende zweite Platz im Zuge der nationalen Meisterschaft fixiert werden.

Rang Vier ging in dieser Klasse an den Steirer Mario Hohenwarter (Foto), welcher erstmals die knapp 5km lange Strecke in Angriff nahm. Dabei konnte er sich mit seinem Ford Focus ST170 R immer weiter steigern und grandiose Zeiten realisieren. Schlussendlich stand mit dem blau-weißen Boliden der mehr als eindrucksvolle zweite Rang im Zuge der österr. Meisterschaft für ihn zu Buche. Die Top5 komplettierte mit gerade einmal 0,5sec. (!) Rückstand der Steirer Dieter Holzer, welcher ebenfalls das erste Mal in Podnanos an den Start ging. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 konnte er sich dann vor allem in Rennlauf 2 nochmals entscheidend steigern und mit einer grandiosen Vorstellung überzeugen. Damit konnte er sich den dritten Rang im Zuge der österr. Meisterschaft an die Fahnen heften. Sechster wurde in dieser Klasse noch der Slowene Emanuel Delalic mit seinem Peugeot 106 Maxi, der mit einer fehlerfreien Leistung am Sonntag zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mit dem rot-weißen Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und sich im Zuge der nationalen Meisterschaft noch den letzten Platz am Podium an die Fahnen heften.

Leider nicht in die Wertung kam der Niederösterreicher Patrick Mayer (Foto), der im Training noch mit Bestzeiten in dieser Klasse für großes Aufsehen sorgen konnte. In Rennlauf 1 sorgte dann jedoch ein technisches Problem im Motorenbereich dafür, dass man den orangen VW Minichberger Golf 1 16V vorzeitig neben der Strecke abstellen musste. Damit blieb die bis dahin herausragende Performance in Podnanos leider unbelohnt. Erst gar nicht zu den Rennläufen antreten konnte der Slowene Matej Mikuletic, der seinen Mitsubishi Lancer Evo 9 RS mit einem technischen Problem vorzeitig auf den Hänger verladen musste. Somit musste auch er das Rennwochenende in Podnanos frühzeitig für beendet erklären und ohne Punkte für die Meisterschaft die Heimreise antreten.


Pf Klasse 3: Mit einer mehr als beeindruckenden Leistung konnte sich in dieser Klasse der Steirer Diethard Sternad den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Dabei lieferte er in den Rennläufen mit seinem Honda Civic FK7 TCR eine mehr als eindrucksvolle Performance ab, und das obwohl man im Training noch mit Problemen im Getriebebereich haderte. Schlussendlich konnte auf der anspruchsvollen Strecke der volle Erfolg mit dem orange-schwarzen Boliden realisiert werden. Auf dem zweiten Platz kam in dieser Klasse sein steirischer Landsmann Heiko Fiausch (Foto) in die Wertung, der mit seinem Opel Astra STW eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Mit dem silber-orangen Boliden konnte er sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern und mit seiner beherzten Fahrweise für großes Aufsehen sorgen. Damit stand am Ende des Wochenendes dieser mehr als eindrucksvolle Ergebnis auf der knapp 5km langen Strecke für ihn zu Buche, womit man für die Meisterschaft erneut wichtige Punkte fixieren konnte.

Das Podium komplettierte der Niederösterreicher Rene Warmuth (Foto) mit seinem Seat Leon Cupra TCR, der mit einer ebenfalls famosen Leistung für großes Aufsehen sorgen konnte. Nach einer spektakulären Vorstellung in den Rennläufen konnte er sich mit dem weißen Boliden dieses großartige Ergebnis an die Fahnen heften. Schlussendlich fehlte ihm nach einem spannenden Kampf gerade einmal 1sec. (!) auf den Opel Piloten. Vierter wurde in dieser Klasse der Oberösterreicher Hermann Blasl, der mit seinem Opel Gerent Kadett C 16V eine großartige Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem orange-blauen Boliden exzellent in Szene setzen und mit dem spektakulären Boliden auch die Fans entlang der Strecke begeistern. Damit stand für den Routinier ein weiteres Topergebnis in dieser Saison zu Buche.


Pf Klasse 2: Einen weiteren vollen Erfolg konnte in dieser Klasse der Steirer Kevin Raith fixieren. Am Steuer seines Porsche 992 GT3 Cup lieferte er eine mehr als beeindruckende Performance in Podnanos ab, welche schlussendlich mit dem Sieg belohnt wurde. Dabei konnte er sich in den Rennläufen mit dem blau-neongelben Boliden nochmals entscheidend steigern und zudem den mehr als eindrucksvollen zweiten Rang Gesamt bei den Tourenwagen fixieren. Auf dem zweiten Platz in dieser Klasse kam der junge Slowene Anze Dovjak (Foto) in die Wertung, der mit seinem Hyundai i30 N TCR eine mehr als famose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich grandios in Szene setzen und mit seinem spektakulären Fahrstil die Fans entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich fehlten ihm nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 1,1sec. (!) auf den Sieger dieser Klasse. Zudem stand mit dem blau-orangen Boliden auch der grandiose dritte Gesamtrang bei den Tourenwagen zu Buche. Das Podium in dieser Klasse komplettierte der Slowene Matevz Cuden, welchen nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,5sec. (!) fehlten. Dabei konnte er sich mit dem weiß-blauen Porsche 991.2 GT3 Cup mehr als herausragend in Szene setzen und grandiose Zeiten realisieren, wobei man eine kaputte Frontscheibe nach Trainingslauf 3 zum Glück vor Ort erfolgreich wechseln konnte. Im Zuge der nationalen Meisterschaft stand schlussendlich sogar Platz Zwei für ihn zu Buche.

Vierter wurde in dieser Klasse der Kärntner Andre Würcher (Foto), welcher nach einer kurzen Pause wieder mit seinem Porsche 997 GT3 Cup an den Start ging. Dabei konnte er sich mit dem weißen Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und sich auf der anspruchsvollen Strecke im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Schlussendlich stand im Zuge der österr. Meisterschaft der herausragende zweite Platz für ihn zu Buche. Die Top5 komplettierte in dieser Klasse der Steirer Gerald Haidenbauer, der mit seinem Audi RS3 LMS TCR erstmals in Podnanos an den Start ging. Dabei konnte er sich mit dem weiß-roten Boliden mehr als herausragend in Szene setzen und mit grandiosen Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Nach einer starken Vorstellung konnte er sich im Zuge der österr. Meisterschaft den mehr als eindrucksvollen dritten Rang an die Fahnen heften und somit ein spitzen Resultat für sich verbuchen.

Sechster wurde in dieser Klasse der Slowene Bogdan Cernac (Foto), welcher heuer erstmals mit seinem mächtigen Zastava Yugo Proto Turbo an den Start ging. Mit dem grünen Boliden konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen und mit grandiosen Zeiten in den Rennläufen überzeugen. Somit stand schlussendlich der famose dritte Rang im Zuge des nationalen Championats für ihn zu Buche. Auf dem siebenten Rang folgte noch die Slowenin Sanja Smrdelj mit ihrem Yugo Integrale Proto Turbo, die eine ebenfalls famose Vorstellung bei schwierigen Bedingungen ablieferte. Mit dem weiß-orangen Boliden konnte sie dabei in den Rennläufen mit famosen Zeiten überzeugen, was schlussendlich mit diesem mehr als beeindruckenden Ergebnis belohnt wurde. Zudem konnte sie sich den vierten Rang im Zuge der nationalen Meisterschaft an die Fahnen heften.


Pf Klasse 1: Der große Sieger bei den Tourenwagen war in dieser Klasse zu finden. Karl Schagerl konnte mit seinem VW Golf Rallye TFSI mit einer mehr als beeindruckenden Performance für großes Aufsehen sorgen und sich herausragend in Szene setzen. Dabei konnte sich der Niederösterreicher mit dem weiß-blauen Boliden in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern, was schlussendlich auch mit dem zweiten Gesamtrang belohnt wurde. Zudem war ihm der Tourenwagengesamtsieg auf der knapp 5km langen Strecke nicht zu nehmen. Auf dem zweiten Rang in dieser Klasse kam der slowenische Routinier Milan Bubnic (Foto) in die Wertung, der mit seinem Lancia Delta Integrale eine mehr als famose Leistung ablieferte. Dabei hatte er jedoch auch viel Glück, als bei einem Leitplankenkontakt in Trainingslauf 2 kein allzu großer Schaden am Boliden entstand. In den Rennläufen agierte er dann fehlerfrei, was auch mit dem vierten Gesamtrang bei den Tourenwagen belohnt wurde. Zudem konnte er sich den vollen Erfolg im Zuge der nationalen Meisterschaft an die Fahnen heften.

Das Podium komplettierte in dieser Klasse der Slowene Mitja Demsar mit seinem Skoda Felicia Proto Turbo, der mit einer tadellosen Leistung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mit dem silber-roten Boliden exzellent in Szene setzen und sich schlussendlich über dieses herausragende Ergebnis freuen. Zudem stand im Zuge der nationalen Meisterschaft sogar der zweite Rang für ihn zu Buche. Leider kein Glück hatte an diesem Wochenende der Slowene Matej Grudnik (Foto), der im Training noch mit mehr als beeindruckenden Zeiten für großes Aufsehen sorgen konnte. Im 1. Rennlauf hatte er jedoch einen Kontakt mit den Randsteinen zu verzeichnen, wobei er sich die Felge an der Hinterachse komplett zerstörte. Deshalb musste er seinen spektakulären Renault Clio E1 Proto frühzeitig neben der Strecke abstellen und somit einen Ausfall in Podnanos zur Kenntnis nehmen. Nach der famosen Performance war das natürlich umso bitterer für ihn und seinem Team.


Proto Klasse 4: In einem spannenden Kampf konnte sich schlussendlich der Italiener Paolo Marcon den Sieg in dieser Klasse sichern. Mit seinem Predator´s Evo Suzuki lieferte er eine mehr als beeindruckende Leistung ab, wobei er sich in Rennlauf 2 nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Nach einer beherzten Vorstellung am Steuer des weißen Boliden konnte er sich in Podnanos den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Rang folgte mit gerade einmal 0,46sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen der Oberösterreicher Alexander Frank (Foto), der mit seinem PRC FPR Honda eine famose Vorstellung auf dieser anspruchsvollen Strecke ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem orangen Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und mit exzellenten Zeiten überzeugen, wobei ihm in Rennlauf 1 sogar die Bestzeit in dieser Klasse gelang.

Das Podium komplettierte der Slowene Tomaz Lumpert (Foto) mit seinem Ligier JS51 Honda, der mit einer ebenfalls starken Leistung zu begeistern vermochte. Am Steuer des schwarzen Boliden konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und in den Rennläufen mit famosen Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Am Ende fehlten ihm nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 1,5sec. auf den Sieger dieser Klasse. Rang Vier ging noch an seinen slowenischen Landsmann Valter Sajn, welcher erstmals mit seinem neuen Tatuus Renault FR 2.0 an den Start ging. Mit dem schwarz-roten Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und mit einer fehlerfreien Leistung überzeugen. Schlussendlich stand ein spitzen Ergebnis für ihn bei der Premiere zu Buche, wobei es im nationalen Championat sogar zu Platz Zwei reichte.


Proto Klasse 3: Mit einer herausragenden Performance konnte in dieser Klasse der Steirer Christian Ferstl den vollen Erfolg in Podnanos realisieren. Am Steuer seines Tatuus Formel Master S2000 Honda lieferte er eine mehr als beeindruckende Leistung in den Rennläufen ab, womit er sich am Ende als Sieger dieser Klasse feiern lassen konnte. Vor allem in Rennlauf 2 gelang ihm mit dem orangen Boliden eine mehr als grandiose Zeit auf der anspruchsvollen, knapp 5km langen Strecke. Auf dem zweiten Platz kam hier der italienische Routinier Marietto Nalon (Foto) in die Wertung, der mit seinem Dallara Nissan Worldseries eine exzellente Vorstellung ablieferte. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und vor allem in Rennlauf 1 eine mehr als beachtliche Zeit erzielen. Damit stand mit dem gelb-blauen Boliden schlussendlich ein spitzen Ergebnis in Podnanos zu Buche.

Das Podium komplettierte in dieser Klasse die Steirerin Sigrid Ferstl (Foto), die mit ihrem Tatuus Formel Master S2000 Honda ebenfalls zu überzeugen vermochte. Dabei hatte sie im Training noch mit einem Problem im Elektronikbereich zu kämpfen, welches man aber vor Ort erfolgreich lösen konnte. In den Rennläufen gelangen ihr mit dem orangen Boliden mehr als eindrucksvolle Zeiten, womit sie sich für die Meisterschaft erneut wichtige Punkte sichern konnte. Vierter wurde in dieser Klasse der Kärntner Hubert Galli jun., der mit seinem PRC FPR 12 Nissan mit einer tadellosen Leistung zu überzeugen vermochte. Jedoch hatte er mit dem weißen Boliden in Rennlauf 2 im oberen Streckenabschnitt einen Dreher zu verzeichnen, welcher aber zum Glück ohne Folgen blieb. Somit konnte man nach den technischen Problemen am Rechberg ein erfolgreiches Rennwochenende in Podnanos absolvieren und wichtige Erfahrungswerte mit diesem Boliden gewinnen.


Proto Klasse 2: Fausto Bormolini war der große Sieger beim diesjährigen Bergrennen in Podnanos. Der italienische Routinier lieferte mit seinem Reynard K02 Cosworth F3000 eine mehr als beeindruckende Performance auf dieser anspruchsvollen Strecke ab, was schlussendlich nicht nur mit dem Sieg in dieser Klasse belohnt wurde. Auch im Gesamtklassement konnte er sich mit dem legendären rot-weißen Boliden durchsetzen und den vollen Erfolg für sich verbuchen. Auf dem zweiten Rang kam der Slowene Vladimir Stankovic in die Wertung, der mit seinem Wolf GB08 Thunder Aprilia ebenfalls zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mit seinem spektakulären Fahrstil mehr als herausragend in Szene setzen und mit exzellenten Zeiten für großes Aufsehen sorgen. So konnte er sich am Ende des Wochenendes mit dem orange-schwarzen Boliden auch den mehr als eindrucksvollen dritten Gesamtrang an die Fahnen heften. Das Podium komplettierte in dieser Klasse der junge Italiener Simone Feroleto (Foto), welcher mit seinem Osella PA 20/S BMW eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem silber-schwarzen Boliden exzellent in Szene setzen und auch die Fans entlang der Strecke begeistern. Der Lohn war schlussendlich ein großartiges Ergebnis auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke.

Last Updated on 16. Juni 2025 by Peter Schabernack

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