
Der 7. Lauf zum französischen Bergchampionat am kommenden Wochenende
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Nennliste 63° CdC Marchampt
Nach der „Western-Kampagne“ wird die Saison in der französischen Bergmeisterschaft mit dem Klassiker in Marchampt fortgesetzt. Auf der knapp 4km langen Strecke wird sich ein exzellentes Fahrerfeld einfinden und sicherlich für spektakulären Bergrennsport sorgen. Somit dürfen sich die Fans auf ein äußerst hochkarätig besetztes Event in der Region Auvergne-Rhône-Alpes freuen.
Im Kampf um den Gesamtsieg möchte der amtierende Bergchampion Marc Pernot den nächsten vollen Erfolg realisieren. Mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo absolvierte er eine bislang makellose Saison, in der er noch ungeschlagen blieb. Somit ist ihm auf der knapp 4km langen Strecke erneut einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Der größte Herausforderer dürfte wohl erneut der Franzose Fabien Bourgeon (Foto) sein, welcher bei seinem Heimrennen besonders motiviert an den Start gehen dürfte. Mit seinem Revolt 3P0 Alfa Romeo Turbo ist dem bekannt spektakulär agierenden Piloten jederzeit ein voller Erfolg zum zutrauen. Dabei dürften ihn die Fans entlang der Strecke dieses Mal besonders pushen. Jedoch sollte man auch den jungen Franzosen Maxime Dojat (Foto) keines Wegs außer Acht lassen. Mit seinem Revolt 3P0 Honda Turbo absolvierte er eine bislang mehr als beeindruckende Saison. Somit ist ihm auch auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke durchaus einiges zum zutrauen, womit für Spannung gesorgt sein dürfte. Und dann wäre da auch noch der französische Routinier Sebastien Petit, welcher nach einigen Jahren Pause wieder die knapp 4km lange Strecke in Angriff nehmen wird. Mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo konnte er sich in dieser Saison bereits mehrfach eindrucksvoll in Szene setzen, weshalb ihm im Kampf um die spitzen Zeiten in Marchampt durchaus einiges zugetraut werden darf.
Gespannt darf man bei den 3l E2-SC Sportprototypen auch auf den Franzosen Cyrille Frantz (Foto) blicken, welcher für dieses Event sein Comeback anpeilt. Dabei wird er erstmals mit seinem komplett neuaufgebauten Osella PA30 Honda Turbo an den Start gehen und mit diesem spektakulären Boliden sicherlich für großes Aufsehen sorgen können. Dabei gilt es für den Routinier wichtige Erfahrungswerte zu sammeln. Aber auch der Luxemburger Canio Marchione sollte hier keines Falls unterschätzt werden, welcher mit seinem optisch neu erstrahlenden Revolt 3P0 Honda Turbo wieder mit von der Partie sein wird. Dabei konnte er sich mit diesem mächtigen Sportprototypen in der Premierensaison bereits einige spitzen Ergebnisse sichern, weshalb er auch auf dieser anspruchsvollen Strecke nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Und dann wäre da auch noch der französische Routinier Samuel Guth, welcher mit seinem einmalig klingenden Nova NP 01-2 Mugen sicherlich wieder die Fans begeistern dürfte. Dabei möchte er mit diesem Boliden gegen die starke Konkurrenz ein spitzen Ergebnis erzielen und weitere wichtige Rennkilometer absolvieren. Gespannt darf man auch auf den Franzosen Cedric Lansard blicken, welcher erstmals mit seinem neuen Osella an den Start gehen dürfte. Der Bolide sollte dabei von einem V8 Motor aus dem Hause Cosworth angetrieben werden. Derzeit sind von diesem Fahrzeug aber noch keine Bilder veröffentlich worden.
Bei den 2l E2-SC Sportprototypen dürfte wohl die junge Französin Mylenia Machado (Foto) wieder als Favoritin ins Rennen gehen. Dabei konnte sie sich in diesem Jahr bereits mehrfach herausragend in Szene setzen und mit dem Revolt 2P0 Hartley Turbo für großes Aufsehen sorgen. Einer der großen Herausforderer dürfte dabei wohl der Franzose Freddy Cadot sein, der mit seinem Norma M20FC Honda sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Nach zuletzt mehr als beeindruckenden Leistungen möchte er nun auch in Marchampt für Furore sorgen. Und dann wird auch noch der Schweizer Routinier Jean-Jacques Maitre bei diesem Rennen an den Start gehen. Mit seinem Nova NP 01-2 C Honda dürfte auch er ein heißer Kandidat auf die spitzen Zeiten sein, konnte er doch in dieser Saison bereits mit exzellenten Leistungen überzeugen. Die 1,6l E2-SC Klasse dürfte ebenfalls sehr spannend werden, wobei der junge Franzose Axel Petit mit seinem Osella PA21 JrB BMW einer der großen Sieganwärter sein dürfte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise ist ihm im Kampf um den Klassensieg durchaus einiges auf dieser knapp 4km langen Strecke zum zutrauen. Gespannt darf man hier auf den Franzosen Antoine Uny blicken, welcher erstmals mit seinem neuen Nova NP 03 C Honda an den Start gehen wird. Mit diesem Sportprototypen dürfte er im Kampf um die spitzen Platzierungen durchaus eine entscheidende Rolle einnehmen. Und dann wäre da auch noch sein französischer Landsmann Francois-Xavier Thievant, der mit seinem Nova NP 03 C Ducati eine bislang mehr als beeindruckende Saison absolvierte. Somit dürfte er wohl auch in Marchampt ganz vorne mitmischen können.
Aus der Gruppe DE der Formelboliden wird wohl der Franzose Miguel Vidal (Foto) einer der großen Favoriten sein. Mit seinem Lola B06/51 Mugen F3000 dürfte er nicht nur die Fans entlang der Strecke begeistern können, sondern auch im Gesamtklassement eine entscheidende Rolle einnehmen. Einer der großen Herausforderer in Marchampt dürfte dabei sein französischer Landsmann Julien Francais sein, welcher sein zweites Rennen mit seinem Lola B06/51 Mugen F3000 in Angriff nehmen wird. Mit diesem Boliden ist dem bekannt beherzt agierenden Piloten durchaus einiges im Kampf um die spitzen Zeiten zum zutrauen. Bei den 2l Formelboliden dürfte wohl der Franzose David Diebold einer der ganz großen Anwärter auf die Topzeiten sein. Mit seinem Tatuus Formel Master S2000 Honda konnte er sich in dieser Saison bereits mehrfach eindrucksvoll in Szene setzen, weshalb ihm auch auf auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke in der Region Auvergne-Rhône-Alpes einiges zugetraut werden darf. Aber auch die Französin Sarah Bernard ist hier mit ihrem Tatuus Formel Master S2000 Honda keines Wegs zu unterschätzen. Mit ihrer bekannt beherzten Fahrweise wird sie alles daran setzen um ein weiteres Topergebnis in dieser Saison realisieren zu können. Und dann wäre da auch noch der Franzose Ludovic Cholley mit seinem Dallara F308 Mercedes, der hier ein ebenfalls heißer Kandidat auf die spitzen Zeiten sein dürfte. Mit diesem Boliden ist dem bekannt spektakulär agierenden Piloten jederzeit ein voller Erfolg zum zutrauen. Und auch Lokalmatador David Roche wird bei seinem Heimrennen alles daran setzen um ein Topergebnis mit seinem Dallara F307 Honda erzielen zu können.
Bei den CN-Boliden wird wohl der Franzose Oliver Berreur einer der großen Sieganwärter sein. Mit seinem brachialen Norma M20FC 4l BMW ist ihm im Kampf um die spitzen Zeiten auf der knapp 4km langen Strecke durchaus einiges zum zutrauen. Zudem dürfte er auch die Fans mit dem einmalig klingenden Boliden begeistern können. Gespannt darf man hier auch auf seinen Landsmann Thomas Clausi (Foto) blicken, welcher in Marchampt wieder mit seinem für diese Saison neuen Norma M20FC 4l BMW an den Start gehen dürfte. Der bekannt spektakulär agierende Pilot sollte dabei keines Falls unterschätzt werden, und das obwohl ihm noch einige Erfahrungswerte fehlen dürften. Die 2l Klasse dürfte auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke in der Region Auvergne-Rhône-Alpes wohl Tom Diebold anführen. Mit seinem Norma M20F Honda wird er alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls einfach machen, allen voran Yohan Bardin mit seinem Norma M20FC Honda. Dieser konnte sich in diesem Jahr bereits mehrfach eindrucksvoll in Szene setzen, weshalb ihm auf dieser knapp 4km langen Strecke durchaus einiges zugetraut werden darf. Aber auch die Französin Jennifer La Monica sollte hier mit ihrem Norma M20FC Honda keines Wegs unterschätzt werden. Auch sie möchte im Kampf um die spitzen Zeiten eine entscheidende Rolle einnehmen. Und dann wäre da auch noch der französische Routinier Didier Chaumont, der mit seinem Nova NP 01-2 Honda ebenfalls nicht außer Acht zulassen sein dürfte.
Für Spannung ist in Marchampt auch bei den Tourenwagen gesorgt, wo der amtierende Champion Yannick Poinsignon (Foto) sicherlich einer der großen Favoriten sein dürfte. Mit seinem brachialen BMW M3 E92 V8 wird er alles daran setzen um am Ende wieder ganz oben am Podium stehen zu können. Zudem dürfte er mit dem einmalig klingenden Boliden auch wieder die Fans entlang der Strecke begeistern können. Einer der großen Herausforderer dürfte wohl der Franzose Anthony Dubois sein, der mit seinem Alpine A110 Evo eine bislang mehr als beeindruckende Saison absolvierte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise ist ihm auf dieser anspruchsvollen Strecke durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Zumal er in dieser Saison bereits Gesamtsiege realisieren konnte. Aber auch sein französischer Landsmann Jean-Francois Ganevat sollte hier keines Wegs unterschätzt werden. Mit seinem mächtigen Renault R.S. 01 konnte er sich bereits mehrfach eindrucksvoll in Szene setzen. Somit ist ihm wohl auch auf der knapp 4km langen Strecke einiges zum zutrauen, zumal er den letzten Meisterschaftslauf in Saint Gouéno für sich entscheiden konnte. Und dann wäre da auch noch der Franzose Alexandre Garnier mit seinem Porsche 991.2 GT3 Cup, dem man im Kampf um die Bestzeiten ebenfalls nicht unterschätzen sollte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise wird er nicht nur die Fans entlang der Strecke begeistern können, sondern auch im Kampf um die spitzen Zeiten eine entscheidende Rolle einnehmen.
Gespannt darf man auch auf den französischen Routinier Philippe Schmitter (Foto) blicken, welcher mit seinem Renault R.S. 01 immer besser zu Recht kommt. Nach dem unglücklich verlaufenden Saisonstart konnte er zuletzt mit mehr als beeindruckenden Leistungen überzeugen, weshalb ihm auch in Marchampt einiges zugetraut werden darf. Für zusätzliche Spannung bei diesem Rennen dürfte der französische Lokalmatador Thomas Chavot sorgen, welcher mit seinem Porsche 991.2 GT3 Cup sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise ist im Kampf um die Bestzeiten bei den Tourenwagen durchaus einiges zum zutrauen, womit sich die Fans auf spektakulären Bergrennsport freuen dürfen. Und dann wäre da auch noch der französische Routinier Vincent Lagache, der mit seinem mächtigen Ferrari 430 GTO ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden wird auch er im Kampf um die Topzeiten für großes Aufsehen sorgen können und eine entscheidende Rolle einnehmen. Zudem plant für Marchampt der Franzose Nicolas Granier sein Comeback im weiter entwickelten Audi RS3 LMS TCR. Mit diesem Boliden ist dem bekannt spektakulär agierenden Piloten durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Jedoch wird es für ihn heuer der erste Auftritt am Berg sein. Ein heißer Kandidat auf die Topplatzierungen dürfte auch der Franzose Christophe Poinsignon sein, der mit seinem Simca CG Turbo wieder die Fans begeistern dürfte. Mit diesem spektakulären Boliden wird er sicherlich für spitzen Zeiten auf der knapp 4km langen Strecke sorgen. Und auch auf Yann Durieux und dessen Alpine A110 Cup sollte man keines Falls vergessen, konnte er doch in dieser Saison bereits mehrfach mit famosen Leistungen für großes Aufsehen sorgen.
Die Gruppe A dürfte auch in Marchampt wieder äußerst spannend werden, wobei der junge Franzose Baptiste Thomasset einer der großen Favoriten sein dürfte. Mit seinem Seat Leon Supercopa MK.3 konnte er sich in dieser Saison bereits mehrfach herausragend in Szene setzen und Siege realisieren. Jedoch wird es ihm die französische Berglegende Francis Dosieres keines Falls einfach machen. Mit seinem Seat Leon Supercopa MK.3 wird auch er eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen. Nach zuletzt famosen Leistungen ist ihm auf dieser anspruchsvollen Strecke durchaus einiges zum zutrauen. Aber auch der Franzose Mickael Bonnevie ist hier keines Falls außer Acht zulassen. Mit seinem Seat Leon Supercopa MK.3 ist auch ihm jederzeit ein voller Erfolg in dieser bekannt stark besetzten Klasse zum zutrauen. Das gilt natürlich auch für seinen Landsmann Jean-Pierre Pope und dessen Seat Leon Supercopa MK.3, der in dieser Saison bereits einige grandiose Leistungen ablieferte. Damit wird er wohl auch in der Region Auvergne-Rhône-Alpes nicht außer Acht zulassen sein. Und dann wäre da auch noch Manuel Brunet (Foto), der ebenfalls auf einen Seat Leon Supercopa MK.3 vertraut. Mit diesem Boliden wird auch er versuchen ein spitzen Ergebnis gegen die starke Konkurrenz erzielen zu können. Und auch der französische Routinier Thierry Tierce möchte hier mit seinem Seat Leon Supercopa MK.3 keines Weg tatenlos zusehen.
Weitere Informationen unter ASA Beaujolais
Informationen zur Strecke unter HCF Wiki
