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Bergrallye

Vorschau Bergrallye Lödersdorf 2025

Der Saisonauftakt zum Bergrallyecup 2025 am Köberlberg steht am Sonntag auf dem Programm


Am kommenden Sonntag wird die Bergrennsportsaison 2025 in Österreich gestartet. Der Auftakt zum Bergrallyecup steht dabei in Lödersdorf auf dem Programm. Die kurze aber dennoch anspruchsvolle Traditionsstrecke am Köberlberg wird dabei für spektakulären Motorsport garantieren. In den Wintermonaten hat sich bei einigen Teams viel getan, weshalb wohl eine äußerst spannende Saison bevorsteht. Der MSC Gossendorf sowie das Team vom MSC Lödersdorf freuen sich, euch am Sonntag begrüßen zu dürfen.

Im Kampf um den Gesamtsieg dürfte wohl der Steirer Reinhold Taus einer der ganz großen Anwärter sein. Der Subaru Impreza P4 Turbo wurde über die Wintermonate weiter verbessert, wobei das Augenmerk vor allem auf den Fahrwerksbereich gelegt wurde. Mit Unterstützung von KW suspensions sollte die Performance des Boliden weiter gesteigert werden. In der Pf Klasse 1 wird man in Lödersdorf wieder auf die steirische Berglegende Rupert Schwaiger (Foto) treffen, welcher mit seinem Porsche 911 3.5 Bi-Turbo erneut ein großer Herausforderer sein dürfte. Mit dem brachialen und legendären Boliden wird er auch heuer die Fans entlang der Rennstrecken begeistern können und im Kampf um die Bestzeiten wohl eine entscheidende Rolle einnehmen. Gespannt darf man jedoch auch auf den Obersteirer Franz Kogler blicken, welcher mit seinem spektakulären Ford Escort RS Cosworth sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden ist auch ihm durchaus einiges im Kampf um die spitzen Platzierungen am Köberlberg zum zutrauen.

Jedoch wird auch Lokalmatador Karl Heinz Binder (Foto) keines Falls zu unterschätzen sein. Mit seinem Ford Sierra RS Cosworth wird der Routinier alles daran setzen um vor heimischen Fans ein Topperformance abliefern zu können. Dabei konnte er in Lödersdorf bereits einige famose Ergebnisse realisieren. Und auch ein weiterer Routinier wird auch heuer wieder mit von der Partie sein. Die Rede ist dabei vom Steirer Ewald Scherr und dessen Ford Escort RS Cosworth. Mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden möchte er im Kampf um die spitzen Platzierungen keines Falls tatenlos zusehen und tolle Zeiten realisieren. Für zusätzliche Spannung wird in dieser Klasse der Steirer Michael Wels sorgen, welcher nach einem Jahr Pause sein Comeback vollziehen wird. Dabei wird er einen spektakulären Mitsubishi Lancer Evo 4 an den Start bringen und mit diesem Boliden im Kampf um die spitzen Platzierungen sicherlich nicht außer Acht zulassen sein. Derzeit wird hier noch unermüdlich am Boliden gearbeitet, um einen Start in Lödersdorf realisieren zu können. Das gilt auch für den Salzburger Stefan Promok, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 ein ebenfalls heißer Kandidat auf die Bestzeiten sein dürfte. Mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil ist ihm dabei durchaus einiges auf dieser Strecke zum zutrauen.


Für Spannung ist in Lödersdorf auch in der Pf Klasse 2a gesorgt. Der Obersteirer Peter Probhardt hat über die Wintermonate seinen Mitsubishi Lancer WRC 05 Evo 3 komplett überarbeitet und ihm ein neues, spektakuläres Aussehen verpasst. Mit diesem Boliden sollte er im Kampf um die Bestzeiten sicherlich nicht außer Acht gelassen werden. Aber auch der steirische Bergrallyeevergreen Felix Pailer sollte keines Falls vergessen werden. Mit dem Lancia Delta Integrale wird auch er versuchen eine entscheidende Rolle einzunehmen, wobei dem Routinier das durchaus auch zum zutrauen sein dürfte. Gespannt darf man hier auch auf Lokalmatador und Veranstalter Markus Binder (Titelbild) blicken, welcher mit seinem Ford Escort Cosworth sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Mit diesem Boliden ist ihm jederzeit ein spitzen Ergebnis zum zutrauen, und zudem wird er in Lödersdorf besonders motiviert an den Start gehen. Und dann wäre da auch noch der Oberösterreicher Patrick Stingl (Foto), der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 6 erstmals dieses Rennen in Angriff nehmen wird. Mit diesem Boliden sollte er im Kampf um die spitzen Platzierungen keines Falls außer Acht gelassen werden.

Die Pf Klasse 2b dürfte am Köberlberg ebenfalls sehr spannend werden. Der Niederösterreicher Rene-Patrick Aichgruber wird am Steuer seines TracKing RC01 B BMW sicherlich für großes Aufsehen sorgen können. Dabei ist dem bekannt spektakulär agierenden Piloten durchaus auch einiges im Kampf um den Gesamtsieg auf dieser Strecke zum zutrauen. Aber auch der Kärntner Hannes Kaufmann sollte in Lödersdorf keines Wegs unterschätzt werden. Mit seinem Ford Escort Cosworth konnte er bereits im Vorjahr mit mehr als beeindruckenden Leistungen für großes Aufsehen sorgen. Somit ist dem amtierenden Champion in dieser Klasse auch 2025 einiges zum zutrauen. Gespannt darf man in dieser Klasse auch auf den steirischen Lokalmatador Bernhard Lenz blicken, welcher in dieser Saison sein Comeback plant. Mit seinem BMW E36 M3 ist ihm auf dieser kurzen, aber dennoch anspruchsvollen Strecke durchaus einiges im Kampf um die spitzen Zeiten zum zutrauen. Aber auch der Bayer Michael Storath sollte hier mit seinem wunderschön vorbereiteten Lancia Delta Integrale keines Falls außer Acht gelassen werden. Zudem wird auch der Weststeirer Reinhold Nauschnegg wieder mit seinem bewährten Opel VMAX Calibra Turbo mit von der Partie sein und mit diesem Boliden sicherlich für zusätzliche Spannung sorgen. Und dann wäre da auch noch der steirische Newcomer Rene Piuk, welcher in Lödersdorf erstmals seinen neuaufgebauten Honda Civic SIR-S an den Start bringen wird.


Bei den Pf Klasse 3a Boliden dürfte wohl der Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager (Foto) einer der großen Sieganwärter sein. Mit seinem VW Golf 17 Turbo konnte er bereits im Vorjahr für großes Aufsehen sorgen. In Lödersdorf wird er auf der für ihn nicht optimalen Strecke dennoch versuchen mit starken Zeiten überzeugen zu können. Einer der großen Herausforderer dürfte wohl der Salzburger Herbert Perwein sein, der mit seinem VW Golf 1 Turbo 4×4 sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Mit diesem Boliden wird er erstmals am Berg an den Start gehen und im Kampf um die Bestzeiten wohl eine entscheidende Rolle einnehmen können. Und dann wäre da auch noch der Südsteirer Diethard Sternad, der mit seinem Honda Civic FK7 TCR sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit diesem Boliden wird auch er einer der großen Anwärter auf die spitzen Zeiten in dieser Klasse sein. Gespannt darf man auch auf den Weststeirer Martin Ranner blicken, welcher mit einem neuaufgebauten VW Golf 1 16V seinen Einstieg in den Bergrennsport in Lödersdorf vollziehen wird. Und auch die junge Steirerin Stella Ochabauer möchte mit ihrem VW Corrado Turbo in dieser Klasse ein spitzen Ergebnis gegen die starke Konkurrenz realisieren.

Die Pf Klasse 3b verspricht beim Saisonauftakt in Lödersdorf ebenfalls sehr spannend zu werden. Der Steirer Manfred Fuchs plant dabei sein Comeback mit dem neuaufgebauten Mitsubishi Lancer Evo 8. Derzeit wird hier noch unermüdlich am Boliden gearbeitet um diesen rechtzeitig fertig zu bekommen. Gespannt darf man jedoch auch auf den Steirer Patrick Trammer blicken, welcher mit seinem VW Golf 1 16V Evo 2 nach einem Jahr Pause sein Comeback im Bergrennsport vollziehen wird. Dabei wurde der Bolide in einigen Bereichen verbessert und weiterentwickelt. Und dann wäre da auch noch der Kärntner Karlheinz Stranner mit seinem Ford Escort Cosworth, welcher mit diesem Boliden sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Nach zuletzt exzellenten Leistungen ist ihm in diesem Jahr durchaus einiges zum zutrauen. Zudem wird der Obersteirer Stefan Karl (Foto) erstmals in Lödersdorf an den Start gehen. Mit seinem VW Golf 4 GTI möchte er dabei ein spitzen Ergebnis gegen die starke Konkurrenz erzielen. Aber auch auf den Salzburger Hannes Schlager sollte man keines Falls vergessen. Mit seinem Speed Car GT 1000 wird auch er ein großer Anwärter auf die spitzen Platzierungen sein. Zudem wird Lokalmatador Manfred Liendl das Steuer des Ford Escort Turbo übernehmen und somit seinen Einstieg in den Bergrennsport vollziehen. Und auch der Steirer Christoph Rappold möchte am Steuer seines BMW E36 M3 ein Topergebnis am Köberlberg realisieren.


Spektakulär wird es 2025 wohl in der Pf Klasse 4a. Der Niederösterreicher Patrick Mayer wird mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V nun um eine Gruppe höher starten und somit in Lödersdorf wohl als einer der großen Favoriten in das Rennen gehen. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls einfach machen, unter anderem sein niederösterreichischer Landsmann Michael Emsenhuber (Foto). Auch dieser wechselt mit seinem VW Nemeth Corrado 16V nun in diese Klasse und dürfte mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden sicherlich für großes Aufsehen sorgen. Ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte in dieser Klasse der Obersteirer Dieter Holzer, welcher mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 jederzeit für Bestzeiten sorgen kann. Der Routinier konnte mit diesem Boliden bereits unzählige Erfolge realisieren und sollte in Lödersdorf keines Falls außer Acht gelassen werden. Gespannt darf man hier auch auf den amtierenden Champion Werner Jud blicken, welcher mit seinem bewährten VW Golf 2 16V wieder an den Start gehen wird. Dabei wird er versuchen gegen die starke Konkurrenz ein spitzen Ergebnis realisieren zu können.

Zudem wird Vizechampion Mario Papst mit seinem Subaru Impreza GT auch 2025 mit von der Partie sein und ebenfalls nicht außer Acht zulassen sein. Mit Spannung darf man auch auf das Comeback von Patrick Lorenser (Foto) blicken. Dieser wird bei seinem Heimrennen erstmals am Steuer eines Ford Focus ST170R Platz nehmen und mit diesem Boliden sicherlich für großes Aufsehen sorgen. Und auch der Steirer Karl Strobl sollte hier mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 keines Wegs unterschätzt werden. Für ihn wird es dabei der erste Aufritt am Köberlberg in Lödersdorf sein. Und dann wäre da auch noch der Steirer Markus Gruber zu nennen, welcher mit seinem Skoda Fabia Evo 2 nun ebenfalls in der Pf Klasse 4a an den Start gehen wird und ebenfalls zum engsten Kreis der Favoriten zuzählen sein dürfte. Zudem wird der junge Steirer David Zottler seinen komplett neuaufgebauten Subaru Impreza WRX STI an den Start bringen, und für spektakuläre Driftaction wird in Lödersdorf wieder Daniel Sailer mit seinem BMW E30 328i sorgen.

Aber auch die Pf Klasse 4b verspricht Spannung pur, wobei der Wiener Thomas Kroupa mit seinem VW Rallye Golf-R als amtierender Champion alles versuchen wird, um den Titel erneut verteidigen zu können. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls einfach machen, allen voran der Obersteirer Sebastian Huber (Foto) mit seinem VW Golf 1 16V. Dieser wird in Lödersdorf jedoch erstmals mit diesem Boliden an den Start gehen. Gespannt darf man in dieser Klasse auch seinen Landsmann Martin Zamberger blicken, welcher mit seinem Peugeot 106 GTI 16V Evo 2 sein Comeback plant. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden wird er alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Aber auch der Niederösterreicher Matthias Brandl sollte hier mit seinem VW Golf 2 16V keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit diesem Boliden wird auch er in diesem Jahr ein großer Anwärter auf die Bestzeiten sein. Zudem wird der Steirer Gregor Hutter mit einem neu designten Alfa Romeo 33 an den Start gehen. Mit diesem Boliden wird auch er ein großer Anwärter auf die Topzeiten sein. Sein Comeback nach einem Jahr Pause wird der Steirer Georg Stix vollziehen, welcher mit seinem Renault Clio Cup 2 ein ebenfalls großer Anwärter auf die Topzeiten in Lödersdorf sein dürfte. Und dann wäre da auch noch der Burgenländer Bernd Werfring, welcher mit seinem Opel Corsa GSI 16V ebenfalls nicht zu unterschätzen sein dürfte.


Bei den Pf Klasse 5a Boliden geht der Niederösterreicher Christian Biesinger als amtierender Champion in die neue Saison. Mit seinem VW Polo 86C 16V wird er in Lödersdorf sicherlich alles daran setzen um am Ende wieder ganz oben am Podium stehen zu können. Gespannt darf man in dieser Klasse auf den Steirer Dominik Rabl blicken, welcher mit seinem VW Golf 1 GTI sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise ist ihm im Kampf um die Topzeiten durchaus einiges zum zutrauen. Das gilt jedoch auch für seinen steirischen Landsmann Patrick Flechl (Foto), der mit seinem Opel Astra GSI 16V ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Nach einer grandiosen Saison im Vorjahr möchte er auch 2025 ganz vorne in dieser Klasse mitmischen. Und auch der Steirer Manfred Suppan sollte in Lödersdorf nicht unterschätzt werden. Über die Wintermonate wurde der Opel Astra GSI 16V komplett überarbeitet und weiter entwickelt, weshalb man positiv der Saison 2025 entgegenblickt. Für zusätzliche Spannung wird der Obersteirer Wolfgang Schutting sorgen, der mit seinem Renault Clio Williams in diese Klasse gewechselt hat und dabei keines Falls außer Acht zulassen sein dürfte. Und dann wäre da auch noch der Kärntner Markus Stingl, dem am Steuer seines Renault 11 F2000 auch einiges zugetraut werden darf. Nach exzellenten Ergebnissen im Vorjahr möchte er auch 2025 mit diesem Boliden für Furore sorgen. Gespannt darf man auch auf den Obersteirer Mario Eisner blicken, welcher in dieser Klasse mit seinem neuaufgebauten BMW E46 Coupe seinen Einstieg in den Bergrennsport vollziehen wird.

Eine Klasse höher in der Gruppe Pf 5b wird der Steirer Florian Neuherz (Foto) wohl als großer Favorit ins Rennen gehen. Mit seinem Fiat 128 3p konnte er im Vorjahr mit grandiosen Leistungen für Furore sorgen, weshalb ihm in Lödersdorf durchaus einiges zugetraut werden darf. Aber auch der Weststeirer Angelo Griesser ist hier mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk.5 keines Falls außer Acht zulassen. Für ihn wird es jedoch der erste Auftritt am Köberlberg sein. Im Gegensatz zum Steirer Erich Rossegger und dessen Suzuki Swift GTI, der mit diesem Boliden sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Dabei wurde über die Wintermonate an der Technik gearbeitet und somit einige Verbesserungen durchgeführt. Und dann wird in dieser Klasse noch der Steirer Stefan Schmid an den Start gehen. Mit seinem Citroen C2 VTS sollte er dabei keines Falls unterschätzt werden, wobei er bei seinem Heimrennen in Lödersdorf besonders motiviert an den Start gehen wird.

Die Pf Klasse 6 dürfte 2025 ebenfalls spannend werden, wobei der junge Steirer Rene Auner (Foto) mit einem weiter verbesserten Citroen C2 GT an den Start gehen wird. Damit dürfte der amtierende Champion bei seinem Heimrennen in Lödersdorf einer der ganz großen Sieganwärter sein. Gespannt darf man jedoch auch auf den Obersteirer Stefan Franischen blicken, welcher mit seinem Honda Civic Type R immer besser in Fahrt kommt. Mit diesem Boliden konnte er am Ende der Saison 2024 bereits mit exzellenten Leistungen überzeugen, weshalb ihm durchaus einiges zugetraut werden darf. Aber auch der Kärntner Klaus Demuth ist hier mit seinem Renault Clio Ragnotti einer der ganz großen Favoriten. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird er dabei sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können. Gespannt darf man auch auf Lokalmatador Ronald Reiß blicken, welcher erstmals seinen neuaufgebauten VW Polo GTI an den Start bringen wird. Mit diesem Boliden ist dem bekannt beherzt agierenden Piloten beim Heimrennen in Lödersdorf durchaus einiges zum zutrauen. Aber auch auf den Steirer Markus Gruber sollte man hier nicht vergessen, welcher mit seinem Renault Clio RS3 Cup sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Zudem wird in Lödersdorf der Steirer Gabriel Posch seinen Einstieg in den Bergrennsport vollziehen. Mit seinem Citroen Saxo VTS ist ihm dabei durchaus einiges in dieser Klasse zum zutrauen. Aber auch sein Teamkollege und Landsmann Philipp Wilfling ist hier mit seinem Ford Focus ST170 keines Falls außer Acht zulassen, konnte er doch bereits in der Gleichmäßigkeitswertung mit famosen Leitungen überzeugen. Und auch der Niederösterreicher Mario Zimmermann ist hier mit seinem Peugeot 106 S16 keines Falls außer Acht zulassen, wobei auch er seine Premiere im Bergrennsport am Köberlberg vollziehen wird.


Zum Schluss noch der Blick zu den Historischen, wo in Lödersdorf wohl der Steirer Harald Neuherz als einer der großen Sieganwärter gilt. Mit seinem Audi S1 Quattro wird er alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. In der Klasse über 2l Hubraum wird er dabei auf den Burgenländer Herbert Neubauer treffen, welcher mit seinem bewährten Lancia Delta Integrale die Saison 2025 absolvieren wird. In der 2l Klasse wird es am Köberlberg wohl sehr spannend werden. Der amtierende Champion Johann Krammer bringt dabei seinen Alfa Romeo 33 8V an den Start, wobei er erneut alles daran setzen wird um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Jedoch wird es ihm der junge Steirer Patrick Knoll (Foto) keines Falls einfach machen. Mit seinem Opel Kadett B Coupe Rallye konnte er bereits im Vorjahr auf internationaler Bühne für großes Aufsehen sorgen, weshalb ihm in Lödersdorf durchaus einiges zugetraut werden darf. Bei den 1,6l Boliden wird es auch 2025 zum spannenden VW Golf 1 GTI Duell zwischen dem Niederösterreicher Manfred Zöchling sowie dem Steirer Thomas Tkaletz kommen. Aber auch der Kärntner Thomas Beutle sollte hier mit seinem VW Golf 1 GTI keines Wegs außer Acht gelassen werden. Und in der 1,3l Klasse wird nach ein paar Jahren Pause der Steirer Erwin Mandl wieder mit von der Partie sein und seinen wunderschönen NSU TT zum Einsatz bringen.

In der Classic H Wertung möchte der Steirer Manfred Knaus (Foto) seinen Titel erneut verteidigen. Am Steuer seines BMW E30 325i wird er in Lödersdorf alles daran setzen um mit einem vollen Erfolg in die neue Saison starten zu können. Jedoch wird es ihm der Steirer Johannes Payer keines Falls leicht machen, welcher an seinem BMW E30 325i doch einige Verbesserungen vollzogen hat. Und dann wäre da natürlich auch noch der Steirer Nino Schanes, welcher nach einer mehr als eindrucksvoll verlaufenden Premierensaison mit dem BMW E30 325i ebenfalls nicht außer Acht zulassen sein dürfte. In der Klasse bis 2l Hubraum wird der Burgenländer Mario Stampfer mit seinem Renault Clio 16V wieder versuchen mit einem Sieg in die neue Saison starten zu können. Jedoch sollte man den Steirer Patrick Ulz keines Falls außer Acht lassen. Mit seinem Alfa Romeo Sud ti ist ihm in Lödersdorf durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Zudem wird auch der Weststeirer Gerald Schröcker wieder mit von der Partie sein, welcher ebenfalls auf einen Alfa Romeo Sud ti vertraut. Und auch der Steirer Josef Schögler möchte mit seinem Opel Ascona B keines Wegs tatenlos im Kampf um die Topzeiten zusehen.

Spannender Motorsport kann somit am Sonntag, dem 06. April 2025 am Köberlberg in Lödersdorf garantiert werden. Der MSC Gossendorf freut sich auf euer Kommen beim Saisonauftakt zum Bergrallyecup 2025. Bereits am Samstag steigt dabei die Fahrerlagerparty im Festzelt!

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