
Spektakulärer Saisonauftakt zum Bergrallyecup 2025
Herbert Perwein konnte mit seinem VW Golf 1 Turbo den Gesamtsieg realisieren
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Gesamtergebnis Bergrallye Lödersdorf 2025
Klassenergebnisse Bergrallye Lödersdorf 2025
Fotos




Der Saisonauftakt zum Bergrallyecup ging in diesem Jahr in Lödersdorf über die Bühne. Auf der Traditionsstrecke am Köberlberg wurde dabei spektakulärer Motorsport geboten. Trotz der kühlen Temperaturen kamen zahlreiche Fans in die Oststeiermark um beim ersten Rennen Live mit dabei zu sein. Und diese wurden mit exzellentem Bergrennsport verwöhnt, und bekamen einen äußerst spannenden Kampf um den Gesamtsieg auf der 1,1km kurzen Strecke geboten. Zudem lieferte das Organisationsteam vom MSC Gossendorf sowie vom MSC Lödersdorf eine mehr als grandiose Veranstaltung ab, wobei es zusammen mit dem bewährten Rennleiterteam gelang alle Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen.
Nun zum sportlichen, wo im Kampf um den Gesamtsieg am Ende der Salzburger Herbert Perwein (Titelbild) ganz oben am Podium stehen durfte. Mit seinem neuaufgebauten VW Golf 1 Turbo 4×4 lieferte er eine mehr als herausragende Performance in Lödersdorf ab, was am Ende mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Dabei konnte er gleich bei der Premiere mit diesem Boliden seinen bislang größten Sieg im Bergrennsport realisieren. Mit gerade einmal 0,48sec. (!) Rückstand ging der zweite Gesamtrang an seinen Salzburger Landsmann und Teamkollegen Stefan Promok (Foto), der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 zunächst mit technischen Problemen haderte. Erst in Rennlauf 2 funktionierte der spektakuläre Bolide einwandfrei, was am Ende zu diesem großartigen Ergebnis reichte. Vor allem im 3. Rennlauf konnte er sich dann nochmals entscheidend steigern und sich die schnellste Zeit des Tages am Köberlberg notieren, womit er erstmals auch den Sieg in der Pf Klasse 1 für sich verbuchen konnte. Das Podium Gesamt komplettierte der Niederösterreicher Rene-Patrick Aichgruber, der mit seinem TracKing RC01b BMW eine großartige Vorstellung ablieferte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er nicht nur die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern, sondern auch herausragende Zeiten auf dieser Strecke realisieren. Zudem hielt sich der Rückstand auf den zweitplatzierten mit 0,11sec. (!) in äußerst engen Grenzen.
Rang Vier Gesamt ging an den Steirer Reinhold Taus, welcher mit seinem Subaru Impreza P4 Turbo eine großartige Leistung auf dieser anspruchsvollen Strecke ablieferte. Dabei konnte er sich im Laufe des Rennens immer weiter steigern und wichtige Erfahrungswerte mit dem mit einem neuen Fahrwerk ausgestatteten Boliden gewinnen. Die Top5 Gesamt komplettierte der oststeirische Lokalmatador Markus Binder, welcher mit seinem Ford Escort Cosworth eine mehr als famose Vorstellung bei seinem Heimrennen ablieferte. Dabei konnte er exzellente Zeiten in den Rennläufen realisieren und sich mit seinem Boliden exzellent in Szene setzen, was schlussendlich auch mit dem Sieg in der Pf Klasse 2a belohnt wurde. Damit stand einer der wohl schönsten Erfolge in den letzten Jahren zu Buche. Auf dem sechsten Gesamtrang folgte der Obersteirer Franz Kogler (Foto), der mit seinem Ford Escort RS Cosworth eine großartige Performance in Lödersdorf ablieferte. Mit dem spektakulären Boliden konnte er mit mehr als eindrucksvollen Zeiten überzeugen und sich herausragend in Szene setzen, womit er sich in der Pf Klasse 1 mit dem dritten Rang ein spitzen Ergebnis an die Fahnen heften konnte.
Siebenter Gesamt wurde in Lödersdorf der Niederösterreicher Patrick Mayer, der mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V eine herausragende Performance ablieferte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er sich grandios in Szene setzen und dabei beeindruckende Zeiten realisieren, was am Ende mit diesem Topergebnis und dem Sieg in der Pf Klasse 4a belohnt wurde. Die Top8 komplettierte am Köberlberg die steirische Berglegende Felix Pailer (Foto), der mit seinem Lancia Delta Integrale ebenfalls zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er mit dem für ihn ungewohnten Boliden eine großartige Vorstellung abliefern und sich eindrucksvoll in Szene setzen, was mit dem exzellenten zweiten Platz in der Pf Klasse 2a belohnt wurde. Neunter Gesamt wurde nach einem spannenden Renntag der Kärntner Hannes Kaufmann, der mit seinem Ford Escort Cosworth eine großartige Vorstellung ablieferte. Jedoch hatte er im 2. Rennlauf auch viel Glück, als bei einem Dreher im Mittelteil der Strecke der Bolide nicht beschädigt wurde. Somit konnte er sich den exzellenten zweiten Platz in der Pf Klasse 2b an die Fahnen heften. Die Top10 komplettierte schlussendlich der Oberösterreicher Patrick Stingl, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 6 erstmals in Lödersdorf an den Start ging. Mit einer tollen Vorstellung konnte er sich dabei den dritten Rang in der Pf Klasse 2a an die Fahnen heften, wobei ihm Gesamt auf den Kärntner Ford Piloten gerade einmal 0,06sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen fehlten.
Insgesamt stellten sich 74 Fahrer dem Bergrallyeauftakt in Lödersdorf
Historische FIA HTP bis 1300ccm: Ein exzellentes Comeback vollzog in Lödersdorf der Steirer Erwin Mandl (Foto). Nach einer längeren Pause brachte er seinen wunderschön vorbereiteten NSU TT 1200 wieder an den Start. Dabei konnte er sich mit dem roten Boliden, welcher von einem neuen Motor angetrieben wird, im Laufe des Tages immer weiter steigern und sich schlussendlich als Sieger dieser Klasse feiern lassen.
Historische FIA HTP bis 1600ccm: Mit einer großartigen Leistung konnte beim Saisonauftakt der Steirer Thomas Tkaletz (Foto) für großes Aufsehen sorgen. Mit dem weiß-orangen VW Golf 1 GTI konnte er sich exzellent in Szene setzen und vor allem in Rennlauf 2 eine mehr als beeindruckende Zeit erzielen. Damit konnte er sich am Ende neben dem Klassensieg auch den famosen achten Gesamtrang bei den Historischen an die Fahnen heften.
Historische FIA HTP bis 2000ccm: Der Salzburger Philipp Lernpaß (Foto) konnte sich in dieser Klasse den vollen Erfolg in Lödersdorf an die Fahnen heften. Dabei stellte er sich erstmals der kurzen, aber dennoch anspruchsvollen 1,1km Strecke. Nach mehr als einer grandiosen Performance in den Rennläufen mit dem weißen Ford Escort RS 2000 konnte er sich zudem auch den eindrucksvollen vierten Rang Gesamt bei den Historischen an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der junge Steirer Patrick Knoll, der mit seinem Opel Kadett B Coupe F Rallye ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er dabei die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern und dabei exzellente Zeiten realisieren. Schlussendlich stand mit dem roten Boliden ein Topresultat zu Buche. Das Podium komplettierte schlussendlich der steirische Bergroutinier Johann Krammer, der mit seinem Alfa Romeo 33 8V eine tadellose Vorstellung ablieferte. Mit dem dunkelblauen Boliden gelangen ihm mehr als tolle Zeiten am Köberlberg, womit sich der Rückstand auf den zweitplatzierten unter 1sec. (!) hielt.
Historische FIA HTP über 2000ccm: Harald Neuherz (Foto) war in dieser Klasse erneut nicht zu schlagen. Am Steuer seines spektakulären Audi S1 Quattro konnte er sich mehr als herausragend in Szene setzen und beeindruckende Zeiten in Lödersdorf realisieren. Nach einer famosen Performance stand für den Steirer und seinem weiß-gelben Boliden auch der Gesamtsieg bei den Historischen zu Buche. Zudem konnte man die zahlreichen Fans mit dem einmaligen Sound dieses Boliden begeistern. Auf dem zweiten Rang kam in dieser Klasse der Burgenländer Herbert Neubauer in die Wertung, der mit seinem Lancia Delta Integrale ebenfalls zu glänzen vermochte. Mit dem weißen, in Martini Design erstrahlenden Boliden konnte er mit einer fehlerfreien Vorstellung überzeugen und sich am Ende dieses Topresultat an die Fahnen heften.
Classic H bis 2000ccm: Eine herausragende Leistung lieferte in dieser Klasse der Steirer Patrick Ulz (Foto) ab. Mit seinem roten Alfa Romeo Sud ti konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und exzellente Zeiten realisieren. Dabei gelangen ihm drei konstant gute Zeiten in den Rennläufen, weshalb am Ende der volle Erfolg zu Buche stand. Zudem konnte man sich den exzellenten fünften Gesamtrang bei den Historischen sichern. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Burgenländer Mario Stampfer, der mit seinem Renault Clio 16V ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit dem silber-blauen Boliden konnte er tolle Zeiten am Köberlberg realisieren und sich exzellent in Szene setzen. Dabei gelang ihm in Rennlauf 1 & 2 sogar die exakt gleiche Laufzeit auf der 1,1km kurzen Strecke. Das Podium komplettierte am Ende des Tages der Weststeirer Gerald Schröcker, der mit seinem Alfa Romeo Sud ti eine tadellose Leistung ablieferte. Mit dem rot-grünen Boliden konnte er sich dabei grandios in Szene setzen und sich am Ende gleich ein spitzen Resultat an die Fahnen heften.
Classic H über 2000ccm: Der Steirer Johannes Payer (Foto) lieferte in Lödersdorf eine mehr als beeindruckende Performance ab. Am Steuer seines BMW E30 325i konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern. Damit konnte er sich am Ende mit dem weiß-blauen Boliden den vollen Erfolg in dieser Klasse an die Fahnen heften und den bislang größten Erfolg im Bergrennsport realisieren. Auf dem zweiten Platz folgte der Steirer Manfred Knaus, der mit seinem BMW E30 325i wieder sehr spektakulär agierte. Dabei konnte er mit dem orangen Boliden auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern und herausragende Zeiten realisieren, was ihm zu Platz 3 Gesamt bei den Historischen führte. Leider sorgte aber eine defekte Sperre in den Rennläufen dafür das man nicht die volle Leistung auf die Hinterräder brachte. Erst gar nicht in die Wertung kam leider der Steirer Nino Schanes, welcher seinen neuaufgebauten BMW E30 325i nach Trainingslauf 2 vorzeitig abstellen musste. Dabei sorgte ein Defekt am Getriebe dafür, dass man zu den Rennläufen mit dem weiß-roten Boliden nicht mehr antreten konnte.
Pf Klasse 6: Mit einer spektakulären Performance konnte sich in dieser Klasse der junge Steirer Rene Auner (Foto) den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Mit seinem nun in türkis erstrahlenden Citroen C2 GT konnte er sich herausragend in Szene setzen und vor heimischen Fans eine großartige Vorstellung abliefern. Schlussendlich konnte der amtierende Champion gleich wieder einen vollen Erfolg verbuchen. Auf dem zweiten Rang folgte ein weiterer steirischer Lokalmatador mit Gabriel Posch, welcher erstmals im Bergrallyecup an den Start ging. Mit seinem Citroen Saxo VTS konnte er sich exzellent in Szene setzen und tolle Zeiten realisieren, was am Ende gleich mit diesem großartigen Resultat belohnt wurde. Dabei konnte er mit dem silber-blauen Boliden auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. Das Podium komplettierte in Lödersdorf der Niederösterreicher Mario Zimmermann, welcher ebenfalls das erste Mal im Bergrallyecup an den Start ging. Mit dem weißen Peugeot 106 S16 konnte er dabei gleich eine famose Vorstellung abliefern und tolle Zeiten auf der 1,1km kurzen Strecke realisieren.
Rang Vier ging in dieser Klasse an den steirischen Lokalmatador Ronald Reiß (Foto), welcher erstmals seinen neuaufgebauten VW Polo GTI an den Start brachte. Mit dem schwarz-orangen Boliden konnte er mit einer exzellenten Vorstellung überzeugen und famose Zeiten realisieren, wobei sein spektakulärer Fahrstil erneut die Fans begeistern konnte. Die Top5 komplettierte der Weststeirer Franz Kollmann, der mit seinem Opel Adam R2 eine tadellose Vorstellung ablieferte. Mit dem neuaufgebauten und nun in weiß-gelb erstrahlenden Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen, was am Ende mit diesem tollen Resultat in Lödersdorf belohnt wurde.
Leider gab es in dieser Klasse gleich 3 Ausfälle, wovon der Kärntner Klaus Demuth unter anderem betroffen war. Nach einer spektakulären Vorstellung musste er seinen blauen Renault Clio Ragnotti bereits nach Rennlauf 1 mit einem technischen Gebrechen vorzeitig abstellen und den Renntag für beendet erklären. Ebenfalls nicht in die Wertung kam der junge Steirer Philipp Wilfling (Foto), welcher mit seinem blauen Ford Focus ST170 erstmals im Bergrallyecup an den Start ging. Dabei hatte er im 2. Trainingslauf bei der Zielkurve einen Ausritt zu verzeichnen, wobei mit viel Glück ein Überschlag gerade noch verhindert werden konnte. Dennoch wurde der Bolide an der Front soweit beschädigt, dass man zu den Rennläufen nicht mehr antreten konnte. Und noch vor Trainingslauf 1 musste der Obersteirer Stefan Franischen aufgeben. Ein technisches Problem an seinem Honda Civic Type R sorgte dafür das man vorzeitig den Renntag für beendet erklären musste, bevor dieser so richtig begann.
Pf Klasse 5b: Florian Neuherz (Foto) war in dieser Klasse nicht zu schlagen. Am Steuer seines Fiat 128 3p konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und dabei famose Zeiten realisieren. Nach einer großartigen Leistung am Steuer des gelb-grünen Boliden stand schlussendlich der mehr als beeindruckende Erfolg in Lödersdorf für den jungen Steirer zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte der beim Saisonauftakt eindrucksvoll agierende Steirer Erich Rossegger. Mit seinem orangen Suzuki Swift GTI konnte er sich auf der 1,1km kurzen Strecke exzellent in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde.
Das Podium komplettierte am Ende des Tages der Steirer Stefan Schmid, der bei seinem Heimrennen eine großartige Vorstellung ablieferte. Mit seinem weißen Citroen C2 VTS konnte er sich großartig in Szene setzen und exzellente Zeiten auf dieser Strecke realisieren. Damit stand gleich ein spitzen Ergebnis für ihn zu Buche. Vierter wurde noch der Weststeirer Angelo Griesser (Foto), der mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk.5 eine tolle Leistung an diesem Tag ablieferte. Mit dem dunkelblauen Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen und eine tadellose Vorstellung mit diesem spitzen Ergebnis krönen.
Pf Klasse 5a: Der Niederösterreicher Christian Biesinger (Foto) lieferte eine herausragende Performance in Lödersdorf ab. Mit seinem VW Polo 86C 16V konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise für großes Aufsehen sorgen. Schlussendlich stand mit dem silber-orangen Boliden der volle Erfolg für ihn zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Kärntner Markus Stingl, der mit seinem weißen Renault 11 F2000 zu begeistern vermochte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern und mit einer famosen Vorstellung für Furore sorgen. Jedoch sorgte ein technischer Defekt nach Rennlauf 2 dafür, dass man sich nicht so richtig über dieses Topergebnis freuen konnte. Das Podium komplettierte der Steirer Manfred Suppan, der mit seinem Opel Astra GSI 16V ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem weiß-gelben Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen und exzellente Zeiten in den Rennläufen realisieren, was am Ende mit diesem tollen Resultat belohnt wurde. Und das obwohl man aufgrund einer defekten Benzinpumpe auf den 3. Rennlauf verzichten musste.
Vierter wurde in dieser Klasse ein weiterer Steirer mit Dominik Rabl (Foto), der mit seinem VW Golf 1 GTI eine exzellente Vorstellung ablieferte. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Am Ende des Tages stand somit ein spitzen Ergebnis für ihn zu Buche, wobei ihm nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,73sec. (!) auf das Podium fehlten. Die Top5 komplettierte in dieser Klasse der Obersteirer Mario Eisner, der mit seinem BMW E46 Coupe eine tolle Vorstellung ablieferte. Mit dem grünen Boliden lieferte er eine großartige Premiere im Bergrallyecup ab, was am Ende gleich mit einem spitzen Resultat belohnt wurde.
Pf Klasse 4b: Sehr stark besetzt präsentierte sich diese Klasse in Lödersdorf. Am Ende konnte sich der junge Obersteirer Sebastian Huber (Foto) mit seinem violetten VW Golf 1 GTI 16V durchsetzen und in Lödersdorf einen vollen Erfolg verbuchen. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er zudem auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern und dabei großartige Zeiten erzielen. Auf dem zweiten Platz folgte mit knapp über 1sec. (!) Rückstand der Wiener Thomas Kroupa, der mit seinem VW Rallye Golf-R ein starkes Rennen ablieferte. Mit dem weiß-orangen Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen und sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern, was am Ende mit diesem famosen Ergebnis belohnt wurde. Das Podium komplettierte in dieser Klasse der Steirer Georg Stix, der mit seinem Renault Clio Cup 2 eine exzellente Leistung ablieferte. Mit dem dunkelblauen Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen und sich vor allem in den Rennläufen 2 & 3 nochmals entscheidend steigern. Damit stand am Ende des Tages gleich ein grandioser Erfolg für ihn zu Buche.
Vierter wurde in dieser Klasse der Niederösterreicher Matthias Brandl, der mit seinem VW Golf 2 16V ebenfalls zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mit dem grauen Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und großartige Zeiten realisieren, was am Ende des Tages mit diesem tollen Ergebnis belohnt wurde. Am Ende fehlten ihm gerade einmal 0,83sec. (!) auf das Podium. Die Top5 komplettierte der Steirer Gregor Hutter mit seinem Alfa Romeo 33, der mit einer mehr als grandiosen Vorstellung zu überzeugen vermochte. Mit dem rot-blauen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und in Lödersdorf mit spitzen Zeiten überzeugen, was am Ende mit diesem tollen Ergebnis belohnt wurde. Auf dem sechsten Rang kam mit knapp über 0,8sec. (!) Rückstand der junge Steirer Tobias Weberhofer (Foto) in die Wertung, welcher erstmals die 1,1km kurze Strecke in Angriff nahm. Mit dem weiß-orangen Opel Kadett GSI 16V konnte er dabei eine großartige Vorstellung abliefern, was am Ende mit diesem tollen Ergebnis belohnt wurde.
Pf Klasse 4a: Patrick Mayer (Foto) war in dieser Klasse beim Saisonauftakt nicht zu schlagen. Am Steuer seines VW Minichberger Golf 1 16V konnte er sich mit einer herausragenden Performance eindrucksvoll in Szene setzen und dabei mit seiner spektakulären Fahrweise die zahlreichen Fans begeistern. Schlussendlich stand mit dem orangen Boliden der volle Erfolg in Lödersdorf zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte nach einem äußerst spannenden Kampf der Obersteirer Dieter Holzer, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 eine herausragende Vorstellung ablieferte. Mit dem weiß-roten Boliden konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen und sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern. Schlussendlich stand in Lödersdorf nach einer beherzten Vorstellung ein großartiges Ergebnis zu Buche. Das Podium komplettierte mit gerade einmal 0,37sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen der Niederösterreicher Michael Emsenhuber, der mit seinem VW Nemeth Corrado 16V eine großartige Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit dem orangen Boliden mit einer ausgezeichneten Leistung überzeugen und in dieser stark besetzten Klasse gleich ein spitzen Resultat auf der 1,1km kurzen Strecke realisieren.
Vierter wurde in dieser Klasse der Steirer Mario Papst, der mit seinem Subaru Impreza GT eine spektakuläre Leistung ablieferte. Mit dem blau-neongelben Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen und sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern. Am Ende stand für ihn ein mehr als grandioses Ergebnis zu Buche, zumal auf das Podium gerade einmal 0,56sec. (!) fehlten. Die Top5 komplettierte ein weiterer Steirer mit Karl Strobl (Foto), der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 erstmals im Bergrallyecup an den Start ging. Dabei konnte er sich mit dem weißen Boliden exzellent in Szene setzen und grandiose Zeiten in Lödersdorf realisieren. Am Ende des Tages stand für ihn ein ausgezeichnetes Ergebnis in dieser äußerst stark besetzten Klasse auf der 1,1km kurzen Strecke zu Buche. Sechster wurde am Ende des Tages der Weststeirer Werner Jud, der mit seinem VW Golf 2 16V eine tadellose Vorstellung ablieferte. Mit dem grünen Boliden konnte sich der Routinier exzellent in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, womit ein Topergebnis beim Saisonauftakt fixiert werden konnte.
Auf dem siebenten Platz kam in dieser Klasse der steirische Lokalmatador Patrick Lorenser (Foto) in die Wertung, der erstmals mit seinem Ford Focus ST170 R an den Start ging. Dabei hatte er gleich im 1. Trainingslauf einen Dreher gegen einen Siloballen zu verzeichnen, wobei das Heck doch erheblich beschädigt wurde. Vor Ort konnte man den Schaden aber erfolgreich reparieren und in den Rennläufen konnte er sich mit dem blauen Boliden immer weiter steigern, was schlussendlich mit diesem Topergebnis belohnt wurde. Die Top8 komplettierte der Steirer Markus Gruber, der mit seinem Skoda Fabia Evo 2 im 1. Rennlauf viel Glück hatte. Bei einem Dreher über eine steile Wiese wurde der weiß-grüne Bolide zum Glück kaum beschädigt und ein Überschlag konnte mit Glück verhindert werden, weshalb man in den Rennläufen 2 & 3 wieder an den Start gehen konnte. Dort agierte man dann fehlerfrei und das wurde am Ende mit diesem tollen Ergebnis belohnt. Neunter wurde in dieser stark besetzten Klasse der Steirer Daniel Sailer, der mit seinem BMW E30 328i eine famose Vorstellung ablieferte. Dabei sorgte er mit seinen spektakulären Drifteinlagen wieder für Begeisterung unter den zahlreichen Fans. Ein Dreher im entscheidenden 3. Rennlauf im Mittelteil der Strecke blieb dabei zum Glück ohne Folgen.
Die Top10 komplettierte in dieser Klasse der junge Steirer David Zottler (Foto), der erstmals die 1,1km kurze Strecke in Lödersdorf in Angriff nahm. Mit dem blau-grünen Subaru Impreza WRX STI konnte er dabei mit einer fehlerfreien Leistung überzeugen und sich eindrucksvoll in Szene setzen, was am Ende mit diesem tollen Ergebnis belohnt wurde. Leider kein Glück hatte beim Saisonauftakt der Kärntner Andreas Pausch, der in Lödersdorf sein Comeback im Bergrennsport vollzog. Dabei musste er seinen weiß-gelben Renault 5 Maxi S2000 bereits kurz nachdem Start zum 1. Trainingslauf mit Getriebeschaden vorzeitig abstellen und den Renntag für beendet erklären. Noch schlimmer erging es den Obersteirer Kevin Huber-Gschanes, der mit seinem VW Golf 5 GTI in Rennlauf 2 einen doch vehementen Unfall zu verzeichnen hatte. Dabei krachte er mit dem schwarz-grünen Boliden gegen eine Böschung im Mittelteil der Strecke, wobei dieser doch sehr stark in Mitleidenschaft gezogen wurde.
Pf Klasse 3b: Mit einer großartigen Leistung konnte der Steirer Patrick Trammer (Foto) den Sieg in dieser Klasse realisieren. Am Steuer seines wunderschön vorbereiteten VW Golf 1 16V Evo 2 konnte er sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern und eine beeindruckende Performance abliefern. Nach einer beherzten Vorstellung konnte am Ende des Tages der bislang größte Erfolg im Bergrennsport fixiert werden. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der Oberösterreicher Hannes Schlager, welcher erstmals im Bergrallyecup an den Start ging. Mit dem blau-gelben Speed Car GT 1000 konnte er sich dabei gleich herausragend in Szene setzen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Am Ende stand für ihn ein beeindruckender Erfolg in dieser Klasse zu Buche, wobei er in einem spannenden Kampf knapp die Oberhand behielt. Den mit gerade einmal 0,56sec. (!) Rückstand komplettierte der Kärntner Karlheinz Stranner die Top3 in dieser Klasse. Mit seinem weißen Ford Escort Cosworth konnte er sich dabei großartig in Szene setzen und mit eindrucksvollen Zeiten überzeugen. Damit stand in Lödersdorf gleich einmal ein spitzen Ergebnis für ihn zu Buche.
Vierter wurde am Köberlberg der Obersteirer Stefan Karl, der mit seinem rosafarbenen VW Golf 4 GTI eine exzellente Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und mit seinem spektakulären Fahrstil die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich stand ein spitzen Resultat beim Saisonauftakt für ihn zu Buche. Die Top5 komplettierte in dieser Klasse der Steirer Christoph Rappold (Foto), der mit seinem BMW E36 M3 eine tolle Leistung ablieferte. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen, wobei ein kleiner Ausritt im 3. Rennlauf im Mittelteil der Strecke ohne größere Folgen blieb. Am Ende konnte ein tolles Ergebnis in Lödersdorf fixiert werden. Rang Sechs sicherte sich noch der steirische Lokalmatador Manfred Liendl, der erstmals im Bergrallyecup an den Start ging. Mit dem schwarzen Ford Escort Turbo konnte er sich großartig in Szene setzen und mit einer tadellosen Leistung überzeugen, was am Ende mit diesem tollen Ergebnis beim Heimrennen belohnt wurde.
Pf Klasse 3a: Eine herausragende Performance lieferte in dieser Klasse der Salzburger Herbert Perwein ab, der mit seinem VW Golf 1 Turbo 4×4 dem Rennen in Lödersdorf seinen Stempel aufdrückte. Mit dem grauen Boliden konnte er sich im Laufe des Tages immer weiter steigern und herausragende Zeiten realisieren. Der Lohn war schlussendlich nicht nur der Sieg in dieser Klasse, sondern auch gleich der Gesamtsieg bei der Premiere mit dem neuaufgebauten Boliden. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager (Foto), der mit seinem VW Golf 17 Turbo eine äußerst spektakuläre Vorstellung ablieferte. Mit dem grün-blauen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und exzellente Zeiten realisieren, was am Ende mit diesem spitzen Resultat auf dieser für ihn nicht optimalen Strecke belohnt wurde.
Das Podium komplettierte der Südsteirer Diethard Sternad (Foto), der mit seinem Honda Civic FK7 TCR eine großartige Leistung in Lödersdorf ablieferte. Mit dem schwarz-orangen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und exzellente Zeiten realisieren, wobei ihm nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,97sec. (!) auf den zweitplatzierten fehlten. Leider kein Glück hatte in Lödersdorf der Steirer Martin Ranner, welcher seine Premiere im Bergrennsport vollzog. Nach Trainingslauf 1 musste man den orange-grauen VW Golf 1 16V mit einem technischen Defekt vorzeitig abstellen und den Renntag vorzeitig für beendet erklären.
Pf Klasse 2b: Der Niederösterreicher Rene-Patrick Aichgruber (Foto) lieferte mit seinem TracKing RC01b BMW eine mehr als herausragende Leistung in Lödersdorf ab. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und mit seiner spektakulären Fahrweise die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich stand für ihn auch der großartige dritte Platz im Gesamtklassement zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Kärntner Hannes Kaufmann mit seinem Ford Escort Cosworth, der mit einer großartigen Vorstellung zu überzeugen vermochte. Jedoch hatte er bei einem Highspeeddreher im 2. Rennlauf im Mittelteil der Strecke auch viel Glück, dass kein Schaden am Boliden entstand. Am Ende konnte man sich mit dem weiß-schwarzen Boliden ein großartiges Ergebnis an die Fahnen heften. Das Podium komplettierte der Bayer Michael Storath, der mit seinem Lancia Delta Integrale eine sehr beherzte Leistung ablieferte. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden konnte er sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern und sich schlussendlich ein großartiges Ergebnis an die Fahnen heften.
Mit einem Rückstand von gerade einmal 0,72sec. (!) ging der vierte Platz in dieser Klasse an den Steirer Bernhard Lenz, welcher in Lödersdorf sein Renncomeback vollzog. Mit dem neongelben BMW E36 M3 konnte er sich grandios in Szene setzen und mit einer großartigen Vorstellung für Furore sorgen. Damit stand schlussendlich ein famoses Ergebnis für ihn zu Buche. Die Top5 komplettierte der Südsteirer Reinhold Nauschnegg (Foto), der mit seinem Opel VMAX Calibra Turbo eine großartige Leistung in Lödersdorf ablieferte. Mit dem schwarzen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei exzellente Zeiten erzielen, was schlussendlich mit diesem spitzen Resultat beim Saisonauftakt in Lödersdorf belohnt wurde. Dabei hielt sich der Rückstand auf den vor ihm platzierten Piloten mit 0,7sec. (!) in engen Grenzen. Sechster wurde am Ende des Tages der Steirer Rene Piuk, welcher erstmals im Bergrallyecup an den Start ging. Mit seinem schwarzen Honda Civic SIR-S hatte er jedoch mit einigen technischen Problemen im Elektronikbereich zu kämpfen. Dennoch kämpfte man sicher wacker über die Renndistanz, was am Ende mit diesem tollen Resultat belohnt wurde.
Pf Klasse 2a: Einen großartigen Erfolg konnte in dieser Klasse der steirische Lokalmatador Markus Binder (Foto) realisieren. Mit einer beeindruckenden Leistung am Steuer seines Ford Escort Cosworth konnte er bei seinem Heimrennen für großes Aufsehen sorgen und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Schlussendlich konnte er sich den Klassensieg an die Fahnen heften und damit einen der wohl größten Erfolge in den letzten Jahren realisieren. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse die steirische Berglegende Felix Pailer, der mit seinem orangen Lancia Delta Integrale eine großartige Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem ungewohnten, Ex-Franz Nowak Boliden herausragend in Szene setzen und beeindruckende Zeiten erzielen, was mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde.
Mit einem Rückstand von gerade einmal 0,23sec. (!) ging der letzte Platz am Podium an Patrick Stingl (Foto). Der Oberösterreicher stellte sich erstmals der Herausforderung in Lödersdorf und das gleich sehr erfolgreich. Mit dem dunkelblauen Mitsubishi Lancer Evo 6 konnte er sich herausragend in Szene setzen und eindrucksvolle Zeiten realisieren, was am Ende mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Vierter wurde in dieser Klasse der Obersteirer Peter Probhardt, welcher mit seinem komplett überarbeiteten Mitsubishi Lancer WRC 05 Evo 3 eine tadellose Leistung ablieferte. Dabei hatte man aber noch mit dem ungewohnten Fahrverhalten des Boliden zu kämpfen, jedoch konnte man dennoch ein tolles Resultat mit dem roten Boliden realisieren.
Pf Klasse 1: Seinen ersten Klassensieg im Bergrallyecup konnte in dieser Klasse der Salzburger Stefan Promok realisieren. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 lieferte er eine beeindruckende Performance ab, und das obwohl der Renntag überhaupt nicht nach Wunsch begann. Bis einschließlich dem 1. Rennlauf hatte man mit technischen Problemen zu kämpfen, ehe der Defekt erfolgreich beheben werden konnte. In Rennlauf 3 gelang ihm dann noch die schnellste Zeit des Tages mit dem schwarzen Boliden, womit man sich am Ende noch den zweiten Gesamtrang an die Fahnen heften konnte. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Steirer Reinhold Taus (Foto), welcher mit seinem Subaru Impreza P4 Turbo ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem schwarzen Boliden konnte er sich im Laufe des Tages immer weiter steigern, und das obwohl man sich an das neue Fahrwerk noch gewöhnen muss. Dennoch konnte man das Potenzial schon aufblitzen lassen, weshalb man sich im Gesamtklassement mit Rang Vier ein ebenfalls Topergebnis sichern konnte. Zudem fehlten ihm auf den Sieger gerade einmal 0,37sec. (!) auf den Sieger. Das Podium komplettierte der eindrucksvoll agierende Obersteirer Franz Kogler, der mit seinem Ford Escort RS Cosworth eine exzellente Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem schwarz-orangen Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende zu diesem Topergebnis führte. Zudem konnte er in Rennlauf 1 sogar die Bestzeit in dieser Klasse für sich beanspruchen.
Rang Vier ging in dieser stark besetzten Klasse noch an den steirischen Lokalmatador Karl Heinz Binder (Foto), der mit seinem Ford Sierra RS Cosworth eine exzellente Vorstellung ablieferte. Mit dem schwarzen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und bei seinem Heimrennen ein Topergebnis fixieren, womit man gleich beim Saisonauftakt zu glänzen vermochte. Leider gab es auch zwei Ausfälle zu verzeichnen, wobei in Rennlauf 1 zunächst der Steirer Michael Wels bei seinem Comeback vorzeitig aufgeben musste. Dabei sorgte ein Defekt im Getriebebereich dafür, dass man den weiß-blauen Mitsubishi Lancer Evo 4 vorzeitig abstellen musste. Zuvor konnte er mit famosen Zeiten überzeugen und wichtige Erfahrungswerte mit diesem Boliden sammeln. Und nach Rennlauf 1 musste auch noch der steirische Bergroutinier Rupert Schwaiger frühzeitig aufgeben. Dabei sorgte am brachialen Porsche 911 3.5 Bi-Turbo ein defekter Kolbenring dafür, dass man vor Ort keine Reparatur durchführen konnte. Somit musste man den grün-gelben Boliden vorzeitig auf den Hänger verladen und leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen.
Last Updated on 7. April 2025 by Peter Schabernack
