Die finalen Rennen zur französischen Bergmeisterschaft und zur Schweizer Bergmeisterschaft 2024
Vorschau 98° CdC Mont Verdun (Frankreich)
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Nennliste
Das Saisonfinale zum französischen Bergchampionat geht auch im Jahr 2024 in Limonest über die Bühne. Auf der knapp 3km langen Strecke am Mont Verdun werden sich die Fahrer nochmals spannende Duelle liefern. Zwar stehen die Sieger bei den offenen Rennboliden als auch bei den Tourenwagen bereits fest, jedoch dürfen sich die Fans dennoch auf spektakulären Motorsport freuen.
Im Kampf um den Gesamtsieg peilt der bekannt spektakulär agierende Franzose Fabien Bourgeon den nächsten vollen Erfolg an. Mit seinem Revolt 3P0 Alfa Romeo Turbo konnte er zuletzt in Chamrousse als auch in Turckheim den obersten Platz am Podium für sich beanspruchen. Zum Abschluss möchte er das erneut realisieren. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls leicht machen, allen voran der neue Bergchampion 2024 Marc Pernot. Dieser sollte mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo im Kampf um die Bestzeiten auf der knapp 3km langen Strecke keines Falls außer Acht gelassen werden. Dabei konnte er in dieser Saison mit herausragenden Leistungen bereits mehrfach sich als Gesamtsieger feiern lassen. Aber auch der junge Franzose Maxime Dojat (Titelbild) sollte hier mit seinem Revolt 3P0 Honda Turbo keines Wegs unterschätzt werden. Nach seinem Unfall im Vorjahr möchte er sich zudem an der Strecke am Mont Verdun erfolgreich revanchieren. Zudem konnte er zuletzt mit mehr als beeindruckenden Leistungen für großes Aufsehen sorgen. Und dann wäre da auch noch Sebastien Jacqmin (Foto) zu nennen, der mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo ebenfalls nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit diesem spektakulären Boliden konnte er sich zuletzt immer weiter steigern und famose Ergebnisse realisieren.
Gespannt darf man in Limonest auch auf den Franzosen Miguel Vidal blicken, der mit seinem einmalig klingenden Lola B06/51 Mugen F3000 sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Dabei dürfte er mit seiner bekannt beherzten Fahrweise auch die Fans entlang der Strecke einmal mehr begeistern können. Aber auch der zuletzt mehr als eindrucksvoll agierende Franzose Oliver Berreur (Foto) ist im Kampf um die spitzen Zeiten im Gesamtklassement keines Falls zu unterschätzen. Mit dem brachialen Norma M20FC 4l BMW konnte er sich im Laufe des Jahres immer weiter steigern und bei den CN-Boliden großartige Erfolge realisieren. Zudem wird in Limonest Nicolas Poulet mit seinem einmalig klingenden Osella PA 20/S BMW einen seiner wenigen Starts in dieser Saison absolvieren. Dabei dürfte er im Kampf um die spitzen Platzierungen keines Falls außer Acht zulassen sein.
Bei den 2l E2-SC Sportprototypen wird der Schweizer Jean-Jacques Maitre diese anspruchsvolle Strecke am Mont Verdun in Angriff nehmen. Mit seinem Nova NP 01-2 C Honda wird er dabei alles daran setzen um ein weiteres Topergebnis in dieser Saison realisieren zu können. Die 1,6l E2-SC Klasse wird in Limonest wohl erneut der Franzosen Antoine Uny in Front sehen. Mit seinem Nova NP 03 Suzuki sollte er im Kampf um die Bestzeiten keines Falls außer Acht gelassen werden, wobei ihm durchaus auch einiges im Gesamtklassement zugetraut werden darf. In der Klasse selbst wird er erstmals auf den Franzosen Laurent Brossard treffen, welcher am Steuer des Nova NP 03 C Ducati des Pernot Teams Platz nehmen wird. Mit diesem Boliden dürfte er keines Falls außer Acht gelassen werden. In der 2l CN-Klasse wird wohl einer der großen Favoriten Dimitri Pereira (Foto) sein, der mit seinem Norma M20FC Honda sicherlich alles daran setzen wird um am Ende erneut ganz oben am Podium stehen zu können. Jedoch wird es ihm wie schon so oft in dieser Saison Tom Diebold keines Falls leicht machen, der mit seinem Norma M20F Honda sicherlich ein großer Herausforderer im Kampf um den Klassensieg sein dürfte. Und in der 2l E2-SS Formelklasse möchte in Limonest David Roche den vollen Erfolg realisieren. Mit seinem Dallara F307 Honda wird er dabei einmal mehr auf äußerst starke Konkurrenz treffen. Einer der größten Herausforderer dürfte dabei wohl David Diebold mit seinem Dallara F302 Renault sein.
Spektakulär wird es auch bei den Tourenwagen werden, wo der bereits als Champion feststehende Franzose Yannick Poinsignon einer der großen Favoriten sein dürfte. Mit dem einmalig klingenden BMW M3 E92 V8 wird er alles daran setzen um auch beim Saisonfinale in Limonest ganz oben am Podium stehen zu können. Jedoch sollte man auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke seinen Landsmann Anthony Dubois (Foto) keines Falls außer Acht lassen. Mit seinem Alpine A110 Evo dürfte er einer der ganz großen Herausforderer auf die Bestzeiten am Mont Verdun sein, konnte er doch in dieser Saison bereits mehrfach für großes Aufsehen sorgen. Aber auch der französische Bergroutinier Philippe Schmitter ist hier keines Falls zu unterschätzen. Mit seinem brachialen Renault R.S.01 wird auch er einer der ganz großen Anwärter auf den vollen Erfolg sein. Dabei konnte er in dieser Saison bereits einige Male mit famosen Leistungen für Furore sorgen. Gespannt darf man jedoch auch auf den Franzosen Jean-Francois Ganevat blicken, welcher mit seinem Porsche 991 GT3 Cup eine mehr als beeindruckende Saison 2024 bislang absolvierte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise wird er dabei sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können.
Ein ebenfalls heißer Kandidat auf die spitzen Platzierungen dürfte Pierre Beal mit seinem mächtigen Volvo S60 TC10 sein. Mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden konnte er in seiner Comebacksaison bereits des Öfteren für Furore sorgen. Für zusätzliche Spannung beim Saisonfinale am Mont Verdun wird der Franzose Thomas Chavot sorgen, welcher mit seinem Porsche 991.2 GT3 Cup keines Falls außer Acht zulassen sein dürfte. Mit diesem Boliden ist ihm durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten bei den Tourenwagen zum zutrauen. Aber auch der heuer eindrucksvoll agierende Christophe Poinsignon (Foto) ist mit seinem skurril aussehenden Simca CG Turbo keines Falls zu unterschätzen. Mit diesem Boliden wird er dabei erneut als Favorit in der FC-Klasse an den Start gehen. Jedoch wird es ihm dort keines Falls leicht gemacht, hat doch der Franzose Antoine Cordonnier seinen Start in Limonest angekündigt. Mit seinem Fiat X 1/9 Abarth ist ihm dabei durchaus einiges im Kampf um die spitzen Zeiten auf dieser knapp 3km langen Strecke zum zutrauen.
Gespannt darf man am Mont Verdun aber auch auf Alexandre Garnier blicken, der mit seinem Porsche 997 GT3 RS sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Dabei wird er bei den GT-Boliden wohl als einer der ganz großen Anwärter auf den Sieg ins Rennen gehen. Jedoch sollte man den zuletzt mehr als eindrucksvoll agierenden Franzosen Yann Durieux mit seinem Alpine A110 GT4 keines Falls außer Acht lassen. Mit diesem Boliden dürfte auch er einer der großen Anwärter auf die Bestzeiten in Limonest sein. Aber auch der bekannt spektakulär agierende Francis O´Mahony ist hier mit seinem Porsche 996 GT3 keines Falls zu unterschätzen. Und dann wäre da auch noch die Gruppe A, welche sich ebenfalls sehr spannende beim Saisonfinale präsentieren dürfte. Nach seinem grandiosen Erfolg in Turckheim möchte dabei die französische Berglegende Francis Dosieres (Foto) erneut ganz oben am Podium stehen. Mit seinem Seat Leon Supercopa MK.3 wird er dabei jedoch auf äußerst starke Konkurrenz treffen. Diese dürfte der mehrfache Saisonsieger in dieser Gruppe Sebastien Lemaire anführen, welcher mit seinem Seat Leon Supercopa MK.3 auch am Mont Verdun einer der ganz großen Anwärter auf die Bestzeiten sein dürfte. Gespannt darf man auch auf die Französin Sarah Bernard blicken, welche beim Saisonfinale in Limonest wieder am Steuer ihres Seat Leon Supercopa MK.3 Platz nehmen wird und somit in dieser Klasse wohl für zusätzliche Spannung sorgen dürfte.
Weitere Informationen unter ASA Rhone
Informationen zur Strecke unter HCF Wiki
Vorschau 41° CdC Les Paccots
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Nennliste
Mit dem Bergrennen Les Paccots endet die Schweizer Bergrennsportsaison 2024. Zum Abschluss dürfen sich die Fans nochmals auf spektakulären Motorsport freuen. Dabei wird ein hochkarätiges Fahrerfeld das Saisonfinale auf der knapp über 2km langen Strecke in Angriff nehmen. Vor allem bei den Tourenwagen ist hier für Spannung gesorgt, steht doch die Entscheidung um den Meisterschaftsgewinn noch an.
Im Kampf um den Gesamtsieg möchte der bereits als neuer Champion feststehende Robin Faustini (Foto) erneut ganz oben am Podium stehen. Mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo wird der junge Schweizer alles daran setzen um den siebenten vollen Erfolg im nationalen Championat 2024 realisieren zu können. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz in St. Denis keines Falls leicht machen, wobei man vor allem auf den zuletzt eindrucksvoll agierenden Thomas Amweg mit Spannung blicken darf. Am Steuer seines Nova NP 01-2 Honda Turbo konnte er in diesem Jahr bereits mehrfach für großes Aufsehen sorgen und im Kampf um die Bestzeiten des Öfteren für Furore sorgen. Somit ist ihm auch auf dieser knapp über 2km langen Strecke einiges zum zutrauen. Gespannt darf man bei den 3l E2-SC Sportprototypen auch auf den jungen Schweizer Lionel Ryter blicken. Dieser wird beim Saisonfinale erstmals am Steuer eines Osella PA30 Zytek Platz nehmen und mit diesem spektakulären Boliden sicherlich überzeugen können. Nach einer mehr als grandios verlaufenden Bergsaison 2024 darf er zum Abschluss und die höchste Kategorie seine ersten Erfahrungen sammeln.
Ein ebenfalls großer Anwärter auf die Bestzeiten in Les Paccots dürfte der Schweizer Joel Volluz (Foto) sein, der mit seinem Osella FA30 Judd ebenfalls beim Saisonfinale nochmals an den Start gehen wird. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise ist ihm durchaus einiges im Kampf um den Gesamtsieg zum zutrauen, konnte er doch bei diesem Rennen bereits mehrfach für großes Aufsehen sorgen. Aber auch der Schweizer Routinier Simon Hugentobler ist bei den 3l E2-SS Formelboliden keines Falls zu unterschätzen. Mit seinem Osella FA30 Judd konnte er sich in dieser Saison bereits mehrfach eindrucksvoll in Szene setzen, weshalb er beim Saisonfinale ein weiteres herausragendes Ergebnis anpeilt.
Im Kampf um die schnellste 2l Zeit dürfte wohl der Schweizer Michel Zemp (Foto) einer der großen Anwärter sein. Dabei hofft das Team den Norma M20FC Honda Turbo rechtzeitig wieder einsatzbereit zu bekommen. Derzeit werden hierfür alle Hebel in Bewegung gesetzt um in Les Paccots nochmals an den Start gehen zu können. Bei den E2-SC Sportprototypen wird er dabei auf seinen Landsmann Antonino Scolaro treffen, welcher mit seinem Nova NP 03 Kawasaki sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit diesem Boliden konnte er sich in dieser Saison bereits mehrfach eindrucksvoll in Szene setzen und dabei für großes Aufsehen sorgen. In der 2l E2-SS Formelklasse dürfte es ebenfalls sehr spannend werden, wobei der Schweizer Christian Balmer mit seinem Tatuus Formel Master S2000 einer der großen Anwärter auf die Bestzeiten sein dürfte. Mit diesem Boliden ist ihm durchaus einiges auf der knapp über 2km langen Strecke zum zutrauen. Aber auch der zuletzt eindrucksvoll agierende Schweizer Victor Darbellay ist hier keines Falls zum unterschätzen. Mit seinem Tatuus Renault FR 2.0 Evo wird auch er einer der ganz heißen Kandidaten auf die Bestzeiten in dieser Klasse sein. Und dann wäre da auch noch der heuer stark agierende Frederic Fleury mit seinem Dallara F302 Spiess, dem man auch einen vollen Erfolg jederzeit zutrauen darf.
Wie bereits Eingangs kurz erwähnt wird es bei den Tourenwagen sehr spannend werden. Dabei wird der Schweizer Roger Schnellmann mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 J-Spec einer der ganz großen Favoriten auf den Sieg sein. Mit dem brachialen Boliden konnte er sich in dieser Saison bereits mehrfach eindrucksvoll in Szene setzen, weshalb ihm auch in St. Denis einiges zugetraut werden darf. Zudem befindet er sich noch mitten im Kampf um den Schweizer Meistertitel. Dort wird der Liechtensteiner Bruno Sawatzki der größte Herausforderer sein, der mit seinem Porsche 991.1 GT3 Cup erneut als großer Favorit bei den Interswiss-Boliden ins Rennen gehen wird. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise wird er zudem auch die Fans entlang der Strecke begeistern können und auch im Gesamtklassement bei den Tourenwagen wohl eine entscheidende Rolle einnehmen. Gespannt darf man in Les Paccots auf den Schweizer Simon Wüthrich blicken, der mit seinem VW Golf 2 Turbo eine bislang grandiose Saison 2024 absolvierte. Mit dem spektakulären Boliden wird er auch beim Saisonfinale einer der ganz großen Anwärter auf die Bestzeiten sein. Für zusätzliche Spannung wird bei diesem Rennen der Schweizer Frederic Neff (Foto) sorgen, welcher mit seinem Porsche 997 GT2 R wieder im Zuge der nationalen Meisterschaft an den Start gehen wird. Mit dem mächtigen Boliden ist dem bekannt beherzt agierenden Piloten durchaus einiges im Kampf um die spitzen Zeiten zum zutrauen.
Aber auch die Schweizer Berglegende Bruno Ianniello sollte hier keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit seinem Lancia Delta S4 wird auch der Routinier nochmals alles daran setzen um am Ende ein spitzen Ergebnis realisieren zu können. Zudem wird auch der Schweizer Fabrice Winiger wieder mit seinem wunderschön vorbereiteten Porsche 991 GT3 Cup mit von der Partie sein. Mit diesem brachialen Boliden wird auch er versuchen in Les Paccots ein Topresultat realisieren zu können. Aber auch auf Richard Winiger sollte man keines Falls vergessen, welcher ebenfalls auf einen Porsche 991 GT3 Cup vertraut. Mit diesem Boliden konnte er in dieser Saison bereits mehrfach für großes Aufsehen sorgen. Zudem wird beim Saisonfinale „Speedmaster“ diesmal auf seinen BMW M3 GT3 zurückgreifen, mit dem ihm ein durchaus großer Erfolg bei den Tourenwagen zugetraut werden darf. Und dann wäre da auch noch der Schweizer Olivier Frey (Foto) zu nennen, der zum Abschluss nochmals mit seinem brachial klingenden Nissan Sunny GTI-R an den Start gehen wird und mit diesem Boliden sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern wird können.
Im Kampf um die 2l Bestzeit dürfte wohl erneut Danny Krieg das Zepter in die Hand nehmen können. Mit seinem VW Golf 2 R1170T 4×4 wird er alles daran setzen um am Ende den nächsten vollen Erfolg in dieser Saison realisieren zu können. Dabei ist ihm auch Gesamt bei den Tourenwagen durchaus einiges zum zutrauen. Gespannt darf man aber auch auf den Schweizer Fabien Houlmann (Foto) blicken, welcher mit seinem Peugeot 205 GTI 16V eine bislang grandiose Rennsaison absolvierte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise ist ihm auch in Les Paccots einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Aus der Interswiss-Klasse wird man vor allem auf Stephan Burri besonders Acht geben müssen. Mit seinem VW Minichberger Scirocco 16V dürfte er einer der ganz großen Anwärter auf die spitzen Zeiten in Les Paccots sein. In der Klasse selbst wird er einmal mehr auf Jürg Ochsner treffen, der mit seinem Opel Kadett C GT/E 16V ein durchaus großer Herausforderer sein dürfte. Mit seinem bekannt beherzten Fahrstil ist ihm durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Aber auch Arnaud Donze sollte hier mit seinem VW Golf 1 16V HPR keines Wegs unterschätzt werden, konnte er doch in dieser Saison bereits mehrfach für großes Aufsehen sorgen. Zudem wird auch der Schweizer Ludovic Monnier ein durchaus heißer Kandidat auf die spitzen Zeiten mit seinem VW Golf 2 16V STW sein.
Weitere Informationen unter Ecurie Des Lions
Informationen zur Strecke unter HCF Wiki
Photos by Teambeyou