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Int. Hill Climb

26° ADAC Glasbachrennen 2024 (Update)

Geoffrey Schatz setzt sich auch am deutschen Glasbach durch
Bei den Tourenwagen feiert Nicolas Werver den vollen Erfolg


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Gesamtergebnis Glasbachrennen 2024

Gesamtergebnis Glasbachrennen 2024 – EHC

Klassenergebnisse Glasbachrennen 2024


Fotos

Franz Schuster


Nach einem Jahr Pause feierte das Glasbachrennen ein fulminantes Comeback im Bergrennsport. Nach anfänglich schwierigen Bedingungen mit Regen in Trainingslauf 1 besserte sich das Wetter danach wie angekündigt. Bei kühlen aber trockenen Verhältnissen bekam die zahlreichen Fans vor allem am Sonntag spektakulären Motorsport geboten. Dabei lieferte das Organisationsteam ein tolles Event auf der erstmals etwas verkürzten, knapp über 5km langen Strecke ab. Zwar zog sich der Trainingstag nach zahlreichen Zwischenfällen sehr stark in die Länge (letzter Teilnehmer erst um 20.30 Uhr im Ziel!), dafür lief es dann am Sonntag weitaus besser und um 17.00 Uhr konnte der 2. Rennlauf erfolgreich beendet werden.

Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich erneut der Franzose Geoffrey Schatz (Titelbild) durchsetzen, welcher mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo bereits im Training herausragende Zeiten realisieren konnte. In den Rennläufen konnte er sich bei seiner Premiere am Glasbach nochmals entscheidend steigern und am Ende den nächsten vollen Erfolg für sich verbuchen. Damit konnte der bereits vierte Gesamtsieg in diesem Jahr im Zuge der Berg Europameisterschaft bejubelt werden. Auf dem zweiten Gesamtrang folgte nach einem äußerst spannenden Kampf der Spanier Joseba Iraola Lanzagorta (Foto), welcher mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo gleich mit einer famosen Performance bei seiner Glasbach Premiere zu überzeugen vermochte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern, weshalb man sich das nächste spitzen Ergebnis in dieser Saison an die Fahnen heften konnte. Das Podium komplettierte mit gerade einmal 0,23sec. (!) Rückstand der spektakulär agierende Tscheche Petr Trnka. Dieser konnte auf der knapp über 5km langen Strecke mit einer mehr als herausragenden Leistung überzeugen und sich am Steuer seines Norma M20FC Mugen vor allem in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern. Damit konnte er sich einen weiteren, beeindruckenden Erfolg nach den anfänglichen Problemen in dieser Saison an die Fahnen heften.

Rang Vier Gesamt ging an den Italiener Christian Merli (Foto), welcher leider kein allzu gutes Rennwochenende am Glasbach erlebte. Im 3. Trainingslauf hatte er mit seinem Osella FA30 Judd LRM einen doch vehementen Einschlag in die Leitplanken zu verzeichnen, wobei der Bolide stark beschädigt wurde. Dank der Unterstützung von Lang Motorsport konnte man über Nacht den Osella soweit wieder in Stand setzen, dass man zu den Rennläufen antreten konnte. Nach zwei Sicherheitsläufen konnte man mit dem Sieg in der E2-SS Formelklasse noch Schadensbegrenzung betreiben. Die Top5 Gesamt komplettierte am Ende der junge Belgier Corentin Starck, welcher sich in Rennlauf 2 nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Damit konnte er sich nach einem spannenden Kampf knapp gegen die weiteren Konkurrenten durchsetzen und sich mit seinem Nova NP 01-2 Mugen den mehr als beeindruckenden vierten Rang bei den E2-SC Sportprototypen an die Fahnen heften. Damit stand für ihn ein weiterer, großartiger Erfolg in dieser Saison zu Buche. Sechster Gesamt mit gerade einmal 0,4sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen wurde der Deutsch-Slowene Patrik Zajelsnik, welcher am Steuer seines Nova NP 01-2 Honda Turbo ein erneut famose Vorstellung ablieferte. Mit dem für diese Saison neuen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was schlussendlich mit diesem spitzen Ergebnis gegen starke Konkurrenten belohnt wurde. Zudem stand der fünfte Platz in der E2-SC Klasse für ihn und sein Team zu Buche.

Auf dem siebenten Gesamtrang kam der Vorarlberger Christoph Lampert (Foto) in die Wertung, welcher am Glasbach mit einer grandiosen Performance zu begeistern vermochte. Mit seinem Nova NP 01-2 Hartley Turbo konnte er sich herausragend in Szene setzen und famose Zeiten auf der anspruchsvollen Strecke realisieren. Damit stand für ihn der eindrucksvolle Sieg bei den 2l E2-SC Sportprototypen zu Buche. Die Top8 Gesamt komplettierte bei seinem Comeback der Luxemburger Guy Demuth, welcher nach einigen Jahren wieder seinen Norma M20FC Judd an den Start brachte. Dabei konnte er sich mit dem einmalig klingenden Boliden gleich wieder exzellent in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Schlussendlich stand mit dem sechsten Rang bei den 3l E2-SC Sportprototypen ein mehr als exzellentes Resultat zu Buche. Neunter wurde schlussendlich der Deutsche Alexander Hin, welcher mit seinem Osella FA30 Zytek einmal mehr sehr spektakulär agierte. Leider musste er bereits in Trainingslauf 2 einen Dreher gegen die Reifenstapel zur Kenntnis nehmen, wobei das Heck ein wenig in Mitleidenschaft gezogen wurde. Die Reparatur vor Ort konnte erfolgreich durchgeführt werden und mit einer famosen Zeit in Rennlauf 1 konnte man am Glasbach sich exzellent in Szene setzen. In Rennlauf 2 hatte man jedoch im oberen Teil der Strecke einen Leitplankenkontakt zu verzeichnen, wo man nur mit Glück das Ziel noch erreichen konnte. Platz Zwei in der E2-SS Formelklasse war dennoch ein Topergebnis, jedoch auch ein schwacher Trost, wäre doch weitaus mehr möglich gewesen. Die Top10 komplettierte der Deutsche Michael Bodenmüller, welcher mit seinem Norma M20FC Honda LRM eine famose Performance ablieferte und sich mit Platz Zwei in der 2l E2-SC Klasse ein herausragendes Ergebnis an die Fahnen heften konnte.


Den Kampf um den Tourenwagengesamtsieg konnte am Glasbach der Franzose Nicolas Werver (Foto) am Ende für sich entscheiden. Nachdem die beiden schnellsten in Rennlauf 1 nicht das Ziel sahen, stand schlussendlich der Porsche 997 GT3 R Pilot ganz oben am Podium. Damit konnte er sich einen mehr als herausragenden Erfolg an die Fahnen heften und für die Meisterschaft erneut wichtige Punkte realisieren. Auf dem zweiten Rang folgte der Nordmazedonier Igor Stefanovski, welcher mit seinem Ferrari 488 Challenge Evo eine mehr als beeindruckende Vorstellung auf der knapp über 5km langen Strecke ablieferte. Dabei konnte er sich herausragend in Szene setzen und sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern, was am Ende zusätzlich mit dem Sieg in der PF Klasse 1 belohnt wurde. Das Podium komplettierte am Glasbach der Pole Karol Krupa mit dem spektakulären Skoda Fabia CT, welcher sich schlussendlich um gerade einmal 0,55sec. (!) geschlagen geben musste. Dennoch konnte er mit famosen Zeiten auf der anspruchsvollen Strecke überzeugen und die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern, was schlussendlich mit dem famosen zweiten Rang in der PF Klasse 2 belohnt wurde.

Rang Vier sicherte sich bei den Tourenwagen der Deutschen Jochen Stoll mit seinem Porsche 991.2 GT3 Cup, welcher sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern konnte. Mit einer mehr als famosen Leistung konnte er sich am Ende den letzten Platz am Podium in der PF Klasse 2 sichern und zudem im Zuge der nationalen Meisterschaft den vollen Erfolg für sich verbuchen. Die Top5 komplettierte bei den Tourenwagen der Italiener Antonino Migliuolo, welcher mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 eine mehr als famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er auch am Glasbach mit herausragenden Zeiten überzeugen und sich im Laufe des Wochenendes grandios in Szene setzen, was schlussendlich mit dem nächsten Erfolg in der PF Klasse 3 belohnt wurde. Sechster wurde bei den Tourenwagen der Tiroler Thomas Strasser (Foto), welcher heuer erstmals an den Start ging. Mit seinem VW Minichberger Scirocco 16V konnte er sich gleich herausragend in Szene setzen und eine famose Performance auf der knapp über 5km langen Strecke abliefern. Der Lohn war schlussendlich der vierte Rang in der PF Klasse 2, wobei es im Zuge der Berg-ÖM Wertung sogar zum Sieg reichte.

Auf dem siebenten Platz kam der Slowene Anze Dovjak in die Wertung, welcher am Steuer seines Hyundai i30 N TCR erneut zu begeistern vermochte. Mit einer grandiosen Vorstellung und seiner bekannt spektakulären Fahrweise gelangen ihm eindrucksvolle Zeiten, was am Ende mit dem zweiten Rang in der PF Klasse 3 belohnt wurde. Die Top8 Gesamt bei den Tourenwagen komplettierte der Kroate Domagoj Perekovic (Foto), welcher mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 ein tadelloses Rennwochenende am Glasbach ablieferte. Bei seiner Premiere auf dieser anspruchsvollen Strecke konnte er sich gleich beeindruckend in Szene setzen, was am Ende mit dem grandiosen zweiten Rang in der PF Klasse 1 belohnt wurde. Neunter wurde am Glasbach der Pole Szymon Piekos mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8, welcher eine ebenfalls famose Vorstellung ablieferte. Mit einer tadellosen Leistung konnte er in den Rennläufen exzellente Zeiten realisieren und sich in der PF Klasse 1 noch den letzten Platz am Podium sichern. Die Top10 komplettierte der einmal mehr beherzt agierende Deutsche Patrick Orth, welcher mit seinem Porsche 997 GT3 Cup eine starke Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise die Fans entlang der Strecke begeistern, was schlussendlich mit dem dritten Rang in der PF Klasse 3 belohnt wurde.

Insgesamt stellten sich 145 Fahrer dem diesjährigen Glasbachrennen


Historische allgemein: Der Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner (Foto) konnte sich mit seinem VW Rallyegolf G60 den vollen Erfolg bei den Historischen an die Fahnen heften. Mit einer mehr als grandiosen Leistung konnte er sich auf der knapp über 5km langen Strecke herausragend in Szene setzen, was am Ende mit dem Gesamtsieg und den damit verbundenen Sieg in der Kategorie 4 belohnt wurde. Auf dem zweiten Platz folgte der Salzburger Max Lampelmaier mit seinem Ford Escort RS 1600 BDA, welcher erstmals dieses Rennen in Angriff nahm. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten am Glasbach realisieren, was schlussendlich mit dem Sieg in der Kategorie 2 belohnt wurde.

Das Podium komplettierte die Niederösterreicherin Victoria Schütz, die mit ihrem gelben VW Golf 1 GTI eine exzellente Leistung auf dieser anspruchsvollen Strecke ablieferte. Dabei konnte sie sich grandios in Szene setzen und famose Zeiten erzielen. Damit stand für sie der volle Erfolg in der Kategorie 3 am Glasbach zu Buche. Vierter wurde der Steirer Jürgen Pachteu (Foto) mit seinem grünen Steyr Puch 650 TR, welcher an diesem Wochenende wieder einwandfrei funktionierte. Dabei konnte er mit seiner beherzten Fahrweise exzellente Zeiten realisieren und sich am Ende über den Sieg in der Kategorie 1 freuen. Die Top5 komplettierte noch der Oberösterreicher Alexander Seethaler, welcher erstmals diese knapp über 5km lange und äußerst anspruchsvolle Strecke in Angriff nahm. Mit seinem orangen Steyr Puch 650 TR stand nach einer fehlerfreien Vorstellung der exzellente zweite Rang in der Kategorie 1 zu Buche.


NSU Bergpokal: Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich der Deutsche Steffen Hofmann (Foto) den vollen Erfolg in dieser Klasse an die Fahnen heften. Mit seinem weiß-blauen NSU TT lieferte er eine mehr als eindrucksvolle Leistung auf der bekannt anspruchsvollen Strecke ab, womit am Ende ein weiterer Sieg in dieser Saison zu Buche stand. Auf dem zweiten Rang folgte der junge Deutsche Leopold Gast, welcher mit seinem weißen NSU TT erst heuer in den Bergrennsport einstieg. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und sich vor allem im 2. Rennlauf nochmals entscheidend steigern, was schlussendlich mit diesem herausragenden Erfolg belohnt wurde. Das Podium komplettierte der junge Deutsche Jannik Hofmann, welcher mit seinem NSU TT ein spitzen Resultat am Glasbach erzielen konnte. Dabei hatte man im Training noch mit technischen Problemen zu kämpfen, welche man jedoch vor Ort erfolgreich beheben konnte. Damit konnte mit dem weiß-roten Boliden am Ende ein spitzen Ergebnis realisiert werden.

Vierter wurde in dieser stark besetzten Klasse Thomas Krystofiak mit dem roten NSU 1200C, welcher eine famose Leistung auf der knapp über 5km langen Strecke ablieferte. Nach einer famosen Vorstellung konnte er sich ein weiteres Topresultat in dieser Saison an die Fahnen heften. Die Top5 komplettierte nach einem spannenden Kampf der Deutsche Routinier Volker Angelberger (Foto), welcher mit seinem grau-orangen NSU TT eine starke Leistung ablieferte. Nach exzellenten Zeiten stand ein spitzen Ergebnis für ihn zu Buche. Insgesamt kamen hier 9 Fahrer mit ihren wunderschön vorbereiteten Boliden in die Wertung.


PF Klasse 6, 5c: In einem äußerst spannenden Kampf konnte sich der Deutsche Alexander Reder (Foto) am Ende durchsetzen. Mit seinem gelben BMW E36 M3 lieferte er eine beherzte Leistung auf der knapp über 5km langen Strecke ab, was schlussendlich mit dem vollen Erfolg in Bad Liebenstein belohnt wurde. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der Deutsche Lukas Friedrich, welcher mit seinem weiß-roten Ford Fiesta ST eine famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er in den Rennläufen spitzen Zeiten erzielen und sich grandios in Szene setzen, womit am Ende nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,7sec. (!) auf den Sieger fehlten. Das Podium komplettierte Markus Fink mit seinem weiß-orangen Citroen C2 VTS, der eine ebenfalls famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit seiner beherzten Fahrweise eindrucksvoll in Szene setzen und am Ende ein Topergebnis realisieren, und das obwohl man im Training mit Getriebeproblemen haderte.

Vierter wurde in dieser stark besetzten Klasse sein deutscher Landsmann Andreas Schäfer, welcher mit seinem weißen Honda CRX V-tec ein Topergebnis erzielen konnte. Mit einer famosen Leistung konnte er sich schlussendlich auf dieser anspruchsvollen Strecke ein famoses Ergebnis an die Fahnen heften. Die Top5 komplettierte Folker Fink mit seinem blau-gelben Citroen C2 VTS, welcher mit einer famosen Performance auf der knapp über 5km langen Strecke zu überzeugen vermochte. Nach einer mehr als grandiosen Leistung konnte er sich ein spitzen Resultat am Glasbach sichern. Sechster wurde der Oberösterreicher Thomas Großauer (Foto), welcher mit seinem Suzuki Swift Sport eine mehr als famose Leistung bei diesem Rennen ablieferte. Mit dem weißen Boliden konnte er sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern und sich am Ende über den Sieg im Zuge der österr. Meisterschaft freuen.

Auf dem siebenten Platz folgte Dieter Altmann mit seinem weißen Citroen C2 VTS, der mit einer mehr als famosen Leistung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich in Bad Liebenstein exzellent in Szene setzen und in den Rennläufen famose Zeiten realisieren, was am Ende mit diesem Topergebnis belohnt wurde. Die Top8 komplettierte nach einem spannenden Kampf der Deutschen Fabian Gerker (Foto) mit seinem schwarzen VW Polo Cup, welcher sich nach zwei gewerteten Rennläufen um gerade einmal 0,36sec. (!) gegen Daniel Habicht im weiß-türkisen BMW 120i Coupe durchsetzen konnte. Dieser konnte mit einer beherzten Leistung überzeugen und dabei die Fans entlang der Strecke begeistern. Insgesamt kamen in dieser Klasse 16 Fahrer mit ihren Boliden in die Wertung. Leider kein Glück hatten Ralf Fladung mit seinem blau-weißen Peugeot 207 Sport, welchen ein Getriebeproblem in Trainingslauf 3 vorzeitig stoppte sowie Jürgen Thieme, welcher mit seinem gelb-roten Fiat Coupe einen Dreher in Rennlauf 1 fabrizierte und somit ebenfalls nicht in die Wertung kam.


PF Klasse 5: Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich der Ungar Norbert Nagy (Foto) den Sieg am Glasbach sichern. Am Steuer seines blauen BMW E46 330Ci lieferte er auf dieser anspruchsvollen Strecke eine mehr als eindrucksvolle Leistung ab. Nach einer spektakulären Vorstellung, bei dem er auch die zahlreichen Fans zu begeistern vermochte, stand ein weiterer voller Erfolg in dieser Saison zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Vorarlberger Marco Schöbel mit seinem orangen Opel Gerent Kadett C 8V, der auch am Glasbach mit einer spektakulären Leistung für großes Aufsehen sorgen konnte. Mit grandiosen Zeiten in den Rennläufen konnte er sich herausragend in Szene setzen und schlussendlich auch den vollen Erfolg im Zuge der nationalen Meisterschaft fixieren. Zudem stand auch der Sieg in der österr. Meisterschaft für ihn zu Buche. Das Podium komplettierte der junge Südtiroler Lukas Bicciato, welcher am Steuer seines Renault Clio IV ebenfalls zu begeistern vermochte. Dabei hatte er jedoch auch viel Glück, als bei einem Dreher in Trainingslauf 2 kurz nach dem Start kein Schaden am Boliden entstand. Nach starken Zeiten in den Rennläufen konnte er sich am Ende den großartigen zweiten Rang im Zuge der Berg Europameisterschaftswertung an die Fahnen heften.

Vierter wurde in dieser stark besetzten Klasse der Steirer Chris-Andre Mayer (Foto), welcher mit seinem Honda Civic Type R eine famose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich vor allem im 2. Rennlauf nochmals entscheidend steigern und sich somit den herausragenden dritten Rang im Zuge der Berg-EM Wertung an die Fahnen heften. Zudem stand der famose zweite Platz im Zuge der österr. Meisterschaft am Glasbach zu Buche. Die Top5 komplettierte der Deutsche Kai Neu mit seinem Ford Focus N-Sport, der auf der knapp über 5km langen Strecke eine mehr als famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem blauen Boliden eindrucksvoll in Szene setzen, was schlussendlich mit dem mehr als eindrucksvollen Erfolg in der PF Klasse 5b im Zuge der nationalen Meisterschaft belohnt wurde. Dahinter ging der sechste Rang an seinen Landsmann Nils Abb und dessen gelb-blauen VW Schneider Polo 2 8V, der eine ebenfalls famose Leistung ablieferte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern, was schlussendlich mit gerade einmal 0,8sec. (!) Rückstand mit Platz Zwei in der PF Klasse 5b belohnt wurde.

Auf dem siebenten Platz kam der deutsche Bergroutinier Thomas Flik in die Wertung, der mit seinem schwarz-orangen Renault Clio 3 Cup eine grandiose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich exzellent in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, womit er sich im Zuge der nationalen Meisterschaft den herausragenden zweiten Rang in der PF Klasse 5a an die Fahnen heften konnte. Die Top8 Gesamt in der PF Klasse 5 komplettierte der Kärntner Stephan Ogris (Foto), welcher mit seinem Alfa Romeo 147 JTD Cup einmal mehr sehr spektakulär agierte. Dabei konnte er sich mit dem rot-weißen Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und dabei die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich stand für ihn der grandiose vierte Rang im Zuge der Berg-EM Wertung sowie der beeindruckende dritte Platz in der österr. Meisterschaft zu Buche. Neunter wurde am Ende des Wochenendes der Deutsche Markus Goldbach, der mit seinem Renault Wiebe Megane Coupe mit einer tadellosen Vorstellung zu begeistern vermochte. Schlussendlich konnte er sich mit dem schwarz-orangen Boliden den letzten Platz am Podium der PF Klasse 5b im Zuge der nationalen Meisterschaft an die Fahnen heften.

In der PF Klasse 5a konnte Jörg Davidovic den letzten Platz am Podium mit seinem wunderschön vorbereiteten NSU TT 16V für sich beanspruchen. Mit dem blau-schwarzen Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und dabei auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Im Zuge der Berg-EM Wertung ging der fünfte Platz an den Tschechen Jindrich Pluhar, welcher mit seinem Nissan Sunny GTI einen spannenden Kampf knapp für sich entscheiden konnte. Mit dem weiß-roten Boliden konnte er sich am Ende um gerade einmal 0,38sec. (!) gegen seinen Landsmann Lukas Müller (Foto) durchsetzen. Dieser konnte am Steuer seines gelb-roten Skoda Octavia Cup 2 eine mehr als famose Vorstellung auf der anspruchsvollen Strecke abliefern und sich den sechsten Platz an die Fahnen heften. Und im Zuge der österr. Meisterschaft konnte sich der Kärntner Routinier Gottfried Ogris ein Topergebnis am Glasbach an die Fahnen heften. Mit seinem rot-schwarzen Alfa Romeo 147 GTA Cup lieferte er eine famose Leistung ab, welche am Ende mit dem exzellenten vierten Rang belohnt wurde. Insgesamt kamen in dieser Gruppe 20 Fahrer mit ihren Boliden in die Wertung.

Leider kein Glück hatten in der PF Klasse 5b der Deutsche Rene Christall, welcher seinen orangen Simca Rally 2 8V mit einem technischen Gebrechen in Trainingslauf 3 vorzeitig abstellen musste. Damit musste er sein Glasbachrennen vorzeitig für beendet erklären. Nach diesem Lauf musste auch sein junger Landsmann Moritz Minichberger (Foto) frühzeitig aufgeben. Am Steuer seines weißen Honda Civic Type R lieferte er bis dahin eine exzellente Leistung ab, ehe ihm die Technik einen Strich durch die Rechnung machte. Bei den PF Klasse 5a Boliden erwischte es zunächst den Luxemburger Claude Soisson mit dem weiß-blauen Ford Escort RS 2000, dem der Auspuffkrümmer in Rennlauf 1 brach. Damit musste er den Boliden frühzeitig im Mittelteil der Strecke abstellen. Und in Rennlauf 2 folgte auch noch der beherzt agierende Deutsche Ronny Hering, der seinen schwarz-roten VW Scirocco Gr.2 mit einem technischen Defekt bereits im unteren Teil der Strecke vorzeitig abstellen musste.


PF Klasse 4: Der Norddeutsche Marcel Hellberg (Foto) lieferte in dieser Klasse eine mehr als herausragende Leistung am Glasbach ab. Mit seinem VW Brügge Golf 1 8V konnte er sich mit einer beeindruckenden Performance eindrucksvoll in Szene setzen und dabei mit seiner spektakulären Fahrweise auch die Fans entlang der Strecke begeistern. Damit stand mit dem roten Boliden ein weiterer, grandioser Erfolg in dieser Saison zu Buche. Mit gerade einmal 0,29sec. (!) Rückstand ging der zweite Platz an den jungen Kroaten Matija Jurisic, der mit seinem Peugeot 308 TCR 1.6 eine mehr als famose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem grauen Boliden beeindruckend in Szene setzen und bei seiner Premiere auf der knapp über 5km langen Strecke famose Zeiten realisieren. Damit konnte er auch den Sieg im Zuge der Berg Europameisterschaft realisieren und somit die Führung in der Meisterschaft weiter behalten. Das Podium komplettierte der Deutsche Hans Peter Eller mit seinem Opel Minichberger Kadett C 16V, welcher bei seinem erst zweiten Rennen mit dem grünen Boliden erneut zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit grandiosen Zeiten für Furore sorgen, was schlussendlich auch mit dem Sieg in der PF Klasse 4a im Zuge der nationalen Meisterschaft belohnt wurde.

Vierter wurde am Ende des Wochenendes der deutsche Bergroutinier Jens Weber (Foto), welcher mit seinem Opel Gerent Kadett C 16V in einem spannenden Kampf knapp die Oberhand behielt. Mit dem braun-schwarzen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen, wobei er mit seiner spektakulären Fahrweise auch die Fans entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Damit konnte er zudem Platz Zwei in der PF Klasse 4b im Zuge der nationalen Meisterschaft realisieren. Die Top5 komplettierte am Glasbach Philipp Hartkämper mit seinem weißen VW Brügge Scirocco 8V, welcher mit einer famosen Leistung zu begeistern vermochte und sich am Ende nur um 0,33sec. (!) dem Opel Piloten geschlagen geben musste. Dabei konnte er auf der anspruchsvollen Strecke exzellente Zeiten in den Rennläufen realisieren, was am Ende mit dem großartigen zweiten Rang in der PF Klasse 4a im Zuge der nationalen Meisterschaft belohnt wurde. Auf dem sechsten Platz kam schlussendlich der Südtiroler Bergroutinier Rudi Bicciato in die Wertung, der mit seinem weißen Mitsubishi Lancer Evo 6 eine mehr als famose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und spitzen Zeiten auf der knapp über 5km langen Strecke realisieren. Der Lohn war schlussendlich der herausragende zweite Rang im Zuge der Wertung zur Berg Europameisterschaft.

Das Podium in der PF Klasse 4b komplettierte der Deutsche Michael Schumacher mit seinem violetten VW Polo G60, der mit einer beherzten Leistung zu begeistern vermochte und nach spitzen Zeiten dieses Topergebnis für sich verbuchen konnte. Und in der PF Klasse 4a ging der letzte Platz am Podest an Maximilian Gast und dessen VW Golf 2 Turbo, der mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden eine tadellose Leistung ablieferte. Insgesamt kamen hier 13 Fahrer mit ihren Boliden in die Wertung. Leider kein Glück hatten an diesem Wochenende der Deutsche Marvin Ruwe, welcher seinen dunkelgrünen VW Minichberger Golf 1 GTI 16V nach Trainingslauf 3 vorzeitig mit einem technischen Gebrechen abstellen musste. Nach Rennlauf 1 musste auch noch der junge Oberösterreicher Daniel Schuster (Foto) vorzeitig aufgeben, nachdem auch bei ihm die Technik ihren Dienst quittierte. Damit blieb die bis dahin grandiose Leistung am Steuer des türkis-schwarzen VW Schneider Polo 2 8V leider unbelohnt. Und in Rennlauf 2 erwischte es auch noch den Franzosen Stephane Garcia, der im oberen Teil der Strecke seinen weiß-roten Peugeot 308 Racing Cup mit einem defekten Kühler vorzeitig abstellen musste. Damit stand nach einer famosen Leistung bis dahin leider ein Ausfall mit dem weiß-roten Boliden zu Buche.


PF Klasse 3: Mit einer beeindruckenden Performance konnte der Italiener Antonino Migliuolo auch am Glasbach für Furore sorgen. Am Steuer seines Mitsubishi Lancer Evo 9 lieferte er erneut eine grandiose Leistung ab, welche schlussendlich mit dem nächsten vollen Erfolg belohnt wurde. Zudem konnte er sich auch Gesamt bei den Tourenwagen mit Platz Fünf ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis an die Fahnen heften und somit auch die Führung in der Meisterschaft weiter behalten. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser stark besetzten Klasse der junge Slowene Anze Dovjak (Foto), welcher am Steuer seines Hyundai i30 N TCR auch bei seiner Premiere am Glasbach zu begeistern vermochte. Mit einer grandiosen Performance konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und seine Zeiten stetig verbessern. Der Lohn war ein erneut mehr als beeindruckendes Ergebnis sowie der herausragende siebente Rang Gesamt bei den Tourenwagen. Das Podium komplettierte der spektakulär agierende Deutsche Patrick Orth, der mit seinem Porsche 997 GT3 Cup eine mehr als eindrucksvolle Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit seiner spektakulären Fahrweise nicht nur die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern, sondern auch famose Zeiten realisieren. Damit konnte er sich auch als Sieger der PF Klasse 3a im Zuge der nationalen Meisterschaft feiern lassen.

Vierter wurde in dieser Klasse mit gerade einmal 0,64sec. (!) Rückstand der Serbe Milovan Vesnic, der mit seinem Audi RS3 LMS TCR eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende mit dem großartigen dritten Rang im Zuge der Berg Europameisterschaftswertung belohnt wurde. Die Top5 komplettierte in dieser Klasse der Niederösterreicher Patrick Mayer (Foto), welcher am Steuer seines VW Minichberger Golf 1 16V eine herausragende Performance am Glasbach ablieferte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er nicht nur die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern, sondern auch grandiose Zeiten trotz Elektronikproblemen auf der knapp über 5km langen Strecke realisieren. Schlussendlich stand mit dem orangen Boliden zudem der volle Erfolg im Zuge der österr. Meisterschaft zu Buche. Sechste wurde am Ende des Wochenendes die eindrucksvoll agierende Deutsche Claire Schönborn, welche mit ihrem VW Minichberger Golf 1 STW eine grandiose Vorstellung ablieferte. Mit dem rot-schwarzen Boliden konnte sie auch in Bad Liebenstein für großes Aufsehen sorgen. Nach einer famosen Leistung konnte sie sich in der nationalen Meisterschaft den herausragenden zweiten Rang in dr PF Klasse 3a an die Fahnen heften.

Auf dem siebenten Platz kam der Niederösterreicher Rene Warmuth (Foto) in die Wertung, der mit seinem Seat Leon Cupra TCR ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit dem weißen Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und spitzen Zeiten am Glasbach erzielen. Vor allem in den Rennläufen konnte er sich dabei nochmals entscheidend steigern, was mit dem grandiosen zweiten Rang im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Die Top8 komplettierte der Deutsche Lokalmatador Lars Bröker, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 10 eine famose Vorstellung ablieferte. Mit einer beherzten Leistung konnte er sich grandios in Szene setzen und exzellente Zeiten vor heimischen Fans realisieren. Damit stand schlussendlich der mehr als eindrucksvolle Sieg im Zuge der nationalen Meisterschaft in der Klasse 3b für ihn zu Buche. Neunter wurde schlussendlich der Deutsche Alexander Wolk mit seinem weißen VW Minichberger Golf 2 Turbo, der eine erneut mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich grandios in Szene setzen und in den Rennläufen mit exzellenten Zeiten überzeugen, womit er sich noch den letzten Platz am Podium im Zuge der nationalen Meisterschaft in der Klasse 3a sichern konnte.

Die Top10 in dieser stark besetzten Klasse komplettierte der Bayer Armin Ebenhöh (Foto), der mit seinem orangen VW Minichberger Scirocco 16V eine mehr als eindrucksvolle Leistung ablieferte. Mit dem einmalig klingenden Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und famose Zeiten erzielen, was am Ende mit dem grandiosen zweiten Rang in der PF Klasse 3b in der nationalen Meisterschaft belohnt wurde. Rang 11 ging an den Deutschen Roland Christall und dessen Opel Frank Kadett C Limo 8V, der mit einer mehr als grandiosen Vorstellung zu begeistern vermochte. Mit dem blau-grünen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen, wobei ein Dreher gegen die Leitplanken in Trainingslauf 1 zum Glück ohne größere Schäden blieb. Schlussendlich konnte der dritte Platz in der PF Klasse 3b im Zuge der nationalen Meisterschaft am Glasbach bejubelt werden. Auf dem 12. Platz kam der Deutsche Tobias Auchter in die Wertung, der mit seinem Opel Spiess-Corsa A 16V eine famose Leistung ablieferte. Mit dem grünen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, was mit dem vierten Rang in der PF Klasse 3b im Zuge der nationalen Meisterschaft belohnt wurde.

Dahinter folgte der Oberösterreicher Hermann Blasl mit seinem Opel Gerent Kadett C 16V, welcher kein allzu ruhiges Rennwochenende erlebte. Dabei hatte man mit dem orange-blauen Boliden immer wieder mit technischen Problemen zu kämpfen, weshalb man keine vernünftigen Zeiten erzielen konnte. Am Ende war man froh es überhaupt in die Wertung zu schaffen und mit Platz Drei auch noch ein Topergebnis in der österr. Meisterschaft erzielt zuhaben. Rang 14 ging an den Deutschen Pascal Ehrmann und dessen Subaru Impreza WRX STI, der mit einer famosen Vorstellung auf dieser anspruchsvollen Strecke zu begeistern vermochte. Mit dem schwarzen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen, was am Ende des Wochenendes mit Platz Fünf in der nationalen Meisterschaft der Klasse 3b belohnt wurde. Auf dem 15. Platz kam der Kosovare Valdet Kacandolli (Foto) mit seinem gelb-blauen Suzuki Swift Sport R-N5 in die Wertung. Dieser konnte sich bei seiner Premiere auf dieser knapp über 5km langen Strecke exzellent in Szene setzen und am Ende den grandiosen sechsten Rang im Zuge der Berg Europameisterschaftswertung für sich beanspruchen.

Ein Topergebnis konnte auch der Deutsche Manfred Scheubeck (Foto) am Glasbach realisieren. Trotz Problemen im Elektronikbereich im Training konnte er in den Rennläufen mit seinem VW Scirocco 2.0 TFSI exzellente Zeiten realisieren. Vor allem in Lauf 2 konnte er sich mit dem silber-grünen Boliden nochmals weiter steigern. Schlussendlich stand in der PF Klasse 3a der famose 11. Rang für ihn zu Buche, wobei es im Zuge der nationalen Meisterschaft sogar zu Rang Fünf reichte. Insgesamt kamen in dieser Klasse 22 Fahrer mit ihren Boliden in die Wertung. Leider den einzigen Ausfall musste Mario Ruwe mit seinem schwarz-grauen VW Minichberger Golf 2 STW hinnehmen. Dieser hatte im 2. Rennlauf im Mittelteil der Strecke ein technisches Gebrechen an seinem Boliden zu verzeichnen.


PF Klasse 2: Der Franzose Nicolas Werver stand beim Glasbachrennen schlussendlich ganz oben am Podium. Mit einer herausragenden Vorstellung am Steuer seines Porsche 997 GT3 R konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und eine famose Leistung abliefern. Dabei konnte er mit dem gelb-schwarzen Boliden sich in Rennlauf 2 nochmals entscheidend steigern, was am Ende auch mit dem Gesamtsieg bei den Tourenwagen belohnt wurde. Auf dem zweiten Rang kam in dieser Klasse der Pole Karol Krupa (Foto) in die Wertung, der mit seinem brachialen Skoda Fabia CT die zahlreichen Fans entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Mit dem weiß-hellblauen Boliden konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und zudem die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Am Ende konnte er auch Gesamt den dritten Platz bei den Tourenwagen am Glasbach realisieren. Das Podium komplettierte der Deutsche Jochen Stoll, welcher sich in Rennlauf 2 nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Mit seinem weiß-grünen Porsche 991.2 GT3 Cup konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit einer famosen Vorstellung für Furore sorgen. Das wurde im Zuge der nationalen Meisterschaft auch mit dem Sieg in der PF Klasse 2b belohnt.

Vierter wurde in dieser Klasse der Tiroler Thomas Strasser, der mit seinem VW Minichberger Scirocco 16V heuer erstmals an den Start ging. Mit einer mehr als beeindruckenden Vorstellung konnte er sich grandios in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was schlussendlich mit dem vollen Erfolg im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Zudem stand der herausragende sechste Platz Gesamt bei den Tourenwagen am Glasbach für ihn zu Buche. Die Top5 komplettierte der beherzt agierende Deutsche Marcel Gapp, der mit seinem BMW E36 M3 eine mehr als grandiose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit dem weiß-roten Boliden exzellente Zeiten realisieren und zudem die zahlreichen Fans entlang der Strecke mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. Schlussendlich konnte im Zuge der nationalen Meisterschaft sogar der famose zweite Platz in der PF Klasse 2b realisiert werden. Auf dem sechsten Platz kam sein Landsmann Florian Heß (Foto) in die Wertung, welcher erstmals dieses Rennen mit seinem Porsche 911 GT3 Cup in Angriff nahm. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte er sich dabei grandios in Szene setzen und famose Zeiten erzielen. Nach einer starken Vorstellung konnte er sich im Zuge der nationalen Meisterschaft den letzten Platz am Podium an die Fahnen heften und somit einen weiteren, grandiosen Erfolg bejubeln.

Siebenter wurde in dieser Klasse der Deutsche Felix Budzisch mit seinem BMW E30 M3, der mit einer starken Leistung zu begeistern vermochte. Mit dem schwarz-roten Boliden konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, was am Ende mit dem vierten Rang in der PF Klasse 2b in der nationalen Meisterschaft belohnt wurde. Die Top8 komplettierte der Tscheche Michal Jindra, der mit seinem Porsche 997 GT3 Cup erstmals beim Glasbachrennen an den Start ging. Mit dem weißen Boliden konnte er sich dabei eindrucksvoll in Szene setzen und mit einer fehlerfreien Leistung überzeugen. Damit stand am Ende der grandiose dritte Rang im Zuge der Berg Europameisterschaftswertung zu Buche, womit man einen der wohl größten Erfolge im Bergrennsport bejubeln durfte. Neunter wurde sein tschechischer Landsmann Martin Jerman (Foto) mit dem einmalig klingenden Lamborghini Huracan GT3. Der Routinier lieferte mit dem schwarz-gelben Boliden eine mehr als beeindruckende Leistung ab, welche am Ende mit dem vierten Rang in der Berg-EM Wertung dieser Klasse belohnt wurde.

Dahinter ging der 10. Platz an den Luxemburger Michel Fernandes (Foto), der mit seinem Porsche 992 GT3 Cup eine grandiose Vorstellung am Glasbach ablieferte. Mit dem blauen Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und am Ende den Sieger in der Luxemburger Meisterschaft verbuchen. Auf dem 11. Rang folgte am Glasbach der Deutsche Michael Weber, der mit seinem Audi 80 Quattro eine famose Leistung ablieferte. Nach exzellenten Zeiten konnte er sich mit dem türkisen Boliden den Sieg in der nationalen Meisterschaft der PF Klasse 2a an die Fahnen heften. Dahinter ging Platz 12 nach Tschechien an Zdenek Kminek im Lamborghini Gallardo GT3, der eine fehlerfreie Glasbach Premiere absolvierte. Mit dem blauen Boliden konnte er sich schlussendlich den fünften Rang in der Berg-EM Wertung an die Fahnen heften. Und auf Rang 13 folgte noch der Deutsche Lokalmatador Sebastian Malsch mit seinem Mini Cooper JCW, der mit diesem Boliden im Training bei gleich 2 Drehern viel Glück hatte das kein Schaden entstand. In den beiden Rennläufen agierte er dann fehlerfrei, was mit dem zweiten Rang in der PF Klasse 2a in der nationalen Meisterschaft belohnt wurde.

Leider kein Glück hatte am Glasbach der Bayer Jörg Weidinger (Foto), der wieder am Steuer des brachialen BMW Z4 GT3 seines Freundes Bernhard Permetinger Platz nahm. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden konnte er sich zunächst eindrucksvoll in Szene setzen und in Rennlauf 1 eine unglaubliche Bestzeit in der PF Klasse 2 realisieren. In Rennlauf 2 hatte er jedoch im Mittelteil der Strecke durch einen unglücklichen Umstand bei hoher Geschwindigkeit einen Leitplankenkontakt zu verzeichnen, wobei der einmalig klingende Bolide auf der Fahrerseite ein wenig in Mitleidenschaft gezogen wurde. Wie sich herausstellte hatte man vorne einen Reifenschaden zu beklagen, welcher für diesen Unfall verantwortlich zeichnete…


PF Klasse 1: Igor Stefanovski (Foto) war am Ende der große Sieger in dieser Klasse. Am Steuer seines roten Ferrari 488 Challenge Evo lieferte er eine mehr als beeindruckende Performance am Glasbach ab, was schlussendlich mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Zudem stand für den amtierenden Berg Europameister der herausragende zweite Rang Gesamt bei den Tourenwagen zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Kroate Domagoj Perekovic mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9, der mit einer mehr als eindrucksvollen Leistung zu begeistern vermochte. Mit dem rot-schwarzen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und spitzen Zeiten realisieren. Damit konnte er sich einen mehr als beeindruckenden Erfolg bei seinem ersten Auftritt in Bad Liebenstein an die Fahnen heften.

Das Podium komplettierte der Pole Szymon Piekos mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8, der ebenfalls das erste Mal die knapp über 5km lange Strecke in Angriff nahm. Mit dem weiß-hellblauen Boliden konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und famose Zeiten erzielen, was am Ende mit diesem famosen Ergebnis belohnt wurde. Rang Vier sicherte sich nach einem spannenden Kampf der Tscheche Pavel Kotek, der mit seinem BMW E36 M3 eine exzellente Leistung ablieferte. Mit dem weiß-grünen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und spitzen Zeiten in den Rennläufen realisieren. Damit stand für ihn wohl einer der schönsten und größten Erfolge in der Berg Europameisterschaft zu Buche. Die Top5 komplettierte mit gerade einmal 0,16sec. (!) Rückstand der Norddeutsche Hauke Weber (Foto), der mit seinem türkisen Audi 80 Quattro eine famose Leistung an diesem Wochenende ablieferte. Mit einer starken Vorstellung konnte er sich am Ende den Sieg im Zuge der nationalen Meisterschaft an die Fahnen heften.

Leider kein Glück hatte der Niederösterreicher Karl Schagerl (Foto), welcher nach einer fulminanten Bestzeit bei den Tourenwagen im 1. Rennlauf einen Ausfall hinnehmen musste. Im 2. Rennlauf sorgte nämlich eine gebrochene Halterung an der Einspritzleiste dafür, dass der VW Golf Rallye TFSI Feuer fing. Zum Glück konnte dieses von Karl und den Streckenposten rasch gelöscht werden, womit sich der Schaden am weiß-blauen Boliden in Grenzen halten dürfte. Bereits nach Trainingslauf 3 vorzeitig aufgeben musste der Schweizer Ronnie Bratschi mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 7 RS, dem ein technisches Gebrechen am Glasbach ereilte. Bis dahin konnte er mit exzellenten Zeiten überzeugen und mit dem weiß-gelben Boliden die Fans entlang der Strecke begeistern.


Gruppe E2-SC bis 1600ccm: Mit einer herausragenden Leistung konnte sich in dieser Klasse der Tscheche Karel Berger (Foto) durchsetzen. Am Steuer seines Osella PA21 JrB BMW lieferte er eine mehr als grandiose Performance auf dieser herausfordernden Strecke ab. Damit konnte er sich mit dem weiß-blauen Boliden am Ende den vollen Erfolg an die Fahnen heften, wobei er am Ende auch drei 2l Boliden erfolgreich auf Distanz halten konnte.

Gruppe E2-SC bis 2000ccm: In dieser äußerst stark besetzten Klasse konnte sich der Vorarlberger Christoph Lampert den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Mit seinem Nova NP 01-2 Hartley Turbo konnte er mit herausragenden Zeiten überzeugen und sich mit einer famosen Performance grandios in Szene setzen. Schlussendlich stand neben dem vollen Erfolg mit dem schwarz-gelben Boliden auch der herausragende siebente Platz im Gesamtklassement zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte am Ende der Deutsche Michael Bodenmüller (Foto), der mit seinem Norma M20FC Honda LRM auch am Glasbach zu begeistern vermochte. Mit dem schwarz-grünen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern. Der Lohn war schlussendlich auch der mehr als eindrucksvolle 10. Platz im Gesamtklassement bei diesem international stark besetzten Rennen. Das Podium komplettierte in dieser Klasse der Luxemburger Canio Marchione, welcher mit seinem rot-schwarzen Osella PA2000 Evo Honda ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen, wobei er sich vor allem im 2. Rennlauf nochmals entscheidend zu steigern vermochte.

Rang Vier in dieser stark besetzten Klasse sicherte sich der Tscheche David Dedek, welcher in Trainingslauf 1 kurz nach dem Start viel Glück hatte, als bei einem Dreher gegen die Reifenstapel der Norma M20FC Honda nicht allzu schwer beschädigt wurde. In den weiteren Läufen konnte er sich mit dem weiß-roten Boliden hingegen herausragend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, womit er sich auch als Sieger in der Berg-EM Wertung feiern lassen konnte. Die Top5 komplettierte der Vorarlberger Peter Amann (Foto), welcher bei schwierigen Bedingungen in Trainingslauf 1 bei einem Dreher zu verzeichnen hatte. Danach konnte er jedoch mit einer grandiosen Performance überzeugen und sich mit dem weiß-schwarzen Osella PA30/2000 Evo Honda herausragend in Szene setzen. Nach exzellenten Zeiten in den Rennläufen stand schlussendlich ein famoses Ergebnis in Bad Liebenstein für ihn zu Buche. Sechster wurde in dieser stark besetzten Klasse der Tscheche Lukas Studeny, der mit seinem weiß-gelben Ligier JS51 Honda erstmals am Glasbach an den Start ging. Mit einer tadellosen Vorstellung konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und sich schlussendlich ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis an die Fahnen heften.

Dahinter ging der siebente Rang an die Tschechin Tereza Machova, die mit ihrem Norma M20F Honda ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit dem blau-pinken Boliden konnte sie sich eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten erzielen, was am Ende mit diesem tollen Ergebnis in Bad Liebenstein belohnt wurde. Zudem stand der zweite Rang im Zuge der Berg-EM Wertung für sie zu Buche. Die Top8 komplettierte der Oberösterreicher Alexander Frank (Foto), der mit seinem orangen PRC FPR Honda eine famose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und spitzen Zeiten auf der knapp über 5km langen Strecke realisieren. Schlussendlich stand für ihn ein weiteres spitzen Ergebnis in dieser Saison zu Buche. Dahinter folgte noch der deutsche Bergroutinier Stephan Collisi, der mit seinem weißen Behnke Condor BMW eine tadellose Leistung ablieferte. Ein Ausritt gegen die Böschung in Trainingslauf 1 blieb dabei zum Glück ohne Folgen. Leider kein Glück hatte im 1. Rennlauf sein deutscher Landsmann Gerhard Siebert, welcher mit seinem roten Osella PA18 Honda kurz vor dem Ziel einen technischen Defekt zu verzeichnen hatte. Kurz danach hatte der Deutsche Mitfavorit auf den Sieg Thomas Conrad einen Dreher zu verzeichnen. Zum Glück wurde der weiß-schwarze CRS MTK S5/7 Renault dabei nicht beschädigt, jedoch war die Chance auf eine spitzen Platzierung beim Glasbachrennen dahin.

Gruppe E2-SC bis 3000ccm: Mit einer unglaublichen Performance konnte der Franzose Geoffrey Schatz für großes Aufsehen sorgen. Am Steuer seines Nova NP 01-2 C Honda Turbo lieferte er eine mehr als eindrucksvolle Leistung ab, wobei er mit seiner beherzten Fahrweise auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Schlussendlich konnte er sich einen weiteren Gesamtsieg in dieser Saison an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Rang folgte nach einem spannenden Duell der Spanier Joseba Iraola Lanzagorta, der mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo ebenfalls zu begeistern vermochte. Vor allem im 2. Rennlauf konnte er sich dabei nochmals entscheidend steigern und mit dem weiß-orange-grünen Boliden eine grandiose Zeit realisieren. Damit stand für ihn das nächste mehr als beeindruckende Ergebnis zu Buche. Das Podium komplettierte schlussendlich der Tscheche Petr Trnka (Foto), dem am Ende nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,23sec. (!) fehlten. Dennoch konnte er sich mit seinem blauen Norma M20FC Mugen über ein mehr als herausragendes Ergebnis freuen, war doch sein Saisonstart nicht gerade von Erfolg gekrönt. Umso mehr freute er sich auch Gesamt das Podium am Glasbach erreicht zu haben.

Vierter wurde in dieser Klasse nach einem ebenfalls spannenden Duell der Belgier Corentin Starck, der mit seinem Nova NP 01-2 Mugen im Training noch mit technischen Problemen haderte. Diese konnte man vor Ort aber erfolgreich lösen, was schlussendlich mit diesem großartigen Ergebnis belohnt wurde. Vor allem in Rennlauf 2 gelang ihm dabei eine entscheidende Steigerung auf dieser anspruchsvollen Strecke. Die Top5 komplettierte der Deutsch-Slowene Patrik Zajelsnik (Foto), der mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo ebenfalls zu überzeugen vermochte. Schlussendlich musste er sich seinem Markenkollegen um gerade einmal 0,4sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen geschlagen geben. Dabei machte ihm das Reifenmaterial wohl einen Strich durch die Rechnung, welches immer mehr abbaute und so keine weitere Zeitenverbesserung mehr zuließ. Sechster wurde schlussendlich der Luxemburger Guy Demuth, welcher am Glasbach sein Comeback vollzog. Mit seinem Norma M20FC Judd konnte er sich mehr als grandios in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach einer mehr als famosen Leistung stand mit dem schwarz-grünen Boliden ein spitzen Resultat zu Buche.

Dahinter ging der siebente Platz an den jungen Deutschen Benjamin Noll, der mit seinem Osella PA30 Zytek LRM eine mehr als herausragende Leistung ablieferte. Mit dem roten Boliden konnte er sich auf dieser anspruchsvollen Strecke eindrucksvoll in Szene setzen, was am Ende gegen starke Konkurrenten mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Die Top8 komplettierte noch der Deutsche Georg Lang, welcher erneut das Steuer des legendären Osella PA 20/S Evo BMW übernahm. Mit dem einmalig klingenden Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen, wobei er sich im 2. Rennlauf nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Leider kein Glück hatte am Glasbach der Franzose Kevin Petit (Foto), welcher in Trainingslauf 2 einen sehr schweren Unfall mit seinem Revolt 3P0 Honda Turbo zu verzeichnen hatte. Dabei krachte er nach der Schikane bei hoher Geschwindigkeit vehement gegen die Leitplanken, wobei er danach auch noch gegen eine Böschung geschleudert wurde. Zum Glück ergab die Kontrolluntersuchung im Krankenhaus nur schwere Prellungen und keine schweren Verletzungen…


Gruppe E2-SS bis 2000ccm: Marco Lorig konnte sich am Glasbach den vollen Erfolg in dieser Klasse an die Fahnen heften. Mit seinem Dallara F305 Honda lieferte er eine mehr als beeindruckende Performance auf dieser anspruchsvollen Strecke ab. Schlussendlich konnte er sich mit dem violetten Boliden den Sieg an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Rang folgte mit knapp über 1sec. Rückstand der Deutsche Bastian Voss, welcher mit seinem Tatuus Formel Master S2000 ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit einer mehr als beeindruckenden Vorstellung konnte er sich im 2. Rennlauf nochmals entscheidend steigern und dabei die Bestzeit an diesem Wochenende in dieser Klasse aufstellen. Das Podium komplettierte mit gerade einmal 0,9sec. (!) Rückstand der Kärntner Hermann Waldy jun. (Foto), welcher mit seinem Tatuus Formel Master W17 eine famose Leistung ablieferte. Auf der knapp über 5km langen Strecke konnte er sich grandios in Szene setzen und dabei mit dem schwarz-grünen Boliden begeistern, was am Ende mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde.

Auf dem vierten Rang folgte der deutsche Bergroutinier Frank Debruyne (Foto) mit seinem Dallara F308 Spiess, der sich ebenfalls sehr stark an diesem Wochenende präsentierte. Mit dem blau-roten Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und am Glasbach mit exzellenten Zeiten überzeugen. Dahinter komplettierte noch der deutsche Lokalmatador Thomas Hoffmann die Top5 in dieser Klasse. Mit dem weiß-blauen Tatuus Renault FR 2.0 konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen und mehr als grandiose Zeiten auf der knapp über 5km langen Strecke erzielen.


Gruppe E2-SS bis 3000ccm: Den Sieg in dieser Klasse konnte sich der mehrfache italienische Berg Europameister Christian Merli an die Fahnen heften. Mit seinem Osella FA30 Judd LRM hatte er jedoch ein äußerst schwieriges Rennwochenende zu überstehen, was in Trainingslauf 3 in einen doch vehementen Unfall gegen die Leitplanken endete. Dabei wurde der Bolide doch erheblich beschädigt, jedoch konnte man Dank der Unterstützung von Lang Rennsporttechnik eine Reparatur vor Ort erfolgreich durchführen. Nach zwei Rennläufen ohne unnötiges Risiko stand zudem der vierte Gesamtrang am Glasbach für ihn zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte der Deutsche Alexander Hin (Foto), welcher jedoch ebenfalls in Bad Liebenstein ordentlich zu kämpfen hatte. Nach einem Dreher in Trainingslauf 2 wurde das Heck seines Osella FA30 Zytek doch ein wenig in Mitleidenschaft gezogen. Und in Rennlauf 2 hatte er dann noch kurz vor dem Ziel einen Leitplankenkontakt zu verzeichnen, wobei er nur mit Mühe noch das Ziel erreichen konnte. Leider überhaupt nicht in die Wertung schaffte es der Deutsche Routinier Gerd Kauff, welcher mit seinem Dallara T12 Nissan am gesamten Rennwochenende über mit Elektronikproblemen haderte. Nach Rennlauf 1 stellte man den rot-gelben Boliden dann endgültig ab…

Last Updated on 18. Juni 2024 by Peter Schabernack

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