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Int. Hill Climb

24° CdC de La Broque 2025

Kevin Petit ist in La Broque nicht zu schlagen
Gesamtsiege in beiden Rennen und neuer Streckenrekord

Photos by Pleine Corde


Hier der Link zum

Gesamtergebnis La Broque – CFM Samstag

Gesamtergebnis La Broque – CFM Sonntag

Gesamtergebnis La Broque – Trophee


Bei wunderschönem Wetter ging das diesjährige Bergrennen im französischen La Broque über die Bühne. Dabei ist es dem Organisationsteam erneut gelungen ein hochkarätiges Fahrerfeld zu diesem Event zu lotsen. Diese sorgten dann auch für spektakulären Bergrennsport und begeisterten die zahlreichen Fans entlang der 2,4km langen Strecke. Im Zuge der französischen Meisterschaft der Division 2 wurde sowohl am Samstag als auch am Sonntag ein eigenes Rennen ausgetragen, wobei die schnellste Laufzeit aus den 2 Rennläufen für die Endwertung herangezogen wurde. In der „Trophee-Wertung“ für die internationalen Gäste standen über die beiden Tage insgesamt 4 Rennläufe auf dem Programm, wobei auch hier die schnellste Zeit für die Endwertung galt.

Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich der französische Lokalmatador Kevin Petit (Titelbild) bereits am Samstag den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Am Steuer seines Nova NP 01-2 C Honda Turbo lieferte er eine mehr als herausragende Performance ab, welche er dann am Sonntag nochmals toppte. Dabei konnte er in beiden Rennläufen den bestehenden Streckenrekord unterbieten, und im letzten Lauf des Wochenendes die neue Bestmarke sogar unter die 57sec. Marke drücken. Auf dem zweiten Platz folgte sein französischer Landsmann Maxime Dojat (Foto), der mit seinem Revolt 3P0 Honda Turbo eine ebenfalls famose Leistung ablieferte. Mit seinem spektakulären Fahrstil konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und mit herausragenden Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Schlussendlich stand in La Broque ein mehr als beeindruckender Erfolg für ihn und seinem Team zu Buche. Das Podium komplettierte an beiden Tagen der französische Routinier Oliver Berreur, der mit seinem Norma M20FC 4l BMW eine ebenfalls starke Leistung ablieferte. Mit dem einmalig klingenden Boliden konnte er sich mehr als herausragend in Szene setzen und mit grandiosen Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Zudem konnte er sich auch den vollen Erfolg bei den CN+ Boliden an die Fahnen heften.

Dahinter wurde es über die beiden Tagen ein wenig abwechslungsreich, wobei zunächst der Schweizer Roland Bossy den vierten Gesamtrang für sich beanspruchte. Mit seinem Tatuus Formel Master F2 Honda konnte er sich herausragend in Szene setzen und in einem spannenden Kampf knapp durchsetzen. So stand der volle Erfolg bei den 2l Gruppe DE Formelboliden für ihn zu Buche, welchen er auch am Sonntag wiederholte. Gesamt stand dort für ihn der fünfte Platz zu Buche. Den der französische Routinier Benoit Bouche (Foto) konnte sich an diesem Tag mit seinem Reynard 99L Mugen F3000 mehr als eindrucksvoll in Szene setzen. In seiner Comebacksaison konnte er in La Broque mit einer herausragenden Performance für Furore sorgen, was schlussendlich mit dem vierten Gesamtrang sowie dem Sieg bei den 3l Formelboliden belohnt wurde. Zuvor am Samstag konnte er die Klasse ebenfalls für sich entscheiden, Gesamt fehlten ihm aber 0,38sec. nach einem gewerteten Rennlauf, weshalb Gesamt Platz Fünf zu Buche stand. Auf dem sechsten Gesamtrang kam an beiden Tagen der junge Franzose Pierre Mayeur mit seinem einmalig klingenden Martini MK69 Evo BMW in die Wertung. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er dabei nicht nur die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern, sondern auch mit großartigen Zeiten für Furore sorgen. So stand bei den 2l Formelboliden der Gruppe DE jeweils der zweite Rang für ihn zu Buche.

Platz Sieben im Gesamtklassement war an beiden Tagen ebenfalls fix vergeben, wobei sich hier der französische Lokalmatador Christophe Rose einnistete. Mit seinem Nova NP 03 Hayabusa konnte er mit einer grandiosen Vorstellung überzeugen und mit exzellenten Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Damit konnte er auch in beiden Rennen den Sieg bei den 1,6l E2-SC Sportprototypen bejubeln. Die Top8 am ersten Renntag komplettierte der Franzose Yannick Latreille mit seinem Norma M20FC Honda, der mit einer famosen Vorstellung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich auch als Sieger bei den 2l CN-Boliden feiern lassen, welchen er am Sonntag wiederholte. Gesamt stand dort der neunte Platz mit einem Rückstand von gerade einmal 0,15sec. (!) zu Buche. Den die Top8 konnte hier sein französischer Landsmann Jacky Gourdet für sich beanspruchen. Mit dem spektakulären Norma M20F BMW konnte er sich mehr als herausragend in Szene setzen und sich gegenüber dem Vortag nochmals entscheidend steigern. So konnte er sich jeweils den dritten Rang bei den 3l E2-SC Sportprototypen in La Broque an die Fahnen heften. Gesamt stand am Samstag für ihn der ebenfalls eindrucksvolle neunte Gesamtrang zu Buche. Ein Topergebnis konnte sich in La Broque auch der französische Routinier Antoine Lombardo (Foto) an die Fahnen heften. Dabei lieferte er am Steuer seines Reynard K02 Zytek F3000 eine tadellose Leistung ab, welche schlussendlich jeweils mit dem zweiten Rang bei den 3l Gruppe DE Formelboliden belohnt wurde.

Im Zuge der „Trophee-Wertung“ konnte der Deutsch-Slowene Patrik Zajelsnik (Foto) den vollen Erfolg für sich verbuchen. Am Steuer seines Nova NP 01-2 Honda Turbo lieferte er eine mehr als herausragende Performance auf der 2,4km langen Strecke im Elsass ab. Dabei konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, wobei er mit seiner schnellsten Zeit wertungsübergreifend den dritten Gesamtrang belegt hätte. Mit einem hauchdünnen Rückstand von gerade einmal 0,12sec. (!) auf den Zweitplatzierten. In dieser Wertung ging der zweite Gesamtrang an den Belgier Bruno Cazzoli, der mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo eine famose Vorstellung ablieferte. Mit diesem Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit großartigen Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Schlussendlich stand ein spitzen Ergebnis für ihn zu Buche, wobei für ihn es wertungsübergreifend zum vierten Gesamtrang gereicht hätte. Leider kein Glück hatte an diesem Wochenende der Deutsch-Slowene Alexander Zajelsnik, welcher erstmals selbst das Steuer des Norma M20FC Honda übernahm. Nach Trainingslauf 1 am Samstag war für ihn leider vorzeitig Schluss bei diesem Event.


Im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg konnte sich an beiden Renntagen der Franzose Ronald Garces (Foto) durchsetzen. Mit seinem Alpine A110 GT4 lieferte er eine mehr als beeindruckenden Performance auf der 2,4km langen Strecke im Elsass ab, was am Ende mit zwei vollen Erfolgen belohnt wurde. Dahinter wurde es aber spannend, wobei am Samstag sein französischer Landsmann Alexandre Garnier den zweiten Platz für sich beanspruchte. Mit seinem Porsche 991.2 GT3 Cup lieferte er dabei eine mehr als beeindruckende Vorstellung ab, welche schlussendlich mit diesem großartigen Resultat belohnt wurde. Der Sonntag verlief für ihn dann leider nicht gewünscht, wobei er in Rennlauf 1 mit technischen Problemen haderte und somit zu Rennlauf 2 erst gar nicht antreten konnte, womit er weit abgeschlagen im Klassement zu finden war. Platz Zwei am Sonntag ging an den französischen Routinier Vincent Lagache, der mit seinem Ferrari 430 GTO eine famose Vorstellung ablieferte. Mit dem spektakulären Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen, was am Ende mit diesem Topresultat belohnt wurde. Einen Tag zuvor stand für ihn mit diesem Boliden der ebenfalls famose dritte Gesamtrang zu Buche.

Das Podium bei den Tourenwagen am Sonntag komplettierte der Franzose Nicolas Miclo, der am Steuer seines Peugeot 308 RC eine großartige Vorstellung ablieferte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen, was schlussendlich auch mit dem Sieg in der Gruppe A belohnt wurde. Zuvor stand am Samstag für ihn ebenfalls der Klassensieg zu Buche, und auch Gesamt konnte er sich den eindrucksvollen vierten Rang sichern. Rang Vier Gesamt am Sonntag sicherte sich der französische Lokalmatador David Deremond (Foto) mit seinem Alpine A110 Cup, der mit einer großartigen Performance zu überzeugen vermochte. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden konnte er sich zudem auch den Sieg in der GT-Klasse an die Fahnen heften. Zuvor konnte er am Samstag den siebenten Gesamtrang realisieren, wobei er in der GT-Klasse erneut nicht zu schlagen war. Die Top5 bei den Tourenwagen komplettierte an beiden Tagen der Franzose Yannick Martin mit seinem wunderschön vorbereiteten BMW M3 E36. Mit diesem einmalig klingenden Boliden konnte er nicht nur die zahlreichen Fans an der Strecke begeistern, sondern auch die Gruppe FA für sich entscheiden. Leider kein Glück hatte an diesem Wochenende der französische Routinier Philippe Schmitter, welcher seinen mächtigen Renault R.S. 01 mit einem technischen Gebrechen bereits nach Trainingslauf 1 am Samstag vorzeitig abstellen musste.

Im Zuge der „Trophee-Wertung“ feierte bei den Tourenwagen der Belgier Stephane Emond den vollen Erfolg. Mit dem spektakulären Audi R8 GT3 konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit exzellenten Zeiten für großes Aufsehen sorgen, was mit dem Gesamtsieg bei den E1 Boliden belohnt wurde. Auf dem zweiten Rang folgte hier der Schweizer Fabien Houlmann (Foto) mit seinem Peugeot 205 GTI 16V, der eine ebenfalls beeindruckende Leistung ablieferte. Mit diesem Boliden konnte er mit famosen Zeiten überzeugen, was am Ende mit dem Sieg in der 2l Klasse belohnt wurde. Das Podium komplettierte der Belgier Sebastien Starck mit seinem Honda Civic Type R, der mit einer tollen Vorstellung auf dieser anspruchsvollen Strecke zu überzeugen vermochte. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der grandiose zweite Rang bei den E1 Boliden bis 2l Hubraum. Rang Vier sicherte sich der Deutsch-Italiener Egidio Pisano, der mit seinem wunderschön vorbereiteten VW Minichberger Golf 1 16V eine tadellose Leistung ablieferte. Dabei konnte sich der Routinier exzellent in Szene setzen und ein fehlerfreies Rennen absolvieren, was mit dem dritten Rang in der 2l Klasse belohnt wurde. Die Top5 komplettierte der Franzose Eddy Harlaux mit seinem spektakulären Simca 1000 Hayabusa, der sich am Ende den vierten Platz bei den E1 Boliden bis 2l Hubraum an die Fahnen heften konnte.

Photos by Pleine Corde

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