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Int. Hill Climb

Vorschau 73° Trento Bondone / 62° CdC Marchampt / CdC La Roche – La Berra 2024

Die Supersalita Meisterschaft wird mit dem Klassiker am Monte Bondone fortgesetzt
Lauf Nummer 7 zum französischen Bergchampionat in Marchampt
Zweiter Lauf zur Schweizer Meisterschaft in La Roche


Vorschau 73° Trento Bondone (Italien)

Hier der Link zur

Nennliste

Der 3. Lauf zur italienischen Supersalita Meisterschaft führt die Piloten nach Trento. Dort steht die längste Bergrennstrecke mit über 17km in Europa auf den Monte Bondone auf dem Programm. Der Klassiker schlechthin wird dabei bereits zum 73. Mal ausgetragen und erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Dabei darf sich das Organisationsteam über ein exzellentes Fahrerfeld freuen.

Im Kampf um den Gesamtsieg wird wohl der mehrfache italienische Bergchampion Simone Faggioli als Favorit ins Rennen gehen. Mit seinem für diese Saison neuen Nova NP 01-2 C Judd kommt er immer besser zu Recht, was zuletzt herausragende Erfolge bestätigten. Damit dürfte er auch bei diesem Klassiker einer der ganz großen Anwärter auf den obersten Platz am Podium sein. Gespannt darf man jedoch auch auf den jungen Sizilianer Luigi Fazzino (Foto) blicken, welcher mit seinem Osella PA30 Zytek eine bislang mehr als beeindruckende Premierensaison absolviert. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird er sicherlich die Fans entlang der über 17km langen Strecke begeistern können und im Kampf um die Bestzeiten wohl eine entscheidende Rolle einnehmen. Aber auch Lokalmatador Diego Degasperi (Titelbild) sollte mit seinem Norma M20FC Zytek keines Falls unterschätzt werden. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise wird auch er einer der größten Anwärter auf die Topzeiten am Monte Bondone sein. Dabei werden ihm die Fans wohl zusätzlich pushen und ihn zu Höchstleistungen treiben.

Ein heißer Kandidat auf die Topzeiten dürfte wohl auch der Sizilianer Franco Caruso sein, welcher mit seinem Nova NP 01-2 Judd keines Wegs außer Acht gelassen werden sollte. Mit dem einmalig klingenden Boliden ist dem bekannt spektakulär agierenden Piloten durchaus einiges auf dieser besonders herausfordernden Strecke zum zutrauen. Bei den 3l E2-SC Sportprototypen wird am Monte Bondone auch Matteo Moratelli mit von der Partie sein. Mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo wird er versuchen mit einer spitzen Leistung gegen die starke Konkurrenz überzeugen zu können. Und bei den Formelboliden wird sich der italienische Bergroutinier Adolfo Bottura (Foto) wieder dieser Herausforderung stellen. Mit seinem legendären Lola B99/50 F3000 wird er sicherlich versuchen mit einer tadellosen Leistung eine Topzeit im einzigen Rennlauf zu erzielen.

Spannend wird es erneut bei den 2l E2-SC Sportprototypen, wo der Sizilianer Samuele Cassibba mit seinem einmalig klingenden Nova NP 01-2 Synergy wohl einer der großen Favoriten sein dürfte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise ist ihm dabei durchaus einiges zum zutrauen, jedoch wird es für ihn der erste Auftritt bei diesem Klassiker sein. Der Süditaliener Achille Lombardi ist nach seinen zuletzt famosen Ergebnissen wohl einer der großen Herausforderer. Mit seinem Osella PA21 4C LRM Turbo wird er sicherlich versuchen ein Topergebnis auf der über 17km langen Strecke zu realisieren. Gespannt darf man auch auf den Italiener Giancarlo Maroni (Foto) blicken, welcher mit seinem Nova NP 01-2 C Fiat Turbo wohl einer der ganz großen Sieganwärter sein dürfte. Mit diesem Boliden konnte er in dieser Saison bereits des Öfteren für großes Aufsehen sorgen, wie zuletzt beim CIVM-Nordlauf in Verzegnis. Aber auch Lokalmatador Thomas Pedrini sollte in dieser Klasse keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit seinem Osella PA2000 Evo Honda wird auch er versuchen im einzigen Rennlauf eine Topzeit zu erreichen, wobei ihm die heimischen Fans wohl zusätzlich motivieren dürften. Gespannt darf man auch auf Andrea Pezzani blicken, welcher erstmals am Steuer eines Osella PA2000 Evo Honda Platz nehmen wird. Dabei möchte er am Monte Bondone ein Topergebnis gegen die starke Konkurrenz realisieren. Und auch der sizilianische Routinier Dario Gentile wird in Trento mit von der Partie sein, wobei er heuer erstmals das Steuer seines Osella PA 21 Evo Honda übernehmen wird. Bei den 2l Formelboliden wird erstmals der Deutsche Mathieu Wolpert sich dieser Herausforderung stellen. Mit seinem Dallara F303 Opel wird er dabei nach einigen Jahren Pause erstmals wieder an den Start gehen.

In der 1,6l Klasse der E2-SC Sportprototypen dürfte wohl der junge Sizilianer Andrea Santo di Caro (Foto) mit seinem Nova NP 03 Aprilia einer der ganz großen Favoriten sein. Mit diesem Boliden konnte er in dieser Saison bereits eindrucksvolle Siege realisieren. Dabei wird er unter anderem auf Mirko Venturato treffen, welcher mit seinem Nova NP 03 Aprilia sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit diesem Boliden dürfte auch er ein großer Anwärter auf die spitzen Platzierungen am Monte Bondone sein. Und dann wäre da auch noch Michele Gregori, welcher mit seinem Nova NP 03 Aprilia eine bislang mehr als eindrucksvolle Saison absolviert. Auch ihm ist durchaus einiges im Kampf um die spitzen Zeiten zum zutrauen. Ein Topergebnis ist wohl auch Nicola Grazioli im Gloria C8F Suzuki zum zutrauen, welcher mit seiner bekannt beherzten Fahrweise sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Zudem wird Damiano Schena einen weiteren Nova NP 03 Aprilia aus dem Faggioli Team zum Einsatz bringen. Mit diesem Boliden wird auch er im Kampf um die Topplatzierungen sicherlich nicht außer Acht zulassen sein. Und auch Alberto Dall´Oglio wird sich mit seinem Nova NP 03 Aprilia dieser besonderen Herausforderung stellen.


Spektakulär wird es auch bei den Tourenwagen, wo am Monte Bondone der Italiener Manuel Dondi (Foto) sein Comeback vollziehen möchte. Mit dem neuaufgebauten Fiat X 1/9 Alfa Romeo wird der aktuelle Streckenrekordhalter auf der knapp über 17km langen Strecke sicherlich für Furore sorgen können. Bei den E2-SH Boliden wird er unter anderem auf den italienischen Routinier Marco Gramenzi treffen, welcher mit seinem Alfa Romeo 4C Judd sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern wird können. Mit dem einmalig klingenden Boliden dürfte er im Kampf um die Bestzeiten sicherlich ein gewichtiges Wort mitreden können. Aber auch Gianluca Ticci sollte hier mit seinem Fiat X 1/9 Proto keines Falls unterschätzt werden. Für ihn wird es heuer der erste Auftritt am Berg sein, womit man schon mit Spannung diesem Einsatz entgegenfiebert. Und dann wäre da auch noch Alessandro Gabrielli mit seinem Alfa Romeo 4C Picchio Turbo, welcher nach einem Jahr Pause sein Comeback vollziehen möchte. Dabei wird er sich mit dem spektakulären Boliden gleich der Herausforderung Monte Bondone stellen. Und dann wäre da auch noch der Südtiroler Roman Gurschler, welcher mit seinem Fiat 500 Suzuki keines Wegs außer Acht zulassen sein dürfte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird auch er ein heißer Kandidat auf die spitzen Zeiten in Trento sein.

Aus der GT-Klasse wird man vor allem auf Lokalmatador Giuseppe Ghezzi mit Spannung blicken dürfen. Der Lokalmatador wird in diesem Jahr einen Porsche 997 GT3 R an den Start bringen und mit diesem Boliden sicherlich ein heißer Kandidat auf den Tourenwagengesamtsieg sein. In der Klasse selbst wird er unter anderem auf Marco Iacoangeli treffen, welcher mit seinem BMW Z4 GT3 ein ebenfalls großer Anwärter auf die Topzeiten sein dürfte. Mit dem einmalig klingenden Boliden konnte er in dieser Saison bereits herausragende Erfolge realisieren. Aber auch auf den Süditaliener Lucio Peruggini (Foto) sollte man keines Falls vergessen. Mit seinem Ferrari 488 Challenge Evo wird er wohl am Monte Bondone einer der ganz großen Favoriten auf die Bestzeiten bei den Tourenwagen sein. Und dann wäre da auch noch ein weiterer Lokalmatador mit Mirko Zanardini, welcher diesmal das Steuer eines Lamborghini Huracan GT3 übernehmen wird. Mit diesem spektakulären Boliden wird auch er ein heißer Kandidat auf die spitzen Platzierungen bei den Tourenwagen sein. Gespannt darf man auch auf den Südtiroler Thomas Pichler blicken, welcher ebenfalls einen Lamborghini Huracan GT3 an den Start bringen wird. Mit diesem Boliden wird auch er versuchen in der GT-Klasse eine entscheidende Rolle einzunehmen. Zudem wird auch wieder Ilario Bondioni mit von der Partie sein, welcher wieder den Ferrari 488 Challenge Evo zum Einsatz bringen wird. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise sollte er im Kampf um die spitzen Zeiten keines Falls außer Acht gelassen werden. Aber auch der Südtiroler Armin Hafner möchte mit seinem Porsche 992 GT3 Cup eine entscheidende Rolle im Kampf um die Topplatzierungen am Monte Bondone einnehmen.

Bei den E1 Boliden wird wohl der Süditaliener Giuseppe Aragona (Foto) mit seinem VW Golf 7 Proto einer der heißesten Kandidaten auf die Bestzeiten sein. Dabei konnte er mit diesem Boliden in diesem Jahr bereits einige grandiose Rennen abliefern und zudem famose Erfolge realisieren. Einer der größten Herausforderer dürfte wohl der Sizilianer Alessandro Tortora sein, welcher mit seinem Peugeot 106 Turbo sicherlich auch in Trento für Furore sorgen dürfte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise dürfte er zudem auch die Fans entlang der Strecke begeistern können. Aber auch Lokalmatador Tiziano Nones wird wieder mit von der Partie sein. Dabei wird er einen Skoda Fabia Rally 2 Evo an den Start bringen und mit diesem Boliden sicherlich ein gewichtiges Wort im Kampf um die spitzen Zeiten mitreden. Und dann wäre da auch noch der Südtiroler Harald Freitag, welcher mit seinem Opel Böhm Kadett C 16V sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Mit diesem Boliden wird er im Kampf um die spitzen Zeiten eine durchaus entscheidende Rolle einnehmen können. Zudem wird auch Alessandro Zanolli einen Skoda Fabia RS Rally 2 auf der knapp über 17km langen Strecke zum Einsatz bringen. In der E1 2l Klasse wird der Deutsch-Italiener Egidio Pisano wohl einer der großen Anwärter auf die Bestzeiten sein. Mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V wird er alles daran setzen, um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Jedoch wird es ihm Andrea de Stefani mit dem Renault Clio Williams keines Falls einfach machen. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise dürfte er ein ernstzunehmender Herausforderer sein. Das gilt jedoch auch für den Tiroler Tobias Santer, welcher nach seinem Ausfall im Vorjahr sich erfolgreich am Monte Bondone revanchieren möchte. Mit seinem VW Minichberger Golf 1 STW ist ihm dabei durchaus einiges zum zutrauen.


Bei den Historischen dürfte wohl Mario Massaglia einer der großen Favoriten auf den Sieg sein. Mit seinem Osella PA9/90 BMW konnte der Italiener mit einer bislang herausragenden Saison für großes Aufsehen sorgen. Damit dürfte er wohl auch am Monte Bondone einer der heißesten Anwärter auf die Bestzeit im einzigen Rennlauf sein. Jedoch wird es ihm sein italienischer Landsmann Piero Lottini keines Falls einfach machen, welcher mit seinem Osella PA9/90 BMW bereits mehrfach für Furore sorgen konnte. Der Routinier konnte in dieser Saison bereits exzellente Ergebnisse realisieren. Gespannt darf man auch auf den Sizilianer Salvatore Riolo (Foto) blicken, welcher mit seinem PRC A6 BMW sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Mit diesem Boliden wird er jedoch erstmals die knapp über 17km lange Strecke in Angriff nehmen. Und aus der Kategorie 5 der Historischen Formelboliden wäre da auch noch der Franzose Jean Marc Debeaune, welcher mit seinem Van Diemen RF82 Ford sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte.

Im Kampf um den Historischen Tourenwagensieg wird wohl der Italiener Ildebrando Motti (Foto) einer der großen Anwärter sein. Mit seinem Porsche 911 Carrera RS wird er am Monte Bondone alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Dabei bekommt er in der Kategorie 2 mit seinem italienischen Landsmann Silvio Andrighetti durchaus starke Konkurrenz. Dieser dürfte mit seinem Lancia Stratos durchaus ein gewichtiges Wort im Kampf um die schnellsten Zeiten auf dieser herausfordernden Strecke mitreden können. Ein Topergebnis peilt in dieser Kategorie auch der Kärntner Walther Stietka an, welcher mit seinem VW Käfer 1302 S wieder in Trento an den Start gehen wird. Dabei ist dem bekannt beherzt agierenden Routinier durchaus einiges zum zutrauen. Aus der Kategorie 3 wird wohl der Kärntner Gerald Glinzner einer der ganz großen Favoriten auf den Historischen Tourenwagensieg sein. Mit seinem Porsche 911 Carrera SC wird er dabei alles daran setzen, um am Ende das oberste Podium erklimmen zu können. In der Klasse selbst wird er auf den Italiener Michele Tessore treffen, welcher nach einer kurzen Pause wieder mit seinem Porsche 911 Carrera SC an den Start gehen wird. Dabei wird er in Trento keines Falls zu unterschätzen sein. In der 2l Klasse dieser Kategorie wird erstmals der Salzburger Philipp Lernpaß diese Herausforderung in Angriff nehmen. Mit seinem Ford Escort RS 2000 möchte er dabei gegen die starke Konkurrenz ein Topergebnis erzielen. Diese dürfte wohl erneut der Kroate Sven Gorup mit seinem VW Golf 1 GTI anführen. Aber auch der Tiroler Bernhard Erlacher sollte mit seinem Ford Fiesta Mk.1 Gr.2 keines Falls unterschätzt werden. Bei den 1,3l Boliden wird erstmals in Trento der Tiroler Georg Köck an den Start gehen, welcher mit seinem British Leyland Mini 1275 GT ein Topergebnis anpeilt.

In der Kategorie 1 dürfte wohl der Kärntner Harald Mössler einer der ganz großen Favoriten auf den Sieg sein. Mit seinem DAREN MK3 Cosworth wird er sicherlich auch die Fans entlang der Strecke begeistern können. Ein Topergebnis peilt wohl auch der Tiroler Gregor Frötscher (Foto) an, welcher mit seinem Austin Mini Cooper S im Kampf um die spitzen Zeiten keines Falls unterschätzt werden sollte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise wird er sicherlich wieder für Furore sorgen können. Aber auch der Italiener Francesco Tignonsini dürfte in dieser Klasse eine entscheidende Rolle einnehmen. Am Steuer seines BMW 2002 ti konnte er in dieser Saison bereits einige grandiose Erfolge realisieren, weshalb er wohl auch in Trento zum engsten Favoritenkreis zuzählen sein dürfte. Erstmals wird hingegen der Tiroler Josef Heinrich die knapp über 17km lange Strecke in Angriff nehmen. Mit seinem BMC Austin Mini Cooper S möchte er dabei ein spitzen Ergebnis bei den 1,3l Boliden realisieren.

Weitere Informationen unter Scuderia Trentina

Informationen zur Strecke unter HCF Wiki

österr. Teilnehmer in Italien

Historische Kategorie 1: Josef Heinrich – BMC Austin Mini Cooper S, Gregor Frötscher – Austin Mini Cooper S, Harald Mössler – DAREN MK3 Cosworth

Historische Kategorie 2: Walther Stietka – VW Käfer 1302 S

Historische Kategorie 3: Georg Köck – British Leyland Mini 1275 GT, Bernhard Erlacher – Ford Fiesta Mk.1 Gr.2, Philipp Lernpaß – Ford Escort RS 2000, Gerald Glinzner – Porsche 911 Carrera SC

Gruppe E1 bis 2000ccm: Tobias Santer – VW Minichberger Golf 1 STW


Vorschau 62° CdC Marchampt (Frankreich)

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Nennliste

Nach der „Western-Kampagne“ wird die Saison in der französischen Bergmeisterschaft mit dem Klassiker in Marchampt fortgesetzt. Auf der knapp 4km langen Strecke wird sich ein exzellentes Fahrerfeld einfinden und sicherlich für spektakulären Bergrennsport sorgen. Das Rennen selbst wird am kommenden Wochenende bereits zum 62. Mal ausgetragen und bei idealen Bedingungen dürfte auch ein neuer Streckenrekord durchaus realistisch sein.

Im Kampf um den Gesamtsieg möchte Marc Pernot seine Siegesserie in Marchampt weiter fortsetzen. Mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo wird er auf der knapp 4km langen Strecke alles daran setzen um die Führung in der Meisterschaft weiter ausbauen zu können. Jedoch dürfte es ihm der bekannt beherzt agierende Fabien Bourgeon keines Falls leicht machen, welcher in dieser Saison bereits zwei volle Erfolge realisieren konnte. Nach seinem technisch bedingten Ausfall in Saint Gouèno wird er nun sicherlich alles versuchen um mit dem Revolt 3P0 Alfa Romeo Turbo wieder das oberste Podium erklimmen zu können. Gespannt darf man jedoch auch auf Cedric Lansard (Foto) blicken, welcher nach einer kurzen Pause wieder das Steuer seines Nova NP 01-2 C Honda Turbo übernehmen wird. Mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden konnte er in dieser Saison bereits grandiose Erfolge bejubeln, weshalb ihm durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen sein dürfte. Das gilt jedoch auch für den französischen Routinier Cyrille Frantz, welcher in Marchampt erstmals mit seinem neuaufgebauten Osella PA30 Pipo Turbo an den Start gehen wird. Mit diesem spektakulären Boliden dürfte auch er ein großer Anwärter auf die spitzen Platzierungen auf der knapp 4km langen Strecke sein. Und dann darf man sich auch noch auf das Comeback von Maxime Dojat freuen, welcher heuer erstmals das Steuer seines Revolt 3P0 Honda Turbo übernehmen wird. Der junge und bekannt beherzt agierende Pilot dürfte dabei sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können.

Im Kampf um die Bestzeiten möchte jedoch auch Miguel Vidal wieder eine entscheidende Rolle einnehmen. Mit seinem spektakulären Lola B06/51 Mugen F3000 konnte er in dieser Saison bereits für großes Aufsehen sorgen, weshalb er in Marchampt durchaus ein heißer Kandidat auf die spitzen Platzierungen sein dürfte. Aber auch auf Oliver Berreur (Foto) sollte man keines Falls vergessen, welcher mit seinem neuen Norma M20FC 4l BMW im besser zu Recht kommt. Auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke möchte er mit dem einmalig klingenden Boliden weitere wichtige Erfahrungswerte sammeln und bei den CN-Boliden eine entscheidende Rolle einnehmen. In der 3l Klasse dieser Gruppe bekommt der Schweizer Routinier Xavier Vermeille diesmal starke Konkurrenz. Jedoch wird er mit seinem Norma M20F BMW erneut alles daran setzen um schlussendlich ganz oben am Podium zu stehen. Nach einigen Jahren Pause wird in Marchampt der Franzose Nicolas Poulet sein Comeback mit dem technisch komplett überarbeiteten Osella PA 20/S BMW vollziehen. Der bekannt beherzt agierende Pilot dürfte dabei durchaus die Fans begeistern können.

Bei den 2l Boliden wird wohl der französische Bergroutinier Fabien Frantz als Favorit ins Rennen gehen. Mit seinem Osella PA2000 Evo Honda dürfte er auch im Kampf um die Bestzeiten im Gesamtklassement eine durchaus entscheidende Rolle einnehmen. Bei den Gruppe DE Formelboliden wird wohl Thomas Clausi (Foto) mit seinem Tatuus Formel Master S2000 einer der ganz heißen Anwärter auf die spitzen Zeiten sein. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls leicht machen, allen voran Ludovic Cholley mit seinem Dallara F308 Mercedes, welcher in dieser Saison bereits einige grandiose Erfolge realisieren konnte. Aber auch sein Bruder Arnaud Cholley dürfte am Steuer seines Dallara F308 Mercedes einer der ganz großen Anwärter auf den Sieg sein. Auch er möchte dabei in Marchampt ganz oben am Podium stehen. Zudem wird man hier auf David Diebold und dessen Dallara F302 Opel besonders Acht geben müssen, welcher mit seinem spektakulären Fahrstil durchaus ein großer Anwärter auf den Sieg sein dürfte. Aber auch Routinier Patrick Cholley möchte hier mit seinem Dallara F311 Mercedes keines Wegs tatenlos zusehen. Zudem wird auch wieder David Roche mit seinem wunderschön vorbereiteten Dallara F307 Mercedes mit von der Partie sein. Bei den CN-Boliden wird wohl Dimitri Pereira mit seinem Norma M20FC Honda als Favorit nach Marchampt reisen. Und bei den 1,6l E2-SC Sportprototypen darf man gespannt auf das Duell zwischen Antoine Uny im Nova NP 03 Suzuki und Nicolas Dumond blicken, welcher mit seinem neuen Nova NP 03 C Honda immer besser zu Recht kommt.


Im Kampf um den Tourenwagensieg peilt der amtierende Champion Yannick Poinsignon einen weiteren vollen Erfolg an. Mit dem einmalig klingenden BMW M3 E92 V8 wird er auch in Marchampt alles daran setzen um am Ende wieder ganz oben am Podium zu stehen. Jedoch wird es ihm der französische Routinier Philippe Schmitter (Foto) einmal mehr nicht leicht machen. Mit seinem Renault R.S. 01 dürfte er auf der knapp 4km langen Strecke ein durchaus ernstzunehmender Herausforderer im Kampf um die Bestzeiten bei den Tourenwagen sein. Aber auch auf Anthony Dubois sollte man keines Falls vergessen, welcher mit seinem Alpine A110 Evo eine bislang mehr als beeindruckende Saison absolviert. Damit wird er wohl auch bei diesem Rennen ein großer Anwärter auf die spitzen Platzierungen sein. Zudem wird in Marchampt auch wieder Vincent Lagache mit seinem einmalig klingenden Ferrari 430 GTO mit von der Partie sein. Mit diesem Boliden wird er sicherlich wieder die Fans entlang der Strecke begeistern können und für Topzeiten sorgen.

Gespannt darf man auch auf den Schweizer Frederic Neff blicken, welcher mit seinem Porsche 997 GT2 R ein ebenfalls gewichtiges Wort im Kampf um die Podiumsplatzierungen mitreden dürfte. Mit dem für diese Saison neuen Boliden kommt der bekannt spektakulär agierende Pilot immer besser zu Recht. Und dann wird auch noch Jean-Francois Ganevat (Foto) mit seinem Porsche 911 GT3 Cup mit von der Partie sein. Auch er dürfte mit diesem Boliden durchaus in der Lage sein ganz vorne bei den Tourenwagen mit zumischen. Zudem wird man wohl auch auf den Franzosen Alexandre Garnier und dessen Porsche 997 GT3 RS besonders Acht geben müssen, welcher mit diesem Boliden bereits großartige Erfolge in dieser Saison realisieren konnte. Und dann wäre da auch noch Christophe Poinsignon mit seinem Simca CG Turbo, dem man ebenfalls einiges im Kampf um die spitzen Zeiten zutrauen darf. Mit seiner beherzten Fahrweise wird er zudem auch die Fans einmal mehr begeistern können. Bei den Gruppe A Boliden möchte in Marchampt Sebastien Lemaire seine Siegesserie der letzten Rennen nahtlos fortsetzen. Jedoch wird er mit seinem Seat Leon Supercopa MK.3 erneut auf starke Konkurrenten treffen, welche auf der knapp 4km langen Strecke wohl die französische Berglegende Francis Dosieres anführen dürfte. Dieser vertraut ebenfalls auf einen Seat Leon Supercopa MK.3 und konnte bereits eindrucksvolle Ergebnisse in diesem Jahr realisieren.

Photos by Nicolas Millet

Weitere Informationen unter ASA Beaujolais

Informationen zur Strecke unter HCF Wiki


Vorschau CdC La Roche – La Berra (Schweiz)

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Schlag auf Schlag geht es in der Schweizer Bergmeisterschaft. Nur ein Wochenende nach dem fulminanten Auftakt am Hemberg steht nun das Bergrennen La Roche – La Berra auf dem Programm. Dort gilt es eine äußerst anspruchsvolle, 3,5km lange Strecke zu bewältigen, welche sicherlich die Fahrer besonders fordern wird. Dabei dürfen sich die Fans erneut über ein exzellentes Starterfeld freuen, welches sicherlich für spektakuläre Rennaction sorgen wird.

Dabei möchte im Kampf um den Gesamtsieg der Schweizer Robin Faustini seinen zweiten vollen Erfolg in Serie realisieren. Mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo wird er dabei erneut alles daran setzen um am Ende des Wochenendes ganz oben am Podium zu stehen. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz sicherlich nicht leicht machen, wobei man vor allem Thomas Amweg besonders im Fokus haben sollte. Dieser wird mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo im Kampf um die Bestzeiten sicherlich nicht zu unterschätzen sein, konnte er doch am vergangenen Wochenende trotz weniger Rennkilometer mit dem neuen Boliden gleich für Furore sorgen. Aber auch der Schweizer Jeremy Noirat sollte bei den 3l E2-SC Sportprototypen keines Falls unterschätzt werden. Mit seinem Norma M20F Honda Turbo dürfte auch er ein großer Anwärter auf die spitzen in La Roche sein. Im Kampf um den Gesamtsieg wird auf der 3,5km langen Strecke zudem Joel Volluz (Foto) einer der ganz großen Favoriten sein. Mit seinem Osella FA30 Judd konnte er bereits unzählige Erfolge bejubeln, weshalb er mit seiner bekannt beherzten Fahrweise sicherlich ein ernst zunehmender Herausforderer sein dürfte.

Aus der 2l E2-SC Klasse wird man vor allem auf Michel Zemp gespannt blicken dürfen. Nach einer grandiosen Leistung am Hemberg möchte er diese nun bei diesem Rennen bestätigen. Mit dem Norma M20FC Honda Turbo dürfte er zudem auch im Gesamtklassement eine entscheidende Rolle einnehmen. In der Klasse selbst wird er auf Antonino Scolaro treffen, welcher sein zweites Bergrennen mit seinem neuen Nova NP 03 Kawasaki in Angriff nehmen wird. Auch er dürfte dabei auf dieser anspruchsvollen Strecke ein durchaus heißer Kandidat auf die spitzen Zeiten sein. Bei den 2l E2-SS Formelboliden geht in La Roche die Jagd auf Joel Burgermeister weiter. Dieser konnte mit seinem Tatuus T014 Turbo den Saisonauftakt in beeindruckender Art und Weise für sich entscheiden, weshalb er wohl auch auf der 3,5km langen Strecke ein großer Sieganwärter sein dürfte. Einer der größten Herausforderer dürfte wohl erneut Lionel Ryter mit seinem Tatuus Renault FR 2.0 sein, welcher versuchen wird das Topergebnis von Hemberg zu bestätigen. Aber auch auf Roland Bossy (Foto) im Tatuus Formel Master F2 darf mit Spannung geblickt werden. Der Routinier wird dabei mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden erst sein drittes Bergrennen in Angriff nehmen. Für zusätzliche Spannung wird in La Roche wohl Marcel Maurer mit seinem Tatuus Renault FR 2.0 sorgen, welcher mit seiner spektakulären Fahrweise wohl auch die Fans begeistern wird können. Aber auch Christian Balmer sollte im Kampf um die Bestzeiten mit seinem Tatuus Formel Master S2000 keines Wegs unterschätzt werden. Und dann wäre da auch noch Victor Darbellay, welcher am Steuer des Tatuus Renault FR 2.0 Evo ein ebenfalls heißer Kandidat auf die Topplatzierungen in dieser Klasse sein dürfte.


Im Kampf um den Tourenwagensieg dürfte wohl erneut Roger Schnellmann einer der ganz großen Favoriten sein. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 J-Spec wird er in La Roche versuchen den grandiosen Erfolg vom Saisonauftakt zu wiederholen. Einer seiner größten Gegner dürfte auf der 3,5km langen Strecke der Schweizer Simon Wüthrich sein, welcher mit seinem VW Golf 2 Turbo sicherlich wieder die Fans begeistern wird können. Mit seiner spektakulären Fahrweise ist ihm dabei durchaus einiges im Kampf um die spitzen Zeiten zum zutrauen. Aber auch Berglegende Bruno Ianniello (Foto) dürfte auf dieser Strecke keines Falls unterschätzt werden. Mit dem Lancia Delta S4 wird er sicherlich alles daran setzen um am Ende ganz vorne bei den Tourenwagen zu liegen. Zudem wird auch in La Roche Romeo Nüssli mit seinem spektakulären Ford Escort Cosworth mit von der Partie sein. Mit diesem Boliden konnte er beim Auftakt gleich mit einer exzellenten Vorstellung überzeugen. Gespannt darf man jedoch auch auf Fabrice Winiger und dessen Porsche 991 GT3 Cup blicken, welcher ein ebenfalls heißer Kandidat auf die Topzeiten bei den Tourenwagen sein dürfte.

Das gilt jedoch auch für den Liechtensteiner Bruno Sawatzki, welcher mit seinem Porsche 991 GT3 Cup bei den Interswiss-Boliden an den Start gehen wird. Nach einer grandiosen Leistung am Hemberg möchte er nun auch auf dieser anspruchsvollen Strecke für Furore sorgen. Zudem sollte man auch den bekannt spektakulär agierenden Schweizer Christoph Zwahlen keines Falls unterschätzen, welcher mit seinem Porsche 997 GT3 Cup heuer erstmals am Berg an den Start gehen wird. Mit diesem mächtig klingenden Boliden wird auch er bei den Tourenwagen versuchen ein Topergebnis zu erzielen. Spannend wird erneut der Kampf um die 2l Bestzeit werden. Aus der E1 Klasse wird in La Roche wohl Sebastien Coquoz mit seinem Opel Kadett C GTE 16V einer der ganz großen Favoriten sein. Mit seiner beherzten Fahrweise dürfte er zudem auch die Fans entlang der Strecke einmal mehr begeistern können. Einer der größten Herausforderer dürfte erneut Fabien Houlmann mit seinem Peugeot 205 GTI 16V sein. Und aus der Interswiss-Klasse wird vor allem Stephan Burri wieder für Furore sorgen können. Am Steuer seines VW Minichberger Scirocco 16V wird er sicherlich einer der ganz großen Favoriten auf die Bestzeiten sein. Die 1,6l Klasse dürfte wohl erneut Jannis Jeremias (Foto) am Steuer seines VW Minichberger Polo 16V anführen.

Photos by Teambeyou

Weitere Informationen unter La Berra

Informationen zur Strecke unter HCF Wiki

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