Int. Hill Climb
Vorschau 65° Coppa Selva di Fasano / 41° CdC Teurses Thereval 2024
zweiter Lauf zur Supersalita in Süditalien
In Frankreich steht der vierte Meisterschaftslauf auf dem Programm
Vorschau 65° Coppa Selva di Fasano (Italien)
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Nennliste
Der zweite Lauf zur italienischen Supersalita Meisterschaft führt die Teilnehmer nach Fasano. Auf der bekannt anspruchsvollen und schnellen, 5,6km langen Strecke darf man sich wieder auf ein äußerst spektakuläres Motorsportevent freuen. Dabei darf sich der Veranstalter über ein hochkarätiges Fahrerfeld freuen, welches sich diesem Rennen in diesem Jahr stellen wird.
Im Kampf um den Gesamtsieg geht der Italiener Simone Faggioli als Favorit ins Rennen. Der mehrfache nationale und internationale Bergchampion wird mit seinem Nova NP 01-2 C Judd sicherlich wieder für Furore sorgen und alles daran setzen, um auch die Coppa Selva di Fasano für sich zu entscheiden. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls leicht machen, allen voran der junge Sizilianer Luigi Fazzino. Dieser absolvierte bislang eine mehr als beeindruckende Premierensaison mit seinem Osella PA30 Zytek, und dürfte wohl auch bei der Coppa Selva di Fasano eine entscheidende Rolle einnehmen. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird er sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können. Aber auch der Sizilianer Franco Caruso wird mit seinem Nova NP 01-2 Judd keines Falls außer Acht zulassen sein. Mit dem einmalig klingenden E2-SC Sportprototyp konnte er in diesem Jahr bereits beachtliche Ergebnisse und Erfolge realisieren, womit er auf der 5,6km langen Strecke ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte. Und dann wäre da auch noch sein Landsmann Francesco Conticelli (Foto), welcher zuletzt beim Heimrennen für großes Aufsehen sorgen konnte. Mit seinem Nova NP 01-2 Zytek möchte er nun auch in Fasano ein gewichtiges Wort um die Bestzeiten mitreden und gegen die starke Konkurrenz ein spitzen Ergebnis realisieren.
Nach einer kurzen Pause wird auch der Italiener Diego Degasperi wieder mit von der Partie sein. Am Steuer seines Norma M20FC Zytek dürfte auch er ein heißer Kandidat auf die Topzeiten auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke sein. Gespannt darf man bei der Coppa Selva di Fasano auch auf den Sardinier Giuseppe Vacca blicken, welcher heuer erstmals an den Start gehen möchte. Mit seinem Osella PA30 Judd wird er sicherlich ein gewichtiges Wort im Kampf um die Topplatzierungen mitreden können. Zudem dürfte er mit seiner beherzten Fahrweise auch die Fans entlang der Strecke begeistern können. Ein großer Anwärter auf die Topzeiten dürfte wohl auch der sizilianische Bergroutinier Vincenzo Conticelli (Foto) sein, der mit seinem Osella PA30 Zytek Evo ein zuletzt starkes Ergebnis am Monte Erice realisieren konnte. Mit dem spektakulären E2-SC Sportprototypen wird er wohl auch Fasano die Fans entlang der Strecke begeistern können. Und dann wäre da auch noch sein Landsmann Giovanni Cassibba, welcher mit seinem Osella PA30 Zytek ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Die Berglegende wird auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke sicherlich versuchen ein spitzen Resultat gegen die starke Konkurrenz zu erzielen.
Bei den 2l E2-SC Sportprototypen wird der Sizilianer Samuele Cassibba versuchen seinen vollen Erfolg vom Monte Erice zu wiederholen. Mit seinem Nova NP 01-2 Synergy ist ihm dabei auch auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke einiges zum zutrauen. Die Konkurrenz wird es ihm jedoch keines Falls einfach machen, wobei hier vor allem Lokalmatador Achille Lombardi zu nennen sein dürfte. Dieser möchte beim Heimrennen am Steuer seines Osella PA21 4C LRM Turbo wieder für Furore sorgen und seinen Ausfall vom Saisonauftakt vergessen machen. Dabei hofft das Team das der Bolide rechtzeitig für dieses Event wieder einsatzbereit sein wird. Aber auch sein süditalienischer Landsmann Domenico Scola (Foto) sollte keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit seinem Osella PA2000 Evo Honda konnte er zuletzt am Monte Erice mit einer grandiosen Performance überzeugen, weshalb er wohl auch in Fasano zum engsten Favoritenkreis zuzählen sein dürfte. Und dann wäre da auch noch der Norditaliener Giancarlo Maroni, der mit seinem Nova NP 01-2 C Fiat Turbo ein ebenfalls heißer Kandidat auf die Bestzeiten sein dürfte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise dürfte er sicherlich ein gewichtiges Wort um die Topplatzierungen mitreden können. Zudem wird der Sizilianer Giuseppe Alberto Chinnici wieder mit seinem Osella PA2000 LRM Turbo mit von der Partie sein. Auch er dürfte ein großer Anwärter auf die spitzen Zeiten sowie Platzierungen bei der Coppa Selva di Fasano sein.
Spannend wird es auch bei den Tourenwagen werden, wo man den Süditaliener Lucio Peruggini (Foto) als einen der großen Favoriten ansehen wird können. Mit seinem Ferrari 488 Challenge Evo wird er in Fasano sicherlich für Furore sorgen und im Kampf um die Bestzeiten eine entscheidende Rolle einnehmen. Aber auch Marco Iacoangeli sollte hier keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit seinem einmalig klingenden BMW Z4 GT3 wird auch er ein großer Anwärter auf die Bestzeiten bei den Tourenwagen sein. Dabei konnte er zuletzt am Monte Erice mit einer famosen Performance für Furore sorgen. Gespannt darf man auch auf Ilario Bondioni und dessen Ferrari 488 Challenge Evo blicken, welcher ein ebenfalls heißer Kandidat auf die Bestzeiten sein dürfte. Mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden wird er sicherlich in Fasano wieder eine entscheidende Rolle einnehmen. Und dann wäre da auch noch Francesco Montagna, welcher heuer erstmals mit seinem Lamborghini Huracan ST an den Start gehen wird. Mit diesem Boliden wird der Lokalmatador sicherlich für Begeisterung unter den Fans sorgen können und im Kampf um die Bestzeiten wohl eine entscheidende Rolle einnehmen.
Einen weiteren spektakulären Boliden wird der Sizilianer Rosario Parrino (Titelbild) an den Start bringen. Mit seinem für diese Saison neuen Mercedes AMG GT3 ist ihm durchaus einiges im Kampf um die spitzen Zeiten auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke zum zutrauen. Aber auch der italienische Bergroutinier Piero Nappi sollte hier keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit seinem Aston Martin Vantage AMR GT3 wird auch er im Kampf um die spitzen Zeiten keines Falls zu unterschätzen sein. Dabei hofft das Team die Probleme vom Monte Erice erfolgreich gelöst zu haben. Und dann wird auch noch Sebastiano Frijo bei der Coppa Selva di Fasano an den Start gehen. Mit seinem Lamborghini Huracan ST wird auch er ein großer Anwärter auf die Topzeiten auf der 5,6km langen Strecke sein. Zudem wird der Italiener Roberto Ragazzi diesmal wieder das Steuer seines Ferrari 458 Challenge Evo übernehmen. Mit diesem Boliden ist auch ihm einiges in Fasano zum zutrauen. Und auch Gabry Driver (Foto) ist am Steuer seines Porsche 991 GT3 Cup sicherlich nicht zu unterschätzen.
Aus der E2-SH Klasse darf man vor allem auf den italienischen Routinier Marco Gramenzi (Foto) mit Spannung blicken. Dieser wird mit seinem Alfa Romeo 4C Judd wieder die Fans entlang der Strecke begeistern können und eine entscheidende Rolle im Kampf um die Topzeiten bei den Tourenwagen einnehmen. Nach seinem großartigen Erfolg am Monte Erice wird in Fasano auch der Süditaliener Giuseppe Aragona ein großer Anwärter auf den Tourenwagensieg sein. Mit seinem VW Golf MK.7 Proto wird er sicherlich mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise für Furore sorgen und wohl ein gewichtiges Wort um die Bestzeiten mitreden. Jedoch sollte man den Sizilianer Alessandro Tortora im Peugeot 106 Turbo keines Falls unterschätzen. Mit seinem bekannt beherzten Fahrstil dürfte er sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können und im Kampf um die spitzen Zeiten wohl eine entscheidende Rolle einnehmen. Und dann wäre da auch noch der Südtiroler Harald Freitag mit seinem Opel Böhm Kadett C 16V. Auch er wird auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke sicherlich ein gewichtiges Wort um die spitzen Zeiten mitreden können. Zudem wird auch der italienische Routinier Roberto di Giuseppe mit seinem bewährten Alfa Romeo 155 Quadrifoglio 4 GTA wieder mit von der Partie sein.
Bei den TCR-Boliden wird man vor allem auf Luca Tosini (Foto) mit Spannung blicken dürfen. Dieser wird mit seinem Audi RS3 LMS TCR erneut für Furore sorgen können und wohl ein gewichtiges Wort um die Bestzeiten mitreden. Jedoch wird es ihm wie schon am Monte Erice der Sizilianer Salvatore Tortora keines Falls einfach machen. Mit dem Peugeot 308 TCR wird er im Kampf um den Sieg keines Falls außer Acht zulassen sein. Zudem wird man auch Andrea Oliva mit dem VW Golf GTI TCR sicherlich nicht unterschätzen dürfen. Auch er möchte bei der Coppa Selva di Fasano eine entscheidende Rolle einnehmen. Ein heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten dürfte wohl auch Francesco Urti mit seinem Hyundai i30 N TCR sein, dem auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke durchaus einiges zugetraut werden darf. Und dann wären da auch noch Leonardo Bongiorno mit dem Peugeot 308 TCR sowie Giovanni Angelini, welcher auf einen VW Golf GTI TCR vertraut.
Weitere Informationen unter As. Egnathia Corse
Informationen zur Strecke unter HCF Wiki
Vorschau 41° CdC Teurses Thereval (Frankreich)
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Nennliste
Mit dem Bergrennen Teurses Thereval startet im Zuge der französischen Bergmeisterschaft die „Westen Kampagne“. Dabei gilt es eine bekannt anspruchsvolle, aber mit 2km eine relativ kurze Strecke zu bewältigen. Nach einer bislang sehr ausgeglichenen und spannenden Saison, darf man schon mit Spannung diesem Event entgegenblicken.
Im Kampf um den Gesamtsieg möchte der Franzose Fabien Bourgeon (Foto) auf dieser Strecke wieder zurück schlagen. Am Steuer seines Revolt 3P0 Alfa Romeo Turbo wird er alles daran setzen, um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Dabei möchte er sich nach seinen knappen Niederlagen zuletzt erfolgreich revanchieren. Jedoch wird es ihm Marc Pernot sicherlich nicht einfach machen, welcher mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo ein ebenfalls großer Anwärter auf die Bestzeiten sein dürfte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise ist ihm nach seinen Erfolgen am Col St. Pierre sowie in Abreschviller auch bei diesem Rennen einiges zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch Maxime Cotleur, welcher mit seinem neuen Nova NP 01-2 C Honda Turbo immer besser zu Recht kommt. Der bekannt spektakulär agierende Pilot wird wohl in Teurses Thereval ein ebenfalls heißer Kandidat auf die Topzeiten sein. Einen weiteren 3l Boliden wird in der CN-Klasse der Schweizer Xavier Vermeille an den Start bringen. Mit seinem Norma M20F BMW dürfte ihm dabei durchaus einiges im Kampf um die schnellsten Zeiten zugetraut werden.
Bei den 2l Formelboliden wird wohl der Franzose Fabien Ponchant einer der ganz großen Favoriten sein. Mit seinem Tatuus Formel Master S2000 konnte er in dieser Saison bereits herausragende Erfolg realisieren, womit er wohl auch dieser 2km kurzen Strecke nur äußerst schwer zu schlagen sein dürfte. Bei den 2l CN-Boliden dürfte Dimitri Pereira (Foto) mit seinem Norma M20FC Honda wohl einer der großen Favoriten sein. Nach einer bislang eindrucksvollen Saison möchte er nun auch in Teurses Thereval versuchen wieder das oberste Podium zu erklimmen. Jedoch wird es ihm Julien Bost keines Falls leicht machen, welcher mit seinem Norma M20FC Honda sich im Vorjahr nur knapp geschlagen geben musste. Mit seiner spektakulären Fahrweise wird er sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können. Aber auch Robert Tourillon sollte in dieser Klasse keines Wegs unterschätzt werden. Mit seinem Norma M20FC Honda wird auch er versuchen ein Topergebnis zu erzielen. Und dann wäre auch noch Romain Patacconi, welcher ebenfalls auf einen Norma M20FC Honda vertraut und welcher ein ebenfalls heißer Kandidat auf die spitzen Zeiten sein dürfte. Zudem wird auch die Französin Marie Cammares mit ihrem Norma M20F Honda wieder für Furore sorgen.
Spannend wird es bei den Tourenwagen werden, wo der amtierende Champion Yannick Poinsignon als einer der großen Favoriten ins Rennen gehen wird. Mit seinem brachial klingenden BMW M3 E92 V8 wird er alles daran setzen, um einen weiteren vollen Erfolg in dieser Saison erzielen zu können. Jedoch wird man auf den französischen Routinier Philippe Schmitter keines Falls vergessen dürfen. Mit dem über den Winter weiter entwickelten Renault R.S. 01 konnte er in dieser Saison bereits beeindruckende Leistungen abliefern, womit er wohl auch auf dieser 2km kurzen Strecke zum engsten Favoritenkreis zuzählen sein dürfte. Und dann wäre da auch noch Anthony Dubois, welcher mit seinem Alpine A110 Evo sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Mit diesem brachialen Boliden konnte er in dieser Saison bereits exzellente Rennen absolvieren, weshalb er in Teurses Thereval sicherlich zum engsten Favoritenkreis zuzählen sein dürfte. Aber auch Vincent Lagache (Foto) sollte hier nicht unterschätzt werden. Mit seinem spektakulären Ferrari 430 GTO wird er sicherlich wieder die Fans entlang der Strecke begeistern können und im Kampf um die Bestzeiten eine entscheidende Rolle einnehmen.
Mit Spannung darf man auch auf Jean Marc Gandolfo blicken, welcher mit seinem Porsche 991 GT3 Cup ein ebenfalls großer Anwärter auf die spitzen Zeiten sein dürfte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er in diesem Jahr bereits beeindruckende Resultate realisieren, welche er nun auf dieser 2km kurzen Strecke bestätigen möchte. Aber auch auf Jean Francois Ganevat und dessen Porsche 991 GT3 Cup wird man keines Falls vergessen dürfen. Mit diesem für dieses Jahr neuen Boliden vermochte er sich bereits grandios in Szene zu setzen, weshalb er in Teurses Thereval sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Und auch auf Lokalmatador Julien Dupont und dessen Volvo S60 TC10 sollte man keines Wegs vergessen. Mit diesem brachialen Boliden wird auch er versuchen bei den Tourenwagen ein Topergebnis zu erzielen. Bei den FC-Boliden wird in Teurses Thereval wieder Christophe Poinsignon (Foto) mit seinem brachialen Simca CG Turbo wieder für Furore sorgen. Mit diesem Boliden wird er sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können und dabei versuchen auch Gesamt bei den Tourenwagen eine entscheidende Rolle einzunehmen. Und in der Gruppe A wird es wohl wieder zum Duell zwischen der französischen Berglegende Francis Dosieres und seinem Landsmann Sebastien Lemaire kommen, welche beide auf einen Seat Leon Supercopa MK.3 vertrauen.
Weitere Informationen unter ASA du Bogace
Informationen zur Strecke unter HCF Wiki
Last Updated on 9. Mai 2024 by Peter Schabernack