Patrik Zajelsnik gewinnt die Neuauflage in Eschdorf
großartiges Bergrennsportcomeback in Luxemburg
Photos by Dan Thilmany Photography
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Gesamtergebnis Eschdorf 2024
Klassenergebnisse Eschdorf 2024
Ein fulminantes Comeback feierte der Bergrennsport im Großherzogtum Luxemburg. Nach einigen Jahren Pause wurde das Bergrennen Eschdorf wieder ausgetragen und zog international bekannte Toppiloten an. Diese lieferten sich auf der 1,8km kurzen, sehr breiten Strecke spannende Kämpfe um jede Hundertstelsekunde. Auch mit dem Wetter hatte man am Renntag Glück, blieb es doch komplett trocken, nachdem es Tags zuvor am Nachmittag zu regnen begann. Dieser hielt fast die ganze Nacht an, weshalb sich der 1. Rennlauf auf teils feuchter Strecke in den Waldpassagen sehr schmierig präsentierte. Für die Endwertung würde übrigens nur der schnellste von 3 Rennläufen herangezogen.
Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich der Deutsch-Slowene Patrik Zajelsnik (Titelbild) den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Am Steuer seines neuen Nova NP 01-2 Honda Turbo konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Dabei gelang es ihm als einzigen Fahrer an diesem Wochenende die magische 50sec. Schallmauer zu durchbrechen, womit er am Ende einen Vorsprung von knapp 2sec. auf seinen ersten Verfolger herausfahren konnte. Dieser war der junge Schweizer Robin Faustini (Foto), welcher mit seinem neuen Nova NP 01-2 Honda Turbo sich exzellent in Szene setzen konnte. Dabei konnte er mit einer beeindruckenden Leistung überzeugen und bei seinem ersten, richtigen Bergrennen grandiose Zeiten realisieren. Vor allem in Rennlauf 3 konnte er sich dabei nochmals entscheidend steigern und somit dieses herausragende Resultat realisieren. Das Podium Gesamt komplettierte der in Eschdorf eindrucksvoll agierende Belgier Bruno Cazzoli, welcher mit einer mehr als famosen Vorstellung zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo herausragend in Szene setzen und beeindruckende Zeiten realisieren. Am Ende fehlten ihm auf seinen Markenkollegen gerade einmal 0,53sec. (!), was seine gezeigte Leistung nochmals bekräfitgte.
Vierter im Gesamtklassement wurde der Franzose Sebastien Petit, welcher mit seinem Osella PA30 Mugen eine mehr als famose Vorstellung in Eschdorf ablieferte. Vor allem im entscheidenden 3. Rennlauf konnte er sich nochmals steigern und eine exzellente Zeit realisieren, was am Ende mit diesem großartigen Ergebnis belohnt wurde. Auf das Podium fehlten ihm schlussendlich gerade einmal 0,6sec. Die Top5 Gesamt komplettierte der junge Deutsche Benjamin Noll, welcher mit seinem Osella PA30 Zytek LRM erstmals in Eschdorf an den Start ging. Dabei konnte er sich mit einer beeindruckenden Performance grandios in Szene setzen und mit exzellenten Zeiten überzeugen, was am Ende des Wochenendes mit diesem eindrucksvollen Ergebnis belohnt wurde. Damit stand für ihn wohl der bislang größte Erfolg im Bergrennsport zu Buche. Auf dem sechsten Gesamtrang folgte der Schweizer Simon Hugentobler (Foto), welcher nach einigen Jahren Pause sein Comeback gab. Dabei pilotierte er erstmals den Osella FA30 Judd, mit dem er sich gleich eindrucksvoll in Szene setzen konnte. Nach einer exzellenten Vorstellung konnte er sich auch als Sieger in der E2-SS Klasse feiern lassen und damit gleich einen vollen Erfolg für sich verbuchen.
Siebenter Gesamt mit gerade einmal 0,02sec. (!) Rückstand wurde der Franzose Samuel Guth, welcher jedoch in Rennlauf 1 bei der Zielkurve einen doch vehementen Leitplankenkontakt zu verzeichnen hatte. Vor Ort konnte der Schaden am Nova NP 01-2 Mugen dank der Unterstützung einiger Fahrerkollegen erfolgreich behoben werden, womit er sich am Ende nach exzellenten Zeiten noch den starken sechsten Rang in der 3l E2-SC Sportprototypenklasse sichern konnte. Die Top8 komplettierte mit gerade einmal 0,23sec. (!) Rückstand der Schweizer Thomas Amweg (Foto), welcher erstmals mit seinem neuen Nova NP 01-2 Honda Turbo an den Start ging. Mit diesem spektakulären Boliden konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und sich exzellent in Szene setzen. Damit stand schlussendlich ein spitzen Ergebnis mit dem siebenten Platz in der E2-SC 3l Klasse für ihn zu Buche. Neunter Gesamt wurde am Ende in Eschdorf der spektakulär agierende Franzose Fabien Ponchant, welcher mit seinem Tatuus Formel Master S2000 schnellster 2l Pilot an diesem Wochenende wurde. Dabei konnte er sich am Renntag immer weiter steigern und herausragende Zeiten realisieren, was auch mit dem Sieg in der E2-SS Klasse bis 2l Hubraum belohnt wurde.
Die Top10 Gesamt komplettierte schlussendlich mit 0,67sec. Rückstand sein französischer Landsmann Arnaud Cholley (Foto), welcher mit seinem Dallara F308 Mercedes eine famose Performance ablieferte. Dabei konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit dem zweiten Platz in der 2l E2-SS Klasse ein mehr als beeindruckendes Ergebnis an die Fahnen heften. Rang 11 Gesamt ging in Eschdorf an den Franzosen Anthony Loeuilleux und dessen Tatuus Formel Master S2000, welcher eine ebenfalls starke Vorstellung ablieferte. In seiner Comebacksaison nach einigen Jahren Pause konnte er sich gleich exzellent in Szene setzen und das Podium in der 2l Formelklasse der Gruppe E2-SS für sich verbuchen. Auf dem 12. Platz folgte ein weiterer Franzose mit Jacky Gourdet und dessen Norma M20F BMW. Dieser konnte sich mit einer exzellenten Vorstellung den eindrucksvollen achten Rang in der 3l E2-SC Klasse an die Fahnen heften. Rang 13 Gesamt ging an den Norddeutschen Bastian Voss und dessen Tatuus Formel Master S2000, der eine grandiose Performance ablieferte. Mit dem vierten Platz bei den 2l E2-SS Formelboliden konnte er sich gegen starke Konkurrenz ein grandioses Ergebnis an die Fahnen heften.
Ein starkes Ergebnis konnte in der 3l E2-SC Klasse auch der Deutsche Bernd Simon realisieren. Mit seinem Norma M20FC Synergy lieferte er famose Zeiten auf der 1,8km kurzen Strecke ab, was schlussendlich mit dem neunten Rang belohnt wurde. Dahinter folgte noch der Franzose Gilles Lombardo mit seinem Norma M20F BMW, welcher ebenfalls mit einem starken Rennwochenende zu überzeugen vermochte noch vor dem Deutsch-Slowenen Alexander Zajelsnik, welcher am Steuer seines Norma M20F Mugen sich den 11. Platz an die Fahnen heften konnte. Bei den 3l E2-SS Formelboliden ging der zweite Platz an den Deutschen Robert Meiers (Foto), welcher am Steuer seines Dallara Nissan Worldseries ein grandioses Rennen ablieferte. Mit exzellenten Zeiten konnte er sich am Ende in Eschdorf ein spitzen Ergebnis an die Fahnen heften. Das Podium komplettierte der Franzose Antoine Lombardo mit dem einmalig klingenden Lola B02/50 Mugen F3000, welcher mit einer fehlerfreien Vorstellung ein exzellentes Ergebnis erzielen konnte. Und Rang Vier sicherte sich noch der Deutsche Routinier Gerd Kauff, welcher mit seinem Dallara T12 Nissan in Eschdorf eine starke Leistung ablieferte.
Bei den 2l E2-SC Sportprototypen konnte sich der Luxemburger Canio Marchione (Foto) den Sieg an die Fahnen heften. Jedoch hatte er im 2. Rennlauf ein technisches Gebrechen an seinem Osella PA2000 Evo Honda zu verzeichnen, weshalb er um den Heimsieg ein wenig zittern musste. Am Ende fehlten dem Franzosen Loic Hebinger im Norma M20F Honda gerade einmal 0,92sec. auf den Sieger. Dennoch konnte er sich ein weiteres spitzen Ergebnis mit dem für ihn neuen Boliden realisieren. Das Podium komplettierte der Belgier Dionisio Perez-Pascual, welcher mit seinem bewährten Norma M20FC Honda ein starkes Rennen in Eschdorf ablieferte. Rang Vier sicherte sich in dieser Klasse der Luxemburger Bergroutinier Frank Maas, welcher heuer auf einen Osella PA 21/S Honda vertraut und mit diesem Boliden gleich zu begeistern vermochte. Die Top5 komplettierte bei seiner Premiere im Osella PA2000 Evo Honda der Norddeutsche Andreas Voss. Ein Blick noch zu den 2l E2-SS Formelboliden, wo die Top5 der Franzose Ludovic Cholley komplettierte. Dieser war am Ende aber froh es überhaupt in die Wertung zu schaffen, nachdem er mit seinem Dallara F308 Mercedes in Trainingslauf 2 doch vehement gegen die Leitplanken krachte. Rang Sechs ging an den Schweizer Roland Bossy, welcher heuer wieder auf einen Tatuus Formel Master S2000 vertraut und mit diesem Boliden gleich zu begeistern vermochte. Siebenter wurde der junge Deutsche Marco Lorig, welcher erstmals in Eschdorf an den Start ging. Mit dem Dallara F305 Honda konnte er sich herausragend in Szene setzen, wobei ihm am Ende gerade einmal 0,004sec. (!) auf den Schweizer Tatuus Piloten fehlten. Leider kein Glück hatte der Luxemburger Roland Braquet, welcher nach Trainingslauf 1 seinen für dieses Jahr neuen Tatuus Renault FR 2.0 mit einem technischen Defekt vorzeitig abstellen musste.
Im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg konnte sich bei seinem Comeback nach mehrjähriger Pause der Schweizer Thomas Kessler (Foto) durchsetzen. Mit dem spektakulären Mitsubishi Lancer Evo 8 konnte er sich herausragend in Szene setzen und vor allem im 2. Rennlauf eine beeindruckende Zeit realisieren. Damit war ihm der volle Erfolg in Eschdorf nicht mehr zunehmen. Mit knapp über 1sec. Rückstand ging der zweite Platz an den Deutschen Erwin Buck, der mit einer herausragenden Performance auch gegen die international starke Konkurrenz zu überzeugen vermochte. Am Steuer seines VW Spiess-Scirocco 16V lieferte er eine beeindruckende Leistung, womit er mit dem 2l Boliden einmal mehr weitaus PS stärkere Boliden auf Distanz halten konnte und zudem die PF Klasse 3a für sich entscheiden konnte. Das Podium komplettierte mit gerade einmal 0,16sec. (!) Rückstand der Deutsche Patrick Orth, welcher mit seiner bekannt beherzten Fahrweise in Eschdorf eine herausragende Vorstellung ablieferte. Mit dem Porsche 911 GT3 Cup konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und die Fans entlang der Strecke begeistern, was am Ende mit diesem Topergebnis sowie Platz Zwei in der PF Klasse 3a belohnt wurde.
Vierter wurde Gesamt bei den Tourenwagen Jochen Stoll (Foto), welcher mit seinem Porsche 991.2 GT3 Cup auch auf dieser 1,8km kurzen Strecke zu überzeugen vermochte. Mit einer großartigen Leistung konnte er sich exzellent in Szene setzen, wobei schlussendlich gerade einmal 0,08sec. (!) auf das Podium fehlten. Mit dem Sieg in der PF Klasse 2b konnte man dennoch zufrieden sein, zumal man einen vehementen Kontakt mit den Leitplanken ohne größere Schäden überstand. Die Top5 komplettierte der Schweizer Frederic Neff, welcher mit seinem Porsche 997 GT2 R sein zweites Bergrennen in Angriff nahm. Mit diesem mächtigen Boliden konnte er sich gleich herausragend in Szene setzen und dabei famose Zeiten in Eschdorf realisieren. Damit stand am Ende des Wochenendes auch der Sieg in der E2-SH Klasse über 2l Hubraum für ihn zu Buche. Sechster bei den Tourenwagen Gesamt wurde der Luxemburger Lokalmatador Charles Valentiny, welcher mit seinem Subaru Impreza WRX STI eine grandiose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen, was schlussendlich mit dem vollen Erfolg in der PF Klasse 2a belohnt wurde.
Dahinter ging der siebente Platz Gesamt an den Luxemburger Nicolas Brebsom (Foto), welcher in Eschdorf mit einer grandiosen Performance zu begeistern vermochte. Mit seinem Lamborghini Huracan ST konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei famose Zeiten realisieren. Der Lohn war der großartige zweite Rang in der PF Klasse 2a mit dem einmalig klingenden Boliden. Die Top8 bei den Tourenwagen komplettierte ein weiterer Luxemburger mit Nico Schilling im spektakulären Subaru Impreza WRX STI. Dieser konnte mit einer ebenfalls starken Vorstellung für Begeisterung unter den Fans entlang der Strecke sorgen und dabei famose Zeiten realisieren. Damit konnte er sich beim Heimrennen auch den dritten Platz in der stark besetzten PF Klasse 2a an die Fahnen heften. Mit einem Rückstand von gerade einmal 0,02sec. (!) ging der neunte Platz an den Deutschen Marcel Gapp, welcher mit seinem BMW E36 M3 eine großartige Performance ablieferte. Mit beeindruckenden Zeiten und seiner bekannt beherzten Fahrweise konnte er sich grandios in Szene setzen, was am Ende auch mit dem famosen zweiten Platz in der PF Klasse 2b belohnt wurde.
Die Top10 komplettierte bei den Tourenwagen der Norddeutsche Michael Weber (Foto) mit seinem Audi 80 Quattro, welcher mit einer exzellenten Leistung in Eschdorf zu begeistern vermochte. Mit dem mächtig klingenden Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und mit seinen gefahrenen Zeiten Rang Vier in der PF Klasse 2a realisieren. Auf dem 11. Platz kam der Belgier Loic Cordier mit seinem Porsche 992 GT3 Cup in die Wertung, welcher ebenfalls auf dieser Strecke zu überzeugen vermochte. Mit einer großartigen Leistung stand schlussendlich ein Topergebnis sowie der fünfte Rang in der PF Klasse 2a für ihn zu Buche. Bei den Tourenwagen kam auf dem 12. Gesamtrang der Deutsche Florian Hess in die Wertung, welcher erstmals bei diesem Rennen an den Start ging. Mit seinem Porsche 997 GT3 Cup konnte er sich grandios in Szene setzen und dabei exzellente Zeiten realisieren, was schlussendlich mit dem dritten Rang in der PF Klasse 2b belohnt wurde.
Bei den PF Klasse 3a Boliden konnte sich der Franzose Sebastien Lemaire den letzten Platz am Podium sichern. Mit seinem Seat Leon Supercopa MK.3 konnte er mit exzellenten Zeiten überzeugen und in einem spannenden Kampf knapp die Oberhand behalten. Rang Vier mit gerade einmal 0,12sec. (!) Rückstand ging an Albert Vogt und dessen Porsche 997 GT3 Cup, mit welchen er gleich ein weiteres spitzen Ergebnis erzielen konnte noch vor seiner Landsfrau Claire Schönborn (Foto), welche mit ihrem VW Minichberger Golf 1 STW erstmals in Eschdorf an den Start ging. Nach starken Zeiten fehlten ihr am Ende gerade einmal 0,23sec. auf den Porsche Piloten. In der PF Klasse 3b konnte sich der Belgier Andy Heindrichs mit seinem Opel Wiebe Corsa A 16V RR durchsetzen. Mit seiner spektakulären Fahrweise gelangen ihm auf der 1,8km kurzen Strecke eindrucksvolle Zeiten. Dahinter konnte sich nach einem spannenden Kampf der Deutsche Felix Bürker mit seinem Opel Frank Kadett C Limo 8V durchsetzen, welcher sich auch von einem Dreher in Trainingslauf 2 gegen die Leitplanken nicht aus der Ruhe bringen ließ. Nach einer beherzten Vorstellung konnte er um 0,17sec. (!) Pascal Ehrmann im Subaru Impreza WRX STI auf Distanz halten. Dieser konnte endlich ein Rennwochenende ohne Probleme absolvieren und sich am Ende in Eschdorf gleich einen Platz am Podium sichern. Weitere 0,16sec. (!) zurücklag der Deutsche Tobias Auchter mit seinem Opel Spiess-Corsa A 16V, der eine ebenfalls starke Leistung in Eschdorf mit diesem Boliden ablieferte.
Bei den PF Klasse 4a Boliden konnte sich Sarp Bilen mit seinem VW Spiess-Golf 2 16V durchsetzen. Mit grandiosen Zeiten lieferte er eine beeindruckende Leistung auf der 1,8km kurzen Strecke ab, was am Ende mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Auf dem zweiten Platz folgte der Bayer Armin Ebenhöh (Foto) mit seinem VW Minichberger Scirocco 16V, welchen er heuer erstmals selbst pilotierte. Mit einer famosen Leistung stand schlussendlich ein großartiges Ergebnis für ihn zu Buche. Das Podium komplettierte der Schweizer Jerome Nicolet mit seinem Peugeot 308 Racing Cup, der in Eschdorf mit einer großartigen Leistung zu begeistern vermochte. In der PF Klasse 4b ging der Sieg an den Norddeutschen Marcel Hellberg, welcher mit seinem VW Brügge Golf 8V eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich gegen Markus Hülsmann im VW Schneider Golf 1 16V sowie gegen Tobias Schäfer im Opel Kadett C durchsetzen.
Die PF Klasse 5a konnte der Vorarlberger Marco Schöbel mit einer beeindruckenden Performance für sich entscheiden. Mit seinem Opel Gerent Kadett C 8V konnte er gleich bei seinem ersten Antreten in Eschdorf für Furore sorgen und grandiose Zeiten realisieren. Auf dem zweiten Platz folgte der deutsche Routinier Thomas Flik, welcher im Training noch einen Dreher gegen die Leitplanken zu verzeichnen hatte. Zum Glück hielt sich der Schaden am Renault Clio 3 Cup in Grenzen, weshalb man an den Rennläufen wieder teilnehmen konnte. Das Podium komplettierte der Franzose Romain Fontenelle mit seinem Peugeot 205 Rallye. In der PF Klasse 5b konnte in einem spannenden Kampf der junge Deutsche Fabian Brügge den Sieg realisieren. Mit seinem BMW E36 M3 konnte er sich gegen seinen Landsmann Nils Abb (Foto) durchsetzen. Dieser lieferte mit seinem VW Schneider Polo 2 8V auch in Eschdorf eine beeindruckende Leistung ab. Das Podium komplettierte der stark agierende Frank Duscher mit seinem VW Polo 1 8V, welcher auf der 1,8km kurzen Strecke ein Topergebnis erzielen konnte. Und in der PF Klasse 5c konnte sich Lukas Friedrich im Ford Fiesta ST als Sieger feiern lassen, wobei er dem im Training noch mit der Technik haderten Dieter Altmann im Citroen C2 VTS erfolgreich auf Distanz halten konnte. Das Podium komplettierte Folker Fink auf einem weiteren Citroen C2 VTS.
Photos by Dan Thilmany Photography
Last Updated on 6. Mai 2024 by Peter Schabernack