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Int. Hill Climb

Vorschau Hill Race Eschdorf 2024

Comeback des Bergrennen Eschdorf in Luxemburg


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Nennliste Hill Race Eschdorf 2024


Nach fünfjähriger Pause, bedingt durch die Covid-Krise und ihre Nachwehen, meldet sich die „Union des Pilotes“ unter dem Impuls ihres neuen Präsidenten Laurent Rausch am ersten Mai-Wochenende mit der 32. Auflage des bis weit über die Grenzen des Großherzogtums bekannten und beliebten Eschdorfer Bergrennens „European Hillrace“ zurück.

Im Kampf um den Gesamtsieg dürfte wohl der Deutsch-Slowene Patrik Zajelsnik (Titelbild) einer der ganz großen Favoriten sein. Mit seinem für diese Saison neuen Nova NP 01-2 Honda Turbo konnte er am vergangenen Wochenende ein beeindruckendes Debüt in Abreschviller absolvieren. Somit wird der amtierende deutsche Bergchampion besonders motiviert an den Start gehen. Aber auch der junge Schweizer Robin Faustini (Foto) sollte mit seinem neuen Nova NP 01-2 Honda Turbo keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit dem spektakulären Boliden wird er in Eschdorf sein erstes, richtiges Bergrennen in diesem Jahr in Angriff nehmen. Beim Rennen auf der Rundstrecke von Brno konnte er bereits mit grandiosen Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Gespannt darf man aber auch auf seinen Schweizer Landsmann Thomas Amweg blicken, welcher heuer ebenfalls auf einen Nova NP 01-2 Honda Turbo vertraut. Mit diesem spektakulären E2-SC Sportprototypen wird er sicherlich im Kampf um die Bestzeiten eine entscheidende Rolle einnehmen, jedoch geht es in erster Linie mal darum wichtige Erfahrungswerte zu sammeln. Und dann wäre da auch noch der Franzose Sebastien Petit zu nennen, welcher auch den Streckenrekord auf der 1,8km langen Strecke hält. Mit seinem Osella PA30 Mugen konnte der mehrfache FIA Hillclimb Cup Champion in diesem Jahr bereits mit einigen grandiosen Leistungen und Erfolgen überzeugen.

Gespannt darf man bei den E2-SC Sportprototypen auch noch auf den Franzosen Samuel Guth blicken, welcher mit seinem Nova NP 01-2 Mugen immer besser zu Recht kommt. Mit dem einmalig klingenden Boliden wird er in Eschdorf versuchen mit spitzen Zeiten die Fans begeistern zu können. Ein gewichtiges Wort möchte aber auch der Belgier Bruno Cazzoli mit seinem Norma M20FC Honda Turbo um die spitzen Platzierungen mitreden. Nach einem starken Auftritt in Abreschviller kommt er bestens vorbereitet zu diesem Event im Großherzogtum. Nicht vergessen sollte man auch auf den Deutschen Bernd Simon (Foto), welcher mit seinem Norma M20FC Synergy in der vergangenen Saison bereits mit exzellenten Leistungen zu überzeugen vermochte. Auch ihm ist durchaus einiges im Kampf um die schnellsten Zeiten zum zutrauen. Aber auch sein junger Landsmann Benjamin Noll sollte mit seinem Osella PA30 Zytek LRM keines Falls außer Acht gelassen werden, konnte er doch am vergangenen Rennwochenende am Rechberg gleich mit exzellenten Zeiten überzeugen. Zudem wird der Deutsch-Slowene Alexander Zajelsnik mit seinem bewährten Norma M20F Mugen wieder mit von der Partie sein und dabei versuchen gegen die starke Konkurrenz zu bestehen. Und dann wäre da auch noch die beiden Franzosen Jacky Gourdet und Gilles Lombardo, welche beide auf einen Norma M20F BMW vertrauen und ebenfalls mit Topzeiten überzeugen wollen.

Aus der 3l E2-SS Formelklasse darf man mit Spannung auf das Debüt des Schweizers Simon Hugentobler blicken. Dieser wird nach über einem Jahr Pause wieder selbst an den Start gehen und dabei den Osella FA30 Judd von seinem Sohn übernehmen. Mit diesem spektakulären Boliden dürfte er im Kampf um die Bestzeiten sicherlich nicht unterschätzt werden. In dieser Klasse wird er unter anderem auf den Franzosen Antoine Lombardo treffen, welcher diesmal wieder seinen bewährten Lola B02/50 Mugen F3000 an den Start bringen dürfte. Aber auch die beiden Deutschen Robert Meiers im Dallara Nissan Worldseries sowie Gerd Kauff im Dallara T12 Nissan sind hier keines Falls außer Acht zulassen.


Bei den 2l E2-SC Sportprototypen wird wohl der Luxemburger Canio Marchione (Foto) einer der großen Favoriten sein. Mit seinem neuaufgebauten Osella PA2000 Evo Honda wird er alles daran setzen um sich beim Heimrennen den vollen Erfolg an die Fahnen zuheften. Gespannt darf man hier auf die Premiere des Deutschen Andreas Voss blicken, welcher erstmals mit seinem neuen Osella PA2000 Evo an den Start gehen wird. Mit diesem spektakulären Sportprototypen wird er im Kampf um die schnellsten Zeiten keines Falls zu unterschätzen sein. Ein ebenfalls heißer Kandidat auf die spitzen Zeiten dürfte hier der Franzose Loic Hebinger sein, der heuer auf einen Norma M20F Honda gewechselt hat. Mit diesem Boliden konnte er bereits mit exzellenten Leistungen in dieser Saison überzeugen. Aber auch der Luxemburger Bergroutinier Frank Maas sollte hier nicht außer Acht gelassen werden. Mit seinem neuen Osella PA 21/S Honda dürfte er durchaus in der Lage sein, ein spitzen Resultat beim Heimrennen zu erzielen. Und dann wird voraussichtlich noch der junge Franzose Axel Petit erstmals mit seinem neuen Osella PA21 JrB BMW an den Start gehen. Mit diesem spektakulären Boliden ist auch er im Kampf um die spitzen Zeiten sicherlich nicht zu unterschätzen.

Spannung pur verspricht die 2l E2-SS Formelklasse, wo einer der Favoriten auf den Sieg wohl der Franzose Fabien Ponchant sein dürfte. Mit seinem Tatuus Formel Master S2000 wird er sicherlich alles daran setzen um sich den vollen Erfolg in Eschdorf an die Fahnen zuheften. Jedoch wird es ihm sein Landsmann Anthony Loeuilleux keines Falls leicht machen, welcher in diesem Jahr mit seinem Tatuus Formel Master S2000 seine Comebacksaison in Angriff nimmt. Nach einem starken Rennen in Abreschviller wird er besonders motiviert an den Start gehen, was jedoch auch auf den Schweizer Roland Bossy (Foto) zutreffen dürfte. Dieser wird ebenfalls einen Tatuus Formel Master S2000 an den Start bringen und mit diesem Boliden sicherlich nicht zu unterschätzen sein. Zudem wird auch der Franzose Daniel Allais am Steuer seines Tatuus Formel Master S2000 eine entscheidende Rolle auf der 1,8km langen Strecke einnehmen. Einen weiteren Tatuus Formel Master S2000 wird bei diesem Event der junge Norddeutsche Bastian Voss pilotieren, welcher bereits im Vorjahr mit beeindruckenden Leistungen zu überzeugen vermochte und sogar Klassensiege realisieren konnte. Zudem wird man den Franzosen Pierre Mayeur im Kampf um die Bestzeiten keines Falls außer Acht lassen dürfen. Mit dem Martini MK 62 BMW ist ihm durchaus einiges im Kampf um den Sieg zum zutrauen. Aber auch Ludovic Cholley ist mit seinem Dallara Mercedes F308 keines Wegs zu unterschätzen, wobei auch sein Bruder Arnaud Cholley auf einem weiteren Dallara Mercedes F308 in dieser Saison bereits zu überzeugen vermochte. Und dann wäre da auch noch der Deutsche Marco Lorig, welcher mit seinem Dallara Honda F305 in der letzten Saison bereits mit grandiosen Leistungen zu begeistern vermochte.

Bei den E2-SH Boliden wird der Schweizer Frederic Neff mit seinem Porsche 997 GT2 R wohl einer der großen Anwärter auf die Bestzeiten sein. Mit diesem spektakulären Boliden konnte er in Abreschviller mit einer beeindruckenden Premiere überzeugen. Aber auch der Schweizer „Speedmaster“ sollte mit dem brachial klingenden BMW M3 GT3 keines Falls unterschätzt werden. Auch ihm ist durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Zudem wird der Franzose Vincent Lagache (Foto) in Eschdorf wohl für zusätzliche Spannung sorgen. Mit seinem Ferrari 430 GTO ist er im Kampf um den Klassensieg in dieser Gruppe keines Falls außer Acht zulassen. In der kleinen Klasse dürfte es zu einem spannenden Duell kommen, wo zum einen der Deutsche Marco Farrenkopf nach Schottenring einen weiteren Sieg anpeilt. Mit seinem Silver Car S2 Evo wird er alles daran setzen um auch in Eschdorf ganz oben am Podium zu stehen. Jedoch wird es ihm sein Landsmann Nico Breunig keines Falls einfach machen, welcher mit seinem TracKing RC01 Mercedes bereits einige grandiose Erfolge realisieren konnte.


In der Categorie 1 der Tourenwagen, wo auch in Eschdorf nach dem Performance Factor gefahren wird, dürfte es ebenfalls sehr spannend werden. Vor allem wird das Augenmerk auf das Comeback des Schweizers Thomas Kessler gerichtet sein, welcher nach einigen Jahren Pause mit seinem weiter entwickelten Mitsubishi Lancer Evo 8 erstmals an den Start gehen wird. Mit diesem brachialen Boliden wird er sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen können. Aber auch der Luxemburger Nico Schilling aus der PF Klasse 2a dürfte mit seinem Subaru Impreza WRX STI ein großer Anwärter auf die Bestzeiten sein. Bei seinem Heimrennen wird natürlich auch sein Sohn Cedric Schilling (Foto) besonders motiviert an den Start gehen. Am Steuer des Mitsubishi Lancer Evo 7 ist auch er ein heißer Kandidat auf die spitzen Zeiten bei den Tourenwagen. Das gilt jedoch auch für seinen Teamkollegen Charles Valentiny, welcher auch in diesem Jahr seinen bewährten Subaru Impreza WRX STI an den Start bringen wird und mit seiner beherzten Fahrweise keines Falls außer Acht zulassen sein dürfte.

Zudem wird der amtierende Luxemburger Bergchampion Mich Fernandes mit seinem neuen Porsche 992 GT3 Cup wohl eine entscheidende Rolle einnehmen können. Und auch der Belgier Loic Cordier wird mit seinem Porsche 992 GT3 Cup ebenfalls nicht außer Acht zulassen sein. Auch ihm ist durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten in Eschdorf zum zutrauen. Ein Topergebnis in der PF Klasse 2a peilt auch der Deutsch-Italiener Egidio Pisano an, welcher mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V keines Falls unterschätzt werden sollte. Und dann wäre da auch noch der Luxemburger Lokalmatador Nicolas Brebsom mit seinem einmalig klingenden Lamborghini Huracan ST zu nennen. Ein heißer Kandidat auf die Tourenwagenbestzeiten dürfte auch der Deutsche Jochen Stoll sein, welcher mit seinem Porsche 991.2 GT3 Cup in der PF Klasse 2b an den Start gehen wird. Der Sieger vom Schottenring möchte nun auch gegen die international starke Konkurrenz ein spitzen Resultat erzielen. Dort wird er unter anderem auf seinen jungen Landsmann Florian Heß treffen, welcher sein zweites Bergrennen mit dem Porsche 997 GT3 Cup in Angriff nehmen wird. Aber auch der bekannt spektakulär agierende Marcel Gapp (Foto) im BMW E36 M3 sowie der deutsche Bergroutinier Werner Weiss im Ford Escort RS 1800 BDA sind hier keines Falls außer Acht zulassen.


Die PF Klasse 3a dürfte wohl der Deutsche Erwin Buck mit seinem VW Spiess-Scirocco 16V anführen, welcher mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wohl auch im Gesamtklassement sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls leicht machen, allen voran Patrick Orth im Porsche 911 GT3 Cup. Mit diesem Boliden ist ihm im Kampf um die Bestzeiten durchaus einiges zum zutrauen. Aber auch die im letzten Jahr eindrucksvoll agierende Claire Schönborn ist mit ihrem VW Minichberger Golf 1 STW sicherlich nicht außer Acht zulassen. Auch ihr ist in Eschdorf einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Zudem wird der Pole Grzegorz Duda (Foto) einen spektakulären Hyundai i20 RX DM in dieser Klasse an den Start bringen, mit dem er in der FIA Zonen Trophy bereits einige Siege realisieren konnte. Aber auch der Belgier Stephane Emond sollte mit dem BMW E36 M3 keines Falls außer Acht gelassen werden. Gespannt darf man zudem auf den Franzosen Sebastien Lemaire blicken, welcher mit seinem Seat Leon Supercopa MK.3 zuletzt das Rennen in Abreschviller in der Gruppe A für sich entscheiden konnte. Aber auch der Schweizer Christian Yerly ist mit dem Seat Leon Cupra TCR ebenfalls nicht zu unterschätzen.

Bei den PF Klasse 3b Boliden wird wohl der Belgier Andy Heindrichs einer der großen Favoriten sein. Mit seinem Opel Wiebe Corsa A RR 16V ist dem bekannt spektakulär agierenden Piloten durchaus einiges zum zutrauen. Aber auch der Deutsche Tobias Auchter (Foto) sollte im Kampf um die Bestzeiten keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit seinem Opel Spiess-Corsa A 16V wird auch er versuchen einen vollen Erfolg zu realisieren. Zudem wird auch Felix Bürker mit seinem Opel Frank Kadett C Limo 8V ein heißer Kandidat auf die spitzen Zeiten sein dürfte. Eine heißer Kandidat auf die Topzeiten dürfte in dieser Klasse wohl auch der Bayer Armin Ebenhöh mit seinem VW Minichberger Scirocco 16V sein. Dabei wird er heuer erstmals an den Start gehen. Und dann wäre da auch noch Pascal Ehrmann mit seinem Subaru Impreza WRX STI zu nennen, dem man ebenfalls einiges zutrauen darf. Zudem sollte man auch den Schweizer Fabien Houlmann mit dem Peugeot 205 GTI 16V keines Falls außer Acht lassen.


In der PF Klasse 4a wird einer der Favoriten wohl Philipp Hartkämper mit seinem VW Scirocco 1 16V sein, welcher mit seiner bekannt beherzten Fahrweise sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern wird können. Aber auch Sarp Bilen (Foto) wird mit seinem VW Spiess-Golf 2 16V ein großer Anwärter auf die Bestzeiten in dieser Klasse sein. Mit diesem Boliden konnte er bereits im Vorjahr mit herausragenden Leistung für großes Aufsehen sorgen. Und dann wäre da auch noch Achim Kreim mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 zu nennen, welcher ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Zudem wird wohl auch der Schweizer Jerome Nicolet mit dem Peugeot 308 Racing Cup eine entscheidende Rolle in dieser Klasse einnehmen. Bei den PF Klasse 4b Boliden wird der Deutsche Marcel Hellberg mit seinem VW Brügge Golf 1 8V einer der großen Anwärter auf die Bestzeiten sein. Nach einer grandiosen Performance am Schottenring wird er besonders motiviert an den Start gehen. Aber auch Markus Hülsmann ist mit seinem VW Schneider Golf 1 16V wohl ein heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten in dieser Klasse.

Bei den PF Klasse 5a Boliden wird der Vorarlberger Marco Schöbel mit seinem Opel Gerent Kadett C 8V erstmals in Eschdorf mit von der Partie sein. Mit seiner spektakulären Fahrweise wird er sicherlich wieder ein heißer Kandidat auf die Bestzeiten sein. Jedoch wird es ihm der Deutsche Bergroutinier Thomas Flik im Renault Clio 3 Cup keines Falls leicht machen. Auch ihm ist in dieser Klasse durchaus einiges zum zutrauen. In der PF Klasse 5b dürfte der Bayer Nils Abb mit seinem VW Schneider Polo 2 8V einer der heißesten Anwärter auf den Sieg sein. Jedoch wird es ihm Frank Duscher (Foto) im VW Polo 1 8V keines Falls einfach machen. Aber auch auf Frank Lohmann und dessen VW Polo 86C 8V ist hier sicherlich nicht außer Acht zulassen. Zudem wird wohl auch Kai Neu mit dem Ford NSport Focus als auch Markus Goldbach mit dem Renault Megane Coupe keines Wegs zu unterschätzen sein.

Weitere Informationen unter Union des Pilotes

Informationen zur Strecke unter HCF Wiki

Last Updated on 1. Mai 2024 by Peter Schabernack

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