Grandioses Motorsportspektakel beim Jubiläumsrennen am Rechberg
Geoffrey Schatz aus Frankreich beendet die italienische Siegesserie
Karl Schagerl dominiert bei den Tourenwagen
Hier der Link zum
Gesamtergebnis Rechbergrennen – Overall
Gesamtergebnis Rechbergrennen – EHC
Gesamtergebnis Rechbergrennen – HHC
Fotos
Video
Die 50. Jubiläumsausgabe des Rechbergrennens wurde zu einem waren Motorsportfestival. Dabei sorgte herrliches Wetter mit Sonnenschein und angenehmen Temperaturen dafür das die 4,4km lange Strecke von den Fans regelrecht gestürmt wurde. Diese wurden mit Bergrennsport der Extraklasse verwöhnt und erlebten äußerst spannende Entscheidungen. Zudem lieferte das Organisationsteam einmal mehr ein herausragende Veranstaltung ab, und bot den zigtausenden Zusehern mit gleich 3 Videowalls ein noch nie das gewesenes Erlebnis am Berg. Auch der Live-Stream konnte nochmals an Professionalität gewinnen und erreichte erneut herausragende Dimensionen in Sachen Aufrufe.
Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich „Rechberg-Neuling“ Geoffrey Schatz (Titelbild) durchsetzen. Mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo greift der Franzose erstmals in der Berg Europameisterschaft an und das gleich sehr erfolgreich. Mit famosen Zeiten vermochte er sich gegen die starke Konkurrenz erfolgreich durchzusetzen, was schlussendlich mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Zudem konnte er im 1. Rennlauf auch den Streckenrekord aus dem Vorjahr um 0,15sec. (!) unterbieten. Mit knapp über 1,5sec. Rückstand ging der zweite Gesamtrang an den amtierenden italienischen Bergeuropameister Christian Merli (Foto), welcher mit seinem Osella FA30 Judd LRM dennoch eine herausragende Performance am Rechberg ablieferte. Mit einer grandiosen Leistung konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen, wobei ein Quersteher im 1. Rennlauf eine bessere Zeit verhinderte. Trotzdem konnte er sich als Sieger der Klasse E2-SS feiern lassen. Das Podium komplettierte mit einer beeindruckenden Leistung der Spanier Joseba Iraola Lanzagorta, welcher mit seinem neuen Nova NP 01-2 C Honda Turbo immer besser zu Recht kommt. Dabei konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und vor allem in den Rennläufen sich immer weiter steigern, womit am Ende ein grandioser Erfolg am Rechberg zu Buche stand.
Vierter wurde Gesamt der Belgier Corentin Starck (Foto), welcher mit seinem Nova NP 01-2 Mugen eine mehr als beeindruckende Performance ablieferte. Dabei konnte er sich herausragend in Szene setzen und vor allem im 1. Rennlauf eine großartige Zeit realisieren. Nach einem spannenden Kampf konnte er bei den E2-SC Sportprototypen noch den letzten Platz am Podium für sich verbuchen. Die Top5 Gesamt komplettierte der Tscheche Petr Trnka, welcher mit seinem Norma M20FC Mugen jedoch mit technischen Problemen zu kämpfen hatte. Dennoch konnte er mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore sorgen und sich exzellent in Szene setzen. Am Ende fehlten ihm auf das Podium in der E2-SC Klasse gerade einmal 0,17sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen. Dahinter ging der sechste Platz an den jungen Franzosen Kevin Petit, welcher erstmals am Rechberg an den Start ging. Mit seinem Revolt 3P0 Honda Turbo konnte er sich dabei im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und herausragende Zeiten realisieren, was am Ende mit diesem spitzen Resultat sowie dem fünften Platz bei den E2-SC Sportprototypen belohnt wurde.
Auf dem siebenten Platz folgte schlussendlich der Deutsche Alexander Hin, welcher mit seinem Osella FA30 Zytek eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich exzellent in Szene setzen und dabei famose Zeiten realisieren. Damit stand für ihn am Ende des Wochenendes mit Platz Zwei in der E2-SS Klasse ein großartiger Erfolg zu Buche. Die Top8 komplettierte Gesamt der Vorarlberger Christoph Lampert (Foto), welcher mit seinem Nova NP 01-2 Hartley Turbo eine erneut famose Performance ablieferte. Jedoch sorgte ein technisches Problem im 2. Rennlauf dafür, dass er sich nicht weiter verbessern konnte. Dennoch konnte er sich als Sieger bei den 2l E2-SC Sportprototypen feiern lassen und somit ein großartiges Ergebnis realisieren. Neunter wurde am Ende am Rechberg die italienische Berglegende Fausto Bormolini, welcher mit seinem Nova NP 01-2 C Mugen ein grandiose Vorstellung ablieferte. Nach exzellenten Zeiten stand schlussendlich ein exzellentes Resultat für ihn und sein Team zu Buche. Die Top10 komplette noch der Schweizer Michel Zemp, welcher mit seinem Norma M20FC Honda Turbo heuer erstmals am Rechberg an den Start ging. Mit einer exzellenten Vorstellung konnte er sich immer weiter steigern und sich eindrucksvoll in Szene setzen, was mit Rang Zwei in der 2l E2-SC Klasse belohnt wurde.
Im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg konnte sich der Niederösterreicher Karl Schagerl (Foto) durchsetzen. Mit seinem VW Golf Rallye TFSI ließ er der Konkurrenz keine Chance, und das obwohl man im Training ein Problem mit dem Winkeltrieb lösen musste. In den Rennläufen lief der Bolide dann einwandfrei und mit einer herausragenden Performance konnte er auch seinen eigenen Streckenrekord aus dem Vorjahr um 2sec. verbessern. Auf dem zweiten Gesamtrang folgte der Schweizer Ronnie Bratschi, welcher mit seinem von einem neuen Motor angetriebenen Mitsubishi Lancer Evo 7 RS für Furore sorgen konnte. Mit dem brachialen Boliden konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und seine Zeiten stetig verbessern. Vor allem in Rennlauf 2 sorgte er dann mit einer 1:56er Zeit für großes Aufsehen. Das Podium komplettierte am Rechberg der Bayer Jörg Weidinger, welcher sich mit seinem BMW Z4 GT3 einen spannenden Kampf um den Sieg in der PF Klasse 2 lieferte. Dabei konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und im 2. Rennlauf sogar die 2min. Schallmauer unterbieten. Damit stand am Ende ein herausragender Erfolg beim Rechbergrennen für ihn zu Buche.
Mit gerade einmal 0,58sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen ging der vierte Platz an den Franzosen Nicolas Werver. Dieser konnte sich mit seinem Porsche 997 GT3 R herausragend in Szene setzen und mit exzellenten Zeiten für Furore sorgen. Nach einer großartigen Performance konnte auch er im 2. Rennlauf die 2min. Schallmauer unterbieten und sich den zweiten Rang in der PF Klasse 2 an die Fahnen heften. Die Top5 komplettierte bei den Tourenwagen der Pole Karol Krupa (Foto), welcher mit seinem einmalig klingenden Skoda Fabia CT im Training noch mit technischen Problemen haderte. Dennoch konnte er sich mit seiner spektakulären Fahrweise in den Rennläufen herausragend in Szene setzen und mit dem brachialen Boliden famose Zeiten realisieren. Das wurde schlussendlich mit diesem Topergebnis und Rang Drei in der PF Klasse 2 belohnt. Sechster bei den Tourenwagen wurde der Nordmazedonier Igor Stefanovski, welcher mit seinem Ferrari 488 Challenge Evo gleich beim ersten Rennen zu überzeugen vermochte. Mit seinem beherzten Fahrstil konnte er die zigtausenden Fans entlang der Strecke begeistern und dabei grandiose Zeiten realisieren, was schlussendlich mit dem dritten Rang in der PF Klasse 1 belohnt wurde.
Auf dem siebenten Platz kam bei den Tourenwagen die steirische Berglegende Rupert Schwaiger in die Wertung, welcher mit seinem Porsche 911 3.5 Bi-Turbo eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und in den Rennläufen famose Zeiten realisieren, was schlussendlich mit dem Sieg in der E2-SH Klasse belohnt wurde. Die Top8 komplettierte mit gerade einmal 0,3sec. (!) Rückstand der Kroate Domagoj Perekovic (Foto), welcher mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Nach einem technischen Problem im Training konnte man für die Rennläufe den Boliden erfolgreich in Stand setzen. Schlussendlich konnte in der PF Klasse 1 der vierte Platz gegen starke Konkurrenten realisiert werden. Neunter wurde bei den Tourenwagen Gesamt der Tscheche Marek Rybnicek mit seinem brachialen KTM X-Bow GTX, welcher ebenfalls an diesem Wochenende zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was schlussendlich mit dem zweiten Rang in der E2-SH Klasse belohnt wurde. Die Top10 komplettierte bei den Tourenwagen der Italiener Antonino Migliuolo, welcher mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 eine herausragende Vorstellung ablieferte. Mit einer spektakulären Performance konnte er sich in den Rennläufen beeindruckend in Szene setzen und am Ende die PF Klasse 3 erneut für sich entscheiden.
Insgesamt stellten sich 237 Fahrer dem Jubiläumsrennen am Rechberg
Historische Kategorie 1: In einem äußerst spannenden Kampf konnte sich schlussendlich der Tiroler Gregor Frötscher (Foto) durchsetzen. Mit seinem Austin Mini Cooper S lieferte der bekannt beherzt agierende Pilot eine beeindruckende Vorstellung ab, was schlussendlich mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Dabei konnte er mit dem gelben Boliden am Ende nach zwei gewerteten Rennläufen einen Vorsprung von 0,16sec. (!) herausfahren. Diese fehlten schlussendlich dem Italiener Francesco Tignonsini, welcher erstmals am Rechberg mit seinem BMW 2002 ti an den Start ging. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und sich auf der 4,4km langen Strecke immer weiter steigern. Am Ende musste er sich nur knapp geschlagen geben, wobei er sich in der 2l Klasse als Sieger feiern lassen konnte. Das Podium in dieser Historischen Kategorie komplettierte der Slowake Marcel Benik, welcher nach einem Jahr Pause wieder mit seinem weiß-gelben BMW 2002 ti an den Start ging. Dabei konnte er mit tollen Zeiten überzeugen, und das obwohl im 1. Rennlauf ein Motorproblem dafür sorgte das nicht die volle Leistung zu Buche stand. Mit Platz Zwei in der 2l Klasse stand dennoch ein spitzen Ergebnis für ihn zu Buche.
Rang Vier ging schlussendlich an den Tschechen Vladimir Konicar, welcher sich hauchdünn gegen die weiteren Konkurrenten durchsetzen konnte. Mit dem weiß-blauen BMW 2002 ti konnte er dabei famose Zeiten realisieren und schlussendlich in der 2l Klasse den dritten Rang realisieren. Die Top5 komplettierte am Rechberg der Steirer Christian Holzer (Foto), welcher mit seinem Steyr Puch 650 TR eine grandiose Leistung ablieferte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich am Ende vor zahlreichen Fans als Sieger der 850er Klasse feiern lassen. Auf den BMW Piloten fehlten ihm nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,04sec. (!), was hier für die spannende Entscheidung sprach. Auf dem sechsten Platz folgte am Ende der steirische Lokalmatador Jürgen Pachteu, welcher mit seinem Steyr Puch 650 TR eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit dem hellgrünen Boliden eindrucksvolle Zeiten bei seinem Heimrennen realisieren und sich den zweiten Platz in der 850er Klasse sichern. Siebenter wurde in dieser stark besetzten Gruppe der Slowene Andrej Vidmar mit seinem roten MG Midget, welcher mit seiner tadellosen Vorstellung am Rechberg zu überzeugen vermochte. Der Lohn war schlussendlich der exzellente zweite Platz in der 1,3l Klasse der Historischen Kategorie 1.
Die Top8 komplettierte am Ende des Wochenendes der Oberösterreicher Johannes Esterbauer, welcher mit seinem Steyr Puch 650 TR eine mehr als famose Leistung ablieferte. Mit dem roten Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen, was am Ende mit dem herausragenden dritten Platz in der 850er Klasse belohnt wurde. Auf dem neunten Platz folgte der Tiroler Stefan Sief (Foto) mit seinem Austin Mini Cooper S, welcher eine ebenfalls famose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich exzellent in Szene setzen und mit dem hellblauen Boliden eindrucksvolle Zeiten realisieren, was schlussendlich mit dem Sieg in der 1150er Klasse am Rechberg belohnt wurde. Die Top10 komplettierte der Oberösterreicher Thomas Baier, welcher sich um gerade einmal 0,28sec. (!) dem Mini Piloten geschlagen geben musste. Dabei konnte er sich mit dem blauen Boliden exzellent in Szene setzen und mit Platz Vier in der 850er Klasse ein famoses Ergebnis realisieren. Dahinter ging der 11. Platz an seinen Landsmann Gerhard Mühlparzer, welcher mit seinem Steyr Puch 650 TR eine ebenfalls starke Vorstellung beim Rechbergrennen ablieferte. Mit dem grauen Boliden konnte er famose Zeiten realisieren und sich schlussendlich den fünften Rang in der 850er Klasse an die Fahnen heften.
Auf Rang 12 kam in dieser Kategorie der Oberösterreicher Alexander Seethaler in die Wertung, welcher mit seinem orangen Steyr Puch 650 TR eine tadellose Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit tollen Zeiten überzeugen und mit dem sechsten Platz in der 850er Klasse überzeugen. Dahinter ging Platz 13 an den Italiener Francesco Amante und dessen Jaguar E Type, welcher sich erstmals der Herausforderung Rechbergrennen stellte. Dabei konnte er mit einer fehlerfreien Vorstellung überzeugen und sich am Ende als Sieger der Klasse über 2l Hubraum feiern lassen. Auf dem 14. Rang folgte am Ende des Wochenendes der Tiroler Josef Heinrich (Foto) mit dem roten Austin Mini Cooper S, der mit einer tollen Leistung zu begeistern vermochte. Nach famosen Zeiten konnte er sich den dritten Rang in der 1,3l Klasse an die Fahnen heften. Platz 15 ging noch an den Italiener Angelo Claudio Pontiroli und dessen Alfa Romeo Giulietta TI, der mit einer fehlerfreien Vorstellung am Steuer des roten Boliden sich den vierten Platz in der 1,3l Klasse an die Fahnen heften konnte. Dahinter folgte auf dem 16. Rang noch der Steirer Hans Jud mit seinem bewährten Jaguar XK120 Super Sports, welcher mit einer tadellosen Vorstellung zu überzeugen vermochte. Mit dem silbernen Boliden stand schlussendlich der zweite Platz in der Klasse über 2l Hubraum zu Buche. Leider nicht in die Wertung kam der Pole Christian Zaleski, welcher seinen roten Porsche 912 im 1. Rennlauf mit einem technischen Gebrechen abstellen musste. Zwar konnte man vor Ort noch erfolgreich reparieren und Rennlauf 2 bewältigen, jedoch blieb das leider unbelohnt. Und auch der Oberösterreicher Bernhard Deutsch musste leider einen Ausfall hinnehmen, wofür ein Motorschaden an seinem dunkelgrünen Steyr Puch 650 TR in Rennlauf 1 bereits im unteren Teil der Strecke verantwortlich zeichnete.
Historische Kategorie 2: Der Salzburger Max Lampelmaier (Foto) lieferte mit seinem Ford Escort RS 1600 BDA eine mehr als beeindruckende Leistung ab. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei großartige Zeiten mit dem weiß-blauen Boliden realisieren. Der Lohn war am Ende des Wochenendes zudem der fünfte Gesamtrang bei den Historischen Tourenwagen. Auf dem zweiten Platz in dieser Kategorie folgte der Niederösterreicher Christian Trimmel, welcher mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk.1 eine herausragende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich exzellent in Szene setzen und mit famosen Zeiten überzeugen, was schlussendlich mit diesem großartigen Ergebnis belohnt wurde. Zudem stand auch in der 2l Klasse der zweite Rang für ihn zu Buche. Das Podium komplettierte der Slowene Bostjan Urbancic mit seinem Fiat 128 Coupe SL, welcher mit einer exzellenten Vorstellung zu überzeugen vermochte. Mit dem grünen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit famosen Zeiten glänzen, was schlussendlich mit dem Sieg in der 1,3l Klasse belohnt wurde.
Rang Vier ging in dieser Kategorie an den Kärntner Walther Stietka, welcher mit seinem VW Käfer 1302 S eine herausragende Vorstellung ablieferte. Mit dem silbernen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten am Rechberg realisieren, was schlussendlich mit dem Sieg in der 1,6l Klasse belohnt wurde. Die Top5 komplettierte der Tscheche Petr Strnad mit seinem Skoda 130 RS, welcher mit exzellenten Zeiten zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-blauen Boliden exzellent in Szene setzen und eine fehlerfreie Leistung abliefern, was schlussendlich mit dem zweiten Rang in der 1,3l Klasse belohnt wurde. Dahinter ging der sechste Platz an den steirischen Lokalmatador Andreas Schögler (Foto), welcher mit seinem Volvo 142S für Furore sorgen konnte. Mit dem dunkelgrünen Boliden konnte er die zahlreichen Fans mit seiner spektakulären Fahrweise begeistern, jedoch leistete er sich in Rennlauf 2 einen Dreher, welcher eine weitaus bessere Platzierung verhinderte. Dennoch konnte der dritte Rang in der 2l Klasse realisiert werden.
Auf dem siebenten Rang kam schlussendlich der Niederösterreicher Gerd Fischer in die Wertung, welcher mit seinem weißen Ford Escort 1300 GT eine tadellose Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit einer tollen Leistung überzeugen und sich den dritten Rang in der Klasse bis 1,3l Hubraum an die Fahnen heften. Die Top8 komplettierte der Slowene Peter Lesnjak (Foto) mit seinem Fiat Giannini 128 NP, der eine tolle Leistung beim Rechbergrennen ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-orangen Boliden exzellent in Szene setzen und am Ende die 1150er Klasse für sich entscheiden. Neunter wurde der Obersteirer Rudolf Sporer mit seinem Alfa Romeo Giulia Super, welcher mit einer famosen Vorstellung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mit dem gelb-roten Boliden exzellent in Szene setzen und den großartigen zweiten Platz in der 1,6l Klasse realisieren. Die Top10 komplettierte der Wiener Friedrich Bock mit seinem Ford Escort 1300 GT, der mit einer fehlerfreien Vorstellung zu überzeugen vermochte. Mit dem silber-roten Boliden konnte er sich schlussendlich den vierten Rang in der 1,3l Klasse an die Fahnen heften.
Leider gab es hier gleich 3 Ausfälle zu verzeichnen, wobei zunächst der Tscheche Josef Sedivy bei seiner Premiere am Rechberg aufgeben musste. An seinem Chevron B21/23 BMW machte am gesamten Trainingstag der Motor Probleme, weshalb man leider zu den Rennläufen mit dem rot-weißen Boliden nicht mehr antreten konnte. In Rennlauf 2 folgte dann noch der steirische Lokalmatador Patrick Knoll (Foto), welcher mit einer bis dahin famosen Performance am Steuer seines roten Opel Kadett B Coupe F Rallye zu überzeugen vermochte. Nach grandiosen Zeiten machte ihm dann ein Defekt an der Zündung einen Strich durch die Rechnung. Noch schlimmer erging es den italienischen Mitfavoriten auf den Historischen Tourenwagengesamtsieg Ildebrando Motti. Dieser wurde mit seinem blauen Porsche 911 Carrera RS aus der Wertung genommen, nachdem er in Rennlauf 2 einige rote Flaggen missachtete und an diesen in langsamer Fahrt vorbeifuhr.
Historische Kategorie 3: Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich in dieser Kategorie der Kärntner Gerald Glinzner (Foto) durchsetzen. Am Steuer seines einmalig klingenden Porsche 911 Carrera SC ließ er der Konkurrenz keine Chance, was schlussendlich mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Zudem konnte er sich auch als Sieger bei den Historischen Tourenwagen Gesamt feiern lassen, womit mit dem silber-roten Boliden ein sehr erfolgreiches Rennwochenende absolviert werden konnte. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Kategorie der Steirer Reinhold Prantl, welcher eine ebenfalls famose Leistung ablieferte. Mit dem Porsche 911 Carrera RS konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und mit famosen Zeiten für Furore sorgen. Schlussendlich stand mit dem gelben Boliden auch der hervorragende vierte Platz Gesamt bei den Historischen für ihn zu Buche. Das Podium komplettierte in dieser Kategorie der Salzburger Philipp Lernpaß, welcher sich in einem spannenden Kampf knapp durchsetzen konnte. Mit dem blauen Ford Escort RS 2000 konnte er sich vor allem in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern, was schlussendlich mit dem Sieg in der C2 2l Klasse belohnt wurde. Damit stand ein mehr als grandioser Erfolg für ihn zu Buche.
Vierter wurde am Ende des Wochenendes der Niederösterreicher Manfred Zöchling, welchen gerade einmal 0,7sec. (!) auf den Ford Piloten nach zwei gewerteten Rennläufen fehlten. Damit stand mit dem weißen VW Golf 1 GTI für ihn der großartige zweite Platz in der Klasse C2 bis 2l Hubraum zu Buche, womit man ein grandioses Ergebnis am Rechberg verbuchen konnte. Die Top5 komplettierte der Kroate Sven Gorup (Foto) mit dem weiß-schwarzen VW Golf 1 GTI, welcher erstmals am Rechberg an den Start ging. Dabei konnte er sich mit einer herausragenden Leistung gleich exzellent in Szene setzen, wobei eine wohl bessere Platzierung in Rennlauf 1 bei einem vehementen Quersteher in der Lackner Raith Kurve verloren ging. So fehlten ihm nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,02sec. (!) auf seinen Markenkollegen. Sechster wurde in dieser stark besetzten Kategorie der Tiroler Josef Obermoser mit seinem Alfa Romeo Sud ti, der mit einer exzellenten Vorstellung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mit dem in Martini Design erstrahlenden Boliden grandios in Szene setzen, was schlussendlich mit dem famosen vierten Platz in der Klasse C2 bis 2l Hubraum belohnt wurde. Auf dem siebenten Platz kam am Ende der Steirer Thomas Tkaletz in die Wertung, welcher mit seinem weiß-orangen VW Golf 1 GTI in Trainingslauf 1 bei einem Highspeeddreher in der Lackner Raith Kurve viel Glück hatte. Dabei wurde nur die Frontschürze seines Boliden in Mitleidenschaft gezogen, weshalb man bereits im nächsten Lauf wieder an den Start gehen konnte. In den Rennläufen konnte man mit tollen Zeiten den fünften Platz in der Klasse C2 bis 2l Hubraum realisieren.
Die Top8 komplettierte schlussendlich der Niederösterreicher Thomas Schütz, welcher mit seiner beherzten Fahrweise zu begeistern vermochte. Am Steuer seines weiß-gelben Renault 5 Alpine konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, welche schlussendlich für Platz Sechs in der Klasse C2 bis 2l Hubraum reichten. Neunter wurde in dieser Kategorie der Tiroler Bernhard Erlacher, welcher mit seinem Ford Fiesta Mk.1 Gr.2 eine famose Vorstellung ablieferte. Am Steuer des weiß-blauen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und grandiose Zeiten realisieren, was mit dem siebenten Rang in der C2 Klasse belohnt wurde. Die Top10 komplettierte mit einer famosen Vorstellung der Niederösterreicher Michael Kogler (Foto), welcher mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk.1 eine starke Leistung ablieferte. Mit dem weiß-blauen Boliden gelangen ihm exzellente Zeiten auf der 4,4km langen Strecke, was mit dem achten Klassenrang in der Gruppe C2 belohnt wurde. Rang 11 ging ebenfalls nach Niederösterreich an Kurt Peherstorfer und dessen Ford Escort Mexico 1.6, welcher eine famose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit dem weiß-gelben Boliden exzellente Zeiten realisieren und mit dem neunten Rang in der C2 Klasse bis 2l Hubraum überzeugen.
Auf dem 12. Platz kam der Tiroler Georg Köck mit seinem British Leyland Mini 1275 GT in die Wertung, welcher mit einer tadellosen Vorstellung zu überzeugen vermochte. Mit dem hellblau-roten Boliden konnte er sich famos in Szene setzen und schlussendlich vor zahlreichen Fans die 1,3l Klasse für sich entscheiden. Dahinter folgte auf dem 13. Rang die junge Niederösterreicherin Victoria Schütz (Foto), welche mit ihrem gelben VW Golf 1 GTI ein schwieriges Rennwochenende erlebte. Sowohl in Trainingslauf 1 als auch in Rennlauf 1 hatte sie einen Dreher zu verzeichnen, wobei aber zum Glück kein Schaden am Boliden entstand. Eine bessere Platzierung war somit unter diesen Umständen leider nicht möglich, jedoch stand zumindest der Sieg in der Klasse C4 bis 2l Hubraum für sie zu Buche. Dahinter ging Platz 14 noch an den Slowenen Slavko Oletic und dessen roten Fiat 127L / 1050, welcher mit einer fehlerfreien Leistung zu überzeugen vermochte. Nach einer tadellosen Vorstellung konnte er sich den zweiten Rang in der 1,3l Klasse an die Fahnen heften.
Leider gab es auch hier 3 Ausfälle zu verzeichnen, wobei zunächst der Slowake Tomas Benik seinen Lancia Beta Coupe in Trainingslauf 3 abstellen musste. Dabei sorgte ein Motorschaden am weiß-grünen Boliden dafür, dass man beim Comeback unfreiwillig zum Zuseher wurde. Kurze Zeit später musste der Italiener Giorgio Michele Tessore (Foto) seinen weißen Porsche 911 Carrera SC vorzeitig abstellen. Dabei sorgte ein Kupplungsdefekt dafür, dass auch er leider sein Rennwochenende am Rechberg frühzeitig beenden musste. Und in Rennlauf 1 folgte noch der Steirer August Gratzer, welcher den weißen Ford Escort RS 2000 aufgrund eines Elektronikproblems kurz nach dem Start vorzeitig abstellen musste. Damit stand auch für ihn leider ein Ausfall bei diesem Rennen zu Buche.
Historische Kategorie 4 Tourenwagen: Reinhard Sonnleitner (Foto) war in dieser Kategorie mit seinem VW Rallyegolf G60 nicht zu schlagen. Mit einer beeindruckenden Performance konnte er sich großartig in Szene setzen und herausragende Zeiten realisieren. Der Lohn war schlussendlich der volle Erfolg sowie Rang Zwei bei den Historischen Tourenwagen Gesamt mit dem weiß-blauen Boliden. Auf dem zweiten Platz folgte schlussendlich der Steirer Harald Neuherz, welcher mit seinem Audi S1 Quattro eine herausragende Performance ablieferte. Dabei konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und famose Zeiten auf der 4,4km langen Strecke realisieren. Damit stand schlussendlich der Sieg in der Klasse D3 über 2l Hubraum sowie der mehr als eindrucksvolle dritte Rang Gesamt bei den Historischen Tourenwagen zu Buche. Das Podium komplettierte der beherzt agierende Italiener Stefano Rotello, welcher erstmals mit seinem Honda Civic 3 Door beim Rechbergrennen an den Start ging. Dabei konnte er sich mit dem weiß-schwarzen Boliden exzellent in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was auch mit dem Sieg in der Klasse D4 bis 1,6l Hubraum belohnt wurde.
Vierter wurde in dieser Klasse der Tscheche Michal Sedlacek mit seinem weiß-rot-blauen BMW M3 E30, welcher mit einer herausragenden Leistung zu überzeugen vermochte. Mit dem einmalig klingenden Boliden konnte er auch die Fans entlang der Strecke begeistern und mit Rang Zwei in der Klasse D6 über 2l Hubraum ein Topergebnis realisieren. Die Top5 komplettierte sein tschechischer Landsmann und Teamkollege Milan Vicar (Foto), welcher mit seinem weiß-roten BMW M3 E30 ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende mit Rang Drei in der Klasse D6 über 2l Hubraum belohnt wurde. Rang Sechs ging ebenfalls nach Tschechen an Milan Stejskal im blau-weißen BMW M3 E30, der eine ebenfalls starke Leistung am Rechberg ablieferte. Mit famosen Zeiten konnte er sich großartig in Szene setzen und den vierten Platz in der Klasse D6 über 2l Hubraum für sich verbuchen, wobei er gerade einmal 0,76sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen auf seinen Team- und Markenkollegen verlor.
Siebenter wurde der Tiroler Thomas Lamprecht (Foto), welcher erstmals beim Rechbergrennen an den Start ging und mit dem schwarz-goldenen BMW E30 325i eine exzellente Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich großartig in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Damit stand am Ende auch der eindrucksvolle zweite Rang in der Klasse D3 über 2l Hubraum zu Buche. Die Top8 komplettierte mit gerade einmal 0,2sec. (!) Rückstand der Kroate Dorijan Kljun mit seinem Opel Kadett E GSI 16V, welcher mit seiner beherzten Fahrweise erneut zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er mit famosen Zeiten glänzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, was schlussendlich mit dem Sieg in der Klasse D5 bis 2l Hubraum belohnt wurde. Neunter wurde in dieser stark besetzten Kategorie der Burgenländer Herbert Neubauer, welcher mit seinem Lancia Delta Integrale eine mehr als eindrucksvolle Leistung ablieferte. Mit dem in Martini Design erstrahlenden Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was mit dem fünften Platz in der Klasse D6 über 2l Hubraum belohnt wurde.
Die Top10 komplettierte der Slowene Matjaz Korosec mit dem weiß-schwarzen BMW 325i, welcher eine tadellose Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit tollen Zeiten überzeugen und sich am Ende beim Rechbergrennen den sechsten Platz in der Klasse D6 über 2l Hubraum an die Fahnen heften. Dahinter ging der 11. Platz noch an den steirischen Lokalmatador Gernot Bittner (Foto), welcher bei seinem ersten Bergrennen gleich eine tadellose Vorstellung ablieferte. Mit dem weiß-roten BMW E30 325i konnte er sich exzellent in Szene setzen und in der Klasse D6 über 2l Hubraum Platz Sieben realisieren, womit man mit sich ein spitzen Ergebnis an die Fahnen heften konnte. Leider kein Glück hatte der Steirer Johann Krammer, welcher mit seinem dunkelblauen Alfa Romeo 33 in Rennlauf 1 vorzeitig aufgeben musste. Nach einer grandiosen Performance im Training war der technisch bedingte Ausfall für ihn natürlich umso bitterer. Und auch die junge Burgenländerin Marie-Luise Neubauer kam leider nicht in die Wertung, da sie ein technischer Defekt vor Rennlauf 1 bremste. Dennoch konnte eine Reparatur vor Ort erfolgreich durchgeführt werden, weshalb sie mit dem roten Lancia Delta Integrale zumindest noch den 2. Rennlauf absolvieren konnte.
Historische Kategorie 4 Rennwagen: Der Italiener Mario Massaglia war bei den Historischen am Rechberg nicht zu schlagen. Mit seinem roten Osella PA9/90 BMW lieferte er eine mehr als grandiose Performance ab, wobei er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter zu steigern vermochte. Das wurde schlussendlich gleich beim ersten Antreten auf der 4,4km langen Strecke mit dem Sieg in dieser Kategorie sowie dem Historischen Gesamtsieg belohnt. Auf dem zweiten Platz folgte noch der italienische Bergroutinier Roberto Turriziani (Foto) mit dem blauen Osella PA9/90 BMW, der eine ebenfalls starke Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich exzellent in Szene setzen und mit famosen Zeiten überzeugen, was zudem mit dem Sieg in der Klasse D7 bis 2l Hubraum belohnt wurde. Zudem stand der dritte Gesamtrang bei den Historischen für ihn zu Buche.
Historische Kategorie 5: Eine mehr als beeindruckende Vorstellung lieferte in dieser Kategorie der Deutsche Franz Hilger (Foto) ab. Am Steuer seines Chevron B38 Toyota konnte er sich herausragend in Szene setzen und in den Rennläufen famose Zeiten realisieren. Damit stand neben dem vollen Erfolg in dieser Kategorie auch der mehr als hervorragende zweite Gesamtrang bei den Historischen mit dem roten Boliden zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Gruppe der Franzose Jean-Marc Debeaune mit seinem orangen Van Diemen RF82 Ford, der ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit dem orangen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und dabei famose Zeiten realisieren, was schlussendlich mit diesem spitzen Resultat belohnt wurde. Das Podium komplettierte der Oberösterreicher Florian Mauhart mit seinem blauen Formel Ford PRS F0 3, welcher mit tollen Zeiten an diesem Wochenende zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich grandios in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende mit dem Sieg in der Klasse E4 bis 1,6l Hubraum belohnt wurde.
Rang Vier ging in dieser Kategorie an den steirischen Lokalmatador Bernhard Pongratz (Foto) und dessen Swift Formel Renault DB5, welcher mit einer tadellosen Leistung beim Rechbergrennen zu begeistern vermochte. Nach einer starken Vorstellung mit dem rot-weißen Boliden konnte er sich den Sieg in der Klasse E5 bis 2l Hubraum an die Fahnen heften. Die Top5 komplettierte der Slowake Frantisek Kmet mit seinem weißen MTX 1-03 Lada, welcher eine famose Vorstellung auf dieser 4,4km langen Strecke ablieferte. Dabei konnte er sich grandios in Szene setzen und mit konstant starken Zeiten schlussendlich den Sieg in der Klasse E2 bis 1,6l Hubraum realisieren. Sechster wurde noch der Tscheche Petr Tykal mit seinem weiß-blauen MTX 1-03 Lada, welcher in Rennlauf 2 aufgrund eines Motorproblems aber nur mit Mühe das Ziel erreichte. Nach der Bestzeit in der Klasse E2 bis 1,6l Hubraum in Rennlauf 1 war das für ihn natürlich umso bitterer, jedoch konnte zumindest der zweite Platz realisiert werden. Somit konnte man noch Schadensbegrenzung betreiben.
Leider einen Ausfall hinnehmen musste der Tscheche Jaroslav Prasek (Foto). Der Mitfavorit auf den Historischen Gesamtsieg musste nach dem Training seinen Chevron B42-F2 BMW vorzeitig mit einem technischen Gebrechen aufladen und das Rechbergrennen vorzeitig für beendet erklären. Damit blieben die Bestzeiten in dieser Kategorie im Training mit dem weiß-blauen Boliden leider unbelohnt. Und auch sein tschechischer Landsmann Ales Gänsdorfer musste einen Ausfall hinnehmen. Bereits kurz nach dem Start zu Trainingslauf 1 musste er seinen MTX 1-10 Skoda mit einem Defekt im Motor- und Getriebebereich vorzeitig abstellen. Vor Ort versuchte man den schwarz-weißen Boliden erfolgreich zu reparieren, jedoch gelang das nicht rechtzeitig für den 1. Rennlauf. Den 2. Rennlauf nahm man dann nur noch zu Testzwecken in Angriff.
PF Klasse 6: Gleich bei seinem ersten Antreten am Rechberg konnte sich der Steirer Rene Auner den Sieg an die Fahnen heften. Mit seinem rot-weißen Citroen C2 GT lieferte er eine mehr als beeindruckende Leistung ab, welche schlussendlich mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Zudem konnte er die zahlreichen Fans entlang der Strecke mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. Auf dem zweiten Platz folgte der Südtiroler Martin Sieberlechner (Foto) mit seinem Peugeot 106 S16, welcher auch heuer wieder am Rechberg an den Start ging. Mit dem neuaufgebauten und nun in weiß-schwarz erstrahlenden Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen, wobei er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter zu steigern vermochte. Das Podium komplettierte am Ende der obersteirische Lokalmatador Wolfgang Schutting, welcher mit seinem Renault Clio Williams eine beeindruckende Leistung ablieferte. Mit dem orange-grauen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen, wobei sich sein Rückstand auf den zweitplatzierten mit gerade einmal 1,9sec. in engen Grenzen hielt. Rang Vier sicherte sich der Kärntner Klaus Demuth mit seinem blauen Renault Clio Ragnotti, welcher mit einer exzellenten Vorstellung zu begeistern vermochte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er sich großartig in Szene setzen und mit famosen Zeiten ein spitzen Ergebnis erzielen.
Die Top5 komplettierte nach einem spannenden Kampf der Oberösterreicher Tobias Großalber, welcher mit seinem schwarzen VW Polo GTI eine sehr beherzte Vorstellung am Rechberg ablieferte. Dabei konnte er sich exzellent in Szene setzen und mit famosen Zeiten überzeugen, was schlussendlich mit diesem Topergebnis belohnt wurde. Rang Sechs mit einem Rückstand von 2,5sec. nach zwei gewerteten Rennläufen ging an den Oberösterreicher Thomas Großauer, welcher mit seinem weiß-schwarzen Suzuki Swift Sport eine famose und beherzte Leistung ablieferte. Ein Dreher im 2. Trainingslauf in der Lackner Raith Kurve blieb dabei zum Glück ohne Folgen für ihn. Siebenter wurde in dieser stark besetzten Klasse der Burgenländer Mario Stampfer, der mit seinem Renault Clio 16V eine famose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem silbernen Boliden im Vergleich zum Vorjahr eindrucksvoll steigern und sich grandios in Szene setzen. Die Top8 komplettierte am Ende des Wochenendes der junge, obersteirische Lokalmatador Stefan Mehlmaier (Foto), welcher im Training noch mit der Technik in seinem Opel Astra GSI 16V haderte. In den Rennläufen funktionierte der weiß-gelbe Bolide dann einwandfrei und mit einer beherzten Leistung konnte er sich grandios in Szene setzen.
Dahinter ging der neunte Platz an den Steirer Markus Gruber, welcher mit seinem VW Polo 1.6 erstmals beim Rechbergrennen an den Start ging. Dabei konnte er sich mit dem weißen Boliden exzellent in Szene setzen und dabei starke Zeiten realisieren. Ein technisches Problem im 2. Rennlauf verhinderte jedoch eine wohl bessere Platzierung. Die Top10 komplettierte der stark agierende Tiroler Walter Kurz (Foto), welcher nach einigen Jahren Pause wieder am Rechberg an den Start ging. Mit seinem gelben Simca 1000 Rally 2 konnte sich der Routinier exzellent in Szene setzen und mit starken Zeiten überzeugen, was am Ende mit diesem spitzen Resultat belohnt wurde. Auf dem 11. Rang folgte der steirische Lokalmatador Josef Schögler, welcher mit seinem Opel Ascona B eine famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-gelben Boliden exzellent in Szene setzen und mit tollen Zeiten überzeugen. Schlussendlich stand ein tolles Ergebnis für ihn am Rechberg zu Buche. Dahinter ging der 12. Platz noch an die Obersteirerin Birgit Huber-Gschanes im Renault Clio Sport, die mit einer fehlerfreien Leistung am gesamten Wochenende zu überzeugen vermochte. Dabei konnte sie sich mit dem silber-blauen Boliden exzellent in Szene setzen und tolle Zeiten realisieren.
Leider gab es in dieser Klasse gleich 3 Ausfälle zu verzeichnen, wobei es zunächst den Steirer Maximilian Adlmann erwischte. Dieser riskierte mit seinem grün-roten VW Golf 3 GTI im 2. Trainingslauf im Bereich der Lackner Raith Kurve ein wenig zu viel, was in einem doch vehementen Kontakt mit den Betonleitelementen endete. Dabei wurde der Bolide leider erheblich beschädigt, weshalb man vorzeitig aufgeben musste. In Rennlauf 1 folgte dann sein steirischer Landsmann Ronald Reiß, welcher mit seinem VW Polo 1.6 GTI an der selben Stelle ebenfalls zu viel riskierte. Dabei drehte er sich mit dem Heck gegen die Betonleitelemente, wobei der weiße Bolide doch sehr stark beschädigt wurde. Bereits in Trainingslauf 2 touchierte er die Betonleitelemente leicht mit dem Heck an dieser Stelle. Damit musste auch der bekannt spektakulär agierende Pilot leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen. Und nach Rennlauf 1 musste auch noch Lokalmatador Bernd Mayer (Foto) vorzeitig aufgeben, da der V-tec in seinem Honda Civic Type R nicht mehr funktionierte. Um keinen größeren Schaden zu riskieren musste man schweren Herzens den neuaufgebauten und nun in weiß-blau-gold erstrahlenden Boliden vorzeitig abstellen, was natürlich vor zahlreichen heimischen Fans umso bitterer war.
PF Klasse 5: In einem äußerst spannenden Kampf konnte sich schlussendlich der Ungar Norbert Nagy in dieser Klasse durchsetzen. Mit seinem nun in blau erstrahlenden BMW E46 330Ci lieferte er eine grandiose Performance beim Rechbergrennen ab, was am Ende des Wochenendes mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Dabei konnte er nach zwei gewerteten Rennläufen einen Vorsprung von gerade einmal 0,93sec. (!) auf seinen ersten Verfolger herausfahren. Dieser war der steirische Lokalmatador Chris-Andre Mayer (Foto), welcher mit seinem Honda Civic Type R eine herausragende Leistung vor zigtausenden heimischen Fans ablieferte. Mit seinem weiß-blauen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten auf der 4,4km langen Strecke erzielen, was am Ende mit diesem großartigen Resultat belohnt wurde. Das Podium komplettierte der junge Südtiroler Lukas Bicciato mit seinem weiß-roten Renault Clio IV, welcher erstmals am Rechberg an den Start ging. Dabei konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Vor allem im 2. Rennlauf gelang ihm eine mehr als beeindruckende Zeit, womit man sich schlussendlich dieses eindrucksvolle Resultat an die Fahnen heften konnte.
Vierter wurde in dieser stark besetzten Klasse der Niederösterreicher Christian Biesinger (Foto), welcher mit seinem VW Polo 86C 16V eine großartige Vorstellung ablieferte. Mit dem silber-orangen Boliden konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und dabei die zahlreichen Fans entlang der Strecke mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. Zudem stand der zweite Rang im Zuge der Berg-ÖM Wertung für ihn zu Buche. Die Top5 komplettierte der Montenegriner Milan Jaksic, welcher erstmals beim Rechbergrennen an den Start ging. Mit dem schwarzen Honda Civic Type R konnte er sich beeindruckend in Szene setzen, wobei er im 2. Trainingslauf bei einem leichten Kontakt mit den Betonleitelementen im Bereich der Lackner Raith Kurve viel Glück hatte. Der Bolide wurde dabei nicht beschädigt und mit einer starken Leistung in den Rennläufen konnte zudem Rang Vier in der Berg-EM Wertung fixiert werden. Dahinter ging der sechste Platz an den Kärntner Stephan Ogris, welcher mit seinem Alfa Romeo 147 JTD Cup eine mehr als famose Vorstellung ablieferte. In einem äußerst spannenden Kampf konnte er sich knapp durchsetzen und mit dem rot-weißen Boliden noch den letzten Platz am Podium im Zuge der österr. Meisterschaft realisieren. Mit gerade einmal 0,2sec. (!) Rückstand ging der siebente Platz in dieser Klasse an den steirischen Lokalmatador Patrick Flechl, welcher mit seinem weiß-gelben Opel Astra GSI 16V eine herausragende Performance ablieferte. Vor allem im 2. Rennlauf konnte er sich nochmals entscheidend steigern und mit seiner beherzten Fahrweise den vierten Rang im Zuge der Berg-ÖM realisieren.
Die Top8 komplettierte der Steirer Manfred Suppan, welcher mit seinem Opel Astra GSI 16V eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Am Steuer des weiß-gelben Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen, wobei ein Leitplankenkontakt im Bereich Harrer Höhe in Rennlauf 1 zum Glück ohne große Folgen blieb. Nach famosen Zeiten stand der fünfte Platz für ihn in der österr. Meisterschaft zu Buche. An dieser Stelle ein besonderer Dank an alle, welche bei der Reparatur mitgeholfen haben, da man zudem auch die Lichtmaschine vor Rennlauf 2 noch tauschen musste. Neunter wurde in dieser stark besetzten Klasse der Tscheche Jindrich Pluhar mit seinem Nissan Sunny GTI, der mit einer mehr als grandiosen Vorstellung zu überzeugen vermochte. Nach exzellenten Zeiten in den Rennläufen stand mit dem rot-weißen Boliden der sechste Platz im Zuge der Berg-EM Wertung für ihn zu Buche. Die Top10 komplettierte der stark agierende Oberösterreicher Ricardo Harringer, welcher erstmals mit seinem neuen Peugeot 106 S16 an den Start ging. Mit dem weiß-orangen Boliden konnte er sich gleich eindrucksvoll in Szene setzen und mit grandiosen Zeiten für Furore sorgen, was am Ende mit diesem spitzen Ergebnis und Rang Sechs in der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Dahinter ging der 11. Rang an den Spanier Luis Antonio Penido Lopez (Foto), welcher erstmals mit seinem Mini John Cooper Works beim Rechbergrennen an den Start ging. Mit dem roten Boliden konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und mit exzellenten Zeiten überzeugen, was mit dem siebenten Platz in der Berg-EM Wertung belohnt wurde.
Rang 12 sicherte sich in dieser Klasse der Tscheche Lukas Müller mit seinem Skoda Octavia Cup 2, welcher eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Dabei hatte er in Trainingslauf 1 jedoch viel Glück, als bei einem Dreher gegen die Betonleitelemente in der Lackner Raith Kurve nur das Heck ein wenig beschädigt wurde. Schlussendlich konnte mit dem gelb-roten Boliden der achte Platz in der Berg-EM Wertung fixiert werden. Auf dem 13. Platz folgte der Kärntner Gottfried Ogris, der mit seinem roten Alfa Romeo 147 GTA Cup eine grandiose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich exzellent in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, was am Ende mit dem famosen siebenten Platz im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Dahinter ging Rang 14 an den jungen Niederösterreicher Marco Stögerer (Foto), welcher erstmals am Rechberg an den Start ging. Bei seiner Premiere konnte er sich mit dem Peugeot 208 Rally4 exzellent in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, was mit einem tollen achten Platz in der Berg-ÖM Wertung belohnt wurde. Platz 15 sicherte sich der Steirer Johann Harrer mit seinem schwarz-gelben Alfa Romeo 145 HRT 3, mit dem er sich exzellent in Szene setzen konnte. Mit einer fehlerfreien Leistung konnte er am gesamten Wochenende überzeugen und mit Platz Neun in der österr. Meisterschaft stand zudem ein spitzen Ergebnis für ihn zu Buche.
Auf dem 16. Rang kam der Tscheche Michal Spilka (Foto) in die Wertung, der erstmals mit seinem orangen Skoda 130 RS beim Rechbergrennen an den Start ging. Dabei konnte er mit einer fehlerfreien Vorstellung überzeugen und sich großartig in Szene setzen, was schlussendlich mit Platz Neun in der Berg-EM Wertung belohnt wurde. Dahinter ging der 17. Platz an den jungen steirischen Lokalmatador David Zottler, welcher erstmals am Steuer eines Opel Corsa OPC Platz nahm. Mit dem weißen Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und vor heimischen Fans starke Zeiten realisieren, was schlussendlich mit dem 10. Rang in der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Rang 18 ging in dieser stark besetzten Klasse an den Steirer Erich Rossegger, welcher mit seinem Suzuki Swift GTI erstmals am Rechberg an den Start ging. Mit dem orangen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen, wobei ihm am Ende gerade einmal 0,4sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen auf den Opel Piloten fehlten. Mit dem 11. Platz in der Berg-ÖM stand ein dennoch starkes Ergebnis für ihn zu Buche. Dahinter kam noch der Schweizer Alphonse Kilchenmann mit seinem gelben Suzuki Swift Sport in die Wertung, der wie bereits im Vorjahr mit einer fehlerfreien Leistung zu überzeugen vermochte und im Zuge der Berg Europameisterschaft Platz 10 für sich beanspruchte. Leider gab es auch zwei Ausfälle zu verzeichnen, wovon in Rennlauf 1 der Steirer Florian Neuherz betroffen war. Nach starken Zeiten im Training musste man den gelben Fiat 128 3p mit einem technischen Gebrechen bereits im unteren Teil der Strecke vorzeitig abstellen. Und in Rennlauf 2 erwischte es kurz vor dem Ziel auch noch den Oberösterreicher Franz Paireder, welcher seinen weiß-blauen Honda Civic Type R mit einem Defekt im Getriebebereich abstellen musste. Nach einer famosen Vorstellung war das natürlich umso bitterer für ihn.
PF Klasse 4: Mit einer herausragenden Performance konnte sich in dieser Klasse der Kroate Matija Jurisic (Foto) den Sieg an die Fahnen heften. Am Steuer seines Peugeot 308 TCR lieferte er eine mehr als famose Leistung ab. Dabei konnte er sich mit dem grauen Boliden im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und schlussendlich den vollen Erfolg beim Rechbergrennen realisieren. Auf dem zweiten Platz folgte der spektakulär agierende Salzburger Norbert Strasser jun., der mit seinem Toyota Corolla AE86 mit beeindruckenden Zeiten zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er mit seiner beherzten Fahrweise auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern und sich zudem mit dem blauen Boliden als Sieger im Zuge der österr. Meisterschaft feiern lassen. Das Podium komplettierte der obersteirische Lokalmatador Dieter Holzer, welcher mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 eindrucksvoll agierte. Dabei hatte er jedoch im 2. Trainingslauf viel Glück, als bei einem Dreher in die Wiese im Bereich der Lackner Raith Kurve kein allzu großer Schaden am Boliden entstand. Schlussendlich stand beim Heimrennen ein grandioses Ergebnis für ihn zu Buche.
Vierter wurde mit gerade einmal 0,8sec. (!) Rückstand der Franzose Stephane Garcia, welcher mit seinem Peugeot 308 Racing Cup erstmals beim Rechbergrennen an den Start ging. Mit dem weiß-roten Boliden konnte er sich dabei gleich herausragend in Szene setzen und grandiose Zeiten realisieren, was im Zuge der Berg-EM Wertung mit dem eindrucksvollen zweiten Platz belohnt wurde. Die Top5 komplettierte mit einem Rückstand von gerade einmal 0,2sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen der Südtiroler Rudi Bicciato. Der Routinier stellte sich nach einigen Jahren Pause wieder dem Rechbergrennen mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 6, und das gleich sehr erfolgreich. Dabei konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und mit dem weiß-roten Boliden den großartigen dritten Rang im Zuge der Berg-EM Wertung realisieren. Sechster wurde am Ende des Wochenendes der Niederösterreicher Stefan Datzreiter (Foto), welcher mit seinem VW Polo Kit Car eine grandiose Performance ablieferte. Mit dem grau-blauen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was im Zuge der österr. Meisterschaft sogar mit dem beeindruckenden dritten Rang belohnt wurde.
Auf dem siebenten Platz kam die Italienerin Gabriella Pedroni in die Wertung, welche mit ihrem Mitsubishi Lancer Evo 9 erstmals das Rechbergrennen in Angriff nahm. Mit ihrem weiß-violetten Boliden konnte sie sich dabei exzellent in Szene setzen und eine tadellose Leistung abliefern, welche im Zuge der Berg-EM Wertung mit dem famosen vierten Rang belohnt wurde. Die Top8 komplettierte der Ungar Peter Szepesi mit seinem einmalig klingenden BMW E30 320iS, welcher mit einer mehr als beeindruckenden Leistung zu überzeugen vermochte. Mit dem blau-weißen Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und mit famosen Zeiten begeistern, was mit dem fünften Platz in der Berg-EM Wertung belohnt wurde. Neunter wurde schlussendlich der Niederösterreicher Florian Pyringer (Foto), welcher nach einigen Jahren Pause ein mehr als beeindruckendes Comeback absolvierte. Mit seinem weiß-neongelben VW Golf 1 16V konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Das wurde mit dem beeindruckenden vierten Rang im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt. Die Top10 komplettierte der obersteirische Lokalmatador Andreas Mussbacher, welcher mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 7 eine mehr als famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen und mit dem weiß-roten Boliden den exzellenten fünften Rang im Zuge der österr. Meisterschaft realisieren.
Auf dem 11. Rang kam der Oberösterreicher Kurt Ritzberger in die Wertung, welcher mit seinem Peugeot 306 GTI eine mehr als famose Leistung ablieferte. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte sich der Routinier eindrucksvoll in Szene setzen und grandiose Zeiten auf der 4,4km langen Strecke realisieren. Mit einem Rückstand von gerade einmal 0,9sec. (!) ging Platz 12 in dieser stark besetzten Klasse an den Steirer Werner Jud und dessen legendären VW Golf 2 16V. Mit dem grünen Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, was schlussendlich mit dem siebenten Rang im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Der 13. Rang ging am Ende des Wochenendes an den Oberösterreicher Robert Klaus, welcher nach einigen Jahren Pause wieder beim Rechbergrennen an den Start ging. Mit dem blauen Peugeot 205 RS16 konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit exzellenten Zeiten ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis realisieren. Auf Platz 14 folgte nach einem spannenden Rennwochenende der junge Oberösterreicher Daniel Schuster (Foto), welcher erstmals mit seinem neuaufgebauten VW Schneider Polo 2 8V an den Start ging. Mit dem türkis-schwarzen Boliden konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Damit stand schlussendlich ein großartiges Resultat mit Rang Neun in der Berg-ÖM Wertung zu Buche.
Die Top15 komplettierte ein weiterer Oberösterreicher mit Jürgen Reisinger, welcher mit seinem blauen Mitsubishi Lancer Evo 8 eine famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich exzellent in Szene setzen und mit einer fehlerfreien Vorstellung überzeugen. Zudem konnte er mit seinen gefahrenen Zeiten noch Platz 10 im Zuge der österr. Meisterschaft fixieren. Auf dem 16. Rang kam die Passauer Berglegende Helmut Maier in die Wertung, dem am Ende gerade einmal 0,28sec. (!) auf den Mitsubishi Piloten fehlten. Mit dem legendären VW Spiess-Golf 1 16V konnte er sich herausragend in Szene setzen und grandiose Zeiten realisieren, wobei er sich vor allem im 2. Rennlauf nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Dahinter ging Platz 17 an den steirischen Lokalmatador Tobias Weberhofer und dessen Opel Kadett GSI 16V, der mit einer mehr als beeindruckenden Vorstellung zu begeistern vermochte. Mit dem weiß-orangen Boliden gelangen ihm mehr als beeindruckende Zeiten, was schlussendlich mit dem exzellenten 12. Rang im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Auf dem 18. Rang kam der Salzburger Stefan Thalmayr (Foto) mit seinem wunderschön vorbereiteten Suzuki Swift GTR-S in die Wertung, welcher nach einigen Jahren Pause ein herausragendes Comeback im Bergrennsport vollzog. Mit dem weiß-schwarz-orangen Boliden konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und mit exzellenten Zeiten überzeugen, wobei ein technisches Problem im Training vor Ort erfolgreich gelöst werden konnte.
Dahinter ging Platz 19 an den Niederösterreicher Thomas Mühlbacher (Foto), der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 erstmals beim Rechbergrennen an den Start ging. Dabei konnte er sich mit dem weiß-blauen Boliden exzellent in Szene setzen und mit famosen Zeiten ein Topergebnis realisieren, was am Ende mit Rang 14 in der Berg-ÖM Wertung belohnt wurde. Die Top20 komplettierte der Wiener Thomas Kroupa mit seinem weiß-orangen VW Rallye Golf-R, welcher nach seinem Ausfall im Vorjahr sich erfolgreich am Rechberg revanchieren konnte. Dabei konnte er sich exzellent in Szene setzen und mit einer fehlerfreien Leistung am gesamten Rennwochenende überzeugen. Auf dem 21. Platz kam der Steirer Karl Heinz Schauperl in die Wertung, welcher mit seinem weiß-schwarzen VW Käfer eine tadellose Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit exzellenten Zeiten überzeugen und sich am Ende ein Topergebnis in dieser stark besetzten Klasse an die Fahnen heften. Rang 22 sicherte sich der Steirer Daniel Sailer, welcher mit seinen spektakulären Drifteinlagen die zahlreichen Fans zu begeistern vermochte. Dabei lieferte er mit seinem BMW E30 328i eine mehr als grandiose Show ab, die zudem mit dem 17. Rang im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde.
Auf dem 23. Rang folgte der Vorarlberger Werner Walser (Foto) mit seinem Opel Kadett C Limo 8V, der mit einer exzellenten Vorstellung zu überzeugen vermochte. Mit dem weiß-grauen Boliden konnte er sich am Ende ein spitzen Ergebnis an die Fahnen heften. Dahinter ging der 24. Platz noch an den Kärntner Karl Lungkofler und dessen rot-schwarzen Fiat Bravo HGT, der mit einer exzellenten Vorstellung zu überzeugen vermochte. Nach einer fehlerfreien Leistung stand für ihn am Ende ein tolles Ergebnis beim Rechbergrennen zu Buche. Auf dem 25. Rang kam noch der Obersteirer Hans-Jürgen Januschkowetz in die Wertung, welcher mit seinem blauen Mitsubishi Lancer Evo 9 RS eine weitaus bessere Platzierung im 2. Rennlauf bei einem Dreher in der Lackner Raith Kurve verspielte. Zum Glück blieb bei diesem Zwischenfall der Bolide aber unbeschädigt.
Leider gab es in dieser Klasse gleich 5 Ausfälle zu verzeichnen, wobei es zunächst den obersteirischen Lokalmatador Michael Tautscher erwischte. Dieser hatte mit seinem weiß-rot-schwarzen Mitsubishi Lancer Evo 9 in Trainingslauf 2 einen Motorschaden zu verzeichnen, womit seine Rechberg Premiere leider frühzeitig zu Ende ging. Nach Trainingslauf 2 erwischte es den steirischen Lokalmatador Thomas Pabst, welcher seine Rennpremiere beim Heimrennen vollzog. Dabei sorgte leider ein Getriebedefekt im weiß-blauen Opel Risse Kadett D 16V für ein vorzeitiges Ende, womit für ihn das Heimrennen vorzeitig zu Ende ging, bevor es richtig begann. Es folgte nach Trainingslauf 3 der Salzburger Franz Roider (Foto), welcher seinen orange-schwarzen Ford Fiesta RS 16V vorzeitig mit einem gebrochenen Radlager abstellen musste. Nach exzellenten Zeiten war das für ihn natürlich umso bitterer. Ebenfalls nach Trainingslauf 3 erwischte es den Niederösterreicher Jürgen Steiner, der seinen pink-schwarzen VW Golf 1 16V vorzeitig abstellen musste. Auch bei ihm sorgte die Technik leider dafür, dass man vorzeitig zum Zuseher wurde. Und in Rennlauf 1 folgte auch noch der Salzburger Michael Strasser, welcher mit seinem Toyota Corolla AE86 bei der Zielkurve zu viel riskierte. Bei einem Ausritt gegen die Böschung wurde der silber-schwarze Bolide doch erheblich beschädigt, weshalb man vorzeitig aufgeben musste.
PF Klasse 3: Nach dem es im Training für den Italiener Antonino Migliuolo noch nicht nach Wunsch lief, konnte er sich in den Rennläufen doch entscheidend steigern. Am Steuer seines blauen Mitsubishi Lancer Evo 9 lieferte er eine mehr als beeindruckende Performance ab, wobei er auch gleich einen neuen Streckenrekord für diese Klasse aufstellte. Damit stand für ihn schlussendlich der volle Erfolg wie bereits im Vorjahr beim Rechbergrennen zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte mit einer unglaublichen Leistung der Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager (Foto), welcher mit seinem VW Golf 17 Turbo eine mehr als grandiose Performance ablieferte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern und mit dem grün-blauen Boliden herausragende Zeiten realisieren, was auch mit dem vollen Erfolg im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Das Podium komplettierte schlussendlich der Serbe Milovan Vesnic, welcher mit seinem Audi RS3 LMS TCR eine herausragende Performance ablieferte. Mit dem weiß-roten Boliden konnte er sich vor allem im 2. Rennlauf nochmals entscheidend steigern, womit er sich noch den zweiten Rang im Zuge der Berg-EM Wertung an die Fahnen heften konnte.
Rang Vier ging schlussendlich in dieser stark besetzten Klasse an den Slowenen Anze Dovjak (Foto), welcher mit seinem Hyundai i30 N TCR eine beeindruckende Vorstellung ablieferte. Mit famosen Zeiten konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen, was am Ende noch mit dem letzten Platz am Podium im Zuge der Berg-EM Wertung belohnt wurde. Die Top5 komplettierte nach einem spannenden Kampf der Montenegriner Vasilije Jaksic, welcher mit seinem Hyundai i30 N TCR eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Mit dem grün-roten Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, was am Ende mit Rang Vier in der Berg-EM Wertung belohnt wurde. Sechster wurde mit gerade einmal 0,05sec. (!) Rückstand der Niederösterreicher Patrick Mayer, welcher mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V eine spektakuläre Performance ablieferte. Am Steuer des orangen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit beeindruckenden Zeiten für Furore sorgen. Der Lohn war schlussendlich der mehr als beeindruckende zweite Rang im Zuge der österr. Meisterschaft bei seinem „Heimrennen“.
Auf dem siebenten Platz kam der Niederösterreicher Roland Eder (Foto) in die Wertung, welcher mit seinem VW Scirocco RS1 eine ebenfalls famose Leistung ablieferte. Mit dem grau-gelben Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und herausragende Zeiten realisieren, was am Ende mit dem mehr als eindrucksvollen dritten Rang im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Die Top8 komplettierte schlussendlich der Steirer Michael Auer, welcher bei seinem Heimrennen eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Mit dem weiß-neongelben Hyundai i30 N TCR konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und in den Rennläufen mit großartigen Zeiten überzeugen. Dabei konnte er in einem spannenden Kampf knapp die Oberhand behalten und Rang Vier in der österr. Meisterschaft realisieren. Neunter wurde mit gerade einmal 0,22sec. (!) Rückstand der Steirer Thomas Weberhofer, welcher nach einigen Jahren Pause wieder beim Rechbergrennen an den Start ging. Mit dem weißen Opel Astra TCR konnte er sich dabei beeindruckend in Szene setzen, wobei er sich vor allem im 2. Rennlauf nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Damit stand ein mehr als grandioses Ergebnis mit dem fünften Platz in der österr. Meisterschaft für ihn zu Buche.
Die Top10 komplettierte beim Rechbergrennen der Obersteirer Heiko Fiausch, welcher im Training noch mit technischen Problemen an seinem Opel Astra STW haderte. In den Rennläufen lief der grau-orange Bolide wieder einwandfrei, und mit famosen Zeiten konnte er sich herausragend in Szene setzen. Dabei fehlten ihm schlussendlich gerade einmal 0,15sec. (!) auf seinen Markenkollegen, was hier für die mehr als spannende Entscheidung sprach. Rang 11 sicherte sich am Ende der Oberösterreicher Hermann Blasl, welchen am Ende gerade einmal 0,003sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen auf seinen Markenkollegen fehlten. Mit seinem Opel Gerent Kadett C 16V konnte er sich dabei beeindruckend in Szene setzen und herausragende Zeiten realisieren, wobei er mit seiner beherzten Fahrweise auch die zahlreichen Fans zu begeistern vermochte. Schlussendlich stand mit dem orange-blauen Boliden der siebente Rang in der österr. Meisterschaft sowie Platz Sechs in der Berg-EM Wertung für ihn zu Buche. Auf dem 12. Platz kam der steirische Lokalmatador Christian Schweiger (Foto) in die Wertung, welcher sich mit seinem Hyundai i30 N TCR erneut exzellent in Szene setzen konnte. Trotz eines Kupplungsdefekts im Training konnte er sich in den Rennläufen entscheidend steigern und sich herausragend in Szene setzen, was mit dem blau-roten Boliden mit diesem Topergebnis belohnt wurde. Dabei fehlten ihm am Ende gerade einmal 0,02sec. (!) auf den Opel Piloten, was hier für die äußerst spannende Entscheidung am Rechberg sprach.
Mit weiteren 0,42sec. (!) Rückstand ging der 13. Rang an den Niederösterreicher Rene Warmuth (Foto), welcher mit seinem weißen Seat Leon Cupra TCR ebenfalls zu begeistern vermochte. Ein Dreher im 1. Trainingslauf blieb dabei zum Glück ohne Folgen, und in den weiteren Läufen konnte er sich immer weiter steigern. Am Ende stand der exzellente achte Rang im Zuge der Berg-EM Wertung sowie der famose neunte Platz in der österr. Meisterschaft zu Buche. Auf Platz 14 kam der Steirer Manfred Fuchs in die Wertung, welcher mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 eine mehr als beherzte Vorstellung ablieferte. Mit dem schwarz-grauen Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen, wobei ein leichter Leitplankenkontakt bei der Pröllhofer-Kurve zum Glück ohne Folgen blieb. Schlussendlich konnte mit dem 10. Rang im Zuge der österr. Meisterschaft ein spitzen Ergebnis fixiert werden. Die Top15 komplettierte der Niederösterreicher Andreas Miletich mit seinem VW Nemeth Scirocco 16V, welcher eine ebenfalls beeindruckende Leistung beim Rechbergrennen ablieferte. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und mit seinen gefahrenen Zeiten gegen äußerst starke Konkurrenten ein Topergebnis mit Rang 11 in der österr. Meisterschaft erzielen.
Auf dem 16. Rang kam der Tscheche Vojtech Bejda in die Wertung, welcher erstmals am Rechberg mit seinem Porsche Cayman GT4 Clubsport an den Start ging. Mit dem weiß-roten Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen und famose Zeiten erzielen, was schlussendlich mit dem neunten Rang in der Berg-EM Wertung belohnt wurde. Dabei verlor er Gesamt auf den VW Piloten gerade einmal 0,009sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen. Auf Platz 17 kam der Kosovare Valdet Kacandolli (Foto) mit seinem weiter verbesserten Suzuki Swift Sport R-N5 in die Wertung, welcher erstmals beim Rechbergrennen an den Start ging. Mit dem gelb-blauen Boliden konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was schlussendlich mit diesem spitzen Ergebnis sowie dem 10. Rang in der Berg-EM Wertung belohnt wurde. Platz 18 ging mit gerade einmal 0,4sec. (!) Rückstand wieder nach Tschechien an Lukas Keller, welcher mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 erstmals die 4,4km lange Strecke in Angriff nahm. Mit seinem schwarz-grünen Boliden konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was schlussendlich mit Rang 11 in der Berg-EM Wertung belohnt wurde. Auf dem 19. Platz folgte der Vorarlberger Hubert Ganath, welcher ebenfalls das erste Mal beim Rechbergrennen an den Start ging. Mit seinem Porsche Cayman GT4 Clubsport hatte er dann gleich in Trainingslauf 1 einen Ausritt im Bereich Schitterdorf in eine Wiese zu verzeichnen, wobei der grau-gelbe Bolide zum Glück nicht allzu schwer beschädigt wurde. Vor Ort konnte man eine Reparatur erfolgreich durchführen und die weiteren Läufe wieder in Angriff nehmen. Schlussendlich konnte der 12. Platz im Zuge der Berg-ÖM Wertung fixiert werden.
Die Top20 komplettierte der steirische Lokalmatador Andreas Höfler (Foto) mit seinem Seat Leon Cupra TCR, welcher erstmals beim Rechbergrennen an den Start ging. Dabei konnte er sich zunächst mit dem weiß-schwarzen Boliden herausragend in Szene setzen, jedoch hatte er im 2. Rennlauf bei der Lackner Raith Kurve einen leichten Kontakt mit den Betonleitelementen zu verzeichnen. Dabei verlor man doch entscheidende Zeit, weshalb eine weitaus bessere Platzierung in dieser Klasse verloren ging. Auf dem 21. Rang kam der Tscheche Jiri Osmera mit seinem neuen Seat Leon Cupra TCR in die Wertung, welcher mit dem weiß-blauen Boliden eine tadellose Leistung ablieferte. Mit einer fehlerfreien Vorstellung konnte er sich noch den 12. Platz im Zuge der Berg-EM Wertung an die Fahnen heften. Dahinter ging Platz 22 an den Kärntner Karlheinz Stranner, welcher mit seinem weißen Ford Escort Cosworth eine großartige Leistung ablieferte. Dabei verlor auf den Seat Piloten gerade einmal 0,1sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen, was am Ende mit Rang 14 in der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Auf dem 23. Rang kam der Steirer Markus Gruber in die Wertung, welcher mit seinem Skoda Fabia Evo 2 sich erstmals dieser Herausforderung stellte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-grünen Boliden grandios in Szene setzen und trotz Getriebeproblemen exzellente Zeiten realisieren, was schlussendlich mit dem 15. Platz in der österr. Meisterschaft belohnt wurde.
Platz 24 sicherte sich die junge Steirerin Stella Ochabauer, welche mit ihrem VW Corrado Turbo eine tolle Leistung ablieferte. Mit dem grau-pinken Boliden konnte sie sich exzellent in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, wobei ein Highspeeddreher im 1. Trainingslauf im Bereich ATEC zum Glück ohne Folgen blieb. Auf dem 25. Rang kam der Deutsche Manfred Scheubeck (Foto) mit seinem silber-grünen VW Scirocco 2.0 TFSI in die Wertung, welcher mit einer fehlerfreien Leistung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und sich großartig in Szene setzen, was am Ende mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Dahinter folgte noch auf Platz 26 der Obersteirer Stefan Karl, welcher erstmals beim Rechbergrennen mit seinem neuaufgebauten VW Golf 4 GTI Turbo an den Start ging. Dabei konnte er sich mit dem blau-rosafarbenen Boliden exzellent in Szene setzen, wobei ein Defekt im 1. Trainingslauf im Bereich der Schaltung vor Ort erfolgreich gelöst werden konnte.
Leider gab es auch hier 3 Ausfälle zu verzeichnen, wobei nach Trainingslauf 3 der Bayer Christian Irlinger vorzeitig aufgeben musste. Dabei sorgte ein technischer Defekt an seinem grünen Opel Kadett C Limo 16V dafür, dass man bei der Rechberg Premiere leider ohne Ergebnis blieb. Im 1. Rennlauf folgte dann der französische Mitfavorit Nicolas Granier, welcher im Bereich Buxbaum einen Highspeeddreher mit seinem goldenen Audi RS3 LMS TCR zu verzeichnen hatte. Zum Glück wurde dabei der Bolide nicht beschädigt, weshalb man zu Testzwecken noch den 2. Rennlauf in Angriff nehmen konnte. Und dann folgte nach Rennlauf 1 auch noch der Südsteirer Diethard Sternad (Foto) mit seinem schwarz-orangen Honda Civic FK7 TCR, welcher im Laufe des Wochenendes immer mehr mit nachlassender Motorleistung zu kämpfen hatte. Um einen größeren Schaden zu vermeiden stellte man danach vorzeitig den Boliden ab.
PF Klasse 2: In einem äußerst spannenden Kampf konnte sich der Bayer Jörg Weidinger (Foto) am Ende mit seinem BMW Z4 GT3 durchsetzen. Mit einer beeindruckenden Performance lieferte herausragende Zeiten am Steuer des einmalig klingenden Boliden ab, wobei er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter zu steigern vermochte. Im 2. Rennlauf konnte er sogar die 2min. Schallmauer durchbrechen und zudem den dritten Gesamtrang bei den Tourenwagen realisieren. Auf dem zweiten Platz folgte der Franzose Nicolas Werver, welcher sich um gerade einmal 0,6sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen geschlagen geben musste. Dabei konnte er sich mit dem gelben Porsche 997 GT3 R beeindruckend in Szene setzen und mit mehr als herausragenden Zeiten für Furore sorgen. Dabei gelang auch ihm im 2. Rennlauf die 2min. Schallmauer zu unterbieten, womit man sich auch Gesamt bei den Tourenwagen mit dem vierten Rang ein mehr als grandioses Ergebnis an die Fahnen heften konnte. Das Podium komplettierte der Pole Karol Krupa mit seinem weiter verbesserten Skoda Fabia CT, welcher jedoch im Training noch mit technischen Problemen zu kämpfen hatte. Diese konnten aber vor Ort erfolgreich gelöst werden und mit dem weiß-blauen Boliden lieferte er mehr als beeindruckende Zeiten in den Rennläufen ab. Zudem konnte er die zahlreichen Fans entlang der Strecke mit seiner beherzten Fahrweise begeistern.
Rang Vier ging in dieser stark besetzten Klasse an den steirischen Lokalmatador Kevin Raith (Foto), welcher mit seinem Porsche 992 GT3 Cup auch beim Rechbergrennen zu überzeugen vermochte. Mit dem silber-gelben Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und sich vor allem im 2. Rennlauf nochmals entscheidend steigern. Damit stand schlussendlich nach einem spannenden Kampf auch der Sieg im Zuge der österr. Meisterschaft zu Buche. Die Top5 komplettierte mit gerade einmal 0,13sec. (!) Rückstand der Obersteirer Peter Probhardt, welcher mit seinem spektakulären Mitsubishi Lancer WRC 05 eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Dabei hatte man jedoch auch Glück, dass bei einem Turboschaden in Trainingslauf 1 kein weiterer Schaden entstand. Mit neuem Turbo vermochte man in den Rennläufen grandiose Zeiten mit dem rot-schwarzen Boliden zu realisieren, was schlussendlich mit diesem spitzen Ergebnis und Rang Zwei in der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Sechster wurde am Ende der Rumäne Alexandru Pitigoi, welcher mit seinem für diese Saison neuen Porsche 992 GT3 Cup eine ebenfalls famose Performance ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem blauen Boliden in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern und herausragende Zeiten realisieren, wobei ihm am Ende auf den Mitsubishi Piloten gerade einmal 0,5sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen fehlten.
Auf dem siebenten Platz kam der Slowene Matevz Cuden in die Wertung, welcher mit seinem Porsche 991.2 GT3 Cup erstmals beim Rechbergrennen an den Start ging. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte er sich dabei herausragend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende mit diesem mehr als beeindruckenden Ergebnis belohnt wurde. Die Top8 komplettierte mit einer famosen Leistung der Tiroler Stefan Hetzenauer (Foto), welcher mit seinem Subaru Impreza WRX STI eine eindrucksvolle Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem gelb-grauen Boliden ausgezeichnet in Szene setzen und grandiose Zeiten auf der 4,4km langen Strecke realisieren. Der Lohn war schlussendlich der großartige dritte Rang im Zuge der österr. Meisterschaft. Mit einem Rückstand von gerade einmal 0,35sec. (!) ging der neunte Platz an die steirische Berglegende Felix Pailer, welcher mit seinem Lancia Delta Integrale eine großartige Vorstellung ablieferte. Mit dem orangen Boliden konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und ein Rennwochenende ohne technische Probleme absolvieren. Damit stand für ihn der mehr als eindrucksvolle vierte Rang im Zuge der österr. Meisterschaft zu Buche.
Die Top10 komplettierte der Bayer Mario Minichberger mit seinem einmalig klingenden BMW 2002 16V, welcher nach einigen Jahren Pause wieder beim Rechbergrennen an den Start ging. Dabei konnte er sich mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und zudem die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Rang 11 sicherte sich beim Rechbergrennen der Tscheche Martin Jerman (Foto), welcher mit seinem Lamborghini Huracan GT3 eine starke Vorstellung ablieferte. Mit dem schwarz-gelben Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen, wobei ihm am Ende gerade einmal 0,4sec. (!) auf den BMW Piloten nach zwei gewerteten Rennläufen fehlten. Zudem stand für ihn der exzellente neunte Platz im Zuge der Berg-EM Wertung zu Buche. Auf dem 12. Platz folgte der Kärntner Andre Würcher, welcher sich mit seinem Porsche 997 GT3 Cup vor allem in Rennlauf 2 nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Mit dem weißen Boliden konnte er sich schlussendlich ein mehr als beeindruckendes Ergebnis an die Fahnen heften und zudem Platz Fünf im Zuge der österr. Meisterschaft realisieren.
Der 13. Rang ging am Ende an den Oberösterreicher Dietmar Lustig-Jungwirth, welcher mit seinem Ford Escort Cosworth eine mehr als grandiose Vorstellung beim Rechbergrennen ablieferte. Mit dem blauen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was schlussendlich mit dem eindrucksvollen sechsten Platz im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Auf Platz 14 folgte der Tscheche Michal Roll (Foto) mit seinem hellgrünen Porsche 911 GT3 Cup, welcher sich erstmals der Herausforderung am Rechberg stellte. Mit diesem Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, was schlussendlich mit dem 10. Rang im Zuge der Berg-EM Wertung belohnt wurde. Die Top15 komplettierte der Tiroler Roman Loinger mit seinem weiß-gelben Audi S1 Quattro Replica, welcher nach einigen Jahren Pause wieder beim Rechbergrennen an den Start ging. Mit einer exzellenten Leistung in den Rennläufen konnte er sich dabei grandios in Szene setzen und mit dem siebenten Rang im Zuge der österr. Meisterschaft überzeugen.
Dahinter ging mit gerade einmal 0,5sec. (!) Rückstand der 16. Platz an den Wiener Tamas Szabo, welcher mit seinem BMW E36 M3 eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Mit dem weiter verbesserten Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende mit dem achten Platz im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Auf Platz 17 kam der Schweizer Werner Schlegel in die Wertung, welcher mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 erstmals am Rechberg an den Start ging. Mit dem rot-weißen Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, was schlussendlich mit einem tollen Ergebnis belohnt wurde. Dahinter ging der 18. Rang an den Tschechen Zdenek Kminek im blauen Lamborghini Gallardo GT3, welcher mit einer fehlerfreien Leistung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er mit einer famosen Vorstellung überzeugen und sich im Zuge der Berg-EM Wertung den starken 11. Rang an die Fahnen heften. Auf Platz 19 kam noch der Vorarlberger Alexander Sohm (Foto) in die Wertung, welcher mit seinem grauen Mazda 323 Turbo erstmals das Rechbergrennen in Angriff nahm. Dabei konnte er mit einer exzellenten Leistung überzeugen, ehe im 2. Rennlauf ein Getriebeproblem dafür sorgte, dass man entscheidende Zeit und eine weitaus bessere Platzierung verlor.
Leider gab es auch in dieser Klasse 3 Ausfälle zu verzeichnen, wovon zunächst die Deutsche Sabine Röck betroffen war. Diese riskierte bei ihrem ersten Rechbergrennen in Rennlauf 1 im Bereich der Harrer Höhe ein wenig zu viel, was in einen doch vehementen Leitplankenkontakt endete. Dabei wurde der blaue VW Golf 1 Turbo auf der Fahrerseite doch erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Nach Rennlauf 1 musste zunächst der Obersteirer Werner Karl vorzeitig aufgeben, nachdem an seinem weißen Audi A4 Quattro das Getriebe seinen Dienst quittierte. Bis dorthin konnte man mit einer exzellenten Leistung überzeugen und tolle Zeiten realisieren. Ebenfalls nach Rennlauf 1 musste der Steirer Markus Binder (Foto) aufgeben, wobei auch bei ihm ein Getriebeproblem auftrat. Mit dem weiß-grünen Ford Escort Cosworth konnte er mit mehr als eindrucksvollen Zeiten überzeugen und vor allem im 1. Rennlauf für großes Aufsehen sorgen, weshalb der Ausfall leider umso bitterer war.
PF Klasse 1: Der große Sieger bei den Tourenwagen war in dieser Klasse zu finden. Karl Schagerl konnte mit einer unglaublichen Performance das Rechbergrennen für sich entscheiden und sich vor allem in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern. Dabei konnte der Niederösterreicher seinen eigenen Tourenwagenrekord aus dem Vorjahr um knapp 2sec. (!) unterbieten und mit seinem VW Golf Rallye TFSI einen vollen Erfolg realisieren. Auf dem zweiten Platz folgte der Schweizer Ronnie Bratschi (Foto), welcher mit seinem spektakulären Mitsubishi Lancer Evo 7 RS eine ebenfalls beeindruckende Leistung ablieferte. Mit dem weiß-gelben Boliden konnte er sich in diesem Jahr für seinen frühen Ausfall erfolgreich revanchieren, wobei er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter zu steigern vermochte. Vor allem im 2. Rennlauf gelang ihm eine beeindruckende Zeit, womit er sich auch den zweiten Gesamtrang bei den Tourenwagen sichern konnte. Das Podium in dieser Klasse komplettierte der Nordmazedonier Igor Stefanovski, welcher mit seinem Ferrari 488 Challenge Evo eine mehr als beeindruckende Premiere absolvierte. Mit dem roten Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise für Begeisterung unter den zahlreichen Fans sorgen. Damit stand am Ende gleich ein großartiges Resultat für ihn und sein Team zu Buche.
Vierter wurde in dieser stark besetzten Klasse der Kroate Domagoj Perekovic, welcher sich um gerade einmal 1sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen hinter einer Podiumsplatzierung anstellen musste. Mit dem rot-weißen Mitsubishi Lancer Evo 9 konnte er sich dennoch beeindruckend in Szene setzen und sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern. Die Top5 komplettierte in dieser Klasse der Pole Szymon Piekos (Foto) mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8, welcher erstmals beim Rechbergrennen an den Start ging. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und seine Zeiten stetig verbessern. Der Lohn war schlussendlich ein mehr als beeindruckendes Resultat für ihn und sein Team. Dahinter ging der sechste Platz an die Steirerin Kerstin Taus, welche mit ihrem schwarzen Subaru Impreza P4 Turbo eine mehr als famose Performance ablieferte. Vor allem im 2. Rennlauf konnte sie sich nochmals entscheidend steigern und eine beeindruckende Zeit realisieren. Damit konnte sie sich auch als Sieger der „Damenwertung“ beim diesjährigen Rechbergrennen feiern lassen.
Auf dem siebenten Platz kam der Obersteirer Franz Kogler (Foto) mit seinem wunderschön vorbereiteten Ford Escort Cosworth RS in die Wertung. Am Steuer des schwarz-orangen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende mit dem großartigen dritten Rang im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Die Top8 komplettierte der Tscheche Pavel Kotek mit seinem weiß-grünen BMW M3 E36, welcher ein ebenfalls starkes Rennen absolvierte. Dabei konnte er sich grandios in Szene setzen und mit famosen Zeiten ein spitzen Ergebnis fixieren, wobei es im Zuge der Berg-EM Wertung sogar zu Platz Sieben reichte. Leider kein Glück hatte beim Rechbergrennen der Schweizer Reto Meisel, welcher seinen Mercedes SLK 340 Judd mit einem Elektronikproblem noch vor Rennlauf 1 abstellen musste. Zwar konnte man vor Ort erfolgreich eine Reparatur durchführen und den 2. Rennlauf mit einer exzellenten Zeit erfolgreich absolvieren, jedoch war der Ausfall bereits vorher leider besiegelt.
Gruppe E2-SH bis 2000ccm: Der Salzburger Willi Oberauer lieferte am Steuer seines Speed Car GT 1000 eine herausragende Performance beim Rechbergrennen ab. Mit einer grandiosen Leistung konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und mit dem blau-gelben Boliden die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Nach einer famosen Performance konnte er sich gegen seinen Salzburger Landsmann Johann Thalmayr durchsetzen. Dieser lieferte mit seinem Steyr Puch PRC TR 4 eine mehr als beeindruckende Vorstellung an diesem Wochenende ab. Vor allem im 2. Rennlauf konnte er sich nochmals entscheidend mit seinem rot-silbernen Boliden steigern und sogar die Bestzeit in dieser Klasse realisieren. Das Podium komplettierte der Salzburger Franz Linortner (Foto) mit seinem roten TracKing RC01 B BMW Evo, welcher erstmals die 4,4km lange Strecke in Angriff nahm. Dabei konnte er sich hervorragend in Szene setzen und trotz Problemen im Elektronikbereich mit tollen Zeiten überzeugen.
Gruppe E2-SH über 2000ccm: Rupert Schwaiger konnte sich in dieser Klasse den Sieg an die Fahnen heften. Mit seinem legendären Porsche 911 3.5 Bi-Turbo lieferte er eine herausragende Performance beim diesjährigen Rechbergrennen ab. Dabei gelangen ihm vor zigtausenden Fans beeindruckende Zeiten, was schlussendlich mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Zudem stand auch Gesamt bei den Tourenwagen mit Platz Sieben ein mehr als beeindruckendes Resultat für ihn zu Buche. Auf dem zweiten Platz in dieser Klasse kam der Tscheche Marek Rybnicek (Foto) in die Wertung, welcher mit seinem KTM X-Bow GTX eine famose Vorstellung ablieferte. Vor allem im 2. Rennlauf konnte er sich nochmals entscheidend steigern und mit dem schwarz-orangen Boliden sogar die Bestzeit inklusive neuem Streckenrekord in dieser Klasse realisieren. Zudem stand der neunte Gesamtrang bei den Tourenwagen für ihn zu Buche.
Gruppe E2-SC Nat. über 3000ccm: Der Kärntner Hubert Galli sen. feierte beim Rechbergrennen ein famoses Comeback am Steuer seines neuen Prosport LM3000 Maserati. Jedoch war der Weg zum Klassensieg in dieser Gruppe ein weiter, denn im 2. Trainingslauf hatte er bei der Pröllhofer Kurve einen Dreher gegen die Leitplanken zu verzeichnen. Vor Ort konnte der Schaden am Heck des blau-orangen Boliden erfolgreich behoben werden und in den Rennläufen konnte man sich mit einer fehlerfreien Leistung den Sieg sichern. Leider kein Glück hatte der nach dem Training noch in Führung liegende Oberösterreicher Wolfgang Terschl (Foto), welcher nach einigen Jahren Pause wieder beim Rechbergrennen an den Start ging. Ein technischer Defekt an seinem rot-weißen Prosport LM3000 BMW sorgte dafür das man noch vor Rennlauf 1 vorzeitig aufgeben musste und somit einen Ausfall zur Kenntnis nehmen musste.
Gruppe E2-SC bis 1600ccm: Karel Berger war in dieser Klasse nicht zu schlagen. Mit seinem Osella PA21 JrB BMW lieferte der Tscheche eine mehr als beeindruckende Leistung beim diesjährigen Rechbergrennen ab. Dabei konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und trotz Problemen im Training mit einer famosen Leistung für Furore sorgen. Auf dem zweiten Platz folgte schlussendlich der Südtiroler Ronny Marchegger (Foto) mit seinem neongelben Osella PA21 JrB Suzuki, der sich ebenfalls eindrucksvoll in Szene setzen konnte. Mit einer famosen Vorstellung konnte er sich grandios in Szene setzen und am Ende ein spitzen Ergebnis erzielen.
Gruppe E2-SC bis 2000ccm: Eine Klasse für sich war in dieser Gruppe der Vorarlberger Christoph Lampert, welcher mit seinem Nova NP 01-2 Hartley Turbo eine herausragende Performance ablieferte. Dabei konnte er sich mit seiner beherzten Fahrweise beeindruckend in Szene setzen und die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Jedoch sorgte ein Problem im Motorenbereich dafür, dass er in Rennlauf 2 nicht mehr die volle Motorleistung zur Verfügung hatte. Dennoch konnte er sich mit dem schwarz-blauen Boliden den achten Gesamtrang an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Platz in dieser Klasse folgte der Schweizer Michel Zemp (Foto), welcher erstmals beim Rechbergrennen an den Start ging. Dabei konnte er sich mit seinem neuen Norma M20FC Honda Turbo gleich beeindruckend in Szene setzen und mit grandiosen Zeiten für Furore sorgen. Vor allem in den Rennläufen konnte er sich mit dem weiß-roten Boliden nochmals entscheidend steigern. Das Podium komplettierte in dieser stark besetzten Klasse der Deutsche Michael Bodenmüller, welcher bei seiner Bergpremiere am Steuer des Norma M20FC Honda LRM gleich zu überzeugen vermochte. Mit einer herausragenden Vorstellung konnte er sich exzellent in Szene setzen, und das obwohl man im Training noch mit einer zu hohen Motortemperatur zu kämpfen hatte. In den Rennläufen lief der schwarz-grüne Bolide aber wieder einwandfrei und so konnte man eindrucksvolle Zeiten realisieren.
Vierter wurde in dieser stark besetzten Klasse der Vorarlberger Peter Amann (Foto) mit seinem Osella PA30/2000 Evo Honda, welcher mit einer starken Vorstellung in den Rennläufen zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-schwarzen Boliden exzellent in Szene setzen und mit starken Zeiten ein Topergebnis fixieren. Die Top5 komplettierte der Tscheche Zdenek Chudoba mit seinem blauen Norma M20F Honda, welcher sich erstmals der Herausforderung am Rechberg stellte. Dabei konnte er sich mit diesem Boliden gleich exzellent in Szene setzen, wobei ein Dreher in Trainingslauf 2 bei der Waldkurve zum Glück ohne Folgen blieb. Dahinter ging der sechste Rang an die schnelle Tschechin Tereza Machova, die mit ihrem Norma M20F Honda erneut zu überzeugen vermochte. Dabei konnte sie sich exzellent in Szene setzen und mit ihrer beherzten Fahrweise auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Damit stand für sie ein mehr als beeindruckendes Resultat in dieser stark besetzten Klasse zu Buche.
Siebenter wurde am Ende des Wochenendes der Oberösterreicher Alexander Frank, welcher mit seinem orangen PRC FPR Honda ein exzellentes Rennen absolvierte. Mit einer fehlerfreien Leistung konnte er sich grandios in Szene setzen und in den Rennläufen mit famosen Zeiten überzeugen. Die Top8 komplettierte sein oberösterreichischer Landsmann Christian Rutter (Foto), welcher mit seinem PRC S4 Honda ein starkes Rennen auf der 4,4km langen Strecke ablieferte. Mit dem weiß-orangen Boliden konnte er sich somit ein Topergebnis an die Fahnen heften. Leider kein Glück hatte in dieser Klasse der Tiroler Michael Faserl, welcher im 2. Trainingslauf nach der Lackner Raith Kurve einen schweren Unfall zu verzeichnen hatte. Dabei krachte er mit recht hoher Geschwindigkeit gegen eine Böschung, wobei der gelb-rote PRC S4 Honda sehr stark beschädigt wurde. Zum Glück blieb Michael selbst bei diesem Crash unverletzt. Erst gar nicht soweit kam der Tscheche David Dedek, welcher noch vor Trainingslauf 1 vorzeitig aufgeben musste. Ein Motorproblem an seinem rot-weißen Norma M20FC Honda sorgte dafür, dass man leider unverrichteter Dinge die Heimreise antreten musste.
Gruppe E2-SC bis 3000ccm: Der große Sieger beim Rechbergrennen kam in diesem Jahr aus Frankreich mit Geoffrey Schatz. Gleich bei seinem ersten Antreten auf der 4,4km langen Strecke lieferte er mit seinem neuen Nova NP 01-2 C Honda Turbo eine herausragende Performance ab. Vor allem im 1. Rennlauf konnte er sich mit dem schwarzen Boliden beeindruckend in Szene setzen und einen neuen Streckenrekord realisieren. Damit stand für ihn der volle Erfolg beim Auftakt zur Bergeuropameisterschaft zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser stark besetzten Klasse der Spanier Joseba Iraola Lanzagorta (Foto), welcher mit seinem für diese Saison neuen Nova NP 01-2 C Honda Turbo ebenfalls zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-orangen Boliden beeindruckend in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Damit konnte er sich auch Gesamt mit dem dritten Rang ein mehr als herausragendes Ergebnis an die Fahnen heften. Das Podium komplettierte in dieser Klasse der junge Belgier Corentin Starck, welcher in einem spannenden Kampf knapp die Oberhand behielt. Mit seinem Nova NP 01-2 Mugen konnte er sich exzellent in Szene setzen und mit seiner spektakulären Fahrweise die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Damit stand für ihn am Ende ein mehr als grandioses Ergebnis zu Buche.
Vierter wurde mit gerade einmal 0,17sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen der Tscheche Petr Trnka, welcher mit seinem Norma M20FC Mugen eine großartige Performance ablieferte. Dabei konnte er mit dem blauen Boliden famose Zeiten realisieren und mit seiner beherzten Fahrweise überzeugen, jedoch machten es ihm technische Probleme an diesem Wochenende nicht einfach. Die Top5 komplettierte der junge Franzose Kevin Petit (Foto), welcher erstmals beim Rechbergrennen an den Start ging. Mit seinem wunderschön vorbereiteten Revolt 3P0 Honda Turbo konnte er sich herausragend in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Der Lohn war schlussendlich gleich ein mehr als beeindruckendes Resultat in dieser Klasse. Sechster wurde am Ende des Wochenendes der italienische Bergroutinier Fausto Bormolini, welcher mit seinem Nova NP 01-2 C Mugen ein famoses Rennen absolvierte. Dabei konnte er sich großartig in Szene setzen und mit exzellenten Zeiten überzeugen, was am Ende des Wochenendes mit diesem spitzen Resultat belohnt wurde.
Auf dem siebenten Platz kam noch der junge Deutsche Benjamin Noll (Foto) in die Wertung, welcher erstmals beim Rechbergrennen an den Start ging. Dabei konnte er sich mit seinem roten Osella PA30 Zytek LRM exzellent in Szene setzen und in den Rennläufen mit famosen Zeiten überzeugen. Ein Dreher im Training bei der Pröllhofer Kurve blieb dabei zum Glück ohne Folgen. Leider Pech hatte der Schweizer Marcel Steiner, welcher erstmals mit seinem komplett überarbeiteten LobArt V-ERA Honda Turbo an den Start ging. Mit dem schwarz-roten Boliden konnte er sich zunächst beeindruckend in Szene setzen und mit famosen Zeiten überzeugen. Leider sorgte dann ein Benzinleck im 2. Rennlauf dafür, dass man den Boliden vorzeitig neben der Strecke abstellen musste. Ebenfalls nicht in die Wertung kam der Steirer Andreas Hasler, welcher im 3. Trainingslauf mit seinem Radical SR3 Suzuki Hayabusa Turbo einen technisch bedingten Ausfall hinnehmen musste. Dabei konnte der Defekt am schwarz-grünen Boliden vor Ort leider nicht behoben werden, weshalb man das Rennwochenende frühzeitig für beendet erklären musste.
Gruppe E2-SS bis 2000ccm: Mit einer mehr als beeindruckenden Performance konnte der Steirer Christian Ferstl (Foto) sein Heimrennen für sich entscheiden. Am Steuer seines orangen Tatuus Formel Master S2000 lieferte er eine herausragende Leistung ab, welche schlussendlich mit dem vollen Erfolg vor zigtausenden Fans belohnt wurde. Vor allem in Rennlauf 1 gelang ihm dabei eine grandiose Zeit, womit man den bislang wohl größten Erfolg seit dem Einstieg in den Bergrennsport bejubeln durfte. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse die Steirerin Sigrid Ferstl, die mit ihrem orangen Tatuus Formel Master S2000 ebenfalls zu überzeugen vermochte. Dabei konnte sie sich beeindruckend in Szene setzen und sich vor allem im 2. Rennlauf nochmals entscheidend steigern. Nach einer großartigen Performance stand für sie der bislang wohl schönste und größte Erfolg im Bergrennsport zu Buche. Das Podium komplettierte der Oberösterreicher Norbert Lenzenweger, welcher erstmals beim Rechbergrennen an den Start ging. Mit seinem schwarz-gelben Tatuus Renault FR 2.0 konnte er sich grandios in Szene setzen und mit einer fehlerfreien Leistung ein hervorragendes Resultat verbuchen.
Rang Vier ging schlussendlich an den Wiener Josef Tarmann (Foto), welcher mit seinem schwarzen Dallara Mercedes F302 eine tadellose Leistung ablieferte. Dabei konnte sich der Routinier exzellent in Szene setzen und mit tollen Zeiten überzeugen. Der Lohn war am Ende ein spitzen Ergebnis beim diesjährigen Rechbergrennen. Leider gab es in dieser Klasse gleich 3 Ausfälle zu verzeichnen, wobei der Italiener Franco Berto in Trainingslauf 2 einen schweren Unfall zu verzeichnen hatte. Mit seinem Tatuus FA010 Abarth Turbo kam er im Bereich Buxbaum bei hoher Geschwindigkeit von der Strecke ab, wobei er vehement gegen die Betonleitelemente und Leitplanken krachte. Zum Glück blieb Franco bei diesem Unfall unverletzt. In Rennlauf 1 als auch Rennlauf 2 musste der Kärntner Hermann Waldy jun. einen Ausfall hinnehmen. Im Bereich der Spiegelkurve musste er den schwarz-grünen Tatuus Formel Master W17 jeweils mit einem steckendem Gaspedal neben der Strecke abstellen, womit man mit dem schwarz-grünen Boliden einen Ausfall hinnehmen musste. Nach den Bestzeiten im Training war das für ihn umso bitterer. Und in Rennlauf 2 erwischte es auch noch den Oberösterreicher Jürgen Berger, welcher mit seinem schwarz-goldenen Tatuus Renault FR 2.0 einen Dreher bei der Gernt-Kehre zu verzeichnen hatte. Dabei wurde der Bolide aber zum Glück nicht beschädigt, jedoch musste man dennoch einen Ausfall zur Kenntnis nehmen.
Gruppe E2-SS bis 3000ccm: Eine Klasse für sich war in dieser Klasse der mehrfache italienische Berg Europameister Christian Merli. Mit seinem Osella FA30 Judd LRM lieferte er erneut eine herausragende Performance vor zigtausenden Fans ab, was schlussendlich mit dem vollen Erfolg in dieser Gruppe belohnt wurde. Gesamt musste er sich diesmal mit dem zweiten Platz zufrieden geben, jedoch stand mit dem weiß-pinkten Boliden ein dennoch sehr erfolgreiches Rechbergrennen für ihn zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte der Deutsche Alexander Hin (Foto) mit seinem Osella FA30 Zytek, welcher eine ebenfalls starke Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit seiner spektakulären Fahrweise herausragend in Szene setzen und exzellente Zeiten auf der 4,4km langen Strecke realisieren. Damit stand auch im Gesamtklassement mit dem siebenten Rang ein mehr als beeindruckendes Ergebnis mit dem roten Boliden für ihn zu Buche.
Leider gab es hier ebenfalls 3 Ausfälle zu verzeichnen, wovon unter anderem der Ungar Laszlo Szasz (Foto) betroffen war. Bei ihm sorgte ein technischer Defekt vor Rennlauf 1 dafür, dass man den Reynard 2KL Zytek F3000 nicht rechtzeitig einsatzbereit bekam. Im 2. Rennlauf konnte man mit dem rot-schwarzen Boliden jedoch wieder an den Start gehen und noch einen Funktionstest absolvieren. Der Italiener Marietto Nalon musste hingegen nach Rennlauf 1 vorzeitig aufgeben. An seinem gelb-blauen Dallara Nissan Worldseries sorgte ein technischer Defekt dafür, dass man leider frühzeitig die Heimreise antreten musste. Nach starken Zeiten bis dahin war das für ihn natürlich umso bitterer. Und erst gar nicht an den Start gehen konnte der Kärntner Hubert Galli jun. mit seinem Lola B99/50 Zytek F3000. Bei ihm machte die Technik einen Strich durch die Rechnung, weshalb man den schwarz-gelben Boliden vorzeitig in den Transporter verladen musste.
Last Updated on 1. Mai 2024 by Peter Schabernack